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HYMNE AN INANNA, DIE GELIEBTE DES HIMMLISCHEN GOTTES

von Torsten Schwanke

Die großherzige Geliebte,


Die ungestüme Dame,
Stolz unter den Anunnaki-Göttern
Und herausragend in allen Ländern,

Die große Tochter von Suen, Enlils Sohn Nannar-Sin,


Erhaben unter den Großen Fürsten,
Den Igigi-Göttern, den Anunnaki,
Den außerirdischen Göttern vom Planeten Nibiru,

Die großartige Frau,


Die die göttlichen Kräfte sammelt,
Die außerirdischen Technologien,

Von Himmel und Erde


Und Rivalin des großen Königs Anu,

Sie ist die Mächtigste,


Die verwöhnte Tochter von Nannar,
Unter den großen Göttern,
Sie macht ihre Urteile endgültig.

Die Götter Anunnaki kriechen


Vor ihrem erhabenen Wort,
Dessen Verlauf sie sie nicht wissen lässt;

Sie dürfen nicht gegen ihren Befehl vorgehen.

Sie ändert ihre eigene Aktion,


Und niemand weiß, wie es geschehen wird.

Sie macht die großen göttlichen Kräfte,


Die außerirdischen Technologien perfekt,

Sie hält einen Hirtenstab,


Und sie ist die Hervorragende, die Herausragende.

Sie ist eine riesige Fessel,


Die die Götter des Landes fesselt.

Ihre großartige Großartigkeit


Bedeckt den großen Berg
Und ebnet die Straßen ein.

Inanna Anat, Kriegs-Göttin


Mit Waffen der Außerirdischen,
Der Inanna wird von König Anu
Und dem Großvater Enlil,
Dem Kommandeur der Erdkolonie,
Viel Kraft gegeben.

Bei ihren lauten Schreien


Wie eine Gebärende
Bekommen die Götter des Landes Angst.

Ihr Brüllen lässt die Anuna-Götter


Wie ein einsames Schilfrohr erzittern.

Bei ihrem Grollen


Verstecken sie sich alle zusammen.

Ohne Inanna trifft der Große keine Entscheidungen


Und Enlil bestimmt keine Schicksale.

Wer steht der Herrin gegenüber,


Die den Kopf erhebt
Und über den Bergen steht?

Wo auch immer sie wütet,


Da werden Städte zu Ruinen
Und verwunschenen Orten,
Und Schreine werden zu Brachland.

Wenn ihr Zorn die Menschen zittern lässt,


Das brennende Gefühl
Und die Bedrängnis, die sie verursacht,
Sind wie eine Lili-Dämonin,
Die einen Mann umgarnt.

Sie erregt Verwirrung und Chaos gegen die,


Die ihr ungehorsam sind.

Das Blutbad wird beschleunigt


Und die verheerende Flut,
Die sie in schreckliche Strahlen gehüllt ist,
Sie hat die Menschen angestachelt.

Inanna, gekleidet im Flieger-Anzug,


Inanna, die Pilotin,
Im Kampf qualifiziert!

Es ist ihr Spiel, Konflikt und Kampf


Als die Göttin des Krieges zu beschleunigen ,
Unermüdlich,
Um ihre Sandalen anzuschnallen.

Bekleidet mit einem wütenden Sturm,


Einem Wirbelwind,
Sie trägt das Gewand der Ladyschaft.
Wenn sie den Mann berührt,
Gibt es Verzweiflung,
Wie ein Südwind, der sich gelegt hat.

In Krieg gekleidete Ischtar auf dem Löwen!

Inanna, gigantische Göttin des Krieges,


Zwillingsschwester,
Mit illoyalen Erdlingen,
Einen an einem Nasenring ziehend

Inanna sitzt auf den angespannten Löwen,


Sie zerschneidet den, der keinen Respekt zeigt.

Siehe, ein Leopard der Hügel,


Herunter kommend,
Durch die Straßen tobend!

Die Herrin ist ein großer Bulle,


Der auf seine Stärke vertraut;
Niemand wagte es,
Sich gegen sie zu wenden.

Sie ist die Erste unter den Großen Fürsten,


Eine Falle für die Ungehorsamen,

Eine Falle für den Bösen,


Eine Falle für die feindselige Welt,
Wo auch immer sie ihr Gift verspritzt.

Inanna, Göttin des Krieges,


Mit außerirdischen High-Tech-Waffen,
Inanna führt Krieg gegen Marduk.

Der Inanna wurden gegeben


Außerirdische High-Tech-Waffen
Und mehr und Mischlinge,
Inanna, Göttin der Liebe,
Ist auch Inanna, Göttin des Krieges.

Ihr Zorn ist wie eine verheerende Flut,


Der niemand widerstehen kann.

Wie ein großer Wasserlauf


Sie erniedrigt diejenigen, die sie verachten.

O Göttinnen auf fliegenden Scheiben!


Inanna auf ihrer Himmelsscheibe
Schützt ihren Mischlingskönig
Vor allen Gefahren, die kommen werden.
Die Herrin, ein Adler,
Dem niemandem entkommen kann,
Inanna, ein Falke,
Der die Götter erschlägt,

Inanna reißt die gewaltigen Rinder in Stücke.

Die Felder der Stadt,


Die Inana wütend angeschaut hat,
Werden verwüstet und verlassen..

Die Furchen des Feldes,


Die die Herrin gnädig anblickt,
Stehen voll Grashalmen.

Anu gab sein Haus in der Stadt Uruk


Und die Himmelsscheibe und viel mehr
Der Göttin Inanna,
Und Anu reiste in den Himmel
Auf den Planeten Nibiru.

Einer widersetzt sich ihr,


Der ward vernichtet für immer.

In Brand gesteckt,
In der Hochebene die Herrin Inanna
War voll des Zornes.

Die Herrin bringt Beschleunigung


Der Kämpfe und Konflikte.

Die Göttin Inanna bläst die Flöte,


Sie spielt ein Lied.

Dieses Lied ist ihr bestimmter Plan,


Ihr Weinen,
Das Brot und die Milch des Todes.

Wer isst Inannas Brot


Und Milch des Todes,
Wird nicht dauern auf Erden.

Galle wird denen zuteil,


Denen sie Galle gibt,
Einen brennenden Schmerz wird es geben,
In ihrem Mund werden giftige Beeren sein.

In ihrem freudigen Herzen


Führt sie das Lied des Todes
Auf der Ebene der Erde auf.

Sie spielt das Lied ihres Herzens.


Sie wäscht ihre Waffen mit Blut und Eiter.

Äxte zerschlagen Köpfe,


Speere durchbohren,
Und Keulen sind mit Blut bedeckt.

Der Feinde bösen Münder


Stopfen die Krieger mit Staub.

Bei ihrem ersten Opfer


Vergießt sie Blut
Und erfüllt sie mit dem Tod.

Auf der weiten, stillen Ebene,


Die das helle Tageslicht verdunkelt,
Verwandelt sie sich mittags in Dunkelheit.

Die Völker sehen sich wütend an,


Sie suchen nach einem Krieg.

Ihr Geschrei stört die Ebene,


Es lastet auf der Weide und der Öde.

Ihr Heulen ist wie das von Ischkur


Und lässt das Fleisch aller Länder erzittern.

Niemand kann sich ihrem mörderischen Kampf widersetzen -


Wer konkurriert mit ihr?

Niemand kann ihre heftigen Kämpfe sehen,


Das rasende Gemetzel.

Wasser ausschüttend,
Tobend, über die Erde fegend,
Lässt sie nichts zurück.

Die Herrin ist wie ein aufbrechender Pflug,


Der den harten Boden öffnet.

Die Prahler heben nicht den stolzen Nacken,


Wenn die Göttin sich rächt.

Ihr großes Herz erfüllt ihre Gebote,


Die Geliebte, die allein Mode macht.

Erhaben in der Versammlung,


Nimmt sie den Ehrenplatz ein,
Götter rechts und links von ihr.

Riesige Berge wie Hummeln,


Als wären sie Müllhaufen,
Macht Inanna bewegungsunfähig.

Sie bringt die Zerstörung der Berggebiete


Von Ost und West mit sich.

Inanna, gigantische Himmelspilotin


Der Außerirdischen, Göttin der Liebe
Und des Krieges den Erdenkönigen!

Inanna auf der Mauer


Von Gulgul-Steinen,
Sie gewinnt den Sieg.

Sie zerbricht den Kalaga-Stein,


Als ob er eine Tonschale wäre,
Sie macht ihn weich wie Schafsfett.

Die stolze Herrin hält einen Dolch in der Hand,


Eine Ausstrahlung, die das Land bedeckt.

Ihr ausgesetztes Netz fängt Fische in der Tiefe


Und verlässt nicht einmal den Ahan-Drachen
In den unterirdischen Gewässern.

Als ob sie ein schlauer Vogel wäre,


Entkommt kein Vogel dem Garn
Ihres aufgehängten Netzes.

Der Ort Inanas.,


Da stehen geschrieben die göttlichen Pläne
Von Himmel und Erde.

Die Absicht ihres Wortes


Kam zu Anu.

Der Kontext ihres verwirrenden Rates


In der großen Götterversammlung
Ist nicht bekannt.

(…)

(...)

Die Herrin, ein Leopard


Unter den Anuna-Göttern,
Voller Stolz,
Hat Autorität bekommen.

Nicht verliert den Kampf Inanna.

Sie, das heranwachsende Mädchen,


In ihrem Zimmer,
Empfing mit ihrem Herzen
Und ihren Reizen
Den, den ihre Seele liebt.

Sie ist böse, die alte Frau,


Die Inanna ablehnt.

Enkis Eridu ist die City,


Etabliert in Sumer,
Dem Land der Götter,
Städte, die von den Göttern
Auf der Erdenkolonie gegründet wurden.

Im gesamten Land herrscht Inanna.

Sie lässt sie auf dem Marktplatz herumlaufen.


Im Haus sieht die Frau ihren Knaben.

Als sie die große Strafe


Von ihrem Körper entfernt hatte,
Sie berief sich darauf;
Sie veranlasste sie,
Pilipili genannt zu werden.

Sie brach den Speer,


Und als wäre sie ein Mann,
Gab man ihr eine Waffe.

Wenn sie Strafe verteilt,


Ist es nicht ungnädig.

Sie öffnet die Tür des Hauses der Weisheit,


Sie macht ihr Inneres bekannt.

Diejenigen, die ihr ausgesetztes Netz nicht respektieren,


Entkommen nicht
Wenn sie die Maschen ihres Netzes auslegt.

Der Mann, den sie beim Namen genannt hat,


Ach, der schätzt sie nicht.

Als sie sich der Frau näherte,


Brach sie die Waffe und gab ihr einen Speer.

Die männlichen Priester,


Die weiblichen rituellen Beamten...

Nach der Strafe,


Nach dem Stöhnen,
Kehrt ihre Liebe wieder.

Der ekstatische Priester,


Der transformierte Priester,
Der Priester schaut Inanna.

Klage und Lied ertönten vor Inanna.

Sie erschöpfen sich mit Weinen und Kummer,


Die Seele klagt.

Weinend täglich,
Tut dein Herz nichts Böses.

Ach! Mein Herz kennt keine Entspannung.

Anu im Flug,
Anu, König der Götter auf seiner Himmelsscheibe,
Vater der Söhne des Fürsten,
Der die Erdenkolonie leitet!

Geliebte Dame des heiligen Anu,


Dein bin ich im Weinen!

Im Himmel bin ich bei dir, Geliebte!

An deinen Brüsten
Trink ich die Milch des Trostes!

Du allein bist majestätisch,


Du hast ewigen Ruhm,
Ich frage nach Himmel und Erde nicht,
Wenn ich dich nur habe, meine Göttin!

Du Rivalin Anus und Enlils,


Du besetzt ihren Ehrenplatz.

Du bist in den Kultstätten herausragend,


Du bist großartig in deinem Kurs.

Seine dicken Wolken zeigen seinen Zorn.

Wenn die großen göttlichen Kräfte


Des Himmels und der Erde kommen,
Der Sieg Inannas kommt!

Inanna, dein Sieg ist erschreckend dem Feind!

Die Anuna-Götter verbeugen sich in Niederwerfung,


Sie erniedrigen sich vor Inanna.

Du fährst auf sieben großen Biestern,


Auf sieben Atomraketen,
Während du aus dem Himmel kommst.
Der Feind hat große Angst vor deinem Bezirk
Und große Angst vor deiner Wohnung.

Gott ließ dich in der Wohnung


Des großen Anu Platz nehmen
Und fürchtete dich dann nicht mehr
Und sagte:

Ich werde dir die erhabenen königlichen Riten


Und die großen göttlichen Riten
Und schöne Geschenke übergeben.

Die großen Götter küssten die Erde


Und warfen sich nieder vor Inanna.

Das Hochland, das Land des Onyx und Lapislazuli,


Verneigte sich vor dir, Inanna.

Aber der Berg Ebih beugte sich nicht vor dir


Und grüßte dich nicht.

Wenn du ihn in deinem Ärger zerschmetterst,


Hast du ihn wie ein Sturm zerschmettert.

Lady, bei der Macht von Anu und Enlil,


Ich beschwöre dich, rette meine Seele!.

Ohne dich wird kein Schicksal bestimmt,


Ohne dich kein kluger Rat wird gewährt.

Zu rennen, zu fliehen,
Zu beruhigen und zu befrieden
Sind dein, Inanna.

Umher zu rennen, zu stürzen, aufzustehen,


Herunter zu fallen und hinauf zu fahren,
Dein Gefährte ist dein, Inanna.

Wege und Pfade zu öffnen,


Ein Ort des Friedens für die Reise,
Ein Gefährte für die Armen,
Das gehört dir, Inanna.

Pfade und Wege in Ordnung zu halten,


Die Erde zu zerstören und fest zu machen,
Das gehört dir, Inanna.

Inanna akzeptiert Jerichos Kapitulation.

Zu zerstören, aufzubauen, zu zerreißen


Und sich niederzulassen
Sind dein, Inanna.
Einen Mann in eine Frau
Und eine Frau in einen Mann zu verwandeln,
Das gehört dir, Inanna.

Begehrlichkeit und Erregung,


Güter ins Leben zu rufen
Und die Gründung von Immobilien
Und Ausrüstung von Häusern,
Das gehört dir, Inanna.

Gewinn, Gewinn,
Großer Reichtum und größerer Reichtum
Gehören dir, Inanna.

Profit und Erfolg im Reichtum,


Finanzieller Verlust
Und verlorener Reichtum
Gehören dir, Inanna.

Alles, Auswahl, Angebot, Inspektion


Und Verschönerung
Gehören dir, Inanna.

Die Zuweisung von Männlichkeit, Würde,


Schutzengeln, Schutzgottheiten
Und Kultzentren
Gehört dir, Inanna.

(…)

Gnade und Mitleid


Gehören dir, Inanna.
Liebe und Erbarmen
Gehören dir, Inanna.

Wenn das Herz zittert,


‚Trauer und Krankheit
Gehören dir, Inanna.

Eine Lieblingsfrau zu haben,


Eine Jungfrau zu lieben,
Das gehört dir, Inanna.

Freude und Hochmut


Gehören dir, Inanna.

Vernachlässigung und Fürsorge,


Erhabenheit und Verbeugung
Gehören dir, Inanna.

Ein Haus zu bauen,


Eine Frauenkammer zu schaffen,
Werkzeuge zu besitzen,
Gehören dir, Inanna.

Die Lippen eines Knaben zu küssen,


Das gehört dir, Inanna.

Laufen, Rennen, Pläne und Erfolg


Sind dein, Inanna.

Dein, Inanna, ist das Brutale und das Starke


Und das Schwache und Machtlose zu vertauschen.

Die Höhen und Täler zu vertauschen,


Aufzusteigen und nieder zu gehen,
Das gehört dir, Inanna.

Die Krone, den Thron


Und das königliche Zepter zu geben,
Das gehört dir, Inanna.

(...)

Verringern, groß machen,


Niedrig machen, breit machen,
Das gehört dir, Inanna.

Einen üppigen Vorrat zu geben,


Das ist dein, Inanna.

Die göttlichen und königlichen Riten zu erteilen,


Die entsprechenden Anweisungen auszuführen,
Das ist dein, Inanna.

Verleumdung, unwahre Worte,


Missbrauch, feindseliges Sprechen
Und Übertreiben
Sind dein, Inanna.

Die falsche oder wahre Antwort,


Das Grinsen, Gewalt zu begehen,
Spott zu verbreiten, mit Feindseligkeit zu sprechen,
Zu lächeln und demütig zu sein
Oder wichtig,
Unglück, Not, Kummer,
Glücklich zu machen,
Aufzuklären und zu verdunkeln,
Agitation, Terror, Panik,
Geniale Brillanz und Strahlkraft,
Triumph, Verfolgung,
Seelen-Krankheit, Schlaflosigkeit und Unruhe,
Unterwerfung, Geschenke, .
Zu heulen, zu streiten,
Chaos, Opposition,
Zu kämpfen und zu beschleunigen das Gemetzel,
Alles zu wissen,
Für die ferne Zukunft ein gebautes Nest zu stärken,
Angst in der Wüste wie eine giftige Schlange einzuflößen,
Den feindlichen Feind zu bezwingen,
Und den Nebenbuhler zu hassen,
Alle diese. gehören dir, Inanna.

Die Lose des Schicksals,


Die zerstreuten Völker zu sammeln
Und sie in ihre Häuser zurückzubringen,
Die Geliebte zu empfangen,
Das gehört dir, Inanna.

(...)

Die Läufer, wenn du deinen Mund öffnest,


Werden zu Hengsten.

Auf deinen Blick hin


Gehört ein Tauber nicht
Zu einem, der hören kann.

Bei deiner Wut,


Was hell ist, verdunkelt sich;
Du wendest den Mittag in Dunkelheit.

Als die Zeit gekommen war,


Zerstörtest du den Platz,
Den du in deinen Gedanken hattest,
Du hast den Ort erzittern lassen.

Nichts kann mit deinen Absichten verglichen werden.


Wer kann sich deinen großen Taten widersetzen?

Du bist die Dame von Himmel und Erde!

Inanna in dem Palast


Die unzerstörbare Richterin,
Unter den zahlreichen Leuten
Fällt sie gerechte Entscheidungen.

Die Anrufung deines Namens


Erfüllt die Berge,
Anu kann nicht mit deiner Schönheit konkurrieren...

Dein Verständnis der Weisheit


Lässt staunen alle Götter.

Du allein bist großartig.


Du bist die große Kuh
Unter den Göttern des Himmels und der Erde,
So viele Götter es gibt.

Wenn du die Augen hebst,


Achten die Götter auf dich,
Sie warten auf dein göttliches Wort.

Die Anuna-Götter beten an dem Ort,


An dem du wohnst.

Große Ehrfurcht,
Himmlische Herrlichkeit, dir!

Möge dein Lobgesang nie aufhören!

Wo ist dein Name nicht großartig?

(…)

Mein Lied ist lauter Trauer und Klage.

Dein Plan kann nicht geändert werden,


Deine Wut ist vernichtend.

Deine Schöpfung kann nicht vernichtet werden,


Anu hat deine Befehle nicht zurück genommen.

O Frau,
Mit Hilfe von Anu und Enlil hast du
Liebe als Geschenk
In der Versammlung gewährt.

Anu und Enlil geben das Land in Inannas Hand.

Er beantwortet nicht das Wort,


Das du ihm gesagt hast.

Sobald du Amen gesagt hast,


Tut es der große Anu für dich.

Dein Amen ist ein Amen der Zerstörung,


Um zu zerstören die Feinde.

Sobald du dein Amen in der Versammlung gesagt hast,


Werden Anu und Enlil die Feinde zerstreuen.

Sobald du eine Entscheidung getroffen hast,


Kann sie im Himmel und auf der Erde nicht verändert werden.

Sobald du die Genehmigung für einen Ort festgelegt hast,


Erfährt er keine Zerstörung.

Sobald du die Zerstörung für einen Ort bestimmt hast,


Erfährt er keine Rettung.

Deine Göttlichkeit scheint in den reinen Himmeln


Wie Nanna, der Mondsichelgott,
Oder Utu,Nannars Sohn, der Sonnengott .

Deine Fackel erhellt die Ecken des Himmels


Und macht Dunkelheit zu Licht.

Die Männer und Frauen bilden eine Reihe für dich


Und jeder Tag steht vor dir.

Deine zahlreichen Völker gehen vor dir,


Wie zuvor Utu,
Zu ihrer Inspektion.

Niemand kann deine kostbaren göttlichen Kräfte,


Die außerirdischen Technologien, beeinflussen,
All deine göttlichen Kräfte
Sind mächtig und siegreich.

Du übst volle Ladyschaft über Himmel und Erde;


Du hältst alles in deiner Hand.

Herrin, du bist großartig,


Niemand kann sich vor dir verbergen.

Du wohnst mit dem großen Anu,


Bist seine Geliebte, wenn er auf der Erde ist,
Du wohnst in der heiligen Ruhestätte Uruk .

Welcher Gott ist wie du, Inanna,


Wenn du versammelst die Götter in Himmel und Erde?

Du bist großartig,
Dein Name ist gelobt,
Du allein bist großartig!

Ich bin Enḫeduanna,


Die Hohepriesterin des Mondgottes.

Ich bin Nachfahre


Und Mischlings-Hohepriesterin von Nanna.

Terah, der Vater Abrahams,


War auch der Hohepriester von Nannar,
El in Ur .

(...)
Beraten wir uns über die Trauer,
Die Bitterkeit und das Leiden.

Meine Frau, hab Gnade und Mitgefühl,


Ich bin ganz dein!
Und das wird immer und ewig so sein!

Möge dein Herz mir entgegen strömen!

Möge dein Verständnis voll Mitgefühl sein!

Möge dir wohlgefällig mein Opfer sein!

Deine Göttlichkeit erstrahlt im Land!

Mein Körper und meine Seele


Haben deine große Strafe erfahren.

Bittere Klage hält mich wach mit Angst.

Gnade, Mitgefühl, Fürsorge,


Nachsicht und Ehrerbietung
Gehören dir,

Und Hochwasser und Stürme zu verursachen,


Harten Boden zu öffnen
Und Dunkelheit in Licht zu verwandeln,
Gehört dir.

Meine Dame, lass mich deine Großartigkeit


In allen Ländern
Und deine Herrlichkeit verkünden!

Lass mich deine Wege und deine Größe loben!

Wer konkurriert mit dir in der Göttlichkeit?

Wer kann sich mit deinen göttlichen Riten vergleichen?

Möge der große Anu, den du liebst,


Für dich sagen Es ist genug!

Mögen die großen Götter deine Stimmung beruhigen!

Möge der Lapislazuli,


Passend für die Ladyschaft,
Deine Ohren schmücken.

Möge dein herrlicher Wohnort dir sagen:


Nimm Platz!
Inanna in Babylon,
Die Göttin hochgehoben,
Zu ihrem reinen Bett gebracht!

Möge dein reines Bett zu dir sagen:


Entspanne dich!

Dein Bett ist, wo sich Utu,


Dein Zwillingsbruder,
Der Sonnengott, erhebt.

Sie verkünden deine Großartigkeit;


Du bist die Dame des Lichts.

Anu und Enlil haben ein großes Schicksal für dich


Im ganzen Universum bestimmt.

Sie haben dir die Ladyschaft


In der Versammlungskammer geschenkt.

Als Damenschneiderin bestimmst du


Das Schicksal edler Damen.

Herrin, du bist großartig, du bist großartig!

Inanna, du bist großartig, du bist großartig!

Meine Dame, deine Herrlichkeit ist strahlend!

Möge dein Herz sich mir wieder


Voller Liebe zuwenden!

Deine großen Taten sind beispiellos,


Deine Großartigkeit wird gelobt!

O junge Frau, Inanna,


Dein Lobgesang ist süß!

Mein Vater gab mir den Himmel


Und gab mir die Erde.

Ich bin Inanna!


Welcher Gott vergleicht sich mit mir?

Enlil gab mir den Himmel


Und gab mir die Erde.

Ich bin Inanna!


Er gab mir die Herrschaft,
Und er gab mir die Macht der Königin.

Enlil ließ Inanna


Über viele außerirdische Kampffertigkeiten unterrichten,
Die später von Erdlingen bezeugt wurden.

Er gab mir Schlachten


Und er hat für mich gekämpft.

Er gab mir den Sturmwind


Und er gab mir die Staubwolke,
Er gab mir außerirdische Flugmaschinen.

Er legte den Himmel


Als Krone auf meinen Kopf.

Er legte die Erde


Zu meinen Füßen als Sandalen.

Inanna gekleidet im Fluganzug


Mit den sieben Lräften,
Inanna erhält die Sky-Disc und mehr
Von König Anu,
Und viel ward ihr gegeben von Großvater Enlil,
Dem Kommandeur der Erdenkolonie.

Er wickelte das heilige Seiden-Gewand um meinen Körper.

Er legte das heilige Zepter in meine Hand.

Die Götter sind kleine Vögel,


Aber ich bin der Falke.

Die Anunnaki drehen die Mühle,


Aber ich bin die gute wilde Kuh,
Ich bin die gute wilde Kuh von Vater Enlil,
Seine gute wilde Kuh, die vor ihm geht.

Wenn ich dir gebe Ekur, das Haus von Enlil,


Der Pförtner hebt seine Hand nicht an meine Brust;
Der Minister sagt mir nicht: Steh auf!

Der Himmel gehört mir


Und die Erde gehört mir:
Ich bin heldenhaft!

In Uruk gehört die Eana-Tempel-Residenz mir,


In Zabalam gehört die Giguna- Tempel-Residenz
Als mein persönliches Hotel mir,
In Nippur das Duranki ist mein,
In Ur ist der E-Dilmun mein,
In Jirsu gehört der Ecdamkug mir,
In Adab gehört der Ecara mir,
In Kish gehört der Hursai-Kalama mir,
In Kisiga gehört der Amackuga mir,
In Akcak gehört der Anzagar mir,
In Umma gehört der Ibgal mir,
In Agade gehört das Ulmac mir.

Welcher Gott vergleicht sich mit mir?

Anu ist der Vater von Inanna.

O göttliche Frau!

Wiederkehrende heroische Jugend, Inanna!

Inanna mit der heiligen Krone von Anu


Auf ihrem Kopf,
Dem heiligsten Seiden-Gewand von Anu,
Das um ihren Torso drapiert war,
Und das heilige Zepter von Anu
In ihre Hand gelegt,
Auf einem Sitz in der Versammlung sitzend,
In den Bergen große Urteile fällend
Und in allen Ländern
Majestätische Entscheidungen treffend!

O nackte Inanna im Flug!


Inanna, Pilotin, Göttin der Liebe!

Die heilige Inana sieht,


Wie ein Licht vom Himmel herab scheint sie.

Abrahams Vater
War Hohepriester von diesem Tempel.

Zusammen mit ihrem Vater El


Die Gebieterin gibt Befehle
An das Ekischnugal von Ur .

In ihren Händen hält sie Wohlstand für alle Länder.

Die Dame ist schön!

Heiliges Inana,
Du bist mit himmlischer Schönheit ausgestattet!

(...)

Du bist die, die die Frommen in ihren Gebeten erhebt.

Du bist es, die leuchtenden Onyx


Aus den Bergen zeigt,
Um bewundert zu werden.

Auf besonderen Flößen


Holst du leuchtenden Lapislazuli
Vom hellen Berg.

Du bist es, die wie Feuer


Gold von Harali schmilzt.

Du bist es, die Äpfel an ihre Gruppen verteilt.

Du bist sie, die verlangt meine Liebe.

Du bist es, die die Mädchen


In ihrer Schönheit erschafft.

Der Erdling bringt die Fülle


Direkt zu Inanna in Uruk.

Inanna spricht:
Als ich in meiner Wohnung lebte,
Als ich in Anus Wohnung lebte,
Mein Liebhaber Dumuzi forderte mich auf,
Seine Frau zu sein.

‚(...)

Inanna spricht:
Da steht Dumuzi in Schönheit
Wie ein Lorbeer-Baum.

Ich werde mein Herz mit Freude erfüllen.

Ich bin diejenige, der reichlich Essen macht


In der Küche in in Duschuba.

Mein Herz ist voller Freude,


Ich bin die Freude in Himmel und Erde.

(...)

Heilige Inanna, deine erhabene Schönheit ist groß!

Inanna sei gelobt mit Lobgesängen!

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