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TOP SECRET

GEHEIMAKTE 9/11
Das folgende Dokument präsentiert Tatsachen, die in dem offiziellen
9/11 Commission Report
der Untersuchungskommission zum 11. September 2001
verschwiegen wurden.

Gemäß Titel 18, Kapitel 33, U.S.C. § 713, stellt folgendes Papier kein behördliches Dokument da.
Im Entsorgungsfall, bitte in den Recyclingkreislauf geben, danke!
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Inhalt

Teil I Osama Bin Laden 3


Teil II World Trade Center 1, 2 und 7 6
Teil III WTC Komplex 15
Teil IV Militärische Übungen 19
Teil V Pentagon (Flug 77) 20
Teil VI Shanksville (Flug 93) 26
Teil VII Entführer 28
Teil VIII Al Qaida 31
Teil IX Untersuchungskommission 33
Teil X Die Folgen 35
Nachwort 36
Quellen 38

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Teil I Osama Bin Laden


ZER.00.02 Bin Laden wird nicht für die Anschläge des 11. Septembers 2001 vom Federal Bureau of Investigations (FBI)
gesucht aufgrund von Mangel an Beweisen.

FBI Webseite, Dezember 2009

ASR.10.05.09 Der arabische Nachrichtensender Al Jazeera veröffentlicht am 17. September 2001 eine Stellungnahme von
Osama Bin Laden, in der Bin Laden jegliche Beteiligung an den Anschlägen dementiert.
Zitat: „Die US-Regierung hat mich laufend beschuldigt hinter jedem Angriff gegen sie zu sein. Ich möchte der
Welt versichern, ich habe diesen letzten Angriff nicht geplant, der so aussieht, als wurde er von anderen
Personen aus persönlichen Gründen geplant. Ich lebe im islamischen Emirat Afghanistan und befolge die
Regeln der Regierenden dort. Der derzeitig Regierende erlaubt mir nicht solche Operationen auszuführen.“

LOO.00.06 Am 21. September 2001 bietet die Talibanführung in einer Pressekonferenz in Pakistan die Auslieferung
Osama Bin Ladens an die USA an, wenn die US-Regierung konkrete Beweise über Bin Ladens Beteiligung
am 11. September 2001 öffentlich hervorbringt. Die US-Regierung hat bis heute keine gerichtsfesten
Beweise hervorgebracht.

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ZER.01.11 Das bis 2004 einzige „Bekennervideo“ von Osama Bin Laden vom 09. November 2001 wird mittlerweile
international angezweifelt. Das Video wurde unter dubiosen Umständen in einem verlassenen Haus in
Jalalabad, Afghanistan gefunden. Bin Laden nimmt in dem Video nur auf die Ereignisse des 11. Septembers
2001 Bezug, jedoch nicht auf seine eigene Beteiligung.

LOO.00.07 Die amtliche Übersetzung des Videos durch die US-Behörden ist eine ganz Andere, als die des deutschen
ARD Magazins Monitor (Nr. 485) vom 20. Dezember 2001. Die ARD hat die arabische Textversion des
Videos vom US-Außenministerium von vereidigten Sprachwissenschaftlern übersetzen lassen. Das Ergebnis
bestätigt, dass die amtliche Version der US-Regierung manipuliert, ergänzt und fehlerbehaftet ist.
Außerdem sieht der Mann, der als Bin Laden präsentiert wird, gar nicht wie Bin Laden aus.

LOO.00.08 In einem zweiten Video vom 19. November 2001, ausgestrahlt am 27. Dezember 2001, lobt Osama Bin
Laden die Anschläge des 11. Septembers 2001, übernimmt jedoch keine Verantwortung dafür.
Das dritte und letzte Video von Bin Laden erscheint am 29. Oktober 2004, 4 Tage vor den US-
Präsidentschaftswahlen. In diesem soll Bin Laden ausdrücklich die Verantwortung für die Anschläge
übernommen haben. An der Authentizität gibt es berechtigte Zweifel.
Wahlumfragen zeigten, dass George W. Bushs Wahlprognose nach seiner Reaktion auf die Veröffentlichung
des Videos sprunghaft um 6 Prozentpunkte gegenüber seinem Herausforderer, John Kerry, zunahm.

Standbild eines Osama Bin Laden Videos, am 06. Dezember


2001 vom Sender Al Jazeera ausgestrahlt.
Osama Bin Laden litt an einer schweren Nierenerkrankung und
benötigte, laut CIA Experten, alle drei Tage eine
Dialysebehandlung. In der Regel erhielt Bin Laden seine
Behandlungen in amerikanischen Krankenhäusern mal in den
Links: Ausschnitt aus dem bis 2004 einzigen „Bekennervideo“ Vereinigten Arabischen Emiraten, mal in Pakistan.
Osama Bin Ladens vom 09. November 2001. Man erkennt einen stark gealterten, durch schwere Krankheit
Rechts: Osama Bin Laden vor dem 11. September 2001. gezeichneten Mann.

NEB.01.03.10 Mittlerweile ist ein viertes Video von Osama Bin Laden in den Medien erschienen. Es wurde am 07.
September 2007, 4 Tage vor dem 6. Jahrestag des 11. Septembers 2001, über den arabischen Sender As-
Sahab ausgestrahlt. Nach knapp 3 Jahren Videobotschaftsabwesenheit, erscheint Bin Laden verjüngt mit
komplett schwarzem Bart und veränderten Gesichtszügen.

Links: Standbild des am 29. Oktober 2004 ausgestrahlten Osama Bin Laden Videos.
Rechts: Bild eines veränderten Bin Ladens aus dem vierten Video vom 07. September 2007.

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ASR.25.05.07 Der amerikanische Geheimdienst zeichnet den letzten bekannten Funkspruch Osama Bin Ladens an seine
Gefolgsleute in der Umgebung von Tora Bora, Afghanistan am 15. Dezember 2001 auf.
In einer Pressekonferenz vom 13. März 2002, macht der ehemalige amerikanische Präsident deutlich, dass
die Person Bin Laden ihn gar nicht interessiere.
Zitat: „ … ich weiß nicht wo er ist. Wissen Sie, ich denke nicht viel über ihn nach, um ehrlich zu sein … ich
interessiere mich nicht wirklich für ihn … „
In einem Fernsehinterview am 18. Januar 2002 auf CNN, kommentiert der ehemalige pakistanische
Präsident, General Pervez Musharraf, Osama Bin Laden sei wahrscheinlich tot aufgrund seines bisherigen
Krankheitszustandes.
Zahlreiche weitere Regierungs- sowie Geheimdienstchefs rund um den Globus erklären, dass Bin Laden mit
an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon lange tot ist. So der amtierende Präsident Afghanistans
Karsai auf CNN, so der Chef der Antiterrorabteilung beim FBI Dale Watson auf BBC, so der ehemalige CIA-
Agentenführer Robert Baer auf NPR, so der US-Verteidigungsminister Robert Gates auf ABC.
Die CIA Abteilung namens „Alec Station“, welche offiziell mit der Suche nach Bin Laden beauftragt war,
wurde laut CIA am 03. Juli 2006 aufgelöst.

ASR.27.05.07 In einem Fernsehinterview, ausgestrahlt am 02. November 2007, des englischsprachigen Senders Al
Jazeera, zwischen dem Journalisten David Frost und der ehemaligen Oppositionsführerin Pakistans, Benazir
Bhutto, in dem es um die Verwickelungen zwischen der pakistanischen Regierung und verschiedenen
terroristischen Gruppierungen ging, erwähnt Bhutto ganz beiläufig, dass Osama Bin Laden von dem
ehemaligen MI6 (Britischer Geheimdienst) Agenten Ahmed Omar Saeed Sheikh ermordet wurde. Frost ging
nicht auf die Bemerkung ein. Alle westlichen Fernsehsender, welche das Interview ausstrahlten, haben die
Aussage Bhuttos bezüglich Bin Ladens Ermordung zensiert.
Keine 2 Monate später, am 27. Dezember 2007, wird Benazir Bhutto während eines öffentlichen Auftrittes auf
offener Straße ermordet.

ASR.10.05.09 Am 10. Mai 2009, wiederholt der amtierende pakistanische Präsident, Asif Ali Zadari, in einem
Fernsehinterview des amerikanischen Senders NBC seine zuvor schon mal geäußerte Aussage, dass er
glaube, Osama Bin Laden sei schon lange tot.
Zitat: „Ich habe ein starkes Gefühl und starke Gründe das zu glauben. Ich habe meine Ansprechpartner in
den amerikanischen Geheimdiensten gefragt, und sie haben seit 7 Jahren nichts mehr von ihm gehört.“

Somit wären alle Audio- und Videoaufnahmen von Osama Bin Laden, seit Ende 2001, Fälschungen.

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Teil II World Trade Center 1, 2 und 7 (Flug 11, Flug 175)


ZER.00.06 Die Türme des World Trade Centers (WTC) wurden konzipiert um mehrere Flugzeugeinschläge des Typs
Boeing 707 standzuhalten.

MYS.00.04 Eine voll betankte 707 wiegt bis zu 155 Tonnen. Die 767 Flugzeugtypen des 11. Septembers waren nicht voll
betankt und somit viel leichter als eine 707.

ZER.00.10 Noch nie in der Geschichte vor oder nach dem 11. September 2001 ist eine Stahlstreben-Hochhaus-
Konstruktion aufgrund eines Feuers eingestürzt. Am 11. September 2001 waren es gleich 3.

Am 09. Februar 2009, brannte das Mandarin Hotel in Obwohl das Hotel vollkommen ausbrannte, blieb die
Beijing lichterloh 6 Stunden lang. Stahlkonstruktion stabil.

ZER.00.11 Die dunkelroten Flammen sowie der schwarze Rauch der Brände in den WTC Türmen weisen auf eine
sauerstoffarme und somit niedrig temperierte Verbrennung hin, wie sie bei einfachen Kohlenstoffbränden,
verursacht durch gewöhnliches Büroinventar, üblich ist.

MYS.00.16 Treibstoffe wie Kerosin verbrennen bei einer Temperatur von ca. 650°C und weisen eine rot-orange
Flammenfarbe auf. Stahl verliert bei solchen Temperaturen bis zur Hälfte seiner Tragfähigkeit, vorausgesetzt,
die Temperatureinwirkung hält über mehrere Stunden an.
Das Kerosin der einschlagenden Flugzeuge verbrannte komplett binnen weniger Minuten.

ZER.00.12 Überlebende sind unmittelbar an den brennenden Einschlagstellen vorbei zu den unteren Etagen geflüchtet.

MYS.00.09 Schon 1975, am 13. Februar, brannten 6 Etagen ab der 11. Etage des Nordturms (WTC 1) über einen
Zeitraum von über 3 Stunden komplett aus ohne dass die Stabilität des Wolkenkratzers gefährdet war.

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ZER.00.15 Die Hochofen-Modell-Praxistest-Untersuchungen der Firma Underwriters Laboratories (UL) widerlegten die
erste offizielle Einsturztheorie, die so genannte „Pancake-Theory“ oder „Pfannkuchen-Theorie“, die besagte,
dass jede Etage in einer Kettenreaktion nach unten weg sackte. Die „Pfannkuchen-Theorie“ wurde daraufhin
zurück genommen und mit einer zweiten Einsturztheorie, der „Wölbungs-Theorie“, ersetzt. Diese setzt jedoch
extrem hohe Temperaturen über einen langen Zeitraum voraus um die Stahlstreben aufzuweichen. Beide
Theorien können nicht die Auflösung des inneren stabilen Stahlstrebenkerns über die gesamte Höhe der
Türme und somit deren komplette Zerstörung erklären.

Oben: Zum Beginn des Einsturzvorgangs des Südturms, ist eine


deutliche Kippbewegung des oberen ca. 110 Meter bzw. 30 Stockwerke
hohen Gebäudeblocks zu erkennen.
Der beobachtete Kippwinkel wird mit ca. 8 – 10 Grad angenommen.
Bevor der obere Gebäudeblock jedoch weiter kippen oder sogar in
Schräglage vom starren Gebäudekern „abrutschen“ kann, beginnt der
massive Stahlstrebenkern seinen Widerstand über die gesamten
verbleibenden 300 Metern Höhe bis auf Bodenniveau aufzugeben.

Unten: Kernsäulen mit einer Stahlstärke von ca. 100mm.

Foto aus dem Jahre 1968 während der Bauphase. Der


innere Stahlstrebenkern sowie das äußere Stahlträger-
geflecht ist deutlich zu erkennen.

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ZER.00.16 UL bekam keinen Zugang zu den offiziellen Computersimulationen und Modellen des National Institute Of
Standards And Technologies (NIST). Die verwendeten Parameter dieser Simulationen wurden von NIST
umfangreich manipuliert.
Zum Beispiel wurden 13 Tonnen Treibstoff bei einer Boeing 767 von NIST angenommen anstatt 6,5 Tonnen
wie es die Flugaufsichtsbehörde für entsprechender Flugstrecke empfahl. Außerdem wurde eine Brandzeit
von ca. 90 Minuten beim Süd-Turm (WTC 2) angenommen, anstatt der tatsächlichen Brandzeit von ca. 55
Minuten.

ZER.00.17 Die Türme des WTC stürzten in nahezu Freifallgeschwindigkeit (417 Meter in ca. 14 Sekunden) in sich
zusammen. Die unteren 2/3 (WTC 2) bzw. 5/6 (WTC 1) der verbleibenden stabilen Gebäudekonstruktionen
leisteten keinerlei Widerstand beim Einsturz. Jede Masse, die ohne äußere Einwirkung ausschließlich der
Gravitation ausgesetzt ist, geht immer den Weg des geringsten und nicht des größten Widerstandes.

Beim Einsturz der Türme, pulverisierten 250.000 (WTC 2) bzw. 125.000 (WTC 1) Tonnen Material oberhalb der Einschlagstellen die
darunter liegenden 500.000 bzw. 625.000 Tonnen massiver stabiler Gebäudestruktur bis in das Untergeschoss hinein.

MYS.00.21 Bei der nicht nur nach unten, sondern offensichtlich auch nach außen gerichteten Zerstörungskraft wurden
300 Tonnen schwere Stahlkonstruktionsteile bis zu 100 Meter weit ins World Financial Center geschleudert.

ZER.00.19 Auch das WTC Gebäude 7 stürzte nach ca. 7 Stunden in Freifallgeschwindigkeit ein. Dieses Gebäude wurde
nicht von einem Flugzeug getroffen.

MYS.00.58 Zeugen berichten von einer Art Donnerschlag, danach zerbarsten viele der Fenster des Gebäudes 7 und
knapp eine Sekunde später sackten 47 Stockwerke in 6,5 Sekunden in sich zusammen.

Zusammensturz des WTC 7, Sekunde 0,5. Zusammensturz des WTC 7, Sekunde 1,5. Zusammensturz des WTC 7, Sekunde 3,0.

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MYS.00.56 Obwohl die WTC Gebäude 4, 5 und 6 alle schwerste Schäden nach dem Zusammensturz der WTC Türme 1
und 2 aufweisen, stürzt keines der Gebäude in sich zusammen. Die Gebäude 5 und 6 standen sogar
zwischen den Türmen und dem Gebäude 7.

Satellitenphoto: Geographische Lage der Gebäude im Bereich des World Trade Centers.

MYS.00.55 Im WTC 7, auch Salomon Brothers Building genannt, waren die unterschiedlichsten Mieter untergebracht.
Außer Banken und Versicherungen waren dort Außenbüros der Central Intelligence Agency (CIA), des
Secret Service, des Verteidigungsministeriums, der Börsenaufsicht sowie der „Bunker“ bzw. die
Notfallkommandozentrale des Bürgermeisters.

HIS.08.06.99 Die bombensichere Kommandozentrale des Office Of Emergency Management (OEM), im Juni 1999 vom
New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani im 23. Stockwerk des WTC 7 Gebäudes errichtet, hatte ihre
eigene Luft- und Stromversorgung. Die Fenster der Notfallzentrale sollten Windgeschwindigkeiten von bis zu
250 km/h aushalten können. Außerdem hatte die Zentrale eine direkte Kommunikationsverbindung zum
Flughafen, zur Küstenwache und zum Pentagon. Die Presse kritisierte das 13 Millionen Dollar Vorhaben, da
eine „Bunkeretage“ in einem sonst üblichen ungesicherten Hochhaus absurd erschien.
Nach den beiden Flugzeugeinschlägen in die Zwillingstürme, hätte das OEM unbeschadet und autark aus
der 23. Etage weiter operieren können. Anstatt sich jedoch direkt auf den Weg in die extra für solch einen
Fall eingerichtete Notfallzentrale zu begeben, finden sich seltsamerweise sämtliche Notfallmanager, darunter
auch der OEM Direktor Richard Sheirer sowie der Bürgermeister Giuliani, in der provisorischen
Notfallzentrale in der Barclay Street Nr. 75, schräg gegenüber, wieder.

LOO.01.44 Am 11. September 2001 wurde um 6:47 Uhr das Feueralarmsystem des WTC 7 für die nächsten 8 Stunden
in den Testbetrieb überführt. Somit wurden jegliche Feuermeldungen nicht automatisch an die Feuerwehr
weitergegeben. Im gesamten Salomon Brothers Gebäude, brachen nur vereinzelte kleinere Feuerherde in
den Etagen 7, 12, 29 und 30 aus.
Kurz nach 15:00 Uhr hatte die New Yorker Feuerwehr eine Einsturzgefahrenbegrenzung aufgestellt und um
kurz nach 16:00 Uhr gab es die ersten verfrühten Meldungen, dass das Gebäude 7 bereits eingestürzt sei.
Die Nachrichtensender CNN und BBC berichteten sogar live Vorort von dem Einsturz ca. 15 Minuten bevor
es geschah.

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NEB.24.12.09 Die offizielle Theorie zum Einsturz des World Trade Center 7 Gebäudes, aufgestellt vom National Institute Of
Standards And Technologie (NIST), geht von einer reinen feuerindizierten Begründung aus. Aufgrund der
starken Hitzeentwicklung der einzelnen Bürobrände, gab eines der 81 tragenden Stahlsäulen (Nr. 79) im
Inneren des nord-östlichen Bereichs des Gebäudes nach, welches zur Folge hatte, dass alle anderen mit
einander verbundenen Stahlsäulen sowie Träger binnen weniger Sekunden wie ein in sich
zusammenklappendes Kartenhaus mit in die Tiefe gerissen wurden.

Darstellung der „Todessäule“ Nr. 79 (roter Pfeil), welche für den Zusammensturz des
gesamten Hochhauses binnen 6,5 Sekunden verantwortlich gemacht wird.

Einen solchen Zusammensturz eines Wolkenkratzers hat es in der gesamten Geschichte des Hochhausbaus
noch nie bis zum oder nach dem 11. September 2001 gegeben. Als Präzedenzfall betrachtet, müssten als
Konsequenz daraus, alle Wolkenkratzer des letzten Jahrhunderts weltweit evakuiert und abgerissen werden
um die Todesgefahr durch einen totalen Zusammensturz, die scheinbar von jedem einfachen Bürobrand
ausgehen kann, abzuwenden.

Die komplette Zusammensturzsequenz dauert, laut NIST Bericht, Dutzende Videoaufnahmen des Zusammenbruchs zeigen einen
über 30 Sekunden. senkrechten (Freifall) Zusammensturz binnen 6,5 Sekunden.

MYS.00.56 Beim Einsturz des Gebäudes gingen sämtliche Akten verschiedener Strafermittlungsverfahren gegen den
WorldCom Konzern, gegen den Enron Konzern sowie die Anklageakten im Betrugsverfahren gegen
California Electricity über eine Summe von knapp 70 Milliarden Dollar verloren.

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LOO.01.52 Obwohl der Einsturz des Salomon Brothers Gebäude eines der größten Rätsel des 11. Septembers 2001
darstellt, wird der Vorfall in dem offiziellen Untersuchungsbericht ignoriert.
Kein einziges Stahlteil wurde von WTC 7 zur Untersuchung aufgehoben.

ZER.00.20 Der Schutt aller drei eingestürzten WTC Hochhäuser enthielt noch nach Wochen flüssiges Metall.
Metallträger schmelzen erst ab einer Temperatur von ca. 1.600°C. Am untersuchten Stahl lagen
beträchtliche Mengen von Schwefelrückständen vor. Schwefel ist ein Bestandteil des für Sprengungen
benutzten Stoffes Thermit.

MYS.00.42 Die Trümmer der WTC Türme 1, 2 und 7 waren stellenweise nach 8 Wochen noch immer ca. 600°C heiß,
sodass die Stiefelsohlen der Bergungsarbeiter nach nur ein paar Stunden Arbeit anfingen zu schmelzen.

LOO.01.11 Trotz starken Regens am 14. und am 21. September sowie eine kontinuierliche Bewässerung durch die
Feuerwehr und Bergungsmannschaften, erloschen die letzten Feuer unter den Trümmern der 3 Türme erst
am 13. Dezember 2001.

Satellitenaufnahme einer Wärmebildkamera vom 18. Oktober 2001. Sogar nach 5 Wochen intensiver Bewässerung werden noch immer
extrem heiße Feuerstellen unter den Trümmern festgestellt.

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ZER.00.24 Staubuntersuchungen des WTC Staubes ergaben winzige Metalltröpfchen wie sie beim Einsatz von Thermit
auftreten. Außerdem wurden nennenswerte Mengen von Barium im Staub festgestellt. Thermit in Verbindung
mit Barium ergibt eine für Sprengungen noch effektivere Substanz namens Thermat. Der einzige
Patentinhaber für die aufwendige Herstellung von Thermat ist das U.S. Verteidigungsministerium.

Mikroskopaufnahmen von metallischen Sphären nachgewiesen in


Mikroskopaufnahmen von noch aktiven Thermitpartikeln allen Staubproben des WTCs vom 11. September 2001.
nachgewiesen in allen Staubproben des WTCs vom Diese entstehen grundsätzlich bei der explosiven Verbrennung
11. September 2001. von Thermit bzw. Thermat in Verbindung mit Stahl.

JVT.00.10 Thermat, auch „Superthermat“ genannt, wird nicht nur als feste Masse, sondern auch als Knetmasse und
sogar in flüssiger Form hergestellt, sodass es gefahrlos verstrichen werden kann. Erst nach dem
Trockenvorgang, wird das Thermat hoch explosiv.

Schematische Darstellung eines für eine kontrollierte


Sprengung vorgesehenen Stahlträgers.
Die Thermat-Sprengkapseln zünden wenige Millisekunden
vor der C-4 (Semtex) Sprengladung, welche sofort nach der
Zündung den gelösten „Stahlkeil“ vom Stahlträger
wegschleudert.
Schräg durchtrennte Stahlträger sind ein typisches Merkmale für Somit wird einer innen liegenden, stabilen Stahlkonstruktion
platzierte Sprengladungen aus Thermat. Auffallend auch, der der „Boden unter den Füßen“ weggerissen. Ohne jedweden
geschmolzene und wider erhärtete Stahlkranz um die Schnittstelle. Widerstand, erledigt die Gravitation den Rest.

ZER.00.25 Mehrere Zeugen berichten von etlichen Explosionen wenige Sekunden vor den Flugzeugeinschlägen
überwiegend auf Boden- bzw. Untergeschosshöhe. Im Kellergeschoss B1 wird von einer Anzahl von
Schwerverletzten direkt nach den Flugzeugeinschlägen berichtet.

MYS.00.31 Die Verletzten der Untergeschosse erleiden durch die heftigen Detonationen schwere Verbrennungen,
Brüche der Gliedmaßen sowie entstellende Kopftraumata.

LOO.01.16 Dutzende Feuerwahrmänner, Polizisten, Journalisten und Zivilisten bestätigen in Interviews, dass heftige
Explosionen kurz vor dem Zusammensturz der einzelnen Türme zu hören waren.

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ASR.31.05.08 Von Feuerwehrmännern sowie Stahlarbeitern erscheinen im Laufe der letzten Jahre immer mehr private
Fotographien (obwohl damals strengstens verboten) der WTC Trümmer während der Bergungsarbeiten.
In der riesigen Tiefgarage der Zwillingstürme sind alle Autos vollständig ausgebrannt. Alle nicht metallischen
Materialen inklusive der Reifen sind verdampft. Sogar die Karosserien sind zum Teil eingeschmolzen.

Foto der Tiefgarage unter den WTC Zwillingstürmen 1 und 2 nach Alle Autos in der Tiefgaragen sind vollständig ausgebrannt und
dem Zusammensturz der Gebäude. zum Teil eingeschmolzen.

ASR.11.09.07 Bei einer Gegenüberstellung von der zu erwartenden kinetischen Energie der herabstürzenden Trümmerteile
der Zwillingstürme und den tatsächlichen seismischen Aufnahmen des Erdbebenzentrums im 34 Kilometer
entfernten Pallisades, stellt sich heraus, dass ca. 90% der Masse der Türme nie auf den Boden
aufgeschlagen sind. Das bedeutet, dass die Gebäude sich vor bzw. während des Einsturzes in Staub
aufgelöst haben.
Beim vorhandenen Gewicht der einzelnen Türme, hätte jeder Einsturz eine 3.7 auf der Richterskala erzeugen
müssen. Das wäre das Energieäquivalent von knapp 600 Tonnen TNT Sprengstoff. Beide Türme
verursachten jedoch lediglich eine 2.1 (WTC 2) bzw. eine 2.3 (WTC 1) auf der Richterskala. Dies entspricht
gerade mal das Energieäquivalent von ca. 3 bzw. 1 Tonne TNT Sprengstoff.
Der große Energieunterschied bei einer geringen Veränderung der Richterskalawerte ergibt sich daraus,
dass 0.1 Differenz auf der Richterskala, eine Veränderung um eine Potenz bedeutet.

Seismische Aufnahme der Flugzeugeinschläge sowie der Einstürze beider WTC Türme am
11. September 2001. Auffallend, sind die massiven plötzlichen Erschütterungen, hier als heftige Ausschläge
dargestellt, während der Anfangsphase des Einsturzes.

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NEB.14.04.10 Ein Fallbeispiel illustriert die Absurdität der physikalischen Gesetzmäßigkeiten des 11. Septembers 2001, wie
sie auch heute noch von den offiziellen Behörden vertreten werden. Danach würden in diesem Beispiel,
beide dargestellten Turmspitzen in etwa zur gleichen Zeit, nach ca. 9 bis 14 Sekunden, den Erdboden
erreichen.

Eine visuelle Darstellung von der physikalischen Unmöglichkeit der


beobachteten Freifallgeschwindigkeit der Zwillingstürme (hier anhand
des Nordturms dargestellt) bei deren Einsturz am 11. September 2001.
Links: Der Freie Fall der oberen 15 Stockwerke über eine Höhe von 360
Metern ab Unterkante, ohne jeden Widerstand außer der Luft, würde ca.
9,5 Sekunden dauern.
Rechts: Trotz des Widerstandes der über 600.000 Tonnen schweren
massiven Gebäudestruktur, erreicht der obere Gebäudeblock in nur ca.
14 Sekunden den Erdboden.

Das dritte Newtonsche Gesetz wurde zweimal am selben Tag außer Kraft gesetzt. Das Gesetzt besagt:
„Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A (hier die Turmspitze) auf einen anderen Körper B (hier
der Turmrumpf) eine Kraft aus (actio), so wirkt eine gleich große, aber entgegen gerichtete Kraft von Körper
B auf Körper A (reactio).“ Soweit, so gut. Besitzen beide baugleiche Körper zudem die gleiche Masse,
würden sie sich gleichermaßen beschädigen bzw. zerstören. Ist die Masse eines der beiden baugleichen
Körper jedoch wesentlich kleiner, so wie beide Turmspitzen am 11. September 2001, ist es physikalisch
absolut unmöglich, dass der kleinere Körper den größeren Körper komplett zerstört. Grundsätzlich, wäre es
genau anders herum.

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Teil III WTC Komplex


MYS.01.03 Die Sicherheit des gesamten World Trade Center Komplexes sowie des Dulles International Flughafen in
Washington, dem Flughafen von dem aus Flug 77 (Pentagon) startete, lagen in der Verantwortung von
Marvin P. Busch und seiner Sicherheitsfirma Stratesec, damals noch Securacom. Marvin Busch ist ein
Bruder des ehemaligen Präsidenten George W. Busch und war von 1993 bis 2000 Direktor der Firma. Die
Firma Securacom installierte unter seiner Leitung von 1996 bis 2000 ein neues Sicherheitssystem in dem
WTC Komplex.
Chief Executive Officer (CEO) der Firma von 1999 bis 2002 war Wirt D. Walker III, ein Cousin des
ehemaligen Präsidenten.

RES.04.01.10 Stratesec unterhält mit der General Services Administration (GSA) der US-Regierung einen Vertrag, der es
der Firma erlaubt, ohne Vergabeverfahren, Aufträge des Verteidigungs- und des Justizministeriums entgegen
zunehmen im Falle von Sicherheitsprojekten, die als „Classified“ oder „High-Risk“ eingestuft werden.

MYS.01.04 Mitarbeiter des WTC berichteten, dass Wochen vor dem 11. September 2001 Evakuierungsübungen
durchgeführt wurden und dass ab dem 06. September der Sicherheitsalarm aufgehoben wurde. Außerdem
seien ab diesem Tag die Bombenspürhunde, die seit dem Bombenanschlag auf die WTC Türme, am 26.
Februar 1993, täglich durch den Komplex geführt wurden, außer Dienst gestellt worden.
Des Weiteren ist am Wochenende vor dem 11. September der Strom in dem gesamten Komplex
abgeschaltet worden. Die zuständige Hafenbehörde hatte dieses schon 3 Wochen zuvor bekannt gegeben.
Als Resultat war die gesamte Sicherheitsüberwachung lahm gelegt. Alle Türen konnten ungehindert geöffnet
werden, die Videoüberwachungsanlage war ausgeschaltet und die Eingangskontrollen blieben aus.
Das Ganze Wochenende über gingen Handwerker ein und aus bestückt mit großen Werkzeugkisten und
Kabeltrommeln. Offiziell begründet, wurden die Arbeiten durch die Hafenbehörde mit der Verlegung von
neuen Internetkabeln in den beiden Türmen.

ASR.08.01.08 In den Jahren von 1999 bis 2000, wurde mit umfangreichen Sanierungsarbeiten im Bereich des
Feuerschutzes der Stahlträger in WTC 1 und 2 begonnen. Merkwürdigerweise, fanden alle
Sanierungsarbeiten genau in den Stockwerkbereichen statt, in dem 1 Jahr später zwei Flugzeuge
einschlagen würden.

Die Feuerschutzsanierungen aus den Jahren 1999 – 2000 sind in Blau, die Einschlagstellen in Orange und die initialen
Einsturzbereiche in Grau markiert. Die angegebenen Zahlen beziehen sich auf die Stockwerke.

MYS.00.54 Am 24. Juli 2001 unterschrieb Larry Silverstein den Pachtvertrag für den World Trade Center
Gebäudekomplex über eine Dauer von 99 Jahren. Er versicherte den Komplex unter anderem gegen
Terroranschläge und hielt die alleinigen Rechte, im Falle einer Zerstörung des World Trade Centers, über
den Wideraufbau vertraglich fest.

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Nach dem 11. September 2001 verklagte Larry Silverstein die Versicherungsgesellschaften, unter anderem
die schweizerische Rückversicherung, Swiss Re, über die doppelte Versicherungssumme, da die Zerstörung
der Türme jeweils einen eigenständigen Terroranschlag darstelle. Das Gericht gab ihm Recht und er erhielt
eine Gesamtsumme von knapp 4,6 Milliarden Dollar zugesprochen. Seine ursprüngliche Investition betrug 14
Millionen Dollar.
Der Neubau eines Wolkenkratzer-Komplexes, mit der Bezeichnung „Freedom Tower“, hat im Jahre 2006
begonnen und wird voraussichtlich im Jahr 2018 beendet sein. Der Hauptturm wird 82 Etage hoch sein bei
einer Höhe von 541 Metern. Die Baukosten belaufen sich auf ca. 2 Milliarden Dollar. Die zu erwartenden
Mieteinnahmen belaufen sich auf geschätzte 500.000 Dollar pro Tag.

ASR.21.07.08 Etliche juristische sowie natürliche Personen, darunter auch Regierungsangehörige, profitierten enorm durch
kurzfristige Spekulationsgeschäfte vor und nach dem 11. September 2001. Der Handel mit so genannten
PUT-Optionen, Wetten auf fallende Kurse an den Börsen, nahm in den Wochen vor den Anschlägen massiv
zu.
Eine der prominentesten Mitspielerinnen ist Cindy McCain, die Ehefrau des republikanischen
Präsidentschaftskandidaten in den späteren US Präsidentschaftswahlen des Jahres 2008, John McCain.
Aus der Steuererklärung Cindy McCains geht hervor, dass durch den Erwerb von PUT-Optionen auf die
Aktien der Swiss Re, die Versicherung, bei der die Gebäude des World Trade Centers versichert waren,
Cindy McCain viele Millionen Dollar Gewinn einstrich.
Die Aktie verlor binnen 3 Wochen über 30 Prozent an Wert.
In dem offiziellen Kommissionsbericht wird das Thema, Spekulationsgeschäfte, mit folgendem Satz beendet:
„Es gab tatsächlich ungewöhnlichen Handel, aber jede Transaktion hatte eine unverdächtige Erklärung.“

HIS.01.09.01 Am 23. September 2001, berichtet die Britische Zeitung Daily Telegraph, dass eine interne Studie der
Deutschen Bundesbank zu dem Schluss gekommen ist, dass es fast unwiderlegbare Beweise für
Insidergeschäfte vor und nach dem 11. September 2001 gibt. Bundesbankchef Ernst Welteke wörtlich: „Es
gibt deutliche Anzeichen dafür, dass Aktivitäten auf den internationalen Finanzmärkten nur mit Insiderwissen
vollzogen werden konnten“.
Insbesondere Transaktionen von Flug- und Versicherungsgesellschaftspapieren erwiesen sich als
verdächtig. Beispielsweise nahmen die PUT-Optionen von American und United Airlines um 40
Prozentpunkte in den Wochen vor den Anschlägen zu. Im Vergleich dazu nahmen die Optionsgeschäfte für
andere große Fluggesellschaften um gerade mal 11 Prozent zu. Ähnliches gilt für die bereits erwähnte Swiss
Re, für die AXA Versicherung und für die Munich Re, die weltweit größte Rückversicherungsgesellschaft.
Viele weitere Länder leiteten Untersuchungen zum Thema Insidergeschäfte ein, darunter Belgien,
Frankreich, England, Schweiz, Italien, Japan, Luxemburg, Monte Carlo und Cypern. Die Briten erklärten
bereits 14 Tage später es gebe keinerlei Anzeichen von Insidergeschäften oder Manipulationen der
Finanzmärkte.

HIS.06.09.01 Zwischen dem 06. und dem 10. September 2001 verhalten sich die PUT-Optionen bei der Chicago Board
Options Exchange für United Airlines im Verhältnis 4.744 (fallender Kurs) zu 396 (steigender Kurs). Für
American Airlines entsprechend 4.516 zu 748. Händler berichten, sie hätte so was in ihrer gesamten
beruflichen Laufbahn noch nicht gesehen.

Kurz nach dem 11. September 2001 stürzten die Aktien der United und
American Airlines ins Bodenlose.

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HIS.06.09.01 Der PUT-Optionenhandel nahm auch in den großen Bankhäusern der Hochfinanz kurz vor dem 11.
September 2001 drastisch zu. Diese Art von Transaktionen stiegen bei Morgan Stanley von durchschnittlich
27 auf 2.157 pro Tag und bei Merill Lynch entsprechend von 252 auf 12.215.
Der Analyst Dylan Ratigan von Bloomberg Business News dazu wörtlich: „Dieses wäre eines der
außergewöhnlichsten Zufälle in der Geschichte der Menschheit, wenn es denn ein Zufall wäre“.

UFF.00.29 Der geschätzte Umfang dieser Geschäfte belief sich auf insgesamt 15 Milliarden US-Dollar.

HIS.11.09.01 Computerdaten-Analysespezialisten schaffen es nach dem 11. September 2001 die Daten von 32
geborgenen Serverfestplatten wieder herzustellen. Sie stellen fest, dass über 100 Millionen US-Dollar kurz
vor den Anschlägen und sogar während die Anschläge passierten, transferiert wurden. Die Analysten
erklären: „Es gibt den Verdacht, dass einige Personen die ungefähre Uhrzeit der Einschläge vorab schon
wussten, da sie scheinbar zielstrebig große Geldbeträge bewegten, in der Hoffnung, dass diese
Transaktionen, nachdem die Mainframeserver zerstört seien, nicht mehr nachvollzogen werden könnten“.

REV.18.08.06 Gemäß den New York Times, lagerten Goldbarren in Wert von ca. 950 Million US-Dollar unter den
Zwillingstürmen des World Trade Centers, ca. 200 Millionen davon in den Tresoren der Bank Of Nova Scotia.
Die übrigen 650 Millionen befanden sich in den Tresorräumen der damaligen New York Commodities
Exchange (COMEX) bzw. der weltgrößten Warenterminbörse.
Nach den Anschlägen des 11. Septembers 2001, wurden bis Ende Oktober, Goldbarren in Wert von 230
Millionen US-Dollar geborgen. Die Summe wurde vom New Yorker Bürgermeister, Rudolph Giuliani, am 01.
November 2001 bekannt gegeben.
Das restliche Gold, in Wert von 720 Millionen US-Dollar, ist seit dem 11. September 2001 spurlos
verschwunden.

LOO.01.23 Die Regierungsbehörde New York City Department of Design and Construction, beauftragte kurz nach dem
11. September 2001 vier Subunternehmen um den Stahl des World Trade Centers zu bergen, zu verladen
und unverzüglich ins Ausland zu verschiffen. Jede Firma bekam einen Bereich zugeteilt, jeder LKW wurde
mit einem GPS Sender ausgestattet und jeder Bergungsbereich wurde von einer schwer bewaffneten 3
Mann Aufsicht rund um die Uhr beobachtet.
Nicht einmal die Federal Emergency Management Agency (FEMA) wurde der Zutritt zur Bergungsstelle
gewährt. Auch das Einsammeln von Proben wurde ihnen verweigert.
Von November 2001 bis April 2002 wurden insgesamt 185.000 Tonnen Stahl abtransportiert. Von dieser
Menge wurden nur 150 ausgesuchte Stahlteile für die offizielle Untersuchung aufgehoben.

JVT.00.16 Zeugen der Bergungsmannschaften berichten, dass bei der Untersuchung der Trümmer mindestens 3 der 4
Flugdatenschreiber der beiden Flüge (Flug 11 und 175) geborgen werden konnten. Ein Passagierflugzeug ist
jeweils mit einer Haupt- sowie einer Sekundär Black Box ausgestattet. Die Flugdatenschreiber sollen vom
FBI konfisziert worden sein.
Die Untersuchungskommission dementiert, dass auch nur eine einzige Black Box geborgen wurde. Noch nie
in der Geschichte vor oder nach dem 11. September 2001, konnten Flugdatenschreiber nicht geborgen
werden, außer beim Flugzeugabsturz über dem Meer bei entsprechender Meerestiefe.

JVT.00.37 Mehrere Mitarbeiter der Flugaufsichtsbehörde, zuständig für Flug 11 sowie Flug 175, berichten von
Funkkommunikation zwischen der Bodenkontrolle und den Maschinen, die darauf hindeutet, dass mehrere
Entführer bereits vor dem Abflug in den Cockpits waren.
Diese Kommunikation wäre auf den Flugdatenschreibern zu hören gewesen, da eine Black Box unmittelbar
nach dem Start der Triebwerke mit der Aufzeichnung beginnt.

HIS.11.09.01 Nach dem 11. Sptember 2001, berichtet CNN von Bombendrohungen, die am Morgen des 11. Septembers
bei verschiedenen Luftverkehrsüberwachungszentren eingegangen sind. Um 8:45 Uhr bei der Flugaufsicht
im Boston Center, zuständig für die Flüge 11 und 175 und kurze Zeit später, um 9:36 Uhr, bei der
Flugaufsicht im Cleveland Center, zuständig für Flug 93. Scheinbar wurde damit eine noch größere
Verwirrung ausgelöst.

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HIS.07.09.01 Bereits am 07. September 2001, vier Tage vor den Terroranschlägen in New York und Washington D.C,
wurde der Terminplan des Präsidenten für die nächsten Tage veröffentlicht. Obwohl am 11. September 2001
jeder Mensch nachvollziehen konnte wo der Präsident sich gerade aufhielt, verlässt die präsidiale
Wagenkolonne erst um 9:34 Uhr die Emma E. Booker Elementary School Richtung Sarasota-Bradenton
International Flughafen, volle 32 Minuten nachdem das 2. Flugzeug in den Südturm des World Trade Centers
einschlug und klar wurde, dass es sich um einen terroristischen Angriff auf die USA handelte. Weshalb der
Secret Service das Protokoll klar missachtete und den Präsidenten fast eine halbe Stunde lang in
Lebensgefahr ließ, bleibt eines der großen Rätsel dieses Tages.

Um 9:06 Uhr informiert Stabschef Andrew Card den Präsidenten bei


einem Besuch in der Emma E. Booker Grundschule, dass die USA
angegriffen werden.

LOO.01.24 Im Oktober 1989 wurde dem Eigentümer des World Trade Center Komplexes, der Hafenbehörde, per
Gutachten mitgeteilt, dass die notwendige Asbestsanierung der WTC Gebäude ca. 1 Milliarde US Dollar
kosten würde. Durch die Vorfälle des 11. Septembers 2001, musste der Eigentümer diese Investition nie
tätigen.

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Teil IV Militärische Übungen


LOO.00.26 Im Vorfeld zum und an dem Tag des 11. September 2001, fanden diverse militärische Übungsszenarien
statt.
Vom 01. – 02. Juni 2001 fanden die Übungen „Amalgam Virgo I“ sowie „Amalgam Virgo II“ statt. Diese
Übungen beinhalteten die simulierte Entführung und den Absturz eines bzw. zweier Flugzeuge auf das
Capitol in Washington. Es handelte sich dabei um eine Boeing 757 sowie eine C-9.

Titelblatt der Übungspräsentation „Amalgam Virgo I“ mit dem Gesicht von Bin Laden.

LOO.00.28 Am 11. September 2001, wurde 4 umfangreiche Kriegs- bzw. Notfallübungen durchgeführt.
Die 1. Übung hieß „Vigilant Guardian“ und wurde von den Vereinigten Generalstabchefs sowie von dem
North American Aerospace Defense Command (NORAD) initiiert. Es wurden multiple Flugzeugentführungen
im Norden der USA simuliert.
Die 2. Übung trug den Namen „Northern Vigilance“. Bei dieser Übung mussten mehrere Kampfflieger nach
Kanada um so genannte „Phantome“ auf dem Radar zu verfolgen. Die Übung erzeugte dutzende von
Phantomanzeigen auf dem Radarschirm im nördlichen Bereich Amerikas, sodass keiner an diesem Tag
zwischen realen und imaginären Zielen unterscheiden konnte.
Die 3. Übung, mit der Bezeichnung „Tripod II“, war in der Vorbereitung und sollte direkt aus dem World Trade
Center Gebäude 7 gesteuert werden. Es sollte ein biologischer Waffenangriff auf New York simuliert werden.
Die Durchführung war für den 12. September 2001 geplant.
Die 4. eingeplante Übung an diesem Tag wurde von der CIA durchgeführt und sah vor, dass ein Flugzeug
auf das eigene Hauptquartier der CIA in Langley, Virginia abstürzen würde.

HIS.11.09.01 Die meisten Übungen waren Teil einer regelmäßig stattfindenden militärischen Großübung des US Strategic
Commands (Stratcom) in Zusammenarbeit mit dem US Space Command und NORAD. Weitere Übungen
des 11. Septembers 2001 waren Vigilant Warrior, Crown Vigilance, Apollo Guardian und Amalgam Warrior.

LOO.00.50 11 Monate vor dem 11. September 2001, am 24. Oktober 2000, wurde eine Übungssimulation mit der
Bezeichnung „Mascal“ durchgeführt, welche einen Boeing 757 Absturz in das Pentagon beinhaltete.

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Teil V Pentagon (Flug 77)


ZER.00.30 Im und um das Pentagon wurden keine bedeutenden Trümmerteile eines Flugzeuges gefunden,
insbesondere keine Fahrgestelle oder große Triebwerke, obwohl letzteres aus einer Stahltitanlegierung
hergestellt wird und diese erst ab einer Temperatur von ca. 3000°C schmelzen. Die erste Theorie von NIST
zum Verschwinden des Flugzeugs, nämlich dass es beim Aufprall verdampfte, wurde ohne eine
Ersatztheorie zu benennen widerrufen.

ZER.00.31 Obwohl eine Boeing 757 eine Spannweite von 38 Metern aufweist, ist das Einschlagsloch im Pentagon nur
knapp 5 Metern groß. Zu dieser Diskrepanz hat NIST die Theorie der „Angelegten-Flügel“ erarbeitet, in der
sich die Tragflächen beim Aufprall anlegten und zusammen mit dem Flugzeugrumpf in dem 5-Meter-Loch
verschwanden.

Foto/Grafik: Pentagon nach dem Einschlag, jedoch vor dem Einsturz.

Foto/Grafik: Pentagon nach dem Einsturz im Größenvergleich zur Boeing 757.

ZER.00.37 Es existieren 86 Videoaufzeichnungen verschiedener Kameras rund um das Pentagon. Alle Videoaufnahmen
wurden unmittelbar nach dem Einschlag vom FBI konfisziert, lediglich 3 davon wurden im Jahre 2006
freigegeben. Weder die Aufzeichnungen der Tankstelle, noch die des Hotels, noch die des Parkplatzes
zeigen eine Boeing 757. Es ist nur eine Spur weißen Rauchs sowie eine Explosionen zu erkennen. Ein
Triebwerk einer Boeing 757 erzeugt keinen weißen Rauch.

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ZER.00.39 Die absolvierten Flugmanöver des Fluges 77 in das Pentagon waren für Amateurpiloten unmöglich. Das
Flugmanöver beinhaltete eine 270° Drehung bei einer Geschwindigkeit von 850 km/h um anschließend über
eine Entfernung von 1.000 Meter mit gleich bleibender Geschwindigkeit 6 Meter über dem Boden zu fliegen.
Allein für die Drehung bräuchte ein erfahrener Pilot mit über 1.000 Flugstunden mindestens 10 Versuche.

ASR.08.11.09 Laut Herstellerangaben liegt die maximal erlaubte Fluggeschwindigkeitsobergrenze einer 757 bzw. 767 auf
Meeresspiegelniveau bei knapp 680 km/h. Eine Überschreitung dieser Geschwindigkeit durch eine
Passagiermaschine würde unweigerlich zum Auseinanderbrechen des Flugzeuges führen, da die Luftdichte
in Bodennähe viel zu hoch wäre.
Solche Flugmanöver und Geschwindigkeiten sind in der Regel Militärflugkörpern zuzuschreiben.

PRP.24.07.07 Erst im Jahre 2007 wurden die Flugdaten der Blackbox des Fluges 77 von dem U.S. National Trasportation
Safety Board (NTSB) der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Eine Analyse der Daten offenbart zahlreiche
Fehler gegenüber der offiziellen Analyse der Untersuchungskommission.
Mysteriöserweise, reißt die Datenaufschreibung 2,5 Kilometer vor dem Pentagon ab. Bei der offiziellen
Fluggeschwindigkeit von 850 Km/h, ist das Flugzeug knapp 2 Sekunden später waagerecht in das Pentagon
hinein geflogen. Eine nähere Betrachtung der bis zu diesem Zeitpunkt festgehaltenen Daten zeigt, dass Flug
77 zu diesem Zeitpunkt sich auf einer Höhe von 83 Metern befand. Das Pentagon ist lediglich 21 Meter hoch.
Ein Sturzflug von über 60 Metern in unter 2 Sekunden bei einer Reisegeschwindigkeit von 850 Km/h, um
dann 5 Meter über dem Boden stabilisiert und waagerecht weiter zu fliegen, ist für eine Boeing 757
Verkehrsmaschine physikalisch unmöglich.

ASR.28.11.09 Eine weitere Analyse der Blackboxdaten zeigt eindeutig, dass die Cockpittür während des ganzen Fluges
kein einziges Mal geöffnet wurde. Die Blackbox zeichnet über 700 Parameter gleichzeitig auf. Die Meldung
über den Zustand der Cockpittür wird alle 4 Sekunden festgehalten. Während des gesamten Fluges weist die
Cockpittürmeldung „0“ aus. Null bedeutet geschlossen. Somit können keine Entführer während des Fluges in
das Cockpit eingedrungen sein um die Maschine zu entführen.

PDE.00.20 Von den wenigen Trümmerteilen an der Absturzstelle des Pentagons gibt es nur wenige Fotos. Eines davon,
stellt ein Triebwerksteil da. Dieses Bild wird offiziell als Beweis angenommen, dass eine Passagiermaschine
das Pentagon traf. Dieses gefundene Teil eines einzelnen Triebwerks, hat einen Durchmesser von ungefähr
1 Meter. Der Durchmesser eines Triebwerks einer Boeing 757 beträgt jedoch gute 3 Meter.

Baugleiches Triebwerk einer Boeing 757 im Größenvergleich.

Das geborgene Teil eines einzelnen Triebwerks an der


Absturzstelle des Pentagons.

PDE.00.22 Autofahrer, die sich auf dem South Washington Boulevard westlich des Pentagons während des Überfluges
des Flugobjekts befanden, berichten von einem nur wenige Meter über den Windschutzscheiben, sehr
schnellem, jedoch für das Ohr kaum wahrnehmbarem Flugobjekt. Eine Boeing 757 emittiert bei einer
Geschwindigkeit von 850 km/h einen ohrenbetäubenden Lärmpegel von über 100 EPNdB, vergleichbar mit
einem Presslufthammer oder einem Rockkonzert.

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PDE.00.23 Nur wenige Düsentriebwerk betriebene Flugkörper sind nahezu geräuschlos. Eines davon, ist die in 1998
entworfene und am 26. Juni 2006 zugelassene Northrop Grumman RQ-4 Drohne der US-Air Force, auch
„Global Hawk“ genannt.
Die unbemannte Drohne zeichnet sich durch ihr extrem leichtes Gewicht und die daraus resultierende
geringe Geräuschentwicklung aus. Außerdem kann die ferngesteuerte Drohne weit über dem
Radarerfassungssystem der zivilen Luftfahrtbehörden bis zu einer Höhe von 20.000 Metern fliegen.

Transparente Darstellung einer RQ-4 „Global Hawk“ Drohne. Das ca. 1 Meter breite Einzel-Triebwerk sitzt am Heck.

ASR.06.05.09 Mindestens 13 Zeugen, unter anderem Polizisten sowie Regierungsbeamte, welche sich auf einer ca. 450
Meter entfernten Citgo Tankstelle west-südwestlich der Einschlagstelle des Pentagons während des
Anfluges von Flug 77 aufhielten, berichten allesamt, dass die Maschine nördlich der Tankstelle an ihnen
vorbei geflogen ist, kurz vor einem Aufprall an Höhe zunahm und mit niedriger Flughöhe über das Pentagon
hinweg flog. In der gleichen Sekunde sei die Westflanke des Pentagons explodiert.
Die von NTSB offiziell angegebene Einflugschneise liegt jedoch eindeutig südlich der Tankstelle. Auch die
abgeknickten Straßenlaternen liegen in dieser Schneise.
Im Zusammenhang des bezeugten Überfluges, sei zu erwähnen, dass keine 2 Kilometer süd-östlich (rechts)
des auf dem Foto dargestellten Parkplatzes, der Ronald Reagan Washington National Flughafen liegt.

Sämtliche Zeugen berichten von einer Einflugschneise nördlich der Citgo Tankstelle (Blaue Linie). Die offizielle Einflugschneise
der NTSB Behörde verläuft südlich der Tankstelle (Rote Linie). Die abgeknickten Staßenlaternen sind gelb markiert.

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ASR.04.11.08 Zahllose Menschen halten am 11. September 2001 mit ihren Foto- oder Videokameras mehrere tief fliegende
helle Flugzeuge auf Film fest, die während der Anschläge unweit vom Geschehen ihre Kreise ziehen. Nach
näherer Betrachtung, wird festgestellt, dass die gesichteten weißen Flugzeuge eine verblüffende Ähnlichkeit
mit der so genannten „Doomsday“ Maschine der US-Regierung aufweisen.
Die „Doomsday“ Maschine, dessen offizieller Titel das National Airborne Command Post (NEACP) heißt, ist
eine hoch aufgerüstete Boeing 747-200 mit dem Kürzel E-4B, welche als Kommandozentrale im Falle eines
nationalen Notfalls, wie beispielsweise eines Atomangriffs, die Funktionsfähigkeit der Streitkräfte und der
Regierung aufrecht erhalten kann. Aus dieser Art von Maschine, wurden in den 70er und 80er Jahren
Experimente mit ferngesteuerten Flugzeugen durchgeführt.
Die Bush Administration bestreitet, dass solche Maschinen sich während der Angriffe in der Luft über
Washington oder New York befanden.

Standbild einer Videoaufnahme des weißen Flugzeuges über Washington am frühen Morgen
des 11. Septembers 2001. Man beachte die Erhebung hinter der 1. Klasse.

Aufnahme einer E-4B „Doomsday“ Maschine.

ASR.12.10.07 Am 23. Mai 2003 wurde der Verkehrsminister der Vereinigten Staaten, Norman Minetta, von dem
stellvertretenden Vorsitzenden der 9/11 Kommission, Lee Hamilton, während einer öffentlichen Anhörung zu
dem Ablauf im Notfall Operationszentrum des Präsidenten, in dem auch Vize Präsident Cheney anwesend
war, befragt.
Vor laufender Kamera sagte Minetta aus, er habe einen Dialog zwischen einem jungen Offizier und dem Vize
Präsidenten verfolgen können, in dem der Vize Präsident laufend über die herannahende Boeing (Flug 77)
vom Offizier unterrichtet wurde.
Zitat: „Es kam ein junger Mann in den Kommandobunker rein und meldete, das Flugzeug ist 50 Meilen weg...
es ist 30 Meilen entfernt... und als er sagte es sind jetzt 10 Meilen, fragte der Mann, gelten die Befehle noch?
Worauf Cheney seinen Kopf herumwarf und in einem barschen Ton zu ihm sagte... natürlich gelten die
Befehle noch... haben sie etwas Gegenteiliges von mir gehört!“
Auch diese Tatsache wird im offiziellen Kommissionsbericht verschwiegen.

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FOM.78 Der Verkehrsminister ging damals davon aus, dass ein Befehl zum Abschuss bei dem Dialog zwischen
Cheney und dem Offizier gemeint war. Zeugen sagen jedoch aus, dass ein ausdrücklicher Stand-Down-
Befehl durch den Vize Präsidenten erteilt wurde, also einen Befehl, der es Abfangjägern untersagt während
eines Luftnotfalls zu intervenieren.

ZER.00.43 Der Luftraum über Washington, P56 genannt, ist der am besten gesicherte Luftraum der Welt. Kein
Flugkörper unbekannter Herkunft kann in diesen Luftraum eindringen. P56 ist mit einem
Radarzielverfolgungssytem sowie mit einem eigenen militärischen Abwehrsystem ausgestattet. Das
Pentagon hat zudem sein eigenes Boden-Luft-Abwehrraketensystem.
Um den District Of Columbia innerhalb Washingtons ist eine radiale Flugüberwachungszone von 160
Kilometern Durchmesser. Um das Washington Monument ist ein 60 Kilometer gesperrter Luftraum sowie ein
innerer 5 Kilometer gesperrter Luftraum um das Capitol.
Es gibt mehrere Kamfjet-Geschwaader einige Kilometer entfernt, die immer in Rufbereitschaft stehen und
binnen 6 bis 7 Minuten Vorort sein können. Nächstgelegen, liegt die Andrews Air Force Base, knapp 20
Kilometer süd-östlich des Pentagons.

ASR.26.08.08 Außerdem ist das Weiße Haus mit einem eigenen Boden-Luft-Abwehrraketensystem ausgestattet. Diese
Flugabwehr, früher auf dem Eisenhower Executive Office Building direkt neben dem Weißen Haus, heute auf
dem New Executive Office Building, knapp 100 Meter weiter nördlich, blieb am 11. September 2001 ohne
Regung, obwohl Flug 77 keine 2 Kilometer entfernt am Weißen Haus vorbei flog, bevor es die 270° Drehung
begann.

ZER.00.45 Jedes Flugzeug der Welt ist entweder mit einem Ziviltransponder oder einem Militärtransponder, dem so
genannten IFF-Transponder (Freund oder Feind), versehen. Zivile Flugzeuge haben grundsätzlich keinen
IFF-Transponder, sondern nur einen primären und einen sekundären Ziviltransponder.
Wenn ein Flugobjekt mit ausgeschaltetem Ziviltransponder und ohne IFF-Transponder in den Luftraum P56
eindringt und der Aufforderung zur Umkehr nicht nachkommt, wird es durch die Luftabwehr automatisch
abgeschossen.
Das Flugobjekt, welches das Pentagon am 11. September 2001 traf, muss somit ein Militärflugobjekt
gewesen sein, da es ansonsten ohne IFF-Transponder sofort als Hauptziel erkannt und abgeschossen
worden wäre.

ZER.00.46 Alle Standardverfahren und Protokolle der Flugaufsichtsbehörde, des Luftverteidigungskommandos, der P56
Luftraumüberwachung sowie der Pentagon-eigenen-Luftverteidigung wurden kategorisch nicht eingehalten,
an einem Tag, dessen Vorfälle ab 9:05 Uhr Landesweit als Terroranschläge galten.

ZER.00.47 Die zuständige Fluglotsin für Flug 77 sagte aus, das Flugzeug sei 36 Minuten lang nicht auf dem Radar zu
sehen gewesen, nachdem es in der Nähe von Ohio verschwand. Das heißt, entweder flog das Flugzeug
unter bzw. über (siehe Oben) dem zivilen Radar oder es war für diesen Zeitraum gelandet.

ZER.00.50 Es gibt drei Merkmale eines Flugzeuges, von denen nur eines erfüllt sein muss, um ein sofortiges Abfangen
durch Kampfjets zu begründen. Erstens: Das Flugzeug kommt vom Kurs ab. Zweitens: Das
Transpondersignal geht verloren. Drittens: Der Funkkontakt bricht ab.
Am 11. September 2001 passierten alle drei Dinge über eine Dauer von 20 bis 90 Minuten, ohne das auch
nur ein Kampfjet intervenierte, obwohl es 16 Flugbasen im Nordosten Amerikas gibt.

ZER.00.52 Im Kommissionsbericht werden jegliche Versäumnisse auf die Flugaufsichtsbehörde geschoben. In der
Praxis sieht die Realität ganz anders aus. Sobald ein Flugzeug auf dem Radar auffällig wird oder sogar
verloren geht, wird sofort nach Protokoll verfahren. Das Protokoll sieht eine sofortige Benachrichtigung des
Luftverteidigungskommandos vor.
Im Zeitraum von Januar bis September 2001 ereigneten sich 67 Luftnotfälle. In allen 67 Fällen wurde nach
Protokoll verfahren und Kampfjets waren binnen weniger Minuten Vorort um einzugreifen.
Der Kampfjetpilot muss nicht auf eine Bestätigung des Verteidigungsministers oder gar des Präsidenten
warten um eine imminente Bedrohung der Regierungsgebäude abzuschießen. Es liegt im Ermessen des
Piloten, der Pilot hat sogar eine Pflicht die Bedrohung zu beseitigen, außer er bekommt einen gegenteiligen
Befehl.

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ZER.00.54 Seit Anfang der 70er Jahre waren 2 Protokolle im Falle eines Luftnotfalls gültig. Protokoll 1, welches ein
automatisches, schnelles und dem Flugobjekt gegenüber offensichtliches Eingreifen vorschrieb. Protokoll 2,
welches erst nach der persönlichen Genehmigung des Verteidigungsministers ein heimliches (von hinten)
Eingreifen gegenüber dem Flugobjekt vorschrieb.
Am 01. Juni 2001 wurde das erste Protokoll eingestellt.
Laut Kommissionsbericht war Verteidigungsminister Donald Rumsfeld am 11. September 2001 bis 10:30 Uhr
nicht auffindbar um das nun einzige gültige 2. Protokoll zu genehmigen.
Am 12. September 2001 wurde das erste Protokoll wieder eingeführt.

Um 9:37 Uhr, kurz nach dem Einschlag von Flug 77 in das Pentagon, hilft Verteidigungsminister
Donald Rumsfeld über eine Stunde lang bei der Bergung verletzter Personen. Somit konnte das 2. Protokoll
nicht genehmigt werden.

LOO.00.49 Der zerstörte Gebäudeflügel des Pentagons war nach einer Renovierung kurz vor der Fertigstellung. Aus
diesem Grunde arbeiteten am 11. September 2001 nur ein paar hundert Menschen dort, anstatt mehrere
Tausend wie sonst üblich.
In dem renovierten Bereich waren das Hauptquartier von Naval Operations, von Naval Intelligence sowie das
Navy Command Center untergebracht. Außerdem lagerten dort alle wichtigen Originalunterlagen bezüglich
Buchhaltung und Budget des Verteidigungsministeriums.
Interessanterweise, hat Verteidigungsminister Donald Rumsfeld während einer „Vollversammlung“ der
Pentagonbelegschaft am 10. September, also einen Tag vor den Anschlägen, öffentlich zugegeben, dass
das Verteidigungsministerium den Verbleib von insgesamt 2.300 Milliarden Dollar dem Kongress gegenüber
nicht nachweisen könne, und dass ein Untersuchungsausschuss sich umgehend mit dem Verlust des Geldes
befassen würde.
Alle relevanten Unterlagen und Beweise zum Verschwinden der Steuermilliarden sind am 11. September im
Pentagon in Flammen aufgegangen. Eine Untersuchung durch den Kongress wurde daraufhin nie
durchgeführt.

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Teil VI Shanksville (Flug 93)


LOO.01.31 Laut dem offiziellem Bericht der Untersuchungskommission, ist am 11. September 2001 Flug 93 um 10:03
Uhr mit knapp 930 Km/h bei Shanksville, Pennsylvania auf einem Feld zerschellt. Die offizielle Version
besagt, dass mehrere Insassen die Entführer überwältigt und das Flugzeug mit dem vermuteten Flugziel
Washington zum Absturz gebracht haben.

LOO.01.35 Der offizielle Bericht erläutert weiter, dass das Flugzeug sich durch seine hohe Einschlagsgeschwindigkeit
aufgelöst habe bzw. verdampft sei. Es wurden an der Absturzstelle weder Flugzeugteile, noch Gepäckstücke
noch irgendwelche Leichenteile entdeckt.

FOM.78 Im Gegenteil, es wurden mehrere Trümmerfelder im Umkreis von einigen Kilometern gesichtet. Die Aussage
von Colonel Donn de Grand-Pre könnte diesen Umstand erklären, nämlich dass ein General der Air Force
den von Cheney erteilten Stand-Down-Befehl missachtete und das noch in der Luft befindliche 4 entführte
Flugzeug abschießen ließ.

Einschlagkrater von Flug 93 in Shanksville, Pennsylvania. Das Normalerweise bleiben bei einem Flugzeugabsturz etliche Teile
Flugzeug soll nach offiziellen Angaben komplett verdampft sein. erhalten. Hier: Rumpf, Triebwerke, Ladung, Sitze, Leichen etc.

ASR.14.07.07 Flug 93 soll mit voller Geschwindigkeit kopfüber fast senkrecht in das freie Feld eingetaucht sein. Jedes
Passagierflugzeug ist jedoch mit einer „Flugmanöver Gefahrenautomatik“ ausgestattet, sodass gefährliche
Manöver, welche das Flugzeug oder die Passagiere in Gefahr bringen können, automatisch verhindert
werden. Diese Sicherheitsautomatik kann nicht umgangen werden.
Die vor kurzem freigegebenen Daten der Black Box belegen einen ganz anderen Absturzverlauf, als im
offiziellen Bericht dargestellt. Laut Flugdatenschreiber, ist Flug 93 mit einem Winkel von 35° Grad
aufgeschlagen. Bei einem solch flachen Aufschlagwinkel, hätten die Trümmerteile direkt von dem
Einschlagloch weggeschleudert werden müssen.

ASR.26.08.08 Obwohl jeder Pilot die wenige Sekunden dauernde Notrufcodeeingabe für Entführungen (7500) kennt, hat
keiner der 4 Piloten (Flug 93, 77, 11 und 175) oder der anwesenden Kopiloten, beim Eindringen der
Entführer in die Cockpits, diesen Notruf in den Transponder eingegeben.

ASR.11.09.08 Mehrere Personen sollen vom Flug 93 aus, vor dem Absturz, mit Familie und Verwandtschaft entweder über
Handy oder über die Bordtelefone etliche Minuten lang telefoniert haben. Kurioserweise, meldet sich
beispielsweise Mark Bingham bei seiner Mutter mit Vor- und Nachnamen und fragt „ … du erkennst mich
doch als deinen Sohn?“
Eine von Professor A. K. Dewdney, einem Professor für Computerwissenschaften an der Universität von
Western Ontario, durchgeführte Studie hat bewiesen, dass bei einer Reisegeschwindigkeit von 800 Km/h und
einer Reisehöhe von ca. 10.000 Metern, keine Mobilfunkgespräche möglich sind, da eine Verbindung nicht
zustande kommt. Außerdem hat American Airlines mittlerweile bestätigt, dass ein Flugzeug des Bautyps
Boeing 757 im Jahre 2001 keine Bordtelefon in den Sitzen eingebaut hatte.
In dem Gerichtsverfahren im Jahre 2006, gegen den so genannten „20. Attentäter“, Zacarias Moussaoui,
konnte weder die US-Regierung noch das FBI einen einzigen Beweis über die geführten Telefonate am 11.
September 2001 aus den Flugzeugen hervorbringen. Es gab weder von den Handy-Telefongesellschaften

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Rechnungen, noch von den Kreditkarten-Gesellschaften Bordtelefon-Buchungen, die in dem Gerichtsprozess


vorgelegt werden konnten.
Das gesamte offizielle Konstrukt über „wilde muslimische Entführer mit Teppichmessern“ basiert
ausschließlich auf die geführten Telefonate aus den Flugzeugen.

ASR.03.12.07 Selbst nach mittlerweile über 8 Jahren, weigert sich das FBI beharrlich auch nur ein einziges der unzähligen
Wrackteile der 4 zerstörten Flugzeuge des 11. Septembers 2001 der Öffentlichkeit zu präsentieren, anhand
dessen zweifelsfrei die Identität irgendeines der Flugzeuge festgestellt werden könnte.
Eine offizielle Wrackteil-Unterlagenfreigabeanfrage eines US-Bürgers, unter Berufung des Freedom Of
Information Acts (Gesetz zur Freigabe von Informationen), hat das FBI am 26. November 2007 abgelehnt mit
der Begründung, dass die Herausgabe von solchen Unterlagen die laufenden Strafuntersuchungen stören
könne.

ASR.27.02.08 Außerdem weigert sich das FBI die Seriennummern der geborgenen Flugdatenschreiber beider Flüge 77 und
93 zu veröffentlichen.

ASR.10.09.07 Es gibt mehrere Zeugen, die einstimmig behaupten, am 11. September 2001 ein anderes Flugobjekt als eine
Boeing 757 über Shanksville gesehen zu haben. Alle Zeugen berichten von einem kleinen, weißen, sehr
schnell und sehr tief fliegenden Flugobjekt, welches fast geräuschlos wendige Manöver vollzog, bevor es
hinter Bäumen verschwand und explodierte.

Eine unbemannte, ferngesteuerte Predator B MQ-9 „Reaper“ Drohne der US Air Force.

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Teil VII Entführer


ZER.00.58 Beim Terroranschlag auf eine Passagiermaschine über der Stadt Lockerbie, Schottland im Jahre 1988
brauchten die Ermittlungsbehörden 2 Jahre um die mutmaßlichen Täter zu ermitteln und Anklage zu
erheben.
Beim Anschlag auf das WTC am 11. September 2001 haben die Behörden bereits am 14. September eine
komplette Liste aller Beteiligten veröffentlichet ohne einen einzigen Beweis vorzulegen.

ZER.01.00 15 der 19 Entführer waren (sind) Staatsbürger Saudi-Arabiens und wurden als radikal islamische
Fundamentalisten beschrieben. Die beobachteten Verhaltensweisen sprachen jedoch eher dafür, dass die
Entführer keine gläubigen Moslems waren die sich auf einen Märtyrertod vorbereiteten.
Beispielsweise suchte Mohamed Atta Al-Sayed Anfang 2001 das US-Landwirtschaftsministerium auf um
einen Kredit über 650.000 Dollar zu beantragen. Als Grund gab er an, er wolle ein Flugzeug chartern und
daran einen Chemietank anbringen. Nach der Ablehnung durch die Sachbearbeiterin drohte Atta ihr die
Kehle durch zu schneiden und sagte er sei ein American Airlines Pilot. Außerdem erkundigte er sich nach
dem Sicherheitssystem des World Trade Centers und bestand darauf ein Wandplakat mit der Abbildung des
Stadtteils des Pentagons zu kaufen. Die Sachbearbeiterin meldete diesen Vorfall umgehend dem FBI.

ZER.01.05 Am 10. September 2001 verließen Mohamed Atta Al-Sajed und Abdulaziz Al-Omari Florida um mit dem Auto
nach Boston, Massachusetts zu fahren, dort wo die beiden Passagiermaschinen (Flug 11 und Flug 175) am
nächsten Tag abheben und kurz darauf in die WTC Türme fliegen sollten.
Atta und Al-Omari bleiben jedoch nicht in Boston, sondern sie fliegen weitere 300 Kilometer nach Portland,
Maine um in einer Striptease-Bar Alkohol zu trinken und sich unsittlich zu verhalten. Sie bezahlen mit ihrer
eigenen Kreditkarte.
Am 11. September 2001 um 6:00 Uhr fliegen beide von Portland zurück nach Boston und landen nur eine
halbe Stunde vor ihrem geplanten Abflug in der Passagiermaschine Flug 11. Die ganze Mission ist durch
einen solch knapp bemessenen Zeitplan gefährdet.

ZER.01.07 Es gibt keine Videoaufzeichnungen von Atta und Al-Omari wie sie in die zu entführende Maschine steigen.
Die Fotos die als Beweis für ihren Einstieg in das zu entführende Flugzeug um die Welt gehen, stammen von
dem Einstieg in die Maschine von Portland zurück nach Boston Stunden zuvor.
Demnach gibt es keine stichhaltigen Beweise dafür, dass auch nur einer der Entführer in die Maschine in
Boston gestiegen ist.

Atta u. Omari am Flughafen Portland beim Boarding um 5:45 Uhr.

LOO.00.09 Die einzigen von der U.S. Regierung vorgelegten Beweise über die Mittäterschaft aller beschuldigten
Entführer sind folgende:
Am Logan International Flughafen in Boston werden 2 Taschen von Atta (Flug 11) gefunden, die in Portland
zwar aufgegeben wurde, jedoch in Boston nicht in Flug 11 umgeladen wurden. Die enthaltenen Gegenstände
sind ein 757 Benutzervideo sowie Handbuch, ein arabisch-englisches Wörterbuch, ein kompakter Flug-PC,

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ein Koran und sein Testament. Weshalb Atta sein eigenes Testament auf einen „Selbstmordflug“ mitnehmen
wollte, bleibt ein Rätsel.
Des Weiteren wird am Logan Flughafen der Leihwagen von Marwan Al-Shehhi (Flug 175) gefunden. Die
enthaltenen Gegenstände sind ein arabisches Flughandbuch, ein Flughafensicherheitsausweis sowie
Dokumente der Hoffmann Flugschule.
Am Washington Dulles International Flughafen, Virgina wird der Leihwagen von Nawaf Al-Hazmi (Flug 77)
gefunden. Die enthaltenen Gegenstände sind handschriftliche Instruktionen von Atta, ein Check für eine
Flugschule in Phoenix, 4 Zeichnungen eines 757 Cockpits, 1 Messer sowie Straßenkarten von New York und
Washington.
Der unversehrte Reisepass von Satam Al-Suqami (Flug 11) wurde am Fuße der eingestürzten WTC Türme
durch einen Passanten gefunden. Der Pass muss demnach beim Einschlag des Flugzeuges in den Nord
Turm aus seiner Hosen- oder Jackentasche gefallen sein, durch einen riesigen Feuerball geflogen sein und
anschließend auf den Trümmern des Gebäudes gelandet sein, obwohl dieses erst ca. 100 Minuten später
einstürzte.

Unversehrter Reisepass von Satam Al-Suqami (Flug 11)

Die Personalausweise von Majed Moqed (Flug 77) sowie Nawaf Al-Hazmi (Flug 77) wurden an der
Absturzstelle des Pentagons sichergestellt.
An der Einschlagstelle des Fluges 93 in der Nähe von Shanksville, Pennsylvania wurden ein
Personalausweis und ein Reisepass von Saeed Al-Ghamdi (Flug 93) sowie ein Führerschein, Passfotos und
eine Visitenkarte von Ahmed Al-Nami (Flug 93) entdeckt.

ZER.01.08 Mindestens 5 der Entführer sind nach den Anschlägen des 11. Septembers 2001 noch am Leben.
Abdulaziz Al-Omari (Flug 11) erscheint am 16. September 2001 im US-Konsulat in Dschidda, Saudi-Arabien
und beteuert seine Unschuld. Er erhält eine offizielle Entschuldigung der US-Behörden aus Riadh.
Am 21. September 2001 spricht Salem Al-Hazmi (Flug 77) mit den Medien. Er sei am leben und unschuldig.
Waleed Al-Sheri (Flug 11) meldet sich bei den US sowie Saudi-Arabischen Behörden von seiner Wohnung
aus in Casablanca, Marokko am 22. September 2001 um seine Unschuld zu beteuern.
Auch Saheed Al-Ghamdi (Flug 93) und Ahmed Al-Nami (Flug 93) erscheinen am 23. September 2001 in der
Öffentlichkeit um ihre Unschuld zu bestätigen.
Trotzdem werden weiterhin alle 19 Männer beschuldigt am 11. September 2001 die Anschläge verübt zu
haben. Auch wenn die betroffenen Männer Opfer eines Identitätsdiebstahls wurden, ist die Verweigerung der
Untersuchungsbehörden die Identität der wahren Entführer festzustellen, nicht nachvollziehbar.

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HIS.20.11.01 FBI Unterlagen bestätigen, dass mehrere der Entführer für die Wochen nach dem 11. September 2001
diverse Flüge innerhalb sowie außerhalb der Vereinigten Staaten gebucht haben. Beispielsweise buchte
Hamza Al-Ghamdi (Flug 175) einen Flug von Casablanca, Marokko nach Riadh, Saudi-Arabien für den 20.
September 2001 (Flug 264 Royal Air Maroc). Am 29. September 2001, sollte ein weiterer Flug von Riadh
nach Damman, Saudi-Arabien (Flug 1162 Saudi Arabian) genommen werden.

ZER.01.20 15 der 19 Visa für die Entführer wurden im General Konsulat Dschidda in Saudi Arabien vergeben, ohne
dass eines dieser Visa den gültigen Bestimmungen zur Ausstellung entsprach.

COC.00.35 Die Visumvergabe in Saudi Arabien war Teil eines so genannten „Saudi-Visa-Express-Programms“, welches
einmalig in der Geschichte der USA war. Kein anderes Land der Erde hat weder vor noch nach dem 11.
September 2001 ein solches Programm bewilligt bekommen. Die Bewerber haben binnen kürzester Zeit
ohne jegliche Prüfung ihrer eindeutigen Identität oder einer möglichen Vorstrafen ein Visum ausgestellt
bekommen und konnten anschließend umgehend in die Vereinigten Staaten einreisen.
J. Michael Springman, ehemalige Chef Amtsdirektor des General Konsulates in Dschidda, sagte in einem
Interview nach dem 11. September, dass die CIA sich systematisch in das Verfahren zur Visumausstellung
einmischte, um so unzähligen Mitgliedern der Terrororganisation Al-Qaida die Einreise in die USA zu
ermöglichen, damit diese dort rekrutiert und für verdeckte Operationen im mittleren Osten eingesetzt werden
konnten.

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Teil VIII Al Qaida


ZER.01.16 Die so genannte Gruppe „Al-Qaida“ wurde in den 80er Jahren während des Russisch-Afghanischen Krieges
durch die CIA geformt und trainiert. Die CIA ließ Mudjahedin-Kämpfer über ein durch das Pentagon
beauftragtes Subunternehmen namens „Military Professional Resources Incorporated“ (MPRI) rekrutieren.
Die Mudjahedin-Kämpfer wurden für Einsätze auf der ganzen Welt ausgebildet. Unter anderem wurden sie
als Söldner im Bosnienkrieg von 1992 bis 1995 eingesetzt.
Mehrere der beschuldigten Entführer des 11. Septembers 2001 waren ehemalige bosnische Mudjahedin-
Kämpfer. In der Regel, wurden sie in Militäreinrichtungen der USA trainiert.
Mohamed Atta Al-Sajed zum Beispiel, besuchte die Internationale Offiziersschule auf der Maxwell Luftwaffen
Basis in Alabama. Weitere Entführer besuchten die Brooks Luftwaffenbasis in San Antonio, Texas, den Navy
Flottenstützpunkt in Pensacola, Florida oder die Sprachschule des Pentagon-Geheimdienstes im Defense
Language Institute in Monterrey, Kalifornien.

LOO.00.11 Eine Überweisung über 100.000 Dollar von Leutnant General Mahmood Ahmed, Direktor des Inter Services
Intelligence (ISI - Pakistanischer Geheimdienst), an Mohamed Atta Al-Sajed im August 2001, wurde von
offizieller US-Regierungsseite stets bestritten, vom FBI jedoch bestätigt. Die Übermittlung des Geldes wurde
von Ahmed Omar Saeed Sheikh, einem pakistanischen Geheimdienstmitarbeiter und ehemaligen MI6
Agenten durchgeführt.
Saeed Sheikh ist der mutmaßliche Entführer und Mörder des Wall Street Journal Reporters Daniel Perl, ein
investigativer Journalist der vor seiner Ermordung die Verbindungen zwischen dem ISI und verschieden
islamisch-fundamentalistische Gruppen untersuchte.
Wie weiter oben schon erwähnt, behauptete die ehemalige pakistanische Oppositionsführerin, Benazir
Bhutto kurz vor ihrer Ermordung Ende 2007, dass Saeed Sheikh auch der Mörder von Osama Bin Laden sei.

LOO.00.12 Am 04. September 2001 reiste General Ahmed in die USA um sich mit dem damals amtierenden CIA
Direktor George Tenant zu treffen. Sein Aufenthalt erstreckte sich über den 11. September hinaus.
Um 8 Uhr am Morgen des 11. Septembers 2001, 45 Minuten vor dem ersten Flugzeugeinschlag in das WTC,
traf sich General Ahmed mit dem US-Senator Bob Grayham sowie dem zukünftigen CIA Direktor Porter Goss
in Räumlichkeiten des Capitols, Washington.
Die engen Verbindungen zwischen dem amerikanischen und dem pakistanischen Geheimdienst entwickelten
sich in den frühen 80er Jahren, als beide Geheimdienste gemeinsam Mudjahedin-Kämpfer rekrutieren
ließen.

LOO.00.13 In einer Pressekonferenz, am 16. Mai 2002, wird die damalige Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice von
einem pakistanischen Journalisten gefragt, ob sie darüber in Kenntnis sei, dass der ISI Chief, General
Ahmed, am 11. September 2001 in Washington war und dass er kurz zuvor eine Überweisung über 100.000
Dollar an Terrorzellen in den USA veranlasste und ob sie oder irgend jemand sonst aus der Administration
sich mit dem General an diesem Tag getroffen hätten. Rice dementierte.
In der offiziellen Abschrift dieser Pressekonferenz, die kurz darauf veröffentlicht wurde, wurden die Worte „ISI
Chief“ aus der Frage des Journalisten zensiert, mit der Begründung, dieser Audioteil der Pressekonferenz sei
auf dem Band bzw. auf dem Video nicht zu verstehen.

LOO.00.18 Eine militärische Geheimdienstoperation namens „Able Danger“, durchgeführt vom US Special Operations
Command, identifizierte bereits im Jahre 2000 vier der späteren Entführer vom 11. September 2001. Trotz
mehrfacher Hinweise an das FBI vor dem 11. September durch den verantwortlichen Leutnant, wurden keine
Gegenmaßnahmen ergriffen.
Verantwortlich für die Datensammlung und Aufbereitung der Operation war die Firma „O’Rian Scientific
Systems“ (OSS). Während der späteren Untersuchung durch die 9/11 Kommission, behauptete die
verantwortliche Firma sie hätte nur 2 Charts von Al-Qaida Mitgliedern erstellt, von denen keines Bilder der
Entführer enthielt.
Nach 2004 stellte sich heraus, dass die Firma dutzende Charts vor dem 11. September 2001 erstellt hatte,
die mehrere Mitglieder der Terrorzellen enthielten. Außerdem hat OSS 2,5 Terrabyte (2,5 Millionen
Megabyte) an Computerdaten kurz vor den offiziellen Anhörungen von ihren Computern gelöscht.

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COC.0039 Ein aus Pakistan stammender britischer Staatsbürger, reiste im April 2000 in die Vereinigten Staaten ein um
sich beim FBI zu stellen. Niaz Khan behauptete, er wurde Anfang 2000 in Lahore, Pakistan von Al-Qaida
Mitgliedern zum Flugzeugentführer ausgebildet. Er trainierte in einer 767 wie man Bordpersonal überwältigt,
wie man eine Passagiermaschine fliegt und wie man damit zielgenau in ein Gebäude steuert.
Die Ermittler des FBI in Newark, New Jersey wollten den Informationen nachgehen und haben Khan sogar
einem Lügendetektortest unterzogen den er einwandfrei Bestand, wurden jedoch aus dem FBI Hauptquartier
angewiesen Khan gehen zu lassen und ihn nach Großbritannien zu deportieren.
Nicht einmal nach den Anschlägen des 11. Septembers 2001 wird Khan von den Ermittlungsbehörden
aufgesucht und befragt.

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Teil IX Untersuchungskommission
LOO.01.55 Die Bushadministration sträubte sich bis zum November 2002 eine offizielle und unabhängige
Untersuchungskommission einzusetzen, um die Vorfälle des 11. Septembers 2001 zu untersuchen.

LOO.01.57 Kurz darauf wird eine handverlesene Untersuchungskommission der Administration eingesetzt. Die
Öffentlichkeit ist über die Zusammensetzung der Kommission empört. Unter anderem sind die
Kommissionsmitglieder in folgenden Ämtern und Funktionen tätig:
Homeland Security Council, Verteidigungsministerium, Justizministerium, National Security Council, Berater
der National Security Commission, Berater der US Army, Berater des CIA, Berater von Lockheed Martin,
Berater von Blackwater International, Anwalt von United Airlines, Anwalt und Berater von Beoing, Mitglied
des Council On Foreign Relations (CFR), Mitglied des Foreign Policy Research Institutes (FPRI) und Mitglied
des Project For A New American Century (PNAC).
Blackwater International ist eine private Söldnerorganisation mit dem zweitgrößten Kontingent an
Kombattanten nach den US-Streitkräften und vor den britischen Alliierten im Irak. Die Söldner sind keinem
gegenüber Rechenschaft schuldig und ihr Ableben erscheint in keiner Statistik.
Die letztgenannten Organisationen FPRI und PNAC sind beides nationalistische „Think Tanks“
(Denkfabriken), die die Meinung vertreten, die USA hätten in diesem Jahrhundert das uneingeschränkte
„christliche“ Recht auf eine wirtschaftliche sowie militärische Vorherrschaft auf der ganzen Welt.

ASR.10.08.07 Als vorsitzender Direktor der Untersuchungskommission wird ein Mann namens Philip Zelikow eingesetzt. Er
ist einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Massenpsychologie und Massenmanipulation. Seine
akademischen Arbeiten befassen sich speziell mit der Manipulation von Bevölkerungen und die
Sicherstellung, dass diese Illusionen über Generationen hinweg erhalten bleiben.
Als einer der Architekten der Sicherheitsdoktrin der neo-konservativen Bush-Regierung, war Zelikow
beauftragt die Untersuchung und die Ergebnisse in eine „akzeptable“ Richtung zu steuern.
Zelikow schrieb in der Dezember 1998 Ausgabe der Zeitschrift „Foreign Affairs“ einen Artikel mit dem Titel
„Catastrophic Terrorism“ (Katastrophen Terrorismus), in dem er mit dem Gedanken spielt, dass „ … wenn der
Anschlag gegen das Word Trade Center im Jahre 1993 mit Massenvernichtungswaffen durchgeführt worden
wäre, dann hätte der daraus resultierende Horror und das Chaos unsere Möglichkeit es zu beschreiben
übertroffen … So ein Akt von katastrophalem Terrorismus, bei dem Tausende oder sogar zehn Tausende
umkommen könnten, würde ein Wasserscheideereignis in der amerikanischen Geschichte bedeuten. Es
würde den Verlust von Leben und Besitz ohne Beispiel in Friedenszeiten bedeuten und die fundamentalen
Sicherheitsgefühle der Amerikaner untergraben, so wie der erste Sowjetische Atombombentest im Jahre
1949 … und so wie Pearl Harbor, würde dieses Ereignis die Zukunft von der Vergangenheit trennen, in ein
Vorher und Nachher. Die USA würden mit drakonischen Maßnahmen antworten, die Freiheitsrechte
einschränken, eine erweiterte Überwachung der eigenen Bürger erlauben, die Gefangennahme von
Verdächtigen und die Anwendung von tödlicher Gewalt.“

Mitglieder der 9/11 Untersuchungskommission. Philip Zelikow wird nie mit abgebildet.

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UFF.00.39 Das Untersuchungsverfahren der offiziellen Untersuchungskommission entspricht nicht der üblichen
Verfahrensweise. Nur eine Handvoll der Mitglieder bekommen Akteneinsicht. Die Ergebnisse der
Akteneinsicht müssen zuerst direkt mit dem Weißen Haus abgesprochen werden, bevor sie dann den
restlichen Mitgliedern sowie der Presse mitgeteilt werden dürfen.

LOO.01.58 Im Vergleich zu anderen bedeutenden Schlaglichtern der US-Geschichte ist die 9/11
Untersuchungskommission in ihrer Geschwindigkeit und ihrer Handlungsfähigkeit eine Farce. Die
Kommission beginnt ihre Tätigkeit erst 411 Tage nach dem 11. September 2001. Die Kommission, die
eingesetzt wurde um die Ermordung des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy zu untersuchen,
begann 7 Tage nach dem Attentat ihre Arbeit.
Im vergleich zum angestrebten Amtsenthebungsverfahren des ehemaligen Präsidenten Bill Clinton aufgrund
des „Monika Lewinski Skandals“, fällt das Budget für die 9/11 Kommission verschwinden gering aus. Die
Starr Kommission, die den Lewinski Skandal untersuchte, bekam 40 Millionen Dollar zur Verfügung. Für die
Untersuchung des 11. Septembers 2001, bekam die 9/11 Kommission lediglich 3 Millionen Dollar
zugesprochen.

Anzahl der Tage bis die Kommissionen ihre Arbeit aufnahmen. Budgets der Kommissionen in Millionen US Dollar.

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Teil X Die Folgen


LOO.02.03 Die Welt hat sich grundlegend seit dem 11. September 2001 verändert. Viele der Errungenschaften, für die
Millionen von Menschen in den letzten Jahrtausenden gekämpft haben und gestorben sind, insbesondere die
gesetzliche Einführung der Menschenrechte und das Aufblühen der semi-demokratischen Freiheiten eines
Rechtsstaates nach den beiden Weltkriegen, wurden und werden noch immer nach den Ereignissen des 11.
Septembers 2001 nicht nur in den USA, sondern auf der ganzen Welt stufenweise demontiert.

Nachfolgend einige Beispiele der unmittelbaren Ergebnisse dieses Ereignisses:

Am 25. Oktober 2001 wurde das USA Patriot Act I erlassen, das so genannte „Gesetz zur Stärkung und
Einigung Amerikas durch Bereitstellung geeigneter Werkzeuge, um Terrorismus aufzuhalten und zu
blockieren“. Das Gesetzt hebelt verschiedene Paragraphen der Verfassung der Vereinigten Staaten aus.
Wird ein Mensch als Terrorverdächtig eingestuft, ermöglicht das Gesetz Hausdurchsuchungen ohne Wissen
des Betroffenen; es ermöglicht Telefon- und Internetüberwachung durch das FBI ohne richterliche
Genehmigung und zwingt Telefongesellschaften und Internetprovidern ihre Daten offen zu legen; es
ermöglicht die Inhaftierung von nicht-amerikanischen Staatsbürgern ohne Gerichtsverhandlung auf
unbestimmte Zeit; es ermöglicht die Überwachung von Banktransaktionen ohne das ein Verbrechen
vorliegen muss und schließlich ermöglicht es dem Auslandsgeheimdienst CIA auch im Inland tätig zu sein,
obwohl die CIA, im Gegensatz zum FBI, keiner öffentlichen Kontrolle unterliegt.
Das USA Patriot Act II ergänzt das erste Patriot Act unter anderem in den Bereichen der
Datenüberwachung, der Datensammlung und der Vorratsdatenspeicherung. Alle Bereiche der
Kommunikation, insbesondere der elektronischen Kommunikation wie Handy, Voicemails, Emails, Chats,
SMS usw. sind hiervon erfasst. Gleiches gilt für die grenzenlose Erfassung und Speicherung von
erkennungsdienstlichen Parametern aller Bürger.
Die Gründung des United States Department Of Homeland Security am 25. November 2002, war die
größte Umstrukturierung des Regierungsapparates in der US Geschichte. Die nun drittgrößte Sicherheits-
und Überwachungsbehörde der Vereinigten Staaten umfasst die Gebiete Transport und Verkehrssicherheit,
Zoll und Grenzschutz, Bürger und Einwanderungsdienst, Federal Emergency Management (FEMA),
Küstenwache und Secret Service.
Das international umstrittene Military Commissions Act, trat am 28. September 2006 in Kraft. Das Gesetz
definiert den Begriff „ungesetzliche feindliche Kombattanten“ und wie diese so eingestuften Personen
außerhalb eines rechtstaatlichen Systems behandelt werden. Feindliche Kombattanten bekommen keinen
Rechtsbeistand, sie können auf unbestimmte Zeit ohne Gerichtsverfahren inhaftiert werden und eine
Anwendung von „scharfen Verhörmethoden“ (Folter) wird zugelassen. Somit ist der „Habeas Corpus“, die
richterliche Kontrolle des Freiheitsentzuges, aufgehoben. Sollte es zu einer Gerichtsverhandlung kommen,
ist die Anklage nicht einmal verpflichtet Beweise vorzulegen. Eine Berufung auf die Genfer Konvention wird
ausgeschlossen.
Die Errichtung von so genannten Foltergefängnissen Weltweit, hauptsächlich in diktatorischen bzw.
anarchistischen dritte Welt Länder (ohne Rechtsstaatlichkeit), wird massiv vorangetrieben.
Die Durchführung von Präventivkriegen, oder auch vorbeugender Angriffskriege genannt, wie
beispielsweise der Einmarsch der US Truppen in den Irak in 2003, wird durch die Bush Administration
legitimiert.
Einen auf geopolitische Expansion und Kontrolle einer ganzen Region basierender Angriffskrieg auf
Afghanistan in 2001. (Tote bis 2009: 1.546 Soldaten, 20.119 Zivilisten, 53.435 Verletzte)
Einen auf geopolitischer Transformation und langfristiger Sicherung der Energiereserven basierender
Angriffskrieg auf den Irak in 2003. (Tote bis 2009: 4.689 Soldaten, 733.280 Zivilisten, 1.398.087 Verletzte)
Massive Ausweitung von Kriegsprivatisierenden Maßnahmen in denen Kampf- und
Versorgungshandlungen im Kriegsfalle an private Subunternehmen ausgelagert werden.

LOO.02.05 Außerdem ist in den USA eine massive Ausweitung der Staatsverschuldung zu beobachten. Die Summe
der Staatsschulden aller 42 US Präsidenten vor dem ehemaligen Präsidenten George W. Bush fällt geringer
aus, als die Schulden die der 43. Präsident allein in den ersten 5 Jahren seiner Amtszeit angehäuft hat.

1776 – 2000 224 Jahre 42 Präsidenten Gesamtschulden: 1,01 Billionen Dollar


2001 – 2005 5 Jahre 1 Präsident Gesamtschulden: 1,05 Billionen Dollar

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Nachwort
Das vorliegende Dokument belegt, dass die offizielle Darstellung des 585 Seiten starken 9/11 Commission Report der
Untersuchungskommission zum Verlauf und zu den Hintergründen des schicksalhaften Dienstages, am 11. September 2001,
nicht der Wahrheit entspricht.

Die zuvor aufgeführten Tatsachen sind zwar lediglich ein kleiner Teil dessen, was unter anderem die 9/11
Wahrheitsbewegung, der auch ich angehöre, über die letzten Jahre hinweg in Erfahrung bringen konnte, nichts desto trotz,
sollten die beschriebenen Fakten mehr als ausreichen, um eine wahrhaftig unabhängige und allumfassende Untersuchung zu
den tatsächlichen Geschehnissen des 11. Septembers 2001 zu rechtfertigen.

Leider waren weder die fundamentalistisch neo-konservative Bush Administration, noch ist die amtierende gemäßigte neo-
liberale Obama Administration gewillt, eine solche Untersuchung zuzulassen. Im Gegenteil, genauso wie der ehemalige
Präsident Bush in seiner Rede vor der UN-Vollversammlung am 10. November 2001 in New York unmissverständlich klar
machte:

Zitat: „Wir müssen die Wahrheit über den Terror sprechen. Lassen Sie uns niemals empörende Verschwörungstheorien über
die Anschläge vom 11. September 2001 tolerieren, schändliche Lügen welche versuchen die Schuld von den Terroristen los
zu werden, weg von den Schuldigen. Ethnischen Hass zu schüren, bedeutet die Ursache des Terrors zu fördern.“

so hat auch Präsident Obama in seiner Rede an der Universität von Kairo am 04. Juni 2009 deutlich gemacht:

Zitat: „Mir ist klar, dass es noch immer Einige gibt, die die Geschehnisse des 11. Septembers in Frage stellen oder gar
rechtfertigen. Doch ich sage in aller Deutlichkeit: Al Qaida hat an diesem Tag fast 3.000 Menschen getötet. Die Opfer waren
unschuldige Männer, Frauen und Kinder von Amerika und viele weitere Nationen der Welt, die niemandem etwas zu Leide
getan haben. Dennoch hat Al Qaida entschieden diese Menschen skrupellos zu ermorden, die Verantwortung dafür zu
übernehmen und noch immer sind sie entschlossen in einem massiven Ausmaße zu töten. Sie haben Verbündete in vielen
Ländern. Dies sind keine Meinungen die zur Debatte stehen, sondern Tatsachen die es zu behandeln gilt.“

Scheinbar wird es keine Wahrheitsfindung geben, wo keine Wahrheit gefunden werden soll. Umso dringender ist eine starke
9/11 Wahrheitsbewegung, und in der Tat, hat diese in den letzten Jahren immer mehr an Größe und Eigendynamik
zugenommen. Mittlerweile gibt es unzählige Gruppen von Menschen, die eine weitere Verfälschung unserer Geschichtsbücher
und eine immer unerträglichere Einschränkung unserer Rechte und Freiheiten im Namen eines von finsteren Mächten
ersonnenen fiktiven Krieges gegen den Terror nicht mehr dulden wollen.

Machen Sie mit, fordern Sie eine wahrhaftig unabhängige und allumfassende Untersuchung!

www.911truth.org (9/11 Wahrheitsbewegung) www.ae911truth.org (Architekten & Ingenieure für 9/11 Wahrheit)

www.stj911.org (Wissenschaftler für 9/11 Wahrheit) www.mp911truth.org (Mediziner für 9/11 Wahrheit)

www.l911t.com (Anwälte für 9/11 Wahrheit) www.mediafor911truth.org (Medien für 9/11 Wahrheit)

Version 3.0 Seite 36 / 38 08.2010 www.nebel.cc


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Die unschuldigen Opfer des 11. Septembers 2001.

Der neue Multimilliarden-Dollar „Freedom Tower“ Komplex von Larry Silverstein im Jahre 2018.

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Quellen
ASR Alles Schall und Rauch (Blog)
www.alles-schallundrauch.blogspot.com
Blogger: Manfred Petritsch alias Freeman

COC Core Of Corruption (Dokumentation) vom 27. März 2009


http://www.youtube.com/watch?v=_9uB64ghcq8
Regisseur: Jonathan Elinoff

FOM Focus Money (Zeitschrift) Nr. 2 vom 5. Januar 2010, Seite 74 ff.
http://www.focus.de/finanzen/news/terroranschlaege-vom-11-september-2001-wir-glauben-euch-nicht_aid_467894.html
http://docs.google.com/fileview?id=0B1b_yztT5mNxNzkzODZjM2UtNjRjZC00ODdlLWFjNjUtY2RjNGRjMGU2ZmVh&hl=
en
Chefredakteur: Frank Pöpsel

HIS History Commens: Complete 9/11 Timeline (Gemeinnützige Organisation)


http://www.historycommons.org/project.jsp?project=911_project
Diverse Forscher

JVT Conspiracy Theory with Jesse Ventura: 9/11 (Dokumentation) vom 9. Dezember 2009
http://www.trutv.com/shows/conspiracy_theory/mysterious_ways.html#9-11
Regisseur: Jesse Ventura

LOO Loose Change: Final Cut (Dokumentation) vom 11. November 2007
http://topdocumentaryfilms.com/loose-change-final-cut/
Regisseur: Dylan Avery

MYS 9/11 Mysteries: Die Zerstörung des World Trade Centers (Dokumentation) 2006
http://www.dailymotion.com/video/x919a0_911mysteries-1-5-deutsch-synchroni_tech
http://video.google.com/videoplay?docid=-8699692986883500148#
Regisseur: Sofia Shafquat

PDE Painful Deceptions (Dokumentation zum Buch: Painful Questions)


http://video.google.de/videoplay?docid=4007284985358220158#
Painful Questions / Schmerzhafte Fragen (Buch)
http://docs.google.com/fileview?id=0B1b_yztT5mNxMWUxZTQ5MGUtMzMwOS00OWNjLTk1MzYtZWY3YTgxYzQzNm
My&hl=en
Regisseur / Autor: Eric Hufschmid

PRP Prison Planet (Blog)


http://www.prisonplanet.com/
Blogger: Alex Jones

RES 911 Research WTC 7 (Archiv)


http://911research.wtc7.net/index.html
Betreiber: Jim Hoffman, Gregg Roberts, Victoria Ashley, Jan Hoyer

REV 911 Review (Archiv)


http://911review.com
Betreiber: Paul Borneo

UFF Unter Falscher Flagge (Dokumentation) vom 21. Februar 2009


http://www.nuoviso.tv/11-september/unter-falscher-flagge.html
Regisseur: Frank Höfer

ZER 9/11: Was steckt wirklich dahinter / Zero: An Investigation into 9/11 (Dokumentation) vom 26. Februar 2008
http://www.youtube.com/watch?v=vRijqi3lABw
Regisseur: Giulietto Chiesa

Version 3.0 Seite 38 / 38 08.2010 www.nebel.cc

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