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Mit freundlicher Unterstützung von Dirk S., Maria L. & Roger V.

Auf die folgenden Begriffe richtet sich alles aus 
Struktur, Organisation, Autonomie=Unabhängigkeit, Vielfalt 
1) Was meint „publizistische Einheit“? nach Walter J. Schütz 
1. Publizistische Einheit sind alle Verlage als Herausgeber mit den Ausgaben, die im Mantel vollständig 
oder in wesentlichen Teilen übereinstimmen. 
1b) Was meint „Ausgaben“? 
Kleinste pressestatistische Einheit einer Tageszeitung 
2) Welche strukturellen Tendenzen gab es auf dem dt. Zeitungsmarkt von 1949‐2000? 
1. 1945‐1949 Lizenzpresse  
2. 1949 Aufhebung des Lizenzzwanges  
3. 1945‐1954 Expansionsphase d. Presse / Rückkehr d. „Altverleger“ nach Aufhebung d. Lizenzpflicht 1954 
4. Mitte 70er Pressekonzentration, Schrumpfungsprozesse d. publizistischen Einheiten  
5. Seit Mitte 70er Konsolidierung  
6. 1989 Wiedervereinigung, Blütezeit, Neugründung, Oktober 1990 nun auch freier Pressemarkt auf dem 
Gebiet der ehemaligen DDR 
3) Vier große Verlagskonzerne auf dem Markt von Publikumszeitschriften? 
1. ‐ Bauer 
2. ‐ Springer 
3. ‐ Gruner & Jahr 
4. ‐ Burda 
 4) Erläutern Sie „duales Rundfunkrecht“ (Struktur des Rundfunks in D) 
1. Koexistenz, Konkurrenz, evtl. auch ein Miteinander zweier unterschiedlicher Organisationsformen.  
2. öffentlich‐rechtlicher Rundfunk (hauptsächlich gebührenfinanziert, jedoch auch Werbeeinnahmen) 
3. privatwirtschaftlich organisierter Rundfunk (werbefinanziert) 
4. geregelt im Rundfunkstaatsvertrag der Bundesländer  
5. Durch diese Struktur soll Vielfalt der Programmangebote gesichert werden. 
6. Der öffentlich rechtliche Rundfunk ist verantwortlich für Grundversorgung. 
7. Der private Rundfunk steht unter Aufsicht (und wird gelegentlich unterstützt) durch die jeweils 
zuständigen Landesmedienanstalten. (Außenpluralismus) Normative Ansprüche und Ansprüche an 
Vielfalt sind geringer als beim öffentlich‐rechtlichen Veranstalter. 
 
Ich denke erstens bis viertens sind notwendig. 
5) ARD, Gründung, Name & Aufgaben? 
1. Gründung: 1950  
2. Arbeitsgemeinschaft der öffentlich‐rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland  
3. Grundversorgungsauftrag  
4. Sicherung der Vielfalt  
5. Klassischer Programmauftrag  
6. 1952 Tagesschau  
7. 1953 „Das Erste“ 

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Mit freundlicher Unterstützung von Dirk S., Maria L. & Roger V.
6) Landesmedienanstalten: Rechtsform, wie organisiert, welche Organe, welche Aufgaben? 
1.  Organisation: 
a. staatsferne, öffentlich‐rechtliche Struktur (föderale Grundlage), dezentral (jedes Bundesland 
hat eine) 
2. Organe: 
a. Versammlung gesellschaftlich relevanter Gruppen,  
b. Medienrat 
c. Direktor der LMA – Exekutivorgan 
3. Aufgaben: 
a. Förderung und Ausbau der Rundfunkversorgung 
b. Konzept & Förderung technischer Infrastruktur neuer Rundfunkübertragungstechniken 
c. Förderung & Entwicklung von Mediendiensten 
d. Vergabe, Rücknahme, Widerruf von Sendelizenzen 
e. Programm‐ und Marktaufsicht privater Veranstalter (Konzentrationskontrolle/Sicherung der 
Meinungsvielfalt) 
7) Nennen Sie die neun öffentlich‐rechtlichen Anstalten in Deutschland,  
    welche bestehen seit der Gründung bis heute?  
1. Bayrischer Rundfunk (BR) 
2. Hessischer Rundfunk (HR) 
3. Mitteldeutscher Rundfunk (MDR) 
4. Rundfunk Berlin/Brandenburg (RBB) 
5. Westdeutscher Rundfunk (WDR) 
6. Saarländischer Rundfunk (SR) 
7. Südwestrundfunk (SWR) 
8. Norddeutscher Rundfunk (NDR) 
9. Radio Bremen (RB) 
1. ‐ Hessischer Rundfunk 
2. ‐ Bayrischer Rundfunk 
3. ‐ Radio Bremen 
Gründungsmitglieder (6): 
1. Bayrischer Rundfunk 
2. Hessischer Rundfunk 
3. Radio Bremen 
4. Nordwestdeutscher Rundfunk (heute WDR & NDR) 
5. Süddeutscher Rundfunk (heute SWR) 
6. Südwestfunk (heute SWR) 
8) Basis Presserecht in der BRD + enger und weiterer Sinn? 
1. Grundgesetz (Art. 5) im engeren Sinne  
2. Bundesgesetze (Verfahrensrecht ‐> Zeugenverweigerungsrecht, Verwaltungsrecht ‐> 
Auskunftspflicht der Behörden, Arbeitsrecht ‐> Tendenzschutz, Kartellrecht ‐> Pressekonzentration) 
im weiteren Sinne 
3. Landesgesetze (Landesverfassung, Landespressegesetze, Rundfunkstaatsvertrag, 
Rundfunkgebührenstaatsvertrag) im engeren Sinne 
4. Standesrecht (Pressekodex) im engeren Sinne, jedoch keine durchsetzbare Norm 
 
‐ Engerer Sinn: nur für die Presse geltenden Vorschriften, Pressespezifische Normen (Filmrecht, 
Presserecht etc.) 

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‐ Weiterer Sinn: auch Gesetze die auch die Medien betreffen (z.B. Arbeits‐, Zivil‐, 
Kartell‐,Wettbewerbsrecht) – Alle für die Presse geltenden Normen, die auch andere Bereiche 
betreffen. 
9) Vertrag von Maastricht (1992) – welche Veränderungen gab es im GG?  
1. Europaartikel – Art. 23 (anstelle des DDR‐Beitrittsartikels) 
2. Kommunalwahlrecht – Art. 28  
3. Bundesrat (Schaffung einer Europakammer) – Art. 50+52  
4. Bundesbank (EZB) – Art. 88 
10) Drei Hauptfelder EU Medienpolitik?  
1. Rechtlicher Rahmen  
2. Förderung EU audiovisueller Werke  
3. Förderung Technologie   
4. Förderung kultureller Vielfalt 
10a) Vier Grundfreiheiten des Binnenmarktes 
Freier Kapitalverkehr 
Freie Niederlassung 
Freier Dienstleistungsverkehr 
Freizügigkeit für Arbeitnehmer 
11) Definition „Tageszeitung“ nach Walter J. Schütz? 
1. Alle Periodika, die Nachrichtenvermittlung enthalten  
2. Die mindestens 2x wöchentlich erscheinen 
3. Einen aktuellen politischen Teil enthalten 
4. Mit universellem (unbegrenztem) Inhalt  
11b) Konstitutive Grundmerkmale von Zeitung 
1. Publizität 
2. Aktualität 
3. Universalität 
4. Periodizität 
12) Was bedeutet „binnenplurale Organisationsvielfalt“ und für welche Organisationsform des RFs ist diese 
Norm kennzeichnend? 
1. Binnenpluralität im öffentlich‐rechtlicher Rundfunk  
(überwiegend gebührenfinanziert) 
2. Interne Struktur muss verfassungsrechtliche Erfordernisse der Rundfunkfreiheit sicherstellen  
a. Staatsferne 
b. Gewährleistung Meinungsvielfalt ‐> Vielfalt der Programmangebote 
c. Grundversorgung 
3. Organe in Rundfunkanstalten: 
a. ARD: Rundfunkrat (vertritt Interessen der Allgemeinheit) Intendant, Verwaltungsrat 
b. ZDF: Fernsehrat, Verwaltungsrat, Intendant   
 
Außenpluralistisch privat‐wirtschaftlich, weniger kontrolliert als ÖR, Kontrolle durch LMAs, 
wirtschaftliche Konkurrenzmodelle 
Organisationsform des ÖR‐RFs 

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13) Was ist KEK und KEF, Aufgaben? 
1. KEK ‐ Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (staatsfern) 
a. Prüfung der Einhaltung der für die privaten Veranstalter geltenden Bestimmungen zur Sicherung der 
Meinungsvielfalt 
(Bericht aller 3 Jahre oder auf Anforderung) 
b. Verhinderung von Meinungsmacht privater Sender 
Meinungsmacht: 30% Zuschaueranteil im Jahresdurchschnitt bzw. 25% wenn Firma noch 
anderweitig publizistisch tätig ist 
c. Transparenz über die Entwicklung im Bereich des bundesweit verbreiteten privaten Fernsehens 
schaffen. 
2. KEF ‐ Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten 
a. Ermittlung des Finanzbedarfs des öffentl.‐rechtl. Rundfunkanstalten nach Grundsätzen der 
Wirtschaftlichkeit & Sparsamkeit,  
b. alle 2 Jahre Bericht an die Landesregierungen mit Gebührenempfehlung 
14) Wie wird die RF‐Gebühr aufgeteilt? Seit 01.01.2009 
1. Grundgebühr ‐ 5,76 € 
a. Deutschlandradio ca. 7% 
b. ARD‐Hörfunk ca. 93% 
2. Fernsehgebühr – 12,22 €  
a. ARD ca. 60,5%  
b. ZDF ca. 39,5% 
c. Arte wird von ARD & ZDF finanziert (ca. € 164 Mio.) 
3. Landesmedienanstalten: je ca. 1,9% aus Grundgebühr UND Fernsehgebühr 
15) Zuordnung von 3sat, VOX, Phoenix & ARTE zu Veranstaltern und ob es Voll‐ oder Spartenprogramm ist? 
1. Veranstalter: 
•  3sat: ARD, ZDF (federführend), ORF, SRG 
• Arte: ARD, ZDF & Arte France 
•  VOX: RTL‐Group  
• Phoenix: ARD (vertreten durch den WDR) und ZDF 
2. Vollprogramm: 3sat, VOX 
Ein Vollprogramm ist in Deutschland laut 2. Rundfunkstaatsvertrag „ein Rundfunkprogramm mit vielfältigen 
Inhalten, in welchem Informationen, Bildung, Beratung und Unterhaltung einen wesentlichen Teil des 
Gesamtprogramms bilden“ und grenzt sich durch diese Definition vom Spartenprogramm ab. 
3. Spartenprogramm: Phoenix, ARTE 
Als Spartenprogramm (auch Spartensender) bezeichnet man ein Hörfunk‐ bzw. Fernsehprogramm, das sich 
auf spezielle Themen und Formen konzentriert. Es ist, im Gegensatz zum Vollprogramm, nach Zielgruppen 
ausgerichtet. 
16) Forschungsgegenstand der Medienforschung?  
‐ Untersucht die Nutzung sowohl redaktioneller als auch werblicher Inhalte in Massenmedien. 
‐ Publikumsforschung vs. Werbeträgerforschung, Methodenstimulierung, Nachweis der Leistung des 
Werbeträgers 
   

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17) Fünf wichtige Untersuchungskomplexe der ARD/ZDF  Langzeitstudie Massenkommunikation?    
‐ Medienverbreitung 
‐ Mediennutzung 
‐ Freizeit 
‐ Medienvergleich 
 
‐ Auflagearten: 
o Druckauflage 
o Verbreitete Auflage 
o Verkaufte Auflage 
18) Elemente des Kommunikationsmodell Werbung?  
‐ Werbeerfolgskontrolle 
‐ Werbetreibender 
‐ Werbeinhalt 
‐ Werbemittel 
‐ Werbeträger 
‐ Werbesubjekt 
19) Aufgaben Dt. Werberat?   
‐ Werbung im Hinblick auf Inhalt, Aussage und Gestaltung weiterzuentwickeln und Missstände festzustellen und 
zu beseitigen, 
‐ Leitlinien selbstdisziplinären Charakters zu entwickeln, 
‐ Grauzonen im Vorfeld der gesetzlichen Grenzen zu ermitteln und Darstellungen, die anstößig oder 
unzuträglich sind, zum Schutze der Umworbenen abzustellen. 
20) Was sind Presse‐/ Medienprivilegien? 
1. Verfassungsrang der Pressefreiheit 
2. Verbot von Sondergesetzen (incl. Sonderbesteuerung) 
3. Verbot des Eingriffs von Verwaltung und Polizei 
4. Einklagbare Informationsanspruch gegenüber Behörden 
5. Weitreichendes Zeugenverweigerungsrecht 
6. Zugangs‐ und Lizenzfreiheit 
7. Kein Standeszwang 
8. Weitreichende Einschränkung bei der Durchsuchung von Redaktionen und Beschlagnahmung von 
Pressemitteln 
9. Tendenzschutz 
10. Kurze Verjährungsfristen von Pressestraftaten und Ordnungswidrigkeiten 
11. Ermäßigter Mehrwertsteuersatz für Presseartikel 
12. Verbilligte Postzeitungstarife 
21) Sachbereiche der EU Fernsehrichtlinie?  
‐ Werbung & Sponsoring 
‐ Schutz Minderjähriger (Jugendschutz) 
‐ Recht auf Gegendarstellung 
 

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22) Faktoren des Wandels „epochale Trends“ nach Schneider? 
1. Technischer Wandel 
2.  System Expansion 
3. Privatisierung 
4. Globalisierung 
Trends nach Meckel & Scholl zur Entwicklung von Mediensystemen 
Medien unterliegen einem permanenten Wandel 
Drei Trends 
1. Ökonomisierung: Aufmerksamkeit (des Rezipienten) erhält einen Geldwert (neue Währung) 
2. Globalisierung: Internet (Standardsprache Englisch) 
3. Hybridisierung: Medienfunktionen ist nicht mehr zweigeteilt (Informationen und Unterhaltung) 
Zwischenformen haben sich gebildet (Infotainment, Edutainment). 
Massenmediale Funktionssysteme nach Meckel & Scholl 
1. Journalismus 
2. Unterhaltung 
3. Bildung 
4. Public Relations 
5. Werbung 
Gesellschaftliche Funktionssysteme nach Talcott Parsons 
1. Soziokulturelles System 
2. Gesellschaftliche Gemeinschaft 
3. Politisches System 
4. Ökonomisches System 
23) Kommunikationsfreiheiten nach Art. 5 GG? 
1. Meinungsfreiheit  
2. Informationsfreiheit  
3. Pressefreiheit  
4. Rundfunkfreiheit  
5. Filmfreiheit  
6. Zensurverbot 
24) Zwei Regelungsbereiche von Werbebeschränkungen im ÖR & PR RF?  
Rundfunkstaatsvertrag 
Vorschriften für öffentlich‐rechtlichen Rundfunk: 
§ 15 Einfügung der Werbung 
§ 16 Dauer der Werbung 
 
Vorschriften für privaten Rundfunk 
§ 44 Einfügung von Werbung und Teleshopping 
§ 45 Dauer der Werbung 
(§ 45a Teleshoppingfenster – Länge und Häufigkeit) 

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25) Welche Arten von Rundfunkprogrammen definiert der Rundfunkstaatsvertag? 
‐ Vollprogramme 
‐ Spartenprogramme 
‐ Satellitenfensterprogramme 
‐ Regionalfensterprogramme 
26) Mediensystem: ganz wichtig VIELFALT … was versteht man darunter? 
1.  Prinzip der Autonomie der Massenkommunikationsmittel gegen Gleichschaltung und Homogenisierung 
Inhaltlich: Angebote für verschiedene Anspruchniveaus 
2.  Prinzip der Zugangspluralität und Zugangsoffenheit für eine Vielzahl von Quellen (Publizistische Einheit 
ist relevant für Vielfalt) 
Publizistische Einheit ist relevant für Vielfalt 
3. Prinzip der Richtungspolitischen Pluralität für politische Tendenzen 
4. Prinzip der kommunikativen Basis‐Rückkopplung (verhindert eine einseitige Elite‐Bürger‐Konzentration) 
5. => Vielzahl publiz. Einheiten soll Voraussetzung für Vielfalt sein 
Zum Lernen: 
1. Autonomie der Massenmedien 
2. Zugangspluralität & Zugangsoffenheit für viele Quellen 
3. Politische Pluralität für viele politische Tendenzen 
4. Feedback 
28) Worin besteht die „öffentliche Aufgabe“ der Presse? 
1. Die Presse dient dem demokratischen Gedanken 
2. Meinungsbildung durch Kritik, Beschaffung und Verbreitung von Nachrichten im öffentlichen Interesse.  
(laut Sächs. Pressegesetz) 
 
Zeitung:   Tageszeitung 
Sonntagszeitung 
Wochenzeitung 
Lokal/regional 
Überregional 

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Zusatzfragen 
 
Pressestatistische Kategorien nach Walter J. Schütz? 
Tageszeitung 
Ausgaben 
Verlage als Herausgeber  
Publizistische Einheiten 
 
Verlage als Herausgeber 
alle Ausgaben bei denen im Impressum der gleiche Herausgeber oder Verlag erscheint 
 
Was versteht man unter „Spannungsfeld der Presse“? 
Doppelnatur der Presse: 
1. Privatwirtschaftlich, gewinnorientiert 
2. Dienstleistung ‐> nimmt öffentliche Aufgabe wahr  
 
Was bedeutet strukturelle Krise der Presse? 
1. Anzeigenflaute 
2. Auflagenrückgang 
3. Leserschwund 
4. => Einnahmeverluste 
 
Strukturmerkmale der Presse 
1. Privates Eigentum 
2. Hohe Zahl an Zeitungstiteln 
3. Viele Lokalzeitungen 
4. Wenig überregionale Blätter 
5. Starke Position der Regionalzeitungen 
6. Schwach entwickelte Parteipresse 
7. Reiches Zeitschriftenangebot 
8. Anzeigenabhängigkeit 
9. Konzentration 

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