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Gernot L.

Geise
APOLLO und kein Ende...
gen Körperverletzung an. Die Bezirks-
staatsanwaltschaft von Los Angeles
verzichtete jedoch auf eine Klage mit
der merkwürdigen Begründung, dass es
unwahrscheinlich sei, dass eine Jury
den zweiten Menschen, der seinen Fuß
auf den Mond gesetzt habe, für schul-
dig erklären würde [Der Spiegel Nr. 41/
2002, 209].
Da fragt man sich natürlich, warum
keiner der Astronauten bereit ist, zu be-
schwören, dass er auf dem Mond war?
Warum reagierte Aldrin so ungehalten?
Aldrin ist der einzige APOLLO-Astro-
naut, der in der Zeit seit seinem Flug Aldrin heute
1969 nicht müde wurde, rund um die
Welt in allen möglichen Fernsehshows Kritische Stimmen von außerhalb dul-
aufzutreten, wobei sein „Mondaufent- det er nicht einmal ansatzweise.
halt“ allerdings kaum angezweifelt wur- Und genau so handelte er in besag-
de. Direkten Fragen ist Aldrin in Inter- ter Sendung. Er polterte gleich am An-
„Buzz“ Aldrin, der zweite Mann „auf dem views bisher jedoch immer geschickt fang los - „ich krieg’ nen dicken Hals!“
Mond“ ausgewichen. -, wenn er den Unsinn hören würde,
Die polemischen dass die Mondlandungen gefälscht wor-
den seien („... ist natürlich alles
Schlagende Argumente ...
Argumente Rettungsversuche des Quatsch!“). Er hätte jede Menge Emails
Am 9. September fand in den USA
Prof. Lesch zu diesem Thema bekommen, so dass
ein Spektakel der besonderen Art statt: Im bayerischen „Bildungskanal“ er sich bemüßigt sehen würde, darauf
BR-alpha hatte man sich am Sonntag, antworten zu müssen.
Der Journalist Bart Winfried Sibrel (37)
29.09.02, die beste Sendezeit um 20:15 Er begann mit einem Zitat von Im-
recherchierte im Auftrag einer japani- Uhr ausgesucht, um gegen die unliebsa-
schen Fernsehanstalt für einen Doku- manuel Kant von der Unmündigkeit der
men APOLLO-Kritiker vorgehen zu Menschen und bezeichnete die Kritiker
mentarfilm, der sich recht kritisch mit können. Unter dem Titel „War die
den damaligen APOLLO-Flügen ausein- am APOLLO-Projekt als Verschwö-
Mondlandung echt?“ hatte man in der rungstheoretiker und - ohne es wörtlich
andersetzt. Sibrel hatte bei seinen Re- Reihe „Alpha centauri“ Prof. Harald
cherchen herausgefunden – wen wun- so zu sagen - Spinner („Alle sind an der
Lesch von der Uni-Sternwarte Mün- Verschwörung beteiligt ... auch der
dert es? –, dass es bei den APOLLO- chen aufgeboten. Die Sendung wird
Flügen nicht mit rechten Dingen zuge- CIA, der KGB und der Vatikan ... alle
seither regelmäßig in BR-alpha und dem hier im Studio sind natürlich auch an
gangen ist. Bereits im vergangenen Jahr 3. Programm des Bayerischen Fernse-
erregte er Aufsehen mit seiner kriti- der Verschwörung beteiligt ...!“). Dann
hens in der Nachtsendung „Space
schen Fernsehsendung beim amerikani- griff er ein paar Punkte heraus, bei-
Night“ (bis zu viermal pro Nacht!) wie-
schen Sender Fox-TV, die auch in spielsweise die fehlenden Sterne, die
derholt.
Deutschland bei FOX in der Serie Lesch, von Hause aus Astronom, flatternde Flagge, die unterschiedlichen
„Spiegel-TV“ mehrfach ausgestrahlt hat schon über hundert populärwissen- Schatten auf den Fotos oder die radio-
wurde (wir berichteten darüber). Sib- schaftliche Sendungen für BR-alpha aktive Strahlung sowie das Mondge-
rels jetzige Recherchen sollten seine produziert, in denen er den Zuschauern stein, um mit wenigen Worten darzule-
Zweifel erhärten. immer recht locker von Sternen und gen, dass das ja alles ganz normal zu er-
Nachdem er bereits von dem ehe- Galaxien erzählt. Diese Sendungen er- klären sei.
maligen APOLLO 12-Astronauten Alan freuen sich bei der BR-alpha-Fan-Ge- Abgesehen davon, dass er sich die
Bean recht unsanft aus dessen Haus ge- meinde großer Beliebtheit, denn Lesch am einfachsten zu widerlegenden Kri-
worfen worden war, wollte er „Buzz“ versteht es, auch komplizierte Vorgän- tik-Punkte herausgegriffen hatte, er-
Aldrin (72) interviewen, der in die Ge- ge mit einfachen Worten verständlich zu zählte er dann genau das, was er den
schichtsbücher als „zweiter Mann auf machen. Das hindert ihn jedoch nicht APOLLO-Kritikern vorwarf, nämlich
dem Mond“ eingegangen ist. Beim Ge- daran, manchmal gewaltig aus der Rolle Unsinn. Das, was er den konsumieren-
spräch im Luxe-Hotel in Beverly Hills zu fallen. Schon vor längerer Zeit be- den Menschen vorhielt (und natürlich
forderte er Aldrin auf, auf die Bibel zu richteten wir in SYNESIS über eine sei- den „Verschwörungstheoretikern“),
schwören, dass er wirklich auf dem ner Sendungen, in welcher er sich in po- nämlich ihr Gehirn nicht zu benutzen,
Mond gewesen sei, was ja kein Pro- lemischer Weise über das „Marsge- das hat er offensichtlich selbst unterlas-
blem wäre, wenn es den Tatsachen ent- sicht“ lustig gemacht hat. Aber so ist sen.
sprechen würde. Doch Aldrin reagierte nun einmal Prof. Lesch: in seinen Sen- „Fangen wir an mit den wissen-
auf Sibrels Forderung unerwartet un- dungen nach außen hin ein lockerer schaftlichen Argumenten: Der Ameri-
wirsch. Er verpasste dem Reporter ei- Plauderer, aber nur, solange die wissen- kaner war dort, und der Russe war
nen Kinnhaken, so dass dieser zu Boden schaftlichen (teilweise schon längst wi- dort“. Sind das etwa „wissenschaftli-
ging. Sibrel zeigte Aldrin daraufhin we- derlegten) Dogmen vertreten werden. che Argumente“? Bei Lesch schon.

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APOLLO und kein Ende...
richtungen habe ich bisher noch nicht
gehört ... Aber: „Auf diese Weise kann
man die ganze Latte der Argumente die-
ser Verschwörungstheoretiker aushe-
beln!“ Wie? Mit Dummheit gegen
Dummheit?
Und die angeblich so hohe radioak-
tive Strahlung, welche die Astronauten
nicht hätten überleben können, sei ja die
größte Irreführung der APOLLO-Ver-
schwörungstheoretiker. In Wirklichkeit
hätten die Astronauten den „grob
Lesch: „Auf diese Weise kann man die ganze 40.000 km großen“ Van-Allen-Gürtel in Prof. Harald Lesch bei seiner polemischen
Latte der Argumente dieser Verschwörungs- neunzig Minuten durchquert und dabei „Widerlegung“ der „Verschwörungstheoreti-
theoretiker aushebeln!“ ker“.
eine Strahlungsdosis (2 mSv) aufge-
Die fehlenden Sterne („mein Gott!“ nommen, die nur ein Bruchteil der in ten“ nicht von Filmen mit Trainings-
„Das ist überhaupt die Krönung!“) er- Amerika zulässigen Höchstdosis gewe- fahrten auf der Erde?
klärte er mit der kurzen Film-Belich- sen sei (50 mSv). Es sei also alles Un- Und auf den Filmen der Rückstart-
tungszeit, was völlig korrekt ist. Hätte sinn. szenen sei kein Antrieb zu sehen, weil die
Lesch jedoch die zehntausend APOL- Lesch hätte sich auch hier besser Triebwerke zu schwache Flammen ent-
LO-Fotos durchgesehen, wie ich es tat, vorher informieren sollen. Dann hätte wickelt hätten, sie könne man wegen
dann hätte auch er welche gefunden, auch ihm auffallen müssen, dass 1) der fehlenden Atmosphäre nicht sehen.
auf denen tatsächlich einige Sterne zu merkwürdigerweise die von der NASA Und außerdem wäre damals ein Treib-
sehen sind, nämlich bei Außenaufnah- angegebene Strahlenbelastung etwa stoff verwendet worden, der keine Ver-
men von APOLLO 15 bis 17. Trotz kur- gleich hoch ist wie diejenige von Astro- brennungsflammen machen würde. Ich
zer Belichtungszeit. nauten, die sich nur in einer erdnahen frage mich hingegen, warum man dann
Die flatternden Flaggen erklärte er Umlaufbahn bewegten. Dass 2) die aber die Triebwerksflammen (und ar-
mit original NASA-Worten, („... den- APOLLO-Kapseln keinen Schutz vor beitende Korrekturtriebwerke) der Spa-
ken Sie an die Unmündigkeit usw. usw. Gammastrahlen bieten konnten, dass 3) ceshuttles im All gut sehen kann? Beide
...“) nämlich dass die Flaggenstangen die Astronauten zu einem Zeitpunkt der verwendeten nach NASA-Angaben die
mit drehenden Bewegungen in den Bo- stärksten Sonnenaktivitäten flogen, die selben Treibstoffe!
den gerammt worden seien. Die drehen- sogar auf der Erde elektrische Geräte Das vorhandene Mondgestein war
de Bewegung sei auf die an einer Quer- ausfallen ließen (und das hätte er als As- für Lesch Beweis genug, dass Astronau-
stange befestigten Flaggen übertragen tronom eigentlich wissen müssen!), ten auf dem Mond waren. Das von der
worden, weshalb es so ausgesehen hät- dass 4) auch die Mondoberfläche stark „sowjetischen Sonde Lunochod“ zu-
te, als wenn sie flatterten. Und außer- radioaktiv strahlt (das weiß man von un- rück gebrachte Mondgestein wäre nur
dem hätten sie ja gar nicht flattern kön- bemannten Mondsonden) und die wenige Gramm gewesen, im Vergleich
nen, weil auf dem Mond keine Luft ist, Raumanzüge keinen Schutz davor bo- zu den „fast vierhundert“ Kilogramm
meinte Lesch. Hätte er sich jedoch ten. Und letztendlich hätte er sich fragen APOLLO-Mondgestein (Anm.: Die Lan-
einmal die entsprechenden Filmstreifen müssen, wieso die APOLLO-Fotos deeinheit, die er meinte, hieß LUNA 17.
angesehen, dann hätte auch ihm auffal- „vom Mond“ keinerlei durch radioakti- Lunochod hieß das mitgeführte sowje-
len müssen, dass die Flaggen eben nicht ve Bestrahlung erzeugte Schäden auf- tische Mondauto). Beide Gesteinssorten
auf diese Weise in den Boden gerammt weisen, obwohl die Filmmagazine di- seien identisch, was für ihn Beweis ist,
wurden. Die Fahnenstangen bestanden rekt auf der „Mondoberfläche“ im Frei- dass beide vom Mond stammen. Dass
nämlich aus zwei Teilen, ähnlich wie en gewechselt wurden. Hier hat Lesch dies jedoch auch ein Beleg dafür sein
das Gestänge eines Sonnenschirmes. puren Unsinn geredet! kann, dass es sich um die selbe Probe
Das Unterteil wurde mit einem Hammer Unter den Fähren sei nach Lesch handelt, darauf kommt Lesch nicht. Er
in den Boden getrieben, und anschlie- kein Staubkrater („Blödsinn!“), weil bemüht hingegen den damaligen Kalten
ßend wurde das Oberteil der Flagge mit die Triebwerke 1,7 m über dem Mond Krieg, ohne anscheinend zu wissen,
der Querstrebe hinein gesteckt, nicht abgeschaltet worden seien. Hätte sich dass dieser nur der Weltöffentlichkeit
gedreht. Schaut man sich die Flatter- doch Lesch wenigstens vorher den vorgespielt worden ist, während erwie-
szenen an (es gibt mindestens zwei Funksprechverkehr zwischen den As- senermaßen „hinter der Kulisse“ nicht
recht eindrucksvolle), so muss man tronauten und Houston angehört, dann nur beide Regierungen, sondern auch
schon sehr an einen Zufall glauben, hätte auch er gehört, wie Armstrong Wissenschaftler zusammengearbeitet
wenn man einen Windzug ausschließen sagte „The Eagle has landed“ und erst haben.
will. Und dass es noch andere sich von danach „The Engine has stoped“. Wäre Mondgestein sei außerdem ohne
selbst bewegende Teile an der Fähre es so gewesen, wie Lesch behauptet - Wasser. Nun gut, Prof. Lesch hatte
gibt, ist Lesch entgangen. und damit hat er kritiklos die Erklärung wohl den Film im Frühjahr im NDR
„Jetzt kommen wir zu etwas ganz der NASA übernommen -, dann hätte nicht gesehen, in welchem gezeigt wur-
Perfidem, der Sache mit den Schatten“. Armstrong unmittelbar vor dem Aufset- de, wie die NASA Mondgestein künst-
Die Schatten, die auf verschiedenen zen melden müssen, dass das Triebwerk lich herstellt. Und er ist wohl auch nicht
Fotos von unterschiedlichen Richtun- abgeschaltet wurde. darüber informiert, dass die NASA auf
gen kommen, erklärte er ganz einfach: Vom fehlenden Landekrater zum auf- dem Mond durchaus Wasser gefunden
Da der Mond eine „wahnsinnig helle gewirbelten Staub des Mondrovers ist hat.
Oberfläche“ besitzt, wäre der zweite es nur ein kleiner Schritt. Staub fällt im Gegen Ende der Sendung hatte sich
Schatten ganz einfach durch die Son- Vakuum in einer ballistischen Bahn, so Lesch dann etwas beruhigt, weil „ich
nenreflektion des hellen Mondbodens Lesch. Das mag stimmen, nur: warum Ihnen ein bisschen was darüber erzählt
entstanden. Eine dümmlichere Erklä- unterscheidet sich der aufgewirbelte hab’, wie man solche klassischen Ver-
rung für widersprüchliche Schatten- Staub auf den Filmen der „Mondfahr- schwörungsargumente aushebeln kann,

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APOLLO und kein Ende...
lich wurde der Schwindel einmal nach- hierbei nicht auch um einen Scheinwer-
vollziehbar dargelegt. fer handeln könne, wurde der nicht an
Auch die interviewten (Pro APOL- den Mondflügen zweifelnde Light denn
LO-) Experten konnten nicht alle Wi- doch nachdenklich und gab zu, dass es
dersprüche insbesondere der Strahlen- durchaus so sein könnte.
belastung und der mangelhaft funktio- Die Sendung hatte durchaus auch
nierenden Mondfähre erklären. Sie ret- Schwachpunkte, wie beispielsweise die
teten sich letztendlich in die Aussage gezeigten Bildausschnitte mit den abge-
„Die Astronauten hatten halt sehr viel deckten Kamerakreuzen, die jedoch
Glück!“. leicht durchschimmerten, und wo jeder
Dr. Ernst Stuhlinger, damals die erkennen konnte, dass sie nur durch
„rechte Hand“ von Wernher von Braun, eine Überblendung (Überbelichtung)
also zweitwichtigster Mann des APOL- verschwanden. Hier gibt es eindeutigere
Künstlich hergestelltes „Mondgestein“ in den
NASA-Labors in Minnesota (NDR) LO-Unternehmens und heute 90 Jahre Bilder. Auch die Sache mit den Antrie-
alt, musste zugeben, dass keiner der ben der Landefähren und den fehlenden
Mitarbeiter in alle Details des APOLLO- Kratern war zu kurz dargestellt. Hier
indem man nämlich seinen gesunden Projekts eingeweiht war. Selbst er kann- hätte man Nahaufnahmen des Bodens
Menschenverstand benutzt“. Hätte er te nur den Transport-Teil von der Erde direkt unter den Düsen zeigen können,
ihn nur mal selbst benutzt! bis in die Erdumlaufbahn. Was darüber denn sie gibt es von jeder Mission.
Ich denke, Prof. Lesch hat sich hinaus passierte, erfuhr auch er erst Die in der Sendung dargelegten Fak-
überhaupt nicht mit dem Thema APOL- durch Fernsehaufnahmen. Damit war ten waren schon beeindruckend, es gibt
LO auseinandergesetzt, sondern nur sehr deutlich der Vorwurf der APOL- jedoch noch eine Menge weiterer, nicht
nach seinem Gefühl und seiner Erinne- LO-Befürworter widerlegt, unmöglich weniger stichhaltige, so dass man pro-
rung geredet, sonst hätte auch er - denn hätten vierhunderttausend Menschen blemlos noch mindestens drei Fortset-
intelligent genug ist er ja - bemerken zum Schweigen verurteilt werden kön- zungssendungen drehen könnte, ohne
müssen, dass da etwas nicht stimmen nen, ohne dass jemand geplaudert hät- sich wiederholen zu müssen.
kann. Aber selbst wenn er mit kritischen
Hinterfragungen nicht einverstanden ist ARTE und APOLLO
ARTE
(jeder sei letztlich darauf angewiesen, Am Mittwoch, 16. Oktober (20:40
einander zu vertrauen. ... Wenn man Uhr, zog der deutsch-französische
sein Auto zur Reparatur gibt, vertraut Fernsehsender ARTE mit seinem fran-
man auch darauf, dass es repariert wird zösischen Dokumentarfilm „Kubrick,
... Verschwörungstheoretiker würden Nixon und der Mann im Mond!“ von
mit ihren Unterstellungen nur kundtun, William Karel dann nach (Wiederholun-
dass sie es selbst so machen würden ... gen am 23.10. und in der Nacht vom 23.
Dahinter stecke ein Weltbild, das nur mit zum 24.10.). Der Film wurde als „do-
größtem Misstrauen in Verbindung ge- kumentarisches Verwechselspiel, eine
bracht wird ...), hätte es ihm besser ge- Mischung aus Fakten, Fiktion und Hy-
standen, wenn er mit ruhiger Stimme pothesen rund um die Mondlandung“
und sachlich die Kritikpunkte entkräftet Auch Dr. Ernst Stuhlinger, Wernher von
Brauns „rechte Hand“, war nicht in alle De- deklariert, nach dem Motto „Was wäre,
hätte. Seine polemischen Ausfälle be- tails eingeweiht. wenn es überhaupt keine Live-Übertra-
zweckten jedoch das genaue Gegenteil gung der Mondlandung gegeben hat?“.
von dem, was er erreichen wollte: er te. Es war tatsächlich nur eine Handvoll Eigentlich wollte William Karel 2001
machte sich damit unglaubwürdig, „le- Menschen, die über alles Bescheid einen Film über den ein Jahr zuvor ver-
scherlich“, und nicht nur das: Der baye- wussten. Alle anderen hatten nur die In- storbenen Star-Regisseur Stanley Ku-
rische Rundfunk hat sich mit der Veröf- formationen über einen winzig kleinen brick drehen. Kubrick inszenierte rund
fentlichung dieses Pamphlets bis auf die Spezialbereich, jenen Bereich, an dem zwei Jahre vor den APOLLO-„Mondflü-
Knochen blamiert! sie arbeiteten. gen“ den selbst für heutige Zeiten per-
Der APOLLO-Schwindel wird Beeindruckend war auch das Inter- fekten Science-Fiction-Film „2001 -
immer durchsichtiger! view mit dem Fotografen Michael Light, Odyssee im Weltraum“. In Gesprächen
der den Fotoband „Full Moon“ veröf- mit dessen Witwe erfuhr Karel, dass
Nachdem der WDR am 11. Oktober fentlichte (auch in Deutschland erschie- Stanley Kubrick mit der NASA zusam-
(23:00 Uhr) die Sendung „Die Akte nen), in dem in bestechender Schärfe mengearbeitet hatte. Neben Kubrick
APOLLO“ ausgestrahlt hatte, die in Zu- APOLLO-Fotos gezeigt werden. Light hatten auch noch andere Hollywood-
sammenarbeit mit mir entstanden war erklärte, dass die in aller Welt veröffent- Produzenten zum Erfolg des amerikani-
(Die Sendung wurde am 13.10. um 8:00 lichten APOLLO-Bilder alles Kopien schen Raumfahrtprogramms beigetra-
Uhr wiederholt), waren die Reaktionen von Kopien sind, die im Ursprung nicht gen, indem sie das Unternehmen in ih-
recht stark, aber einheitlich positiv: End- etwa auf die Originale, sondern auf eine ren Filmen gleichsam inszenierten, so
Masterkopie der Originale zurück ge- der „König des Trickfilms“ Walt Dis-
hen. So lässt sich nach Light so manche ney, wie schon im WDR-Film dargelegt
Ungereimtheit erklären, Unschärfen, wurde.
Flusen (der „C-Felsen“), überblendete Karel stellte sich die Frage: Was
Markierungkreuze usw. Für seinen Fo- wäre, wenn Präsident Nixon für den
toband benutzte er Kopien der Master- Fall, dass die APOLLO 11-Mission ge-
kopien und holte letzte Details aus den scheitert wäre und keine Bilder verfüg-
Fotos. bar gewesen wären, einen Film über die
Auf ein besonderes Bild angespro- Mondlandung in Auftrag gegeben hätte?
chen, das als Gegenlichtaufnahme eine Dazu inszenierte Karel ein dokumenta-
tief stehende „Sonne“ zeigt, ob es sich risches Spiel mit Tricks, Verwechslun-

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APOLLO und kein Ende...
gen und Spaß am „hinters Licht füh- gen zuging, aber zu Hause den Bluff cher Warnung von Seiten der NASA -
ren“, eine Mischung aus Fakten, Fikti- weiter aufrecht erhalten? Ich würde es lauthals Kritik, wobei er u.a. behaupte-
on und Hypothesen, indem er aus dem mit einem Zitat so ausdrücken: „Die te, mit der verfügbaren Technik sei es
Zusammenhang gerissene Sätze neu Verwirrung der Verwirrten wird verwir- unmöglich, zum Mond zu fliegen. Gris-
zusammenfügte, eine heute in jeder rend sein ...“ [Zitat aus dem Film „Das Leben soms Sohn sagt heute, der Brand sei als
Nachrichtensendung praktizierte gängi- des Brian“ von und mit Monty Python]. Exempel zur Abschreckung für die an-
ge Methode. Wenn in Pro-APOLLO-Sendungen deren Astronauten gedacht gewesen,
Die Film- und Fernsehtechnik er- und Diskussionen die Kritiker als „Ver- damit sie wissen, was ihnen passieren
laubt es mehr und mehr, Bilder unmerk- schwörungstheoretiker“ beschimpft kann, wenn sie reden.
lich zu manipulieren, was wir erschüt- und lächerlich gemacht werden, so soll- Ein Teil der APOLLO-Astronauten
ternd aktuell an den Vorkommnissen des ten die APOLLO-Befürworter einmal hat bekannterweise bis heute größte
11. September 2001 erkennen können. hinter die Kulissen schauen, wie es Ka- psychische Probleme, sie befinden sich
Wie kann der Zuschauer noch wissen, rel machte. Da tun sich tatsächlich tie- in ärztlicher, psychologischer Behand-
ob es stimmt, was er sieht? Er ist auf fe Abgründe von Verschwörungen auf, lung, haben sich von der Außenwelt zu-
seinen Glauben und die Wahrscheinlich- die niemand für möglich halten würde. rück gezogen, sich in obskuren Sekten
keit angewiesen, dass das, was er sieht, Mord und Totschlag, Lügen und Intri- engagiert usw. Die psychologisch sta-
echt ist. gen sind noch heute an der Tagesord- bileren sind innerhalb kürzester Zeit
Mit Archivaufnahmen, die aus dem nung. Was hinter den Kulissen der nach ihrem Flug zu Reichtum und An-
Zusammenhang gerissen waren, mit APOLLO-Missionen passierte, das sind sehen gekommen, haben ihre eigenen
echten Interviews, deren Kontext ver- tatsächlich Verschwörungen, in die Firmen gegründet. Und niemand fragt,
ändert wurde, und mit nachgestellten woher das Geld dazu kam.
Interviews pendelte Karels Film zwi- Es ist eine Tatsache, dass einige
schen Realität und frei Erfundenem. Der Techniker, denen so manches an den
Regisseur wollte den Zuschauer infor- Missionen „spanisch“ vorkam, ihre
mieren und unterhalten, ihn aber auch Zweifel an der Echtheit der APOLLO-
wachrütteln und ihm bewusst machen, Flüge mit dem Leben bezahlen mussten.
dass das Fernsehen ihm übel mitspielen Natürlich sieht keiner einen Zusammen-
kann - ob nun beabsichtigt oder nicht. hang zwischen ihrem unnatürlichen Tod
Alles war recht verwirrend, der Zu- und ihrer APOLLO-Kritik. Den Techni-
schauer kann tatsächlich zu zweifeln ker, der in dem Kinofilm „Unternehmen
anfangen. Wenn man es so sagen kann, Capricorn“ misstrauisch wird, weil die
war der Film die gefälschte Behauptung Laufzeit des Funksignals zu kurz ist,
(durch geschickte Zusammenstücke- gab es wirklich. Auch er machte damals
lung) einer gefälschten Fälschung (der den Fehler, seinen Verdacht öffentlich zu
Mondflüge). Nach dem Motto: Es ist äußern. Sogar deutsche Zeitungen zi-
falsch, dass alles falsch ist, oder etwa tierten ihn seinerzeit. Heute lebt er nicht
nicht? mehr. Aber das sind natürlich alles nur
Die aus dem Zusammenhang geris- unglückliche Zufälle ...
senen eigentlich belanglosen Kommen- Diejenigen, die versuchen, heute
tare der einzelnen hochrangigen Perso- Licht in den APOLLO-Sumpf zu brin-
nen (Alexander Haig, Henry Kissinger, gen und die damit zusammen hängende
Donald Rumsfeld, der Witwe Kubrick, Verschwörung sowie den Betrug an der
um nur einige zu nennen) wurden erst Weltöffentlichkeit aufzudecken, sind
durch die jeweilige Vorgabe des Inter- In der Kapsel APOLLO 1 verbrannten bei ei- absolut keine „Theoretiker“, denn dass
viewers bzw. Kommentators zu brisan- nem Bodentest die Astronauten Virgil Grissom, es damals eine Verschwörung gab, die
ten Aussagen. Im Prinzip hätte Karel je- Roger Chapman und Edward White. bis heute „dicht“ hält, kann inzwischen
des Thema nehmen können, das APOL- als gesichert gelten.
LO-Thema schien sich jedoch beson- Ich werde auch zukünftig neue De-
ders anzubieten. nicht nur der amerikanische Geheim- tails bringen, die mit dazu beitragen, den
Ich will nicht so weit gehen, hier ein dienst CIA verwickelt ist. Karel wollte damaligen Schwindel als solchen zu ent-
scheibchenweises Zugeben des Bluffs eigentlich einen „Bäumchen verwechsle larven.
seitens der NASA (oder von wem auch dich“-Film machen. Doch es wurde ein
immer) zu sehen. Aber interessant ist es Dokumentarfilm daraus, denn vieles Wo fanden die APOLLO-
schon, dass für den Film hochrangige von dem, was er zeigte, entspricht der Außenaufnahmen statt?
Persönlichkeiten „ein Spiel“ mitgemacht Wahrheit. Dass die APOLLO-Missionen 11 bis
haben, das zweifelsohne den APOLLO- Es sind tatsächlich mindestens acht 14 in einer Halle mit Mondoberflächen-
Kritikern Wasser auf ihre Mühlen geben Astronauten auf unnatürliche Art ums Nachbildung aufgenommen worden
könnte. Nicht jeder durchschaut diese Leben gekommen. Der Sohn des in der sein können, geht recht deutlich aus
Inszenierung und nimmt das Dargebo- APOLLO 1-Kapsel am Boden verbrann- dem Bildmaterial hervor. Schwieriger
tene für bare Münze. ten Astronauten Virgil Grissom ist selbst wird ein Nachweis bei den teilweise lan-
Wenn dies ein erster (?) Schritt zur heute noch felsenfest davon überzeugt, gen Fahrten mit den Mondrovern bei
Enttarnung des APOLLO-Bluffs gewe- dass der Brand von der NASA inszeniert den APOLLO-Missionen 15 bis 17. Auf-
sen sein soll, warum dann ausgerechnet wurde, um Grissom zum Schweigen zu grund des vorhandenen Bild- und Film-
von einem französischen Filmproduzen- bringen. Dass Grissom seinem Sohn materials ist es kaum glaubhaft, dass die
ten? Warum nicht von einem amerika- auch geheime Details erzählt hatte, NASA die benötigten gigantischen Hal-
nischen? Leben außerhalb der USA etwa braucht man wohl nicht anzuzweifeln. len erbaut haben soll. Mein Zweifel
mehr Kritiker als im Land selbst? War- Doch Grissom selbst glaubte nicht an wurde auch dadurch nicht geringer,
um sollte man Europäern gegenüber Verschwörungen und übte monatelang dass man mir sagte, es sei doch kein
zugeben, dass es nicht mit rechten Din- vorher - trotz Redeverbot und mehrfa- Problem, eine kleine Mondfähre (die von

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APOLLO und kein Ende...
Weitem fotografiert wurde) in ein Bild
hinein zu kopieren. Doch auch die Ver-
wendung von Fotowänden, die eine
Weiträumigkeit vorspiegeln, scheint nur
teilweise angewendet worden zu sein.
Schon in meinem APOLLO-Buch
habe ich mich über die Ähnlichkeit der
Berge gewundert, die auf den Bildern
zum Verwechseln groß ist und äußerte
den Verdacht, es seien eventuell die sel-
ben Fotowände verwendet worden.
Beim erneuten Durchsehen der
APOLLO-Bilder für meine Vorträge
fand ich nun Außenaufnahmen des As-
tronautentrainings von APOLLO 17,
und was ist im Hintergrund zu sehen:
die „Mondberge“! Vergleichen Sie selbst
die verblüffende Gleichartigkeit.
Die Berge wären nun da, doch wie
Künstliche Mondlandschaft in dem James-Bond-Film „Diamantenfieber“: Kaum Ähnlichkeit fotografiert und filmt man eine Land-
mit der APOLLO-„Mondlandschaft“. schaft, dass der Himmel schwarz und
der Boden hell erleuchtet ist, wie auf den
APOLLO-Bildern? Wären es nur Fotos,
hätte man den Himmel schwarz retu-
schieren können. Kein Problem, denn
Retuscheur ist ein Beruf, den es schon
vor den APOLLO-Flügen gab und den
man nicht unterschätzen sollte. Da ich
selbst im Graphischen Gewerbe groß
geworden bin, weiß ich, dass selbst heu-
te noch alle (alle!) in Zeitungen oder Il-
lustrierten veröffentlichten Bilder retu-
schiert sind. Das fängt bei kleinen Farb-
korrekturen und -anpassungen (Farbe,
Helligkeit, Kontrast) an und hört bei der
Korrektur von Bildfehlern auf (beispiels-
weise werden bei Portraitaufnahmen
Falten oder Pickel aus den Gesichtern
heraus retuschiert). Früher machte man
das mit Farbe und Pinsel direkt auf dem
Film - und jede Druckerei hatte ihre Re-
tusche-Abteilung -, heute elektronisch
am Computer mit Bildbearbeitungspro-
APOLLO 17-Astronauten beim Training (Bild-Nr. 10075922) grammen. Obwohl man hier durchaus
völlig zu Recht von „Fälschungen“ re-
den könnte, handelt es sich nur um gän-
gige Bildkorrekturen.
Aber die tausende Einzelbilder eines
Filmstreifens Bild für Bild zu retuschie-
ren, erscheint mir doch recht unwahr-
scheinlich.
Da kam mir die ZDF-„Nacht der
Pyramiden“ zu Hilfe. Denn (siehe den
Bericht in diesem Heft) darin ging es
u.a. um die „Öffnung eines Sarko-
phags“, der in einem Grab in der Nähe
der Gizeh-Pyramiden gefunden worden
war. Dabei gibt es eine Szene, in der der
Reporter Jay Schadler vor dem Grab-
eingang steht und den Zuschauern er-
klärt, wo er sich befindet.
Ungläubig schaute ich das Bild an,
denn es zeigte genau das, was mir ge-
fehlt hatte: Die taghelle Beleuchtung ei-
ner weiträumigen Landschaft bei Nacht
mittels Flutlichtscheinwerfern (s.
Abb.). Schauen Sie sich das Bild genau-
er an, dann werden auch Sie die große
APOLLO 17-Astronaut „auf dem Mond“. Man vergleiche die Gleichartigkeit der Berge (Bild- Ähnlichkeit zu den APOLLO-„Mond-
Nr. 10075954)

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APOLLO und kein Ende...
lose Gelände, die Beleuchtungsmöglich-
keiten sowie Trainingsfilme von Rover-
fahrten, die sich in nichts von „Fahrten
auf dem Mond“ unterscheiden.
Meine Quelle
Ich werde öfter nach meinen Quel-
len gefragt, und warum ich sie nicht
angeben würde. Das ist eigentlich ganz
einfach, und ich habe noch niemals ei-
nen Hehl daraus gemacht. Meine Quel-
le ist die NASA, ich brauche keine ir-
gendwie gearteten „Verschwörungs-
theoretiker“, wenn ich direkt zum Ver-
ursacher gehen kann. Meine Schluss-
folgerungen daraus stammen von mir.
Und wenn ich einen Gedanken von ei-
nem Dritten aufgenommen habe, so er-
wähne ich denjenigen auch. Warum
sollte ich dazu etwas verschweigen?
Allerdings habe ich keine meiner
Schlussfolgerungen von anderer Seite
nur übernommen, Gedanken Dritter
habe ich weiter entwickelt.
Wie einfach mit ein paar Flutlichtstrahlern eine nächtliche Landschaft taghell beleuchtet werden Meine Ideen beziehe ich nicht aus ir-
kann, wurde eindrucksvoll in der „Pyramidennacht“ gezeigt. Denkt man sich den Reporter mit- gendwelchen ominösen dunklen Kanä-
samt dem Grabeingang und den Lichtern von Kairo im Hintergrund weg,so hat man eine fast per-
fekte Mondlandschaft! len, denn ich kann selbst denken und
eins und eins zusammenzählen. Weiter-
hin ist es für mich von Vorteil, dass ich
beruflich bedingt ein Bild mit anderen
Augen ansehe, als es „Normalmen-
schen“ machen. Mir fallen Details auf,
die ein „normaler“ Betrachter übersieht.
Aber das ist es, was einige der APOL-
LO-Befürworter nicht verstehen wol-
len: dass man nur bei der NASA ins Ar-
chiv zu gehen braucht, und dort alle ge-
wünschten Informationen vorhanden
sind, einschließlich der „übersehenen“
Details. Nur, wie gesagt, denken muss
man schon selbst.
Aber etwas Widersprüchliches zu
hinterfragen, zeigt ja nach Prof. Lesch
nur, dass ich als „Verschwörungstheo-
retiker“ die ganze Welt voller Misstrauen
betrachte. Da hat er allerdings nicht so
ganz Recht: nicht die ganze Welt, son-
dern nur jene Dinge, die voller Wider-
sprüche und Falschaussagen stecken.
Und wer dabei nicht misstrauisch wird,
der ist einfältig, denn er lässt sich alles
vormachen, um es als „Wahrheit“ zu

Hier zum Vergleich das von mir retuschierte Bild mit einkopiertem Rover. Diese Manipulation
schlucken!
ist natürlich nicht perfekt, die Schatten des Rovers stimmen beispielsweise nicht mit dem Schein-
werfer überein. Dafür hat diese Manipulation keine fünf Minuten Zeit beansprucht und soll nur Weiterführende Literatur
zeigen, was technisch machbar ist.
Gernot L. Geise: „Die dunkle Seite von
aufnahmen“ erkennen. Denkt man sich genauer gemacht werden könnte, hat APOLLO“, Peiting 2002
den Reporter und die Lichter von Kairo man in noch keinen fünf Minuten eine
im Hintergrund weg, dann hat man eine echt wirkende Mondlandschaft erschaf-
fast perfekte Mondlandschaft! (Siehe fen! Dann bekommt auch der Aus-
nebenstehende Bilder) Dabei kann der spruch des Star-Fotografen Michael
Flutlichtscheinwerfer auf der linken Light einen Sinn, die „Sonne“ auf den
Bildseite getrost im Bild bleiben. Auf APOLLO-Fotos könne durchaus auch
APOLLO-Fotos sind häufig solche ein Scheinwerfer gewesen sein.
„Reflexe“ zu sehen, wovon es dann Fanden die Roverfahrten von
heißt, es sei die Sonne gewesen. Der APOLLO 15 bis 17 also auf der Erde im
Grabeingang wirkt dann wie ein Krater. Freien statt? Wir haben nun die dazu
Mit dieser einfachen Retusche, die noch passenden Berghügel, das vegetations-

EFODON-SYNESIS Nr. 6/2002 49

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