Maria Lopez Herraiz

DIE SE BREI
Es war einmal ein Mdchen, das wohnte mit seiner Mutter allein. Sie hatten weder Geld und auch das Essen war knapp. Niemand war da, der ihnen half. Die Mutter schickte ihr Kind hinaus in den Wald. Als das Kind sich auf den Haus ging, begegnete ihm eine alte Frau, die wusste schon um seinen Kummer. Der Frau schenkte sie ihm einen Topf. Die Alte sagte, sprich zu dem Tpfchen Tpfchen, koche! Und wenn es aufhren soll, sprich zu ihm Tpfchen, steh! Das Mdchen nahm den Topf bedankte sich und konnte ihr Glck nicht fassen. Es ging nach Hause und reichte ihr die Gaben zur Mutter. Immer wenn sie Hunger hatten, sprach das Mdchen Tpfchen, koche! und wenn genug da war, sprach es Tpfchen, steh! Sie hatten keine Sorge mehr, konnten alle Nachbarn einladen und niemand musste mehr des Hungers leiden. Eines Tages Die Mutter sprach sie Tpfchen, koche! und der Topf fllte sich kochte auf. Als die Mutter zu kochen stoppen wollte,sie mich nicht erinnertet das Wort. Der Topf war ber, der Brei bedeckte schon den Tisch und lief zum Haus hinaus und auf die Strae. Als das Tchterchen zurck kam, sprach sie Tpfchen, steh! und hrt auf zu kochen. Wer aber in die Stadt wollte, der muste sich durchessen.