You are on page 1of 16
Bnew = PCT \WELTORGANISATION FOR GFISTIGES EIGENTUM & INTERNATIONALE ANMELDUNG VEROFFENTLICHT NACH DEM VERTRAG UBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS (PCT) (G1) Internationale Patentklassifikation 5 : (11) Internationale Veréffentlichungsuummer: = WO 92/18200 A1 | (43) Internationales AGIN 5/06 etfentchngsatum: 28, Oktober 1992 9.1092) (21) IerationsesAkezichen: PCT/DEI2/00287) Verfenticht Mi imtemationalem Rechrcenbericht (22) Internationales Anmeldedatum: 9, April 1992 (09.04.92), Vor Ablauf der fir Anderungen der Anspriche zugelasse- non Pre Vertfeniichng nod wieder fal Kedeun gen eintreffen. (30) Prioritiitsdaten: P4L11 794.8 IL, April 1991 (11.04.91), DE 42075238 10. Marz 1992 (10.03.92) DE (7172) Anmelder und Erfinder: SCHMID, Christian [DE/DE]; Hegaustrasse 21, D-7760 Radolfzeli (DE). (74) Anwalt: WEISS, Peter; Zeppelinstrasse 4, Postfach 12 50, D-7707 Engen (DE). (61 Bestimmungsstaaten: AT (europtisches Patent), BE (curo- pilisches Patent), CH (europaisches Patent, DE (euro- Disches Patent), DK (curoptisches Patent), ES (europa Sches Patent), FR (curopaisches Patent), GB (europai- ches Patent), GR (europdisches Patent), IT (europai- sches Patent), LU (europtisches Patent), MC (europa Sches Patent), NL (europaisches Patent), SE (europai-| sches Patent), US. G#)Tile: METHOD OF GENERATING LIGHT FOR COLOUR THERAPY (64) Bezeichoung: VERFAHREN ZUM ERZEUGEN EINES LICHTES FOR DIE FARBTHERAPIE % 16 5 — na 7 G0) Abstract “Metiod of generating light for colour therapy, or colour puncture, the light being transmitted on tothe body of a living be- ing, in particularly a human being, by means ofa fibre-optic cable, characterized in that the light of different colous generated by at least two sources (9, 10, 11) is mixed additively in a mixer (8) before the light reaches the fibre-optic cable (7). (67) Zusammenfassung Verfahren zum Erzeugen eines Lichtes flr die Farbtherapie baw. Farbpunktur, welches dber einen Lichtwellenteiter auf den Korper eines Lebewesens,insbesondere auf den menschlichen Kérper dbertragen wird, dadurchgekennzeichnet, da das von ‘mumindest zwei Lichtquelien (8,10, 11) erzeugte Licht unterschiedlicher Farbe vor dem Lichtwelleneiter (7) in einem Mischer (8) additiv gemischt wird. internationale Anmeldungen gemiss dem PCT verdtfent LEDIGLICH ZUR INFORMATION Code, die zur ldentifizierung von PCT-Vertrapsstaaten auf den Kopfbdgen der Schriften, die hen. At Onerroee FL ialand MA Mongo AU Aston FR Frantrsek MR Mourtaion 88 Gartadon GA Gan MW Mow BE Balen GB Veriies Nésigeich NL Niederande BF Bucking Fa GN Gaines No 8G Bularice GR Grchentat PL 8) Bene Hu Ungira RO BR Beas ME iand RU Ranbche Fodration CA Kaas ton SD Suan CE ZenaleAlthanbche Repabi JP Japan SE Sehween CC Kone Ke Demotrtache Voip Kores «SN Sones CH Schwcie KR Repub Koes SU Soviet Usion Ch Chea toKe UL Lechensia Thad OM Kann Ue Setanta 1G Togs CS Tathetosowabel Ly Laneniarg US Veringu Stason von Amerika DEY Dousebland Me Mono DK Dinemark MG Maagatar ES Spice ME Mat a wos ‘WO 92/18200 PCT/DE92/00287 Verfahren zum Erzeugen eines Lichtes fiir die Farb- therapie Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines Lichtes ftir die Farbtherapie bzw. Farbpunktur, welches fiber einen Lichtwellenleiter auf den Kérper eines Lebe- wesens, insbesondere auf den menschlichen Kérper, iibertragen wird, sowie eine Vorrichtung hierfir. Die Farbpunktur nach Peter Mandel ist eine der wirk- samsten biophysikalischen Therapiemethoden. Bekannter~ jafen bestehen Lebewesen und hier, insbesondere der Mensch nicht nur aus Materie, sondern besitzen einen “Bnergiekérper", welcher zu einem wesentlichen Teil aus Lichtquanten besteht. Diese Strahlung stellt ein regu- ‘wo 92/18200 PCT/DE92/00287 lierendes Kraftfeld dar, das den ganzen Organismus umfast und die gesamten biochemischen vVorginge im menschlichen Kérper maSgeblich beeinflust. Somit sind Licht und Farben an allen elementaren Lebensprozessen maSgeblich beteiligt. Die Farbpunktur verbindet die Erkenntnisse der Farb- und Lichttherapie mit denen der Akupunktur. Die Farb- schwingung, auf den jeweiligen Akupunkturpunkt aufgebracht, wird ber das meridiane system an die ein- zelnen Zellen im menschlichen Kérper weitergeleitet. Die harmonische Farbschwingung veranla&t die Zelle nach dem Resonanzgesetz zu einem kohdrenten Schwingungs- verhalten, was eine Voraussetzung fiir eine stérungs- freie Biokommunikation ist. Krankheit ist beispielsweise der Verlust der Fahigkeit der einzelnen Zellen, sich selbst in ihrem Schwingungsverhalten zu regulieren. Deshalb kommt der Farbpunktur fiir die Regulation von informativen Energien ganz besondere Bedeutung zu. Bei den bislang auf dem Markt befindlichen Geraten fir die Farbtherapie werden in der Regel Lichtwellenleit®r benutzt, um das Farblicht aufzubringen. Da es sich bei den Lichtwellenleitern, insbesondere bei den Glasfaserlichtleitern um Kaltlicht handelt, kann ein direkter Kontakt zwischen Farblicht und Haut erfolgen. Bislang wird das Farblicht durch Farbfilter erzeugt, wobei je nach Farbwunsch ein unterschiedlicher Filter einem Leuchtkérper nachgeschaltet werden konnte. ‘WO 92/1820 Diese Methode ist in ihren Méglichkeiten sehr beschrankt, da insbesondere auf Zwischenfarben und die Farbintensit&t kein Einflu8 genommen wird. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Gerdt der o.g. Art zu entwickeln, welches einen wirksamen Binsatz bei der Farbpunktur zul&Bt und insbesondere einer unbegrenzten Anzahl von Farbwiinschen und Farbintensitaten Rechnung tragt. gur Lésung dieser Aufgabe fihrt, daf das von zumindest awei Lichtquellen erzeugte Licht unterschiedlicher Farbe vor dem Lichtwellenleiter in einem Mischer additiv gemischt wird. In einer zweiten Ausfihrungsform des erfindungsge- miBen Verfahrens soll das Licht von zumindest einer Lichtquelle polarisiert werden, Damit wird bewirkt, das das Licht am Ende des Lichtwellenleiters nicht mehr un- geordnet ankommt, wodurch der therapeutische Effekt verbessert wird. Dem Licht wird durch ein entspre- chendes Polarisationsfilter oder -gitter eine bestimmte Richtung gegeben. Bevorzugt findet jedoch eine Kombination beider Ver- fahren statt, d.b., das Licht von unterschiedlichen Lichtquellen wird zuerst gemischt und danach polarisiert. Dies ist eine wesentlich verbesserte Ausfiihrung, wobei in diesem Fall das Polarisationsfil- tern dem Mischer nachgeschaltet ist. Bekanntermagen gibt es nur die Grundfarbe blau, rot und gelb, aus denen alle anderen Farben hergestellt werden kénnen, Mit einem erfindungsgemisen Mischer fiir die PCT/DE92/00287 wo 92/18200 PCT/DE92/00287 Gundfarben kann nun eine véllig beliebige genau auf den Patienten zugeschnittene Farbe erzeugt werden. Damit ist dann das Verfahren und die entsprechende Vorrichtung in der Farbtherapie duBerst wirksam und auf den einzelnen Patienten abgestimmt einsetzbar. BevorzugtermaBen werden jeweils drei Lichtquellen benutzt, welche jeweils ein Licht erzeugen und dieses Licht dann mittels einer Farblinse blau, rot bzw. gelb gefarbt, bevor es gemischt wird. Selbstverstandlich ist anstelle der Farblinse auch die Anordnung einer anderen Farbgebuig fiir .das Licht méglich und soll vom Erfindungsgedanken umfaSt sein. Beispielsweise kénnte der Leuchtkérper selbst entsprechend gefarbt sein. Wesentlich ist, da8 durch eine einfache Steuerschaltung fiber Stromstirke und Spannung das Farbspektrum einer jeden Grundfarbe einstellbar ist. Dies geschieht vom hellsten bis zum tiefsten Ton einer jeden Grundfarbe. Gleichzeitig soll erfindungsgem’8 auch die Intensitat regelbar sein, so daS mit diesen beiden Méglichkeiten jedem Wunsch eines Patienten Rechnung getragen werden kann. Damit zeichnet sich die Vorrichtung durch effizientere und vielseitigere Einsatzméglichkeiten aus, als sie von -— bislang —angebotenen ‘Therapie-Hilfsmitteln dieser Art bekannt geworden sind. Mit der erfindungsgem&fen Vorrichtung ist auch die gleichzeitige Behandlung von mehreren Patienten méglich. Das Gerdt ist eine medizinisch-technische Bereicherung fiir jede Praxis eines nach dem Naturheil- verfahren titigen Therapeuten und bietet in Form und ausfiihrung die Gewahr fiir ein Héchstma8 an funktionellem Arbeiten, wo 92/1820 PCT/DE92/00287 Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er- findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausftihrungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in Figur 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemase vor- xichtung fiir Farbtherapien; Figur 2 eine blockschaltbildliche Darstellung des Prinzips zur Erzeugung einer bestimmten Lichtfarbe und Intensitét zur Verwendung in der Vorrichtung ffir Farbtherapie gemis Figur a. Eine Vorrichtung R fiir die Farbtherapie weist ‘gemaa Figur 1 ein Gehduse 1 auf, in dessen Frontseite 2 mehrere Bedienungstafeln 3 eingelassen sind. Jede Bedienungstafel 3 weist drei Regelknépfe 4 auf, mit denen die Intensitaét einer Farbe blau, rot oder gelb gewahlt werden kann. Die Intensitét der geregelten Farbe wird entsprechend der Stromstarke bzw. spannung an einer Anzeige 5 oder Display dargestellt. Unterhalb der Regelknépfe 4 bzw. den Anzeigen 5 befindet sich an jeder Bedienungstafel 3 eine Anschlu&buchse 6 fiir ein Lichtleiterkabel 7, wie dies in Figur 2 nur schematisch dargestellt ist. Somit verfiigt die erfindungsgem&se Vorrichtung tiber insgesamt 5 voneinander unabhingige Ausgéinge sowie eine optische Anzeigeneinheit, die es erméglicht, das eingestellte Farbgemisch jedes der 5 Ausgangskanéle grob zu ana- lysieren. ‘WO 92/18200 PCT/DE92/00287 Innerhalb des Gehduses 1 schliest das Lichtleiterkabel 7 an einer AnschluSbuchse 8 an. Hier wird das Licht von drei Lichtquellen 9, 10 und 11 vereinigt und je nach Wunsch gemischt. Die Mischung erfolgt sommit an der Schnittstelle Geréte-Ausganmg/Lichtleiter Der Einfachheit halber besteht eine Lichtquelle 9, 10 baw. 11 aus einem Reflektorgehduse 12, in welchem sich eine Halogenlampe 13 befindet. Dieser Halogenlampe 13 ist jeweils eine Farblinse 14 vorgeschaltet, wobei die Farblinse 14a blau, die Farblinse 14b rot und die Farb- linse l4c griin gefarbt ist. Das durch jede Farblinse 14a, 14b bzw. 4c durchtretende Licht ist als gestrichelt angedeuteter Lichtstrahl 15a, 15b baw. 15¢ auf die Anschlu@buchse 8 gerichtet. Hier findet, wie oben erwahnt, eine additive Mischung der einzelnen Farben statt. Jede Lichtquelle 9, 10 bzw. 11 ist mit einer Steuerein- heit 16 verbunden, tiber welche insbesondere mittels der Regelknépfe 4 eine Regelung der einzelnen Lichtquellen 9, 10 baw. 11 stattfinden. Auf diese Weise ist jede nur denkbare Farbe und jede Intensitat dieser Farbe wahl- bar. An das Lichtleiterkabel 7 schlieSt, nicht naher dargestellt, ein entsprechender Lichtgriffel od. agl. an, welcher auf den menschlichen Kérper gesetzt werden kann, so da® das im Mischer 8 erzeugte Farblicht direkt auf den Kérper iibertragen wird. wo 92/18200 PCT/DE92/00287 Dem Mischer 8 ist im iibrigen in einem weiteren Aus- fihrungsbeispiel der Erfindung ein Polarisationsfilter nachgeschaltet, so daS der Lichtwellenleiter 7 in diesem Ausfiihrungsbeispiel an dem Polarisationsfilter 17 anschlieBt. Der Vorteil dieses Polarisationsfilters ist, da8 das Licht am Ende des Lichtleiters 7 nicht mehr ungeordnet ankommt, sondern dem Licht eine Richtung gegeben wird. Im iibrigen kann dann auch eine Lichtquelle oder ein Lichtstrahl gentigen, wahrend der Mischer 8 entf&llt. Allerdings ist dann auch die Arbeit mit nur einem Farblicht mdglich. Dennoch soll dieses einfache Ausfihrungsbeispiel auch von der vorliegenden Erfindung umfa8t sein. ‘wo 92/1820 PCT/DE92/00287 -8- PATENTANSPRUCHE Verfahren zum Erzeugen eines Lichtes fiir die Farb- er einen Licht- therapie bzw. Farbpunktur, welches i wellenleiter auf den Kérper eines Lebewesens, insbesondere auf den menschlichen Kérper, tibertragen wird, dadurch gekennzeichnet, da8 das von zumindest zwei Lichtquellen erzeugte Licht unterschiedlicher Farbe vor dem Lichtwellen- leiter in einem Mischer additiv gemischt wird. 2. Verfahren zum Erzeugen eines Lichtes fir die Farbtherapie bzw. Farbpunktur, welches fiber einen Lichtwellenleiter auf den Kérper eines Lebewesens, insbesondere auf den menschlichen Kérper, tibertragen wird, dadurch gekennzeichnet, da8 das Licht von zumindest einer Lichtquelle polarisiert wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da8 von drei Lichtquellen jeweils ein Licht erzeugt, dieses Licht dann beispielsweise mittels einer Farblinse blau, rot bzw. gelb gefarbt, dem Mischer eingestrahlt wird und danach polarisiert wird. 4. Verfahren nach einem der Anspriiche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da8 das Spektrum einer Farbe und ihre Intensitat stufenlos geregelt wird. ‘Wo 92/18200 PCT/DE92/00287 -9- 5. Vorrichtung zum Erzeugen eines Lichtes fiir die Farb- therapie baw. Farbpunktur, welches fiber einen Lichtwellenieiter auf den Kérper eines Lebewesens, insbesondere auf den —menschlichen _—Krper, libertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daB der Lichtwellenleiter (7) mit einer AnschluBbuchse (8) verbunden ist, an der ein additives Mischen von Lichtstrahlen (15) unterschiedlicher Farbe von zumindest zwei Lichtquellen (9, 10, 11) oder zumin- dest ein Polarisieren von Licht aus zumindest einer Lichtquelle stattfindet. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB jede Lichtquelle (9, 10, 11) eine Halogenlampe (13) aufweist, deren Licht durch eine biaue, rote bew. gelbe Farblinse (14a, 14b, 14c) f&llt, wobei die Lichtstrahlen (151, 15b, 15c) sich an der Schnittstelle Gerdte-Ausgang/Lichtleiter treffen. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, da8 jeder Lichtquelle (9, 10, 11) eine Regelung (4, 16) zur Regelung des Farbspektrums und der Intensitét des Lichtstrahls (15a, 15b, 15c) zugeordnet ist. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspriiche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da8 der Lichtquelle (9, 10, 11) direkt ein Polarisationsfilter (17) nachgeschaltet ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, das dem Mischer (8) ein Polarisationsfilter (17) nachgeschaltet ist. Wo 92/18200 on oo oo oO OI PCT/DE92/00287 INTERNATIONAL SEARCH REPORT Tnterational application No. PCT/DE92/00287 — ‘A. CLASSIFICATION OF SUBIECT MATTER Int.Cl.:? _A61NS/06 According to Intemational Patent Classification (IPC) orto both national cissifcation and IPC B._ FIELDS SEARCHED: Int.cl.:5 a61N ‘Minimmn documentation searched (casiication system followed by cssficaion symbols) Documentation searched other than minimus documentation othe exteat tat such documents are included fate elds searched leeonic date base consulted dering the iateratonl search (oume of database and, where pracicable, search eras ied) DOCUMENTS CONSIDERED TO BE RELEVANT Catgory* | Gittion of document, with indication, where appropiate, ofthe relevant pasages | Relowann vo dalm Nov x WO, AL, 99/00 871 (KATONA ET AL.) 09 February 1989 2 (09.02.89), see fig. 1; page 1, Lines 2-10; page 4 Lines 16-33. A 5,8 P.A | US, A, 5 046 494 (J.SHARFOSS ET AL.) 10 septenber 1991] — 1,4,5,7 (20.09.91), see gig. 2; colum 1, lines 5-9; colunn 2, Pages 23-30; column 4, pages 32-41; claim 1 a DE, A, 2 216 722 (BROWN BOVERI) 11 October 1973 (21.10.73), see fig. 1; page 1, 1.,2. paragraph, age 3, 3. paragraph ~'page 4,2. paragraph LE] Fete docs re tisedn th omination of ox ‘See patent family annex. + Special categorie of ced document: "A" docuen! iin the general ste ofthe art whichis not consdeed tobeel pric eleva tater document bt pulsed on rate the iferotons ig date document which may trow doubts on poy clans) or whic is ‘teas he puliston date ast elstce ot Set Special eon a pected) ocument refer wo 28 ol dictoure, ue, ex oe fon or other mented rsa ing a ban pat ane on “T™ Inter document publisher the ira date and aot a confit with he applica ‘We pace or heory underlying the °X" document of particular relevance: the caimed avenin cannot be ‘otsdered novel or canst be conte to invole a aneatNe ep when the dcament i taken alone “Y" document of particular levane: the claimed inves fentideed U involve an inverive sep when’ the soca ‘ombiaed with oneor moreatersich documents, ech co ‘being obvious oa person sled fa the art” "B" docament member ofthe same patent family Date of the actual completion of the international search 20 August 1992 (20.08.92) Date of mailing of the international search report 15 Septenber 1992 (15.09.92) ‘Name and mailing address ofthe ISAT EUROPEAN PATENT OFFICE Facsimile No. ‘Authorized officer ‘Telephone No. ‘Form PCT/SAV2I0 (second sheet) Gly 1995) INTERNATIONALER RECHERCHENBERICHT Internationales Aktenzeichen PCT/DE_92/00287 T_ KLASSIFIKATION DES ANMELDUNGSGEGENSTANDS loci manreren Klasiiacionesymooien snd all anaugebeni® int.ct5A 61 N 5/06 ‘Nach der Interstionalen Patenklasifikation (IPC) oder nach der nationalen Kiasfikation und der IPC TL RECHERCHIERTE SACHGEBIETE echerchere Mindesortecol™ Klasikationayaem Klanifikationssybole Int Cl a on echerclere nicht num MinderorttotgohGrende Vere enechangen, rowel die unter dle recherhlerten Sachgebiewe fallen” EINSCHUAGIGE VEROPFENTLICHUNGEN® Ant Kennzeichnung der Verbftentichung' owe erforderlich unter Angabe der malgeblichen Tel ‘Bete, Ansprach N72 x Wo, Al, 89/00 871 (KATONA et al.) 2-10; Seite 4, PA US, A, 5 046 494 (J. SEARFOSS et al.) 32-41; Anspruch 1. DE, A, 2 216 722 (BROWN BOVERT) siehe Fig. 1; 09 Februar 1989 (09.02.89), siehe Fig. 1; Seite 1, Zeile 18-33. 10 September 1991 (10.09.91), siehe Fig. 2; Spalte 1, Zeilen 5-9; Spalte 2, Zeilen 23-30; Spalte 4, Zeilen 11 Oktober 1973 (11.10.73), Seite 1, Zeilen 1.,2 {Sstondare Kategorien von angegebenen Veréffentichungen'®: “AY Verotfentichung, ie den allgemsinen Stand der Technik Gefiniert, ober nice ols besonders bedevtam anzusthen it teres Dokument, da jedoch erst am oder nach dam Intens- ‘onalen Anmeldedatum verétfentlicht worden it ‘Veroffentichung, die geegnet in, einen Priori ootehat enchonen Sen, Sr Suen i Gat Voor {entchungedanimn einer anderen im Recherchenbeicht 2. ‘annen Virftentiching beet werden tf oer dle au ener anderen beronderen Grund angepeben it (wie auspetthr) \Vertentichung, die sich aut eine mandiche Offenbarung, tine Benutzung, eine Austallung oder andere MoGnahman beziee \Verentichung, dle vor derm intrnationslen Anmaldeds- ‘umm aber nach dem beansprachtenPioitaudatum vertfen- Tih worden it ‘"T* Spitere Vertfetichung, de nach dem inernatonalen An= ‘meldedetum oder dem Piorititsdstum veroHerticht worden ist und mit der Anmelung niche kali, sondern nur um \Verstindinis des der Erfindung 2ugrundeliegencen Pringipt ‘oder dere gruncellegencon Theorie angegeden I "°K" Verdffentichung von besonderer Badeutu 1 Erfindung kana nicht as neu oder aut eit berohend betraciter werden “*Y" Verdffenichung von besonderer Bedeutung le besnspruch- 1 Erfindung kann nicht als aut erfindericher Tatgkelebe- Tuhend betrchtet werden, wenn die. Veroffentichung mit ‘ner oder mabreren anderen Veratfentichungen dieser Ket gore in Verbindung gebracht wird und dese Verbindung for tinen Fachmenn napeiege it "a" Verotfenlichung, die Mitglied dereben Patentamt fader aoe TW BESCHEINIGUNG ‘Datum des Abacus dor erosion Recherche ‘bsendedav ds invemtinaan RecherShebechs 20 August 1992 15, 09. 92 Triernaanae RecheChenbonins Terai dor belch Gadierseten ae oes LUDWIG es. Formbtet: PCT/SA/210 (Slat 2) (Januar 1985) aan Intenaionies Akvens¥che” poT/DE_92/00287 TIVEINSCHLAGIGE VERUFFENTLIGHUNGEN (Foreetzung von Bett 2) ‘Kennzeichnung der Vrdfentichung sowelt erforderich unter Angabe der matgebichen Tele Bete, Ansoruch Ne mo Absatz; Seite 3, 3. Absatz - Seite 4, 2. Absatz. FermblattPCT/ISA/210 (Zusettbopen) (Januar 1985) ANHANG un internationalen Recherchen- bertcht ter die internationale Patentanneldung Nr. ANNEX to the International Search Fegart to the International Patent aplication Na. PCT/DE 92/00287 SAE S039 In diesen fotang sind die Mitglieder This frnex Lists the patent fanily er Patentfasilien der in obenge- casters relating to the patent dacusents hannten intarnationalen Recherchenbericht cited in the above-rentioned inter~ angefitrten Patotdatunente angegeben. oational search renort, The Office is Diese Angaben dienen nur zor Unter in no way liable for these particulars .fiehtung und erfolgen ohne Senahr, ‘ich are given aerely for the surpose ANNEXE ‘as rannort de recherche inter- ‘ational relatif 41a deaande de brevet International 1° La présente amare indicus Les ‘enires de 1a fanilie de brevets relatifs aux docunents de brevets cités dans le raogort de recherche inter= ‘ational viste cindessus. Les feseigne fants fournis sont domés & titre indice OF infornation, ULF ot mvengagent pas La resoonsibilite de VOHice, «Ta Recherchenbericht Datum oer Aiglidten) er Datun der ‘angefitrtes Patentdokunent Ver ffentlichung Patentfanilie \erdffentichung Patent docusent. cited Publication Patent faaily Publication in search reaort ate ‘ether (s) ate Docusent de bravet cite ate de Nenbre(s) de ta Tate de dans 1e rapport de publication fanille de brevets publication WO At 8900871 09-02-89 AU Ai 21217788 us A 5046494 10-09-91 DEA 2216722 CH 549929 31-05-74 DE at 2314722 = 11-10-73 NEB 7308684 © 09-10-75 Us A SB21575 28-06-74

You might also like