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Eine
Fetw
die
Futuwwa.
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Beitrge in Futuwwa
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Hermann
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Prof.
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129
Beitrge
zur
alt(Portsetzung
und
Wortkunde.
Jarl I. Ai. die man lend". Stelle sein gesetzte indischen Etymologisch ruhav. wachsen" roodIch Kraut, II, sukraut" *lussufast 258; und ist, wir mu, p. richtige des das Wort Da belegt ruksdAi. m. Bedeutung Wortendes als aher worden beweist pkt. sogar ist das das rukkhadieses kann somit ruksdStrauch" Vgl. es mit ahd. Soviel *luk-suM. E. und eindrngen Pflanzen lok Farnkraut, es ai. Adjektiv ruksd-, ist, von m. allgemeine Wort ja ruksd,Baum, wurde im Veda
Charpentier. ,Baum, Gewchs" zuerst p. und es ein 3 auf Gewchs". kommt von hersetzte bisher sehr Pkt. (Aoka Wort m. W. gehren, mi. fr nicht '^'rucchanur gelufiges Gr. luksa-), Baum" verwertet da dieses zu ja erwarten zu mir. Pick, *lup-stu-, Strauch"S), aisi. hjf 320 das im Eoth, es EV. her VI, 3, gew. vorher glnzend, aus einer Wort damit ja im worden = 7 vor: Kr fate straheinzigen gewesen gleich Mittel ist-), ; rudh-, htten. lus{s) Wb.^ *lupgot. Heil 20 1,-, zu lu 5
zungen
nachgewiesen*),
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nicht *rut-sa-,
luib lup)p>i
luhja-leis
usw. zusammen. ebensowohl ein identisch *lug-sdie und heimischen norw. ihre Wiesen sein. voraus
kann aber lus{s) < und also mit ruksdWrter Unkraut; hat, und sich dort und mas", aschw. ferner eine aber den ein Art auf da
nun zu im
eigentliche
Walde
schaden,
25
.\spidium
1) Vgl
Pischel,
Ved.
Stud.
2) Da rukkhanichts mit ai. vrkfdzu tun hat, Baum", vgl. Pischel, 1. c. 320. ' 3) Vgl. auch Persson, Beitr. 197, Anm. 2. 4) Fritzner, Ordb.* II, 556. Zeitichr. der D. Morgenl. Ge>. Bd. 73 (1919).