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Sonntag, 01. April 2007

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diesem Jahr, in dem sich der Todestag von Robert Schumann
Ticker zum 150. Mal jährt, in besonders intensiver Weise dem Gedenken
des deutschen Romantikers.
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Soll Henry Maske nach
seinem Sieg weiter boxen?
Der Bonner Kammerchor wird Chorwerke Schumanns aufführen, und das
Theaterstück "Schumanns Nacht" kreist um die letzten drei Lebensjahre des Ja
Musikers. Kernstück der Schumann-Ehrung jedoch ist ein Konzertzyklus, der Nein
Schumanns gesamtes Klavierwerk bietet. Am Flügel im Schumannhaus sitzen
junge Pianisten aus der Klasse von Karlheinz Kämmerling, der an der
Musikhochschule Hannover lehrt. Ergebnis
Weitere Umfragen
Zwei Konzerte dieser "Jung - virtuos - romantisch" überschriebenen Reihe gab es
bereits, mit dem dritten wurde jetzt der "Endenicher Herbst" eröffnet. Das allerdings
enthielt Kammermusik mit Klavier, nämlich die Märchenbilder für Klavier und Viola
und die Märchenerzählungen für Klarinette, Viola und Klavier.

In den Märchenbildern präsentierten sich Madeleine Przybyl, zweite Stimmführerin TV-Programm: Was läuft an
im Bundesjugendorchester, als reif gestaltende Violaspielerin und Justine Verdier diesem Wochende?
als gewandte, nur manchmal ein wenig farblos agierende Pianistin. Sie war
kurzfristig für die ursprünglich vorgesehene Sheila Arnold eingesprungen.

Das erste Stück geriet dem Duo noch ein wenig verhalten, danach gestaltete sich
das Zusammenspiel intensiver und fesselnder. Glänzend gelang der Tarifrechner "Gesetzliche
leidenschaftliche Tonfall der zweiten, sehr einfühlsam der bewegende Zwiegesang Krankenversicherung"
der letzten Miniatur. Und im dritten Stück ließ Madeleine Przybyl in den flackernden
Arpeggien ganz unangestrengt ihre Virtuosität aufblitzen.

Mit rundem Ton und gestalterische Reife wusste in den folgenden

Märchenerzählungen der Klarinettist Benjamin Bruschke, ebenfalls Mitglied des
Bundesjugendorchesters, zu überzeugen. So lieferte er sich im ersten Stück, Stadtpläne von Bonn und der
einem heiteren Allegretto, mit der Viola ein hinreißendes Duettieren. Region

Insgesamt überzeugte das Trio durch konzentriertes Zusammenspiel, sehr

plastisch gelangen die für Schumann typischen Wechsel zwischen Tiefsinn und
Volkstümlichkeit, und ein schöner, geheimnisvoller Zauber lag über den sich
sehnsüchtig umgarnenden Melodien der dritten Nummer. Serie: Schule der Zukunft -
Zukunft der Schule
Eine die große Form im Blick behaltende Interpretation der Brahmsschen fis-moll-
Sonate gelang abschließend Justine Verdier. Pathos und Kühnheit des Werkes
wie auch die elegischen Momente führte sie zu einer Einheit, lediglich im Finale
blieb mancher Gedanke etwas blass. Die Reihe wird mit vier weiteren Konzerten
fortgesetzt.
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(31.10.2006) Abgeordneten online

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