Professional Documents
Culture Documents
Benjamin Ajanovic
Matrikelnummer: 11367123
Gruppe 9 (bin aber nicht sicher :S)
Besonderes gilt:
(1) (3) (2)
n + 1 = n + N (0) = N (n + 0) = N (n) (6)
(1) (5) (4) (8)
n 1 = n N (0) = n 0 + n = 0 + n = n (7)
0+n=n (8)
a)
1+1=2
Beweis.
(6) (1)
1 + 1 = N (1) = 2 (9)
b)
2+2=4
Beweis.
(1) (3) (6)
2 + 2 = 2 + N (1) = N (2 + 1) =
(1) (1)
N (N (2)) = N (3) = 4 (10)
2
c)
22=4
Beweis.
(1) (5) (1)
2 2 = 2 N (1) = 2 1 + 2 = 2 N (0) + 2
(5) (4) (8) (10)
= 20+2+2 = 0+2+2 = 2+2 = 4 (11)
Beweis.
X Y X Y XY X Y [X Y ] [X Y ] XY
> > > > > >
> > >
> > >
> > > > >
A B AB (A B) B A B
> > >
> > > >
> >
> >
Aus der Tabelle sieht man, dass die Spalten 4 und 6 gleich sind.
(b)
Negation der Aussage > 0 > 0 x R y R : (|xy| < |x2 y 2 | < )
ist > 0 > 0 x R y R : (|x2 y 2 | |x y| ) oder
> 0 > 0 x R y R : (|x y| < |x2 y 2 | ). Diese Aussage sagt,
dass die Funktion f (x) = x2 nicht gleichmaig stetig ist.
3
(d): Beweis der Negation aus (b)
Sei gegeben. Sei durch = () vollstandig bestimmt. Ist |x y| < so ist
|x2 y 2 | = |x y| |x + y| < |x + y|, d.h. |x + y| > . Egal wie gro
ist, dadurch dass man x R und y R genug gro wahlt kann die Ungleichung
fur alle erfullt sein. |x y| < kann erfullt sein, dadurch dass man x und y
genug nah aneinander halt. Formaler Beweis:
Beweis.
Fur beliebiges gibts es fur alle immer ein x > 0.5 > 0 und y := x + 0.5
gibt, so dass gleichzeitig |x y| < und |x2 y 2 | erfullt sind.
((A B) (B C))
((A B C) (A B C)) : K
Beweis.
A B C (A B) (B C) A B C A B C K
> > > > > >
> >
> >
>
> >
>
>
> > >
Aus der Tabelle ist leicht zu sehen dass beide Aussagen aquivalent sind.
(b)
Sei R := {x {w, f }n : J(x) = w} P({w, f }n ) die Menge aller Wahr-
heitswerten der Aussagen A1 , . . . , An , fur die der Junktor J wahr ist. Menge
R kann maximal 2n Elemente enthalten. Bezeichnen wir diese Elemente mit
x1 . . . xk ; k 2n . Da diese Elemente n-tupel sind, bezeichnen wir die Elemente
4
A , fur x = w
j i,j
der Tupel mit xi,1 . . . xi,n . Definieren wir ai,j :=
Aj , fur xi,j = f
0 i k; 1 j n. Dann ist die Aussage Y1 Yk mit Yi := ai,1 a1,n
dem Junktor aquivalent.
Beweis. Sei l {w, f }n beliebig. Falls J(l) = w, dann i {1, . . . k} : xi R,
xi = l. Dann ist die Aussage Yi wegen der Definition von ai,j wahr und damit ist
Y1 Yk wahr. Anderseits ist J(l) = f, so ist bei jedem Yi eine der Aussagen
ai,j falsch, Yi = f, i {1 . . . k} und damit auch Y1 Yk = f . Ware das
nicht der Fall, so musste es mindestens ein i geben, fur das Yi wahr ist und
damit alle ai,j , 0 j n wahr sind. Aber nach der Definition von ai,j musste
dann l R sein, d.h. J(l) = w was ein Wiederspruch ist.