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Reziproke Inhibition
- Für eine gute Koordination ist es nötig, dass bei jeder Anspannung eines Agonisten sein Antagonist entpannt
- Interneuronen via Ia-Fasern
- Inhibierende Ia-Neuronen liegen im motorischen Vorhorn dicht bei den Motoneuronen
- Das System arbeitet bei dynamischen Bewegungen und wird bei statischen Kraftakten ausgeschaltet
- Bei der Verwendung in der Trainingstherapie sollte der Antagonist mit einer max. 3 Kraft angespannt werden,
um diesen Effekt hervorzurufen