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Internacionalni Universität

In Novom Pazaru

Seminararbeit

Thema: Adverb

Profesor: Student:

Msc Albina Plojovic Samed Emrovic

1a – 2541
EinfÜhrung

Abverb In der traditionellen Grammatik wird oft versucht, die Wortart Adverb durch die Angabe
inhaltlicher Funktionen zu bestimmen, zum Beispiel dass es sich um Wörter handle, die „Ort,
Zeit, Modalität Grund“ angeben. Diese Funktionen sind dieselben, die sich auch für
Präpositionen und für Nebensätze bzw. unterordnende Konjunktionen finden lassen, und die
insgesamt kennzeichnend für adverbiale Bestimmungen sind. Bei dieser inhaltlichen
Überschneidung bleibt als Kennzeichen der Adverbien, dass es sich um Wörter handelt, die im
Gegensatz zu Präpositionen und unterordnenden Konjunktionen keine grammatischen
Ergänzungen fordern. Es ergibt sich eine Definition des Adverbs als „adverbiales Einzelwort“.

In neueren Ansätzen werden bevorzugt grammatische Kriterien genannt: Adverbien ließen sich
charakterisieren als unflektierbare Wortart, deren Vertreter für sich allein ein Satzglied bilden
können. Das Kriterium für Satzglied-Status ist hierbei die Fähigkeit, im Vorfeld zu erscheinen,
vor dem finiten Verb im Aussagesatz.

Gestern war ich mit Freunden auf einem Rockkonzert. Rolf und ich kamen später. Unsere
Freunde warteten deshalb nicht da auf uns, wo wir uns verabredet hatten. Als wir ankamen,
standen unsere Freunde ganz vorn an der Bühne. Aber dort drängten sich die Fans, darum
blieben Rolf und ich hinten stehen.

Nach diesem Kriterium grenzen sich Adverbien also ab 1. gegen flektierbare Wortarten wie
Adjektive und 2. gegen unflektiertbare Wörter, die nicht den Status eines Satzglieds haben,
Partikeln im engeren Sinn, die nicht vorfeldfähig sind.

Adverb und Adjektiv


Adjektive, die als Attribut zu einem Substantiv gebraucht werden, werden im Deutschen
flektiert, d. h. sie zeigen in dieser Konstruktion Übereinstimmung mit dem Substantiv in den
Merkmalen Kasus, Numerus und Genus. Zwischen dem Artikel und dem Substantiv „Auto“
erscheint das Adjektiv „schnell“ daher in der Form „schnelle“, in anderen Verwendungen
erscheint es unverändert.

 Abverbial - eine grammatische Funktion die auch von Präpositionen oder Konjunktionen
markiert werden kann, und wofür nach diesem Modell eben auch Adjektive oder
Adverbien dienen können
 Adverb - eine Wortart die meistens in der Funktion eines Adverbials vorkommt

Im Deutschen bilden die Adverbien mit über 1000 Mitgliedern eine relativ große, offene Klasse.
Da die Bestimmung von Adverbien überwiegend negativ erfolgt (nicht flektierbar, nicht
attributiv verwendbar), ergibt sich hier möglicherweise eine uneinheitliche Restklasse, die nicht
einfach und erschöpfend zu klassifizieren ist. Häufig begegnen Kreuzklassifikationen, in denen
abwechselnd inhaltliche und grammatische Kriterien erscheinen. Ferner ist zu beobachten, dass
viele Wörter, die sonst adverbiell gebraucht werden, aber als Adjektivattribute unmöglich sind,
auch noch in prädikativer Funktion vorkommen können viele Autoren sehen dies nicht als
Hinderungsgrund, hier die Wortart Adverb anzusetzen.

Er macht es anders.
Das Buch ist anders als die anderen.
Vgl : Das anderse Buch (unterscheide ander-er,-e,-es = Adj.; anders = Adv.)

Adverb und Partikel

Der Begriff Partikel begegnet in einem weiteren und einem engeren Sinn. Im weiteren Sinn
werden so manchmal alle nicht flektierbaren Wortarten bezeichnet in älterer Literatur, diese
Redeweise wurde in neueren Auflagen der Dudengrammatik aufgegeben .

Im engeren Sinn werden Partikeln definiert als unflektierbare Wörter, die keine Satzglieder sind,
also nicht allein das Vorfeld des Satzes besetzen können und keine verknüpfende Funktion
haben. Aus dem ersten Kriterium ergibt sich, dass dann Steigerungswörter wie „sehr, ziemlich,
ungemein“ in der Germanistik manchmal nicht als Adverbien eingestuft werden, sondern als
Partikeln auch im engen Sinn. Andere Ansätze fassen den Begriff Adverb weiter; so werden
Steigerungspartikeln in der englischsprachigen und linguistisch orientierten Literatur eher als
Gradadverbien bezeichnet. Einige von diesen weisen im Englischen die adverbtypische Endung

Klassifizierung von Adverbien

Im Deutschen bilden die Adverbien mit über 1000 Mitgliedern eine relativ große, offene
Klasse. Da die Bestimmung von Adverbien überwiegend negativ erfolgt nicht flektierbar, nicht
attributiv verwendbar, ergibt sich hier möglicherweise eine uneinheitliche Restklasse, die nicht
einfach und erschöpfend zu klassifizieren ist. Häufig begegnen Kreuzklassifikationen, in denen
abwechselnd inhaltliche und grammatische Kriterien erscheinen.

Bedeutungsklassen

Lokaladverbien

Adverbien des Ortes erfragen wir mit „Wo/Wohin/Woher?“. Zu den Adverbien des Ortes
gehören zum Beispiel:
aufwärts, außen, da, dort, drinnen, fort, hier, hierhin, hinein, hinten, irgendwo, links, nebenan,
oberhalb, überall, unten, vorn.

Temporaladverbien

Adverbien der Zeit erfragen wir mit „Wann/Wie lange/Wie oft/Bis wann/Seit wann?“. Zu den
Adverbien der Zeit gehören zum Beispiel:

bald, bereits, bisher, danach, davor, einst, endlich, freitags, gestern, immer, inzwischen, neulich,
nie, oft, regelmäßig, sofort, stets, täglich, vorhin, zurzeit.

Kausaladverbien

Adverbien des Grundes erfragen wir mit „Wieso/Weshalb/Warum/Unter welcher Bedingung?“.


Zu den Adverbien des Grundes gehören zum Beispiel:

also, dadurch, darum, demnach, demzufolge, deshalb, folglich, …halber (anstandshalber,


sicherheitshalber, …), somit, trotzdem.

Modaladverbien

Adverbien der Art und Weise erfragen wir mit „Wie/Wie sehr/Wie viel?“. Zu den Adverbien der
Art und Weise gehören zum Beispiel:

anders, äußerst, beinahe, bekanntlich, ebenfalls, fast, folgendermaßen, ganz, genauso, genug,
gern, hoffentlich, kaum, leider, möglicherweise, sehr, so, vielleicht, wirklich.

Adverbien der Art und Weise können auch Angaben über die Menge machen, zum Beispiel:

größtenteils, hauptsächlich, reihenweise, …weise.

Formen von Adverbien

Erstarrte Endungen an Adverbien

Ähnlich wie Präpositionen können auch Adverbien aus Nomina oder Partizipien entstehen, die
ihre kategorietypischen Eigenschaften verlieren. Eine große Gruppe von Adverbien weist ein
Suffix -s auf, das teilweise als eine erstarrte Kasusendung gedeutet werden kann (abends,
abermals). Ebenfalls sichtbar sind frühere Endungen an Adjektiven, die adverbiellen Gebrauch
signalisieren konnten, aber im Gegenwartsdeutsch nicht mehr obligatorisch sind, wie -e (ferne)
oder -lich ( sich bitterlich beklagen).

Produktive Adverbendungen
Ein Fall von produktiver Bildung von Adverbien im Deutschen ist die Endung -erweise, mit der
unter anderem sprecherbezogene Satzadverbien gebildet werden können, jedoch niemals Art-
und-Weise-Adverbien. Diese Adverbform ist aus einer Verbindung „Adjektiv + Substantiv:
Weise“ hervorgegangen, Rechtschreibregeln schwankten hierbei im Lauf der Zeit zwischen der
Getrenntschreibung dummer Weise und der Zusammenschreibung wie oben. Während die so
gebildeten Formen ausschließlich adverbiell verwendet werden können, begegnen Bildungen der
Form „Substantiv + Substantiv: Weise“ auch als Adjektive; sie sind demnach eine grammatisch
andere Klasse. Vergleiche:

 Typ Adjektiv (dumm) + Weise :

es dummerweise falsch machen – NICHT: ein dummerweises Versehen

 Typ Substantiv (Teil, Stufe) + Weise:

sich teilweise zurückziehen – AUCH: ein teilweiser Rückzug

„Ein stufenweiser Abbau von Zöllen ist empfehlenswert“.

Von präskriptiven Grammatikern wird manchmal bestritten, dass diese Adjektivformen als voll
akzeptabel gelten können. Belege existieren jedoch schon aus dem 19. Jahrhundert.

Komparativformen bei Adverbien

Die Aussage, dass Adverbien im Deutschen nicht flektierbar seien, ist auf das Fehlen von
Kongruenzformen zu beziehen. Hingegen existieren einige Fälle von Adverbien, die
Steigerungsformen Komparativ und Superlativ bilden können es ist allerdings generell strittig,
ob Steigerungsformen zur Flexion oder Wortbildung zählen.

bald − eher − am ehesten

wohl − wohler − am wohlsten

gern − lieber − am liebsten

oft − öfter − am häufigsten (selten auch: am öftesten)

Abschluss
Adverbien sind unveränderlich Worte, die in der Regel mit Verben Bestimmung verbalen
Handlung von Ort, Zeit, Art und Weise, Ursache oder Quantität stehen. Ich kann stehen und mit
Adjektiven (sehr schön, zu langweilig), andere Beiträge (sehr glücklich, sehr erfolgreich) und
einem Substantiv (viele Kinder, ein wenig Salz).

Adverbien sind unveränderlich Worte, die die verbale Aktion definieren: Zeit, Ort, Art und
Weise, den Betrag oder Ursache. Die Adverbialsatz mit der Dienstleistung. Die Beiträge können
einen Vergleich gemacht werden. Dies sind die häufigste Art der Beiträge, die die gleiche Form
wie die Adjektive Neutrum haben. Beispiele: Nettes Kind singt. Die Grammatiken können beide
gefunden werden, aber es verwirrt diejenigen, die die Antwort in ihnen suchen. Tomo in seiner
Maretić die Grammatik ist keine spezifische Aufteilung der Rede an die sich verändernden und
unveränderlich, aber wenn man über die Beiträge sprechen, sagt er: "Wie geht es Beiträge
unveränderlich Worten, sie sind nicht gebeugte, bleiben aber immer in seiner einzigen Form, die
imaju.U Gymnasium spricht über Split-Worte und sagte, dass die Ergänzungen unveränderlichen
Arten von Dingen. über die Arten der Dinge reden, haben die Autoren diese Abteilung

 Variablen Wörter: Substantive, Adjektive, Pronomen, Zahlen und Verben.

 Fest sagen, Vorschläge, Anregungen, Zeitungen, Geräusche und sagte / Teilchen

Wenn Sie über die besonderen Beiträge sprechen, haben sie dann in unveränderliche Worte
Kapitel, aber in Punkt 5. Sie sagen: Modaladverbien in -o und -e vergleichen wie Adjektive, von
denen geworden sind, zum Beispiel. Sie singt wunderschön; schönen Gesang; sehr viel zu
singen. Diese Diskrepanz wird vorher gemacht werden, da die Autoren zu Maretić führte, nicht,
weil es ein Teil der Arten von Worten von S. ist Zivkovic, ein Teil der Beiträge S. Brabec. In
Grammatik nicht als Rückkehr Variablen ihm einige Vorschläge (-s, -mit, k, s) und Beiträge
berücksichtigt (jetzt - jetzt, dann - dann), die mit der Verknüpfung verwendet werden kann, und
ohne sie, aber diese Änderung verursacht keine veränderte Haltung zu anderen Wörtern. Die
gleiche Situation kann jetzt und jetzt verwendet werden. Eg. Jetzt gehen. Jetzt gehen.
Zusammenfassung der Grammatik der kroatischen Sprache Slavko Pavešić, einer der Autoren
des Cache-Grammatik sagt: "Angesichts der Bedeutung der Worte sind in zwei

a) Worte ernannt durch, wie das Konzept der externen oder internen Welt. Dies sind
autosemantic, volle Bedeutung, lexikalische Wörter.

b) Die Worte, die die Beziehung zwischen ausdrücken, was die Worte des ersten Satzes
bedeuten. Dies sind sinsemantičke Hilfs zeigen Beziehungen, grammatische Wörter
Inhalt

Adverb…………………………………………………………….……………………………………………………………………..Err
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Adverb und
Partikel……………………………………….………………………………………………………………………..Error!
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Klassi......................……………………………………….………………………………………………………………………...Err
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Formen von Adverbie
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Komparativ...................................................................................................................................Err
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Komparativformen bei
Adverbien…………………………………………………………………………………..….…Error! Bookmark not
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Abschluss....................................................................................................12
Inhalt.........................................................................................................14

Literatur
 Ludger Hoffmann: Adverb. In: ders. (Hrsg.): Handbuch der deutschen Wortarten. Walter
de Gruyter, Berlin 2009, ISBN 978-3-11-021507-6, S. 223–264.
 Karin Pittner, Judith Berman: Deutsche Syntax. Ein Arbeitsbuch. 4. Auflage, Narr, Tübingen 2010
(EA 2004), ISBN 978-3-8233-6610-2.

Weblinks
 Canoo.net – „Adverb“ in der Online-Grammatik Canoo.net, Canoo Engineering AG, Basel
 GRAMMIS – „Adverb“ in der Online-Grammatik GRAMMIS, Institut für deutsche Sprache,
Mannheim

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