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INFO Onlinekosten:
Beachten Sie die Hinweise unter „WAN“ und „Verbindung trennen“ im Kapitel
4 „Konfiguration“ auf den Seiten 24 bis 26, um unbeabsichtigte Onlinekosten
zu vermeiden.
Hersteller:
Telebau GmbH
Am Krähenberg 1
34513 Waldeck-Sachsenhausen
www.telebau.com
Inhaltsverzeichnis
1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
1.1 Wegweiser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
1.2 Produkt-INFO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
1.3 Bestimmungsgemäße Verwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
1.4 Lieferumfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
1.5 Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
1.6 Netzwerktechnologie - Einführung und Begriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
2 Das Gerät im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
2.1 Front: LEDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
2.2 Rückseite: Schalter und Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
3 Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
3.1 Anschlussbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
3.2 Anschlüsse vornehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
3.3 USB-Treiber installieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
3.4 USB-Treiber deinstallieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
4 Konfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
4.1 IP-Adressen einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
4.2 IP-Adressen überprüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
4.3 Verbindung Client-TELNET @dsl 104+ überprüfen . . . . . . . . . . . . . . .18
4.4 Internet-Browser: Konfiguration überprüfen / einstellen . . . . . . . . . . . .19
4.5 Den TELNET @dsl 104+ konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
4.5.1 Schnellkonfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
4.5.2 Erweiterte Einstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
5 Reset (Werkseinstellung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
6 Probleme? Hier finden Sie Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
7 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
8 Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
9 Fachwörter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
10 Index . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46
11 Gewährleistungsbestimmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48
12 Service; Hotline . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
13 EG-Konformität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
1 Allgemeines
1.1 Wegweiser
In dieser Anleitung finden Sie die grundlegenden Hinweise zu Installation,
Inbetriebnahme und Bedienung des ADSL-Routers TELNET @dsl 104+.
Gehen Sie nach diesem Handbuch vor, um Ihr Gerät optimal einrichten und
in Betrieb nehmen zu können sowie Schäden durch eine falsche Vorgehens-
weise zu vermeiden.
Beachten Sie besonders die Anmerkungen, die durch Fettdruck oder eines der
nachfolgend aufgeführten Hinweisfelder hervorgehoben sind:
1.2 Produkt-INFO
TELNET @dsl 104+ ist ein ADSL-Router,
in den bereits ein ADSL-Modem und ein
4-Port-Ethernet-Switch integriert sind.
In kleinen Netzwerken müssen die PCs
also lediglich mit einer Netzwerkkarte
ausgestattet werden und 4 Teilnehmer
können gleichzeitig den schnellen Internetzugang über z. B. T-DSL nutzen.
Ein fünfter PC kann den Zugang über die USB-Schnittstelle erhalten.
Ein zusätzliches ADSL-Modem ist nicht erforderlich, da es beim TELNET @dsl
104+ bereits eingebaut ist. Der Router wird direkt mit dem Splitter (z. B. BBAE
der Telekom) verbunden.
TELNET @dsl 104+ verfügt über einen eingebauten http-Server, so dass die
Konfiguration mit einem Web-Browser in kürzester Zeit vorgenommen werden
kann. Über den eingebauten DHCP-Server können die LAN-IP-Adressen
automatisch vergeben werden.
Die integrierte Firewall (NAT, Network Address Translation) schützt Ihr
Netzwerk vor Angriffen aus dem Internet (das lokale Netzwerk bleibt nach
außen unsichtbar).
In größeren Netzwerken wird der Router mit dem vorhandenen Ethernet-
Switch und / oder weiteren Switches verbunden und stellt den Internetzugang
dann auch weiteren Rechnern zur Verfügung.
1.4 Lieferumfang
1.5 Sicherheitshinweise
Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handha-
bung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden,
übernehmen wir keine Haftung. In solchen Fällen erlischt jeder Gewähr-
leistungsanspruch. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung!
Bei Wechsel von einem sehr kalten in einen warmen Raum entsteht
Kondenswasser, das zu Defekten führen kann. Warten Sie daher
einige Stunden, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen.
gen Sie Kabel immer knickfrei. Kabel nie mit Nägeln o. ä. an der
Wand befestigen. Schadhafte Kabel, besonders Netzkabel müssen
fachgerecht ersetzt werden.
Reinigen Sie das Gerät nur mit einem weichen, leicht feuchten oder
antistatischen Tuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel und keine
chemischen Substanzen.
Über den vom Netzbetreiber zur Verfügung gestellten Splitter stellt das
integrierte ADSL-Modem allen angeschlossenen Clients eine Verbindung zum
Internet bereit.
Dabei spielt das Internet Protokoll (IP) eine entscheidende Rolle, denn
dieses Protokoll ist zum weltweiten Standard geworden, was bedeutet, dass
Installation und Kommunikation innerhalb dieses Standards überall gleich
sind.
Die PCs bzw. Notebooks werden mit Netzwerkkabeln (Cat. 5) an den inter-
nen oder einen weiteren Switch angeschlossen. Ein Switch ist ein Verteiler,
an den mehrere Netzwerkkomponenten angeschlossen werden.
1 Betriebsanzeige („PWR“)
Die LED leuchtet, wenn das Gerät eingeschaltet wird
4 ADSL-Buchse
Zur Verbindung mit der ADSL-Buchse des Splitters
5 USB-Anschluss
Zum Anschluss eines PCs über das mitgelieferte USB-Kabel
6 LAN-Anschlüsse
4 Buchsen zur Verbindung mit jeweils einem PC oder Notebook bzw. einem
Hub oder Switch
7 Resetknopf
Zur Wiederherstellung der Werkseinstellungen (s. Kap. 5)
8 Stromversorgung
Anschluss für das Netzteil
9 Ein-/Aus-Schalter
3 Installation
3.1 Anschlussbeispiele
Sie können jeden PC bzw. jedes Notebook an den TELNET @dsl 104+
anschließen, der/das mit einer Ethernet -10/100MBit-Netzwerkkarte
ausgerüstet ist.
Während im ersten Beispiel insgesamt 5 PCs bzw. Notebooks an den Router
angeschlossen werden können, lassen sich im zweiten Beispiel durch den
Anschluss eines oder mehrerer Switches erheblich mehr PCs integrieren.
Beispiel 1
Beispiel 2
Verbinden Sie alle weiteren PCs, die Sie anschließen möchten, in gleicher
Weise mit dem TELNET @dsl 104+.
Installation: Anschlüsse
Geräte einschalten
4 Konfiguration
Die Konfiguration des TELNET @dsl 104+ lässt sich einfach und komfortabel
mit dem integrierten Web-Server durchführen. Die Beispielkonfiguration wird
mit den Einstellungen und Screenshots von Windows 2000 erläutert. Je nach
Betriebssystem können die Ansichten variieren.
Rufen Sie die Systemsteuerung Ihres PCs auf (Start / Einstellungen / System-
steuerung). Öffnen Sie das Menü „Netzwerk und DFÜ-Verbindungen“.
Öffnen Sie die Eigenschaften der „LAN-Verbindung“ (rechte Maustaste) und
suchen Sie in dem Fenster nach der Komponente „Internetprotokoll (TCP/IP)“.
Prüfen Sie, ob das Protokoll aktiviert ist (). Klicken Sie auf den Eintrag und
dann auf den Button „Eigenschaften“. Für dieses Beispiel wird die Konfigu-
ration mit eingeschaltetem DHCP-Server gezeigt. Bei manueller Vergabe
wenden Sie sich bitte an Ihren Netzwerkadministrator.
Aus der DOS-Anzeige ist ersichtlich, dass die gesendeten Datenpakete den
TELNET @dsl 104+ erreicht haben und dass er geantwortet hat. Dabei sind
keine Daten verloren gegangen (Anzeige: 0% Verlust). Die bidirektionale Kom-
munikation zwischen Client und TELNET @dsl 104+ ist somit in Ordnung.
Nach gleichem Muster überprüfen Sie nun die Verbindung aller angeschlosse-
nen Clients zum TELNET @dsl 104+.
Menü
„Quickstart“
Ihr Internetbrowser ist nun für die Verbindung über das lokale Netzwerk (LAN)
konfiguriert.
Menü „Grundlagen“
Unter-Menü „Schnellkonfiguration“
LAN
IP-Adresse
Tragen Sie ggf. eine andere IP-Adresse
ein, die zum Adressbereich Ihres Netzwerks
passt.
Subnetz Maske
Die Einstellung bezieht sich auf die Netzwerk-
größe und muss nur verändert werden, wenn
die Zahl der Teilnehmer im lokalen Netzwerk
254 übersteigt.
WAN
Service Name
Hier können Sie eine Bezeichnung für
die ADSL-Verbindung eingeben, fragen Sie
ggf. Ihren Service Provider, ob die Eingabe
erforderlich ist.
Benutzername / Passwort
Geben Sie den Benutzernamen und
das Passwort ein, das Sie von Ihrem ADSL-
Diensteanbieter erhalten haben.
Bei Fragen oder Problemen finden Sie
unter www.telebau.com im Menü Support
weitere Informationen zu diesen Einträgen.
Abwahl nach
Geben Sie einen Zeitwert in Sekunden an,
nach dem der Router die Verbindung bei Inak-
tivität trennen soll.
WICHTIG
Wenn Sie hier keinen Zeit-
wert eingeben, erfolgt keine automatische
Abwahl. Dies kann u. U. unbeabsichtigter-
weise Onlinekosten verursachen. Die Tren-
nung erfolgt auch nicht mit Herunterfahren
des PCs, wenn sie nicht manuell oder durch
automatische Abwahl erfolgt ist! Sie soll-
ten daher entweder den Router nach jeder
WAN-Typ
VC-Einstellungen
VC = Virtual Connection
VCs sind virtuelle Verbindungen, wobei zwi-
schen gewählten und permanenten virtuellen
„Circuits“ unterschieden wird.
VC 0 enthält die Parameter der Grundeinstel-
lung (s. Kap. 5). Sie können bis zu 7 weitere
Verbindungsprofile einrichten, s. Kap. 4.5.2
Menü „WAN“.
VPI / VCI
Die Parameter für VPI und VCI erfahren Sie
ggf. von Ihrem ADSL-Provider.
Bridge
Modus
In der Bridge-Einstellung kann der Router
auch als reines ADSL-Modem für einen
Arbeitsplatz betrieben werden. Die Zugangs-
daten müssen dann im Rechner eingetragen
werden (DFÜ-Verbindung bzw. Zugangssoft-
ware Ihres Internet-Providers).
Einstellungen sichern
Verbindung aufbauen
Bauen Sie eine Verbindung auf, um die kor-
rekte Funktion nach diesen Einstellungen zu
prüfen. Gehen Sie wie folgt vor:
Klicken Sie im Menü „Schnellkonfigura-
tion“ auf den Button „Verbinden“ oder
stellen Sie im Menü „Status/PPP Status“
das untere Fenster auf den Eintrag „Verbin-
dung aufbauen“ und klicken Sie auf „Ausfüh-
ren“.
WICHTIG
Wenn Sie bereits weitere Verbindungsprofile
eingerichtet haben, achten Sie darauf, dass
Sie im Fenster „#“ die richtige Profilnummer
eingegeben haben.
Verbindung trennen
A Eine Verbindung wird jeweils automatisch
nach einem vom Nutzer eingetragenen Zeit-
wert getrennt. Dieser Wert wird in der Zeile
„Abwahl nach...“ unter „WAN“ im Unter-Menü
„Schnellkonfiguration“ eingetragen.
B Sie können eine Verbindung im Unter-Menü
„Schnellkonfiguration“ oder unter „PPP“ im
Menü „Status“ manuell trennen.
Menü „Status“
Im „Status“-Menü werden die eingestellten
Parameter und Betriebszustände des Routers
angezeigt.
Unter-Menü „Router“
Homepage
WAN
LAN
Unter-Menü „ADSL“
In diesem Untermenü werden eingestellte
ADSL-Parameter, Verbindungsdaten und
Informationen über gesendete Daten sowie
Verbindungszeiten angezeigt.
Unter-Menü „PPP“
Neben den angezeigten Parametern kann
hier eine Verbindung manuell aufgebaut
oder eine bestehende Verbindung manuell
getrennt werden.
Beachten Sie die Hinweise in Kap. 4.5.1 „Einstellungen sichern“. Sichern Sie
Änderungen im erweiterten Modus nur, wenn Sie sich über die Funktion bzw.
Auswirkung der Änderung im Klaren sind.
„Erweiterte
Einstellungen“
Menü „Administration“
Im Menü „Administration“ erfolgt die Konfigu-
ration der Verbindungsparameter sowie der
Datenübertragung.
Unter-Menü „WAN“
VC-Einstellungen
Die Werte für VPI (1) und VCI (32) sollten nur
verändert werden, wenn sie von den Vorga-
ben Ihres Providers abweichen.
ATM
Kapselung
Bridge
PPP
DHCP
Host Name
Hier können Sie einen Namen für Ihren
Router vergeben.
Virtuelle Verbindung
Unter-Menü „LAN/DHCP“
DHCP Server
Benutzerdefiniert
Sie können den Adress-Pool selbst wählen,
wobei max. 253 Adressen möglich sind (255
minus Standard IP-Adresse minus eine
Broadcast IP).
DHCP Gateway-Auswahl
Wenn Sie die IP-Adresse eines bestimmten
DHCP-Servers auswählen möchten, wählen
Sie „Benutzerdefiniert“ und tragen die IP-
Adresse ein, ansonsten lassen Sie die Ein-
stellung auf „Automatisch“.
Lease-Zeit
Die Zeit der Gültigkeit einer vom DHCP-
Server vergebenen IP-Adresse.
Unter-Menü „DNS“
DNS-Konfiguration
Benutzerkonfiguration
Hier können Sie die IP-Adressen für einen
bevorzugten sowie einen alternativen Name-
Server eintragen.
Unter-Menü „NAT“
NAT
Unter-Menü „Port-Weiterleitung“
Mit diesen Einstellungen konfigurieren Sie
virtuelle Server, Sie können damit also Hosts
Ihres privaten Netzwerkes nach außen sicht-
bar machen.
Wenn Sie z. B. bei „öffentlicher Port“ 5000
(Wert sollte zwischen 1025 und 65535 liegen),
bei „privater Port“ 80 und bei der IP-Adresse
einen Rechner Ihres lokalen Netzwerkes mit
aktivem Webserver eintragen, kann dieser
Webserver unter Ihrer öffentlichen IP-Adresse
am Port 5000 erreicht werden.
Unter-Menü „ADSL-Konfiguration“
Trellis
Unter-Menü „RIP-Konfiguration“
RIP = Router Information Protocol
Das gebräuchlichste Interior Gateway Proto-
koll (IGP) zum Autausch von Routinginforma-
tionen zwischen Netzknoten im Internet.
Unter-Menü „Diagnose“
Die Diagnose startet unmittelbar, nachdem
das Feld angeklickt wurde und läuft automa-
tisch ab. Der Vorgang kann bis zu einer
Minute dauern, warten Sie daher, bis dieser
beendet ist.
Unter-Menü „Routingtabelle“
Routen-Konfiguration
Unter-Menü „MAC-Filter“
Hier können Sie einstellen, ob Datenpakete
für bzw. von bestimmten MAC-Adressen blo-
ckiert oder weitergeleitet werden sollen.
Menü „Sicherheit“
Im Menü „Sicherheit“ können Passwörter ein-
gerichtet bzw. geändert werden; Sie können
weiterhin Zugriffsrechte einrichten und die
Firmware des Routers updaten.
Unter-Menü „Admin-Passwort“
Durch Eintrag eines Admin-Passworts wird
das Standard-Passwort (telnetdsl) geändert.
Das Admin-Passwort wird bei Aufruf der
Konfiguratonsseiten abgefragt (Benutzer-
name: admin, Kennwort: Ihr Passwort).
Unter-Menü „User-Passwort“
Als Administrator können Sie ein User-Pass-
wort einrichten, dadurch werden kritische
Einstellungen vor unberechtigtem Zugriff
geschützt. Das admin-Passwort bleibt davon
unberührt. Der User muss bei Aufruf der Kon-
figuratonsseiten als Benutzernamen „user“
und als Kennwort das hier eingerichtete
Passwort eingeben.
Unter-Menü „Diverses“
HTTP-Server Verbindung
Sie können einstellen, über welche
Menü „Upgrade“
Im Menü „Upgrade“ können Sie die Firmware
des Routers updaten oder den Router auf
Werkseinstellung zurücksetzen (s. Kap. 5
„Reset“).
Unter-Menü „Firmware-Update“
Das Menü „Upgrade“ ermöglicht Ihnen, die
Firmware des TELNET @dsl 104+ zu aktuali-
sieren. Gehen Sie folgendermaßen vor:
ACHTUNG
Unter-Menü „Werkseinstellungen“
Bei Problemen oder unklarer Konfiguration
kann der Router auf Werkseinstellung zurück-
gesetzt werden. Die Parameter der Standard-
konfiguration sind in Kapitel 5 aufgelistet.
WICHTIG
Notieren Sie wichtige Einstellungen,
bevor Sie die Konfiguration zurücksetzen.
Sämtliche vorgenommenen Einstellungen
werden gelöscht!
Menü „Status“
Im Menü „Status“ werden die eingestellten
Parameter und Betriebszustände des Routers
angezeigt. Die Untermenüs „Router“, „ADSL“
und „PPP“ wurden bereits im Kapitel 4.5.1
erläutert.
Unter-Menü „LAN“
Hier werden Informationen über die einge-
stellte IP-Adresse, die Subnet-Maske sowie
die MAC-Adresse des Routers gezeigt. Wei-
terhin erhalten Sie Informationen zum lokalen
Netzwerk:
- Anzahl der LAN-Schnittstellen
- Mit dem DHCP-Server verbundene Geräte
- Ethernet und USB-Verbindungen
Unter-Menü „WAN“
Hier werden die Parameter Ihrer aktuellen
Verbindung angezeigt
Unter-Menü „ATM“
ATM = Asynchronous Transfer Mode
Zeigt eine Statistik über gesendete und emp-
fangene Datenpakete.
Unter-Menü „TCP-Verbindungen“
TCP = Transmission Control Protocol
Hier werden Daten über Verbindungen und
Datensendungen gezeigt.
5 Reset (Werkseinstellung)
Nach Durchführung eines Resets sind alle Einstellungen des
ACHTUNG
TELNET @dsl 104+ gelöscht. Um wichtige Parameter wieder
eintragen zu können, sollten Sie diese vorher notieren.
Mit der Resetfunktion können Sie die Einstellungen, die Sie vorgenommen
haben, löschen und die werksseitige Standardkonfiguration des TELNET
@dsl 104+ wieder herstellen.
Drücken Sie den Resetknopf (s. Kap. 2.2) mit einer Büroklammer o. ä. für
5 Sekunden ein.
Standardkonfiguration (Werkseinstellung):
IP-Adresse 192.168.1.1
Subnet-Maske 255.255.255.0
DHCP EIN
PVC 0 (enthält diese Standard-Werte)
Kapselung PPPoE LLC
VPI 1
VCI 32
NAT Dynamisches NAPT
Admin-Passwort:
- Benutzername admin
- Kennwort telnetdsl
Verbindungsprofile (VCs) 1 Profil vordefiniert
(s. Kap. 4.5.2 „Virtuelle Verbindung“)
7 weitere Profile konfigurierbar
7 Technische Daten
TELNET @dsl 104+:
Anschlüsse (Ethernet,
USB, ADSL): 4 Ethernetbuchsen
1 USB-Buchse
1 ADSL-Buchse
Netzteil:
Schutzklasse: II
Spannungsversorgung: 230 V / 50 Hz
Ausgang: 9 V= / 800 mA
Netzwerk (LAN):
Protokoll: TCP/IP
8 Abkürzungen
ARP Address Resolution Protocol
ATM Asynchronous Transfer Mode
DHCP Dynamic Host Configuration Protocol
E-DSS1 European Digital Subscriber Signalling System 1
Europäischer ISDN-Protokollstandard; D-Kanal-Protokoll
IAE ISDN-Anschluss-Einheit
IP Internet Protocol, Internationaler Netzwerkstandard
ISDN Integrated Services Digital Network
Diensteintegrierendes digitales Netz
LAN Local Area Network
LLC Logical Link Control
MAC (ID) Media Access Control (Identification)
NAT Network Address Translation
NT / NTBA Network Terminator Basic Access
Hausübergabepunkt des Netzbetreibers
PC Personal Computer
PIN Persönliche IdentifikationsNummer
PPPoE Point to Point Protocol over Ethernet
RS232 Serielle Schnittstelle (Verbindung zum PC)
SSID Service Set IDentifier
TAE Telekommunikations-Anschluss-Einheit
TK-Anlage Telekommunikations-Anlage
TLN Teilnehmer
UAE Universal-Anschluss-Einheit
V.24 Serielle Schnittstelle (Verbindung zum PC)
VC Virtual Channel
VCI Virtual Channel Identifier
VoIP Voice over Internet Protocol
Telefonieren über das Internet Protokoll
VPI Virtual Path Identifier
WAN Wide Area Network
WLAN Wireless Local Area Network
WEP Wired Equivalent Privacy
9 Fachwörter
Wichtige in diesem Handbuch verwendete Fachausdrücke sind nachstehend
erklärt. In unserem „Lexikon der Telekommunikation“ finden Sie eine Fülle
weiterer Erläuterungen. Sie können das Lexikon über unsere Homepage
(www.telebau.com) als pdf-Datei herunterladen.
A
Administrator
Netzwerkadministrator, Netzwerkverwalter, zuständig für die Installation und Wartung
eines Netzwerkes.
ADSL
Asymmetric Digital Subscriber Line. Asynchroner digitaler Teilnehmeranschluss. Nut-
zung der herkömmlichen Telefonleitung für schnelle Datenübertragung (im Download
bis zu 8 Mbit/s).
ARP
Protokoll zur Umsetzung von IP-Adressen zwischen Adressierungsräumen verschie-
dener Standards. Mit Hilfe eines statischen ARP-Eintrages können Sie einer MAC-
Adresse eine IP-Adresse zuordnen.
ATM
Asynchronous Transfer Mode. Hochgeschwindigkeits-Datenübermittlungstechnik, die
die Vorteile von paketorientierten und leitungsvermittelnden Techniken kombiniert.
B
BBAE
Breitband-Anschlusseinheit
Bezeichnung des Splitters der Deutschen Telekom AG.
C
Cat 5
Kategorie 5. Qualitätsstandard für Ethernet-Netzwerkkabel.
Client
Benutzer von Netzwerkdiensten bzw. -ressourcen.
D
Day/Time-Server
Netzwerkdienst, der Uhrzeit und Datum zur Verfügung stellt.
DFÜ
Datenfernübertragung
Übertragung von Computerdaten (digital) über Telekommunikationsnetze. Unter
E
Ethernet
Führendes Netzwerkzugriffsprotokoll und Verkabelungssystem für LAN. Älteste phy-
sische Netzwerkvariante (1972). Wird verbreitet (fälschlicherweise) mit LAN gleichge-
setzt.
G
Gateway
Schnittstelle, die verschiedene Netzwerke verbindet.
H
H.323
Netzwerkstandard für Audio- und Video-Datenübertragung.
Host
(Zentraler) Rechner, auf den die angeschlossenen Nutzer (im Gegensatz zum Server)
permanent zugreifen. Im Prinzip ist jeder im Netzwerk verfügbare Rechner ein Host.
Hub
Verteiler für den Anschluss von Netzwerkkomponenten.
I
Internet Protocol (IP)
Protokollstandard zur Informationsübermittlung im Internet, der aber auch häufig in
lokalen Netzen genutzt wird.
IP-Adresse
Adresse, die einen Host (Rechner oder andere Netzwerkkomponente) eindeutig iden-
tifiziert. Die IP-Adresse besteht aus vier Zahlenwerten zwischen 0 und 255, die durch
Punkte getrennt sind, z. B. 170.253.123.15.
IP-Mapping
Stellt fremden H.323-Clients die Verbindung über Netznummern zur Verfügung.
ITU-T
International Telecommunication Union (ITU-T) ist die neue Bezeichnung für das ehe-
malige International Telegraph and Telephone Consultative Committee (CCITT).
L
LAN
Local Area Network. Lokales Netzwerk, meistens Netzwerkstruktur innerhalb eines
Unternehmens.
LLC
Logical Link Control. Verbindungskontrolle; Adressierung und Fehlerprüfung der zu
sendenden bzw. der ankommenden Datenblöcke.
M
MAC-Adresse (MAC-ID)
Physikalische Adresse einer Netzwerkkomponente, die werksseitig vergeben wird und
nicht verändert werden kann. Beispiel für eine MAC-ID: 00-09-24-20-00-FC.
Modem
MOdulator/DEModulator. Ein Modem wandelt die digitalen Signale des Computers in
analoge Wellen um, die dann über das Telefonnetz übertragen werden können.
N
NAT
Network Address Translation. Verfahren, das IP-Adressen zwischen privaten Adress-
räumen (Intranets) und dem öffentlichen Netzwerk (Internet) „übersetzt“. NAT erfüllt
eine gewisse Schutzfunktion (Firewall-Funktion): die interne IP-Adresse wird nach
außen in eine andere IP-Adresse übersetzt, d. h. es erscheint nach außen nicht die
eigentliche IP-Adresse des Rechners, sondern die des Routers. Somit lässt sich der
Absender von außen nicht identifizieren. Eine solche externe IP-Adresse wechselt mit
jeder neuen Verbindung.
P
Ping
DOS-Befehl zum Testen der IP-Verbindung zwischen zwei Hosts. Dient auch zur Feh-
lerermittlung von IP-Verbindungen.
PPPoE
Point to Point Protocol over Ethernet
Datentransferprotokoll der TCP/IP-Familie, bei dem eine Wählverbindung über eine
„Festverbindung“ simuliert wird, für serielle Datenübertragung über Wählverbindungen,
hier für Verbindungen über Ethernet/LAN.
Protokoll
Steuert und regelt den Ablauf einer Datenkommunikation auf den verschiedenen
Ebenen bei Dekodierung, Adressierung und Wegewahl im Netz.
R
RFC
Request for Comments. Standard im Bereich des Internets.
RJ45
Stecker- bzw. Buchsen-Ausführung für maximal 8 Adern, internationale Norm, eher
bekannt für den Anschluss von digitalen ISDN-Endgeräten, hier der Standard für die
Ausführung der Stecker für die Verbindung innerhalb eines Ethernet-Netzwerkes.
S
Server
Stellt einen oder mehrere Dienste bzw. Ressourcen im Netzwerk zur Verfügung, auf
die angeschlossene Nutzer bei Bedarf zugreifen.
SSID
Eine allgemeine Identifizierung, die alle Computer im selben W-LAN teilen. Hierüber
kann der Nutzer einstellen, ob er automatisch mit jedem verfügbaren oder nur mit
bestimmten W-LANs verbunden werden möchte.
Splitter
Passiver Verteiler eines Eingangssignals auf zwei oder mehrere Ausgangssignale.
Trennt beim DSL die Telefonsignale (ISDN oder analog) von den Internetsignalen
(TCP/IP).
Standard Gateway
Gateway (Router), das die Verbindung zu netzfremden IP-Adressen herstellt.
Subnet Mask
Eine „Schablone“, die die Größe des eigenen Netzwerkes definiert.
Switch
Netzwerkverteiler, der Datenverkehr zielgerichtet verteilt.
Systemadministrator
s. Administrator
T
TP
Twisted Pair
Standard für Netzwerkkabel mit jeweils 4 paarig verdrillten Adern.
Trellis Coding
Für die DSL-Übertragung verwendetes Kodierungsverfahren.
U
Upload
Datenübertragung vom Client (PC) zum Internet-Server.
U-R2
Standard für ADSL-Modems in Deutschland.
USB
Universal Serial Bus. Multifunktionale Bus-Schnittstelle für PCs, bei der Geräte im
laufenden Betrieb an- und abgesteckt werden können („Hot Plug”).
User
Nutzer
V
VCI
Virtual Channel Identifier. Kennzeichnung der virtuellen Kanäle der ATM-Technologie.
Voice over IP
Sprachübertragung über das Internet-Protokoll.
VPI
Virtual Path Identifier. Kennzeichnet einen bestimmten Weg innerhalb der virtuellen
Kanäle der ATM-Technologie.
W
WLAN
Wireless Local Area Network.
Technologie, die einen Netzwerkzugang über Funk ermöglicht.
WEP
Die primäre Verschlüsselungsform in einem WLAN ist WEP (Wired Equivalent Privacy).
WEP kann mit 64bit oder 128bit verschlüsselt werden.
10 Index - einstellen 17
- überprüfen 17
A K
Abkürzungen 40 Kapselung 29
Abwahl nach 24 Konfiguration 17
ADSL-Passwort 24 - Internet-Browser 19
ADSL-Zugangsdaten 23 - IP-Adressen 17
Anschlüsse 12 - Router 23
B Konformität (CE) 50
Bestimmungsgemäße Verwendung 5 L
Bridge-Einstellung 25, 29 LAN 5, 7, 43
C Lease-Zeit 31
LEDs 8
Client 18, 41
Leuchtanzeigen 8, 39
Clients 17
Lieferumfang 5
D
M
DHCP-Server 17
MAC-Adresse 7, 40, 43
DHCP Server 30
Menüs:
DNS-Konfiguration 31
- Admin-Passwort 33
DNS Proxy 31
- Administration 28
Download 5
- ADSL 27
E - ADSL-Konfiguration 32
EG-Konformität (CE) 50 - Diagnose 32
Einstellungen sichern 25 - Diverses 33
Erweiterte Einstellungen 28 - DNS 31
F - Firmware-Update 35
- Grundlagen 24
Fachwörter 41
- LAN/DHCP 30
Firewall 5
- MAC-Filter 33
FTP-Server 34
- NAT 31
G - Port-Weiterleitung 32
Garantiebestimmungen 48 - PPP 27
Gerät im Überblick 8 - RIP-Konfiguration 32
- Router 26
H
- Routingtabelle 33
Hilfe 38, 49 - Schnellkonfiguration 24
Hotline 49 - Sicherheit 33
I - Status 26, 36
Internet-Browser konfigurieren 19 - Status/ATM 36
IP-Adresse 7, 17, 18, 23 - Status/LAN 36
- Status/TCP-Verbindungen 36
- Status/WAN 36 W
- Upgrade 35 Wegweiser 4
- User-Passwort 33 Werkseinstellung 37
- WAN 28 Wiederverbindung 29
- Werkseinstellungen 35
Z
N
Zielnetz 33
NAPT 31 Zugangssoftware 25, 29
NAT 31, 40, 43
Netzwerktechnologie 7
P
ping 18
Problembehandlung 38
Produkt-INFO 5
Provider 5
R
Reset 9, 37
Resetknopf 9
S
Schnellkonfiguration 23
Service 49
Sicherheitshinweise 6
Splitter 7, 12, 44
Standardkonfiguration 37
Stecker 13
T
Technische Daten 39
Timeout 29
U
Upgrade 35
Upload 5
USB-Anschluss 9
USB-Port 12
USB-Treiber 13
V
VC-Einstellungen 25, 28
Verbindungsabbau 29
Verbindungsprofile 25
Verbindung aufbauen 26
Verbindung Client-Router 18
Virtuelle Verbindung 30
11 Gewährleistungsbestimmungen
Die Telebau Elektro- und Fernmeldetechnik GmbH
gewährt für dieses Produkt 24 Monate Gewährleistung
ab Kaufdatum. Die Gewährleistung bezieht sich auf
Material- und Fertigungsfehler. Während der
Zeit der Gewährleistung entdeckte Mängel sind
unverzüglich mitzuteilen. Sollte der Mangel nicht
unverzüglich mitgeteilt werden, so besteht kein
Gewährleistungsanspruch.
Von der Gewährleistung ausgeschlossen sind
insbesondere Schäden, die durch unsachgemäße
Behandlung, Fehlbedienung, Blitz-/Überspannungs-
schäden, äußere Einflüsse, Missbrauch, Veränderungen
des Gerätes oder Anbauten entstehen. Ausgeschlossen sind
ebenfalls Transportschäden, Folgeschäden und Kosten für Ausfall- und
Wegezeiten. Ferner sind von der Gewährleistung Verschleißteile sowie durch
Verschleißteile entstandene Schäden ausgeschlossen. Auch bei Reparaturen
durch nicht autorisierte Stellen erlischt der Gewährleistungsanspruch.
Der Anspruch muss durch Vorlage eines eindeutigen Kaufbeleges nachgewie-
sen werden. Grundsätzlich behält sich Telebau die Entscheidung vor, ob ein
defektes Gerät instandgesetzt oder ausgetauscht wird.
Sollten im Betrieb Störungen auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren Fach-
händler oder unsere Hotline (Tel. 0190/887744 / 1,86 EUR/min). Zunächst
versucht Ihr Fachhändler oder der Mitarbeiter unserer Hotline, das Problem
durch persönliche oder telefonische Anweisungen zu beheben.
Sollte Ihr Problem auf diesem Wege nicht behoben werden können, kann in
Absprache mit unserer Hotline eine Austauschplatine oder ein Austausch-
gerät versandt werden. Nach erfolgter Absprache kommt das Austauschteil
unverzüglich zum Versand. Wird diese Absprache bis 12.00 Uhr eines Tages
getroffen, so wird das Austauschteil in der Regel noch am selben Tag zum
Versand kommen. Sie senden das defekte Teil bitte innerhalb einer Woche an
uns zurück, andernfalls müssen wir Ihnen das Austauschteil berechnen.
Wenn auch das Austauschteil in Ihrer Konfiguration nicht funktioniert, kann
nach erneuter Rücksprache mit unserer Hotline der Kundendienst beauftragt
werden. Telebau wird so schnell wie möglich - vertreten durch den Service-
Partner - zur Verfügung stehen. Die genaue Reaktionszeit sowie die Form
der Leistungen werden dem Kunden zum Zeitpunkt der Serviceanforderung
unter Berücksichtigung des Kundenwunsches sowie der dem Service-Partner
zur Verfügung stehenden Ressourcen mitgeteilt (in der Regel innerhalb 24
Stunden). Für die Übernahme der Kosten des Vor-Ort-Service gilt das Ver-
ursacherprinzip. Wenn die Störung nicht auf Material- oder Fertigungsfehler
zurückzuführen ist, trägt der Kunde die anfallenden Kosten.
Die Gewährleistung wird nach Reparatur oder Ersatz von Teilen nicht
verlängert.
12 Service; Hotline
Sollten Sie trotz aufmerksamen Lesens der Anleitungen noch Fragen haben,
wenden Sie sich an Ihren TELNET-Fachhändler oder rufen Sie die Mitarbeiter
unserer Hotline an:
Tel.: 0190/ 88 77 44 (1,86 €/min)
13 EG-Konformität
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Weitergabe und Vervielfältigung dieser Bedienungsanleitung sowie Verwer-
tung und Mitteilung ihres Inhalts sind nicht gestattet, soweit nicht ausdrück-
lich zugestanden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadensersatz. Alle
Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder GM-
Eintragung. Technische Änderungen vorbehalten.