Professional Documents
Culture Documents
Achsen
X – X´ = frontotransversale Achse
Beugung und Streckung. Die Achse zieht durch die Femurkondylen und ist nicht starr
Y – Y´ = frontosagittale Achse
Innen und Außenrotation des Unterschenkels (nur in Flexion)
Z – Z´ = sagittotransversale Achse
Translation, wenn dann Pathologisch = Schublade
Trochoginglimus 3 Translationsfreiheitsgrade
anterio – posteriore Bewegungen
medio – laterale Bewegungen
Kontraktion – Distraktion
3 Rotationsfreiheitsgrade
Flexion – Extension
Innenrotation – Außenrotation
Abduktion - Adduktion
Menisken
Viergelenkkette
Eine Kinematische Kette ist ein System aus starren Körpern, die durch Gelenke verbunden
sind. Die Gelenke können dabei unterschiedliche Freiheitsgrade haben. Ein bekanntes
Beispiel für eine kinematische Kette ist das Wattsche Parallelogramm, das durch
Kombination von reinen Drehbewegungen eine lineare Bewegung erzeugen kann.
Kinematische Ketten werden mit Hilfe der Kinematik und ferner der Getriebelehre auf ihre
Eigenschaften untersucht.
Kinematische Ketten bestehen aus mindestens drei Gliedern, die über Gelenke miteinander
verbunden sind. Eine solche Kette ist umlauffähig, wenn sie der sogenannten Grashofschen
Bedingung (nach Franz Grashof) genügt:
• Die Summe der Länge des kürzesten und des längsten Gliedes muss größer sein als die
Summe der Längen der beiden anderen Glieder.