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Die NW
WT‐Gruppee der Klassse 9 präseentiert…
Die
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chtigsten Sternnbild
der
in Mitteleuro
opa
Von den insgesamt 8
88 Sternbildeern sind nur 45 in Mittele
europa (theo
oretisch) zu b
beobachten
1. A
Adler A
Aur 24
4. Kleiner Hund Cmi
2. A
Andromeda A
And 25
5. Kleiner Löwe LMi
3. B
Bootes B
Boo 26
6. Krebs Cnc
4. C
Cassiopeia C
Cas 27
7. Leier Lyr
5. C
Cepheus
C
Cep 28
8. Löwe Leo
6. D
Delphin D
Del 29
9. Luchs Lyn
7. D
Drache D
Dra 30
0. Nördliche Krone CrB
8. D
Dreieck T
Tri 31
1. Orion Ori
9. E
Eidechse L
Lac 32
2. Pegasu
us Peg
10. E
Einhorn M
Mon 33
3. Perseu
us Per
11. F
Fische P
Pis 34
4. Pfeil Sge
12. F
Füchsen V
Vul 35
5. Rabe Crv
13. F
Fuhrmann A
Aur 36
6. Schlan
nge Ser
14. F
Füllen E
Equ 37
7. Schlan
ngenträger Oph
15. G
Giraffe C
Cam 38
8. Schwaan Cyg
16. G
Großer Bär U
Uma 39
9. Sextan
nt Sex
17. G
Großer Hund C
Cma 40
0. Skorpion Sco
18. H
Haar der Bere
enike C
Com 41
1. Steinbock Cap
19. H
Hase L
Lep 42
2. Stier Tau
20. H
Herkules H
Her 43
3. Walfisch Cet
21. J
Jagdhunde C
CVn 44
4. Wasseerschlange Hya
22. J
Jungfrau
V
Vir 45
5. Zwillinge Ge
23. K
Kleiner Bär U
Umi
γ Comae Berenices
Das Sternbild „Haar der Berenike“ wurde nach der
Gattin des Ägyptischen Königs Ptholemaios Berenike
benannt. Es lässt sich am besten im Frühling
beobachten, allerdings sind die Sterne sehr klein und
dadurch schwer zu erkennen. Die größte Helligkeit
besitzt „β Comae Berenices“ mit 4,36 mag.
α Comae Berenices
Bezeichnung Helligkeit Entfernung Rektaszension Deklination
α com (Diadem) 4,3 mag 60 LJ 13h 10min 29s +17° 28‘ 35‘‘
β com 4,26 mag 27 LJ 13h12min 21s +27° 49‘ 39‘‘
γ com 4,36 mag 250 LJ 12h 27min 27s +28° 12‘ 44‘‘
In Richtung „Haar der Berenike“ liegt der Galaktische Nordpol unserer Milchstraße,
da dort keine Gas- oder Staubwolken die Sicht behindern, können dort viele weit
entfernte Galaxien Beobachtet werden. Wie zum Beispiel der 450 Millionen Lichtjahre
entfernte und 1000 Galaxien zählende Coma-Galaxiehaufen.
Sternbild Herkules
Das Sternbild des Herkules leitet sich ab vom größten antiken Held der Griechen, das
Sternbild ist auch eines der 48 Sternbilder der Antike. Der Lateinische Name ist Hercules,
das Kürzel „her“.Ursprünglich hieß er im griechischen Herakles, die Römer nannten ihn
danach Herkules. Das Sternbild lässt sich bei uns vor allem in der ersten Jahreshälfte
beobachten. Er ist nicht sehr auffällig, da viele Sterne von ihm nicht allzu hell leuchten. Er
befindet sich im Apex der Sonne, d.h. unsere Sonne bewegt sich im Verhältnis zu den
benachbarten Sternen auf das Sternbild zu.
Mythologie
Die Babylonier sahen in dem Sternzeichen ihre Liebesgöttin „Ischtar“. Diese Deutung wurde später
von den antiken Griechen übernommen. In ihrer Mythologie stellen die Fische die Göttin „Aphrodite“
und ihren Sohn „Eros“ dar. Sie wurden als Fische dargestellt, da sie laut einer Sage auf der Flucht vor
dem Monster „Typhon“ in den Fluss „Euphrat“ sprangen. Dort verwandelten sie sich in Fische und
entkamen.
Wichtigste Infos/Zusammenfassung
Kugelsternhaufen M4
Das Sternbild ist in Deutschland nur im Sommer (im Juni und im Juli) beobachtbar, wo
man jedoch auch nur, wegen der Ekliptik, den oberen Teil des Bildes sehen kann.
Unuk:
Sein Name Unuk kommt aus dem arabischen und ist eine verkürzte Form von
. „Unuk al Hay"´(übersetzt: „Hals der Schlange“.)
Er ist der hellste Stern im Kopf der Schlange
Besonderheiten:
Er ist ein orange leuchtender Riesenstern. Er hat den 15fachen Durchmesser und die 15fache
Leuchtkraft unserer Sonne
Kopf der Schlange: Nördliche Krone, Bärenhüter, Jungfrau, Waage, Schlangenträger, Herkules
Schwanz der Schlange: Schlangenträger, Schütze, Schild, Adler
3.) Mythologie
4.) Besonderheiten
Der Stern δ Serpentis B ist ein Stern der sich stets in der Helligkeit verändert.
β Serpentis auch genannt Chow, ist ein Sternsystem das aus 3 Sternen besteht. Sie kreisen um einen
gemeinsamen Schwerpunkt. Zur Beobachtung benötigt man ein Teleskop ab 6cm Öffnung.
δ Serpentis, auch genannt Alya („Fettschwanz) ist ein Vierfachsternsystem, es besteht aus 2 Paaren
von Sternen. Die Komponenten A und B sind relativ helle Sterne, wobei die Komponenten C und D
sehr lichtschwach sind.
Sternbild Orion
Navigation:
Am besten zu beobachten ist Orion in Mitteleuropa
von August (Morgenhimmel) bis April (Abendhimmel).
Orion liegt auf dem Himmelsäquator zwischen seinen
Nachbarsternbildern Zwillinge, Stier, Fluss Eridanus,
Hase und Einhorn.
Ebenso befinden sich in der Nähe des Sternbildes viele Andenken an sein Tun als
gefürchteter Jäger. Links von ihm befinden sich seine treuen Hunde, der große und der
kleine Hund.
Die Hauptsterne sind Betelgeuse mit der scheinbaren Helligkeit 0.45 B-V: 1.52 und den
Koordinaten 5h55m10.3s/+7°24’25.4”. Er befindet sich an der Schulter des Orions und ist
ein veränderlicher Stern.
Rigel mit der scheinbaren Helligkeit 0.15 B-V: -0.03 und den Koordinaten 5h14m32.3s/-
8°11’26“ . Er befindet sich am Fuß des Orion.
Und Bellatrix mit der scheinbaren Helligkeit 1.60 B-V: -0.22 und den Koordinaten
5h25m41s/+6°21’29“. Er befindet sich an der Schulter und ist der dritthellste Stern im
Sternbild Orion.
Besonderheiten:
Zu den Besonderheiten gehört der Orionnebel welcher sich
mittig zwischen den Gürtelsternen und den Fußsternen
befindet. (Koordinaten: 5h35m36s/-5°19’36“ )
Dabei handelt es sich um eine Staub/ Gaswolke. Durch
Verdichtung von Materie werden im Orionnebel neue Sterne
geboren. Diese ionisieren den umgebenden Wasserstoff
und somit wird die Wolke zum leuchten angeregt.
Eine weitere Besonderheit ist der Gürtel des Orions. Dabei
handelt es sich um die 3 Gürtelsterne Alnitak, Alnilam
und Mintaka welche eine gleichabständige Linie bilden. Bein
ihnen befinden sich der Pferdekopfnebel (Koordinaten:
5h41m31s/-2°23’43“)
sowie zahlreiche leuchtenden Gasnebel in denen ebenfalls neue Sterne entstehen.
Mythologie:
Der Name des Sternbildes Orion wurde nach einem Jäger in der griechischen Mythologie
benannt. Es wird vermutet, dass der Name sich von Uru-anna (= Licht des Himmels)
ableitet und später von den Griechen übernommen wurde.
Orion wird als einen übereifrigen Jäger, der alle wilden Tiere des Erdkreises töten wollte
gesehen. Gaia (die Erde), Artemis oder auch Hera brachten daraufhin einen Skorpion
hervor, der Orion durch einen Stich tötete. Daraufhin wurden Orion und der Skorpion als
Sternenbilder in den Himmel versetzt, wo sie sich immer noch jagen.
Die Leier ist klein, jedoch gut erkennbar. Sie ist im Sommer sehr
leicht zu mit bloßem Auge zu erkennen. Der Hauptstern des
Sternbildes ist die Wega und der fünfthellste Stern am
Nachthimmel. Südlich davon befinden sich 4 Sterne die ein
Parallelogramm bilden die die Saiten der Lyra darstellen.
Mit den Sternen Deneb ( Sternbild Schwan) und Atair ( Sternbild
Adler) bildet die Wega das große Sommerdreieck. Außerdem
befindet sich Leier zwischen den Sternbilder Schwan und
Herkules.
Der Kulminationspunkt für das Sternbild fällt auf den 2. Juli. Die
Leier ist für Anfänger der Himmelsbeobachtung gut geeignet.
Zwischen den Sternen β und γ Lyrae liegt der berühmte Ringnebel
M57.
Die Wega bildet mit den Sternen Deneb (Sternbild Schwan) und
Atair (Sternbild Adler) das große Sommerdreieck.
Südlich der Leier verläuft die Milchstraße. Wenn man das umgebende Gebiet durch einen Feldstecher
betrachtet, bietet sich ein großartiger Anblick, da sehr viele lichtschwächere Sterne und verschiedene helle und
dunkle galaktische Wolken sichtbar werden.
Das Sternbild repräsentiert das von dem griechischen Gott Hermes erfundene Musikinstrument. Er gab es
seinem Halbbruder Apollon, der es wiederum dem berühmten Sänger Orpheus gab. Letzterer betörte damit in
der Unterwelt deren Gott Hades, um seine an einem Schlangenbiss verstorbene Braut Eurydike zu erretten.
Beim Verlassen der Unterwelt verstieß er jedoch gegen das Gebot, nicht zurückzublicken; daraufhin musste
Eurydike weiter in der Unterwelt bleiben. Nach seinem Tod wurde die Leier an den Sternenhimmel versetzt.
Benannte Sterne Doppelsterne
Objekt Größen Abstand
Stern Namen Größe m m
β Lyr 3,0 bis 4,0 /7,2 45,7"
α Lyr Wega (Vega) 0,0m
ε Lyr1 5,0m/6,1m 2,5"
m 2 m m
β Lyr Sheliak 3,3 bis 4,3 ε Lyr 5,2 /5,5 2,4"
m m m
γ Aqr Sulaphat (Sulafat) 3,2 ζ Lyr 4,4 /5,7 43,7"
Veränderliche Sterne
Objekt Größe Periode Patrick Schmid, 9e
β Lyr 3,3m‐4,3m 12,93 Tage
R Lyr 3,9m‐5,0m 46 Tage
(beta Dra, gamma Dra, xi Dra und nu Dra) bilden den Kopf des
1. Allgemeines:
Das Sternbild Pegasus stellt ein auf dem Kopf stehendes, geflügeltes Pferd dar. Die
Sterne Algenib, Markab, Scheat und Sirrah ( der Stern Sirrah gehört eigentlich zu dem
Sternbild Andromeda ) bilden den Körper und gleichzeitig auch das sogenannte
Herbstviereck. Dieses Sternbild wird Herbstviereck genannt, da es im Herbst am besten
zu sehen ist. Die Sterne Homam, Baham und Enif bilden den Hals und den Kopf des
Pferdes. Das Sternbild Pegasus lässt sich am besten in dem Monat Oktober beobachten,
wobei es im Sommer und im Winter ebenfalls zu sehen ist.
2. Erkennung
3. Mythologie
Nach der griechischen Mythologie war Pegasus ein geflügeltes Pferd, dass aus dem Hals
von Medusa einer todbringenden Gestalt entsprang, nachdem Perseus, der Sohn des
Zeus, Medusa das Haupt abschlug. Der Pegasus floh und wurde lange Zeit später von
Bellerophon eingefangen. Bellerophon wollte zu den Göttern gehören aber als er sich zu
den Göttern aufschwingen wollte traf ihn der ihn der Zorn des Zeus. Zeus warf seine Blitze
auf Bellerophon. Die Blitze trafen jedoch auf sein Reittier, den Pegasus. Seit diesem
Ereignis trägt Pegasus die Blitze des Zeus mit sich.
Aufgabe NWT: Sternbildbeschreibung.
Erarbeitet von Jonas Schäfer 6.3.10
Sternbild Adler
Mythologie
2. Die am zweit meisten verbreitete Geschichte ist die: Der Adler ist
zusammen mit dem Schwan einer der beiden Vögel, der von Herkules gejagt
wurde. Allerdings sieht es so aus, als hätten die beiden Vögel Glück bei ihrer
Flucht. Es wird angenommen, dass sie zusammen mit einem drittem Vogel,
dem Geier, heutzutage der Leier, die Stymphalischen Vögel repräsentieren. -
Herkules sollte, als eine seiner zwölf Aufgaben, die Vögel töten. Er bekam
dazu von Athene zwei große metallene Klappern. Mit deren Hilfe konnte er
die Vögel aufscheuchen und einzeln mit seinen vergifteten Pfeilen töten.
3. Die verbreitetste Geschichte ist die des Adlers der jeden Tag ein Stück
der Leber des Prometheus verschlang. Hier wird die Geschichte allerdings oft
unterschiedlich erzählt. Es hieß Prometheus wurde von Zeus dafür bestraft,
dass er den Menschen in seiner Güte das Feuer der Sonne brachte. Es gibt
zwei Arten wie er das geschafft haben soll: Die erste besagt, dass er das
Feuer in einem hohlen Baumstamm auf die Erde gebracht hat. Eine andere
besagt, er habe es mittels eines Riesenfenchels vollbracht. Zeus war darüber
sehr erzürnt und bestrafte Prometheus damit, dass er ihn nackt an einen
Felsen im Kaukasusgebirge fesselte. Jeden Tag kam der Adler des Zeus und
fraß Prometheus Leber. Da dieser jedoch unsterblich war wuchs sie des
Nachts immer wieder nach, sodass Prometheus ewigen Qualen ausgesetzt
war. Als Herkules eines Tages dort vorbeikam bei der Beschaffung der
goldenen Äpfel der Hesperiden, fand er Prometheus und befreite diesen. Wie
ihm dies gelang wird wieder unterschiedlich erklärt: Die eine Form ist die,
dass er Zeus bat Prometheus freizulassen was dieser Jahre später dann
auch tat, nachdem er das getan hatte, so heißt es schloss er mit dem Adler
Frieden und Versetzte diesen als Sternbild an den Himmel. Die anderen
Erzählungen sprechen davon, dass Herkules den Adler mit einem Pfeil
erschoss und somit einen Teil der Qualen des Prometheus linderte.
Hauptstern
Altair ist ein blau-weißer Stern, der vor allem im Sommer in Mitteleuropa sehr
gut sichtbar ist.
Altair ist einer der am schnellsten rotierenden Sterne die man zur Zeit kennt.
Er dreht sich in 6,5 Stunden einmal um sich selbst die kleinere Sonne im
Vergleich braucht dafür 600 Stunden. Durch die schnellen Rotationen ist Altair
an den Polen sehr stark abgeplattet. Er hat die zehnfache Leuchtkraft unserer
Sonne und hat bei uns eine scheinbare Helligkeit von 0,8m. Seine
Oberflächentemperatur beträgt ungefähr 8600 Kelvin. Er ist mit seinen ca. 17
Lichtjahren (16,7) Entfernung einer der nächsten Nachbarn der Sonne. Er hat
ca. die zweifache Masse unserer Sonne und sein Durchmesser ist ca. 1,631
mal so groß. Sein Alter beträgt weniger als 1 Milliarde Jahre. Altair ist der
größte Stern des Sternzeichens Adler und zusammen mit den beiden Sternen
Deneb (Alpha Cygni) aus dem Sternbild Schwan und Vega (Alpha Lyrae) aus
dem Sternbild Leier, bildet er das sogenannte Sommerdreieck. Ein anderer
Namen für Altair ist auch Niu Lang
(Bild des Sternes Altair man sieht deutlich die abgeflachten Pole)
Nebensterne
Die beiden bekanntesten Nebensterne des Altair sind ohne Zweifel die beiden
Sterne Alshhain und Tarazed. Der Stern Altair ist der mittlere der drei Sterne.
Rechts von ihm liegt der etwas schwächere Alshain (beta aquilae) und links
von ihm der etwas schwächere Tarazed. Diese drei Sterne bilden zusammen
den Kopf des Adlers. Die übrigen Sterne (die hier nicht benannt werden)
bilden einen Vogel mit ausgebreiteten Schwingen.
Abschluss:
Quellen:
-http://www.aphilia.de/astronomie-sternbild-adler.html
-http://galileonavi.de/sternbild-adler.html
-http://www.sternpate.de/xist4c/web/Adler_id_303_.htm
-http://jumk.de/astronomie/sterne-3/altair.shtml
-http://de.wikipedia.org/wiki/Adler_(Sternbild)
-http://www.sternregister.de/sternbilder/sternbild-adler-aquila.php
NWT: Fuhrmann
Der Fuhrmann, auf lateinisch Auriga (Aur) ist ein Sternbild des Nordhimmels, von 90°
Nord bis 34° Süd zu sehen und bei uns in Mitteleuropa im Winter ganz zu sehen. Der
Fuhrmann besteht aus sechs bzw. aus sieben Sternen, von denen sechs ein
Sechseck bilden. Die Sterne heißen Capella, Menkalinan, Hassaleh, Haldus, Almaaz
Azaleh und meistens auch Elnath der aber auch zum Stier zählt und somit manchmal
nicht mitgezählt wird.
Abb.1
Das Sechseck durch den Stern Elnath verlängert. Der das Bein des Fuhrmanns
darstellen soll. Dieser Stern gehört neuerdings nicht mehr zum Fuhrmann, da er
auch im Stier vorhanden ist und somit dem Stier zugeordnet.
Abb.2
Bei uns in Deutschland ist das Sternbild Fuhrmann im Winter gut sichtbar und leicht
zu entdecken. Vor allem Capella der Hauptstern, ist leicht zu entdecken, da er nur 42
Lichtjahre entfernt ist. Somit größer als die anderen Sterne, die viel weiter weg sind.
Nachfolgende Tabelle enthält die Entfernungen der jeweiligen Sterne von der Erde.
m M
Namen o. andere Bezeichnungen Lj
Capella 0,08 -0,48 42
Menkalinan 1,9 -0,1 82
Azaleh 3,7 bis 4,0 -3,2 bis –2,5 790
Halduz 3,18 -0,96 219
Almaaz 2,9 bis 3,8 -5,9 bis –4,8 2000
Hassaleh 2,69 -3,29 510
Elnath 1,7 -2,1 180
Die Rektaszension ist von 4h 37min 54s bis 7h 30 min 56s und die Deklination ist 27°
53’ 29“ bis 56° 09’ 53“. Im Fuhrmann gibt es auch viele Sternenhaufen und Nebel zu
sehen, sie sind aber nicht allzu groß weswegen sie meist nicht eingezeichnet sind.
Abb.3
In Abbildung 3 ist die Vorstellung der Antike dargestellt, die ein Mann zeigt, der eine
Ziege in der Hand hält. Die Mythologie besagt, dass es sich um den Fuhrmann
handelt den der König verfluchte als er ein Wagenrennen gegen Pelops verlor.
Referate zu den wichtigsten Sternbildern Mitteleuropas Marian Zoll
Kassiopeia
Das Sternbild K assiopeia ist ein au ffälliges Sternbild nö rdlich d es Himmelsäquator.
Die f ünf H auptsterne d es Sternbildes bilden ei n m arkantes W am H immel, man
spricht d eshalb auch v om Himmels-W. D as
Sternbild t rägt d en lateinischen N amen C assiopeia
und das Kürzel C as. K assiopeia1 besteht aus fünf
Hauptsternen:
γ Tsih 00h 56m 42,5s +60° 43′ 0,0″ 1,6 bis 3,4 m
Daraus kann m an sch ließen, da ss der S tern S chedir ( 2,24 m ag) am hel lsten ist.
Kassiopeia ku lminiert j eweils am neunt en O ktober. E s hat di e N achbarsternbilder 2
Norden, im U hrzeigersinn) C amelopardalis,
Cepheus, Eidechse, Andromeda und P erseus
an dene n m an das Sternbild leichter f inden
kann.
Auch die M ythologie des Sternbildes ist f ür
Astronomen höchst interessant. In der Antike,
war K assiopeia di eG emahlin d es
äthiopischen K önigs. Z udem besa ß si e ei ne
Tochter mit dem Namen Andromeda.
Doch di e ed le K assiopeia beha uptete noc h
schöner zu sein als die Nereiden, welche die
ABB. 2, zeigt das Sternbild
Töchter des Nereus und laut der griechischen
Kassiopeia und seine
umliegenden Sternbilder. Mythologie d ie sch önsten F rauen der Welt
1
Diese F ußnote s oll auf di e A BB.1 verweisen. Quelle: http://wdrblog.de/teleskop/kassiopeia_400q.jpg. R eferenzdatum:
4.3.2010
2
Diese Fußnote s oll auf di eA BB.2 verweisen. Quelle:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Cassiopeia_constellation_map.png&filetimestamp=20041212180037.
Referenzdatum: 4.3.2010
Referate zu den wichtigsten Sternbildern Mitteleuropas Marian Zoll
waren. Diese wendeten sich, weil sie sich beleidigt fühlten, an Poseidon.
Daraufhin erhörte P oseidon d ie B itten der N ereiden und en tsandte e in
Meeresungeheuer an d ie G estaden des K önigreichs von Ä thiopien. E inem
Orakelspruch zu folge, kö nne das Unglück nur abgew endet w erden, w enn das
Königspaar ihre e inzige Tochter A ndromeda dem Meeresgott opf erten. S chließlich
entschloss sich das Paar dafür, i hre Tochter zu opf ern und ke tteten s ie a n e inen
Felsen.
Doch im l etzten Moment, bevor das Ungeheuer das Mädchen töten wollte, eilte der
Held Perseus herbei, der Andromeda befreite. Daraufhin bekam der Held die Tochter
der Kassiopeia3 zur Frau.
Alle Ge stalten dieser G eschichte w urden am H immel ve rewigt, w ie zu m
Beispiel a uch de r H eld P erseus sowie das M eeresungeheuer in Form des
Walfisches.
Schon i m M ittelalter d iente
das Sternbild der
Bevölkerung, um si ch zu
orientieren. D a es
zirkumpolar w ar, w ar es
speziell be i S eemännern
sehr beliebt.
Im Ja hr 1181 gab es im
Marian Zoll, 9e
3
Diese F ußnote soll auf ABB.3 v erweisen. Quelle: http://www.sternpate.de/xist4c/web/Cassiopeia_id_308_.htm.
Referenzdatum: 5.3.2010
4
Diese Fußnote soll auf ABB.4 verweisen. Quelle:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Main_tycho_remnant_full.jpg&filetimestamp=20081206041757. Referenzdatum:
6.3.2010
Die Lateinische Übersetzung für Jungfrau ist Virgo, kurz auch Vir. Die Jungfrau
ist das zweitgrößte Sternbild am Horizont gleich nach der Wasserschlange. Die
Jungfrau gehört zu den Tierkreiszeichen – Sonne, Mond und Planeten wandern
auf ihrer jährlichen Bahn durch das Sternbild. Im Verlauf des Jahres steht die
Sonne vom 10. September bis 30. Oktober im Bild der Jungfrau.
Dieses Sternbild kann man, in Mitteleuropa, am besten im Frühjahr (Mai-Juni)
beobachten.
Virgo-
Galaxiehaufen
Porrima
Der hellste Stern ist Spica, dieser hat eine Helligkeit von 0,98 mag, außerdem
erscheint er rein weiß. Der Stern ist von unserer Erde ca. 275 Lichtjahre entfernt.
Bei diesem Stern handelt es sich um einen Doppelstern. Ein Dopperlstern
besteht immer aus zwei Sternen die einen Gemeinsamen Schwerpunkt haben.
Das Sternbild trägt diesen Namen, weil sich die Leute darunter die jungfräuliche
Tochter von Themis und Zeus vorgestellt haben.
Sie verkörpert die Gerechtigkeit und die Justiz, deswegen steht neben ihr das
Sternbild Waage, als Sinnbild der Gerechtigkeit.
Seite 1
Mythologie:
Eine der vielen Geschichten:
Das Sternbild verkörpert die Göttin Dike, Tochter der Themis. Dike lebte zu
einer Zeit auf Erden, zu der es noch kein Krieg und Gewalt gab. Als sich aber
die Zeit änderte, flüchtete sie an den Himmel.
Mythologische Bilder
Das Sternbild findet man über dem Sternbild der Wasserschlange und östlich
des Sterbildes der Waage.
Übersichtsbild
Sterne des Sternbildes: Der zur Erde am nächst en stehende Stern dieses
Sternbildes heißt Deneb Al gendi was arabisch ist und so viel wie „Schwanz der
Ziege“ bedeutet. Unter Fachleuten wird er auch als „Delta Capric ornus“ bezeichnet.
Er ist circa 39 Lic htjahre von der Erde entfe rnt. Außerdem besitzt er eine scheinbar e
Helligkeit von +2,73 mag bi s +2,93mag und besteht aus Wasserstoff und Calc ium.
Dieser Stern kann vom Mond bedeckt werden, was sehr selten ist, da er ein Ekliptik
naher Stern ist. Seine Koordinaten sind 16°7`38“. Gegen 21h47min steht er im Zenit.
Der Hauptstern des Sternbildes Steinbock heißt Alpha Capricornus und wird auch oft
als Algendi bezeichnet was so viel wie „G lücksgestirn des Schläc hters bedeutet. Er
ist bereits mit bloßem Auge am Himmel zu erkennen, dass er ein Doppelstern ist. Die
beiden Sterne liegen aber nur scheinbar zusammen, da der westlic he Alpha1
Capricorni circa 1500 Lich tjahre von der Erde entfernt is t und der östliche Alpha2
Capricorni nur 120 Lich tjahre. Beide bestehen aus Eisen und andern Metallen
obwohl sie sich in ihrer Struktur nicht ganz ähnlich sind. Die scheinbare Helligkeit von
Alpha1 Capricorni beträgt +4 ,2 mag und die von Alpha2 C apricorni +3,6 mag. Ihre
Koordinaten sind bei Alpha1 Capricorni - 12°33`36“ und bei Alpha2 Capr icorni -
12°33`.Gegen 20h17min steht er im Zenit . Auch ein wichti ger Stern ist Giendi. Auf
Lateinisch heißt er Beta C apricornus. Er ist 150 Lic htjahre von der entfernt und hat
eine scheidbare Helligkeit von 3,7 mag, au ßerdem ist er orange und besteht aus
Materialien was etwa der Spek tralklasse K entspric ht. Seine Koordinaten sind -
14°46`53“ und um 20h21min ist er am besten zu s ehen. Der Stern Nashira was auf
Arabisch „ die welche gute Nac hricht brin gt“ heißt wird fachlich auch mit Ypsilon
Capricornus beschrieben und ist 139 Lic htjahre von der Erde entfernt, dabei hat eine
scheinbare Helligkeit von +3 ,8 mag. Seine Koordinat en betragen -16°39' 42" und er
ist gegen 21h40m5s am besten zu s ehen. Er best eht aus M etallen und Calcium.
Auch er kann vom Mond bedec kt werden. Der letzte wicht ige Stern des St ernbildes
ist Alshat der nur 90 Lichtjahre von uns entfe rnt ist. Er hat eine sc heinbare Helligkeit
von +5,08 mag und hat den Spektraltyp B9.5V was wahrscheinlich Helium und
Wasserstoff ist. Seine genauen Koordinaten sind -13° 33' 06.485" sind und er ist um
21h 53min im Zenit also am besten zu er kennen ist . Die anderen Sterne dieses
Sternbildes sind uninteressant.
Mythologie: Der Name Steinbock kam dann erst durch die Römer, die den Namen
von einer griechischen Mythologie ableiteten in der die Götter gegen die Titanen
kämpften und fliehen mussten. Alle verwandelten sich in Fischgestalt um zu fliehen,
nur der Waldgott Pan war zu langsam als sie in den Fluss sprangen und so
verwandelte er sich nur halb, deshalb war er nun halb Ziege und halb Fisch. Zum
Dank wurde er von Zeus an den Himmel gesetzt, wo er noch heute zu bewundern ist.
Mythologie: Eines Tages verliebte sich Zeus in Europa, die Tochter des Königs Agenor von
Phönizien. Als Europa am Meer Blumen pflückte verwandelte sich Zeus in einen weißen Stier und
näherte sich Europa. Diese staunte, seine Schönheit und Größe war so prächtig. Nach einer Weile
näherte sie sich dem Stier und kraulte ihn. Als dieser ihre Hände küsste stieg sie auf seinen
Rücken. So entfernte sich der Stier langsam über das Meer, doch Europa bekam Angst weil sie
dachte er wolle sie entführen. Zeus verschwieg seine wahre Identität, als sie dann aber Kreta
erreichten verwandelte sich der weiße Stier zurück. Die Tochter Agenors wurde Zeus Geliebte
und nun erhielt der weiße Stier einen Platz am Himmel.
Besonderheiten/Sterne:
Aldebaran (arabisch): Der (den Pejaden) Nachfolgende ist 65-68 Lichtjahre entfernt/ 0,71 mag
( Einheit) hell, er ist ein Doppelstern. D: 16° R: 4h 35m
El Nath (arabisch) : Der Stoß ist 130 Lichtjahre entfernt und 1,7 mag hell. D: 28° R: 5h 26m
Tauri: Der Stoß ist 0,3 mag hell
Hyaden: Ein Sternhaufen welcher 150 Lichtjahre entfernt ist und 1-3 mag hell ist. D: 16,5°
R: 4h 27m
Plejaden: Ein offener Sternhaufen, der 390 Lichtjahre entfernt ist. D: 24° R: 3h 47m
Krebsnebel: Dieser Nebel ist der Überrest eines Supernova ist aber nicht mit bloßem Auge
sichtbar. D: 22° R: 5h 35m
Der hellste Stern des Stiers ist das Stierauge (Aldebaran –leuchtet rötlich). Dieser Stern hat
bei den Menschen ein Gefühl von Ehrfurcht und Scheu erweckt. Früher verkörperte der Stier
Mut, Ausdauer und Stärke, dies kommt auch in der Legende zum Ausdruck. Der Nath ist eins der
zwei Hörner, dieser leuchtet bläulich. Der Stier enthält zwei Sternhaufen, die Hyaden und die
Plejaden (Siebengestirn). Im Jahr 1054 leuchtete im Stier ein Supernova auf. Das Sternbild
wurde schon 5000 v. Chr. entdeckt.
Sie stellten sich einen fliegenden Vogel mit weit ausgebreiteten Flügeln vor. In Arabien sah man am
Himmel ein flatterndes Huhn. Der Hauptstern Deneb (ca. 1800 Lichtjahre entfernt) bedeutet „Schwanz
der Henne“, der Kopfstern Albireo „Schnabel der Henne“ und Sadr „Brust der Henne“. Die christliche
Kultur erkannte in den hellsten Sternen das Kreuz Christi, welches oftmals Nö rdliches Kreuz oder
auch als Kreuz des Nordens bezeichnet wird.
Durch die sommerliche Milchstraß e, die sich durch dieses Sternbild zieht, ist der Himmelshintergrund
ein wenig aufgehellt. Im Bereich des Schwanenhalses ist die Cygnus-Milchstraß enwolke besonders
gut zu sehen, da sie einer der hellsten Abschnitte der nö rdlichen Milchstraß e ist. Es wird von den
Sternbildern Drache (Draco), Leier (Lyra), Füchschen (Vulpecula), Pegasus (Perseus), Eidechse
(Lacerta) und Kepheus (Cepheus) umschlossen.
Besonderheiten des Sternbildes
Im Sternbild Schwan gibt es zahlreiche besondere Objekte, wegen des gewaltigen Sternenreichtums
der Milchstrasse, wie zum Beispiel:
Schleier-Nebel:
• Doppelstern Albireo
• Sommerdreieck
Kürzel ist auch Leo. Die benachbarten Sternbilder sind, der kleine
Löwe, der Krebs, das Sextant, die Jungfrau und das Haar der
Berenike. Es ist von 83° Nord bis 57° Süd vollständig sichtbar. Das
Der hellste Stern im Sternbild Löwe ist der Stern Regulus, der auch
Kabeleced genannt wird, das soviel bedeutet wie „Herz des Löwen“
und eine scheinbare Helligkeit von 1,36 mag besitzt. Regulus ist etwa
der von 140 unserer Sonnen. Außerdem gehört er zu den Sternen des
des Sternbildes.
Ein anderer, aber nicht sehr Leuchtstarker Stern ist der Denebola,
Algieba-die „Stirn des Löwen“ der eine scheinbare Helligkeit von 1,98
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Luca Ziegler
Lichtjahre von uns entfernt und umkreisen einander in ungefähr 600
Jahren einmal.
den R Leonis, der ein Stück links von Regulus liegt. Er ist ein
Sternbild Löwe. Dies war die heißeste Zeit des Jahres. In dieser Zeit
Früher hatte der Löwe auch noch einen Quast, am Schwanz des
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Luca Ziegler
Andromeda – Sternbild
Sirrah, der hellste Stern mit +2,04 mag, wurde früher dem Sternbild Pegasus zuge-
rechnet und befindet sich bei einer Deklination von +29°05’26’’. Die anderen zwei
wichtigen Sterne Alamak und Mirrach
haben eine Helligkeit von 2,13 mag
und 2,07 mag. Ihre jeweilige Deklinati-
on ist 32°19’47,0’’ und +35°37’14,0’’.
Der Stern Adhil hat eine Helligkeit von
+4,87 mag und ist kaum sichtbar. Er
befindet sich an der Position +45° 31'
44″ .
Das Sternbild ist im mitteleuropäischen Raum nur von Juni-Januar sichtbar, also im
Sommer und im Winter. Die Menschen haben sich unter dem Sternbild die Prinzes-
sin Andromeda aus der
griechischen Mythologie
vorgestellt .
Zusammenfassung zu Referat:
Sternzeichen Großer Bär
Das Sternbild Großer Bär (lat.: Ursa Maior) hat das Kürzel UMa.
Wichtig ist, dass der große Wagen nicht dasselbe ist wie der große Bär, sondern
nur ein Teil des großen Bärs darstellt und kein eigenständiges Sternbild ist.
Der große Bär ist das ganze Jahr über gut zu beobachten (er ist zirkumpolar).
Er liegt zwischen den Sternbildern Jagdhunde, Kleiner Löwe, Luchs, Giraffe und
Drache