Semesterplan Didaktik II B

SoSe16
Dr.D. Ionescu-Bonanni
I.

Handout 1

Fllen Sie folgendes Selbstportrt fr sich aus.

Audiolingual / -visuell
Fokus auf Knnen (nicht
Wissen)

bersetzungsfhigkeit

Sprache anwenden vor allem kommunikative Kompetenz

mndlich
(kann seine Ziele erreichen,
rezeptiv und produktiv)

kognitive Basis
Sprachbeherrschung durch
Sprachwissen
Fokus grammatische
Bauprinzipien und
Regelanwendung
Unterrichtssprache: Muttersprache

Authentische Situation ist

die Basis (Szenario)
keine Bewusstmachung
Input authentische Texte
Genau geplante Progression
der Grammatik
Unterrichtssprache: Fremdsprache

Satzbildung nach formalen

Regeln
bersetzung

Position
von
Literatur
und
Landesku
nde

In der Literatur ist die

Hochkultur einer Sprache
fixiert
Ziel = Literatur verstehen

Linguistis
che Basis

Basis: Schriftsprache
Sprache = Wortschatz +
Grammatik (lat.
Schulgrammatik)

Typische
bungen

Charakteristiken

Leistungs
-messung

Ziele

GM
Kennen von Wrtern und
Grammatikregeln
Denkschulung

Kommunikativ
Bedrfnisse und Ziele der
Lerner
pdagogische und
pragmatische
Lernerorientierung

Interkulturell
Kombination aller Anstze
und Erweiterung mit
Fhigkeit interkultureller
Kommunikation
besser sich selbst verstehen,
wenn ich andere verstehe
sprachlich undkulturell
kompetentes Verhalten

Basis ist die Relevanz fr den

Lerner
Aktivierung - Lernen als
kreativer geistiger Akt
(Fokus auf Lernperspektive)
Offene, individuelle und
differenzierte Gestaltung
des Materials
Unterrichtssprache:
berwiegend Fremdsprache
sehr varriert

Fremdsprache verstehen =
fremdkulturelles Verstehen
Betonung aller Fertigkeiten,
auch Lesen und Schreiben
Unterrichtssprache:
berwiegend Fremdsprache
autonomes Lernen mit
Kognitivierung

Literatur ist irrelevant nur

Bezug zum Alltag zhlt
Fokus praktisch Relevantes

werden integriert je nach

Relevanz

Landeskunde wird zentral

Basis: gesprochene Sprache

strukturalistisch

Pragmatik

interkulturelle Forschung

Pattern und drilling

Wiederholung
Reproduktion von Dialogen
Substitutionsbungen

starker
Methodenpluralismus
Lernstrategien
kulturspezifisch gefrdert

Tabelle nach Huneke 2010

Semesterplan Didaktik II B
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Dr.D. Ionescu-Bonanni
Schauen Sie sich diese Beispiele an und Ordnen Sie sie einer Methode zu:
A

Quelle der Beispiele :

Handout 1

Huneke 2010 und Roche 2008