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Bis 1973 wurden in Husern Bleirohre verlegt.

Das giftige Blei aus den Rohren wird im Wasser gelst und gelangt beim rin!en in unseren "r#er. $or allem f%r &ngeborene' "inder und (uglinge ist es s)hdli)h. *assen (ie alte Bleirohre unbedingt austaus)hen. Das !nnen (ie au)h von +hrem $ermieter verlangen' denn (ie haben das Re)ht' +hre Wohnung ohne ,esundheitsgefhrdung -u nut-en. +n-wis)hen sind Bleirohre in deuts)hen Haushalten .edo)h selten geworden. (ehr hufig werden Wasserleitungen aus "u#fer verbaut. Hat das Wasser .edo)h einen #H/Wert unter 7 0saures Wasser1' sollten !eine "u#ferrohre verwendet werden' da si)h das 2etall sonst lst. 3eue "u#ferrohre geben au)h bei ni)ht saurem Wasser etwa ein halbes 4ahr lang erhhte "u#fermengen ans Wasser ab. Bei (uglingen und "lein!indern !ann "u#fer -u *ebers)hden f%hren. Daher sollten (ie Wasser aus "u#ferrohren !einesfalls f%r die 5ubereitung von Bab6nahrung verwenden.

,enerell gilt7 Wasser' das %ber lngere 5eit in der *eitung steht' nimmt (toffe aus den *eitungen oder 8maturen auf. (o !ann beis#ielsweise 3i)!el vom Wasserhahn ins rin!wasser gelangen. *assen (ie das Wasser laufen' bis es wieder !%hl aus dem Hahn !ommt. &nd ni)ht nur na)h einem langen &rlaub9 Hat das Wasser %ber -wan-ig ,rad' !nnen si)h s)hon na)h wenigen (tunden Ba!terien und "eime bilden.

Dur)h undi)hte (tellen in den 8bwasserrohren !nnen :oli/Ba!terien in die unterirdis)hen 5uleitungen f%r das rin!wasser gelangen' die dann s)hwere Dur)hflle auslsen !nnen.

Wenn (ie die ;ualitt des Wassers am Wasserhahn testen lassen wollen' wenden (ie si)h an +hr *andratsamt. Das bert (ie gerne' von wem (ie +hr Wasser testen lassen !nnen.

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