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Entgiftung gegen Trägheit

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Trägheit im Frühjahr
Die jährlich wiederkehrende Trägheit nach dem Winter kennen viele unter uns - man fühlt sich
lustlos, schwerfällig und müde. Eine intensive Reinigung und Entgiftung des Körpers ist ein
idealer Weg, um wieder Schwung in den Körper zu bringen und die Winterträgheit – auch
Frühjahrsmüdigkeit genannt – ganz einfach abzuschütteln.

Entgiftung gegen Trägheit


Unser Körper ist zwar in der Lage, Giftstoffe und Schlacken selbst auszuleiten, allerdings nur
bis zu einem bestimmten Punkt.

Leider sind wir Menschen heutzutage täglich sehr vielen Schadstoffen ausgesetzt, die sich in
der Luft, im Wasser, in Reinigungsmitteln, in der Kosmetik, in Medikamenten oder in
Lebensmitteln befinden können.

All diese Schadstoffe belasten unseren Körper enorm und fordern Höchstleistungen von ihm,
was die Entgiftung betrifft.

Zusätzlich wird der Organismus von ungünstiger Nahrung belastet, bei deren
Verstoffwechslung einerseits zu viele Schlacken (Stoffwechselabfallprodukte) entstehen und
die andererseits zu wenige Vitalstoffe und Antioxidantien liefert, um den Körper in die Lage zu
versetzen, mit den entstehenden Schlacken fertig zu werden und diese auszuleiten.

Unser Organismus benötigt daher jede Hilfe, die er bekommen kann, um sich dieser Giftstoffe
und Schlacken wieder zu entledigen.

Den Körper bei der Entgiftung unterstützen

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Man kann eine ganze Menge dafür tun, um den Körper bei der Entgiftung zu unterstützen und
die Trägheit des Winters abzuschütteln.

Man sollte natürlich in erster Linie Giftstoffe meiden, um den Körper zu entlasten. Schon
kleine Veränderungen im Alltag können die Schadstoffmenge, der man täglich ausgesetzt ist,
reduzieren.

Wer keine unnötigen Medikamente einnimmt, nicht raucht, keinen Alkohol trinkt und
ausschliesslich natürliche Körperpflege und biologische Reinigungsmittel verwendet, entlastet
seinen Körper schon einmal ein grosses Stück.

Wer ausserdem eine gesunde, vitalstoffreiche und basenüberschüssige Ernährung praktiziert,


sorgt für eine zusätzliche Entlastung und überdies für die nötige Vitalstoffzufuhr, die der
Körper zur Entgiftung und Ausleitung braucht.

Doch gibt es noch weitere Massnahmen, um die erwünschte Entgiftung und Entschlackung
enorm zu fördern und zu beschleunigen:

Darmreinigung gegen die Trägheit


Der Darm spielt eine sehr wichtige Rolle für unsere gesamte Gesundheit. Wer sich träge und
schwerfällig fühlt, der leidet meist auch an einem trägen Darm.

Eine ungesunde Lebensweise führt dazu, dass sich Schlacken im Darm ablagern und
überdies die Darmflora aus ihrem natürlichen Gleichgewicht gerät. Beides beeinträchtigt die
Funktionsfähigkeit des Darms, damit auch die Nährstoffaufnahme sowie die körpereigene
Abwehrkraft (da 80 Prozent des Immunsystems im Darm lokalisiert ist). Folglich steigt jetzt die
Gefahr für Infektionen aller Art.

Da der Darm überdies eng mit unserer emotionalen Stimmungslage in Verbindung stehthat
ein geschwächter Darm logischerweise auch zur Folge, dass sich unsere Laune sehr schnell
verdüstert. Eine gestörte Darmflora wird sogar mit Depressionen, autistischen Störungen und
anderen psychischen Leiden in Verbindung gebracht.

Der Darm spielt natürlich auch eine wichtige Rolle konkret bei der Ausleitung und Entgiftung.
Wenn der Darm nicht richtig funktioniert, kann auch keine Entgiftung oder Entschlackung
stattfinden. Aus all diesen Gründen sollte man in erster Linie dafür sorgen, dass der Darm
gesund ist, wenn man die winterliche Trägheit loswerden will.

Eine Darmreinigung bildet daher gewissermassen die Grundlage für ein erfolgreiches
Frühjahrs-Entgiftungsprogramm. Es gibt viele verschiedene Arten, eine Darmreinigung
durchzuführen.

Prinzipiell beinhalten jedoch alle das Lösen von Ablagerungen zum Beispiel mit Hilfe von
Psyllium, die Aufnahme und Ausleitung der Giftstoffe beispielsweise mitBentonit und den

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Aufbau der Darmflora durch verschiedene Probiotika. Manche Darmreinigungsprogramme
sehen zusätzlich die regelmässige Durchführung eines Einlaufs vor.

Es gibt mittlerweile sogar Darmreinigungen in Kapselform, die sich besonders für Menschen
eignen, die wenig Zeit haben, aber dennoch etwas für ihren Darm tun möchten. Unter diesem
Link finden Sie alle wichtigen Informationen, die Ihnen dabei helfen können, eine geeignete
Darmreinigung zu finden: Wie funktioniert eine Darmreinigung

Ernährung während der Entgiftung


Kommen wir zur richtigen Ernährung während der Entgiftung. Wer die winterliche Trägheit
besiegen will, sollte generell etwas weniger und in jedem Fall bewusster essen. Ständige
Zwischenmahlzeiten sollten vorerst wegfallen. Ideal wäre – besonders bei Übergewicht – eine
kurzfristige Fastenkur oder – noch besser – das Intermittierende Fasten.

Bitterstoffe können uns hierbei gut unterstützen, da sie die Verdauung anregen, die
körpereigene Basenproduktion aktivieren und zusätzlich die Gelüste auf Süssigkeiten lindern.
Der Kräuterbitter Bitterstern® bietet genauso wie ein Bitter-Basenpulver, ein
Löwenzahnextrakt oder auch ein Löwenzahnblattpulver eine gute Möglichkeit, den Körper mit
wertvollen Bitterstoffen zu versorgen.

Eine gesunde Ernährung, die auf viel frischem Obst und Gemüse, hochwertigen Fetten und
den richtigen Kohlenhydraten basiert sowie gleichzeitig Zucker, Fertiggerichte und ungesunde
Fette ausschliesst, belastet den Körper einerseits nicht mit zusätzlichen Giften und kann
andererseits gezielt die Entgiftung unterstützen.

Zudem gibt es bestimmte Lebensmittel, die eine entgiftende Wirkung haben oder bestimmte
Ausleitungsorgane unterstützen. In den folgenden Absätzen sind einige Lebensmittel
aufgeführt, die während einer Entgiftung sehr positiv auf den Körper wirken und ganz einfach
in die tägliche Ernährung zu integrieren sind.

Wasser unterstützt die Entgiftung


Da der menschliche Körper zu ungefähr 70 bis 80 Prozent ausWasser besteht, ist eine
angemessene Hydrierung für nahezu alles, was wir tun, absolut notwendig. Wasser hilft uns
vor allem bei der Ausleitung von Giftstoffen, daher sind jegliche Massnahmen zur Entgiftung
nutzlos, wenn dem Körper nicht genügend Wasser bereit steht.

Es ist sehr wichtig, bereits direkt nach dem Aufstehen genügend Wasser zu trinken, da der
Körper während der Nacht gewissermassen gefastet hat und am Morgen dazu bereit ist,
Giftstoffe auszuscheiden.

Ein halber Liter reines Quellwasser nach dem Aufstehen regt die Entgiftung enorm an. Über
den Tag sollte man mindestens 2 Liter Wasser oder als Mass 30 ml pro Kilogramm

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Körpergewicht zu sich nehmen.

Zudem sollte man beachten, dass sich der Wasserbedarf erhöht, wenn man krank ist oder
viel Schweiss beim Sport oder beim Saunieren verliert.

Zitrusfrüchte unterstützen die Entgiftung


Zitrusfrüchte enthalten neben dem hohen Anteil an Vitaminen und Mineralstoffen viele
wertvolle Flavonoide. Diese Zitrus-Flavonoide sind dafür bekannt, dass sie einen positiven
Einfluss auf die Leber und deren Entgiftungsenzyme haben. Die Inhaltsstoffe von
Zitrusfrüchten haben sehr gute antioxidative Eigenschaften und tragen zudem dazu bei, die
Cholesterinwerte und die Fettverdauung zu verbessern.(1) (2) (3) (4)

Bei der Entgiftung ist es sehr wichtig vor allem Ausleitungsorgane wieLeber, Nieren, Lungen,
Darm und Haut zu stärken. Diese Organe sind besonders wichtig bei der Ausleitung von
Schadstoffen.

Zitrusfrüchte wie Zitronen oder Grapefruits stärken durch ihre Flavonoide die Leber und
aktivieren so die Entgiftung. Ein Glas warmes Wasser (unter 40°C) zusammen mit dem Saft
einer ausgepressten Zitrone oder ein paar Tropfen Grapefruitkernextrakt können deshalb sehr
gut dabei helfen, den Körper zu entgiften.

Artischocke unterstützt die Entgiftung


Auch die Artischocke unterstützt die Funktion der Leber mit Hilfe ihrer Inhaltsstoffe. Die
Artischocke ist dafür bekannt, dass sie einerseits die Blutfettwerte verbessert, den Gallenfluss
anregt und auch die Leber stärkt. Daher kann der Verzehr von Artischocken bei der Entgiftung
sehr hilfreich sein.(5) (6) (7)

Ein bis zwei Esslöffel unbehandelter, reiner Artischockensaft täglich sind eine gute
Möglichkeit, um die leberschützenden Stoffe zu sich zu nehmen. Auch der regelmässige
Verzehr von frischem Artischockengemüse (nicht aus der Dose) hilft dabei, die Leber zu
stärken.

Mariendistel unterstützt die Entgiftung


Die Mariendistel wird schon seit Urzeiten als natürliches Heilmittel verwendet. Die
Mariendistel ist dafür bekannt, dass sie die Leber schützen und in ihrer Funktion unterstützen
kann.

Die Mariendistel enthält Wirkstoffe, die der Leber nicht nur bei der Entgiftung helfen, sondern
auch deren Regeneration enorm fördern.(8) Deshalb findet die Mariendistel auch in vielen
leberunterstützenden Nahrungsergänzungsmitteln Verwendung.

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Wer die Leber und damit auch die Entgiftung unterstützen mag, kann jeweils eine Stunde vor
den Mahlzeiten eine Tasse Mariendistel-Tee trinken. Dazu übergiesst man ein bis zwei
Teelöffel zerstossene Mariendistel-Samen mit einer Tasse kochendem Wasser und lässt den
Aufguss etwa 15 Minuten ziehen.

Allerdings sind mariendistelhaltige Präparate konkret zum Schutz der Leber höher dosiert und
somit auch wirkungsvoller als ein Mariendistel-Tee.

Löwenzahn unterstützt die Entgiftung


Löwenzahn ist ein altes Heilmittel, welches unseren Körper vor vielen Krankheiten schützen
kann. Löwenzahn hat unter anderem auch eine leber- und nierenstärkende Wirkung und kann
daher die Entgiftung ideal unterstützen.(9) (10) (11)

Die ganze Pflanze, die übrigens zu den basischsten Lebensmitteln gehört, eignet sich zum
Verzehr, doch die Wirkung variiert je nach Pflanzenteil. Die Löwenzahnwurzel ist ein sehr
effektives Hilfsmittel für die Leber, wohingegen die Löwenzahnblätter eher die Nieren
unterstützen.

Löwenzahnsalat aus jungen Löwenzahnblättern schmeckt nicht nur lecker, sondern hilft uns
auch bei der Frühjahrsentgiftung. Zudem kann man Löwenzahnblattpulver sowie den
Löwenzahnwurzelextrakt auch als Nahrungsergänzung kaufen

Falls Sie einen Garten mit reichlich Löwenzahn besitzen, können Sie auch ein
Löwenzahnwurzelpulver selbst herstellen:

Dazu gräbt man im Herbst oder im Frühjahr Löwenzahnwurzeln aus, trocknet sie (ohne sie
zuvor zu waschen) bei Temperaturen unter 40°C (in der Sonne, über der Heizung oder mit
einem Dörrgerät) und mahlt sie beispielweise mit einer Kaffeemühle zu Pulver. Man kann
während der Entgiftung mehrmals täglich eine Messerspitze des Löwenzahnwurzelpulvers in
Wasser verdünnt einnehmen, um die Leber zu stärken.

Süssholz unterstützt die Entgiftung


Süssholz wird vor allem in östlichen, traditionellen Heilverfahren zur Stärkung der Leber und
zur Behandlung von Leberproblemen eingesetzt. Süssholz hat unter anderem blutreinigende,
immunstärkende und entgiftende Eigenschaften, weshalb sich die Süssholz-Wurzel sehr gut
für eine Entgiftungskur eignet.(12) Süssholz-Tee sollte man allerdings nur über einen Zeitraum
von etwa sechs Wochen kurweise trinken. Anschliessend sollte man für etwa zwei Wochen
eine Süssholz-Pause einlegen, bevor man erneut den Tee für weitere drei bis vier Wochen
trinken kann.

Knoblauch unterstützt die Entgiftung

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Knoblauch ist ein sehr vielseitiges, antioxidatives und antimikrobiell wirksames Heilmittel, das
in vielerlei Hinsicht Verwendung findet. (13)

Knoblauch aktiviert beispielsweise bestimmte Entgiftungsenzyme und er regt den


Blutkreislauf an.

Die Schwefel- und Wasserstoffbestandteile des Knoblauchs sind hervorragende Chelate für
giftige Schwermetalle. Chelate können Schwermetalle binden und so bewirken, dass diese
aus dem Körper ausgeschieden werden können.

Wichtig ist, dass man Knoblauch in roher Form zu sich nimmt, da durch Erhitzen viele der
wertvollen Inhaltsstoffe verloren gehen. Etwas frischer Knoblauch im Salat kann daher die
Entgiftung des Körpers sehr gut unterstützen.

Grosse Klette unterstützt die Entgiftung


Die Grosse Klette ist ebenfalls ein tolles Heilkraut, welches viele positive Wirkungen auf
unsere Gesundheit haben kann. Die Grosse Klette hat eine blutreinigende und entgiftende
Wirkung, weshalb sie in der Phytotherapie gegen Blasen-, Gallen- und Leberleiden, sowie bei
Gicht, Rheuma und Diabetes empfohlen wird. Die Klettenwurzel kann offenbar auch dabei
helfen, Schwermetalle aus dem Körper auszuleiten.(14)

Wer die entgiftende Wirkung der Grossen Klette geniessen möchte, kann sich beispielsweise
einen Tee aus Klettenwurzel zubereiten. Dazu gibt man etwa 2 Esslöffel der zerkleinerten
Wurzel in 0,5 Liter kaltes Wasser und lässt diese über Nacht (etwa 8 Stunden) ziehen. Der
Tee kann kalt oder leicht erwärmt (nicht heiss) zwei- bis dreimal täglich getrunken werden,
oder auch äusserlich für Waschungen bei Hautproblemen verwendet werden.

Die Grosse Klette ist oft auch Bestandteil von Leberschutz-Fertigpräparaten.

Koriander unterstützt die Entgiftung


Koriander findet in vielen Speisen als aromatisches Gewürz Verwendung, doch Koriander ist
auch dafür bekannt, dass es vor allem die Ausleitung von Schwermetallen aus schwer
zugänglichen Körperregionen, wie etwa dem Gehirn, unterstützen soll. (15) Während einer
Entgiftungskur kann man deshalb Koriander sehr gut mit in die Ernährung einbauen – z. B. in
von Pesto oder als Gewürz in basische Suppen.

Brennnessel unterstützt die Entgiftung


Die Brennnessel zählt zu den bekanntesten blutreinigenden und entgiftenden Pflanzen. Sie
regt die Nierenfunktion an und wirkt enorm harntreibend.(16) Sie wirkt sich auch äusserst
reinigend und regenerierend auf den Verdauungsapparat aus.

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Die Brennnessel kann man entweder als warmen Tee in Kombination mit frischem
Zitronensaft zu sich nehmen, oder sie auch als Zutat fürgrüne Smoothies verwenden. Sind
frische Brennnesselblätter nicht zur Hand, kann auf Brennnesselblattpulver zurückgegriffen
werden.

Ausserdem kann man junge Brennnesselblätter wie Spinat oder Mangold auch als
Gemüsegericht, Suppe oder Pesto zubereiten.

Petersilie unterstützt die Entgiftung


Petersilie ist ein wahres Wunderkraut. Petersilie enthält eine ganze Reihe wertvoller
Inhaltsstoffe, die in vielerlei Hinsicht eine gesundheitsfördernde Wirkung haben. So zählt auch
die Petersilie zu den entgiftungsfördernden Kräutern.(16)

Frische Petersilie verfeinert nicht nur verschiedene Gerichte, sondern ist auch ein kleiner
Helfer während einer Entgiftungskur. Auch die Petersilie kann als Petersilienblattpulver
bevorratet werden und steht somit immer – für Smoothies oder Shakes oder als Gewürz – zur
Verfügung.

Liebstöckel unterstützt die Entgiftung


Liebstöckel ist ein sehr aromatisches Kraut mit einem intensiven und würzigen Geschmack.
Liebstöckel ist dafür bekannt den Fettstoffwechsel positiv zu beeinflussen und ausleitend zu
wirken.(16)

Während einer Entgiftungskur kann man frischen Liebstöckel deshalb sehr gut zur
Unterstützung und gleichzeitig zur Verfeinerung von Salaten oder würzigen grünen Smoothies
verwenden.

Cayenne-Pfeffer unterstützt die Entgiftung


Bei Cayenne-Pfeffer handelt es sich eigentlich nicht um richtigen Pfeffer, sondern um
gemahlene Chilischoten. Dieses Gewürz verleiht jedem Gericht dank dem enthaltenen
Capsaicin eine tolle Schärfe und vertreibt zudem jegliche Trägheit.

Cayenne-Pfeffer hilft bei der Verdauung, verbessert den Blutkreislauf und regt den
Stoffwechsel an. Er enthält viele Inhaltsstoffe, die besonders gut für das Herz, die Nieren, die
Lunge, die Bauchspeicheldrüse, die Milz und den Magen sind.

Zusätzlich fördert das Capsaicin im Cayenne-Pfeffer die Gewichtsabnahme.

All diese Eigenschaften machen Cayenne-Pfeffer zu einem hervorragenden


Entgiftungsgewürz.

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Wenn Sie einen kleinen Muntermacher brauchen, rühren Sie einen halben Teelöffel
Cayenne-Pfeffer in ein Glas Wasser oder geben Sie das Gewürz an Ihr Zitronenwasser.

Cayenne gibt es überdies in Form von Capsaicin-Kapseln auch als


Nahrungsergänzungsmittel, das sodann gezielt zur Unterstützung der Ausleitung
eingenommen werden kann.

Kurkuma unterstützt die Entgiftung


Das gelbe Gewürz Kurkuma enthält unter anderem das als leberschützendes Antioxidans
geltende Curcumin.(17)

Diese Eigenschaft macht auch Kurkuma zu einem idealen Gewürz, das man während der
Entgiftung unterstützend in die Ernährung einbauen kann.

Curcumin kann aber auch in der hochwirksamen Kombination mit schwarzem Pfefferextrakt
als Nahrungsergänzung während der Entgiftung eingenommen werden.

Grünes Blattgemüse unterstützt die Entgiftung


Grünes Blattgemüses enthält neben vielen Vitaminen und Mineralstoffen auch grosse Mengen
des grünen Blattfarbstoffs Chlorophyll.

Chlorophyll ist bei der Beseitigung von Giftstoffen (insbesondere von Schwermetallen) sehr
hilfreich und kann die Leberfunktion verbessert.

Spinat, Grünkohl, Rucola, Brunnenkresse, Brennnessel oder Rote Beete Blätter sind daher
ideale Lebensmittel während einer Entgiftungskur. Genau wie Brennnessel wirken auch
beispielsweise Brunnenkresse und Rucola leicht harntreibend und unterstützen dadurch auch
die Nieren und die Leber.

Alle diese Lebensmittel können in die tägliche Ernährung integriert werden, unterstützen so
den Entgiftungsprozess und tragen dazu bei, dass man die winterliche Trägheit ein für alle
Mal los wird.

Bentonit und Algen zur Ausleitung von Schadstoffen


Wer jedoch die Entgiftung des Körpers anregt, sollte unbedingt dafür sorgen, dass gelöste
Giftstoffe auch aus dem Körper ausgeleitet werden können.

Das wird – wie bereits erwähnt – in erster Linie durch funktionsfähige Ausleitungsorgane
gewährleistet. Neben dem vermehrten Trinken von Wasser, ist es sehr empfehlenswert, dem
Körper auch Schadstoff bindende Mittel zuzuführen, die die Ausleitung massiv unterstützen.

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Die Heilerde Bentonit hat genau wie auch Chlorella-Algen die Eigenschaft, dass sie grosse
Mengen an Schadstoffen aufnehmen kann. Bentonit und Algen sollten daher bei einer
Entgiftung keinesfalls fehlen.

Beide gewährleisten, dass sich gelöste Giftstoffe nicht im Körper verteilen, sondern dass sie
wirklich ausgeschwemmt werden.

Während einer Entgiftung sollte man deshalb ein- bis zweimal täglich einen gestrichenen
Teelöffel Bentonit in ein grosses Glas Wasser einrühren (oder noch besser im Mixer oder
Blender mixen) und trinken. Zusätzlich kann man Algen entweder (als Pulver) in die
Mahlzeiten einarbeiten oder als Nahrungsergänzung (in Kapsel- oder Tablettenform) zu sich
nehmen.

Silizium zur Ausleitung von Aluminium


Aluminium ist ein allgegenwärtiges Metall, das für allerlei unangenehme
Gesundheitsbeschwerden verantwortlich sein könnte. Die Alzheimer Krankheit, Autismus oder
auch Hyperaktivität sind im Gespräch, von Aluminium mit verursacht zu werden.

Mit Silizium steht uns jedoch ein Spurenelement zur Verfügung, das nicht nur unser
Bindegewebe stärkt, für schönes Haar und gesunde Nägel sorgt, sondern sich auch sehr gut
zur Ausleitung einer Aluminiumbelastung eignet.

Wie Sie Silizium zur Aluminiumausleitung einsetzen und welche weiteren Möglichkeiten es
gibt, um Aluminium zu entgiften, erfahren Sie hier:

Aluminium ausleiten

Entsäuerung für Profis


Eine Entgiftungskur kann natürlich auch mit einer Entsäuerung kombiniert werden, um bei
einer bestehenden Übersäuerung den Säure-Basen-Haushalt wieder in ein gesundes
Gleichgewicht zu bringen und übersäuerungsbedingte chronische Beschwerden abzubauen.

Manche Entsäuerungsprogramme enthalten überdies bereits Bentonit, Bitterstoffe und


Antioxidantien, so dass sie nicht nur entsäuern, sondern gleichzeitig entgiften, den Darm
entlasten und die Darmflora schützen.

Begleitende Entgiftungs-Massnahmen
Neben der Darmreinigung und einer gesunden Ernährung kann man den Entgiftungsprozess
zusätzlich ankurbeln, indem man den Stoffwechsel durch begleitende Massnahmen aktiviert.

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Saunagänge und Wechselduschen
Saunieren regt bekannterweise vor allem die Entschlackung und Entgiftung über die Haut an.
Da man beim Saunieren sehr viel Flüssigkeit in Form von Schweiss verliert, sollte man nach
dem Saunagang unbedingt reichlich Wasser trinken.

Eine Wechseldusche ist nicht nur äusserst erfrischend, sondern fördert auch die
Durchblutung. Eine Wechseldusche am Morgen vertreibt mit Sicherheit die Müdigkeit und hilft
dabei, fit in den Tag zu starten.

Bewegung und Atemübungen


Genügend Bewegung und die richtige Atmung sind zwei weitere wichtige Faktoren, die
unseren Körper bei der Entgiftung unterstützen.

Bewegung an der frischen Luft versorgt unseren Körper mit Sauerstoff, hält die Muskulatur in
Form und versorgt uns im besten Fall noch mit Sonnenlicht, welches zur Vitamin D
Versorgung beiträgt und so für gute Stimmung sorgt.

Vielleicht möchten Sie ja gleich mit einem besonders effektiven Training starten? Dann wäre
das HIIT-Training etwas für Sie. Aber auch tägliche Spaziergänge haben extrem positive
Auswirkungen auf die Gesundheit.

Die richtige Atmung ist ebenfalls ein Faktor, der häufig unterschätzt wird. Mit Hilfe der
Nasenatmung kann man den Energiehaushalt steuern, die Durchblutung und somit auch die
Entgiftung anregen.

Vitamin D
Wie sehr das Sonnenlicht und das von ihm in unserer Haut gebildete Vitamin D unser
Wohlbefinden, unsere Abwehrkraft und unsere Stimmung beeinflusst, ist mittlerweile längst
bekannt.

Doch kann die winterliche Sonne in Mitteleuropa leider kaum zur Vitamin-D-Produktion
beitragen, weil in den Wintermonaten der Einfallswinkel der so wichtigen UV-B-Strahlung zu
flach ist.

Wer daher im vergangenen Sommer keinen ordentlichen Vitamin-D-Vorrat ansammeln


konnte, gerät im Winter regelmässig in einen Vitamin-D-Mangel mit all seinen Folgen.

In diesem Fall wäre die Überprüfung des Vitamin-D-Spiegels im Blut angebracht. Bei den
meisten Menschen ergibt sich ein deutliches Manko, das dann mit Vitamin-D-Präparaten
langsam aber sicher behoben werden kann.

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Trockenbürstenmassagen

Unser Lymphsystem ist dafür zuständig Schlacken und Gifte aus den Geweben zum Darm zu
transportieren, damit die Toxine dort ausgeschieden werden können.

Während nun aber der Blutkreislauf vom Herzen angetrieben wird, fehlt dem Lymphsystem
ein solcher Motor. Das Lymphsystem wird hingegen nur durch unsere eigene Bewegung und
auch durch kräftige Atmung in Schwung gehalten.

Je weniger wir uns also bewegen und je flacher wir atmen, umso langsamer fliesst die
Lymphe und umso langsamer werden Schlacken und Gifte ausgeleitet.

Doch gibt es noch eine weitere Möglichkeit, den Lymphfluss zu aktivieren – nämlich mit
Trockenbürstenmassagen. Ein sehr angenehmer Nebeneffekt der Trockenbürstenmassagen
ist ausserdem, dass die Haut plötzlich weich, glatt und viel straffer wird.

Eine Anleitung dazu finden Sie hier: Trockenbürstenmassagen

Schluss mit der Trägheit!


In der folgenden Liste sind noch einmal alle Punkte zusammengefasst, die dabei helfen, den
Körper von der winterlichen Trägheit und schädlichen Schlacken und Giften zu befreien:

Schadstoffbelastung reduzieren (keine unnötigen Medikamente; kein Alkohol; nicht


rauchen; nur natürliche Kosmetika und biologische Reinigungsmittel verwenden)
Darmsanierung und/oder Einläufe durchführen
Viel Wasser trinken (2 bis 3 Liter kohlensäurefreies Quellwasser täglich)
Weniger essen, intermittierend fasten oder eine Fastenkur durchführen
Gesund ernähren (Zucker, Fertiggerichte und ungesunde Fette meiden;
mineralstoffreiche Ernährungsweise, die auf viel frischem Obst und Gemüse basiert;
Gewürze wie Kurkuma, Cayenne-Pfeffer, Liebstöckel, Petersilie, Koriander und
Knoblauch in die Ernährung intergrieren; entgiftende Tees aus Brennnessel, Süssholz,
Klette oder Mariendistel trinken; Zitrusfrüchte, Artischocken und Löwenzahn in die
Ernährung einarbeiten)
Schadstoffbindung und Ausleitung mit Bentonit und/oder Algen unterstützen
Bitterstoffe zuführen, die die Verdauung unterstützen und die Gier nach Süssigkeiten
lindern
Evtl. ein umfassendes Entsäuerungsprogramm durchführen
Wechselduschen und Saunagänge machen
An der frischen Luft bewegen und Atemübungen machen
Vitamin-D-Spiegel optimieren
Trockenbürstenmassagen durchführen

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Starten Sie noch heute Ihr persönliches Frühjahrs-Entgiftungs-Programm und freuen Sie sich
auf mehr Vitalität und Lebensenergie! Entgiften Sie Ihren Körper und machen Sie Schluss mit
der Trägheit!

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Die Ausbildung zum ganzheitlichen Ernährungsberater

Detox Suppe

https://www.youtube.com/watch?v=MB2ChXG0taI

Quellen:

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Den originalen Artikel finden Sie unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/entgiftung-gegen-traegheit-ia.html Seite 13/14


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(Kurkumin: das Indische Gold) [Quelle als PDF]

Den originalen Artikel finden Sie unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/entgiftung-gegen-traegheit-ia.html Seite 14/14

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