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Die Literatur entsteht erst durch Aktion und Navigation, durch Filtering, Cutting

und Zooming wobei der eigentliche Autor obsolet wird Wir behandeln Bilder als
Text, manipulieren sie über den Text. Beim weichen Blick des Scannens, dem Berg
und Tal fahrenden Lesens, wird der Text wieder zum Bild, bei der Erkennung von
Mustern speichern wir Inhalte von Bildern. linearer text = homogen, hypertext =
heterogen ?? Mit der einzigen Flucht der Kompression und Filterung Watten ist
gleichzeitig Gesang auf den Niedergang des Buches und Liebeserklärung / Watten ist
frei begehbares Datenmaterial, granulare Information und also isolierter Inhalt.
Der Abgesang ist dennoch nur sanfte Metapher, denn was auf uns zukommen wird, ist
nicht radikale computierte Echtzeit, sondern in 3d Räumen gekörnte
Informationvisualisierung - die einzige Möglichkeit, die n-dimensionalen, in alle
nur erdenklichen Richtungen ausschweiffenden Informationstexturen überhaupt noch
umgehen zu können/in einer Form von Überblick überhaupt noch erfassen zu können.
Wir werden buchstäblich zu den Fischen im Wasser, dem integrativen Bestandteil.
Der Leser wird zum Designer seiner Literatur. responsive environments of text
(Bolz, 233) "The granularity of information in hypertext is not determined by the
hypertext metaphor but rather by the way information is organized by the designer
of the sytem" R.McAleese "Concepts as Hypertext Nodes" (Bolz 208) Grundeinheit
(der Information). Basisdatenmaterialen welche in Wechselbeziehung zueinander
stehen. Basismaterial. Und während man Bücher horizontal, Reklame vertikal las,
ertastet man Hypertext eher denn ihn zu lesen. Man liest nicht mehr von Deckel zu
Deckel, eher ist man plötzlich imstande, einen Inhalt von Deckel zu Deckel zu
ertasten und also abzuscannen. Der Satzspiegel ist zweidimensional, während
Zettelkästen, Hypertext, das Web eine neue dreidimensionalität gewinnen. ->
Aussschaltung der Handschrift ist der entscheidende grammatologische Schnitt der
Neuzeit. Wer schreibt und liest, handelt nicht, sondern beobachtet. Mit
dem Aufkommen der neuen Medien schreiben und lesen wir anders - wir tauchen, und
um zu tauchen, entwickeln wir neue Strategien von Filterung, Taucheranzügen,
Landkarten etc siehe oben. . Das lineare Modell wurde gesprengt. hohe visuelle
Abstrahierung von Inhalt, welcher zur Form wird und umgekehrt.
"posttypographische Mensch" (Bolz) Entsprechend ist auch ein Hypertext-Dokument
keine physikalische Einheit, sondern eine virtuelle Struktur. Stern genommen
existiert es nur on-line. Hypertexte sind also provisorisch und radikal zeitlich.
(S.199) Die Sprache der Nerds heisst Cut´n´Paste, ihr Suchen und Forschen folgt
nicht mehr Zeile für Zeile der Weisheit phonetischer Schrift, sondern läuft über
Gestalterkennung. Die Welt erscheint ihnen unter völlig veränderten Kategorien:
Der Begriff der Wirklichkeit wird durch den der Funktion ersetzt, Konfigurationen
treten an die Stelle von Klassifikation und Kausalität, die Bedeutung erhlischt im
Effekt und fine-tuning übernimmt das Pensum der Synthesis. Denken steht zunehmend
unter Instantan-Anforderungen, auf die man nicht mehr mit sequentiellen
Abarbeitungsroutinen reagiern kann. (S.201) Schreiben als Spezialfall von Design
Wie wird sich die Ontologie (Lehre vom Sein, von den Ordnungs-, Begriffs-, u.
Wesensbestimmungen des Seienden) des Buches mit dem elektronischen Buch verändern?
Ein Blick auf das gecuttete Buch, wie es Watten darstellt, wird auf Knopfdruck zur
Normalität werden. Das Buch - vielleicht bald ein antagonistisches Wort wie
Telefonzelle etc darstellen

die moderne trägt die idee in sich, dass die produktion von ständig neuem
insbesondere immer mehr abfall produziert; und dass das bezeichnen, erkennen und
aussondern von müll sich problemlos auch auf menschen übertragen lässt, schreibt
zygmund bauman.

der prozess der müllproduktion ist besonders in phasen des umbruchs, des
technologie- und strukturwandels gut zu beobachten.

alles ist alt, noch bevor es überhaupt neu sein könnte, nein, neu gibt es nicht
und gab es nie. gerade technologien sind per se veraltet, bevor sie überhaupt
existieren können - sie existieren überhaupt nie, nicht. und sind sie einmal so
weit in unser bewusstsein vorgedrungen, werden sie obsolet und nichtig.
technologien sind unbrauchbar, bevor man sie gebrauchen könnte oder braucht und
weiter, man braucht sie gar nicht, keine technologie braucht man, denn technologie
hat nie etwas mit leben zu tun. auf die anpassung folgt die überholung. envogue.
und auf die überholung folgt die beschleunigung der müllproduktion durch das
überholte material, welches wiederum nur überholten müll zu produzieren imstande
ist. wer das neue verehrt ist ja auch überhaupt der altbackendste. nur der
spiessbürger verehrt das neue und richtet sich danach, denn sich stets nach dem
scheinbar neuesten zu richten, ist das allereinfachste und ist das
allerschrecklichste, war schon immer das allerniedrigeste und allerverwerflichste.
wer neuland entdeckte, war nie jener, welcher es auch ausbeutete. realisten,
praktiker, die nüchteren.

"immer ist der müll interessanter als jedes neue produkt, immer sind es die
gestrichenen, und sind es zuguterletzt die verworfenen und weggeworfenen stellen,
welche besser sind als alles vermeintlich noch so neue"

der müll ist interessanter als das ewig neue. für die realisten hat müll keinen
stellenwert, denn im müll finden sich zwar die visionen, welche nachher wiederum
von den realisten geschröpft werden sollen.

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Krankheit
Sollten die Krankheiten überhaupt eine philosophische Sendung auf Erden haben, so
kann es nur diejenige sein aufzuzeigen, wie trüglich das Gefühl der Ewigkeit des
Lebens und wie zerbrechlich die Illusion seiner endgültigen Beendigung oder
Erfüllung ist. p 34

dramatisches Dasein
Deshalb ziehe ich ein dramatisches Dasein, gepeinigt ob seines Schicksals in der
Welt und von den verzehrendsten Flammen durchwütet, einem abstrakten menschen vor,
der nur von abstrakten Problemen aufgewühlt wird, von Problemen, welche den
Urgrund unserer Subjektivität unangetastet lassen. (p52)

Tod, Aphorismen
Aus Biographien werden Thanatographien Der Tod ist aus seinem eigenen Wesen
heraus die personelle Selbstvolleundung. Je detailierter (Todes)Darstellungen
sind, umso weniger glaubhaft werden sie.

aus biographien werden thanatographien, urplötzlich, wo der tod aus deinem eigenen
wesen heraus die personelle selbstvollendung darstellt, und umso detaillierter
diese darstellung ist, umso weniger glaubhaft wird sie, denn am schnellsten
verwest das personalpronomen. auf dem heimweg ist er zusammengebrochen. er schlief
dahin. vom auto überfahren. krankheit und selbstzerstörung: der name fällt von
deinem fleisch, noch bevor du dich überhaupt umsehen kannst, nur um ein kleines,
schwarzes kreuz neben deinem eigenen namen im telephonbuch der freunde zu sehen,
wo wir überhaupt gar keine telephonbücher mehr besitzen, und überhaupt gar nichts
mehr besitzen. hier ruhst du dann. wer würde schon den namen eines verstorbenen
freundes anschwärzen. mydeathspace.com, ohne umstände geht er ran, der
knochenmann.
Der Tote
"AM SCHNELLSTEN VERWEST das Personalpronomen. Er ist auf dem Heimweg
zusammengebrochen - noch geht's. Jetzt liegt "er", aufgebahrt unter Blumen, zu
Haus - schon geht's nicht mehr. Dann fällt der Name vom Fleisch: Hier ruht -."
Haart Nibbrig, Aesthetik des Todes, p 18 - und ich denke an PK Dick, wie er
beschreibt, dass in seinem persönlichen, kleinen Telephonbuch immer mehr Namen an
der rechten Seite ein schlichtes, kleines, schwarzes Kreuzlein tragen - tot. Was
heisst, sie sind ja noch da, aber eben doch nicht. Hier ruht -. Ja wer schwärzt
denn schon den Namen eines Verstorbenen ein. Check: Mydeathspace.com

Sprüche / Zitate
Ohne Umstände geht er ran, der Knochenmann

digitale Performanz
Gefragt wird nach Formen der digitalen Performance, welche, bewusst oder
unbewusst, den MAKELHAFTEN Mensch, Krankheit, Verzweiflung, Leid, oder gar den Tod
selbst darstellen. Identität (und also auch Geschlecht) ist also nicht mehr
ontologisch oder biologisch gegeben, sondern Produkt einer virtuellen
Konstitutionsleistung, ist Erfindung im Sinne des Wortes, was heisst, das die das
Individuum aus einer Wiederholung bestimmter Riten und Handlungen im virtuellen
Raum erst hervorgebracht wird. Und Identität ist also auch nicht mehr körperliche
Wirklichkeit, sondern viel- bzw nur mehr eine soziale, körperlose Wirklichkeit.
Der einzige (wirklich performende, wirklichkeitskonstituierende) Körper als
dieser, ist das System, während in diesem pulsierenden Mega-Körper die Simulacren
vormaliger Körper quasi als lebensspendende Blutkörper in dessen Venen
herumströmen. Ohne individualität, Geschlecht oder Kultur.

Der Tod und die Medien, regressive Tendenzen.


Durch die neuen Medien rückt der Tod immer weiter in eine unpersönliche,
ungreiffbare Nähe. Leid, Kriege, aber auch persönliche Dramen einzelner Menschen
rücken in immer schonungsloseren Übertragungen zum Rezipienten vor. Auf die
eigentliche Erschütterung folgt das Interesse eines Guckkastenbeobachters, für
welchen Bad News zuguterletzt Good News bedeuten. Blut ist Kick, die
Todesauseinandersetzung wird zur Abendunterhaltung. Gewalt- oder
Todesdarstellungen auf Plattformen wie Liveleak.com generieren innert kürzester
Zeitspannen zehntausende von Views, es bedarf keines Sensenmannes mehr, um uns an
unsere eigene Vergänglichkeit zu erinnern, denn wir haben unsere Erinnerung längst
abgestossen, sie wurde aufgesprengt, und die Realität hat sie eingeholt - der Tod
ist der neue Superstar, die Massenmedien, jetzt noch öffentliche
Demütigungsschulen wie ‘dsds’ oder ‘germany’s next top model’ - vielleicht bald
nur noch ein Totentanz? Das Entfallen körperlicher Verletzlichkeit wird im VR
nicht nur durch Bildsprache, sondern auch durch Codes und Zeichensysteme
KOMPENSIERT. Black Screen of death, kill the process und die 140 Zeichen langen
Status updates sind in ihrer AESTHETIK nichts anderes als GRABSPRÜCHE. Biographien
werden zu Thantographien. Unter der Oberfläche der Informationstexturen bricht
eine neue Form der Todesauseinandersetzung auf, welche sich nicht nur in den
Massenmedien spiegelt, sondern und gerade besonders - in der Kunst, wo sich der
Paradigmenwechsel, wie auf allen Ebenen, am vehementesten wiederspiegelt.

Welche Form von Wirklichkeits- und Todesanschauung generieren die auf uns
einwirkenden, digitalen Mechanismen. Der Cyberspace operiert mit Vorstellungen
einer anderen, heilen Welt, einem todlosen Raum, in welchem es eigentlich nur
Geburtsrituale gibt - und negiert die Realität, indem diese nur noch als
tausendfach multipliziertes Abziehbild vorhanden ist. Wie reagiert der doch so
verletzliche Mensch auf die scheinbaren Unsterblichkeitsversprechen, wie reagieren
wir auf das Second Life? Meine (zugegebenermassen etwas verwegene) Kernthese ist,
das wir mit Selbststigmatisierung reagieren. KURSIERENDE ENDZEITVORSTELLUNGEN
POSTERLÖSUNG Soteriologie, die Lehre von der Erlösung... die fundamentalen Fragen
nach unserer Identität, woher wir kommen, wo wir hingen.

Partialobjekte
Das Faszinierende an Teilobjekten im Sinne von körperlosen Orgenen ist, dass sie
den "Todestrieb" verkörpern. Todestrieb ist die Dimension, die die Dimension der
Untoten, der lebenden toten, genannt wird. Etwas, das auch am Leben bleibt,
nachdem es gestorben ist. Und selbst in seinem Tod auf gewissen Weise unsterlbich
ist. Es geht weiter, besteht weiter. ist unzerstörbar. je mehr man es bescheindet,
desto mehr wuchert es. Um diese Dimension, eine Artteuflisches Untotsein, geht es
bei Teilobjekten (Zizek)

öffentlicher Tod
Heute stehen wir vor öffentlichen Sarkophagen und vor Leben, die zu reinen
Bestattungszeremonien geworden sind p 41

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Sinn
Sinn Alles Erleben und alles Handeln sozialer und psychischer Systeme erfolgt
nach Sinnkriterien. Maschinen oder Lebewesen (?) können mit Sinn nichts anfangen.
Für soziale oder psychische Systeme ist Sinn der gemeinsame Nenner. Abstrakte
Definition von Sinn: die Unterscheidung von Aktualität und Potenzialität, oder
genauer: das Prozessieren von Informationen anhand der Differenz
aktuell/potentiell. Ein Gespräch hat immer ein aktuelles Thema, das aus der Masse
der Möglichkeiten ausgewählt ist, und das Wechseln, Ändern, Forcieren der Themen
folgt den jeweils durch Aktualisierung geöfneten Möglichkeitsspektren. Maschinen
können also nie sinnvoll operieren, während soziale Systeme gar nicht sinnlos
operieren können (p29)

das scheinbare erfahren sozialer wie psychischer systeme erfolgt nach


maschinischen sinnkriterien. nun was hat die maschine sinn. die maschine kann mit
sinn nichts anfangen und degradiert dich zum modernen idioten. für soziale wie
psychische systeme ist sinn der gemeinsame nenner. sinn: die unterscheidung von
aktualität und potenzialität, oder genauer: das prozessieren von informationen
anhand der differenz aktuell/potential. maschinen können nie sinnvoll operieren,
während das idiotische system nicht sinnlos operieren kann. der idiotismus ist der
neue sinn.
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DEMENZ

auf einmal erkennst du die zusammenhänge nicht mehr, gar nichts erkennst du mehr,
und noch nicht einmal, dass du nichts erkennst, erkennst du. mikroerinnung - und
alles zersetzt sich in einem gewaltigen abbild des nichts, das ist die diagnose,
die diagnose ist, dass ich weder unterscheiden, noch entscheiden könnte, was es
überhaupt zu unterscheiden gäbe. mit einem moment wird alles unwichtiger als alles
andere. das bewusstsein als materielle grundlage für was bitteschön? wo war ich
gerade? an einem unfall meiner selbst? unfälle passieren nicht mehr aufgrund
menschlichen versagens, sondern aufgrund maschinischer und sozialer demenz ganzer
gesellschaftscluster. aus dem fehler wird plötzlich eine chance. eine dosis
empörung hier und ein löffel kritik dort und weiter klicken wir uns durch einen
urwald ohne macheten.

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REGELN FÜR DAS UNREGULIERTE?

jener, der regeln einhält, macht zwar alles richtig, aber noch längst nicht nichts
falsch. ich akzeptiere das recht, und zwar hiermit. nur - was für ein recht gilt
es zu akzeptieren? die wildbahn ist frei, sie gehört mir, sie ist potentiell und
sie ist so endlos wie unbekannt.

Ein 18-Jähriger stürzte nach einem Gerangel derart unglücklich, dass er mit
Knochenbrüchen im Gesicht und einer Hirnblutung notfallmässig ins Spital
eingeliefert werden musste. […] Bereits am frühen Samstagmorgen erlitt ein
angetrunkener 22-Jähriger bei einer Schlägerei an der Badenerstrasse mehrere
Rissquetschwunden am Kopf. Gleiches widerfuhr am gleichen Tag einem angetrunkenen
25-Jährigen, als ihm ein Unbekannter an der Albulastrasse einen Gegenstand auf den
Kopf schlug. Am Samstagabend kurz vor Mitternacht wurden zwei Jugendliche auf
einer Parkbank an der Seepromenade von fünf Männern aufgefordert, ihr Mobiltelefon
herauszugeben. Als man den Lehrlingen drohte, sie nackt in den See zu werfen,
gaben sie das Handy heraus. In Zürich-Oerlikon wurde am Samstagabend ein 17-
Jähriger von drei Jugendlichen spitalreif geschlagen, die «Gras und Pillen»
verlangten. […] Am frühen Sonntagmorgen wurde ein 26-Jähriger im Kreis 5 Opfer von
drei Unbekannten, die noch freundschaftlich in einem Club «weiterfeiern» wollten,
wie die Polizei berichtet. Sie liessen den Verletzten mit Rissquetschwunden im
Gesicht zurück und türmten mit dessen Portemonnaie. […] Eine Bierflasche erhielt
am Sonntagnachmittag ein 22-Jähriger an der Langstrasse an den Kopf. Er musste im
Bereich des linken Auges notfallmässig behandelt werden. Ein 27-Jähriger wurden
gleichentags in einem Kaufhaus in der Innenstadt von zwei Unbekannten
zusammengeschlagen. […] Bereits am Freitagabend bedrohten laut Polizei drei
dunkelhäutige Männer ihren Taxifahrer auf dem Weg zum Schaffhauserplatz mit einem
Teppichmesser. Beim Versuch, sich zu befreien, erlitt der Fahrer Schnittwunden an
den Händen.

52250802
37123H5A3CFK2XMH

THE END OF THE INTERNET. (ein/der von al F, im zusammenhang mit


medienwissenschaften verwendeter term)
apathie vor den kisten, dostojewski figuren vor ihren flimmerdingern. und es geht
immer weiter. montag jam mit p und den kumpanen. m war auch da, machte mich ganz
depressiv, so wie er mich immer ganz depressiv macht, wenn ich ihn sehe, so wie er
mich jedesmal, wenn ich ihn sehe, und vor allem wenn ich ihn höre, ganz depressiv
macht. mehr als valium, schlimmer als valium noch. die energie einer abgelaufenen
batterie. später adriano im lokal dawn of the dead PAUL ,canvas "rainbow color"
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[. - ]das dröhnen des kompressors mischt sich gut durch mit drone zone radio.
heute schliesslich dann den brief an den zormann.

TIERI « NOCTURNE » INCOMPRESSION N° 26 ---->200 AC #art #sculpture #noel #cadeau


http://bit.ly/3H0MK1 http://brizzly.com/pic/DGM #nowplaying

Contents
[hide]

* 1 Career * 2 Death * 3 Selective discography * 4 Legacy * 5 Songs * 6


References * 7 External links

was sind also die organischen elmente eines sprachlichen systems? die wörter? aber
die wörter können durch vollständige oder teilweise funktionsaufpfropfung, durch
dekomposition und rekomposition, losbindung oder wiederanbindung zu onomatopoetika
werden. aber die onomatopoetika konnen zu wörtern werden, und da das
hineingezogenwerden immer schon begonnen hat - so dass es weder ein zufall/unfall
noch ein aussen des systems gibt - , wissen die richter, die sogenannten inhaber
der systematischen kriterien, nicht mehr, was zu was zu zu wem gehört.

Paradoxien entstehen dadurch, dass wir als Gehirnzustände (Ich, Wahrnehmung,


Bewusstsein, Denken) mit Hilfe von Gehirnszuständen (Wahrnehmung, Bewusstsein,
Denken, Handlungsplanung, wie sie bei der wissenschaftlichen Arbeiten nötig sind)
etwas über Gehirnszustände (ich, Wahrnehmung, Bewusstsein, Denken,
Handlungsplanung) herausbekommen wollen. Letztlich will ich wissen, wie ich selbst
zustande komme. Dies ist ein fundamental selbst-referentielles Unterfangen, und
manche meinen, dass man als Hirnforscher aus diesen Teufelskreis niemals
herauskommen wird.

wahrnehmung, bewusstsein. denken, gehirnzustände, handlungsplanung. wahrnehmung


wird ausgelagert. letztlich will ich wissen, wie mein selbst zustande kommt und
verliere mich aber nur noch in anderen zuständen und identitäten. der teufelskreis
der identitätsshifts.

Qik is the easiest way to share every-day life experiences with your friends and
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das dezentrierte, nur noch in schaltplänen aufgelöste ich: der mensch der zukunft,
dessen körper die grenze zur welt darstellt.

die grenze, welche der körper zur welt darstellt, wird mit dem konzept des
kybernetischen subjekts überschritten, und das nunmehr isolierte ich wird in
schaltplänen dezentriert

Das Selbst, Subjekt, Ich


Das Ich, die Person, wird in der Anonymität dezentriert. Das Selbst in
Schaltplänen aufgelöst, Der Mensch der Zukunft ist nicht mehr neuzeitliches
Individuum, sondern Schaltmoment im Medienverbund (Gut-Galaxis, S 194) Dieses
Kapitel beschreibt, daß heute unter theoretischen Gesichtspunkten sowohl von einer
Auflösung des Begriffes des Ichs als einheitlicher, homogener Strukturierung des
Subjekts ausgegangen werden muß als auch der Begriff von Welt bzw. Wirklichkeit
differenziert zu betrachten ist. Ein wesentlicher Aspekt in der Bestimmung des
Verhältnisses von beiden zueinander ist die Unmöglichkeit von Unmittelbarkeit in
der Welterschließung, welche als Konsens philosophischer Reflexion seit Beginn der
Neuzeit vorausgesetzt werden kann (vgl. Welsch, 1998). Neuenhausen, 8 Zusätzlich
wird der Einzelne vor allem körperlich wahrgenommen. Der Körper ist die Grenze zur
Welt. Diese Grenze wird heute mit dem Konzept des kybernetischen Subjektes bzw.
des Cyborgs überschritten Das virtuelle Ich isoliert und nur mehr Teil eines
Mega-Körpers.

A
⃝ ̖͓̮̽ͩ̓ͯ̋͂̌̀ ṛ̮̌̿͗ṛ̮̌̿͗ṛ̮̌̿͗ṛ̮̌̿͗ṛ̮̌̿͗ t̥̭͇͚̼͙̍͆̀ i͙̣̜ͬ̓̍̀ ṡ̴̴̻̞̜̀̐ ţ̅ͥ͂̅̋̆ͦ̓⃝ ⃝ ⃝ ⃝ ⃝ţ̅ͥ͂̋̆ͦ̓⃝ ⃝ ⃝ţ̅ͥ͂̋̆ͦ̓⃝ ⃝ ⃝ ⃝ţ̅ͥ͂̋̆ͦ̓⃝ţ̅ͥ͂̋̆ͦ̓⃝ţ̅ͥ͂̋̆ͦ̓⃝ţ̅ͥ͂̋̆ͦ̓⃝

surfen macht ja konkret nich

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