Professional Documents
Culture Documents
Das Jahr ist 1985. Ein klein_____ neu_____ Kaffeehaus steht in der berühmt_____ Straße Unter der Linden
in der schön_____ Stadt Berlin. Dort sehen Sie den alt_____ traurig_____ Präsidenten François Mitterand
aus der französisch_____ Stadt Paris.
»Ach, bonjour, lieb_____ François, mein gut_____ Bekannt______«, sagt der deutsch_____ Bundeskanzler
Helmut Kohl. »Warum hast du aber so ein traurig_____ Gesicht?«
»Ja, Helmut, hier sitze ich allein_____ und trinke diesen billig_____ Wein und denke an alt_____ Freunde.«
»Was?!« fragt Margaret Thatcher, die britisch_____ Premierministerin. »Warum trinkst du nicht mit uns
zusammen, mit deinen lieb_____ Bekannt______ von den gut_____ alt_____ Zeiten?«
Der traurig_____ François antwortet: »Na, ich bin in dieses klein_____, einfach_____ Kaffeehaus wegen
meiner jetzig_____ Unpopularität gekommen, und weil ich fast kein deutsch_____ Geld habe.«
»Nanu, Margaret,« sagt der deutsch_____ Kanzler, »können wir nicht unserem arm_____ Freund ein
bisschen Geld geben?«
Und die alt_____ Margaret erwidert: »Helmut, du weißt besser als ich, dass wir arm_____ Engländer nicht
so viel Geld haben wie die reich_____ Deutschen! Du musst für unseren gut_____ Wein und für das
ganz_____ Essen zahlen.«
Also sitzen die drei alt_____ Politiker dort, und alle sind traurig_____ wegen ihrer gemeinsam_____
Geldprobleme.
B. Partizipien. Kombinieren Sie die zwei Sätze mit einem Partizip, wie in dem Beispiel.
D. Vergleiche. Ergänzen Sie die Lücken mit richtigen Superlativ- und Komparativsätzen.
Jürgen: Wer von uns wohnt ____________ _______________________? (the most comfortably)
Was meinst du, Liese?
Liese: Ich glaube, mein Zimmer ist ________________ _______ Rolfs Wohnung. (bigger than)
Rolf: Vielleicht hast du recht, aber deine Wohnung ist _____________ _____________ _______________
______________ mein Zimmer. (not as nice as)
Karin: Ich meine, von allen Häusern ist Jürgens Haus ______ __________________. (the best)
A. Transform the verbs into adjectives using the present participle (z.B. kommend-).
1. Der Satz folgt. Lesen Sie bitte den ______________________________ Satz.
2. Das Wasser fließt. Das Haus hat kein ___________________________ Wasser.
3. Der Mann sieht gut aus. Er ist ein gut _____________________________ Mann.
4. Der Politiker bedeutet viel. Er ist ein _____________________________ Politiker.
5. Die Menschen arbeiten. Viele __________________________ Menschen wohnen hier.
B. Transform the verbs into adjectives using the past participle (z.B. gekommen-).
1. Die Staaten vereinigen sich. Sie sind jetzt die _________________________ Staaten.
2. Man repariert das Auto. Das ___________________________ Auto steht dort drüben.
3. Ich koche ein Ei. Ich esse ein _____________________________ Ei.
4. Du schreibst den Artikel. Das ist ein gut ____________________________ Artikel.
5. Man bäckt die Kartoffeln. Möchtest du __________________________ Kartoffeln?
C. Put the correct form of the verb (as an adjective) into the blank.
1. Sie ist eine sehr gebildete Frau. (bilden)
2. Bellende Hunde beißen nicht. (bellen)
3. “Der _________________________ Holländer” ist eine berühmte Oper. (fliegen)
4. Dieses __________________________ Klagen geht mir auf die Nerven. (dauern)
5. Die __________________________ Mannschaft verließ sofort das Spielfeld. (schlagen)
6. Wir wollen die _________________________________ Kinder nicht stören. (schlafen)
7. Dieses Volkslied nennt man eine ____________________________ Melodie. (wandern)
8. Für meine _________________________ Arbeit erhielt ich eine gute Note. (verbessern)
9. Am ___________________________ Freitag haben wir unsere Prüfung. (kommen)
10. Ich esse sehr gern ______________________________ Hühnerfleisch. (braten)