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Deutsches
Aussprachewörterbuch
Walter de Gruyter
Berlin · New York
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앝 Gedruckt auf säurefreiem Papier, das die US-ANSI-Norm über Haltbarkeit erfüllt.
ISBN 978-3-11-018202-6
” Copyright 2009 by Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, 10785 Berlin
Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung
außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzu-
lässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfil-
mungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Printed in Germany
Einbandgestaltung: Christopher Schneider, Laufen
Satz: Dörlemann-Satz GmbH & Co. KG, Lemförde
Grafiken: Dirk Meyer, Halle
Druck und buchbinderische Verarbeitung: Hubert & Co. GmbH und Co. KG, Göttingen
Vorwort V
Vorwort
grun Lemke, Philine Lüssing, Björn Meißner, Anke Pietsch, Ute Schikora, Ulrike Semper und
Christiane Ulbrich. Anregungen verdanken wir darüber hinaus insbesondere den phonetischen
Analysen von Gottfried Meinhold und Beate Rues.
Des Weiteren sei allen gedankt, die an der Vorbereitung und Durchführung den soziophone-
tischen Befragungen mitgewirkt haben, so insbesondere: Henner Barthel, Christian Gutowski,
Sigrun Lemke, Philine Lüssing, Rudolf Rausch und Kerstin Werner.
Bei der Zusammenstellung des Wortschatzes, bei der Transkription und den Korrekturen
haben uns geholfen: Claudia Adam, Barbara Blumtritt, Oliver Ehmer, Franzisca Eisenschmidt,
Ilona Fey, Marit Fiedler, Martin Fleschenberg, Sven Grawunder, Evelina Grigorova, Alexandra
Haufe, Wilfried Hermann, Tiana Hickel, Aline Hoffmann, Thomas Hoffmann, Fiona Hynes,
Christian Keßler, Julia Kiesler, Daniela Köhler, Ulrike Kölsch, Anita Kunert, Siegrun Lemke,
Ileana Moise, Augustin Ulrich Nebert, Jana Post, Kerstin Reinke, Josephine Rocholl, Ingmar
Rothe, Beate Rues, Oleksandr Rudkivskyy, Tobias Sachse, Nele Saworski, Teresa Scheibe-Ahansal,
Irene Schirmacher, René Schmidt, Elisabeth Schönfeld, Ulrike Trebesius, Lucia Thaut, Olaf Um-
lauft, Uta Wallraff, Ilka Wiese, Helena Witschas, Duygu Yelegen, Anne Zarend sowie Studierende
der Sprechwissenschaft mehrerer Jahrgänge. Für ihre umfangreiche Mitarbeit an der Transkrip-
tion danken wir insbesondere Swetlana Nossok, Friderike Lange und Elena Travkina.
Wir danken Claudia Karbe, Sprecherin der Beispielwörter für die Audio-CD, sowie Friderike
Lange und Philipp Nawka für die Bearbeitung der Aufnahmen.
Dirk Meyer danken wir für die Gestaltung der Grafiken.
Unser ganz besonderer Dank gilt Peter Müller für die automatische Transkription, die Ver-
waltung sämtlicher Daten, die Aufnahme der DVD sowie insgesamt für seine umfangreiche Tä-
tigkeit und Unterstützung bei allen computertechnischen Belangen.
Für finanzielle Förderung danken wir
– dem Institut für Sprechwissenschaft und Phonetik an der Martin-Luther-Universität Halle-
Wittenberg,
– der Volkswagen-Stiftung,
– dem Max-Planck-Institut Nijmegen und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wis-
senschaften,
– der Vereinigung der Freunde und Förderer der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
e. V.,
– dem Verlag Walter de Gruyter.
Inhalt
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V
Verbreitung und Gliederung des Deutschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Transkription . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259
1 Die Sprachsituation der Deutschschweiz . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259
1.1 Standardsprache und Dialekt . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259
1.2 Aussprachekonvention . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260
1.3 Nationale Varietäten . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261
2 Aussprachehinweise für die deutschsprachige Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . 261
2.1 Allgemeine Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261
2.2 Vokale und Diphthonge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262
Inhalt XI
Wörterverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283
Audio-CD
Weltweit gibt es etwa 130 Millionen Menschen, die Deutsch als Muttersprache sprechen. In meh-
reren Ländern besitzt die deutsche Sprache den Rang einer nationalen Amtssprache, d. h. sie
wird im Parlament sowie in sonstigen staatlichen Institutionen, wie z. B. Verwaltung und Schu-
len, offiziell verwendet. Alleinige Amtssprache ist sie in Deutschland, Österreich und Liechten-
stein. In der Schweiz ist sie nationale Amtssprache neben Französisch und Italienisch sowie ne-
ben der regionalen Amtssprache Rätoromanisch. In Luxemburg ist sie nationale Amtssprache
neben Französisch und Letzeburgisch. Als regionale Amtssprache dient sie (neben Französisch)
in Ostbelgien und (neben Italienisch) in Südtirol. Deutschsprachige Minderheiten (mit Minder-
heitenrechten zur Pflege ihrer Muttersprache) gibt es in etwa 25 Staaten, dazu gehören Argen-
tinien, Australien, Brasilien, Dänemark, Frankreich, Israel, Kanada, Mexiko, Namibia, Polen,
Rumänien, Russland (und andere aus der Sowjetunion hervorgegangene Staaten), die Slowakei,
Südafrika, Tschechien, Ungarn, Uruguay und die USA.
Die deutsche Sprache ist nicht einheitlich, sondern durch vielfältige Varietäten gekennzeich-
net. Diese Teilsysteme von Sprachen unterscheiden sich, bei zahlreichen Übereinstimmungen,
durch konkrete Merkmale/Varianten voneinander. Die Unterschiede sind jedoch nicht so gravie-
rend und umfangreich, dass der Eindruck von verschiedenen Sprachen entstünde.
Regionale Varietäten z. B. weisen in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine große
Vielgestaltigkeit auf. So gibt es Unterschiede zwischen dem Niederdeutschen im Norden, dem
Mitteldeutschen sowie dem Oberdeutschen im Süden. Innerhalb dieser großräumigen Gebiete
lassen sich klein- und kleinsträumige Dialektregionen unterscheiden. Die Landesgrenzen zwi-
schen Deutschland, Österreich und der Schweiz fallen dabei nicht mit Dialektgrenzen zusam-
men. So zeigt das in weiten Teilen Österreichs gesprochene Deutsch u. a. teilweise Übereinstim-
mungen mit dem Bairischen; an der alemannischen Dialektregion haben z. B. Dialekte, die in
Österreich, in der Deutschschweiz sowie in Deutschland gesprochen werden, einen Anteil. In-
wieweit die Bewohner kleinerer oder größerer Sprachregionen ihren Dialekt verwenden, hängt
von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von dem Stellenwert des Dialekts in dieser Region, aber
auch von Beruf und sozialer Zugehörigkeit, von der kommunikativen Situation, von den Ge-
sprächspartnern, von den Äußerungsinhalten, von der eigenen Absicht sowie vom eigenen An-
spruch.
Insbesondere seit dem 19. Jahrhundert haben sich durch Ausgleichsvorgänge zwischen
Dialekten großräumige Umgangsvarietäten herausgebildet. Sie weisen in Deutschland und
Österreich fließende Übergänge zu den Dialekten, aber auch zur Standardaussprache auf. In der
Schweiz gibt es demgegenüber keine Umgangsvarietäten, es besteht vielmehr ein Nebeneinander
von Standardaussprache und Dialekten (Diglossie).
Neben den verschiedenen regionalen Varietäten lassen sich für das Deutsche auch überregio-
nale Standardvarietäten unterscheiden. Diese umfassen übergreifend die geschriebenen und die
gesprochenen Formen. Zu Letzteren gehört die Standardaussprache, die Gegenstand dieses
Wörterbuches ist.
Da sich das Deutsche zu einer plurizentrischen Sprache entwickelt hat, bildeten sich jeweils
eigene Standardvarietäten (und damit Standardaussprachen) in Deutschland, Österreich und
der Deutschschweiz heraus. Sie sind jedoch z. T. auch über die eigenen Landesgrenzen hinaus im
2 Verbreitung und Gliederung des Deutschen
Gebrauch. Das »Deutsche Aussprachewörterbuch« beschreibt diese drei Varietäten, und zwar in
Teil A und im Wörterverzeichnis für Deutschland, in Teil B für Österreich und in Teil C für die
Deutschschweiz. Dabei werden auch stilistische Differenzierungen der Standardaussprachen
dargestellt, wie sie sich, bei fließenden Übergängen, vor allem in unterschiedlichen Graden der
Artikulationspräzision zeigen. Darüber hinaus geht es für Österreich auch um regionale und so-
ziolektale Varianten. Weitere Differenzierungen innerhalb der Standardaussprache(n), so emo-
tionaler und idiolektaler Art, berücksichtigt das »Deutsche Aussprachewörterbuch« demgegen-
über nicht.
Transkription 3
Transkription
VOKALE c1
iÉ Stil StiÉl u8 Linguist lINgu8"Ist
I Stille St"Il« oÉ Oder "oÉdŒ
i Filet fil"eÉ O Osten "Ostn`
C Nation natsC"oÉn o Olive ol"iÉv«
eÉ Beet beÉt O8 Toilette tO8al"Et«
E Bett bEt OÉ Shaw SOÉ
e Eleganz eleg"ants « Beruf b«å"uÉf
EÉ Gerät g«å"EÉt ? Uhr uÉ?
aÉ Maß maÉs Œ Vater f"aÉtŒ
a Masse m"as« A)É Blanc blA)É
yÉ Güte g"yÉt« A) Cambrai kA)bå"EÉ
Y Hütte h"Yt« E)É Gratin gåat"E)É
y Büro byå"oÉ E) Impromptu E)på9o)t"yÉ
y* Libyen l"iÉby*«n o)É Chanson SA)s"o)É
PÉ Böhmen b"PÉm«n o) Bonmot bo)m"oÉ
{ Löffel l"{f+ ¨É Verdun vEd"¨É
P Ödem Pd"eÉm ¨ Lundy l¨d"iÉ
uÉ Buch buÉx aO8 Bau baO8
U Bucht bUxt aE8 Eis aE8s
u Duell du"El OÎ Leute l"OÎt«
4 Transkription
KONSONANTEN
DIAKRITIKA
Anmerkungen:
1. Das Akzentzeichen wird vor den akzentuierten Vokal, nicht – wie sonst üblich – vor die
akzentuierte Silbe gesetzt, da im Deutschen der Akzentvokal immer eindeutig bestimmbar
ist, nicht aber die Silbengrenze. Sie liegt nach kurzen Vokalen innerhalb des folgenden ambi-
syllabischen, d. h. zu beiden Silben gehörenden Konsonanten, z. B. in kassieren, Neuruppin.
Da das in der Transkription nicht angezeigt werden kann, wird [kas"iÉå«n], [nOÎåUp"iÉn]
transkribiert. Dies ist auch in Zusammensetzungen und Wortgruppen beim Zusammen-
treffen gleicher Konsonanten der Fall, z. B. Hunderttausend [hUndŒt¥t"aO8zn`t], mein Name
[maE8n ¥ n"aÉm«].
2. Der Glottisschlag wird im absoluten vokalischen Wortanlaut nicht transkribiert, z. B. Abend
["aÉbËt]. Er wird nur im vokalischen Silbenanlaut nach Präfixen sowie in Zusammensetzun-
gen und Wortgruppen angegeben, z. B. beantworten [b«"³antv9Otn`], am Abend [am "³aÉbËt],
Sonnabend [z"On³aÉbËt].
3. Lange Vokale können in nichtakzentuierter Position stark verkürzt werden, das diakritische
Zeichen [É] wird jedoch beibehalten, unabhängig von der Akzentposition und von möglichen
Kürzungen.
4. Ein hochgestelltes Transkriptionszeichen signalisiert eine Abschwächung der Artikulation.
5. [å] wird – wegen der optischen Nähe zum Schriftzeichen <R> – für den velaren Frikativ ver-
wendet (statt [V]).
In den Teilen B und C sowie in den Abschnitten zur Eindeutschung von Namen und Wörtern
ausgewählter Herkunftssprachen (vgl. Kap. A. 7.3) werden weitere Zeichen des Internationalen
Phonetischen Alphabets (siehe vordere innere Einbandseite) genutzt.
6 Die Standardaussprache in Deutschland
A. 2 Geschichte, Grundsätze
und Methoden der Ausspracheregelung in Deutschland
Der Jahrhunderte währende Prozess des Werdens, der gesellschaftlichen Anerkennung und der
Verbreitung der deutschen Sprache war zunehmend von Bestrebungen zu ihrer Vereinheitlichung
und Pflege begleitet, die von unterschiedlichen sozialen Gruppen, Persönlichkeiten und Institu-
tionen getragen wurden. Diese Bestrebungen, die vielfältige Ausgleichsprozesse beförderten und
unterstützten, bezogen sich zunächst vor allem auf das geschriebene, nach und nach aber auch auf
das gesprochene Wort. Nicht zuletzt spielte die Frage nach dem Verhältnis beider Realisationswei-
sen zueinander oftmals eine große Rolle, zumal es unterschiedlich interpretiert wurde. Nach viel-
fältigen Vorüberlegungen und Vorarbeiten gab es insbesondere seit dem 18. und 19. Jahrhundert
zunehmend Bemühungen, die Aussprache einer bereits relativ einheitlichen (hoch)sprachlichen
Form des Geschriebenen durch schriftlich fixierte Empfehlungen zu regeln.
Dieser Prozess erhielt im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts einen zusätzlichen Impuls, als
es in der Folge der Reichsgründung von 1871 um eine vereinheitlichende amtliche Regelung der
Orthografie ging, die für das ganze Reich Gültigkeit haben sollte. Sie wurde nach wiederholtem
Anlauf schließlich 1901 erreicht und zu diesem Zeitpunkt auch von Österreich und der Schweiz
übernommen. Der Name Konrad Duden ist mit dieser Entwicklung bis heute eng verbunden. Es
lag also nahe, parallel zur Festlegung der Schreibung ebenso eine vereinheitlichende Kodifizie-
rung der Aussprache erlangen zu wollen.
Die Vorstellungen darüber, wie eine solche Regelung der Aussprache zu erreichen sei, diffe-
rierten allerdings. In der Hauptsache spielten gegen Ende des 19. Jahrhunderts folgende Ansatz-
punkte eine Rolle, die jedoch alle ihre historischen Vorläufer hatten:
(a) der Bezug auf die Sprechweise in einer einzelnen Region,
(b) der Bezug auf die Aussprache der Gebildeten in verschiedenen Regionen sowie
(c) der Bezug auf die Aussprache in einem bestimmten Anwendungsbereich – auf der Bühne.
Zu (a)
Noch an der Schwelle zum 20. Jahrhundert gab es Versuche, die Sprechweise in einer be-
stimmten, ausgewählten Region zu favorisieren und diese als Grundlage einer Regelung für
ganz Deutschland zu empfehlen. Eine solche Auffassung vertrat z. B. der damalige Vorsit-
zende des Deutschen Sprachvereins in Stuttgart Karl Erbe mit seiner Schrift »Fünfmal sechs
Sätze über die Aussprache des Deutschen« (1897), in der er dem Schwäbischen diese Funktion
zuschrieb. Diese und ähnliche Auffassungen wurden an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhun-
dert im Allgemeinen Deutschen Sprachverein teilweise kontrovers diskutiert. Sie konnten sich
letztlich nicht durchsetzen, da es in Deutschland kein ausgeprägtes geistig-kulturelles und
politisches Zentrum wie in anderen Ländern gab, das in Aussprachefragen überall als bei-
spielgebend anerkannt worden wäre.
Zu (b)
Bei diesem Ansatz ging es darum, die Aussprache der Gebildeten in verschiedenen Regionen
Deutschlands zu ermitteln und die auftretenden Unterschiede zu einer überregional gültigen
Kodifizierung zu vereinen. Diese Bemühungen beruhten weitgehend auf einem wissenschaft-
lichen Fundament, das durch die Entwicklung der Phonetik im 19. Jahrhundert geschaffen
worden war.
Ein für die Orthoepie wichtiger Vertreter dieser Richtung war der Phonetiker Wilhelm
Viëtor. Die wissenschaftlichen Untersuchungsmethoden seiner Zeit nutzend, versandte er in
Geschichte, Grundsätze und Methoden der Ausspracheregelung in Deutschland 9
Zu (c)
Den Status einer weithin als verbindlich angesehenen Aussprachenorm erlangte nicht Viëtors
Kodifikation, sondern eine Regelung, in der als Ausgangspunkt der Bezug auf die Bühnen-
aussprache gewählt wurde.
Seit der Herausbildung der deutschen Nationalliteratur hatte das Interesse an der Aussprache
der Schauspieler zugenommen. Am bekanntesten sind Goethes »Regeln für Schauspieler«
(1803/1824). Hierin heißt es einleitend: »Wenn mitten in einer tragischen Rede sich ein Pro-
vinzialismus eindrängt, so wird die schönste Dichtung verunstaltet und das Gehör des Zu-
schauers beleidigt«.
Die Schauspieler, die aus den verschiedensten Regionen stammten, aber auch in anderen
Gebieten verständlich sein mussten, waren seit jeher in ihrer Lautung auf Ausgleich bedacht
gewesen. So war es für sie aus beruflichen Gründen notwendig, Regionalismen in der Aus-
10 Die Standardaussprache in Deutschland
sprache weitgehend zu vermeiden. Diese Bestrebungen verstärkten sich seit der zweiten
Hälfte des 18. Jahrhunderts, als es um ihre Sprechweise in klassischen Theaterstücken ging.
Goethes Bemühungen setzten sich so im weiteren Verlauf des 19. Jahrhunderts fort, indem
vor allem Theaterleute eine zunehmende Vereinheitlichung der Aussprache der Schauspieler
forderten und für diese Berufsgruppe einzelne Ausspracheempfehlungen vorlegten. In der
Praxis gewannen neben dem Theater im 19. Jahrhundert zusätzlich die Deklamierklubs
an Bedeutung, in denen die Aussprache ebenfalls mit vereinheitlichender Tendenz realisiert
wurde. Die Aussprache der Schauspieler und Deklamatoren, die zwar noch nicht einheitlich
war – denn es gab keine umfassenden, verbindlichen Richtlinien – wies somit bei relativer
Stabilität gegen Ende des 19. Jahrhunderts dennoch bereits einen hohen Grad an Überregio-
nalität auf, wie ihn sonst die Sprechwirklichkeit nicht zeigte.
Es war schließlich der Germanist Theodor Siebs, der die Sprechweise von Schauspielern als
Kodifizierungs- bzw. Normierungsgrundlage für die Erarbeitung einer Ausspracheregelung
wählte.
Zum »Siebs«
Theodor Siebs hatte 1896 nach Anfragen bei einigen bedeutenden Theatern die Bestätigung er-
halten, dass eine ausgleichende Regelung der Bühnenaussprache wünschenswert und notwendig
ist. Für die Verwirklichung seines Projektes sicherte er sich sodann die Unterstützung des Deut-
schen Bühnenvereins und der Versammlung deutscher Philologen und Schulmänner sowie von
deren jeweils einflussreichsten Vertretern. Neben namhaften Angehörigen des Deutschen Büh-
nenvereins konnte er so die führenden Wissenschaftler Eduard Sievers (Leipzig) und Karl Luick
(Graz) als Mitarbeiter gewinnen. Dieses Gremium beriet 1898 über das Projekt, wobei auch die
Wissenschaftler Wilhelm Viëtor (Marburg) und Joseph Seemüller (Innsbruck) das Vorhaben
durch schriftliche Stellungnahmen unterstützten. Die Ergebnisse der Beratungen wurden von
Theodor Siebs 1898 unter dem Titel »Deutsche Bühnenaussprache« herausgegeben.
Diese 1. Auflage des Regelwerkes enthielt neben einleitenden Beiträgen von Siebs und Sievers
in ihrem Hauptteil eine zusammenhängende Aussprachelehre. Ein Wörterverzeichnis mit tran-
skribierten Beispielen war noch nicht beigefügt.
Bereits ebenfalls 1898 beschloss der Deutsche Bühnenverein in einer Generalversammlung, die
Regeln den Bühnen als Richtschnur für die deutsche Aussprache zu empfehlen. Damit wurde die
Gültigkeit der Kodifizierung gleichsam institutionell abgesichert. Durch die zusätzliche Vermitt-
lung der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger (1908) erhielt das Buch, entsprechend dem
besonderen Wunsch der Schauspieler, in den nachfolgenden Auflagen ein Wörter- und Namens-
verzeichnis.
Siebs nannte als ersten Grundsatz für die Regelung, dass nicht eine neue Aussprache vor-
geschrieben, sondern der bestehende Gebrauch festgestellt werden sollte. Nach seinem Bericht
ermittelte er somit während der Vorstellungen den Sprechgebrauch der Schauspieler im klassi-
schen Versdrama an bedeutenden deutschen Bühnen. Auf dieser Basis wurden ausgleichende Re-
geln formuliert, in denen es um die Artikulation des Einzelwortes bei höchster Deutlichkeit und
Fernwirkung ging. Lautreduktionen und Assimilationen wurden nicht einbezogen, da sie sich
bei verminderter Sprechspannung nach Auffassung von Siebs von selbst einstellen. 1908 befragte
Siebs zusätzlich die Schauspieler zu der Kodifizierung. Er traf auf eine positive Resonanz und si-
Geschichte, Grundsätze und Methoden der Ausspracheregelung in Deutschland 11
cherte sich so zunächst weitgehend die Akzeptanz der Regelung durch jene Berufsgruppe, für die
die Kodifizierung ursprünglich vor allem hilfreich sein sollte.
Gleichzeitig mehrten sich jedoch die Stimmen, die forderten, die »Deutsche Bühnenausspra-
che« auch für Bereiche außerhalb des Theaters als maßgebliche Regelung anzuerkennen, so z. B.
für die Schule. Eine solche Erweiterung ihres Geltungsbereiches wurde deklariert, als mit der
13. Auflage von 1922 das Werk als Zusatz den umfassenderen Titel »Hochsprache« erhielt. Die Re-
gelung selbst blieb im Grundsätzlichen jedoch unverändert. Der Anspruch aber, eine ausschließ-
lich auf ein exponiertes Anwendungsgebiet zugeschnittene Kodifizierung und damit eine über-
deutliche Sprechweise allgemein als richtungweisend zu erklären, stieß in der Fachwelt vielfach
auf Ablehnung und Widerspruch.
Diese Problematik war jedoch nicht nur Gegenstand der Diskussion, die den »Siebs« jahr-
zehntelang begleitete, sondern sie hatte vor allem zur Folge, dass die Praktikabilität der Regelung
eingeschränkt war (zur besonderen Rezeptionsgeschichte des »Siebs« in Österreich vgl. Teil B).
Denn insbesondere der Rundfunk verlangte seit Mitte der 1920er-Jahre dringend nach einer
neuen Übereinkunft. Theodor Siebs konnte allerdings mit seiner 1931 als Handschrift gedruckten
»Rundfunkaussprache« diesen Bedarf nicht abdecken, denn die »Rundfunkaussprache« unter-
schied sich hinsichtlich der Grundauffassung nicht vom bisherigen »Siebs«, sondern führte
lediglich im Wörterverzeichnis schwerpunktmäßig fremde Wörter und Namen auf. Da jedoch
auch in den folgenden zwei Jahrzehnten – während der Zeit des Nationalsozialismus – trotz
unterschiedlicher Versuche anderer Autoren keine brauchbare Regelung erschien, die das Defizit
des »Siebs« hätte überwinden können, blieb weiterhin der »Siebs«, der seit 1930 in 15. Auflage
vorlag, die einzige als verbindlich angesehene Kodifizierung der Aussprache.
Einige Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges initiierte der Deutsche Ausschuss für Sprech-
kunde und Sprecherziehung – Theodor Siebs war 1941 gestorben – Bemühungen um eine Neu-
auflage des Regelwerkes. Es wurde ein Arbeitsausschuss gebildet, dem auch die Vertreter der
Sprechwissenschaft an den Universitäten Jena und Halle, Irmgard Weithase und Hans Krech,
1953 detaillierte Vorschläge zur grundsätzlichen Neubearbeitung des »Siebs« unterbreiteten.
Diese Vorschläge, deren Realisierung umfangreiche empirische Untersuchungen des aktuellen
Sprechgebrauchs erfordert hätten, ließen sich aus Sicht des Arbeitsausschusses jedoch nicht ver-
wirklichen und gegenüber den neuen Herausgebern des »Siebs«, Helmut de Boor und Paul Diels,
nicht durchsetzen. Sie wurden daher auch in der späteren Beratung des Erweiterten Siebs-Aus-
schusses, in der die Richtlinien für die Neubearbeitung festgelegt wurden, nicht berücksichtigt.
Die 16. Auflage des »Siebs« erschien 1957 folglich hinsichtlich der Grundposition unverän-
dert. Entsprechend heißt es: »Bewußt und wohlüberlegt ist die Regelung der alten Bühnen-
aussprache im wesentlichen unverändert beibehalten worden …« (Siebs 1957, 6). Ungeachtet
dessen wurde jedoch der Anspruch auf größte Allgemeingeltung bekräftigt, indem die Regelung
die Bezeichnung »Deutsche Hochsprache« nunmehr als übergreifenden Titel erhielt.
Eine deutliche Veränderung des »Siebs« brachte schließlich die 19. Auflage von 1969 (heraus-
gegeben von Helmut de Boor, Hugo Moser und Christian Winkler). Aber auch sie konnte –
obwohl beabsichtigt – den genannten Widerspruch zwischen idealisierender Kodifikation und
praktischer Verwendbarkeit nicht lösen. So wurde zum einen die ursprüngliche Regelung für die
Bühne als »ideale Höchstnorm« (Siebs 1969, Vorwort) unverändert beibehalten und nunmehr
als »reine Hochlautung« oder auch als »Idealnorm der reinen Hochlautung« (ebd., 6) bezeich-
net. Zum anderen wurde zwar ergänzend eine gemäßigte Hochlautung beschrieben, welche die
»verwirklichte Ideallautung« sei (ebd., 7), ohne dass diese jedoch einem solchen Anspruch genü-
gen konnte. Denn für eigene phonetische Untersuchungen jener verwirklichten Ideallautung
werden im »Siebs« keine Belege angeführt, und auch entsprechende Forschungsergebnisse,
wie sie vor allem an der Universität Halle erarbeitet worden waren, nutzte der »Siebs« nur teil-
12 Die Standardaussprache in Deutschland
weise und inkonsequent. Die gemäßigte Hochlautung wurde vielmehr lediglich »in vielen Bera-
tungen erarbeitet« (Siebs 1969, 15). Diese Sachlage kennzeichnet den »Siebs« auch in den noch
folgenden Ausgaben, die als unveränderte Nachdrucke der 19. Auflage erschienen sind.
Das Scheitern der Bemühungen um eine grundsätzliche Neubearbeitung des »Siebs« (1953)
führte dazu, dass die Fachvertreter der Universitäten Jena und Halle eine eigenständige Kodifi-
zierung entwickelten.
1953 hatte Irmgard Weithase (Jena) im Rahmen eines Forschungsauftrages zum Thema »Die
Normierung der deutschen Allgemeinsprache« mit der Arbeit an einem Aussprachewörterbuch
begonnen. Ebenfalls 1953 wurde in Halle durch Hans Krech die Orthoepieforschung begründet.
Erste hallesche Untersuchungsergebnisse lagen wenig später vor (1954 zur Aspiration der Plosive,
1955 zur Aussprache im Gesang und 1956 zur Realisierung des ungespannten e-Lautes).
Nach der Übersiedlung von I. Weithase nach München (1958) wurde das Forschungsprojekt
ab 1959 von einer Arbeitsgruppe in Halle unter der Leitung von Hans Krech fortgeführt.
Bis 1958 waren in Jena neben Studien zur Geschichte der gesprochenen deutschen Sprache
(Weithase 1961), Teile des Wortschatzes und erste Transkriptionen erarbeitet worden. Entspre-
chend der Neukonzipierung des Projektes 1959 in Halle erwies es sich jedoch als erforderlich, den
Wortschatz beträchtlich zu erweitern, die vorliegenden Transkriptionen auf der Grundlage von
Ergebnissen empirischer Untersuchungen des Sprechgebrauchs zu konkretisieren bzw. zu verän-
dern und die entsprechenden theoretischen Grundlagen zu erarbeiten. Damit wurden zugleich
die Zahl der unmittelbar in die orthoepische Forschung einbezogenen Personen erheblich ver-
größert, eine Reihe wichtiger Institutionen eingebunden und die Arbeit am Wörterbuch auf eine
breite Basis gestellt.
Der halleschen Arbeitsgruppe gehörten so Vertreter der Sprechwissenschaft, der Phonetik,
des Rundfunks, des Theaters, Films, Fernsehfunks und der Synchronisation, der Schule und des
Verlages an. Ziel war es, ein »Aussprachewörterbuch der allgemeinen deutschen Hochlautung«
zu schaffen. Mit dieser Bezeichnung war nach H. Krech (1958, 103) »die Ausrichtung des Werkes«
gekennzeichnet. Es ging folglich nicht darum, die spezielle Bühnenaussprache zu kodifizieren,
sondern Ausspracheformen, wie sie sich allgemein, also überall dort als angemessen herausge-
bildet hatten, wo es sich um formbewusstes Sprechen auf der Basis des Standards handelte. Diese
Ausspracheformen, hier auch bereits als ›Standardaussprache‹ bezeichnet, wurden vor allem
durch Funk, Fernsehen und Film verbreitet.
Mit dem Wechsel der Kodifizierungsgrundlage war zugleich der Entwicklung der genannten
Massenmedien in den vorausgegangenen Jahrzehnten Rechnung getragen worden. Außerdem
wurde damit berücksichtigt, dass die Sprechweise in diesen Medien, die zudem frei von über-
deutlichen Lautausformungen war, täglich in einem Ausmaß auf die Bevölkerung einwirkt und
entsprechende Hörerwartungen prägt, wie es die Bühnenaussprache niemals hatte erreichen
können.
Nach einem von Hans Krech entwickelten Konzept waren vor allem folgende Grundpositio-
nen bei der Arbeit am Aussprachewörterbuch zu berücksichtigen:
(1) Wechsel der Kodifizierungsgrundlage von der Bühnenaussprache zu medienvermittelten, zu-
sammenhängend gesprochenen, natürlichen Äußerungen von Berufssprechern, die keine
dialektalen oder regiolektalen Merkmale aufweisen;
(2) Fundierung der Neukodifizierung durch empirische phonetische Untersuchungen des ak-
tuellen Sprechgebrauchs an sinnvollen Ganztexten;
Geschichte, Grundsätze und Methoden der Ausspracheregelung in Deutschland 13
Bei der Untersuchung des Sprechgebrauchs wurde die Aussprache von Berufssprechern aus ganz
Deutschland analysiert (vgl. H. Krech 1961a, 49). Dem lag die Überzeugung zugrunde, dass ein
Aussprachewörterbuch angesichts der bestehenden innerdeutschen Grenze nicht zur Vertiefung
gegensätzlicher sprachlich-kultureller Entwicklungen beitragen darf.
Als Untersuchungskorpus dienten in erster Linie ausgewählte Sendungen des Rundfunks.
Darüber hinaus wurden Schallplatten ausgewertet sowie Aufnahmen der Deutschen Zentral-
bücherei für Blinde (Leipzig). Im Einzelnen handelte es sich um Nachrichten, Programmansagen,
Verlesen von Sachtexten wissenschaftlicher und populärwissenschaftlicher Art, Rezitationen von
Lyrik und Prosa klassischer und moderner Autoren sowie Hörspiele. Beabsichtigt war außer-
dem, auch die Realisierung der Standardaussprache in Österreich und in der deutschsprachigen
Schweiz zu berücksichtigen. Dieses Vorhaben genehmigten jedoch die zuständigen Behörden der
DDR nicht.
Insgesamt umfasste das Untersuchungskorpus einen relativ breiten Ausschnitt aus möglichen
Realisierungsformen der Standardaussprache. Auf diese Weise wurden zugleich unterschiedliche
Varianten der Standardaussprache analysiert und die Ergebnisse in den einzelnen Spezialunter-
suchungen (s. u.) zu den verschiedenen Kommunikationsformen und Textsorten in Beziehung
gesetzt. Damit lassen sich hier bereits erste Ansätze dafür finden, was sich inzwischen zu syste-
matischen Untersuchungen phonostilistischer Differenzierungen entwickelt hat.
Zur Ermittlung des aktuellen Sprechgebrauchs diente nach einem von Hans Krech entwickel-
ten Programm eine Vielzahl empirischer Untersuchungen. Sie erstreckten sich auf den Vokalis-
mus, den Konsonantismus, die Prosodie und die Aussprache im Gesang. Die umfangreichsten
und frühesten Erhebungen, bei denen an jeweils rund 10.000 Beispielen die Realisation phone-
tischer Merkmale überprüft wurde, waren die Untersuchungen
x zur Aspiration der Plosive (G. Lotzmann 1958/1975),
x zum Schwa-Laut (G. Meinhold 1962a),
x zum Glottisschlageinsatz (E.-M. Krech 1964/1968),
x zum r-Laut (H. Ulbrich 1966/1972).
Die beiden letztgenannten Untersuchungen waren bereits jeweils systematisch auf unterschied-
liche phonostilistische Bereiche bezogen.
Die Ergebnisse der Untersuchungen dienten als Grundlage für die Neukodifizierung. Diese
erschien 1964 als »Wörterbuch der deutschen Aussprache« (WDA) in erster Auflage. (Autoren:
Eva-Maria Krech, Eduard Kurka, Helmut Stelzig, Eberhard Stock, Ursula Stötzer und Rudi Teske,
unter Mitwirkung von Kurt Jung-Alsen). Als Leiter des Autorenkollegiums wirkte Hans Krech,
der auch die phonetischen Untersuchungen initiiert und bis zu seinem Tod (1961) betreut hatte.
Das WDA kam bis 1974 in weiteren drei Auflagen heraus. Die 1. Auflage erschien zusätzlich in der
Bearbeitung und Übersetzung von N. Morciniec als Lizenzausgabe für Polen (Warschau 1974)
und die 2. Auflage von 1969 zugleich als Lizenzausgabe für die Bundesrepublik Deutschland
und Westberlin beim Max Hueber Verlag München. Eine erweiterte Auflage kam 1982 als neue
Erstauflage unter dem Titel »Großes Wörterbuch der deutschen Aussprache« (GWDA) heraus.
Als hauptverantwortlich für das GWDA sowie für die 2. bis 4. Auflage des WDA zeichnete Ursula
Stötzer.
Die durch die Untersuchung zusammenhängend gesprochener Äußerungen deutlich ge-
wordenen Assimilationen und Lautschwächungen wurden im WDA ausführlich beschrieben
und im Wörterverzeichnis markiert. Ihre detaillierte Berücksichtigung im Wörterverzeichnis er-
folgte sodann im GWDA. Auch gesonderte Untersuchungen zur Phonostilistik (G. Meinhold
1973) ließen sich schließlich für das GWDA nutzen.
Die im WDA kodifizierten Ausspracheformen wurden außerdem einem Akzeptanztest
unterworfen (P. Winkler 1973). Verglichen mit der im »Siebs« dargestellten sogenannten ›reinen
Hochlautung‹ sowie mit Äußerungen, die als gehobene Umgangssprache klassifiziert wurden,
erwies sich in umfangreichen sprachpsychologischen Tests die Kodifizierung des WDA als am
meisten kommunikationsgünstig.
Zum Duden-Aussprachewörterbuch
Noch vor dem Erscheinen der 1. Auflage des WDA (1964) war bereits 1962 ein »Aussprache-
wörterbuch« im Dudenverlag herausgekommen, das von Max Mangold und der Dudenredak-
tion erarbeitet worden war. Diese Kodifikation zeichnete sich durch ein umfangreiches Wörter-
verzeichnis mit ca. 110.000 Stichwörtern aus. Hinsichtlich der Grundkonzeption war sie dem
»Siebs« verpflichtet. So wurde ausdrücklich »an der Bühnenhochlautung als einziger Norm«
festgehalten (Duden 1962, Vorwort) und diese als »ideale Norm« bezeichnet (ebd., 28). Im Un-
terschied zum »Siebs« wurde jedoch daneben dem Einfluss von Funk, Film und Fernsehen auf
den Sprechgebrauch Aufmerksamkeit geschenkt: Dies führte zum einen zu einer bereits wesent-
lich stärkeren Berücksichtigung fremder Wörter und Namen, die in diesen Medien einen breiten
Raum einnehmen; zum anderen enthielt der Einführungsteil schon relativ ausführliche Angaben
zu einer »gemäßigten Hochlautung« (ebd., 39 ff.), die aber nicht für das Wörterverzeichnis be-
rücksichtigt wurden. Empirische phonetische Untersuchungen der ›gemäßigten Hochlautung‹
(den Terminus übernimmt 1969 der »Siebs«) werden nicht belegt. Schließlich sei hervorgehoben,
dass die 1. Auflage des Duden-Aussprachewörterbuches – und zwar als erstes Aussprachewörter-
Geschichte, Grundsätze und Methoden der Ausspracheregelung in Deutschland 15
buch überhaupt – die »Lautlehre fremder Sprachen« (1962, 80 ff.) systematisch in knapper Form
dargestellt hat.
Seit der 2. Auflage (1974) folgte das Duden-Aussprachewörterbuch einer veränderten Konzep-
tion: Der grundsätzliche Bezug auf die Bühnenaussprache wurde aufgegeben und damit nicht
mehr eine Idealnorm kodifiziert, sondern eine »allgemeinere Gebrauchsnorm« (Duden 1974, 29).
Diese erhielt – wie zuvor schon im WDA – die Bezeichnung ›Standardaussprache‹. Sie soll »für
alle Sprechsituationen« gelten, »in denen man sich nicht der Mundart oder der Umgangssprache
bedient« (ebd., Vorwort). Zwar finden sich auch für diese Kodifizierung im Duden-Aussprache-
wörterbuch keine Hinweise auf eigene Untersuchungen des Sprechgebrauchs, dafür aber erfolgt
ein ausdrücklicher Bezug auf die im Zusammenhang mit dem WDA ermittelten Untersuchungs-
ergebnisse. Sie wurden zum großen Teil für die Kodifizierung genutzt (vgl. ebd., 29).
Die Aussprache auf der Bühne wurde im Duden-Aussprachewörterbuch ausschließlich im
Sinne der Siebsschen Bühnenaussprache gesehen (z. B. ohne Lautreduktionen). Sie wurde auch
nicht als phonostilistische Variante der Standardaussprache zugeordnet, sondern neben der
Standardlautung als gesonderte Kategorie von ›genormter Lautung‹ (in der 2. Auflage noch als
›Hochlautung‹ bezeichnet) verstanden.
Dieser Grundkonzeption folgten im Wesentlichen auch alle weiteren, jeweils neu bearbei-
teten, erweiterten und aktualisierten Auflagen des Duden-Aussprachewörterbuches (so 19903,
20004, 20035, 20056).
Nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1990, die nicht zuletzt eine erhebliche Verbesserung
der Forschungsbedingungen und -möglichkeiten zur Folge hatte, wurde eine Neubearbeitung des
GWDA angestrebt. Ausgangspunkt für das Vorhaben war eine Kooperation des Institutes für
Sprechwissenschaft und Phonetik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Leiter Eber-
hard Stock) und des Institutes für Phonetik der Universität zu Köln (Leiter Georg Heike). Stock
und Heike bildeten zusammen mit E.-M. Krech eine Projektgruppe, der neben Angehörigen bei-
der Institute vor allem Mitarbeiter der Universität Leipzig, speziell des Herder-Institutes, ange-
hörten. Mit der Einbeziehung des letztgenannten Lehr- und Forschungsbereichs wurde die bis-
herige Betrachtungsweise erweitert und die kontrastive Phonetik in Bezug auf die Eindeutschung
fremder Namen und Wörter verstärkt in das Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt.
Das Forschungsprojekt erhielt von 1991 bis 1995 eine umfangreiche Förderung durch die
Volkswagen-Stiftung. Seit Mitte der 1990er-Jahre wurde die Arbeit am Wörterbuch ausschließ-
lich vom halleschen Institut getragen. Das Kölner Institut hatte zuvor vor allem an der Model-
lierung der Artikulation, speziell der Erklärung der Koartikulation, der Silbenproblematik und
an einem ›Sprechenden Wörterbuch‹ gearbeitet (Heike 1992, 1–44; Heike 1996, 57–59; Heike/
Greisbach/Kröger 1991, 465–471; Esser et al. 1996a, 76–84; Esser/Klinker, 1996b).
Das vorliegende »Deutsche Aussprachewörterbuch« (DAWB) steht in der Nachfolge des
WDA/GWDA, indem es bei vergleichbarer Zielstellung von den genannten konzeptionellen und
methodologischen Grundpositionen ausgeht. Um jedoch eine dem heutigen Forschungsstand
und den Erfordernissen der Gegenwart entsprechende Neukodifizierung erarbeiten zu können,
war es erforderlich, die in den 1950er-Jahren entwickelte Konzeption zu erweitern. Die wichtigs-
ten Neuerungen betrafen:
– die Absicherung der Kodifikation nicht nur durch erneute phonetische Untersuchungen des
Sprechgebrauchs, sondern auch durch soziophonetische Untersuchungen zu den Erwartun-
gen der Hörenden an den Sprechgebrauch,
16 Die Standardaussprache in Deutschland
Diese notwendigen Veränderungen und Erweiterungen erwiesen sich im Verlauf der Arbeit als so
umfangreich und tiefgreifend, dass sie nicht im Rahmen einer Neuauflage des GWDA zu leisten
waren. Sie verlangten vielmehr die Erarbeitung eines vollständig neuen Aussprachewörterbuches.
Da die Standardaussprache keine vollkommen einheitliche Varietät darstellt, sondern je nach
Anwendungsbereich/Situation Differenzierungen aufweist, mussten als Ausgangsbasis für die
Neukodifizierung der aktuelle situationsspezifische Sprechgebrauch sowie die Erwartungen der
Bevölkerung an den Sprechgebrauch in verschiedenen Anwendungsbereichen ermittelt werden.
Bei den umfangreichen und systematisch angelegten Akzeptanzuntersuchungen (E. Stock/
U. Hollmach 1997; U. Hollmach 2007) wurden deutschlandweit rund 1600 Probanden (Laien)
befragt, die verschiedenen sozialen und Altersgruppen angehörten und aus allen Sprachland-
schaften der Bundesrepublik stammten. Es interessierte dabei vor allem, welche Aussprachefor-
men für ausgewählte Sprechsituationen bevorzugt bzw. erwartet werden. Die Probanden hatten
dazu über 40 Mitschnitte von gesprochener Sprache aus Funk und Fernsehen auditiv zu beurtei-
len. Die am stärksten und am häufigsten für eine Situation/Textsorte favorisierten Aufnahmen
erhielten damit Modellcharakter.
Das Ziel, Empfehlungen für eine situativ angemessene Verwendung der Standardaussprache
vorzulegen, erforderte zugleich, die Differenzierungen der Standardaussprache in unterschied-
lichen Anwendungsbereichen bereits für die Erarbeitung des Untersuchungskorpus systema-
tisch zu berücksichtigen (E.-M. Krech 1996a). Dabei konnte es nicht um die Vielzahl möglicher
Anwendungsbereiche gehen. Vielmehr erwies sich eine Beschränkung auf Situationen als sinn-
voll, in denen der Gebrauch der Standardaussprache vorzugsweise angestrebt, verwirklicht und
erwartet wird. Das betrifft vor allem Äußerungen in öffentlichen Situationen. Als Untersuchungs-
material boten sich damit nach wie vor Äußerungen in ausgewählten Sendungen der elektroni-
schen Medien an, in denen eine überregionale Akzeptanz angestrebt wurde. Berücksichtigung
fanden die beiden stark kontrastierenden Textsorten Nachrichten (im konventionellen Stil) sowie
Gespräche (ausgewählte Talkshows). Damit waren eindeutig vorgelesene und frei gesprochene
Äußerungen erfasst.
Zur Bereitstellung des konkreten Untersuchungskorpus wurden aus jeweils 100 Aufnahmen
von Nachrichtensprechern sowie von Gesprächsteilnehmern für jede dieser Textsorten 50 Aufnah-
men ausgewählt, die den Modellaufnahmen entsprachen, welche bei den Akzeptanzuntersuchun-
gen für die Nachrichtensprecher und für die Sprechweise in öffentlichen Gesprächen ermittelt
worden waren. Diese Modellaufnahmen dienten damit als Grundorientierung bei der Zusammen-
stellung des konkreten Untersuchungsmaterials.
Struktur und Auswahl des Wortschatzes 17
Die phonetischen Analysen des Sprechgebrauchs wurden mit Hilfe eines auditiven, compu-
tergestützten Verfahrens nach einem einheitlichen Konzept durchgeführt (E.-M. Krech 1996b).
Sie erstreckten sich zum einen auf eine Überprüfung der für das WDA/GWDA ermittelten Er-
gebnisse, zum anderen auf die Untersuchung weiterer Fragestellungen. Zu den hauptsächlichen
Untersuchungsgegenständen zählten (chronologische Reihenfolge):
x die intervokalischen Lenis-Plosive, die Realisierung der Endkonsonanten in schwachen For-
men sowie die Realisierung der Endung <-en> nach Nasalen (M. Küster 1990),
x die Realisierung der Phoneme /s/ und /z/ (C. Demme [Dubielzig]/U. Kroemer 1993),
x der r-Laut (J. Graf/B. Meißner 1995; B. Meißner 1999),
x die Realisierung des langen e-Lautes vor <r> sowie des langen <ä> (S. Lembke/U. Semper
1997, unveröff. Material),
x die Synsemantika (B. Meißner 1997, unveröff. Material),
x der Schwa-Laut (S. Lemke 1998; F. Kräuter/U. Schikora 1997, unveröff. Material),
x Quantität und Qualität der Vokale in nicht akzentuierten offenen Silben eingedeutschter
Wörter (E.-M Krech/C. Dubielzig 2002 b),
x die Diphthonge (C. Ulbrich 2003),
x Vergleich der Prosodie in der Standardaussprache in Deutschland, Österreich und der
Deutschschweiz (C. Ulbrich 2005),
x die Aspiration der Plosive (U. Hollmach 2007),
x Vergleich der Realisationen ausgewählter Konsonanten in der Standardaussprache in Öster-
reich und in Deutschland (D. Klaaß 2009).
Außerdem wurden Untersuchungsresultate zur Qualität des a-Lautes (R.-B. Fredrich/G.
Meinhold 1989) genutzt.
Die Ergebnisse dieser Untersuchungen stellten Deskriptionen des Sprechgebrauchs dar. Die er-
mittelten umfangreichen und differenzierten Daten wurden durch Experten bewertet und in
verallgemeinernden und gegebenenfalls vereinfachenden Regeln zusammengefasst.
– Duden. Aussprachewörterbuch,
– Duden. Die deutsche Rechtschreibung,
– Duden. Das Fremdwörterbuch,
– Duden. Deutsches Universalwörterbuch,
– Der Brockhaus in Text und Bild,
– Wahrig. Deutsches Wörterbuch,
– Wahrig. Die deutsche Rechtschreibung,
– Quasthoff: Deutsches Neologismenwörterbuch,
– Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache,
– Dornseiff: Der deutsche Wortschatz nach Sachgruppen,
– Drosdowski/Scholze-Stubenrecht: Redewendungen und sprichwörtliche Redensarten,
– Muthmann: Rückläufiges deutsches Wörterbuch,
– Kempcke: Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache,
– Langenscheidt Taschenwörterbuch Deutsch als Fremdsprache,
– Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache,
– Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache,
– LEO-Internetwörterbuch Deutsch – Englisch.
Außerdem wurden verschiedene Internetsuchmaschinen und -quellen wie Google und Wikipe-
dia sowie spezielle Sammlungen der Autoren und Mitarbeiter einbezogen.
Zu den deutschen Wörtern und den meist aus ihnen abgeleiteten Namen zählen hier zunächst
solche, die sich auf eine zum ursprünglichen Bestand der Sprache gehörende Wurzel (Basis- oder
Stammmorphem) zurückführen lassen. Man spricht deshalb auch von heimischen oder Erb-
wörtern. Mittels der verschiedenen Verfahren der Wortbildung, vor allem der Zusammenset-
zung und der Bildungen mit Präfixen und Suffixen, entstehen aus diesen Wurzeln Wortfamilien
mit Wörtern verschiedener Wortarten, die für die Ausspracheregelung interessant sind, weil
durch Substantivierung, Komparation usw. der Phonembestand und die Akzentuierung verän-
dert werden können, z. B. groß, größer, vergrößern, Vergrößerung, Größe, größtenteils, mittelgroß,
Großhandel, Großmaul, Gernegroß, zweieurostückgroß. Hinzu kommen abgeleitete Namen wie
Groß, Große, Großbart, Größer, Größler, Gröst, Großgrimma, Großwig, Großhub. Dabei werden im
Deutschen mitunter auch Wörter zweier Wortarten allein dadurch unterschieden, dass statt des
ersten Kleinbuchstabens der entsprechende Großbuchstabe geschrieben wird; hierdurch können
Wörter ungleicher Bedeutung entstehen, die aber die gleiche Aussprache haben und deshalb im
Wörterverzeichnis nicht zweifach aufgeführt werden, z. B. arm – Arm.
Zu den deutschen Wörtern werden auch solche gestellt, die zwar fremder Herkunft sind, aber
vollkommen assimiliert wurden. Bis ins hohe Mittelalter wurden aus dem Altgriechischen und
Römisch-Lateinischen sowie dem Kirchen- und Mittellatein viele Wörter übernommen und
so integriert, dass sie heute nicht mehr als fremd erkannt werden. Zu ihnen zählen beispielsweise
Brief, Eimer, Mauer, Schule, Spiegel, Straße, Tinte, Tisch, dichten, kochen, opfern, schreiben.
Andere Wörter wie Melodie, Patron, Regiment, Resonanz, Sakrament, intonieren, komponieren,
regieren hatten dagegen eine ungewöhnliche Wortstruktur und behielten deshalb den Charakter
des Fremden. Ihre unvollständige Integration wird auch orthoepisch angezeigt. Sie werden par-
tiell mit fremden Lauten und/oder mit fremder Akzentuierung verwendet und zählen deshalb zu
den fremden Wörtern.
Struktur und Auswahl des Wortschatzes 19
Als fremd werden hier Wörter und Namen bezeichnet, die auf nichtdeutsche Wurzeln zurück-
gehen und bei der Übernahme in das Deutsche nicht vollständig assimiliert wurden. Der Grad
der Anpassung an die Besonderheiten des Deutschen hängt dabei meist vom Zeitpunkt der
Aneignung ab. Deshalb werden hier ältere Entlehnungen von jüngeren Entlehnungen unter-
schieden. Die Grenzen zwischen ihnen sind allerdings fließend, was sich vor allem an Übernah-
men aus dem Französischen und Italienischen zeigt.
Das Deutsche hat Bezeichnungen wie Demonstration, Existenz, Republik, Retusche, ambiva-
lent, neutrophil, relevant und auch Namen wie Hippokrates, Hortensie, die als Beispiele für ältere
Entlehnungen angeführt werden können, im Laufe der Geschichte meistens schubweise in gro-
ßem Umfang aus anderen Sprachen übernommen. Sie sind in den allgemeinen Sprachgebrauch
eingegangen; die Mehrzahl von ihnen hat eine stabile Gebrauchshäufigkeit, eine gewisse Anzahl
ist jedoch veraltet. Die grammatische und orthografische Form der Aneignung war von Zeit-
strömungen und von der jeweiligen Herkunftssprache abhängig. Diese Wörter wurden weitge-
hend assimiliert, ihre Phonem-Graphem-Beziehungen entsprechen von wenigen Ausnahmen
abgesehen denen des Deutschen; die fremde Akzentuierung blieb aber erhalten (vgl. A. 5.2). Für
die Ausspracheregelung bildeten sich je nach Sprache spezifische Beschreibungstraditionen
heraus, die durch die Gebrauchshäufigkeit, den Gebrauchswert und die oft verwickelte Integra-
tionsbiographie der Wörter bedingt waren. Dabei bestand seit jeher die Tendenz, Wortgut aus
Sprachen, die in der Schule gelernt wurden (z. B. Französisch und Englisch) weniger stark ein-
zudeutschen. Diese Bedingungsvielfalt muss eine Kodifizierung der deutschen Standardausspra-
che berücksichtigen. Durchweg geltende Ausspracheregeln lassen sich daher nicht aufstellen.
Als Herkunftssprachen dienten neben dem Spanischen, dem Portugiesischen, dem Arabi-
schen, dem Russischen und anderen vor allem:
– das Lateinische und Griechische, z. B. Philosophie, konfiszieren, legal;
– das Italienische, z. B. Serenade,Valuta, dito;
– das Französische, z. B. Delikatesse, Promenade, rekrutieren.
Zu Übernahmen aus dem Englischen, zunächst aus dem britischen Englisch, kam es erst im
18. Jahrhundert. Im 20. Jahrhundert wurde daraus durch die wissenschaftlich-technische, öko-
nomische und politische Spitzenstellung der USA ein unaufhaltsam wachsender Strom von Ang-
lizismen und Amerikanismen, der nicht nur die Fachlexik erweiterte, sondern von Tagesmoden
begünstigt in fast alle Lebensbereiche eindrang.
Viele der fremden Wörter erwiesen sich als außerordentlich produktiv und konstituierten
mit ihren Wortstämmen sowie mit fremden, aber auch deutschen Affixen zum Teil reich geglie-
derte Fremdwortfamilien, z. B. adaptieren, adaptiv, Adapteur, Adaption, Adaptionismus, Adapter,
Adaptivität. Es entstandenen Ableitungen unterschiedlicher Typen, z. B. Raffiniertheit, tempera-
mentvoll, Blamage, übersensibel, abreagieren, interdisziplinär, Donquichotterie, Telekommunika-
tion, atonal. Daneben wurden wie in allen anderen Kultursprachen Internationalismen ge-
bräuchlich, und zwar auch außerhalb der Fachsprachen z. B. Angloamerikanismus, Demokratie,
Kapitalismus.
Der Begriff <fremde Wörter> deckt also ein vielfältiges Spektrum von Benennungs- und Wort-
bildungsmöglichkeiten ab. Ihm werden in diesem Buch wegen der gleichen orthoepischen Be-
handlung auch Namen zugeordnet, die seit langem eingebürgert sind. Neben geografischen Na-
men handelt es sich dabei vor allem um Personennamen, die wie Wörter aus fremden Sprachen
übernommen bzw. nach fremden Mustern, mit fremden Wortstämmen oder fremden Affixen
gebildet wurden, z. B. Agricola, Albertus, Borutzki, Bülow, Dubois, Duvetine, Fontane, Kopernikus,
20 Die Standardaussprache in Deutschland
Leibniz, Lindgren, Savigny, Toussaint. Vielfach wurden heimische Namen auch latinisiert, z. B.
Althusius aus Althaus.
Den älteren Entlehnungen stehen zahllose schwach assimilierte Namen und Benennungen ge-
genüber, die zum Großteil erst in der jüngsten Vergangenheit aufgegriffen worden sind und für
die es meist noch keine durch Gebrauch gefestigte Eindeutschung gibt. Sie werden hier als jüngere
Entlehnungen bezeichnet und bilden eine gesonderte Gruppe. Zu ihnen zählen insbesondere
Personennamen, geografische Namen und Produktnamen, z.B. Abiko, Rafsandschani, Wojtyła,
Pétur, Al Qaida, Netanja, Skai, Fujitsu, auch Benennungen wie Errorlevel, Dschihad. Ihre Zahl
steigt durch die Intensivierung der interkulturellen Austauschbeziehungen stark an. Sie fallen
häufig schon in der Schreibung durch fremde Buchstaben, fremde Buchstabenkombinationen
oder Buchstaben/Buchstabenkombinationen in ungewohnten Positionen auf. Ihre Phonem-Gra-
phem-Beziehungen werden den deutschen Regeln zwar ebenfalls angepasst (vgl. A. 7), die grafi-
sche Eindeutschung geht jedoch nicht so weit wie bei den älteren Entlehnungen. Außerdem treten
hier deutlich mehr fremde Phoneme und deren Allophone auf und die fremden Silbifizierungs-
regeln bleiben mehr oder weniger modifiziert in Kraft. Bei Wörtern, deren Phonem-Graphem-
Beziehungen auffällig von denen des Deutschen abweichen, wird deshalb im Wörterverzeichnis
die Herkunft angegeben.
Eine Ausspracheregelung des Deutschen muss auch diese Übernahmen geregelt eindeutschen.
Denn Assimilationen nach Gutdünken lassen meist unberücksichtigt, dass es im Deutschen gute
Tradition ist, in höherem Maße als im Englischen, Französischen oder Russischen Besonderhei-
ten der jeweiligen Herkunftssprachen zu beachten. Folgende Besonderheiten werfen häufig or-
thoepische Probleme auf (ausführlicher in A. 7):
– ungewohnte Muster der Wortakzentuierung;
– fremde Grapheme, fremde Phoneme und damit fremde Phonem-Graphem-Beziehungen;
– fremde Schriftsysteme, wobei für manche Systeme unterschiedliche Arten der Transliteration
bestehen;
– Mittlersprachen, die die Akzentuierung und die Phonem-Graphem-Beziehungen beeinflus-
sen und der Herkunftssprache ihre Eigenart aufdrücken.
Sehr viele der hier anzuführenden Wörter und Namen sind nur vorübergehend im Gebrauch.
Meist unvorhersehbar gewinnen sie an Aktualität, werden dann in der Sprech- und Schreibkom-
munikation kurzzeitig mit hoher Frequenz realisiert und verlieren schnell wieder an Gebrauchs-
häufigkeit. Ein Wörterbuch kann einem solch schnellen Wechsel nicht folgen – es muss sich auf
andere Weise dem Problem stellen. Es kann das für die Herkunftssprache geltende Prinzip der
Eindeutschung am Verhältnis von fremder und eingedeutschter Aussprache behandeln und die-
ses Prinzip an häufig gebrauchten Übernahmen aus der betreffenden Sprache demonstrieren.
Dies geschieht im Kapitel A. 7, beispielartig auch im Kapitel A. 5 und im Wörterverzeichnis.
Anders als ein Sachlexikon oder ein Universalwörterbuch muss ein Aussprachewörterbuch Wör-
ter und Namen präsentieren und dabei am Gebrauch orientiert sein. Da es aber unmöglich ist,
alle in der standardgemäßen öffentlichen Kommunikation verwendeten Ausdrücke und Benen-
nungen in ein solches Buch aufzunehmen, musste bei der Auswahl mit Blick auf die Benutzer-
interessen differenziert werden. Dabei wurde, wie im vorausgegangenen Abschnitt erläutert,
auch die Fähigkeit in Rechnung gestellt, aus angebotenen Beispielen oder Mustern (z. B. Belege
für Phonem-Graphem-Beziehungen, Akzentmuster) Rückschlüsse auf nicht aufgenommene
Struktur und Auswahl des Wortschatzes 21
b) Jüngere Entlehnungen
– Fremde Wörter, die als jüngere Entlehnungen bezeichnet werden müssen, sind je nach Her-
kunftssprache unterschiedlich stark vertreten.
– Besonders groß ist der Anteil eingedeutschter Wörter englischer, französischer und russi-
scher Herkunft.
c) Feste Wortgruppen
Zu den festen Wortgruppen und den ähnlich aufgebauten Namen zählen etwa cum grano salis,
Haus und Hof, im Dunkeln tappen, ein Buch mit sieben Siegeln, wie aus dem Ei gepellt, unser täglich
Brot; Walther von der Vogelweide, Hugo von Sankt Viktor, Pontius und Pilatus usw. Es handelt sich
um lexikalische Konstruktionen, die wie ein Wort im Gedächtnis gespeichert sind und beim
Sprechen auch mit einer festen rhythmischen Kontur wie ein Einzelwort (phonetisches Wort)
gebraucht werden. Sie gehören daher genauso zum Wortschatz wie deutsche und fremde Wörter.
Ihr Spektrum reicht von phraseologischen Termini (z. B. das Rote Kreuz, Freie und Hansestadt
Hamburg) bis zu Sprichwörtern, Bauernregeln, Losungen, geflügelten Worten u. ä., die auch
als wohlgeformte Sätze vorliegen (z. B. Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird! Wo ein
Wille ist, ist auch ein Weg!).
Die Auswahl in diesem Buch beschränkt sich weitgehend auf Wortgruppen, die idiomatisiert
sind, d. h. deren Gesamtbedeutung die Bedeutungen der beteiligten Einzelwörter in den Hinter-
grund drängt, darunter vor allem auf:
– idiomatisierte Phrasen aus dem Lateinischen, Griechischen, Französischen usw., die häufig
als Zitate gebraucht werden, z. B. cherchez la femme, ad calendas graecas;
– phraseologische Termini, z. B. Graue Panther, schwarzes Loch;
– mehrteilige Namen, z. B. Konrad der Sanftmütige, Freiburg im Breisgau.
22 Die Standardaussprache in Deutschland
Die Zahl solcher festen Wortgruppen ist sehr groß und der Übergang zu unfesten, aus der Situa-
tion heraus gebildeten Wortgruppen (vgl. A. 5.2.2) fließend. Deshalb werden in diesem Buch nur
sehr häufig gebrauchte Wendungen berücksichtigt und beispielhaft Akzentstrukturen sowie ar-
tikulatorische Verkettungen vorgeführt.
d) Zusammensetzungen
Einen besonderen Platz nehmen Zusammensetzungen inklusive Bindestrich-Wörter bzw. -Na-
men ein. Sie sind in diesem Aussprachewörterbuch relativ stark vertreten, trotzdem stellt ihr
Anteil am Wortbestand nur einen kleinen Ausschnitt aus der sehr großen Zahl derer dar, die in
der öffentlichen Kommunikation gebraucht werden. Wegen ihrer Bedeutung werden Kompo-
sita, d. h. aus selbstständigen Wörtern zusammengesetzte Formen, im Folgenden detailliert be-
handelt:
Komposita sind komplexe Wortbildungsprodukte, die ihrerseits Komposita und damit kom-
plex sein können: Schreib + tisch, schwarz + rot + gold, Atom-waffen + moratorium. Sie können
unterschieden werden nach der:
– Zahl der Konstituenten – Zweigliedrige Komposita werden am häufigsten gebraucht; sie
werden deshalb auch in Lexika am häufigsten präsentiert. Ihre Anzahl ist unbegrenzt, zumal
auch die Doppelnamen hierzu zählen (z. B. Sachsen-Anhalt, Leutheusser-Schnarrenberger).
Drei- und viergliedrige Komposita treten viel seltener auf, fünf- und höhergliedrige sind die
Ausnahme. Mehrgliedrige Komposita werden deshalb in diesem Buch nur vereinzelt ange-
führt.
– Wortart – An der Bildung von Komposita können im Prinzip alle Wortarten beteiligt sein.
Die übergroße Mehrheit aber besteht aus substantivischen Komposita, wobei jedoch ein Sub-
stantiv als Grundwort nicht nur mit Substantiven kombiniert sein kann. Zur Produktivität
dieser Wortklasse gehört es, dass auch alle anderen Wortarten als erste Konstituente auftreten
können, z. B. Adjektive: Schön + schrift, Verben: Essen-s + zeit, Pronomina: Ich + AG, Adver-
bien: Sofort + Programm, Konjunktionen: Wenn-dann + Relation, Präpositionen: Mit +
mensch. Selbst Phrasen und Kurzwörter übernehmen diese Funktion: Gute-Nacht + Kuss,
Last-Minute + Reisen; EU + Kommission, KFZ + Steuer. Einen Sonderfall stellen die verbalen
Komposita dar, weil die Grenze zwischen einem Kompositum, in dem syntaktisch benach-
barte Glieder in einem Wort integriert sind (z. B. wohlbekannt) und der entsprechenden
Wortgruppe (wohl bekannt) fließend sind, z. B. (beim) Radfahren und (mit dem) Rad fahren.
– Herkunft der Konstituenten – Es kann sich um ursprünglich deutsche und fremde Wörter
oder um Kombinationen beider handeln, z. B. Bahnhof, großjährig, Jugendkriminalität, Reak-
tionszeit, medienadäquat, Asylverfahrensberatung, Notfallhärteregelung.
– Bedeutungsstruktur – Orthoepisch muss zwischen zwei Arten von Komposita unterschie-
den werden. In Determinativkomposita wird ein Grundwort durch das Davorsetzen eines
zweiten Wortes determiniert, z. B. Reise determiniert Tasche f Reisetasche. In Kopulativkom-
posita werden Glieder gleicher Ordnung zusammengerückt, z. B. geistig-kulturell, Nordrhein-
Westfalen. Die Verhältnisse komplizieren sich, wenn die Konstituenten selbst Komposita
sind. Die Akzentverteilung hängt dann von der Interpretation des Kompositums ab, z. B. Ra-
dioprogramm+zeitschrift oder Radio+programmzeitschrift. Aber auch rhythmische Gegeben-
heiten haben Einfluss, z. B. wird in Musik+hochschule ein Akzentzusammenstoß vermieden,
indem der Nebenakzent nicht auf hoch, sondern auf schule gelegt wird.
– Trennbarkeit – Eine kleine Gruppe der Komposita wird unter bestimmten Kontextbedin-
gungen auch getrennt verwendet. Das betrifft fast ausschließlich Komposita mit einem Verb
als Grundwort. Verben bilden mit unflektierbaren Wörtern wie ab, an, auf, aus, bei, ein, her,
nach, zu, zurück, daher, herab, vorbei, hinunter, hinüber usw. häufig Komposita, die größten-
Struktur und Auswahl des Wortschatzes 23
teils trennbar sind, z. B. abfahren – (ich) fahre ab, beitreten – (ich) trete bei. Mit durch, hinter,
über, um, unter, wider können aber neben trennbaren auch untrennbare Komposita gebildet
werden; sie weisen eine unterschiedliche Wortakzentuierung auf, z. B. überhängen – er hängt
sich den Mantel über, überfrieren – die Straße überfriert. In Einzelfällen bilden die letztge-
nannten Wörter mit dem gleichen Verb ein trennbares und ein bedeutungsdifferentes un-
trennbares Kompositum, z. B. umreißen – ich reiße den Stuhl um, umreißen – ich umreiße den
Plan; übersetzen – sie setzen zum anderen Ufer über, übersetzen – sie übersetzen einen Text. In
diesen Fällen hat der Wortakzent wortunterscheidende Funktion, was im Deutschen selten
ist.
Die notwendige Differenzierung der Komposita nach Art, Gebrauchshäufigkeit und lexikali-
scher Häufigkeit kann in einem orthoepischen Wörterbuch nur ungefähr berücksichtigt werden.
Die Stichwortauswahl wird in erster Linie von phonetischen Problemen bestimmt. Außerdem
sollen die ausgewählten Beispiele Muster für Rhythmisierung und Wortbildung bieten.
24 Die Standardaussprache in Deutschland
Grundlage der Standardaussprache ist die Standardsprache mit ihren Elementen und Struktu-
ren. Sie liefert für die Aussprache die erforderlichen Vorgaben, nämlich
– eine geordnete Menge von Sprachlauten (Vokale und Konsonanten),
– Regeln für den Silben- und Wortaufbau,
– Regeln für die Wortakzentuierung,
– Muster für die Akzentuierung, Gliederung und Melodisierung in Wortgruppen und komple-
xen Äußerungen.
Die Sprache ist also nicht nur einfach eine Menge von Wörtern und Satzformen, die beim Spre-
chen benutzt wird. Sie ist vielmehr ein Zeichensystem mit einer komplexen Struktur. Eine Aus-
spracheregelung (vgl. A. 5) muss deshalb auch auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse darüber
zurückgreifen.
4.1 Vokale
Im Gegensatz zu vielen anderen Sprachen verfügt das Deutsche über eine größere Zahl von Vo-
kalen. Phonologisch gesehen handelt es sich um ein sehr differenziertes Vokalsystem mit 16 Vo-
kalphonemen, die bei wechselseitigem Austausch neue Wörter ergeben und somit bedeutungs-
unterscheidend wirken. Aus /hand/ (Hand) wird beispielsweise /hUnd/ (Hund), wenn /a/ durch
/U/ ersetzt wird.
Labialität
Die vordere Vokalreihe wird durch das Merkmal »labial«, eine kräftige Lippenrundung und
-vorstülpung, zusätzlich differenziert: Es gibt Vorderzungenvokale ohne Lippenrundung
(nichtlabiale Vorderzungenvokale, z. B. /I E/) und solche mit Lippenrundung (labiale Vorder-
zungenvokale, z. B. /Y {/).
Auch die Hinterzungenvokale wie /U O/ werden mit Lippenstülpung artikuliert. Innerhalb
dieser Vokalreihe wirkt die Lippenstülpung aber nicht lautunterscheidend. Das Deutsche hat
(im Gegensatz zu anderen Sprachen) keine nichtlabialen Hinterzungenvokale.
Quantität
Charakteristisch für die deutschen Vokale ist die Verwendung der Merkmale »kurz« und
»lang«: Abgesehen von der Artikulation des /«/ werden mit jeder Kombination der drei ge-
nannten Merkmale (Hebungsgrad der Zunge, Hebungsrichtung der Zunge, Lippenaktivität)
jeweils ein Lang- und ein Kurzvokal gebildet, so dass insgesamt sieben Vokalpaare entstehen
(vgl. dazu jedoch das Merkmal Qualität).
Qualität
Die Gegenüberstellung lang – kurz ist mit einem Qualitäts-, d. h. Klangunterschied gekop-
pelt. Anders als die Langvokale werden die Kurzvokale mit etwas weniger Spannung, größe-
rer Mundöffnung, geringerer Lippenbeteiligung und geringerer Zungenaufwölbung gebildet.
Sie haben folglich das Merkmal »ungespannt« und die entsprechenden Langvokale das Merk-
mal »gespannt«. Deutlich wird dies an den unterschiedlichen Transkriptionszeichen für
Lang- und Kurzvokale.
Für die A-Vokale, die mit Zungenabflachung gebildet werden, trifft dies nicht zu. Hier
wird nur ein kurzes von einem langen A unterschieden, was wiederum mit den Transkrip-
tionszeichen deutlich gemacht wird: einerseits /a/ und /aÉ/, andererseits /U/ und /uÉ/.
/iÉ/ – /I/
/eÉ/ – /E/
/aÉ/ – /a/
/yÉ/ – /Y/
/PÉ/ – /{/
/uÉ/ – /U/
/oÉ/ – /O/
Eine Besonderheit des deutschen Vokalsystems besteht schließlich darin, dass neben dem
langen gespannten /eÉ/ und dem kurzen ungespannten /E/ auch ein langes ungespanntes /EÉ/
vorhanden ist. Es wird mit etwas geringerer Zungenaufwölbung und größerer Mundöffnung
26 Die Standardaussprache in Deutschland
als das kurze ungespannte /E/ gebildet, steht in Tabelle 1 (vgl. oben) aber neben dem kurzen
ungespannten.
Eingedeutschte fremde Wörter (vgl. A. 3) können außerdem kurze gespannte Vokale
sowie nasalierte Vokale aufweisen, die nicht zum ursprünglichen deutschen Vokalsystem ge-
hören (vgl. A. 5.4).
Unter dem Einfluss des Akzents variiert die Dauer der Langvokale. Akzentuiert sind sie deutlich
länger als nicht akzentuiert. In der Lautfolge worin beispielsweise wird ein langes O gesprochen,
wenn die erste Silbe akzentuiert ist. Folglich wird ein gespannter Vokal mit Längezeichen transkri-
biert, also [v"oÉåIn]. Wechselt der Akzent dagegen auf die zweite Silbe, so wird das O verkürzt.
Der Grad der Kürzung kann der Quantität eines Kurzvokals nahe kommen, dennoch handelt es
sich nicht um einen Kurzvokal. Nach der hier vertretenen Auffassung gehört zu einem Kurzvokal
im Deutschen neben der Kürze, dass er nicht dehnbar ist und dass er einen festen Anschluss an
den folgenden Konsonanten hat. Im Gegensatz dazu sind Langvokale in der Quantität veränder-
lich, also dehnbar und kürzbar, und sie werden an folgende Konsonanten weich bzw. lose ange-
schlossen. Beides trifft im obigen Beispiel für das O auch dann zu, wenn der Akzent in worin auf
der zweiten Silbe liegt. Deshalb wird im Wörterverzeichnis dieses Buches auch hier ein langes ge-
spanntes O transkribiert, also [voÉå"In]. Ein vergleichbarer Fall sind auslautende Vokale in nicht-
letzten Komponenten von Komposita und Bindestrichwörtern, z. B. Kinofilm, ideo-motorisch.
In dieser Position entstehen auch bei Akzentlosigkeit keine Kurzvokale, sie müssen als lang ge-
kennzeichnet werden, also [k"iÉnoÉfIlm] und [®ideoÉ mot"oÉåIS]. Das gleiche Problem tritt in Zu-
sammensetzungen fremder Herkunft auf, wenn Präfixe und Halbpräfixe auf Vokal enden, z. B.
Anthropogenetik, Antimaterie. Je stärker die Fuge zwischen den Komponenten im Bewusstsein ist
und z. B. bei Kontrastivität die Aussprache beeinflusst, desto länger wird der Vokal artikuliert. In
diesem Wörterbuch wird jedoch die Länge nichtletzter auslautender Vokale nur in Komposita
und Bindestrichwörtern, nicht aber in Präfixen und Halbpräfixen angegeben.
Neben den einfachen Vokalen hat die Standardaussprache auch drei Diphthonge, und zwar [aE8]
z. B. in zwei, Mai, [aO8] z. B. in aus, Frau, und [OÎ] z. B. in häufig, Leute. In wenigen Ausrufen wie
pfui, hui tritt außerdem ein vierter Diphthong auf, das [U£]. Die deutschen Diphthonge werden
hier als einsilbige Vokalverbindungen beschrieben. Bei ihrer Bildung geht die Artikulationsein-
stellung des ersten Vokals stufenlos gleitend in die des zweiten über. Dabei nimmt die Intensität
ab (fallende Diphthonge).
Weil Diphthonge innerhalb einer Silbe artikuliert werden, sind Verbindungen von Vokal +
Vokal wie z. B. in Zuarbeit keine Diphthonge. Denn in solchen Fällen liegt zwischen den beiden
Vokalen jeweils eine Silbengrenze, die, von Ausnahmen abgesehen (vgl. A. 5.4.2.1), zusätzlich
durch einen Glottisplosiv angezeigt wird: [ts"uɳab®aE8t]. Auch die Lautfolge langer Vokal +
vokalisiertes R in Wörtern wie Meer, Ohr, Uhr wird nicht als Diphthong bezeichnet, weil dem
vokalischen Laut für das R ein Konsonant zugrunde liegt, der bei Flexion auch wieder konsonan-
tisch in Erscheinung tritt, z. B. [uÉ?] (Uhr), aber ["uÉå«n] (Uhren).
Fremde Wörter und auch ihre Eindeutschungen können weitere Diphthonge bzw. Triph-
thonge enthalten (vgl. A. 7).
Phonologische und phonetische Grundlagen der Standardaussprache 27
4.1.4 Phonem-Graphem-Beziehungen
Die Unterschiede zwischen den deutschen Vokalen werden weitgehend durch die Schreibung
wiedergegeben. Die aus dem Lateinischen übernommene Buchstabenschrift besitzt zwar keine
gesonderten Buchstaben für die Lang- bzw. die Kurzvokale, dennoch hat die Orthografie meh-
rere grafische Möglichkeiten entwickelt, um die unterschiedliche Quantität der Vokale in der
Standardaussprache anzuzeigen. Für die Signalisierung von Vokalkürze gilt:
a) Ist ein akzentuierter Vokal vor einem einzelnen Konsonanten kurz, so ist der Buchstabe für
den Konsonanten fast immer verdoppelt worden (für <kk> wird <ck>, für <zz> wird <tz>
geschrieben). Seit die neuen Rechtschreibregeln am 1.8.2006 in Kraft getreten sind, gilt dies
auch für /s/ nach kurzem Vokal, z. B. <Riss> (früher <Riß>, wobei in Namen auch Ausnah-
men vorkommen (z. B. Keßler [k"EslŒ]) und vorkamen (z. B. Süssmuth [z"yÉsmuÉt]). Ausge-
nommen sind mehrere einsilbige Wörter wie bin, hat, ab, bis, dran.
b) In etlichen Fremdwörtern wie Fassade, Batterie wurde der Buchstabe für den einzelnen Kon-
sonanten auch verdoppelt, obwohl der kurze Vokal nicht akzentuiert ist.
Die Vokallänge dagegen ist grafisch wie folgt kenntlich gemacht worden:
a) Die Buchstaben für akzentuierte /aÉ/, /eÉ/ und /oÉ/ vor einem einzelnen Konsonanten wurden
in einer kleinen Gruppe von Wörtern verdoppelt, z. B. Saal, Beet, Boot.
b) /iÉ/ wurde in einzelnen deutschen Wörtern mit <ih> und <ieh> angezeigt, z. B. ihn, Vieh, in
den meisten Wörtern jedoch mit <ie>, z. B. schief. Das Letztere gilt auch für Suffixe mit /iÉ/,
z. B. Philosophie, Kanonier, marschieren.
c) Gehört der einzelne Konsonant nach langem akzentuiertem Vokal zur Gruppe /m n l å/, so
wurde etwa in der Hälfte der Fälle ein Dehnungs-h eingesetzt, z. B. lahm, Wahn, Höhle, sehr.
d) /s/ wurde nach langem Vokal mit <ß> wiedergegeben, z. B. Fuß (aber Fluss).
Diese grafischen Anzeigen sind jedoch nur unvollständig durchgesetzt worden. Es blieben unter-
schiedliche Wiedergabemöglichkeiten für die gleichen Phoneme erhalten und sie wurden viel-
fach bei gleichlautenden, aber semantisch verschiedenen Wörtern zur Unterscheidungsschrei-
bung genutzt, z. B. malen gegenüber mahlen, wieder gegenüber wider. In der folgenden Tabelle
werden zunächst die grafischen Bezeichnungsmöglichkeiten für die Vokale in deutschen Wör-
tern aufgelistet.
In den älteren Entlehnungen aus fremden Sprachen (vgl. A. 3) treten weitere Phonem-Gra-
phem-Beziehungen auf. Die Neuregelung der Rechtschreibung hat allerdings durch die Einfüh-
rung von Schreibdubletten für viele der betroffenen Wörter die eindeutschende Schreibung be-
fördert. In denjenigen Fällen, in denen der Assimilationsprozess als abgeschlossen betrachtet
werden kann, wird im Wörterverzeichnis dieses Buches nur noch eine Form angegeben.
Die Phonem-Graphem-Beziehungen für fremde Wörter und Namen werden für einige Her-
kunftssprachen im Kapitel A. 7 detailliert dargestellt.
Phonologische und phonetische Grundlagen der Standardaussprache 29
4.2 Konsonanten
Artikulationsmodus
Es gibt die Artikulationsmodi frikativ, plosiv, nasal, lateral. Die Frikative werden mit einer Enge
gebildet, die Plosive mit Verschluss. Der Gegensatz zwischen nasal und nichtnasal unterscheidet
die Reihe der nichtnasalen Lenis-Plosive /b d g/ von den Nasalen /m n N/. Sie werden an den glei-
chen Artikulationsstellen wie die Plosive und ebenfalls mit Mundverschluss gebildet, haben aber
eine freie Nasenpassage. Der Lateral ist durch eine seitliche Öffnung gekennzeichnet.
Spannung
Der deutsche Konsonantismus hat als wichtige Besonderheit den Gegensatz zwischen fortis
(stark gespannt) und lenis (schwach gespannt). Mit seiner Hilfe werden sowohl die Fortis-Fri-
kative den Lenis-Frikativen als auch die Fortis-Plosive den Lenis-Plosiven gegenübergestellt.
Artikulationsstelle
Die Artikulationsstellen sind: labial (Lippen), alveolar (Zahndamm), präpalatal (vorderer Hart-
gaumen), palatal (mittlerer bis hinterer Hartgaumen), velar (weicher Gaumen), glottal (Kehl-
kopf). Plosive und Nasale werden als labial, alveolar oder velar beschrieben, Frikative zusätzlich
als präpalatal oder palatal. Außerhalb dieser Konsonantenreihen stehen der Lateral /l/ und der an
der Glottis gebildete Hauchlaut /h/.
Mit diesen Merkmalen bilden die Konsonanten des Deutschen ein weitgehend symmetrisch ge-
ordnetes System.
4.2.3 Phonem-Graphem-Beziehungen
In den älteren Entlehnungen aus fremden Sprachen (vgl. A. 3) treten weitere Phonem-
Graphem-Beziehungen auf, die von den ursprünglich deutschen Korrespondenzen abweichen.
Die Neuregelung der Rechtschreibung hat mit der Einführung von Schreibvarianten auch für die
32 Die Standardaussprache in Deutschland
Die Phonem-Graphem-Beziehungen für fremde Wörter und Namen werden für einige Her-
kunftssprachen im Kapitel A. 7 detailliert dargestellt.
4.2.4 Auftretensbeschränkungen
Die Tabellen 4, 5 und 6 präsentieren die konsonantischen Phoneme als scheinbar gleichwertige,
gleichbelastete Elemente. Sie sind aber nicht gleichwertig. Schon ihre Auftretensmöglichkeiten
im Wort unterscheiden sich beträchtlich. Während /f S å b t d g m n l/ nahezu uneingeschränkt
vor und nach Vokalen, wort- und silbeninitial bzw. -final auftreten können, gelten für die rest-
lichen Sprachlaute in deutschen Wörtern u. a. folgende Beschränkungen:
/s/ nicht wortinitial
// nicht wortinitial nur silbenfinal oder silbeninitial nach Vorderzungenvokalen, /aE8/,
/OÎ/ und /l n å/
/x/ nicht wortinitial, nur silbenfinal oder silbeninitial nach Hinterzungenvokalen, /a aÉ/
und /aO8/
/J/ nur wort- und silbeninitial vor Vokal
/h/ nur wort- und silbeninitial vor Vokal
/N/ nicht wortinitial und nur nach kurzem Vokal
/v z/ nicht nach Kurzvokalen.
In Wörtern, die aus anderen Sprachen übernommen und mehr oder weniger stark eingedeutscht
worden sind, finden sich auch fremde Phoneme (z. B. das englische /T/ in Thetford D[T"EtfOt],
Phonologische und phonetische Grundlagen der Standardaussprache 33
vgl. Kap. A. 7). Außerdem treten Phoneme in Positionen auf, die den deutschen Verteilungs-
regeln widersprechen. So zeigt sich etwa im Wort Chemie (/em"iÉ/), das griechische Wurzeln hat,
// auch wortinitial.
Diese Differenzierungen erschweren die Aufstellung übersichtlicher Ausspracheregeln ge-
nauso wie der Umstand, dass die fremden Phoneme nur zum Teil mit fremden Graphemen oder
Graphemkombinationen angezeigt werden. Noch einschneidender wirkt sich jedoch die unter-
schiedliche Bindungsfähigkeit der Konsonanten aus, ihre Kombinierbarkeit mit anderen Konso-
nanten (vgl. A. 4.4.1). Sie bestimmt die für das Deutsche spezifischen Silbenstrukturen.
4.3 Morpheme
Morpheme sind die kleinsten bedeutungstragenden Elemente der Sprache. Von ihnen hängt
im Deutschen weitgehend die Wortakzentuierung ab. Hinsichtlich der Ausspracheregelung ist
zwischen freien und gebundenen Morphemen zu unterscheiden.
Freie Morpheme, auch Grundmorpheme genannt, bezeichnen entweder Sachverhalte und Ob-
jekte der Wirklichkeit (z. B. Hand, blau) oder Beziehungen innerhalb des Satzes (z. B. und, sie).
Sie sind generell akzentuierbar, werden aber oft nicht akzentuiert. Auch in Zusammensetzungen,
die sie bilden können, tragen sie häufig nur einen Nebenakzent oder gar keinen Akzent.
Freie Morpheme, die Sachverhalte oder Objekte benennen, fungieren als Stammmorpheme
für die Wortbildung. Mit dem Wortstamm Streit beispielsweise können folgende Wörter gebildet
werden: streiten, stritt, gestritten, zerstritten, abstreiten, bestreiten, Streiter, Streiterin, Streitbar-
keit, Streiterei, Streitigkeiten, streitbar, streitig, unstreitig, strittig, unbestritten usw. Außerdem tritt
dieser Wortstamm in vielen Komposita auf, z. B. Streitfall, Streitgedicht, Streitmacht, Streitham-
mel, streitversessen, Familienstreit, Teilstreitkräfte, Zivilrechtsstreitwert. Um einen Wortstamm
herum kann also eine Wortfamilie bestehen, zu der allerdings die Komposita meist nicht gezählt
werden.
Bei den gebundenen Morphemen handelt es sich vor allem um wort- und formbildende Ele-
mente, die besonders bei Verben, Substantiven und Adjektiven einem Wortstamm oder einem
bereits zusammengesetzten Wort angefügt werden, wobei sie entweder dem Stamm vorausgehen
oder ihm folgen. Die Wortakzentuierung kann von beiden Fügungsarten abhängen.
Hierbei handelt es sich um Präfixe und um die sogenannten Halbpräfixe, die mit anderer (oft
geschwächter) Bedeutung auch frei auftreten. Sie differieren nach der Wortart des abgeleiteten
Wortes.
34 Die Standardaussprache in Deutschland
Verben
Als Präfixe fungieren z. B. be-, de-, ent-, er-, ge-, ver-, zer-. Sie sind nicht akzentuierbar.
Halbpräfixe sind z. B. ab-, an-, auf-, aus-, ein-, durch-, her-, hin-, hinter-, los-, vor-, über-, un-
ter-, wider-, hinunter-, herüber-. Sie können mit manchen Verben trennbar verbunden sein und
werden dann akzentuiert.
Substantive
Präfixe sind z. B. ant-/anti-, ex-, fehl-, ko-, miss-, mit-, nicht-, schein-, un-, vize-. Sie tragen
gewöhnlich den Wortakzent. In fremden Wörtern werden darüber hinaus häufig folgende eben-
falls akzentuierbare Präfixe verwendet: auto-, de-/des-, dis-, dys-, epi-, hyper-, hypo-, in-/il-/im-/
ir-, mega-, mikro-, per-, poly-, semi-, sub-, ultra-. Meist akzentlos sind dagegen z. B. allo-, iso-,
neo-.
Als Halbpräfixe fungieren z. B. affen-, alt-, bomben-, ehren-, halb-, heiden-, hilfs-, höllen-,
maximal-, muster-, pfunds-, pseudo-, riesen-, star-, top-, ultra-. Sie sind gewöhnlich akzentuiert.
Adjektive
Als Präfixe werden z. B. verwendet: a-, anti-, bi-, des-/dis-, epi-, hetero-, hyper-, in-, mono-,
multi-, non-, para-, prä-, pro-, pseudo-, semi-, sub-, un-. Sie werden meist akzentuiert.
Halbpräfixe sind z. B. blitz-, bitter-, extra-, hoch-, stock-, super-, tief-, tod-, voll-, über-, unter-,
ultra-. Sie tragen gewöhnlich einen Akzent, oft aber nur den Nebenakzent.
Hierzu gehören zunächst wortbildende Suffixe und die sogenannten Halbsuffixe, die wie die
Halbpräfixe auch selbstständig auftreten können. Sie unterscheiden sich ebenfalls nach der Art
des abgeleiteten Wortes.
Verben
Bei Verben werden die nichtakzentuierbaren Suffixe -en/-n, -eln/-ln, -igen und bei fremden Wör-
tern die akzentuierten Suffixe -ieren und -isieren verwendet.
Substantive
Bei Substantiven finden sich viele nichtakzentuierbare Suffixe wie -e, -er, -heit, -keit, -ler, -ling,
-nis, -schaft, -tum, -ung und einige nichtakzentuierbare Halbsuffixe wie -frau, -mann, -gut,
-werk, -zeug. Den Akzent tragen dagegen -ei, -ist, -iker und viele fremde Suffixe, z. B. -(at)ion,
-ator, -ant/-ent, -är, -eur/-euse, -(er)ie, -ismus, -itä.
Adjektive
Bei Adjektiven werden z. B. die Suffixe -bar, -ig, -isch, -lich, -sam und die Halbsuffixe -echt,
-förmig, -gerecht, -fest, -frei, -los, -leer, -mäßig, -reich, -sicher, -stark, -voll, -wert, -würdig nicht
akzentuiert. Meist akzentuiert dagegen werden die fremden oder zu fremden Wörtern tretenden
Suffixe, z. B. -abel/-ibel, -al, -all/-ell, -ant/-ent, -ar/-är, -esk, -iv, -oid, -ös/-os.
Dem Stamm folgen auch die Flexionsmorpheme. Sie zeigen bei Substantiven und Adjekti-
ven die Deklination an (z. B. des Stifts, dem klugen Manne), bei Verben die Konjugation (z. B. ich
rufe, er ruft) und bei Adjektiven die Komparation (z. B. weiter, am höchsten). Sie sind nicht akzen-
tuierbar.
Phonologische und phonetische Grundlagen der Standardaussprache 35
4.4 Silben
Die Position des Wortakzents hängt im Deutschen zwar weitgehend von der Morphemstruktur
des Wortes ab, realisiert und hörbar aber werden die Akzente erst beim Sprechen. Die prosodi-
schen Schwer-Leicht-Abstufungen, die bei der fließenden Artikulation erzeugt werden, haben
nicht das Morphem, sondern die (Sprech-)Silbe als kleinste Einheit. Beispiele für Silbenstruktu-
ren stützen sich deshalb nicht auf Phonemfolgen, sondern auf die Realisierung der Phoneme
beim Sprechen, also auf die phonetische Form der Silbe.
Durch skandierendes Sprechen (von Abzählreimen z.B.) können Muttersprachler von Kind-
heit an Wörter ohne Mühe in Silben zerlegen. Diese Gliederung ist vielfach bedeutungsunabhän-
gig und erfordert in solchen Fällen auch kein sprachliches Wissen. Zwar können die Silbengrenzen
(Zeichen: [.]) nicht immer festgelegt werden, die Silbenanzahl in einem Wort aber wird normaler-
weise erkannt. Die Festlegung von Schreibsilben, wie sie für die Worttrennung am Zeilenende
erforderlich ist, beruht weitgehend auf den Sprechsilben und zeigt vielfach die Silbengrenzen an;
sie kann aber auch von den Bedeutungselementen des Wortes abhängen, z.B. Trennung nach
Sprechsilben: Diph-thong, dagegen Trennung nach Bedeutungselementen: Di-phthong.
Silben bestehen aus dem Silbenkern und aus den beiden Randbereichen, dem Silbenkopf
(»Head«) vor dem Kern und dem Silbenschwanz (»Koda«) nach dem Kern.
Der Silbenkern ist obligatorisch und meist ein Vokal; es kann sich aber auch um einen Nasal
oder ein /l/ handeln, z. B. in den zweisilbigen Wörtern haben [h"aÉ.bm`], Tafel [t"aÉ.f+]. In fremden
Wörtern können auch andere Konsonanten den Silbenkern bilden, z. B. Brno [b"å`nOÉ].
Die beiden Randbereiche (Silbenkopf und Silbenschwanz) können leer oder auf verschie-
dene Weise konsonantisch besetzt sein, z. B. Theater [te."aÉ.tŒ], transversale [tå9ans.v9E.z"aÉ.l«].
Dabei treten im Silbenkopf fast durchweg andere Konsonantenverbindungen auf als im Silben-
schwanz. Dies ergibt sich aus dem Strukturschema für Silben. Danach stellt der Silbenkern einen
Sonoritätsgipfel (höchstmögliche Stimmhaftigkeit) dar und in den Randbereichen nimmt die
Sonorität beim Vorhandensein von Konsonanten in einer oder mehreren Stufen ab. Damit ergibt
sich für die Konsonantengruppen:
x Fortis-Frikative und Fortis-Plosive haben keine Sonorität; sie stehen in Konsonantenverbin-
dungen unmittelbar an den Silbengrenzen, z. B. Pracht [pRß axt], krank [kå9aNk].
x Lenis-Plosive können zwar stimmhaft sein, aber verbunden mit Sonorkonsonanten (Nasale
und /l/) stehen sie ebenfalls an den Silbengrenzen, z. B. Grund [gåUnd]. Diese Tendenz wird
dadurch bestärkt, dass im Deutschen am Silbenende alle Lenis-Phoneme außer [å] als Fortes
realisiert werden (Auslautverhärtung, vgl. A. 5.5.2.3), z. B. wird Grund /gåUnd/ als [gåUnt] ge-
sprochen. Lenis-Frikative gehen im Deutschen keine Verbindungen mit Sonorkonsonanten
ein.
x Sonorkonsonanten und das aus einem Sonorkonsonanten entstandene [å] sind stimmhaft
wie Vokale, wenn auch mit geringerer Intensität. Verbunden mit anderen Konsonanten ste-
hen sie unmittelbar neben den Vokalen, z. B. im Silbenkopf: Strich [Stå9I], blau [blaO8], im Sil-
benschwanz: alt [alt], Kunst [kUnst].
Die Kombinations- oder Bindungsfähigkeit der einzelnen Konsonanten bestimmt sich also
tendenziell nach ihrem Sonoritätsgrad, wobei allerdings auch sprachspezifische Auftretens-
beschränkungen mitspielen und die Position in der Silbe ausschlaggebend ist:
36 Die Standardaussprache in Deutschland
Im Silbenkopf, der null bis drei Konsonanten aufweisen kann, ergeben sich folgende Mög-
lichkeiten:
a) Einzelkonsonanten: Einzeln können alle Konsonanten auftreten, z. B. Buhne [b"uÉ.n«], Vase
[v"aÉ.z«]. Jedoch gibt es Einschränkungen hinsichtlich der Position der Silbe im Wort,
z. B. kann /x/ am Silbenanfang vorkommen, wie in Bu-che, die Silbe [x«] kann aber nicht am
Wortanfang stehen.
b) Zweigliedrige Konsonantenverbindungen: Als erstes Glied tritt am häufigsten /S/ auf; mit
sinkendem Anteil folgen /k g p f/ und dann die anderen Plosive. Als zweites Glied ist /å/ am
häufigsten, ihm folgen /l n v/ und in je einer Verbindung /f s p t/, z. B. Schrei [Så9aE8]/, klein
[klaE8n], Gnade [gn"aÉd«], Schwanz [Sv9ants].
c) Dreigliedrige Konsonantenverbindungen: Sie setzen mit den Verbindungen /ts/ und /pf/ so-
wie mit /Sp/ und /St/ ein. Als drittes Glied kommen nur /å/, /l/ und /v/ vor, z. B. Zweig
[tsv9aE8k], Pfropf [pfå9Opf], Spreu [Spå9OÎ], Streich [Stå9"aE8`].
Der Silbenschwanz ist in mehrsilbigen Wörtern von den Silbengrenzen abhängig, die von
Silbifizierungsgewohnheiten und teilweise von den Morphemgrenzen bestimmt werden. In ein-
silbigen Wörtern kann der Silbenschwanz aus null bis fünf Konsonanten bestehen, wobei Fol-
gendes möglich ist:
a) Einzelkonsonanten: Einzeln finden sich alle konsonantischen Phoneme. Dabei ist zu beach-
ten, dass am Silbenende wegen der Auslautverhärtung Lenis-Phoneme als Fortes-Realisatio-
nen auftreten.
b) Mehrgliedrige Konsonantenverbindungen: Als erstes Glied treten überwiegend /å/ und /l/
sowie die Nasale auf. Als Folgeglied finden sich am häufigsten Fortis-Konsonanten. Verbin-
dungen dieser Art sind sprachhistorisch vielfach durch /«/-Elision entstanden. Sie kommen
aber häufig auch durch Flexion zustande, z. B. kommst [kOmst], darfst [dafst], kämpfst
[kEmpfst]. Die Zahl der betreffenden Verbindungen ist beträchtlich: Es gibt etwa 40 zwei-
gliedrige (z. B. hart [hat]), 60 dreigliedrige (z. B. Schmalz [Smalts]), 30 viergliedrige
(z. B. verkorkst [fŒk"Okst]) und einige wenige fünfgliederige Verbindungen (z. B. schimpfst
[SImpfst], (des) Arzts [aÉtsts].
c) Bei zwei Konsonanten nach Vokal und vor weiterem Vokal liegt die Silbengrenze nach
dem ersten Konsonanten, z. B. halten [h"al.tn`], Karte [k"a.t«], Kasper [k"as.pŒ]. Bei drei und
mehr Konsonanten tritt meist nur der letzte Konsonant zur folgenden Silbe, z. B. Polster
[p"Ols.tŒ], Ärzte ["EÉ?ts.t«], jedoch können auch zwei Konsonanten zur folgenden Silbe treten,
z. B. schimpfen [S"Im.pfn`].
Sind die Silbengrenzen am Silbenschwanz nach diesen Regeln bestimmt worden, so können für
die Vokalquantität folgende Aussagen getroffen werden:
a) Der Vokal ist kurz und ungespannt, wenn die Silbe »geschlossen« ist, d. h. auf einen oder
mehrere Konsonanten endet, z. B. bunt [bUnt].
b) Der Vokal ist lang und gespannt, wenn die Silbe »offen« ist, d. h. ohne Konsonant endet, z. B.
baden [b"aÉ.dn`].
c) Der Vokal ist ebenfalls lang und gespannt, wenn die Silbe »potenziell offen« ist, d. h. auf nur
einen Konsonanten endet, der bei Flexion zur folgenden Silbe tritt, z. B. gut [guÉt] weil
[g"uÉ.t«]).
Ist eine Flexion nicht möglich, so kann der Vokal lang oder kurz sein, z. B. wen [veÉn] gegen-
über wenn [vEn], nach [naÉx] gegenüber Nach(bar) [n"ax.b9aÉ].
Diese Regelung wird jedoch durch Veränderungen der Lautfolge bei der Wortbildung durch-
brochen. Denn es besteht Stammmorphem-Konstanz, d. h., die mit dem Wortstamm gegebene
Vokalquantität bleibt bei der Ableitung von Wörtern, also in Wortfamilien, im Allgemeinen er-
halten. So verändert sich beispielsweise die Vokalquantität des Wortes jagen [J"aÉ.g>] auch dann
nicht, wenn in Ableitungen wie Jagd [JaÉkt], jagdbar [J"aÉkt.b9aÉ] die geschlossene Silbe eigentlich
Vokalkürze nach sich ziehen müsste. Diese Konstanz der Vokalquantität gilt meist auch, wenn
der Stammvokal wechselt, z. B. Ofen [oÉ.fn`], Öfchen ["PÉf.«n]. Ausnahmen gibt es aber auch in
diesem Fall, z. B. wachsen [v"aksn``], aber Wuchs [vuÉks].
In fremden Wörtern, und zwar in älteren Entlehnungen, trifft diese Regelung nur für Vokale
in akzentuierten Silben zu. Verlagert sich der Akzent, so wird aus einem langen gespannten Vokal
ein kurzer gespannter Vokal, z. B. illyrisch [Il"yÉåIS], aber Illyrismus [Ilyå"IsmUs].
Eine Besonderheit ist die Silbengrenze bei Konsonantenverbindungen aus Frikativen/Plosi-
ven und /l m n å/. Betroffen sind Wörter und Namen deutscher, zum Teil auch fremder Herkunft
wie Dagmar, Dogma, Edmund, handlich, Handlung, Löbner, Siegmund, Signal, Signatur, unsre,
38 Die Standardaussprache in Deutschland
Wagner, Wagnis, widmen. Nach der orthoepischen Konvention liegt die Silbengrenze in einer
Reihe dieser Wörter anders als orthografisch vorgeschrieben nicht nach, sondern vor dem Fri-
kativ bzw. Plosiv, so dass die Lenis-Phoneme auch nicht fortisiert werden, z. B. [d"O.gmaÉ],
[d"a.gmaÉ]). Es gibt also keine Auslautverhärtung, und es können ungewöhnliche Konsonan-
tenverbindungen im Silbenanfang, z. B. [gm bn], sowie – ebenfalls ungewöhnlich – kurze (un-
gespannte) Vokale in offener Silbe auftreten, wie z. B. in [d"O.gmaÉ]. Aus dieser Sicht wird die
Aussprache mit Auslautverhärtung, also z.B. [d"Ok.maÉ], als Regionalismus bewertet, wohingegen
die Aussprache [v"It.m«n] für widmen als Ausnahme akzeptiert wird. Hieraus resultieren auch
Unterscheidungen wie z. B. zwischen Handlung [h"an.dlUN] und handlich [h"ant.lI] oder zwi-
schen Wagner [v"aÉ.gnŒ] und Wagnis [v"aÉk.nIs].
Für viele Sprachbenutzer ist der Wortaufbau nicht immer durchsichtig. Sie setzen Sprechsilben
nach deutschen Mustern an, verschieben dabei Silbengrenzen und verändern infolgedessen die
Vokalqualität, z.B. wird für Deskription statt [de.skå9IptsC"oÉn] dann [dEs.kå9IptC"oÉn] gesprochen.
Beim Sprechen werden keine einzelnen Wörter produziert und aneinandergereiht. Es werden
vielmehr Äußerungen als Bewegungsganzes erzeugt, die zwar aus einem einzelnen Wort bestehen
können, aber als Äußerung immer eine prägende rhythmisch-melodische Gestalt haben. Diese Ge-
stalten erwachsen aus den Erfordernissen der Situation. Sie vermitteln Gliederung und Struktur
des Gesprochenen, ermöglichen dadurch das Hörverstehen und transportieren darüber hinaus
Informationen, die dazu beitragen, die Kommunikationsabsicht der Sprechenden zu erschließen.
Rhythmisch-melodische Gestalten, die durch Pausen voneinander abgegrenzt werden, sind
eine sprachspezifische Kombination von:
x Veränderungen der Tonhöhe, die unabhängig von der individuellen Stimmgattung als Ton-
höhenverlaufsmuster und als Akzentuierungsmittel gebraucht werden;
x Veränderungen der Lautheit, die mit anderen Mitteln zusammen vor allem Hervorhebungen
bewirken;
x Veränderungen der Sprechgeschwindigkeit, die als Dehnungen oder Raffungen in Erschei-
nung treten und somit auch Akzentuierungsmittel sind;
x Veränderungen der wortübergreifenden Klangfarbe, die als sehr auffälliges Mittel der emo-
tionalen Markierung dienen;
x Veränderungen lautübergreifender Artikulationsmerkmale wie der Artikulationsspannung,
der Nasalität oder der Geräuschintensität.
Entspricht die Form der rhythmisch-melodischen Gestalten nicht den Erwartungen, so wirkt das
Gesprochene eigenartig, fremd oder unkorrekt. Diese Gestalten sind jedoch äußerungsspezi-
fisch, situativ und individuell variabel. Bei emotionaler Ausdrucksweise beispielsweise können
die Tonhöhen-, Lautheits- und Geschwindigkeitsveränderungen je nach Art und Ausprägungs-
grad der emotionalen Beteiligung größer oder kleiner sein.
Mit den genannten Mitteln wird alles generiert, was diese rhythmisch-melodischen Gestalten
strukturiert:
a. die Akzentuierung in Wörtern,
b. die Akzentuierung in Wortgruppen,
c. die Abgrenzung solcher Gruppen als rhythmische Gruppen des Gesprochenen mittels Pausen
und anderer Grenzsignale,
d. die Melodisierung der rhythmischen Gruppen.
Phonologische und phonetische Grundlagen der Standardaussprache 39
4.5.1 Akzentuierung
Stärker als in vielen anderen Sprachen wird die Aussprache im Deutschen durch eine kräftige,
zentralisierende Akzentuierung beeinflusst. Die Akzentverteilung in Wörtern und Wortgruppen
und die besondere Verwendung der prosodischen Mittel bei der Akzentsignalisierung schaffen
eine charakteristische rhythmische Kontur, die als Schwer-Leicht-Struktur wahrgenommen wird.
Trägerelemente dieser Struktur sind die Silben und innerhalb der Silben die Vokale. Durch die
Akzentuierung im fließenden Sprechen werden unregelmäßige, aber sprachspezifische Wechsel
von »schweren« akzentuierten Silben und »leichten« akzentlosen Silben geschaffen. Schwer und
Leicht sind das Ergebnis der prosodischen Gestaltung: schwere (akzentuierte) Silben sind meist
gedehnt, lauter, präziser artikuliert und durch stärkeren Tonhöhenkontrast markiert. Sie wech-
seln beim Sprechen in unregelmäßiger – aber nicht regelloser – Folge mit leichten (akzentlosen)
Silben ab, mit Silben, die schneller und mit geringerer Lautheit gesprochen werden und deren
Artikulation angesichts des relativ hohen Sprechtempos stärker durch Reduktionen geprägt ist.
Dies gilt vor allem für Wortgruppen, aber auch für zwei- und mehrsilbige Wörter. Beides ist mit-
einander verbunden: Die Akzentsilben der Wörter sind potenzielle Stellen der Wortgruppen-
akzentuierung. Dabei können auch einsilbige Wörter einen Wortgruppenakzent tragen.
Wortakzentuierung
Bei der Wortakzentuierung sind einfache Wörter und Namen deutscher und fremder Herkunft
zu unterscheiden; ferner sind den einfachen Wörtern (Simplizia) die zusammengesetzten Wör-
ter (Komposita) gegenüberzustellen.
x Für deutsche Wörter gilt: Während in vielen Sprachen der Wortakzent formal geregelt ist
(im Französischen z. B. liegt er auf der letzten gesprochenen Silbe, im Polnischen auf der
vorletzten usw.), ist er im Deutschen vor allem von der Morphemgliederung des Wortes und
von den Silbenstrukturen abhängig (vgl. A. 4.3 und 4.4). Meistens wird der Wortstamm oder
dessen erste Silbe akzentuiert; Präfixe, Suffixe und Verbalpartikeln, die auf vielfache Weise
den Wortstämmen angehängt werden können, sind, von Ausnahmen abgesehen, akzentlos
(Regeln in A. 5.2.1).
x Bei fremden Wörtern sind hinsichtlich der Akzentuierung ältere Entlehnungen (vor allem
aus dem Griechischen und dem Lateinischen – siehe A. 3) von jüngeren Entlehnungen zu un-
terscheiden. Jüngere Entlehnungen behalten im Normalfall das durch die Herkunftssprache
festgelegte Akzentmuster. Dies gilt auch für Wörter und Namen aus dem Französischen,
40 Die Standardaussprache in Deutschland
selbst wenn sie seit langem im Gebrauch sind. Ältere Entlehnungen werden tendenziell auf
der letzten langen Silbe akzentuiert. Die für die Wort- und Formenbildung verwendeten
deutschen Suffixe und eine größere Zahl fremder Suffixe sind jedoch nicht akzentuierbar
(Regeln in A. 5.2.1.2).
x Komposita sind Zusammensetzungen aus zwei oder mehreren selbstständigen Wörtern. Sie
haben vielfältige Strukturen mit variantenreichen Akzentuierungsmustern (vgl. A. 5.2.1.3).
Durch die Wortverkettung kommt es zu einer Abstufung ursprünglicher Wortakzente und
damit zu einer Differenzierung in Haupt- und Nebenakzente. Zweigliedrige Komposita, also
Zusammensetzungen aus zwei Wörtern, kommen sehr häufig vor, dreigliedrige weniger oft,
vier- und mehrgliedrige Komposita sind deutlich seltener. Komposita können mittels Spezifi-
zierung eines Grundwortes (Determination) oder durch Aneinanderreihung (Kopulation)
entstehen. Determinativkomposita sind zumeist aus zwei Gliedern zusammengesetzt. Die
Akzentuierung ist überwiegend semantisch motiviert: Das Wichtigere, die (meist) vor dem
Grundwort stehende nähere Bestimmung, trägt den Hauptakzent, das weniger Wichtige
bzw. Allgemeine/Unspezifizierte, das Grundwort, kann einen Nebenakzent erhalten. In drei-
und mehrgliedrigen Komposita ist die Akzentverteilung zumeist von der Bedeutungsstruktur
abhängig. Sehr oft bestimmen Komposita, die z.B. als determinierendes Glied an der Zusam-
mensetzung beteiligt sind, die Platzierung des Hauptakzents. In manchen Fällen hängt die
Akzentuierung aber auch von der Interpretation des inhaltlichen Zusammenhangs, von mit-
gedachten Kontrasten oder von eingeübten rhythmischen Mustern ab, so dass die Stelle des
Hauptakzents von der Wortstruktur her allein nicht voraussagbar ist. Außerdem hängt die Ver-
teilung von Nebenakzenten nicht nur von der Bedeutungsstruktur, sondern auch vom Silben-
umfang der Glieder ab. Im Wörterverzeichnis werden nur wenige, für das jeweilige Akzent-
muster charakteristische Nebenakzente eingetragen. In Kopulativkomposita, die vorwiegend
aus zwei oder drei Gliedern bestehen, wird das jeweils letzte Glied mit Hauptakzent hervor-
gehoben; vorausgehende Glieder können jeweils einen Nebenakzent erhalten. Hier zeigt sich
im Sprachgebrauch eine Tendenz zur Akzentverschiebung auf das erste Glied, z.B. taubstumm.
Die Wortakzentstellen sind relativ fest und weitgehend unabhängig von den situativen Bedin-
gungen. Bei hinweisender (z. B. Darum musst du gehen!) oder kontrastierender Akzentuierung
(z. B. An- und Verkauf) bzw. bei emotionaler Sprechweise kann es jedoch zu Akzentverschiebun-
gen kommen.
Wortgruppenakzentuierung
Fließendes Sprechen (d. h. normales, fortlaufendes kommunikationsbestimmtes Sprechen)
kann frei produziert oder nach Textvorlagen re-produziert werden. In beiden Fällen wird es in
Wortgruppen gegliedert, deren Umfang entweder inhaltlich motiviert ist oder durch Störungen
in der Sprechproduktion bestimmt wird. In Wortgruppen werden Einzelwörter vielfach zusätz-
lichen Regeln unterworfen, zu denen vor allem folgende zählen:
x Wird ohne hinweisende oder kontrastierende Absicht gesprochen, so können autosemanti-
sche Wörter einer Gruppe mit einem Wortgruppenakzent hervorgehoben werden, synse-
mantische Wörter dagegen nicht.
x Beim langsamen Sprechen treten mehr Wortgruppenakzente auf als beim schnellen Sprechen.
x Das Gewicht der akzenttragenden Wörter ist unterschiedlich. Im Normalfall wird ein Akzent
als Wortgruppen-Hauptakzent aufgefasst, die übrigen Akzente als Wortgruppen-Nebenak-
zente. Hauptakzent und Nebenakzente unterscheiden sich nach der Stellung der akzentuier-
ten Wörter, nach ihrer Bedeutung und nach der Intensität der Signalisierung (Regeln dazu in
A. 5.2.2).
Phonologische und phonetische Grundlagen der Standardaussprache 41
4.5.1.2 Akzentzusammenstoß
Fremde Wörter vor allem lateinischer Herkunft bestehen nicht selten aus fünf und mehr Silben
und sind damit länger als die meisten einfachen deutschen Wörter. Eine solche Silbenkette, mit
gleichem Gewicht erzeugt, widerspricht dem Bedürfnis nach einem Wechsel von Schwer und
Leicht. Es besteht folglich in solchen Ketten die Tendenz, neben der am Wortende stehenden Ak-
zentsilbe den Wortanfang hervorzuheben. Dies prägt die rhythmische Kontur vieler Wörter. Das
Wörterverzeichnis dieses Buches trägt dem Rechnung, indem Wörter mit 4 und mehr Silben vor
dem Akzent auf der ersten Silbe einen Nebenakzent erhalten, z. B. Falsifikation.
In mehrsilbigen deutschen Wörtern, vor allem wenn sie semantisch von Gewicht sind, ent-
steht durch das fließende rhythmisierende Sprechen ebenfalls die Tendenz, zusätzlich zum
Hauptakzent Silben, die eigentlich nicht akzentuierbar sind, mit einem Nebenakzent herauszu-
heben, z. B. Selbstständigkeit, Scheinselbstständigkeit. Anders als bei fünf- und mehrsilbigen
fremden Wörtern ist diese Nebenakzentuierung jedoch stärker text- und situationsbedingt. Sie
wird deshalb nicht in der Transkription des Wörterverzeichnisses notiert.
In Wortgruppen sind Nebenakzente prinzipiell rhythmisch bestimmt, d. h., es gibt je nach
Sprechtempo und Nachdruck des Sprechens eine stärker hervorgehobene Haupt- und mehrere
Nebenakzentsilben, zwischen denen nicht akzentuierte Silben liegen.
4.5.2 Rhythmisierung
Das Deutsche wird oft als Sprache mit einem akzentgesteuerten (»akzentzählenden«) Rhythmus
bezeichnet. Dieser Höreindruck entsteht durch zwei gegenläufige Tendenzen, auf die schon ver-
wiesen wurde:
a) die akzentuierten Silben werden durch eine starke Spannungszentralisation ausgezeichnet,
sie werden meist präzise artikuliert und durch besondere Lautheit, besonderen Tonhöhen-
verlauf und zeitliche Dehnung herausgehoben;
b) für akzentlose Silben besteht dagegen eine generelle Schwächungstendenz; sie werden eher
flüchtig und mit gerafftem Tempo artikuliert und es gibt eine deutliche Tendenz zur Redu-
zierung von Lautmerkmalen und Lauten. Je mehr akzentlose Silben vorhanden sind, desto
stärker ist die Schwächungstendenz.
Die Rhythmisierung beim Sprechen bringt diese Tendenzen mit einer charakteristischen Schwer-
Leicht-Kontur zum Ausdruck. Rhythmisierungen bauen immer auf den Wortgruppenakzenten
auf, die akzentlose Silben bzw. Wörter an sich heranziehen und damit gruppenbildend wirken.
Meist ist eine solche Akzentgruppe jedoch zu fragmentarisch, als dass sie von den benachbar-
ten Gruppen abgetrennt werden könnte. Zwei, drei oder mehr Akzentgruppen aber, die beim
Sprechen als inhaltlich zusammengehörig charakterisiert werden sollen, können eine größere
Gruppe, eine rhythmische Gruppe bilden, die mittels Pausen aus der Äußerung herausgeglie-
dert wird.
Die möglichen Stellen für eine Pause sind die Grenzen der Akzentgruppen. Sie ergeben sich
aus dem Anschluss akzentloser Wörter an Wörter mit einem Wortgruppenakzent. Angeschlos-
sen werden:
a) vorausgehende Pronomen, Artikel, Konjunktionen, Präpositionen, z. B. (du sprichst), (der
Berg), (und auf dem Dach) usw.
b) nachfolgende Pronomen, Hilfsverben an der Stelle von Verben, sonstige akzentlose Wörter,
z. B. (und so sprach er), (in den Bach fallen), (auf Deck sein).
Akzentgruppen werden als Einheit artikuliert, d. h., die zu dieser Einheit gehörenden Silben wer-
den ohne Unterbrechung und mit artikulatorischer Verkettung als Ganzes hervorgebracht. Ob
eine Akzentgruppe mit benachbarten Gruppen verschmilzt, hängt von syntaktischen Gegeben-
heiten und vom Sprechtempo ab. Zur Verschmelzung tendieren Akzentgruppen innerhalb von
Phonologische und phonetische Grundlagen der Standardaussprache 43
Satzgliedern, kurzen Nebensätzen und einfachen Hauptsätzen; in der Folge neigen die so entstan-
denen Einheiten zur Abgrenzung durch Pausen (Zeichen: –), z.B. (Es begann) (zu regnen) – (und
alles) (hastete) (zum Bus). (Er fragte) (seinen Nachbarn) – (ob er im Garten) (schon gegossen habe).
Die Realisierung möglicher Akzent- und Pausenstellen und damit auch die Häufigkeit von
Akzenten und Pausen hängt jedoch immer von der Situation der Sprechenden bzw. von ihrer
Situationsbeurteilung ab. Erregtes Sprechen wird sich auch in dieser Hinsicht deutlich von
ruhig-sachlichen Äußerungen unterscheiden, und beim Rezitieren sowie beim Sprechen auf der
Bühne werden solche natürlichen Ausdrucksweisen in typisierter Form nachgebildet. Grund-
sätzlich sind jedoch zwei Bedingungskonstellationen zu unterscheiden:
1. Beim reproduzierenden Sprechen (Vorlesen, Realisierung eines fertigen Textes) folgt die Ak-
zentverteilung und Pausengliederung überwiegend dem syntaktischen Bau und der Aussage-
absicht. Mögliche Pausenstellen sind die Grenzen von Satzgliedern und Gliedsätzen. Pausen
innerhalb dieser Einheiten haben Hervorhebungsfunktion.
2. Beim frei produzierenden Sprechen (spontanes Sprechen, Sprechen ohne ausformulierte
Textvorlage) treten neben syntaktisch und inhaltlich begründeten Pausen und Akzenten auch
Verzögerungspausen auf und daneben Akzentuierungen, die Hörende als inhaltlich nicht
gerechtfertigt auffassen können. Sie ergeben sich aus Schwierigkeiten bei der Produktion
der Äußerung (Suche nach dem geeigneten Wort, Konzentrationsstörungen usw.). Solche
Verzögerungspausen und Spontanakzentuierungen haben keine Regeln. Sie hängen von der
Sprachfähigkeit des Einzelnen ab.
Freie oder feste Wortgruppen treten beim Sprechen als Satzglieder (Subjekte, Objekte usw.) oder
Gliedsätze oder als Teile dieser Einheiten in Erscheinung. Ihre rhythmisch-melodische Realisie-
rung ist dabei abhängig von der Verteilung der Pausen.
4.5.3 Melodisierung
Grundlage der Melodisierung ist die Akzentverteilung in den rhythmischen Gruppen. Jede Gruppe
hat einen oder mehrere Wortgruppenakzente, die als Stützen des Melodieverlaufs fungieren.
Die für das Hörverstehen wichtigste syntaktische Funktion trägt der Endlauf der Melodie. Das
ist jener Teil, der in der Silbe vor dem letzten Wortgruppenakzent einsetzt. Mit seiner Hilfe wer-
den rhythmische Gruppen als abgeschlossen oder als nicht abgeschlossen gekennzeichnet. Es
wird also angezeigt, ob eine Gruppe durch eine weitere ergänzt werden soll, damit den Hörenden
eine relativ vollständige Aussage übermittelt wird, oder ob eine solche Ergänzung nicht geplant
ist. Durch den Endlauf wird außerdem angewiesen, eine abgeschlossene Gruppe entweder als Aus-
sage bzw. Aufforderung oder als Frage zu verstehen. Schließlich wird auch die Haltung der Spre-
chenden gegenüber den Hörenden deutlich, ob nämlich kontaktbetont, freundlich oder sach-
lich, distanzierend gesprochen wird.
Der Melodieverlauf an der Spitze einer rhythmischen Gruppe hängt vom Vorhandensein
akzentuierter oder akzentloser Silben ab. Handelt es sich um akzentlose Silben, so beginnt der
Verlauf im unteren Drittel des Sprechstimmumfangs. Er hat zunächst fallende Tendenz und
steigt dann zur ersten akzentuierten Silbe auf. Beginnt die rhythmische Gruppe dagegen mit einer
akzentuierten Silbe, so setzt der Verlauf in ihr mittelhoch ein, und die folgenden Akzentsilben
liegen gestuft tiefer, so dass eine »fallende Treppe« entsteht.
Der Endlauf hat vier Grundformen mit jeweils verschiedenen Aussagewerten:
a) Die Melodie fällt in oder von der letzten Akzentsilbe an in einem kleinen Intervall bis an die
untere Grenze des Stimmumfangs; die Akzentsilbe liegt nur wenig höher oder tiefer als die
44 Die Standardaussprache in Deutschland
A. 5 Ausspracheregeln
5.1 Einführung
Die Regeln beziehen sich auf die Standardaussprache in der Bundesrepublik Deutschland, wie
sie beim Vorlesen von Sachtexten in öffentlichen Situationen verwendet und erwartet wird. Sie
verstehen sich als Empfehlungen zum Gebrauch der Standardaussprache und bilden die Grund-
lage für die Kodifizierung im Wörterverzeichnis.
Zu stilistisch bedingten standardsprachlichen Varianten der hier beschriebenen Aussprache-
formen, z. B. zum Gebrauch der Standardaussprache beim freien Sprechen in öffentlichen Situa-
tionen, vgl. Kapitel A. 6; zur Standardaussprache in Österreich und in der deutschsprachigen
Schweiz vgl. die Teile B bzw. C.
Regional, sozial oder idiolektal bedingte Ausspracheformen werden in den Regeln und bei
der Beschreibung der Lautbildung nicht angeführt.
Die Ausspracheregeln, die auf den phonologisch-phonetischen Grundlagen aufbauen (vgl.
A. 4), basieren zum großen Teil auf Ergebnissen von phonetischen Untersuchungen. Diese
beziehen sich auf zusammenhängend gesprochene Texte. Damit ließen sich die Auswirkungen
des phonetischen Kontextes erfassen, dem prosodische und segmentale Merkmale (z. B. Akzen-
Ausspracheregeln 45
Soweit nicht anders vermerkt gelten die Regeln für deutsche sowie für fremde Wörter und Namen,
die seit längerem, insbesondere aus dem Griechischen und Lateinischen, in die deutsche Sprache
übernommen wurden und in diesem Buch als ältere Entlehnungen bezeichnet werden (vgl. A. 3).
Gelegentliche Hinweise auf besondere Ausspracheformen in später übernommenem Wortgut,
sogenannte jüngere Entlehnungen, erfolgen nur exemplarisch und nur, wenn diese Wörter auch
im Kontext der deutschen Sprache geläufig sind. Dies betrifft vor allem Übernahmen aus dem
Englischen und Französischen, z. B. fair, Mail, Safe, Sir, Service, Trainer; Boulevard, Chanson,
Coup, Dessert, Ensemble, Etat, Fond, Toupet. Zu systematischen Darstellungen der Aussprache
solcher jüngeren Entlehnungen aus ausgewählten fremden Sprachen (mit Gegenüberstellungen
von originaler und eingedeutschter Form) vgl. Kapitel A. 7.
46 Die Standardaussprache in Deutschland
5.2 Akzentuierung
5.2.1 Wortakzentuierung
Im Deutschen ist die Akzentuierung einfacher Wörter vor allem vom Morphemaufbau abhän-
gig. Die Grundregeln lauten:
Akzentuiert werden
a) in der Mehrzahl der Wörter die Stammsilbe (unabhängig von Flexion und Wortbildungsver-
änderungen), bei zweisilbigem Stamm die erste Silbe, z. B. fangen, gefangen, Gefangenschaft;
antworten, bearbeitet, versuchen; je nach der Entstehungsgeschichte gilt dies auch für Namen,
z. B. Goethe, Hegel, Schiller;
b) die Affixe <ur-, -ei, -ieren>, z. B. Ursache, Fleischerei, marschieren, marschiert;
c) die Präfixe <miss-> und <wider->
x in Substantiven, z. B. Misserfolg, Missvergnügen, Misstrauen; Widerrede, Widerruf, Wider-
stand;
x in Adjektiven, z. B. misstrauisch, missverständlich; widerrechtlich, widerwärtig;
x in Verben, wenn nicht unmittelbar auf das Präfix das Stammmorphem folgt, z. B. missge-
stalten, missverstehen,
aber: missglücken, misstrauen, widerrufen, widersetzen, widersprechen, weil hier dem
Präfix das Stammmorphem folgt; bei <wider-> gibt es Ausnahmen, z. B. widerhal-
len, widerklingen;
d) das Präfix <un->, wenn es sich um die Abwandlung eines Wortes handelt, das unter gleichen
Bedingungen einsetzbar ist, z. B. Untiefe, Untreue, ungekocht,
aber: unaussprechlich, unsäglich, (»sprechlich« und »säglich« werden als Wörter nicht
verwendet); in emotional hervorgehobenen oder kontrastiv verwendeten Wör-
tern kann sich die Akzentuierung verschieben, z.B. unmöglich, unheimlich, ebenso:
unaussprechlich, unsäglich;
e) Präfixe, mit denen Verben eine unfeste Verbindung eingehen, z. B. ablaufen (es läuft ab),
nachgeben (ich gebe nach);
aber:
x wenn Zusammensetzungen mit dem gleichen Morphem fest und unfest auftreten, ent-
steht der Ausnahmefall, dass die Akzentuierung wortunterscheidend wirkt, z. B. überset-
zen (ich übersetze das Buch) – übersetzen (ich setze mit dem Boot über), umfahren (ich um-
fahre das Hindernis) – umfahren (ich fahre den Pfahl um); auch bei anderen Wortarten
gibt es solche Ausnahmefälle, z. B. August (Personenname) und August (Monatsname),
blutarm (arm an Blut) und blutarm (sehr arm);
x wird einem trennbaren Verb oder einer Ableitung <wieder-> vorangestellt, ändert sich
die Akzentuierung nicht, z. B. wiederaufbauen, wiederherstellen, Wiedergutmachung;
f) in zweisilbigen Kurzwörtern meist die erste Silbe, z. B. Kripo, Uno, Bafög, Zivi; in dreisilbigen
häufig die zweite Silbe, z. B. UNESCO, Gestapo.
Ausspracheregeln 47
Angesichts der Vielfalt der Herkunftssprachen und der jeweils unterschiedlichen Eindeut-
schungsbiographien jedes Wortes und Namens lassen sich keine einfach überschaubaren Akzen-
tuierungsregeln aufstellen. Zu jeder Regel gibt es eine Vielzahl von Ausnahmen.
Jüngere Entlehnungen, das sind Namen und Wörter, die erst in den letzten Jahrzehnten
übernommen worden sind, behalten fast durchweg den fremden Wortakzent bei (vgl. A. 7).
Für ältere Entlehnungen z. B. aus dem Griechischen und Lateinischen, wie Demokratie, elo-
quent usw. gilt Folgendes:
a) Es besteht vielfach die Tendenz, die letzte Silbe hervorzuheben. Dies betrifft auch eine Reihe
von Suffixen wie <-al, -ität, -är, -ös>, z. B. Idee, Philatelie; analog, kompakt, Konspekt, Kos-
tüm, Zertifikat; legal, Universität, konträr, generös.
b) Ist das fremde Wort mit einem deutschen Suffix, wie z. B. <-isch, -ig, -haft, -keit, -reich, -voll,
-ung> verbunden, dann wird die vorletzte Silbe akzentuiert, z. B. allergisch, gnomhaft, phan-
tasievoll.
c) Nicht akzentuiert werden mehrere fremde Suffixe, wie <-um, -us, -os, -ak, -as, -ans, -iker>,
z. B. Museum, Realismus, Pathos, Kognak, Informatiker. Zu diesen Suffixen zählt auch <-or>,
das aber in Pluralformen (es folgt die Endung <-en> mit nicht akzentuierbarem Schwa-Laut
[«]) zu akzentuieren ist, z. B. Doktor – Doktoren.
d) In Wörtern mit fünf und mehr Silben, die am Wortende akzentuiert sind, ergibt sich rhyth-
misch bedingt eine zusätzliche, schwächere Akzentuierung (Nebenakzent) am Wortanfang,
z. B. Falsifikation, Kosmetologie.
(Für die Unterscheidung von Haupt- und Nebenakzent gilt in diesem Kapitel: Hauptakzent –
fett und unterstrichen, Nebenakzent – fett).
Komposita (vgl. A. 4.5.1.1 sowie A. 3) können aus zwei und mehr Gliedern bestehen. Sie haben
vielfältige Akzentuierungsmuster mit Haupt- und Nebenakzenten, deren Verteilung durch die
Beziehung zwischen den Gliedern bestimmt wird:
a) In zweigliedrigen Determinativkomposita wird ein Grundwort durch das Davorsetzen
eines zweiten Wortes determiniert; der Akzent des Grundwortes wird zu einem Nebenakzent
abgeschwächt, der Akzent des determinierenden Wortes wird zum dominierenden Akzent
des Kompositums, z. B. Reise determiniert Apotheke f Reiseapotheke, Hand determiniert
Apparat f Handapparat.
In zweigliedrigen Kopulativkomposita (oft mit Bindestrich geschrieben) werden Glieder
gleicher Ordnung zusammengerückt; der Akzent des ersten Wortes wird zum Nebenakzent
reduziert, der Akzent des zweiten Wortes wird zum dominierenden Akzent des Komposi-
tums, z. B. rosarot, geistig-kulturell, Nordrhein-Westfalen, Meyer-Eppler.
b) In dreigliedrigen Komposita sind gewöhnlich zwei der Wörter bereits als Kompositum ver-
bunden. Es sind folgende Strukturen möglich:
a+ (b+c, determinativ): Hauptakzent auf (b), Nebenakzente auf (a) und (c) f Tageshöchst-
temperatur, Dateienunterverzeichnis,
Ausnahme: Hauptakzent auf (a), Nebenakzente auf (b) und (c), wenn (b) und (c) immer
als Kompositum verwendet werden (feste Verbindung, eigener Lexikoneintrag): f Reise-
aktentasche, Kinderschreibgarnitur;
48 Die Standardaussprache in Deutschland
(a+b, determinativ) +c: Hauptakzent auf (a), Nebenakzente auf (b) und (c) f Badewannen-
halterung, Kugelschreibermine;
(a+b, kopulativ) +c: Hauptakzent auf (b), Nebenakzente auf (a) und (c) f Schwarzweiß-
Malerei; Analog-digital-Wandler; Theodor-Fontane-Platz;
(a+b+c, kopulativ): Hauptakzent auf (c), Nebenakzente auf (a) und (b) f schwarz-rot-gold.
In Wortgruppen, die syntaktisch gesehen entweder frei oder relativ stabil sind, werden die Akzente
der Einzelwörter nach bestimmten Regeln zu Haupt- bzw. Nebenakzenten abgestuft (erstes Bei-
spiel jeweils feste Wortgruppe, zweites Beispiel unfeste Wortgruppe):
a) Jede Wortgruppe hat einen Gruppen-Hauptakzent, alle anderen autosemantischen Wörter
(Substantive, Adjektive, Adverbien, Verben, Hilfsverben an der Stelle von Verben) können
einen Gruppen-Nebenakzent erhalten: wieder auf dem Damm sein; ein Buch aus der Biblio-
thek.
b) Wird ein Verb durch Objekte, Adverbien usw. ergänzt, so liegt der Gruppen-Hauptakzent
auf der (letzten) Ergänzung: die Dinge beim Namen nennen, ich werde morgen meinen Vater
besuchen. Aber: Er begrüßt den Gast (von dem, wie der bestimmte Artikel zeigt, schon gespro-
chen wurde).
c) Wird ein Substantiv durch Objekte, Adjektive usw. ergänzt, so liegt der Gruppen-Haupt-
akzent auf dem letzten akzentuierbaren Wort: ein weißer Fleck auf der Landkarte, eine Menge
bunter Kugeln.
d) In Aufzählungen erhält das letzte Glied den Gruppen-Hauptakzent: Blut und Wasser; Eier,
Milch und Mehl.
Ausspracheregeln 49
5.3.1 Koartikulation
Die synchrone Bewegung der verschiedenen Artikulatoren schließt ein, dass sich bei der Bildung
eines Lautes einzelne Organe, die an der Lautbildung nicht unmittelbar beteiligt sind, bereits in
Positionen befinden bzw. hineinbewegen, die sie erst beim folgenden oder einem der nächsten
Laute einnehmen müssen. Beim Wort Kies im Vergleich zu Kuh wird beim [k] die Artikulations-
stelle dem folgenden Vokal angeglichen und liegt bei Kies weiter vorn (postpalatal) als bei Kuh
(velar). Im Wort Ruhm wandeln die Lippen bereits während der Bildung des [å] ihre unge-
rundete in eine gerundete Stellung, die beim [uÉ] erforderlich wird. Andererseits bewegen sich
bestimmte Organe bei der Bildung eines Lautes noch aus ihrer Position heraus, die sie beim
vorigen Laut oder einem Laut vor ihm eingenommen hatten: Im Wort sogar geben die Lippen
ihre gerundete Stellung erst während der Bildung des [g] auf, um beim [aÉ] die ungerundete
Position zu erreichen, zugleich wird der Kiefer geöffnet und der Zungenrücken gesenkt. Wäh-
rend einer Lautbildungsphase laufen also Bewegungen ab, die neben der aktuellen Lautbildung
auch aus Bildungsmerkmalen der Nachbarlaute erklärbar sind. Die Koartikulation ist typisch für
die Produktion fließenden Sprechens; Ausnahmen sind lang ausgehaltene Vokale beim Singen
oder Rufen und die Bildung von Interjektionen (Ah!).
5.3.2 Assimilation
Häufig hat die Koartikulation direkte Auswirkungen auf die Realisierung eines Segments im
Sinne einer Angleichung relevanter, hörbarer Lautmerkmale (partielle Assimilation) oder des
gesamten Lautes (totale Assimilation). Die im Folgenden angeführten Assimilationserscheinun-
gen beziehen sich, sofern nicht anders vermerkt, auf das Vorlesen von Sachtexten (vgl. A. 6.2.1).
Die Assimilation kann die Artikulationsstelle und das artikulierende Organ bei der Ausspra-
che von Konsonanten betreffen (z. B. velarer Nasal statt eines alveolaren Nasals: hacken [h"ak>]
statt [h"ak«n], hier kommt außerdem die nasale Verschlusslösung des [k] hinzu) oder sie kann
Stimmhaftigkeitsmerkmale betreffen (Stimmhaftigkeitsverlust des [z] in Festsaal [f"Estz9aÉl]). Ein
Beispiel für totale Assimilation, bei der sich ein Laut völlig an einen anderen angleicht, ist das
Wort Aussprache ["aOS¡Spå9aÉx«], bei dem bei sehr schnellem, ungespanntem Sprechen bzw. in der
Gesprächssituation statt des [s] ein [S] erscheinen kann (vgl. A. 6.2.3.2). Die Lautveränderung in
diesem Wort kann allerdings auch als Elision (koartikulationsbedingter Lautschwund) aufge-
fasst werden (Aussprache ["aO8Spå9aÉx«]). Assimilationen sind im Deutschen oftmals mit Elisionen
verbunden, beispielsweise bei der Realisation der Endungen.
50 Die Standardaussprache in Deutschland
Bei Kontaktassimilation erfolgt die Angleichung eines Lautes an einen benachbarten Laut,
bei Fernassimilation erfolgt die Angleichung an einen entfernteren Laut. Alle folgenden Beispiele
sind Belege für Kontaktassimilationen.
Progressive Assimilation liegt vor, wenn ein Laut seine Merkmale auf den folgenden Laut
überträgt; bei regressiver Assimilation werden Merkmale des Nachfolgers auf den Vorgänger
übertragen. Beispiele für progressive Assimilation sind der Stimmhaftigkeitsverlust (Entsonori-
sierung) von Lenis-Lauten nach Fortis-Lauten (Fußball [f"uÉsb9al]), Beispiele für regressive Assi-
milationen sind nasale Verschlusslösungen von Plosiven vor [n] (bitten [b"Itn`]) bzw. laterale
Verschlusslösungen von Plosiven vor [l] (Wedel [v"eÉd+]). Daneben gibt es Assimilationen in
beide Richtungen gleichzeitig (reziproke Assimilation); so bestimmt in Regen [å"eÉg>] der Plosiv
die Artikulationsstelle und das artikulierende Organ des folgenden Nasals (progressiv) und zu-
gleich der Nasal die Sprengung des vorhergehenden Plosivs, die nicht oral, sondern nasal erfolgt
(regressiv, vgl. auch die folgende Tabelle).
Meist wird der Assimilationsgrad vom Sprecher nicht bewusst gesteuert, er kann von ihm
aber in bestimmten Situationen (Beispiel: Dichtungsvortrag) auch planvoll als Mittel der Aus-
drucksgestaltung eingesetzt werden.
Im Deutschen treten Assimilationen bei einer generellen Dominanz progressiver Assimila-
tionen vor allem als partielle Assimilationen auf. Bei den Konsonanten können Assimilationen
der Artikulationsstelle und des artikulierenden Organs, des Artikulationsmodus und der
Stimmbeteiligung erscheinen. Die folgende Tabelle gibt Beispiele für Assimilationserschei-
nungen:
Assimilation Beispiele
Artikulationsstelle/ progressive Assimilation: Rappen [å"apË]
artikulierendes Organ bei Ausfall des [«] Assimilation Raben [å"aÉbË]
des Nasals an den voraus- Recken [å"Ek>]
gehenden Plosiv im Suffix [«n] Regen [å"eÉg>]
nach [p], [b], [k], [g]
regressive (Nasalitäts-)Assimi- Angela [aNg"eÉlaÉ]
lation: Assimilation des Nasals in Gera [IN g"eÉåaÉ]
an folgenden Plosiv, daher in Köln [IN k"{ln]
beim freien Sprechen vielfach
Bildung von [N] statt [n], wenn
auf [n] ein [k] oder [g] folgt
Artikulationsmodus nicht akzentuierte Präfixe er-, erheben [Œh"eÉbË]
her-, ver-, zer-; Endung -er: [å] herbei [hŒb"aE8]
verliert konsonantische Eigen- Verlag [fŒl"aÉk]
schaften, wird als [Œ] realisiert; Zerfall [tsŒf"al]
Lehrer [l"eÉåŒ]
Assimilation Beispiele
Stimmbeteiligung progressive Stimmlosigkeits- ausbauen ["aO8sb9aO88«n]
assimilation: Stimmhaftigkeits- aufdrehen ["aO8fd9åeÉ«n]
verlust von Lenis-Plosiven Festgabe [f"Estg(aÉb«]
und -Frikativen nach Stimm- Höchstwert [h"PÉstv9eÉ?t]
losigkeit
Verschlusslösung Verschluss wird bei aufeinan- Markt [makt]
bei Plosiven derfolgenden inhomogenen Abt [apt]
Plosiven nur einmal gelöst
Einmalbildung aufeinanderfolgende gleiche abplatzen ["ap¡platsn`]
zweier Konsonanten Laute bzw. aufeinanderfolgende Hauptteil [h"aO8pt¥taE8l]
Laute, die sich ausschließlich Hackklotz [h"ak¥klOts]
im Fortis-Lenis-Merkmal zurückgeben [tsuÉå"Yk¡g(eÉbË]
unterscheiden: Schifffahrt [S"If¥faÉt]
Laute werden nicht getrennt Wohlleben [v"oÉl¥leÉbË]
gebildet, hochragen [h"oÉx¡å9aÉg>]
Längung des Lautes, aufwärts ["aO8f¡v9Ets]
bei Plosiven nur eine aussehen ["aO8s¡z9eÉ«n]
Verschlusslösung
Vokale/Diphthonge sind in deutschen Wörtern stimmhafte orale, in fremden Wörtern z.T. oral-na-
sale Öffnungslaute, die in der Mittellinie des Gaumens keine Berührung durch den Zungenrücken
aufweisen. (Zur Charakterisierung der distinktiven Merkmale der Vokale/Diphthonge vgl. A. 4.1.1).
Die Artikulation der Vokale variiert je nach dem Grad und der Richtung der Zungenhebung,
nach dem Mundöffnungsgrad und der Lippeneinstellung. Es werden damit unterschieden:
x nach dem Grad der Zungenhebung: hohe, mittelhohe und flache Vokale; der Öffnungsgrad
des Mundes ist bei den hohen Vokalen am geringsten und nimmt mit geringer werdender
Zungenhebung zu;
x nach der Richtung der Zungenhebung: vordere, mittlere und hintere Vokale;
x nach der Lippeneinstellung (Labialisierung): gerundete und ungerundete Vokale.
Nasalierte Vokale unterscheiden sich von den nicht nasalierten durch Senkung des Velums.
Diphthonge sind einsilbige Vokalverbindungen.
Im Zusammenhang mit den folgenden Ausspracheregeln werden bei der Beschreibung der Bil-
dungsweise der Vokale Merkmale, die stets gleich bleiben, nicht jeweils im Einzelnen aufgeführt.
Das betrifft den Zungenspitzenkontakt, die Velumfunktion und die Stimmbeteiligung:
x Bei allen Vokalen/Diphthongen (auch bei den Hinterzungenvokalen) hat der vordere Zun-
genrand einen lockeren Kontakt mit den unteren Schneidezähnen.
x Für alle Vokale/Diphthonge gilt: Das Velum ist angehoben. (Bei den nasalierten Vokalen in
fremden und eingedeutschten Wörtern wird die Velumfunktion gesondert beschrieben).
x Vokale sind immer stimmhaft, sofern es sich nicht um geflüsterte Äußerungen handelt.
Charakteristisch für die deutsche Sprache ist der häufige Gebrauch des Glottisschlages als einer
Form des Stimmeinsatzes. Unter Stimmeinsatz wird der Beginn der Phonation nach vorausge-
hender stimmloser Phase (Pause, stimmloser Laut, Unterbrechung der Phonation nach stimm-
haftem Laut) verstanden. Es handelt sich um die Zeitspanne des Übergangs von der Atemstel-
lung der Glottis in die Schwingungsphase der Stimmlippen, einschließlich des dazu gehörenden
auditiven und akustischen Ergebnisses.
Beim Glottisschlageinsatz (auch fester Einsatz genannt) werden die Stimmlippen von der
Atemstellung zunächst zum Vollverschluss der Glottis zusammengeführt. Erst wenn dieser Ver-
schluss gelöst worden ist, entströmt die subglottal gestaute Luft und versetzt die Stimmlippen in
Schwingungen. Bei der Lösung des Verschlusses ist ein leichtes Knackgeräusch, der Glottisschlag,
hörbar. Artikulatorisch handelt es sich beim Glottisschlag somit um einen Glottisplosiv. Er ist
im Deutschen phonologisch nicht relevant und verfügt auch über kein eigenes orthografisches
Zeichen.
allen anderen Kapiteln und im Wörterverzeichnis wird im absoluten Wortanlaut auf das Zeichen
verzichtet.
Fehlt der Glottisschlag nach stimmhaften Lauten, dann wird die Phonation meist nicht unter-
brochen, d. h. es findet überhaupt kein Neueinsatz statt, z. B. (die) Tür abschließen [t"yÉŒ apSl®iÉsn`]
neben: [t"yÉŒ ³apSl®iÉsn`]. Dies trifft auch zu, wenn intervokalisches [h] stimmhaft gesprochen wird.
Nach Konsonanten kann außerdem bei Fehlen des Glottisplosivs zusätzlich eine Verschiebung
der Sprechsilbengrenze eintreten, indem Enge- oder Verschlusslösung des Konsonanten mit der
54 Die Standardaussprache in Deutschland
Öffnung des Vokals zusammenfällt und dieser seine silbenanlautende Position verliert. Ursprüng-
lich stimmlose Konsonanten können dabei ihren Fortischarakter einbüßen und bei weiterer
Spannungsminderung zusätzlich stimmhaft werden. Folgende Realisationen sind so z. B. bei
der Wortgruppe (da) hab ich gesagt in der Standardaussprache gebräuchlich: [haÉp "³I g((«zaÉkt],
und mit enger Anlehnung an das vorausgehende Wort (Enklise): [haÉ.b9 ¡ I g(«z"aÉkt], [haÉ.b ¥ I
g(«z"aÉkt] (vgl. auch A. 6). (Der Bogen hat hier die Funktion, die Enklise anzuzeigen).
Die Aussprache der Vokale ist durch unterschiedliche Quantität (lang/kurz) und Qualität (ge-
spannt/ungespannt) charakterisiert.
c9 Deutsche Wörter:
Zwischen Quantität und Qualität der Vokale besteht ein enger Zusammenhang.
Es gilt im Allgemeinen die Regel:
x Lange Vokale sind gespannt (Ausnahme: der lange ungespannte e-Laut [EÉ] wie in Träne).
x Kurze Vokale sind ungespannt.
Die a-Laute unterscheiden sich (abgesehen von der Differenzierung in nasalierte und nicht na-
salierte Realisationen in fremden und eingedeutschten Wörtern) nur hinsichtlich der Quantität,
nicht der Qualität.
Quantität und Qualität der Vokale stehen darüber hinaus im Zusammenhang mit Silben-
struktur und Akzentuierung:
x Geschlossene Silben enden auf einen oder mehrere Konsonanten,
x offene Silben enden auf einen Vokal,
x potenziell offene Silben enden auf nur einen Konsonanten, der in abgeleiteten oder flektier-
ten Formen zur nächsten Silbe tritt.
Akzentuierte Vokale deutscher Simplizia können bei Kompositionsbildung den Akzent verlie-
ren, z. B. Brot aber Kastenbrot, rot aber rotgrün. Sie werden daher oft kürzer artikuliert, trotzdem
aber als lang und gespannt transkribiert, weil sie nicht die Merkmale eines Kurzvokals (nicht
dehnungsfähig, enger Anschluss an den folgenden Konsonanten) besitzen.
Dies trifft auch auf nicht akzentuierte Vokale zu, die in einsilbigen Wörtern sowie akzentu-
iert in Zusammensetzungen lang gesprochen werden, z. B.
Ausspracheregeln 55
Weitere Orientierungen für die Aussprache der Vokale liefert das Schriftbild:
Vokale sind
a) kurz und ungespannt
vor doppelt geschriebenen Konsonanten (für <kk> wird <ck>, für <zz> wird <tz> geschrie-
ben), z. B. Sonne, Riff; Rücken, Sack; Nutzen, Witz;
b) lang und gespannt
x bei Doppelschreibung des Vokals (Moos),
x bei Schreibung <ie> (viel),
x vor Dehnungs-h (Mehl),
x vor <ß> (Fuß).
Eingedeutschte Wörter: c 10
Es werden in den Ausspracheregeln unterschieden:
(a) kurze ungespannte Vokale (wie in deutschen Wörtern)
x in geschlossenen Silben, z. B. kontra [k"Ontå9aÉ],
x vor doppelt geschriebenen Konsonanten, z. B. Karosse [kaå"Os«], Kommerz [kOm"Ets];
(b) lange gespannte Vokale (wie in deutschen Wörtern) in offenen und potenziell offenen Silben,
z. B. Nomen [n"oÉm«n], synchron [zYnkå9"oÉn];
(c) kurze gespannte Vokale in akzentlosen offenen Silben, z. B. Dekret [dekå9"eÉt];
(d) unsilbische Vokale [C], [y*], [u8], [O8] vor Vokal, z. B. Linguist [lINgu8"Ist], loyal [lO8aJ"aÉl], Nation
[natsC"oÉn];
(e) nasalierte Vokale [E)], [A)], [¨], [o)]: akzentuiert (lang) und nicht akzentuiert (kurz), z. B. Ver-
dun [vEd"¨É], Bonmot [bo)m"oÉ].
Ausnahmen zu (a) und (b) sind Fälle, in denen durch die Schreibung in der Herkunftssprache
die Quantität der Vokale vorgegeben ist, z. B. sind im Slowakischen kurze Vokale unmarkiert
<u>, lange markiert <ú>.
Im Wortauslaut werden akzentuierte und nicht akzentuierte Vokale (außer [«]) in deutschen
und eingedeutschten Wörtern und Namen (auch in Wortgruppen) als lange gespannte Vokale
transkribiert. Dies betrifft ebenso Vokale im Auslaut von nicht letzten Teilgliedern bei Binde-
strichwörtern sowie in Komposita, d. h. in Zusammensetzungen von Wörtern und Namen, die
auch frei auftreten (freie Morpheme), z. B. Drama [då"aÉmaÉ], Lotto-Schein [l"OtoÉ SaE8n], Auto-
dach ["aO8toÉdax], cum grano salis [kUm gå®aÉnoÉ z"aÉlIs].
Zu Ausnahmen in jüngeren Entlehnungen vgl. A. 7.
56 Die Standardaussprache in Deutschland
Bildungsweise
Die i-Laute sind ungerundete hohe Vorderzungenvokale:
Der vordere Teil des Zungenrückens wölbt sich stark zum vorderen harten Gaumen auf.
Die Mundöffnung ist gering.
Bei den gespannten i-Lauten [iÉ] und [i] ist der Vorderzungenrücken etwas mehr gehoben,
die Spannung etwas stärker und die Mundöffnung etwas geringer als beim ungespannten
i-Laut [I].
Beim unsilbischen gespannten i-Laut [C] ist die Hebung des Vorderzungenrückens noch et-
was stärker als bei den silbischen gespannten i-Lauten, so dass in der Enge zwischen Vorderzun-
genrücken und vorderem harten Gaumen ein leichtes Reibegeräusch entstehen kann.
Ausspracheregeln
c 11 Langer gespannter i-Laut [i…] wird gesprochen für:
<i> akzentuiert in offenen oder potenziell offenen Silben, z. B. Arthritis [atå9"iÉtIs], Tiber
[t"iÉbŒ]; Lid (Li-der) [liÉt], Stil [StiÉl] (auch: [stiÉl]); Berlin [bEl"iÉn], Fabrik [fabå"iÉk],
Kredit [kå9ed"iÉt] (auch: [kå9ed"It]), Prinzip [på9Ints"iÉp]; (er) gibt (ge-ben) [giÉpt]; Maria
[maå"iÉaÉ], Orion [oå"iÉOn], Pius [p"iÉUs]
<i> unabhängig von der Akzentuierung im Wortauslaut (auch in Wortgruppen) sowie im
Auslaut von nicht letzten Teilgliedern in Bindestrichwörtern und in Komposita, z. B. Pi
[piÉ], Ski [SiÉ]; Juli [J"uÉliÉ], Taxi-Fahrt [t"aksiÉ faÉt], Gummiband [g"UmiÉbant]
<i> nicht akzentuiert in geschlossenen Silben vor <l, m, n, r>, z. B. Emil ["eÉmiÉl]; Achim
["axiÉm] (auch: ["axIm]); Baldachin [b"aldaxiÉn], Hölderlin [h"{ldŒliÉn]; Fakir [f"aÉkiÉ?],
Kaschmir [k"aSmiÉ?]
<ie> akzentuiert in offenen, potenziell offenen und geschlossenen Silben, z. B. Biene [b"iÉn«],
ziehen [ts"iÉ«n]; Offizier (Offizie-re) [Ofits"iÉ?], Sieb [ziÉp];
im Wortauslaut, z. B. Energie [enEg"iÉ], Knie [kniÉ];
auch vor <ß>, z. B. Grieß [gåiÉs], Spieß [SpiÉs];
auch vor <ck> in einzelnen Namen, z. B. Wieck [viÉk], Tieck [tiÉk]
<ieh> innerhalb der gleichen Silbe, z. B. (er) sieht [ziÉt], Vieh [fiÉ]
<ih> innerhalb der gleichen Silbe, z. B. ihm [iÉm], ihn [iÉn], ihr [iÉ?], Ihle ["iÉl«], Schlemihl
[Sl"eÉmiÉl]
<y> in einzelnen Namen, z. B. Gysi [g"iÉziÉ], Schwyz [Sv9iÉts]; auch nicht akzentuiert im Wort-
auslaut, z. B. Betty [b"EtiÉ], Romy [å"oÉmiÉ]
Ausspracheregeln 57
<y> in Wörtern aus dem Englischen im Wortauslaut, z. B. Cherry [tS"EåiÉ], City [s"ItiÉ]
<ea> teilweise in Wörtern aus dem Englischen, z. B. Beat [biÉt], clean [kliÉn], Deal [diÉl], Team
[tiÉm];
aber: langer gespannter e-Laut, z. B. Steak [steÉk]
<ee> in Wörtern aus dem Englischen, z. B. Jeep [dZiÉp], Leeds [liÉts], Meeting [m"iÉtIN]
Kurzer gespannter i-Laut [i] wird in eingedeutschten Wörtern in nicht akzentuierter Position c 14
gesprochen für:
<i> in offenen Silben, z. B. Brigade [båig"aÉd«], Dialog [dial"oÉk], Hemisphäre [hemi.sf"EÉå«],
Techniker [t"EnikŒ] (auch: [t"EnIkŒ])
<i> vor nicht akzentuiertem Vokal nach silbenanlautendem <r>, z. B. Gloria [gl"oÉåiaÉ],
Karies [k"aÉåiEs], Kurie [k"uÉåi«]
<i> vor Vokal nach Plosiv, Frikativ oder Nasal + <l, m, n, r>, z. B. Baldrian [b"aldåiaÉn],
Bosnien [b"Osni«n], Kadmium [k"atmiUm], Nauplius [n"aO8pliUs], Omnium ["OmniUm]
<i> vor Vokal nach <ch, qu>, z. B. brachial [båaxi"aÉl], Kolloquium [kOl"Okv9iUm] (auch:
[kOl"oÉkv9iUm])
Bildungsweise
Die e-Laute sind ungerundete mittelhohe Vorderzungenvokale:
Der vordere Teil des Zungenrückens wölbt sich mittelgradig zum vorderen harten Gaumen.
Der Mund ist etwas mehr geöffnet als bei den hohen Vokalen.
Bei den gespannten e-Lauten [eÉ] und [e] ist der Vorderzungenrücken etwas mehr gehoben,
die Spannung etwas stärker und die Mundöffnung etwas geringer als bei den ungespannten
e-Lauten [EÉ] und [E].
Der Unterschied zwischen [eÉ] und [EÉ] wird in der Aussprache meist nicht stark verdeut-
licht, so dass häufig ein Vokalklang zwischen [eÉ] und [EÉ] mit einer Tendenz zu [eÉ] entsteht.
Das kurze [E] ist hiervon nicht betroffen, sondern behält seine Qualität als ungespannter Vokal
bei.
Ausspracheregeln
c 16 Langer gespannter e-Laut [e…] wird gesprochen für:
<e> akzentuiert in offenen oder potenziell offenen Silben, z. B. Brezel [bå"eÉts+], Leben
[l"eÉbË], sehen [z"eÉ«n], Thema [t"eÉmaÉ]; (er) lebt (le-ben) [leÉpt], Problem [på9obl"eÉm];
Andreas [andå"eÉas], Museum [muz"eÉUm];
Ausnahme: vor <ch, sch> kurzer ungespannter e-Laut, z. B. Becher [b"EŒ], frech [få9E];
fesch [fES]
<e> unabhängig von der Akzentuierung im Wortauslaut (auch in Wortgruppen) sowie im
Auslaut von nicht letzten Teilgliedern in Bindestrichwörtern und in Komposita, z. B. ade
[ad"eÉ], (in) spe [speÉ], je [JeÉ]; Faksimile [fakz9"iÉmileÉ], (Perpetuum) mobile [m"oÉbileÉ];
Aloeextrakt ["aÉloeɳEkstå99®akt];
in nicht akzentuierter Position wird in häufig gebrauchten eingedeutschten Wörtern
auch [«] gesprochen, z. B. Ave ["aÉveÉ] neben ["aÉv«]
<ee> innerhalb der gleichen Silbe, z. B. (die) Beete [b"eÉt«], Meer [meÉ?], Tee [teÉ]; Porree
[p"OåeÉ]
<eh> innerhalb der gleichen Silbe, z. B. Kehle [k"eÉl«], Mehl [meÉl]; Reh [åeÉ], Zeh [tseÉ]
<ea> teilweise in Wörtern aus dem Englischen, z. B. Steak [steÉk]
<é, ée> akzentuiert in Wörtern aus dem Französischen, z. B. Café [kaf"eÉ], Séparée (auch Sepa-
ree) [zepaå"eÉ]
<er> akzentuiert am Ende von Wörtern aus dem Französischen, z. B. Baiser [bEz"eÉ], Mont-
pellier [mo)p«lC"eÉ], Premier [på9emC"eÉ] (auch: [på9«mC"eÉ])
Ausspracheregeln 59
<et> akzentuiert am Ende von Wörtern aus dem Französischen, z. B. Filet [fil"eÉ], Toupet
[tup"eÉ];
aber: beibehalten der französischen Aussprache mit [EÉ] in Namen, z. B. Daudet [dod"EÉ]
(neben [dod"eÉ])
<a> in Wörtern aus dem Englischen, z. B. Cape [keÉp], Safe [seÉf]
<ai> in Wörtern aus dem Englischen, sofern nicht <r> folgt, z. B. Aids [eÉts], Mail [meÉl]
Kurzer gespannter e-Laut [e] wird in eingedeutschten Wörtern in nicht akzentuierter Posi- c 18
tion gesprochen für:
<e> in offenen Silben, z. B. elegant [eleg"ant], Metronom [metå9on"oÉm]; Geologie [geolog"iÉ],
Koffein [kOfe"iÉn], Theater [te"³aÉtŒ] (auch: [te"aÉtŒ]); dekodieren [dekod"iÉå«n], Deskrip-
tion [de.skå9IptsC"oÉn] (auch: [dEs.kå9IptsC"oÉn], wenn <de-> nicht mehr als Ableitungs-
silbe empfunden wird), reanimieren [åe³anim"iÉå«n], Reduktion [åedUktsC"oÉn]
<é> in Wörtern aus dem Französischen, z. B. Séparée [zepaå"eÉ]
<ä, ae> im Wortauslaut, z. B. Bajä [b"aÉJEÉ], Kannä [k"anEÉ]; (Dies) irae ["iÉåEÉ], (Curriculum)
vitae [v"iÉtEÉ]
<ä> akzentuiert in geschlossenen Silben, wenn die Grundform langen Vokal hat, oder wenn
im Stamm nur ein Konsonant folgt, z. B. Bärte (Bart) [b"EÉ?t«], zärtlich [ts"EÉ?tlI]; Mäd-
chen [m"EÉt«n];
auch nicht akzentuiert (nach akzentuiertem Präfix), z. B. abträglich ["aptå9EÉklI]
<äh> innerhalb der gleichen Silbe, z. B. ähnlich ["EÉnlI], nähren [n"EÉå«n]; jäh [JEÉ], zäh [tsEÉ]
<ai> vor <r> in Wörtern aus dem Englischen, z. B. Airbag ["EÉ?bEk], fair [fEÉ?]
<ai> in Wörtern aus dem Französischen, z. B. au pair [op"EÉ?]
Bildungsweise
Bei den Lauten [aÉ] und [a] nimmt die Zunge im Mundraum eine flache Lage ein.
Die Mundöffnung ist groß.
Die a-Laute unterscheiden sich nur hinsichtlich der Quantität, nicht der Qualität.
Ausspracheregeln 61
Ausspracheregeln
Langer a-Laut [a…] wird gesprochen für: c 22
<a> akzentuiert in offenen oder potenziell offenen Silben,
z. B. Babel [b"aÉb+], nahe [n"aÉ«], sagen [z"aÉg>]; Bad (Ba-des) [baÉt], Formular
[fOmul"aÉ], Kandidat [kandid"aÉt], Lokal [lok"aÉl], Organ [Og"aÉn];
Ausnahme: kurzer a-Laut in offener Silbe vor <sch> z. B. Flasche [fl"aS«], Tasche [t"aS«]
<a> unabhängig von der Akzentuierung im Wortauslaut (auch in Wortgruppen) sowie
im Auslaut von nicht letzten Teilgliedern in Bindestrichwörtern und in Komposita,
z. B. Hurra [huå"aÉ]; Fulda [f"UldaÉ], Malta [m"altaÉ]; Sofakissen [z"oÉfaÉkIsn`], fama est
[f®aÉmaÉ "³Est]
<a> vor <ß>, z. B. Maß [maÉs], Spaß [SpaÉs], Straßburg [Stå9"aÉsb9Uk];
Ausnahme: kurzer a-Laut in einzelnen Namen, z. B. Gaßler [g"aslŒ]
<a> nicht akzentuiert in Suffixen, z. B. nutzbar [n"Utsb9aÉ], Rinnsal [å"InzaÉl], wirksam
[v"Ikz9aÉm];
Aber: kurzer a-Laut in einigen Wörtern auf <-am>, z. B. Sesam [z"eÉzam], Wigwam
[v"Ikv9am]
<a> unabhängig von der Akzentuierung im Auslaut vor <r>, z. B. Adebar ["aÉd«baÉ],
Februar [f"eÉbåuaÉ], Oskar ["OskaÉ]; zwar [tsv9aÉ]
<aa> innerhalb der gleichen Silbe, z. B. Aal [aÉl], Saale [z"aÉl«], Staat [StaÉt]
<ah> innerhalb der gleichen Silbe, z. B. fahren [f"aÉå«n]; Wahl [vaÉl]; Schah [SaÉ]
<ae> in einigen norddeutschen Namen, z. B. Baesweiler [b"aÉsv9aE8lŒ], Raesfeld [å"aÉsfElt]
Bildungsweise
Die ü-Laute sind gerundete hohe Vorderzungenvokale:
Der vordere Teil des Zungenrückens wölbt sich stark zum vorderen harten Gaumen auf.
Die Lippen sind gerundet und vorgestülpt; die Mundöffnung ist gering.
Bei den gespannten ü-Lauten [yÉ] und [y] ist der Vorderzungenrücken etwas mehr gehoben,
die Spannung ist etwas stärker, die Lippen sind etwas mehr gerundet und die Mundöffnung ist
etwas geringer als beim ungespannten ü-Laut [Y].
Beim unsilbischen gespannten ü-Laut [y*] ist die Hebung des Vorderzungenrückens noch
etwas stärker als bei den silbischen gespannten ü-Lauten, so dass in der Enge zwischen Vorder-
zungenrücken und vorderem harten Gaumen ein leichtes Reibegeräusch entstehen kann. Das
Reibegeräusch kann auch in einer bilabial oder labiodental gebildeten Enge entstehen.
Ausspracheregeln
c 25 Langer gespannter ü-Laut [y…] wird gesprochen für:
<ü> akzentuiert in offenen oder potenziell offenen Silben, z. B. blühen [bl"yÉ«n], Güte
[g"yÉt«]; Büdchen (Bu-de) [b"yÉt«n], grün [gåyÉn], Kostüm [kOst"yÉm];
aber: vgl. Wechsel von Qualität und Quantität vor <ch, sch, st>
<ü> unabhängig von der Akzentuierung im Wortauslaut (auch in Wortgruppen) sowie im
Auslaut von nicht letzten Teilgliedern in Bindestrichwörtern und in Komposita, z. B.
Menü [men"yÉ], Parvenü [pav«n"yÉ]; Aküsprache ["akyÉSpå9aÉx«]
<ü> vor <ß>, z. B. Füßchen [f"yÉs«n], süß [zyÉs];
Ausnahme: kurzer ungespannter ü-Laut in einzelnen Namen, z. B. Schüßler [S"YslŒ]
<ü> nicht akzentuiert in <-mütig> und <-tüm->, z. B. freimütig [få9"aE8myÉtI], gutmütig
[g"uÉtmyÉtI]; eigentümlich ["aE8g>tyÉmlI], irrtümlich ["ItyÉmlI], Ungetüm ["Ung«tyÉm]
<üh> innerhalb der gleichen Silbe, z. B. Bühne [b"yÉn«], kühl [kyÉl]; früh [få9yÉ], Gesprüh
[g«Spå9"yÉ]
<ui> in einigen Namen, z. B. Duisburg [d"yÉsb9Uk], Juist [JyÉst]
<y> akzentuiert in offenen Silben, z. B. Analyse [anal"yÉz«], Lyrik [l"yÉåIk]; My [myÉ], Ny
[nyÉ]
<u, ue> akzentuiert in Wörtern aus dem Französischen im Wortauslaut, z. B. Bellevue [bElv"yÉ],
Fondue [fo)d"yÉ], Impromptu [E)på9o)t"yÉ], Revue [åev"yÉ] (auch: [å«v"yÉ])
Ausspracheregeln 63
Kurzer ungespannter ü-Laut [Y] wird in akzentuierter und nicht akzentuierter Position ge- c 26
sprochen für:
<ü> in geschlossenen Silben, wenn diese nicht durch Flexion zu offenen Silben werden
können (einschließlich vor doppelt geschriebenen Konsonanten), z. B. brüsk [båYsk],
fünf [fYnf], Hütte [h"Yt«], Mücke [m"Yk«], Würde [v"Yd«];
aber: vgl. Wechsel von Qualität und Quantität vor <ch, sch, st>
<ue> in einzelnen Namen, z. B. Mueller [m"YlŒ]
<y> in geschlossenen Silben, wenn diese nicht durch Flexion zu offenen Silben werden kön-
nen, z. B. Hymne [h"Ymn«], Sylt [zYlt]; Gymnastik [gYmn"astIk], System [zYst"eÉm]
Kurzer gespannter ü-Laut [y] wird in eingedeutschten Wörtern in nicht akzentuierter Posi- c 28
tion gesprochen für:
<ü> in offener Silbe, z. B. Büfettier [byfEtC"eÉ], Büro [byå"oÉ]
<y> in offener Silbe, z. B. Dryade [dåy"aÉd«], Dynamit [dynam"iÉt] (auch: [dynam"It]), Myom
[my"oÉm], Physik [fyz"iÉk], Kryometer [kå9yom"eÉtŒ]
<u> in Wörtern aus dem Französischen in offener Silbe, z. B. Dumas [dym"aÉ]
Unsilbischer ü-Laut [y*] wird in eingedeutschten Wörtern in nicht akzentuierter Position ge- c 29
sprochen für:
<y> teilweise vor nicht akzentuiertem Vokal, jedoch seltener, wenn Plosiv, Frikativ, Nasal
oder Lateral + <l, m, n, r> vorangehen, z. B. Libyen [l"iÉby*«n]
<u> vor akzentuiertem und nicht akzentuiertem Vokal in Wörtern aus dem Französischen,
z. B. Etui [ety*"iÉ] (auch [Ety*"iÉ] oder stärker eingedeutscht: [Etv9"iÉ]), Nuance [ny*"A)És«]
(auch: [ny*A)És] sowie stärker eingedeutscht: [ny"aNs«]); Tuilerien [ty*il«å"iÉ«n]
Bildungsweise
Die ö-Laute sind gerundete mittelhohe Vorderzungenvokale:
Der vordere Teil des Zungenrückens wölbt sich mittelgradig zum vorderen harten Gaumen.
Die Lippen sind gerundet und vorgestülpt.
Der Mund ist etwas mehr geöffnet als bei den hohen Vokalen.
Bei den gespannten ö-Lauten [PÉ] und [P] ist der Vorderzungenrücken etwas mehr gehoben,
die Spannung etwas stärker, die Lippen sind etwas mehr gerundet und die Mundöffnung ist
etwas geringer als beim ungespannten ö-Laut [{].
Ausspracheregeln
c 30 Langer gespannter ö-Laut [P…] wird gesprochen für:
<ö> akzentuiert und nicht akzentuiert in offenen oder potenziell offenen Silben, einschließ-
lich Wortauslaut, z. B. böig [b"PÉI], Flöte [fl"PÉt«]; Bischöfe [b"ISPÉÊ«]; obszön [Ops.ts"PÉn],
schön [SPÉn]; Diarrhö [diaå"PÉ], Malmö [m"almPÉ];
Ausnahme: kurzer ungespannter ö-Laut vielfach vor <ch, sch>, z. B. Knöchel [kn"{+],
löschen [l"{Sn`]
<ö> akzentuiert in geschlossenen Silben, die nicht durch Flexion zu offenen Silben werden
können (in einigen Einzelwörtern), z. B. Behörde [b«h"PÉ?d«], Börde [b"PÉ?d«], Gehöft
[g«h"PÉft], Grönland [gå"PÉnlant], höflich [h"PÉflI]
<oe> akzentuiert in offenen und geschlossenen Silben bei Namen, z. B. Goethe [g"PÉt«],
Schroeder [Så9"PÉdŒ]; Loest [lPÉst];
aber: langer gespannter o-Laut in Soest [zoÉst]
<oey> vereinzelt in Namen, z. B. Oeynhausen ["PÉnhaO8zn`]
<öh> innerhalb der gleichen Silbe, z. B. Böhmen [b"PÉm«n], Föhn [fPÉn]
<eu> akzentuiert in Wörtern aus dem Französischen, z. B. adieu [adC"PÉ], bleu [blPÉ], Milieu
[milC"PÉ]; Ingenieur [InZenC"PÉ?], Malheur [mal"PÉ?];
aber: offener ö-Laut [{] in französischen Namen, z. B. Vasseur [vas"{É?]
c 33 Kurzer gespannter ö-Laut [P] wird in eingedeutschten Wörtern in nicht akzentuierter Posi-
tion gesprochen für:
<ö> in offenen Silben, z. B. Föderation [fPdeåatsC"oÉn], Ödem [Pd"eÉm], Ökologie [Pkolog"iÉ]
<eu> in offenen Silben in Wörtern aus dem Französischen, z. B. Dejeuner [deZPn"eÉ], Feuille-
ton [fPJ«t"o)É] (auch: [fPJ«t"ON] und [f"PÉJ«tON])
Ausspracheregeln 65
Bildungsweise
Die u-Laute sind gerundete hohe Hinterzungenvokale:
Der hintere Teil des Zungenrückens wölbt sich stark zum hinteren Teil des harten Gaumens.
Die Lippen sind gerundet und vorgestülpt; die Mundöffnung ist gering.
Bei den gespannten u-Lauten [uÉ] und [u] ist der hintere Teil des Zungenrückens etwas mehr
gehoben, die Spannung etwas stärker, die Lippen sind etwas mehr gerundet und die Mundöff-
nung ist etwas geringer als beim ungespannten u-Laut [U].
Beim unsilbischen gespannten u-Laut [u8] kann bilabial eine Enge entstehen, in der ein
schwaches Reibegeräusch erzeugt wird.
Ausspracheregeln
Langer gespannter u-Laut [u…] wird gesprochen für: c 34
<u> akzentuiert in offenen oder potenziell offenen Silben, z. B. Bruder [bå"uÉdŒ], Nutria
[n"uÉtå9iaÉ], Ruhe [å"uÉ«]; Blut (blu-ten) [bluÉt], Kur [kuÉ?], opportun [OpOt"uÉn]; Duo
[d"uÉoÉ]
<u> unabhängig von der Akzentuierung im Wortauslaut (auch in Wortgruppen) sowie im
Auslaut von nicht letzten Teilgliedern in Bindestrichwörtern und in Komposita, z. B.
Gnu [gnuÉ], Tabu [tab"uÉ]; Hindu [h"InduÉ], Iglu ["iÉgluÉ]; Kanusport [k"aÉnuÉSpOt]
<u> vor <ß>, z. B. Fuß [fuÉs], Gruß [gåuÉs];
Ausnahme: kurzer ungespannter u-Laut in einzelnen Namen, z. B. Bußmann [b"Usman],
Nußler [n"UslŒ]
<u> akzentuiert in <ur->, z. B. Urknall ["uÉ?knal], Urlaub ["uÉ?laO8p], Ursache ["uÉ?zax«];
Ausnahme: kurzer ungespannter u-Laut in Urteil ["UtaE8l]
<u> nicht akzentuiert im Suffix <-tum>, wenn in flektierten Formen in offener Silbe [yÉ] ge-
sprochen wird, z.B. Altertum (Altertümer) ["altŒtuÉm], Bistum [b"IstuÉm], Irrtum ["ItuÉm]
<u> nicht akzentuiert in einzelnen Namen auf <-un>, z. B. Gudrun [g"uÉdåuÉn], Heidrun
[h"aE8dåuÉn]
<ue> in einzelnen Namen, z. B. Hueber [h"uÉbŒ], (Nikolaus von) Kues [kuÉs]
<uh> innerhalb der gleichen Silbe, z. B. Buhle [b"uÉl«], Huhn [huÉn]; Kuh [kuÉ], Schuh [SuÉ]
<oo> teilweise in Wörtern aus dem Englischen, z. B. Boom [buÉm], cool [kuÉl], Pool [puÉl];
aber: teilweise auch kurzer ungespannter u-Laut, z. B. Look [lUk]
<ou> akzentuiert in Wörtern aus dem Französischen, z. B. Clou [kluÉ], Rouge [åuÉS]
66 Die Standardaussprache in Deutschland
Bildungsweise
Die o-Laute sind gerundete mittelhohe Hinterzungenvokale:
Der hintere Teil des Zungenrückens wölbt sich mittelgradig zum hinteren Teil des harten
Gaumens auf.
Die Lippen sind gerundet und vorgestülpt.
Der Mund ist etwas mehr geöffnet als bei den hohen Vokalen.
Bei den gespannten o-Lauten [oÉ] und [o] ist der hintere Teil des Zungenrückens etwas mehr
gehoben, die Spannung etwas stärker, die Lippen sind etwas mehr gerundet und die Mundöff-
nung ist etwas geringer als beim ungespannten o-Laut [O].
Beim unsilbischen ungespannten o-Laut [O8] kann bilabial eine Enge entstehen, in der ein
schwaches Reibegeräusch erzeugt wird.
Ausspracheregeln
Langer gespannter o-Laut [o…] wird gesprochen für: c 38
<o> akzentuiert in offenen oder potenziell offenen Silben, z. B. Boden [b"oÉdn`], Kodex
[k"oÉdEks], Lohe [l"oÉ«]; Dom (Do-me) [doÉm], Nation [natsC"oÉn]; Boa [b"oÉaÉ], Koautor
[k"oɳaO8toÉ?]
<o> unabhängig von der Akzentuierung im Wortauslaut (auch in Wortgruppen) sowie
im Auslaut von nicht letzten Teilgliedern in Bindestrichwörtern und in Komposita,
z. B. Büro [byå"oÉ], wo [voÉ]; anno ["anoÉ], desto [d"EstoÉ], Risiko [å"iÉzikoÉ], Tornado
[tOn"aÉdoÉ]; Mikado-Spiel [mik"aÉdoÉ SpiÉl]
<o> vor <ß>, z. B. Floß [floÉs], groß [gåoÉs];
Ausnahme: kurzer ungespannter o-Laut in einigen Namen, z. B. Voß [fOs], Voßler
[f"OslŒ]
<o> nicht akzentuiert in der Endung <-or>, z. B. Faktor [f"aktoÉ?], Senator [zen"aÉtoÉ?]
<oe> in einigen deutschen Namen, z. B. Coesfeld [k"oÉsfElt], Itzehoe [Its«h"oÉ], Soest [zoÉst]
<oh> innerhalb der gleichen Silbe, z. B. Kohle [k"oÉl«], Sohn [zoÉn]; froh [få9oÉ], Stroh [Stå9oÉ]
<oi> in einigen deutschen Namen, z. B. Grevenbroich [gåeÉvn`bå"oÉx], Roisdorf [å"oÉsd9Of],
Voigt [foÉkt]
<oo> innerhalb der gleichen Silbe, z. B. (die) Boote [b"oÉt«], Moor [moÉ?], Zoo [tsoÉ]
<o> in Wörtern aus dem Französischen vor stummem Endkonsonanten, auch vor <r> +
stummen Konsonanten, z. B. Depot [dep"oÉ], Gounod [gun"oÉ], Trikot [tå9ik"oÉ] (auch:
[tå9"IkoÉ]); Corps [koÉ?], Ressort [åEs"oÉ?];
68 Die Standardaussprache in Deutschland
c 41 Kurzer gespannter o-Laut [o] wird in eingedeutschten Wörtern in nicht akzentuierter Posi-
tion gesprochen für:
<o> in offenen Silben, z. B. kooptieren [ko³Opt"iÉå«n], Olive [ol"iÉv«], Phonetik [fon"eÉtIk],
sozial [zotsC"aÉl]; Poet [po"eÉt]
<au, eau> in Wörtern aus dem Französischen, z. B. Beauté [bot"eÉ], Chauvinist [Sovin"Ist]
Unsilbischer ungespannter o-Laut [O8] wird in eingedeutschten Wörtern gesprochen für nicht
akzentuiertes:
<o> vor <i> oder <y> in Wörtern aus dem Französischen, z. B. Memoiren [memO8"aÉå«n],
Toilette [tO8al"Et«] (stärker eingedeutscht: [tol"Et«]); Doyen [dO8aJ"E)É], loyal [lO8aJ"aÉl]
Ausspracheregeln 69
Bildungsweise
[«] ist ein ungerundeter Mittelzungenvokal (auch Reduktions- oder Zentralvokal genannt):
Die Zunge liegt entspannt im Mundraum und zeigt in ihrem mittleren Bereich eine mittel-
gradige Wölbung nach oben.
Die Mundöffnung ist größer als bei den hohen Vokalen, aber geringer als beim a-Laut.
Ausspracheregeln
Der Schwa-Laut [«] ist im Deutschen nicht akzentuiert.
5.4.11 Nasalierte Vokale [E)…] [E)] [{)…] [{) ] [A)…] [A)] [o)…] [o)]
in Wörtern aus dem Französischen
(Zur Aussprache nasalierter Vokale in Wörtern aus anderen Sprachen vgl. Kapitel A. 7)
Bildungsweise
Die nasalierten Vokale unterscheiden sich von den entsprechenden nicht nasalierten Vokalen
nur durch die Position des Gaumensegels:
Bei den nasalierten Vokalen ist das Gaumensegel gesenkt, so dass der Phonationsstrom un-
gehindert zugleich durch Mund und Nase gleitet.
Ausspracheregeln 71
Ausspracheregeln
In akzentuierter Position werden die nasalierten Vokale lang gesprochen, in nicht akzentuierter
Position kurz.
Bildungsweise
Der Diphthong [aE8] ist eine einsilbige Verbindung zwischen dem ungerundeten flachen Vokal
[a] und dem ungerundeten mittelhohen ungespanntenVorderzungenvokal [E]:
Die zu Beginn der Diphthongartikulation flach im Mundraum liegende Zunge wölbt sich in
einer Gleitbewegung mittelgradig zum vorderen harten Gaumen auf.
Die Mundöffnung verringert sich.
Die Bildung des Diphthongs ist durch einen kontinuierlichen Übergang vom ersten zum
zweiten Vokal gekennzeichnet; dabei nimmt die Intensität ab.
Ausspracheregeln
c 48 Beide Vokale des Diphthongs sind kurz, der a-Laut ist silbisch, der e-Laut unsilbisch und unge-
spannt.
Der Diphthong [aE8] wird in akzentuierter und nicht akzentuierter Position gesprochen für:
<ai> in offenen und geschlossenen Silben, z. B. Aichinger ["aE8INŒ], Kaiser [k"aE8zŒ], Hai
[haE8]; Aischylos ["aE8sylOs], Kain [kaE8n]; Bonsai [b"OnzaE8], Taifun [taE8f"uÉn]
<ei> in offenen und geschlossenen Silben, z. B. Eiweiß ["aE8vaE8s], Leiden [l"aE8dn`]; einfach
["aE8nfax], meist [maE8st]; Blei [blaE8], Konterfei [k"OntŒfaE8]
<eih> z. B. Geweih [g«v"aE8], Verleih [fŒl"aE8]
<ay> in Namen, z. B. Bayern [b"aE8Œn], Haydn [h"aE8dn`]
<ey> in Namen, z. B. Ceylon [ts"aE8lOn], Dilthey [d"IltaE8]
<i> teilweise in Wörtern aus dem Englischen, z. B. Outsider ["aO8tsaE8dŒ], Pipeline
[p"aE8plaE8n], Spikes [SpaE8ks]
<y> in Wörtern aus dem Englischen, z. B. Byron [b"aE8å«n], dry [dåaE8], Flyer [fl"aE8Œ]
Bildungsweise
Der Diphthong [aO8] ist eine einsilbige Verbindung zwischen dem ungerundeten flachen Vokal
[a] und dem gerundeten mittelhohen ungespannten Hinterzungenvokal [O]:
Die zu Beginn der Diphthongartikulation flach im Mundraum liegende Zunge wölbt sich in
einer Gleitbewegung mittelgradig zum hinteren Teil des harten Gaumens auf.
Die Lippen gehen von einer ungerundeten in eine gerundete Position über.
Die Mundöffnung verringert sich.
Die Bildung des Diphthongs ist durch einen kontinuierlichen Übergang vom ersten zum
zweiten Vokal gekennzeichnet; dabei nimmt die Intensität ab.
Ausspracheregeln 73
Ausspracheregeln
Beide Vokale des Diphthongs sind kurz, der a-Laut ist silbisch, der o-Laut unsilbisch und unge- c 49
spannt.
Der Diphthong [aO8] wird in akzentuierter und nicht akzentuierter Position gesprochen für:
<au> in offenen und geschlossenen Silben, z. B. kaufen [k"aO8fn`], Maus [maO8s]; Bau [baO8];
Auktion [aO8ktsC"oÉn], Aurikel [aO8å"iÉk+]
<ao> in Einzelwörtern, z. B. Kakao [kak"aO8]
<ow> teilweise in Wörtern aus dem Englischen, z. B. Clown [klaO8n], Cowboy [k"aO8bOÎ];
aber: z. B. Bowle [b"oÉl«]
Bildungsweise
Der Diphthong [OÎ] ist eine einsilbige Verbindung zwischen dem gerundeten mittelhohen
ungespannten Hinterzungenvokal [O] und dem gerundeten mittelhohen ungespannten Vorder-
zungenvokal [{]:
Der Zungenrücken, der zu Beginn der Diphthongartikulation zum hinteren Teil des harten
Gaumens angehoben ist, wird in einer Gleitbewegung nach vorn, in Richtung zum vorderen
harten Gaumen, verschoben.
Die Lippen bleiben gerundet, der Öffnungsgrad des Mundes ändert sich nicht.
Die Bildung des Diphthongs ist durch einen kontinuierlichen Übergang vom ersten zum
zweiten Vokal gekennzeichnet; dabei nimmt die Intensität ab.
Ausspracheregeln
Beide Vokale des Diphthongs sind kurz und ungespannt; der o-Laut ist silbisch, der ö-Laut un- c 50
silbisch.
Der Diphthong [O{8 ] wird in akzentuierter und nicht akzentuierter Position gesprochen für:
<äu> in offenen und geschlossenen Silben, z. B. Äußerung ["OÎs«åUN], Säure [z"OÎå«]; käuf-
lich [k"OÎflI]
<eu> in offenen und geschlossenen Silben, z. B. heute [h"OÎt«], Rheuma [å"OÎmaÉ]; neun
[nOÎn], Orpheus ["OfOÎs]; Pneu [pnOÎ], scheu [SOÎ]
<oi> z. B. Boiler [b"OÎlŒ], Konvoi [kOnv"OÎ]
<oy> z. B. Nestroy [n"Estå9OÎ], Oybin [OÎb"iÉn];
auch in Wörtern aus dem Englischen, z. B. Cowboy [k"aO8bOÎ], Boykott [bOÎk"Ot]
Die Beschreibung der Realisierungsvarianten und der Bildungsweise erfordert, über die Berück-
sichtigung der distinktiven Merkmale der Phoneme hinaus (vgl. A. 4.2.1), differenziertere Anga-
ben zum artikulierenden Organ bzw. zur Artikulationsstelle und zum Artikulationsmodus:
Bei den Konsonanten der deutschen Standardaussprache handelt es sich entsprechend ihrem c 51
Artikulationsmodus um:
74 Die Standardaussprache in Deutschland
Frikative (Reibelaute, Engelaute): Im Mundraum wird eine Enge gebildet, der Nasenraum ist
verschlossen: [f v s z S Z J x å]; eine Enge im Bereich der Glottis besteht bei [h].
Plosive (Verschlusslaute): Mund- und Nasenraum werden verschlossen: [p b t d k g].
Bei der Artikulation der Plosive lassen sich drei Phasen unterscheiden:
Implosion (Verschlussbildung),
Plosion (Halten des Verschlusses),
Explosion (Verschlusslösung).
Diese Differenzierung ist für die Aussprache von Belang, da die einzelnen Phasen nicht in
allen Fällen realisiert werden. So entfällt z. B. beim Zusammentreffen von mehreren Plosiven
an Wort- oder Silbengrenzen koartikulatorisch bedingt vielfach die Verschlusslösung bei den
nicht letzten Plosiven (vgl. A. 5.3.2).
Die Verschlusslösung erfolgt des Weiteren bei den Plosiven nicht ausschließlich oral, son-
dern vor unsilbischem oder silbischem Nasal auch nasal, z. B. Ätna ["EÉtnaÉ] (auch ["EtnaÉ]),
haben [h"aÉbmÆ]. Nach [t] kann der Verschluss vor [l] und [+] auch lateral gelöst werden (vgl.
A. 5.5.11).
Vibranten (Schwinglaute): im Mundraum wird ein intermittierender Verschluss gebildet, der
Nasenraum ist verschlossen: [r R].
Nasale (Nasenlaute): Der Mundraum wird verschlossen, der Nasenraum geöffnet: [m n N].
Lateral (Seitenlaut): Der Mundraum wird in der Mittellinie des Gaumens (koronal-alveolar) ver-
schlossen, aber seitlich geöffnet, der Nasenraum ist verschlossen: [l].
Der Verschluss des Nasenraumes erfolgt durch Anheben des Velums; es schließt wegen der star-
ken Sprechspannung besonders bei den stimmlosen Fortes fest ab. Es ist ausschließlich bei den
Nasalen gesenkt.
Entsprechend der Tendenz, die Laute so weit wie möglich vorn im Ansatzrohr zu bilden, gilt
für diejenigen Konsonanten, bei denen die Zungenspitze nicht aktiv an der Lautbildung betei-
ligt ist, dass der vordere Zungensaum Kontakt mit den unteren Schneidezähnen hat. Das betrifft
[p b k g m N f v J å R x h].
Charakteristisch für die Standardaussprache ist die vielfach auftretende kräftige Geräuschbil-
dung bei den Fortis-Plosiven [p t k]. Die gespannte Artikulation dieser Laute kann dazu führen,
dass ihr Verschluss mit deutlichem Explosions- und nachfolgendem Hauchgeräusch gelöst wird
(Aspiration).
Die Häufigkeit der Aspiration und der Grad ihrer Ausprägung nehmen generell mit einer
Erhöhung der allgemeinen Sprechspannung und mit einer Verlangsamung der Sprechgeschwin-
digkeit zu. Die Aspiration ist damit auch unmittelbar abhängig von der Akzentuierung und kommt
besonders häufig und ausgeprägt in stark akzentuierten Silben vor, d.h. vor allem, wenn Wort- und
Ausspruchsakzent zusammenfallen. Sie wird darüber hinaus durch die Lautumgebung beeinflusst.
Die Markierung der Aspiration durch das Zeichen [î] erfolgt nur in diesem Kapitel zur Ver-
deutlichung der Regeln; im Wörterverzeichnis wird darauf verzichtet.
Es gibt folgende Aussprachetendenzen:
Unter allen anderen Bedingungen ist die Aspiration von [p t k] meist nur schwach ausgeprägt
oder sie fehlt völlig.
Eine Reihe von Konsonanten wird als Fortis- oder Lenis-Laute gesprochen. Dabei besteht ein en-
ger Zusammenhang zwischen der Fortis-/Lenis-Artikulation und der Stimmbeteiligung:
Die Fortes [p t k f s S x] sind stark gespannt und stimmlos.
Die Lenes [b d g v z Z J å] sind schwach gespannt und stimmhaft.
c 54 Die Lenes werden nach vorangehenden stimmlosen Fortes ebenfalls stimmlos artikuliert (Ent-
stimmlichung): [b9 d9 g( v9 z9 Z( å9], z. B. froh [få9oÉ], zwei [tsv9aE8]. In solchen Fällen lässt sich z. B.
stimmloses [b9] (Lenis) von stimmlosem [p] (Fortis) lediglich durch die Spannung unterschei-
den. Diese progressive Stimmlosigkeitsassimilation (vgl. A. 5.3) ist für die Standardaussprache
charakteristisch und bleibt weitgehend auch bei der Eindeutschung fremder Wörter und Namen
wirksam (vgl. A. 7).
Die stimmlosen Lenes [b9 d9 g(] können auch im absoluten Wortanlaut nach Pause vorkom-
men, z. B. Boden [b9"oÉdn`], Dank [d9aNk], Gunst [g(Unst]. Diese mögliche Entstimmlichung wird
jedoch weder in Teil A (Standardaussprache in Deutschland) noch im Wörterverzeichnis durch
die Transkription angezeigt.
Sofern es sich nicht um geflüsterte Sprache handelt, sind die Nasale, das Zungenspitzen-R [r]
und der Lateral [l] stimmhaft; der Hauchlaut [h] ist stimmlos, kann aber in intervokalischer
Position auch stimmhaft werden.
5.5.2.3 Auslautverhärtung
c 55 Am Wort- und Silbenauslaut (auch vor Konsonanten) werden für [b d g v z] die entsprechenden
stimmlosen Fortis-Laute [p t k f s] gesprochen. Dies gilt auch für eingedeutschte Wörter und Na-
men, wobei im Wortauslaut auch [Z] zu [S] werden kann (vgl. A. 7.2), z. B. Bad [baÉt], (du) lebst
[leÉpst], Rouge [åuÉS]. Die Auslautverhärtung zieht bei anschließenden, ursprünglich stimmhaf-
Ausspracheregeln 77
Bildungsweise
Labio-dentale Frikative:
Der Innenrand der Unterlippe wird gegen die oberen Schneidezähne geführt, so dass eine
Enge entsteht, an der sich die ausströmende Luft reibt.
[f] ist stark gespannt (Fortis) und stimmlos, das Reibegeräusch ist kräftig.
[v] ist schwach gespannt (Lenis) und stimmhaft, das Reibegeräusch ist vermindert.
[v9] ist schwach gespannt (Lenis) und stimmlos, das Reibegeräusch ist vermindert.
Ausspracheregeln
c 57 [f] wird gesprochen für:
<f, ff > in einfachen Wörtern, z. B Feld [fElt], Freude [få9"OÎd«], Kiefer [k"iÉfŒ], Lift [lIft],
Schlaf [SlaÉf]; Affäre [af"EÉå«], Neffe [n"Ef«], Schiff [SIf]
<ff, fff, fv> nach Präfixen sowie in Komposita/Bindestrichwörtern und in Wortgruppen an
Silben- bzw. Wortgrenzen, z. B. Auffahrt ["aO8f¥faÉt], auffinden ["aO8f¥fIndn`], Lauf-
feuer [l"aO8f¥fOÎŒ]; Auspuffflamme ["aO8spUf¥flam«], Schifffahrt [S"If¥faÉt]; Kaufvertrag
[k"aO8f¥fŒtå9aÉk]; [f] wird nur einmal artikuliert, kann aber geringfügig gelängt sein
(vgl. A. 5.5.2.4)
<v> im Silbenanlaut vor Vokal und vor <l, r>, z. B. Vater [f"aÉtŒ], Veilchen [f"aE8l«n],
Vers [fEs], Versuch [fŒz"uÉx], Vogel [f"oÉg+]; Bremerhaven [båeÉmŒh"aÉfn`], Hannover
[han"oÉfŒ], Havel (Fluss) [h"aÉf+], Varnhagen [f"anhaÉg>], Vischer [f"ISŒ] (Aus-
nahmen s. unter [v]); Vlies [fliÉs]; Vranitzky [få9an"ItskiÉ] (auch: [våan"ItskiÉ]), Vries
[få9iÉs], Vroni [få9"oÉniÉ] (auch: [vå"oÉniÉ])
<v, w> im Wort- und Silbenauslaut (vgl. 5.5.2.3), z. B. aktiv [akt"iÉf], brav [båaÉf], Substantiv
[z"UpstantiÉf]; Levkoje [lEfk"oÉJ«];
Jewtuschenko [JEftUS"ENkoÉ], Litewka [lit"EfkaÉ];
aber: substantivisch [zUpstant"iÉvIS]
<ph, pph> in Wörtern aus dem Griechischen, z. B. Aphasie [afaz"iÉ], Apostroph [apOstå9"oÉf],
Phonetik [fon"eÉtIk]; Sappho [z"afoÉ] (auch: [z"apfoÉ])
<w> in Namen aus slawischen Sprachen, die auf <-ow, -ew> enden, z. B. Krylow
[kå9"yÉlOf], Prokofjew [på9ok"OfJ(Ef];
aber: in den meisten Namen, die auf <-ow> enden, ist das <w> stumm, z. B. Buckow
[b"UkoÉ](neben [b"uÉkoÉ]), Bülow [b"yÉloÉ], Pankow [p"aNkoÉ]; dies trifft auch auf
abgeleitete Formen zu, z. B. Buckower [b"UkoÉŒ](neben [b"uÉkoÉŒ])
Ausspracheregeln 79
Bildungsweise
Dorsal/apikale-alveolare Frikative:
Die Lautbildung kann auf zwei verschiedene Arten erfolgen:
Dorsale Artikulation:
Die Zungenspitze berührt die unteren Schneidezähne.
Der vordere Zungenrücken wölbt sich in Richtung der Alveolen der oberen Schneidezähne auf.
Die seitlichen Zungenränder legen sich den oberen Backenzähnen bzw. dem Gaumen an, und
die Mittellinie der Zunge weist eine schmale Längsrille auf.
80 Die Standardaussprache in Deutschland
Durch diese Rille wird die ausströmende Luft in einem dünnen Strahl auf die Schneiden der
unteren Frontzähne geleitet. Sie reibt sich in der Enge zwischen Zungenrücken, Gaumen und
Schneidezähnen, und es entsteht ein zentriertes, scharfes Reibegeräusch.
Apikale Artikulation:
Die Zungenspitze liegt nicht an, sondern schwebt frei hinter den Alveolen der oberen Schneidezähne.
In dieser Enge reibt sich die durch die schmale Längsrille in der Mittellinie der Zunge aus-
strömende Luft.
[s] ist stark gespannt (Fortis) und stimmlos, das Reibegeräusch ist kräftig.
[z] ist schwach gespannt (Lenis) und stimmhaft, das Reibegeräusch ist vermindert.
[z9] ist schwach gespannt (Lenis) und stimmlos, das Reibegeräusch ist vermindert.
Ausspracheregeln
c 60 [s] wird gesprochen für:
<s> im offenen und gedeckten Silbenauslaut, auch vor <p, t, sch>, z. B. Haus [haO8s], Islam
[Isl"aÉm], Kurs [kUs]; Krebs [kå9eÉps], nebst [neÉpst], Raps [åaps], Koks [koÉks], Klecks
[klEks]; Disput [dIsp"uÉt], Knospe [kn"Osp«]; Frist [få9Ist], Industrie [IndUstå9"iÉ], Kasten
[k"astn`], Realist [åeal"Ist], (er) reist [åaE8st];
aber: reisen [å"aE8zn`]); Hausschuh [h"aO8sSuÉ], Tagesschau [t"aÉg«sSaO8];
(zur Aussprache von <s> vor <p> oder <t> im Anlaut vgl. A. 5.5.5 unter [S])
<s> vor den Ableitungssilben <-bar, -chen, -haft, -heit, -lein, -lich, -ling, -los, -nis, -schaft,
-tum, -wärts>, z. B. boshaft [b"oÉshaft], Häuschen [h"OÎs«n], lesbar [l"eÉsb9aÉ], löslich
[l"PÉslI], Röslein [å"PÉslaE8n]
<s> im Silbenanlaut nach stimmlosen Konsonanten vor [«] (auch wenn [«] reduziert wurde),
z. B. Erbse ["Eps«], gipsen [g"Ipsn`], Kapsel [k"aps+], Kekse [k"eÉks«], Rätsel [å"EÉts+]
<s> im Wort- und Silbenanlaut eingedeutschter Wörter, auch wenn dem <s> in der gleichen
Silbe ein <p> vorangeht, z. B. Skandal [skand"aÉl], Slalom [sl"aÉlOm], Sphäre [sf"EÉå«],
Szene [sts"eÉn«]; Chanson [SA)s"o)É], Seine [sEn] (auch: [sEÉn]), Sou [suÉ]; Psalm [psalm],
Psyche [ps"yɫ]
<ss> in einfachen Wörtern, z. B. Messe [m"Es«], Missionar [mIsCon"aÉ], wissen [v"Isn`], wusste
[v"Ust«]; Fass [fas]
<ß> im Silbenan- und -auslaut deutscher Wörter, z. B. beißen [b"aE8sn`], Fuß [fuÉs], Heißluft
[h"aE8slUft], Maßstab [m"aÉsStaÉp]
<c> in Wörtern aus dem Englischen und Französischen, z. B. Cent [sEnt], City [s"ItiÉ], lan-
cieren [laNs"iÉå«n], Nuance [ny*"A)És«] (auch: [ny*A)És], [ny"aNs«]), Romancier [åomA)sC"eÉ],
Service [s"{É?vIs]
Ausspracheregeln 81
Bildungsweise
Koronal-alveolar/präpalatale Frikative:
Die Lippen sind gerundet und vorgestülpt.
Die Zunge liegt löffelförmig im Mundraum, wobei sich im Vorderzungenrücken eine breite
Längsrille ausbildet und sich der vordere Zungenrand den Alveolen der oberen Schneidezähne
nähert.
Die ausströmende Luft erzeugt in dieser Enge ein Reibegeräusch.
[S] ist stark gespannt (Fortis) und stimmlos, das Reibegeräusch ist kräftig.
[Z] ist schwach gespannt (Lenis) und stimmhaft, das Reibegeräusch ist vermindert.
[Z(] ist schwach gespannt (Lenis) und stimmlos, das Reibegeräusch ist vermindert.
Ausspracheregeln
c 64 [S] wird gesprochen für:
<sch> im Silbenan- und Auslaut, z. B. Schema [S"eÉmaÉ], Schule [S"uÉl«], Tisch [tIS], waschen
[v"aSn`];
aber: geht der Diminutivendung <-chen> ein <s> voraus, dann steht die Buchstaben-
folge <sch> nicht für einen einheitlichen Laut [S], sondern für die Laute [s] + [], zwi-
schen denen eine Silbengrenze verläuft, z. B. Röschen [å"PÉs«n] (genauer: [å"PÉs.«n])
<s> im Wortanlaut vor <p> oder <t> sowie im Silbenanlaut deutscher Wörter nach Präfi-
xen, z. B. Spiel [SpiÉl], Spezialist [SpetsCal"Ist], Spiekeroog [Sp"iÉkŒ³oÉk];
aufspringen ["aO8fSpå9IN«n], Gespött [g«Sp"{t]; Stahl [StaÉl], Station [StatsC"oÉn], Stralsund
[Stå9"aÉlzUnt]; bestreiken [b«Stå9"aE8k>], verstehen [fŒSt"eÉ«n];
Anmerkung:
In einigen Fällen ist im Wortanlaut eingedeutschter Wörter neben der Lautung mit [S]
auch eine Realisation mit [s] gebräuchlich, z.B. Spezifik [Spets"iÉfIk] (auch: [spets"iÉfIk]),
Sponsor [Sp"OnzoÉŒ] (auch: [sp"OnzoÉŒ]); Stagnation [StagnatsC"oÉn] (auch: [stagnatsC"oÉn]);
aber: im nicht absoluten Silbenanlaut oder wenn zwischen Frikativ und Plosiv eine Sil-
bengrenze liegen kann, wird in eingedeutschten Wörtern [sp] und [st] gesprochen, z. B.
Aspekt [asp"Ekt], Aspirant [aspiå"ant], Perspektive [pEspEkt"iÉv«], Prospekt [på9osp"Ekt];
Institut [Instit"uÉt], Instrument [Instå9um"Ent], Konstitution [kOnstitutsC"oÉn];
<ch> in Wörtern aus dem Französischen, z. B. Chagrin [Sagå"E)É], Champagner [Samp"anJŒ]
(auch: [SA)p"anJŒ]), Chanson [SA)s"o)É], Château [Sat"oÉ]
<sh> in Wörtern aus dem Englischen, z. B. Cash [kES], Shaw [SOÉ], Shop [SOp], Shuttle [S"at+]
<sc> in Wörtern aus dem Italienischen vor <e, i>, z. B. Crescendo [kå9ES"EndoÉ]
.
5.5.6 Frikative [ç] [ J ] [ J˚ ]
Bildungsweise
Dorsal-palatale Frikative:
Der Vorderzungenrücken wölbt sich zum vorderen Teil des harten Gaumens auf und bildet
hier eine Enge.
Die seitlichen Zungenränder legen sich dem Gaumen an, und die Mittellinie der Zunge weist
eine Längsrille auf.
Die ausströmende Luft wird durch diese Rille auf die Enge zwischen Vorderzungenrücken
und Gaumen geleitet, so dass ein Reibegeräusch entsteht.
[] ist stark gespannt (Fortis) und stimmlos, das Reibegeräusch ist kräftig.
[J] ist schwach gespannt (Lenis) und stimmhaft, das Reibegeräusch ist vermindert.
˚ ist schwach gespannt (Lenis) und stimmlos, das Reibegeräusch ist vermindert.
[J]
Ausspracheregeln
[ç] wird gesprochen für: c 69
<ch> nach den Vorderzungenvokalen <e, i, ä, ö, ü, y >, nach den Diphthongen [aE8] und [OÎ]
sowie nach Konsonanten, z. B. höchst [hPÉst], Küche [k"Y«], Licht [lIt], nächst
[nEÉst], Psyche [ps"yÉ«], Recht [åEt]; Deich [daE8], laichen [l"aE8n`]; feucht [fOÎt],
räuchern [å"OÎŒn]; Furcht [fUt], Kelch [kEl], Lerche [l"E«], manch [man]
<ch> in der Diminutivendung <-chen>, z. B. Frauchen [få9"aO8«n], Püppchen [p"Yp«n]
84 Die Standardaussprache in Deutschland
<ch> im Anlaut vor <e> oder <i> in eingedeutschten Wörtern, z. B. Chemie [em"iÉ], China
["iÉnaÉ], Chinin [in"iÉn]
<g> in der Endung <-ig >, sofern sich keine Silbe mit <-lich> oder mit auslautendem [] an-
schließt, z. B.
ewig ["eÉvI] aber: ewiglich ["eÉvIklI],
König [k"PÉnI] aber: königlich [k"PÉnIklI],
Königreich [k"PÉnIkå9aE8]
lustig [l"UstI], wenig [v"eÉnI]; wenigstens [v"eÉnIstn`s], Fähigkeit [f"EÉIkaE8t]
Bildungsweise
Dorsal-velarer Frikativ:
Der hintere Teil des Zungenrückens wölbt sich zum weichen Gaumen auf, so dass eine Enge
entsteht.
Die ausströmende Luft erzeugt in dieser Enge ein kräftiges Reibegeräusch.
[x] ist stark gespannt (Fortis) und stimmlos.
Ausspracheregeln 85
Ausspracheregeln
Bildungsweise
Reibe-R [Â]
Dorsal-postpalatal/velarer Lenis-Frikativ:
Der hintere Teil des Zungenrückens wölbt sich vor oder nach Hinterzungenvokalen zum wei-
chen Gaumen auf; vor oder nach Vorderzungenvokalen verschiebt sich die Zungenhebung in
Richtung harter Gaumen (postpalatal). Es bildet sich eine Enge, in der die ausströmende Luft ein
leichtes Reibegeräusch erzeugt.
Die Stimmlippen schwingen (außer nach stimmlosem Laut).
Wenn sich die Aufwölbung der Hinterzunge vermindert, wird das Reibegeräusch weiter re-
duziert und es lässt sich vielfach nur noch aus Klangfarbenveränderungen der Lautumgebung
auf einen intendierten r-Laut schließen.
86 Die Standardaussprache in Deutschland
Zäpfchen-R [R]
Uvularer Vibrant:
Der hintere Teil des Zungenrückens wölbt sich in Richtung Zäpfchen auf. Das Zäpfchen führt
bei der Ausatmung flatternde Bewegungen aus, so dass zwischen Zäpfchen und gehobener Hin-
terzunge ein intermittierender Verschluss entsteht.
Die Stimmlippen schwingen; nach stimmlosem Laut kann Entstimmlichung eintreten.
Zungenspitzen-R [r]
Apikal-alveolarer Vibrant:
Die Zungenspitze nähert sich den Alveolen bzw. den oberen Schneidezähnen und führt bei
der Ausatmung flatternde Bewegungen aus, so dass ein intermittierender Verschluss entsteht.
Die Stimmlippen schwingen.
Vokalisiertes R [å]
Die Mittelzunge wölbt sich leicht zum harten Gaumen auf. Die Luft kann jedoch ungehindert
ausströmen, so dass ein ungerundeter Mittelzungenvokal entsteht.
Die Mundöffnung richtet sich nach der Lautumgebung.
Die Klangfarbe hängt ebenfalls von der Lautumgebung ab und schwankt vor allem zwischen
[a] und [O] bzw. zwischen [a] und [«]; auch Realisationen als [«Œ] sind gebräuchlich.
Die Stimmlippen schwingen.
Ausspracheregeln
c 74 Reibe-R [Â] (sowie seltener und mit nur geringer Vibration bis zu zwei Schlägen: Zäpfchen-
oder Zungenspitzen-R) wird gesprochen für:
<r, rr, rh, rrh> in einfachen Wörtern vor Vokal, z. B.
begierig [b«g"iÉåI], Beruf [b«å"u†f], raten [å"a†tn`];
Ausspracheregeln 87
Bildungsweise
Glottaler Frikativ:
Die ausströmende Luft erzeugt im Kehlkopf ein schwaches Reibegeräusch (Hauchgeräusch).
Indem sich die Glottis schließt, leitet dieses zum folgenden Vokal über, auf den die artikulie-
renden Organe im Mundraum bereits eingestellt sind.
[h] ist in der Regel stimmlos, kann aber in intervokalischer Position auch stimmhaft gespro-
chen werden.
Ausspracheregeln
c 79 [h] wird gesprochen für:
<h> im Silbenanlaut vor Vokal, außer vor dem Schwa-Laut [«] und vor nicht akzentuier-
ten <i, u> in Suffixen, z. B. Hand [hant], human [hum"aÉn], Inhalt ["Inhalt], lachhaft
[l"axhaft], Verhalten [fŒh"altn`]
Bildungsweise
Bilabiale Plosive:
Die Lippen liegen aufeinander und verschließen den Mundraum.
Das Velum ist angehoben und verschließt die Nasenpassage, so dass sich der Luftstrom in der
Mundhöhle staut (Implosions- und Plosionsphase).
Die Verschlusslösung (Explosionsphase) kann in folgenden Varianten geschehen:
Ausspracheregeln 89
Ausspracheregeln
[p] wird gesprochen für: c 80
<p, pp> in einfachen Wörtern, z. B. Paul [paO8l], preisen [på9"aE8zn`];
Kapitän [kapit"EÉn], spät [SpEÉt]; Lump [lUmp];
Appell [ap"El], Käppchen [k"Ep«n], Suppe [z"Up«]; salopp [zal"Op]
<bp, pp, ppp> in Komposita, z. B. Halbpension [h"alp¡paNzC®oÉn]; Laptoppreis [l"EptOp¡på9aE8s];
Pappplakat [p"ap¡plak®aÉt]; [p] wird nur einmal artikuliert, die Verschlussphase kann je-
doch geringfügig gelängt sein (vgl. A. 5.5.2.4)
<b, bb> im Wort- und Silbenauslaut, z. B. Lob [loÉp]; Gelübde [g«l"Ypd9«], glaubhaft [gl"aO8phaft],
Labsal [l"aÉpz9aÉl], löblich [l"PÉplI], Siebdruck [z"iÉpd9åUk]; schrubb! [Så9Up], (du)
schrubbtest [Så9"Upt«st] (vgl. A. 5.5.2.3)
<p, b> in den Lautverbindungen [pf ps pS], z. B. Pfanne [pf"an«], Hopfen [h"Opfn`], Napf [napf];
Krebs [kå9eÉps], nebst [neÉpst]; hübsch [hYpS];
der Verschluss des Plosivs geht in diesen Lautverbindungen ohne Explosion in den fol-
genden Frikativ über.
Anmerkung zur Aspiration: Die Verschlusslösung erfolgt bei [p] vor akzentuiertem Vokal sowie
im akzentuierten Wort- und Silbenauslaut (abhängig von der Gesamtspannung) häufig
mit deutlicher Aspiration, z. B. Paul [pîaO8l], Lump [lUmpî], salopp [zal"Opî]; Lob [loÉpî],
schrubb! [Så9Upî].
Die Aspiration wird im Wörterverzeichnis nicht markiert (vgl. A. 5.5.2.1).
<bb, pb, ppb> beim Zusammentreffen gleicher Plosive an Silben- bzw. Wortgrenzen nach Prä-
fixen und in Komposita, z. B. Abbild ["ap¡b9Ilt]; Typberatung [t"yÉp¡b9«åaÉtUN]; Pappbecher
[p"ap¡b9EŒ]; es wird nur einmal [b9] artikuliert, die Verschlussphase kann jedoch gering-
fügig gelängt sein (vgl. A. 5.5.2.4).
<p> ist stumm: im Wortauslaut von Wörtern aus dem Französischen, z. B. Coup [kuÉ]
Bildungsweise
Koronal/dorsal-alveolar/dentale Plosive:
Der Verschluss kann auf zwei verschiedene Arten gebildet sein:
x Koronale Artikulation:
Der vordere Zungensaum liegt den Alveolen und oberen Schneidezähne an.
x Dorsale Artikulation:
Der Vorderzungenrücken liegt den Alveolen und oberen Schneidezähnen an, während der
vordere Zungensaum Kontakt mit den unteren Schneidezähnen hält.
In beiden Fällen berühren die seitlichen Zungenränder die Alveolen der Backenzähne. Das Ve-
lum ist angehoben und verschließt die Nasenpassage, so dass sich der Luftstrom in der Mund-
höhle staut (Implosions- und Plosionsphase).
Die Verschlusslösung (Explosionsphase) kann in folgenden Varianten geschehen:
x oral durch Aufheben des Zungenkontaktes mit den Alveolen; diese Verschlusslösung kann bei [t]
mit deutlichem Explosions- und nachfolgendem Hauchgeräusch verbunden sein (vgl. A. 5.5.2.1)
Ausspracheregeln 91
x nasal durch Senken des Velums, wenn auf <t, d> ein silbisches [n`] folgt, z. B. nach Ausfall des
Schwa-Lautes [«] im Suffix <-en> (vgl. A. 5.4.10)
x lateral durch Lösen des Kontaktes zwischen seitlichen Zungenrändern und Alveolen der Ba-
ckenzähne, wenn auf <t, d> ein [l] oder [+] folgt.
Ausspracheregeln
<d, dd> im Silbenauslaut, wenn folgendem Suffix ein zum Stamm gehörendes <l>, <n> oder
<r> vorausgeht oder wenn in einer Nebenform auf <d, dd> ein <e> folgt, z. B. niedrig
[n"iÉdåI], Radler [å"aÉdlŒ], Redner [å"eÉdnŒ]; Handlung [h"andlUN] (Nebenform: Han-
del [h"and«l], auch wenn der Schwa-Laut [«] ausfällt: [h"and+]); schnoddrig [Sn"OdåI]
(Nebenform: schnodderig [Sn"Od«åI])
<dd> in einfachen Wörtern zwischen Vokalen, z. B. Bodden [b"Odn`], Widder [v"IdŒ]
Bildungsweise
Dorsal-postpalatal/velare Plosive:
Der hintere Teil des Zungenrückens ist aufgewölbt und bildet einen Verschluss mit dem
Gaumen. Die Verschlussstelle befindet sich je nach der Lautumgebung postpalatal oder velar
(vgl. A. 5.3.1).
Das Velum ist angehoben und verschließt die Nasenpassage, so dass sich der Luftstrom in der
Mundhöhle staut (Implosions- und Plosionsphase).
Die Verschlusslösung (Explosionsphase) kann in folgenden Varianten geschehen:
x oral durch Aufheben des Kontaktes zwischen Zungenrücken und Gaumen; diese Verschluss-
lösung kann bei [k] mit deutlichem Explosions- und nachfolgendem Hauchgeräusch ver-
bunden sein (vgl. A. 5.5.2.1)
x nasal durch Senken des Velums, wenn auf <k, g > ein silbisches [>] folgt, z. B. nach Ausfall des
Schwa-Lautes [«] im Suffix <-en> (vgl. A. 5.4.10).
Ausspracheregeln 93
Ausspracheregeln
[k] wird gesprochen für: c 87
<k, ck, kk> in einfachen Wörtern, z. B. Koch [kOx], Luke [l"uÉk«], Physik [fyz"iÉk]; Hecke [h"Ek«],
Ruck [åUk]; Akkordeon [ak"OdeOn], akkurat [akuå"aÉt]
<gk, kk, ckk> in Zusammensetzungen, z. B. wegkehren [v"Ek¥keÉå«n]; Musikkultur [muz"iÉk¥kUl-
t®uÉŒ]; Rückkehr [å"Yk¥keÉŒ];
[k] wird nur einmal artikuliert, die Verschlussphase kann jedoch geringfügig gelängt
sein (vgl. A. 5.5.2.4)
<kh> in eingedeutschten Wörtern, z. B. Khaki [k"aÉkiÉ] (daneben bereits orthografisch Kaki),
Khan [kaÉn], Khmer [kmeÉŒ], (vgl. auch die Ausspracheregeln für <h> A. 5.5.9)
<ch> im Wort- und Silbenanlaut meist vor <a, o, u, l, r>, selten vor <e, i>, z. B. Chaos [k"aÉOs],
Chor [koÉŒ], Chur [kuÉŒ], Chlodwig [kl"oÉtv9I], Chronik [kå9"oÉnIk]; Chemnitz [k"EmnIts],
Chiemsee [k"iÉmzeÉ], Orchester [Ok"EstŒ];
auch in Wörtern aus dem Italienischen, z. B. Chianti [kC"antiÉ], Chigi [k"I.dZiÉ], Marchese
[mak"eÉz«]; Ischia ["IskCaÉ], Maraschino [maåask"iÉnoÉ]
<ch> nach Vokal in deutschen Wörtern, wenn ein zum Stamm gehörendes <s> folgt, z. B.
Achse ["aks«], Fuchs [fUks], Sachsen [z"aksn`]
<g, gg> im Wort- und Silbenauslaut, auch im gedeckten Auslaut, z. B. Weg [veÉk], weglassen
[v"Eklasn`], biegsam [b"iÉkz9aÉm], sagbar [z"aÉkb9aÉ], sieghaft [z"iÉkhaft], Wagnis
[v"aÉknIs]; Augsburg ["aO8ksb9Uk], flugs [flUks], (du) magst [maÉkst]; Brigg [båIk], flagg!
[flak]; (du) joggtest [dZ"Okt«st]; (du) flaggst [flakst] (vgl. A. 5.5.2.3)
<g> in der Endung <-ig>, wenn sich eine Silbe mit <-lich> oder mit auslautendem [] an-
schließt, z. B. ewiglich ["eÉvIklI], königlich [k"PÉnIklI], Königreich [k"PÉnIkå9aE8];
aber: ewig ["eÉvI], König [k"PÉnI]
<c> im Wort- und Silbenanlaut vor <a, o, u, l, r>, z. B. Café [kaf"eÉ], Camping [k"EmpIN]; Co-
burg [k"oÉbUk]; Cuxhaven [kUksh"aÉfn`], Lucullus [luk"UlUs]; Clou [kluÉ]; Cranach
[kå9"aÉnax], Crew [kå9uÉ]
<qu> in Wörtern aus dem Französischen, z. B. Mannequin [m"an«kE)É] (auch: [man«k"E)É]),
Queue [kPÉ]
Bildungsweise
Koronal-alveolarer Lateral:
Die Zungenspitze bzw. der vordere Zungensaum legt sich den Alveolen der oberen Schneide-
zähne an, so dass in der Mittellinie des Gaumens ein Verschluss entsteht.
Die ausströmende Luft gleitet durch die Öffnungen zwischen den seitlichen Zungenrändern
und Backenzähnen.
Die Stimmlippen schwingen.
Ausspracheregeln 95
Ausspracheregeln
[l] wird gesprochen für: c 90
<l, ll> in einfachen Wörtern, z. B. lachen [l"axn`], Palais [pal"EÉ], verlosen [fŒl"oÉzn`], Wahl
[vaÉl]; Kollaps [k"Olaps], Rille [å"Il«], tendenziell [tEndEntsC"El], Zoll [tsOl]
<ll, lll> an Silben- bzw. Wortgrenzen nach Präfixen und in Komposita/Bindestrichwörtern, z. B.
Vielliebchen [fiÉl¥l"iÉp«n]; Falllinie [f"al¥liÉnC«], volllaufen [f"Ol¥laO8fn`];
[l] wird nur einmal artikuliert, der Laut kann jedoch geringfügig gelängt sein (vgl. A.
5.5.2.4)
Bildungsweise
Bilabialer Nasal:
Die Lippen werden locker aufeinander gelegt und verschließen den Mundraum.
Das Velum ist gesenkt, so dass der Phonationsstrom durch die Nase gleitet.
Die Stimmlippen schwingen.
Ausspracheregeln
[m] wird gesprochen für: c 93
<m, mm> in einfachen Wörtern, z. B. Maler [m"aÉlŒ], jambisch [J"ambIS], biegsam [b"iÉkz9aÉm],
Sumpf [zUmpf]; Komma [k"OmaÉ], Lamm [lam]
<mm, mmm> an Silben- bzw. Wortgrenzen nach Präfixen und in Komposita/Bindestrichwör-
tern, z. B. Raummaß [å"aO8m¥maÉs]; Kammmacher [k"am¥maxŒ];
[m] wird nur einmal artikuliert, der Laut kann jedoch geringfügig gelängt sein (vgl.
A. 5.5.2.4)
96 Die Standardaussprache in Deutschland
Bildungsweise
Koronal/dorsal-alveolarer Nasal:
Der Verschluss im Mundraum kann auf zwei verschiedene Arten gebildet sein:
x Koronale Artikulation:
Der vordere Zungensaum liegt den Alveolen der oberen Schneidezähne an.
x Dorsale Artikulation:
Der Vorderzungenrücken liegt den Alveolen der oberen Schneidezähne an, während der vor-
dere Zungensaum Kontakt mit den unteren Schneidezähnen hält.
Das Velum ist in beiden Fällen gesenkt, so dass der Phonationsstrom durch die Nase gleitet.
Die Stimmlippen schwingen.
Ausspracheregeln 97
Ausspracheregeln
[n] wird gesprochen für: c 95
<n, nn> in einfachen Wörtern (außer vor <g, k>), z. B. Name [n"aÉm«], zentral [tsEntå9"aÉl],
hören [h"PÉå«n], Kind [kInt]; kennen [k"En«n], Konnex [kOn"Eks], Lehrerinnen
[l"eÉå«åIn«n], Kinn [kIn]
<n> im Präfix <kon-> vor Konsonanten (außer vor <g, k>) in eingedeutschten Wörtern,
z. B. Konflikt [kOnfl"Ikt], Kontrast [kOntå9"ast], Konzept [kOnts"Ept], (vgl. auch unter
[N])
<n> vor <g, k> in zusammengesetzten deutschen Wörtern, z. B. angeben ["angeÉbË],
Rheinquelle [å"aE8nkv9El«]
<n> in den Präfixen <en-, in-, syn->, auch vor <g, k> sowie vor <ch> (=Aussprache [k])
in eingedeutschten Wörtern, z. B. endothym [Endot"yÉm], Enklave [Enkl"aÉv«], enko-
dieren [Enkod"iÉå«n]; Ingredienzien [IngåedC"EntsC«n], Inkarnation [InkanatsC"oÉn],
inklusive [Inkluz"iÉv«], inkognito [Ink"OgnitoÉ];
synkopieren [zYnkop"iÉå«n], synchron [zYnkå9"oÉn]
<nn, nnn> an Silben- bzw. Wortgrenzen nach Präfixen und in Komposita/Bindestrichwörtern,
z. B. annehmen ["an¥neÉm«n], Sternennacht [St"En«n¥naxt]; Brennnessel [bå"En¥nEs+],
Kennnummer [k"En¥nUmŒ];
[n] wird nur einmal artikuliert, der Laut kann jedoch geringfügig gelängt sein, (vgl.
A. 5.5.2.4)
Bildungsweise
Dorsal-postpalatal/velarer Nasal:
Der hintere Teil des Zungenrückens ist aufgewölbt und bildet einen Verschluss mit dem
Gaumen. Die Verschlussstelle befindet sich je nach der Lautumgebung postpalatal oder velar
(vgl. A. 5.3.1).
Das Velum ist gesenkt, so dass der Phonationsstrom durch die Nase gleitet.
Die Stimmlippen schwingen.
98 Die Standardaussprache in Deutschland
Ausspracheregeln
c 97 [N] wird gesprochen für:
<ng> vor <i, u> in nicht akzentuierter Position, vor dem Schwa-Laut [«], vor dem Suffix
<-er> (gesprochen als [Œ] vgl. A. 5.5.8) und vor Konsonanten, z. B.
gängig [g"ENI]; Inge ["IN«]; Finger [f"INŒ];
englisch ["ENlIS], Ingwer ["INvŒ], Zingst [tsINst]
<ng> im Auslaut, z. B. Achtung ["axtUN], Gesang [g«z"aN], Gong [gON]
<n> vor <k, ks, x, qu>, z. B. Ankara ["aNkaåaÉ], Ränke [å"ENk«], Schrank [Så9aNk]; links
[lINks]; Sphinx [sfINks]; Delinquent [delINkv9"Ent]
<n> vor <g> und folgendem <a, o, u> in eingedeutschten Wörtern und Namen, z. B. Fango
[f"aNgoÉ], Mongole [mONg"oÉl«], Ungarn ["UNgan]
<n> im Präfix <kon-> in eingedeutschten Wörtern vor <g, k>, z. B. Kongress [kONgå"Es],
konkret [kONkå9"eÉt]
Es gehört zu den Kennzeichen der Standardaussprache, dass sie überregional und in unter-
schiedlichen sozialen Gruppen genutzt bzw. akzeptiert wird. Diese Verbreitung schließt den Ge-
brauch der Standardaussprache unter vielfältigen Bedingungen und damit in unterschiedlichen
Anwendungsgebieten ein, so in öffentlichen oder privaten Bereichen, in formellen und weniger
formellen Situationen, beim reproduzierenden oder beim freien Sprechen.
Die Standardaussprache wird jedoch in den verschiedenen Anwendungsbereichen nicht voll-
kommen gleich realisiert. Sie weist vielmehr jeweils charakteristische Varianten auf, die als pho-
nostilistische Differenzierungen bezeichnet werden und verschiedene Register charakterisie-
ren. Sie tragen zusammen mit standardsprachlichen Varianten in Lexik und Syntax zur
stilistischen Differenzierung von gesprochenen Texten bei.
Die phonostilistischen Differenzierungen umfassen Varianten der prosodischen Gestaltung
der Äußerung sowie, hiervon beeinflusst, unterschiedliche Grade der Artikulationspräzision:
Die Prosodie, und damit die rhythmische Struktur der Äußerung, variiert z. B. hinsichtlich
der Häufigkeit und Ausprägung der Akzentuierung sowie hinsichtlich der Sprechgeschwindig-
keit. Letztere kann eine relative Kontinuität aufweisen oder durch einen häufigen oder ausge-
prägten Wechsel, die sogenannte Geschwindigkeitsfluktuation, gekennzeichnet sein.
Der Gebrauch der prosodischen Mittel kann seinerseits die Artikulationsspannung beein-
flussen, indem z. B. eine erhöhte Sprechgeschwindigkeit in nicht akzentuierten Passagen die Ar-
tikulationsspannung vermindert und so eine geringere Artikulationspräzision zur Folge hat.
Auch ausgeprägte Akzentuierungen können in nachfolgenden Silben zu starken Verminderun-
gen der Sprechspannung (Relaxation) und damit zu einer geringeren Artikulationspräzision
führen. Umgekehrt begünstigt eine mehr langsame, rhythmisch gleichmäßigere Sprechweise die
Realisierung einer höheren Artikulationspräzision.
Verminderungen der Artikulationspräzision betreffen den Vokalismus und Konsonantis-
mus. Sie äußern sich in Lautschwächungen (Reduktionen), die bis zum Lautschwund (Elision)
Phonostilistische Differenzierungen der Standardaussprache 99
führen können und erstrecken sich besonders auf nicht akzentuierte und beschleunigte Silben,
Wörter oder Wortfolgen, sofern sich die erhöhte Sprechgeschwindigkeit mit einer verminderten
Sprechspannung verbindet. Auch Assimilationen tragen zur phonostilistischen Differenzierung
bei, indem der Grad ihrer Ausprägung und ihre Häufigkeit (abhängig von den prosodischen Ver-
änderungen) in den verschiedenen Anwendungsbereichen variieren.
Veränderungen der Artikulationspräzision können sich auf deutsche und fremde Wörter er-
strecken, weniger dagegen auf Namen, deren Aussprache meist eine hohe Artikulationspräzision
erfordert. Wird diese nicht realisiert, kann ihre Verständlichkeit beeinträchtigt sein, da sich ihre
Aussprache bei verminderter Artikulationspräzision nicht aus dem Kontext erschließen lässt.
Die Anwendungsbereiche der Standardaussprache sind weitgehend durch äußere situative
Bedingungen bzw. Merkmale gekennzeichnet, die allerdings nicht unmittelbar und obligat eine
bestimmte Sprechweise auslösen, sondern diese immer nur vermittelt über die inneren Bedin-
gungen des Sprechers beeinflussen. In Wechselwirkung vor allem mit seinem Wissen und seinem
Erfahrungsschatz sowie seiner aktuellen Befindlichkeit bewertet und interpretiert der Sprecher
die äußere Situation und entwickelt auf dieser Basis seine eigenen Intentionen, die er gemäß sei-
nem sprechkommunikativen Können realisiert.
Grundsätzlich begünstigt jedoch eine Reihe von Bedingungen eine jeweils stärkere Artikula-
tionspräzision. Hierzu gehören u. a.: Reproduzierendes Sprechen von standardsprachlichen
Sach- und literarischen Texten, Öffentlichkeit, Offizialität, formelle Situationen, Inszeniertheit
der situativen Bedingungen, geringer Bekanntheits- und Vertrautheitsgrad zwischen den Kom-
munikationspartnern sowie mit der Umgebungssituation, sachbetonte Mitteilung als kommu-
nikative Absicht des Sprechers, großer Hörerkreis, Sprechen ohne Mikrofon bei akustisch un-
günstigen Verhältnissen sowie allgemein pädagogische und sprechtherapeutische Situationen.
Angesichts der Vielzahl möglicher Anwendungsbereiche der Standardaussprache kann es bei
einer Aussprachekodifikation lediglich um Situationen und Sprechweisen gehen, für die die For-
mulierung von Empfehlungen sinnvoll ist. Das trifft auf Äußerungen in öffentlichen Situatio-
nen zu. Das Aussprachewörterbuch berücksichtigt daher ausschließlich die Sprechweise in öf-
fentlichen Situationen.
Obwohl die Artikulationspräzision beim Sprechen in der Öffentlichkeit tendenziell höher ist
als in privaten Situationen, gibt es dennoch auch beim öffentlichen Sprechen je nach den kon-
kreten kommunikativen Bedingungen unterschiedliche Grade in der Ausprägung von Sprech-
spannung und Artikulationspräzision.
Daher werden in diesem Wörterbuch unterschieden:
1. eine hohe bis mittlere Artikulationspräzision,
angewendet vor allem beim reproduzierenden Sprechen, z. B. beim Vorlesen von Nachrich-
tentexten in Funk und Fernsehen (vgl. A. 6.2.1);
2. eine sehr hohe Artikulationspräzision,
angewendet vor allem beim reproduzierenden Sprechen, z. B. beim feierlichen Vortrag (vgl.
A. 6.2.2);
3. eine verminderte Artikulationspräzision,
angewendet vor allem beim freien Sprechen, z. B. bei öffentlich geführten Gesprächen in
Funk und Fernsehen (vgl. A. 6.2.3).
nannte Überlautung, wie sie z. B. beim Sprechen unter Lärmbedingungen oder auch beim Dik-
tieren im elementaren Deutschunterricht gelegentlich beobachtet werden kann, bleibt unbe-
rücksichtigt.
Die Beschreibung phonostilistischer Differenzierungen im Rahmen einer Aussprachekodifi-
kation ist notwendig, weil Verminderungen der Artikulationspräzision, d. h. auch eine Zunahme
assimilatorisch bedingter Lautreduktionen, nicht in allen Sprachen nach gleichen Gesetzmäßig-
keiten ablaufen. Sie sind daher für den Deutsch lernenden Ausländer ebenso wenig ohne Weite-
res erschließbar wie für Sprecher regional geprägter Umgangssprachen, und sie ergeben sich bei
nachlassender Sprechspannung auch nicht von selbst. Umgekehrt bereitet es z. B. der letztge-
nannten Sprechergruppe häufig Probleme, eine (angemessen) hohe Artikulationspräzision zu
realisieren, ohne zu unangebrachten Übertreibungen zu gelangen.
Aussprachevarianten, die aus hoher bis mittlerer Sprechspannung resultieren, sind jedoch auch
unter anderen Bedingungen möglich, so z.B. grundsätzlich beim feierlichen Vortrag (vgl. A. 6.2.2),
ebenso in öffentlichen Gesprächen (vgl. A. 6.2.3), aber auch im nicht öffentlichen privaten Be-
reich. Die Nutzung dieser vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten hängt dabei u. a. von der
sprachlich-kommunikativen Kompetenz der Kommunikationspartner, ihrer Situationsinterpre-
Phonostilistische Differenzierungen der Standardaussprache 101
tation sowie von der Intention des Sprechers und seinem Vertrautsein mit standardsprachlicher
Lautung ab.
Im Folgenden werden lediglich jene Merkmale benannt, die für eine hohe bis mittlere
Sprechspannung typisch sind, aber in Bereichen mit sehr hoher bzw. reduzierter Artikulations-
präzision hiervon abweichend vorkommen; auf detaillierte Regeln wird verwiesen.
x Der Glottisschlageinsatz der Vokale ist im absoluten Wortanlaut sowie im Silbenanlaut
nach Präfixen und an der Wortfuge von Komposita die charakteristische Einsatzart (vgl. A.
5.4.2.1).
Bei verminderter Sprechspannung kann sein Gebrauch seltener werden.
x Der Schwa-Laut [´] wird in den Endungen <-en, -em, -el> in bestimmten Positionen elidiert
(vgl. A. 5.4.10):
a) im Suffix <-en>: nach Plosiven, Frikativen (außer nach [å] und [J]) und nach dem Late-
ral; der nachfolgende Nasal wird silbisch gesprochen (außer nach dem Lateral), z. B. reden
[å"eÉdn`], rufen [å"uÉfn`]; fühlen [f"yÉln];
nach [p], [b], [k] und [g] wird der Nasal hinsichtlich der Artikulationsstelle an den vo-
rangehenden Plosiv assimiliert, z. B. Haken [h"aÉk>], Leben [l"eÉbË];
b) im Suffix <-em>: nach Plosiven und Frikativen (außer nach [å]); der nachfolgende Nasal
wird silbisch gesprochen, z. B. (von) höchstem (Nutzen) [h"PÉstË], (in) diesem (Haus)
[d"iÉzË];
c) im Suffix <-el>: nach Plosiven, Frikativen (außer nach [å]) und Nasal; der nachfolgende
Lateral wird silbisch gesprochen, z. B. Gabel [g"aÉb+], Löffel [l"{f+], Mangel [m"aN+].
Die Elision des Schwa-Lautes ist seltener beim langsamen Sprechen und sehr hoher Sprech-
spannung, sie nimmt dagegen bei reduzierter Artikulationspräzision zu.
x Vokale in nicht akzentuierten offenen Silben eingedeutschter Wörter werden kurz ge-
spannt gesprochen, z. B. Protest [på9ot"Est], Relevanz [åelev"ants].
Kurze ungespannte Realisationen, wie sie vor allem bei verminderter Sprechspannung vor-
kommen, sind seltener.
x Die Aspiration der Fortisplosive [p t k] erfolgt im Wort- und Silbenanlaut vor stark akzen-
tuiertem Vokal sowie im Wort- und Silbenauslaut nach stark akzentuiertem Vokal. Ausge-
nommen sind z. B. Fälle mit nasaler oder lateraler Verschlusslösung des Plosivs sowie die Po-
sition des Plosivs in speziellen Konsonantenverbindungen, z. B. Peter [pî"eÉtŒ], Wand [vantî],
aber ohne Aspiration (häufig verbunden mit einer Lenisierung des Plosivs): Ätna, Atlas,
Raps, Spiel, Stuhl. (Zu weitergehenden Reduktionen der Aspiration vgl. A. 5.5.2.1).
Bei Verminderung der Artikulationspräzision reduzieren sich Häufigkeit und Ausprägung
der Aspiration.
x Auslautverhärtung: Im Wort- und Silbenauslaut werden die Lenis-Laute [b d g v z Z] als For-
tis-Laute [p t k f s S] realisiert, ausgenommen, wenn folgendem Suffix ein <l, n> oder < r >
vorausgeht, z. B. glaubhaft [gl"aO8phaft], aber: Ebnung ["eÉbnUN]. (vgl. A. 5.5.2.3).
Lenisierungen wie bei reduzierter Artikulationspräzision kommen nicht vor.
x Bei einander folgenden inhomogenen Plosiven wird der vorletzte (gelegentlich auch alle
nicht letzten Plosive) meist total assimiliert; es erfolgt somit häufig nur mit dem letzten Plo-
siv eine Verschlusslösung, z. B. Marktplatz (vgl. A. 5.3.2).
Bei sehr hoher Sprechspannung werden demgegenüber die Plosive häufig separat artikuliert;
bei verminderter Artikulationspräzision nehmen dagegen die Assimilationen zu.
x Bei einander folgenden gleichen Konsonanten an Wortgrenzen in Komposita/Bindestrich-
wörtern und in Wortgruppen sowie an Silbengrenzen nach Präfixen wird nur eine Enge- bzw.
Verschlussbildung und eine Enge- bzw. Verschlusslösung realisiert, z. B. Schifffahrt [S"IÊ¥faÉt];
in Nizza [InÅn"ItsaÉ]; aussuchen ["aO8s¡z9uÉxn`], enttäuschen [Ent¥t"OÎSn`] (vgl. A. 5.5.2.4).
102 Die Standardaussprache in Deutschland
Abweichend von dieser Aussprache werden bei sehr hoher Artikulationspräzision die Laute
häufig auch voll realisiert.
x Beim Zusammentreffen von Plosiv und Nasal wird der Verschluss des Plosivs nasal und beim
Zusammentreffen von Plosiv und Lateral lateral gelöst, z. B. Ätna, Atlas.
Dazu gehören auch die Fälle, wenn nach Elision des Schwa-Lautes [«] in den Endungen <-en,
-em-, -el> der vorausgehende Plosiv mit Nasal oder Lateral zusammentrifft, z. B. bitten
[b"Itn`], Hegel [h"eÉg+].
Bei sehr hoher Artikulationspräzision kommen diese Assimilationen demgegenüber seltener
vor.
x Im absoluten Wortanlaut können die Lenis-Plosive [b d g] auch entstimmlicht vorkommen.
Bei sehr hoher Artikulationspräzision tritt diese Reduktion der Stimmhaftigkeit selten ein,
beim freien Sprechen demgegenüber häufiger.
x Die r-Laute werden in folgenden Varianten realisiert (vgl. A. 5.5.8):
a) r-Frikativlaute:
– prävokalisch, auch nach Plosiv und Frikativ, (r-Vibrationslaute kommen nur sehr sel-
ten vor), z. B. reden [å"eÉdn`], greifen [gå"aE8fn`];
– nach Kurzvokal (außer in unbetonten Affixen mit <er>) und nach langem a-Laut mit
reduzierter Geräuschkomponente, z. B. Herr [hE], wahr [vaÉ]
b) Vokalisierte Formen:
– in den Affixen <-er, er-, her-, ver-, zer-> für <er>, z. B. Vater [f"aÉtŒ], Versuch [fŒz"uÉx]
– nach langem Vokal (außer nach langem a-Laut), z. B. Kur [kuÉ?], Meer [meÉ?]
Abweichungen hiervon sind für die Aussprache bei sehr hoher, aber auch bei reduzierter
Artikulationspräzision typisch.
Die sehr hohe Sprechspannung und Artikulationspräzision, wie sie vor allem beim reprodu-
zierenden Sprechen vorkommen kann, basiert meist auf einer allgemeinen Verlangsamung der
Sprechgeschwindigkeit, die auch nicht akzentuierte Äußerungsteile betrifft. Punktuelle Be-
schleunigungen von Wörtern oder Wortgruppen gibt es selten. Das Ergebnis ist eine rhyth-
misch relativ gleichmäßige Sprechweise, die eine tendenziell höhere Artikulationspräzision
begünstigt.
Eine sehr hohe Artikulationspräzision kann z. B. angemessen sein:
x beim feierlichen Vortrag, wenn es um einen vom Alltäglichen abgehobenen Gegenstand geht
und eine große Öffentlichkeit erreicht werden soll,
ebenso bei wissenschaftlichen Vorträgen vor großem Hörerkreis, vor allem, wenn sie in
einem festlichen Rahmen gehalten werden;
x in der sprechkünstlerischen Kommunikation:
beim Sprechen des Schauspielers auf der Bühne, z. B. in klassischen Stücken und besonders
bei versgebundenen Texten (außerdem abhängig von Regie und Raumverhältnissen);
bei der Rezitation von Lyrik, und zwar vor allem dann, wenn die Dichtungen einen getrage-
nen, bzw. der Erhabenheit einer poetischen Aussage entsprechenden Vortrag mit sehr hohem
Spannungsgrad verlangen. Selbst beim Vortrag nicht versgebundener literarischer Texte
kann eine sehr hohe Artikulationspräzision angebracht sein.
Phonostilistische Differenzierungen der Standardaussprache 103
Im Folgenden werden einige Beispiele mit sehr hoher Artikulationspräzision angeführt, wie
sie sich unter den genannten Bedingungen (anders als beim Sprechen mit hoher bis mittlerer
Artikulationspräzision (vgl. A. 6.2.1) oder anders als in öffentlichen Gesprächssituationen (vgl.
A. 6.2.3) ergeben können:
x Der Schwa-Laut [´] wird in den Endungen <-en, -em, -el> in sämtlichen Positionen, d. h.
auch nach Plosiven und Frikativen, häufig voll realisiert, z. B. bitten [b"It«n], rufen [R"uÉÊ«n],
teilen [t"aE8l«n], führen [f"yÉR«n], kennen [k"En«n]; großem [gR"oÉs«m]; Hegel [h"eg«l].
x Nasale bzw. laterale Verschlusslösung der Plosive vor den Endungen <-en, -em, el> ent-
fallen, wenn der Schwa-Laut erhalten bleibt; ebenso entfallen bei voller Realisation des
Schwa-Lautes Assimilationen des nachfolgenden Nasals hinsichtlich der Artikulations-
stelle an den Plosiv, z. B. leben [l"eÉb«n] (und nicht: [l"eÉbË]), Haken [h"aÉk«n] (und nicht:
[h"aÉk>]).
x Beim Zusammentreffen von Plosiv und Nasal wird der Verschluss des Plosivs häufig nicht
nasal und beim Zusammentreffen von Plosiv und Lateral häufig nicht lateral, sondern oral
gelöst, z. B. Ätna, Atlas.
x Einander folgende inhomogene Plosive werden häufig jeweils mit separater Implosions-,
Plosions- und Explosionsphase realisiert, z. B. Marktplatz. Eine zusätzliche Aspiration der
nicht letzten Plosive tritt jedoch nicht ein.
x Einander folgende gleiche Konsonanten an Wortgrenzen in Komposita/Bindestrichwörtern
und in Wortgruppen sowie an Silbengrenzen nach Präfixen werden bei sehr langsamer
Sprechweise häufig voll realisiert, z. B. Hauttyp [h"aO8ttyÉp], Kaufvertrag [k"aO8ffERtRaÉk], am
Mittag [am m"ItaÉk], viel lesen [fiÉl l"eÉz«n], annehmen ["anneÉm«n].
x Die Stimmhaftigkeit der Lenes [b d g] bleibt im absoluten Anlaut meist erhalten. (Nach
stimmlosem Konsonanten wird jedoch die progressive Stimmlosigkeitsassimilation, wie für
alle anderen phonostilistischen Bereiche der Standardaussprache, wirksam, z. B. begehren
[b«g"eÉå«n], aber: heiß begehren [h"aE8s b9«geÉå«n]).
x r-Laute: Neben dem Reibe-R [å] sowie neben vokalisierten Formen kommen vermehrt auch
die r-Vibrationslaute [r] und [R] vor, und zwar von diesen besonders das Zäpfchen-R [R]. Das
betrifft folgende Positionen:
a) prävokalisch, z. B. raten [R"aÉt«n], bringen [bR"IN«n], führen [f"yÉR«n];
b) postvokalisch nach kurzem Vokal, z. B. Wort [vORt];
c) in den nicht akzentuierten Präfixen <er-, her-, ver-, zer->, z. B. erleben [ERl"eÉb«n];
d) nach langem a-Laut, z. B. klar [klaÉR].
Die Vokalisierung bleibt demgegenüber nach langem Vokal (außer nach [aÉ]) meist erhal-
ten, z. B. Chor [koÉ?]. Dies trifft auch auf <er> in den nicht akzentuierten Suffixen zu, z. B. Mutter
[m"UtŒ], wandern [v"andŒn].
Eine verminderte Artikulationspräzision, wie sie vor allem beim freien Sprechen (ohne ausfor-
mulierte oder memorierte Textvorlage) vorkommt, ist meist an eine rhythmisch stärker bewegte
Sprechweise als z. B. beim Vorlesen von Sachtexten gebunden. Die Sprechweise ist tendenziell ab-
wechslungsreicher, und die prosodischen Mittel werden häufig relativ kontrastreich eingesetzt.
Akzentuierung und Gliederung durch Pausen üben neben syntaktischen vermehrt auch expres-
sive Funktionen aus, und die Sprechgeschwindigkeit unterliegt oftmals starken Schwankungen,
d. h. die Geschwindigkeitsfluktuation ist erhöht. Diese Gegebenheiten wirken sich auch auf die
Artikulationsspannung aus, die ebenfalls größeren Schwankungen ausgesetzt sein und z. B. nach
104 Die Standardaussprache in Deutschland
besonders starken Akzentuierungen auch stark abfallen kann. Die Folge ist eine Zunahme der
Lautschwächungen in diesen Positionen.
Dies betrifft im Allgemeinen nicht die semantisch wichtigen Äußerungsteile, sondern vor
allem nicht akzentuierte Passagen, die bei deutlich verminderter Artikulationsspannung oft
besonders schnell gesprochen werden. Solche Formen mit hoher Sprechgeschwindigkeit und
starken Lautreduktionen kommen vor allem in Wörtern vor, die keine selbstständige, kontext-
unabhängige lexikalische Bedeutung besitzen (Synsemantika) und in der Regel nicht akzentuiert
sind. Dazu zählen z. B. Artikel, Konjunktionen, Präpositionen, Personalpronomen, Hilfs- und
Modalverben. Demgegenüber sind Äußerungsteile mit einer langsameren und ausgeglicheneren
Sprechgeschwindigkeit meist durch eine geringere Ausprägung der Lautreduktionen gekenn-
zeichnet.
Es kann sich jedoch auch darum handeln, dass die zunehmenden Lautschwächungen nicht
auf besonders schnell gesprochene Äußerungsteile mit verminderter Artikulationsspannung
beschränkt bleiben, sondern ebenfalls in langsamer gesprochenen Wörtern oder Wortgruppen
beim freien Sprechen verwendet werden. Desgleichen finden sie sich auch beim Vorlesen von
Sachtexten. Schließlich können umgekehrt beim freien Sprechen eine hohe Sprechspannung
und damit auch nicht reduzierte Formen vorkommen. Da eine hohe Sprechspannung jedoch für
diese stilistische Ebene untypisch ist, werden Beispiele mit hoher Artikulationspräzision im Fol-
genden nicht gesondert angeführt.
Auf folgende Anwendungsbereiche sei verwiesen:
x Eine verminderte Artikulationspräzision findet sich u. a. in öffentlich geführten Gesprächen,
z. B. in ausgewählten, von Funk oder Fernsehen übertragenen Talkshows.
In solchen Gesprächsrunden können zusätzliche Differenzierungen der Artikulationsspan-
nung davon abhängen, inwieweit die Äußerungen offizieller oder nicht offizieller Art sind, ob
es sich – je nach Intention des Sprechers – um sachbetontes Informieren bzw. Diskutieren
handelt oder ob neben einer meinungsbildenden auch eine deutliche phatische und eine
Unterhaltungsfunktion im Vordergrund stehen. In jedem Fall handelt es sich jedoch in erster
Linie um direkte Kommunikation, indem sich der jeweilige Sprecher unmittelbar auf die
konkret anwesende Hörergruppe und deren Reaktionen (und weniger auf ein Massenpubli-
kum) einstellt. Aber: Die mediale Vermittlung der Gespräche, die die Rezeption durch eine
große Hörerschaft ermöglicht, kann, sofern sie dem Sprecher bewusst ist und er eine über-
regionale Akzeptanz anstrebt, dem Gebrauch einer mehr lässigen Gesprächsstufe entgegen-
wirken, ebenso die Tatsache, dass in den öffentlichen, medienvermittelten Gesprächen die
Kommunikationspartner zwar einander bekannt, aber in der Regel nicht miteinander ver-
traut sind.
x Eine verminderte Artikulationspräzision findet sich u. a. auch in der Sprechweise des Schau-
spielers, wenn dieser in seinem Spiel Figuren in Dialogsituationen darstellt. Dies trifft (wegen
des vorwiegend intimen Rahmens und der dazwischen geschalteten elektronischen Medien)
vor allem auf die Sprechweise im Film, bei der Synchronisation und im Hörspiel zu. Auch in
Bereichen der Kleinkunst, z. B. im Kabarett, kann eine reduzierte Artikulationspräzision an-
gemessen sein. Ebenso können auf der Bühne im größeren Theatersaal Textvorlage und Regie
den Gebrauch einer verminderten Artikulationspräzision erfordern, wobei jedoch stets die
Verständlichkeit gewährleistet sein muss. (Dass der Schauspieler darüber hinaus auch vor der
Aufgabe stehen kann, bei entsprechenden Texten gezielt Umgangssprache oder Mundart zu
realisieren, bleibt unbenommen).
Eine besonders geringe Artikulationsspannung ist ebenfalls z. B. bei nicht öffentlichen, inoffi-
ziellen und informellen Gesprächen zwischen miteinander vertrauten Kommunikationspart-
Phonostilistische Differenzierungen der Standardaussprache 105
nern im Alltags- und Privatbereich gebräuchlich. Diese stilistische Ebene, die verstärkt fließende
Übergänge zu regionalen Umgangssprachen sowie zu Sozio- und Idiolekten zeigt, wird in diesem
Aussprachewörterbuch jedoch nicht berücksichtigt.
Die nachstehend benannten, ausgewählten Varianten beschreiben demgegenüber Tenden-
zen, welche sich in öffentlich geführten Gesprächen beim Gebrauch der Standardaussprache be-
obachten lassen. Sie haben exemplarischen Charakter und kommen meist nicht alle gleichzeitig
vor.
Es ist davon auszugehen, dass in den öffentlichen Gesprächen alle Assimilationen und Laut-
schwächungen wirksam sind, wie sie bereits für das Vorlesen von Sachtexten beschrieben wurden
(vgl. A. 5.3 sowie A. 6.2.1). Sie werden im Folgenden daher nicht detailliert wiederholt. Es geht
vielmehr nur um zusätzliche Lautschwächungen, die für das freie Sprechen in den ausgewählten
Gesprächssituationen charakteristisch sind. Auf regional, sozial oder idiolektal bedingte Aus-
spracheformen, die nicht der Standardaussprache zugehören, aber im Kontext von Standardaus-
sprache vorkommen können, wird nicht verwiesen.
Im Einzelnen lassen sich für diesen phonostilistischen Bereich folgende Tendenzen beobachten:
6.2.3.1 Vokalismus
grundsätzlich elidiert, so auch nach Vokalen, Nasalen und [å], z. B. bauen [b9aO8n], kommen
[kOm], können [k{n] (mit Totalassimilation des auslautenden Nasals und ggf. Dehnung des
[m] bzw. des vorangehenden [n]), hören [hPÉ?n].
Nach Plosiven nehmen bei Elision des Schwa-Lautes die Reduktions- und Assimilationspro-
zesse im Vergleich zum reproduzierenden Sprechen tendenziell weiter zu.
x Der unsilbische i-Laut [i]8 in eingedeutschten Wörtern wird häufig frikatisiert, z. B. Filiale
[filC"aÉl«] f [filJ"aÉl«] und (mit kurzem ungespannten i-Laut): [fIlJ"aÉl«], (das) Gremium
[g(å"eÉmCUm] f [g(å"eÉmJUm], kurios [kuåC"oÉs] f [kuåJ"oÉs].
x Kurze gespannte Vokale in nicht akzentuierten offenen Silben eingedeutschter Wörter
werden häufig kurz ungespannt gesprochen:
– in eingedeutschten Wörtern aus dem Griechischen bzw. Lateinischen, z. B. Physiker
[f"yÉzikŒ] f [f"yÉzIkŒ], reflektieren [åeflEkt"iÉå«n] f [åEflEkt"iÉ?n]. Diese ungespannten
Vokalqualitäten kommen am seltensten bei /o/ vor. Sie sind primär vom Eindeutschungs-
grad bzw. der Gebrauchshäufigkeit des fremden Wortes abhängig und daher vielfach in
bestimmten Einzelwörtern verbreitet.
– Auch eine Reduktion bis zum Schwa-Laut [«] ist in Einzelwörtern (teilweise auch bereits
beim Vorlesen von Sachtexten mit mittlerem Spannungsgrad) gebräuchlich, z. B. Mathe-
matik [matemat"iÉk] f [mat«mat"Ik].
6.2.3.2 Konsonantismus
a) Plosive
Die Plosive unterliegen Reduktionsprozessen besonders häufig.
Bei den Fortis-Plosiven [p t k] geht es aufgrund nachlassenden Aspirationsdruckes und Minde-
rung der Artikulationsspannung vor allem um folgende Reduktionen:
x Reduzierung der Aspiration,
x Lenisierungen (sie treten am häufigsten bei [t] und [p] auf, der Gebrauch der stimmlosen
Lenes [d9] und [b9] nimmt damit zu; besonders bei [t] können die Lenisierungen auch bis zu
Phonisierungen führen: [t] f [d]),
x Zunahme von Totalassimilationen bzw. Elisionen.
Bei den Lenis-Plosiven [b d g] handelt es sich vorrangig um
x Frikatisierungen,
x die Zunahme von Totalassimilationen,
x die Reduktion der Stimmhaftigkeit.
Phonostilistische Differenzierungen der Standardaussprache 107
Im Einzelnen sind (verglichen mit dem Vorlesen von Sachtexten) u. a. folgende Realisationen ge-
bräuchlich bzw. als Tendenz erkennbar:
x Die Aspiration der Fortis-Plosive wird, besonders bei [t] und [p], in ihrer Ausprägung wei-
tergehend reduziert.
x Die Auslautverhärtung, die z. B. bei der Realisation von <b, d, g> im Wort- und Silben-
auslaut eintritt (außer wenn folgendem Suffix ein <l, n> oder <r> vorausgeht), wird
durch Verminderung der Artikulationsspannung weniger deutlich realisiert (Lenisierung),
z. B. Stab [StaÉp] f [Sd9aÉb9], Weg [veÉk] f [veÉg(]; möglich [m"PÉklI] f [m"PÉg(lI], wirklich
[v"IåklI] f [v"Iåg(lI].
x Weitere Lenisierungen (Fortis-Plosive werden zu stimmlosen Lenis-Plosiven) sind:
– [p] und [t] im Anlaut von Ableitungen, z. B. Lappen [l"apË] f [l"ab9Ë], hatten [h"atn`]
f [h"ad9n`];
– [t] vor <-e, -en, -er> nach Frikativ, vor allem nach [s] und [S], z. B. erste ["eÉ?st«]
f ["eÉ?sd9«], (sie) wischten [v"IStn`] f [v"ISd9n`];
bei sehr hoher Sprechgeschwindigkeit und weiterer Minderung der Sprechspannung
kann diese Lenisierung bis zu einer leichten Phonisierung führen, z. B. ["eÉ?sd«]. Lenisie-
rung und Phonisierung des Plosivs gehen dabei mit einer Verminderung des Reibe-
geräuschs beim vorangehenden Frikativ einher;
– [p] und [t] im Anlaut nach [S], z. B. Spinne [Sp"In«] f [Sb9"In«], Stuhl [StuÉl] f [Sd9uÉl];
– [p] und [k] vor Frikativen, besonders vor <s>, z. B. (du) lobst [loÉpst] f [loÉb9st]; (du)
fliegst [fliÉkst] f [fliÉg(st].
x Die nasale Verschlusslösung der Fortis- und Lenis-Plosive vor den Suffixen <-en> und
<-em> sowie die laterale Verschlusslösung vor <-el> werden (bei Elision des Schwa-Lautes)
noch konsequenter als beim reproduzierendem Sprechen mit mittlerem Spannungsgrad rea-
lisiert, z. B. häufig auch in der Endung <-igen>: [Ig«n] f [Ig>]. Die Reduktion kann in diesen
Fällen sogar bis zur Frikatisierung führen.
Darüber hinaus gibt es Fälle, in denen die nasale Verschlusslösung, besonders der Lenis-Plo-
sive, vollständig unterbleibt und eine Totalassimilation eintritt: Implosions- und Plosions-
phase werden artikuliert, die Verschlusslösung (Explosionsphase) vollzieht sich jedoch
erst mit dem folgenden Laut: Die Totalassimilation der Lenis-Plosive [b d g] findet sich vor
allem bei einigen Synsemantika. Bei besonders häufigen Wörtern (z. B. haben) ist sie mit
einer Kürzung des vorangehenden akzentuierten Vokals verbunden, z. B. haben [h"aÉbË]
f [haÉm] f [ham], werden [v"eÉ?dn`] f [veÉ?n]. Dies betrifft auch die Position vor <-em>,
z. B. halbem [h"albË] f [halm].
x Die Verschlusslösung unterbleibt im ersten von zwei aufeinander folgenden inhomogenen
Plosiven noch häufiger als beim Vorlesen von Sachtexten, die einen mittleren Spannungs-
grad erfordern, z. B. Akt, Haupt, (er) lobt.
Bei drei aufeinander folgenden inhomogenen Plosiven können der erste und auch der zweite
vollständig assimiliert sein, z. B. Hauptkasse, Objektkunst.
Implosions- und Plosionsphase der nicht letzten Plosive werden artikuliert, indem sich die
Artikulationsstelle verschiebt, die Verschlusslösung erfolgt jedoch nur einmal, und zwar mit
dem letzten Plosiv. Die Verschlussphase kann verlängert sein.
(Folgen gleiche Plosive (und auch andere gleiche Konsonanten) an Wortgrenzen in Kompo-
sita und in Wortgruppen sowie nach Präfixen aufeinander, dann deckt sich die Aussprache
mit der beim Vorlesen von Sachtexten mit mittlerem Spannungsgrad, vgl. A. 5.5.2.4).
x Totalassimilation von [p t k] vor Frikativen und Plosiven, insbesondere nach <l> und nach
Nasalen, sind häufig, z. B. dringen(d)st, en(t)scheiden, lin(k)s, Sum(p)f, zerlum(p)t, (du) er-
häl(t)st.
108 Die Standardaussprache in Deutschland
x Die Lautverbindung [p] + [f] wird im absoluten Anlaut meist zu [f] reduziert, z. B. Pfeil
[pfaE8l] f [faE8l].
x Elision von [t] im Auslaut von Synsemantika ist sehr häufig, z. B. ist [Is], nicht [nI], jetzt
[jEts], und [Un].
x Frikatisierungen betreffen meist nur Lenis-Plosive in intervokalischer Position sowie zwischen
Vokal und Lateral. Sie sind besonders häufig bei [b] und bleiben im Wesentlichen auf sehr
schnell gesprochene Wörter beschränkt, z.B. (ich) habe [h"aÉB«], (ein) halbes (Stück) [h"alB«s].
Frikatisierungen von [g] finden sich in öffentlichen Gesprächen höchstens in Einzelwörtern,
z. B. in der Endung <-ige(n)> damalige [d"aÉmaÉlIg«] f [d"aÉmaÉlIV«] f [d"aÉmaÉlV«]. (For-
men wie (ich) lege [l"eÉV«] sind dagegen Indiz für eine mehr lässige Sprechweise im nicht
öffentlichen Alltagsbereich).
Unabhängig hiervon sind Frikatisierungen von Lenis-Plosiven insbesondere bei der Realisa-
tion der Synsemantika häufig, z. B. aber ["aÉBŒ] und mit verkürztem Akzentvokal: ["aBŒ].
x Entstimmlichungen von [b d g] im absoluten Wortanlaut, auch vor <l, n, r>, nehmen zu,
z. B. Beet [b9eÉt], dumm [d9Um], Gleis [g(laE8s], Gnu [g(nuÉ], Brett [b9åEt].
b) Frikative
Die Frikative unterliegen Reduktionsprozessen nicht so stark wie die Plosive.
Folgende Tendenzen sind zu erkennen:
x Lenisierung:
– Das Reibegeräusch vermindert sich bei [], [x] und [f], besonders vor [S] und [z], z. B.
sich schonen; Buchseite; aufschauen.
– [z] wird im absoluten Wortanlaut (nach Pause) vor Vokal häufiger als beim reproduzie-
renden Sprechen als stimmloser Lenis-Frikativ realisiert, z. B. sagen [z"aÉg>] f [z9"aÉg>].
x Elision/Totalassimilation: Der Fortis-Frikativ [s] wird in Komposita im Wort- und Sil-
benauslaut vor [S] meistens elidiert bzw. total assimiliert, z. B. Tagesschau [t"aÉg«sSaO8] f
[t"aÉg«SaO8] oder [t"aÉg«S¡SaO8].
c) r-Laute
Die Reduktion der r-Laute zeigt sich bei Abnahme der Artikulationsspannung in einer Vermin-
derung des Reibegeräusches beim [å] sowie in der Zunahme von Vokalisierungen und Total-
assimilationen. Gleichzeitig geht der Gebrauch der r-Vibrationslaute noch weiter zurück. Die
Reduktion der r-Laute bezieht sich auf folgende Positionen:
Prävokalische Position:
x Im Wort- und Silbenanlaut (auch nach Plosiv oder Frikativ), z. B. raten, Brot, schreiben, wird
der r-Frikativlaut oft mit reduziertem Reibegeräusch gesprochen.
x Im Silbenanlaut von nicht akzentuierten Endungen, wie z. B. <-rem> und <-ren>, wird der
r-Frikativlaut meist vokalisch assimiliert, z. B. (bei Schwa-Elision) hören [hPÉ?n].
Postvokalische Position:
x Nach Kurzvokal (ausgenommen die nicht akzentuierten Affixe <-er, er-, her-, ver-, zer->)
liegt meistens, und zwar im höheren Maße als beim reproduzierenden Sprechen mit mittle-
rem Spannungsgrad, Totalassimilation des r-Lautes vor, daneben gibt es auch Vokalisierun-
gen. R-Frikativlaute kommen nur noch sehr selten vor. Bei Totalassimilationen ist der voran-
gehende Vokal gelängt, z. B. Wort [vOt] f [vO?t] f [vOÉt].
x Nach langem a-Laut besteht die Tendenz, den r-Laut zu elidieren; r-Frikativlaute spielen
keine Rolle mehr, z. B. Paar [paÉ] f [paÉ].
Phonostilistische Differenzierungen der Standardaussprache 109
d) Nasal [n]
Von den Nasalen [m], [n] und [N] ist im Wesentlichen nur [n] von Reduktionsprozessen be-
troffen:
x Die Assimilationen von [n] hinsichtlich der Artikulationsstelle an die vorangehenden Plo-
sive [p] [b] [k] und [g] besitzen unter phonostilistischem Aspekt nur insofern Bedeutung, als
sie durch den häufigen Ausfall des Schwa-Lautes im Suffix <-en> beim freien Sprechen eben-
falls häufig vertreten sind, z. B. Lappen [l"apË], legen [l"eÉg>].
x Totalassimilationen können vor allem im Wort- und Silbenauslaut vor folgendem Nasal auf-
treten, z. B. einmal ["aE8nmaÉl] f ["aE8ma], wenn man [v"En man] f [v"Eman].
x Assimilation des [n] an folgendes [f], z. B. fünf [fYnf] f [fYmf], ist selten und verweist eher
auf eine mehr lässige Sprechweise in nicht öffentlichen Alltagssituationen.
e) Lateral [l]
Reduktionserscheinungen beim [l] äußern sich in Elisionen bzw. Totalassimilationen. Sie be-
treffen besonders den Wort- und Silbenauslaut in häufig gebrauchten, sehr schnell gesprochenen
Silben oder Wörtern, z. B. mal [maÉl] f [maÉ] f [ma] (auch in Komposita, z. B. in Zahlwörtern);
also ["alzoÉ] f ["azo] (bei gleichzeitiger Kürzung des auslautenden Vokals).
6.2.4 Ausgewählte Aussprachetendenzen bei verschiedenen Graden der Artikulationspräzision (Übersicht)
110
Vokalismus:
Glottisschlag große Häufigkeit vor Vokal im Stamm- und Präfixanlaut Verringerte Häufigkeit
Quantität meist lange gespannte Vokale in Synsemantika, nicht akzentuiert auch in meist Kürzung der Vokallänge,
und Qualität Zusammensetzungen, Veränderung der Vokalqualität
z. B. ihm [iÉm], die [diÉ], da [daÉ], damit [daÉm"It], zu [tsuÉ], zurück (gespannt f ungespannt) bes. bei
[tsuÉå"Yk], Synsemantika sowie im Wortaus-
Die Standardaussprache in Deutschland
Schwa-Laut [´] in den meist keine Elision, z. B. lesen meist Elision nach Plosiven, Frika- Elision nahezu in allen Positionen,
Endungen <-en>, [l"eÉz«n], bieten [b"iÉt«n] tiven (außer nach [å], [J]) und La- auch nach Vokal, Nasal und r-Laut,
<-em>, <-el> teral, z. B. bieten [b"iÉtn`], lesen z. B. bauen [b"aO8«n] f [baO8n],
[l"eÉzn`], fühlen [f"yÉln], kommen [k"Om«n] f [kOmÉ] f
keine Elision nach Vokal, Nasal, [å] [kOm], hören [h"PÉå«n] f [hPÉ?n]
und [J], z. B. bauen [baO8«n], kom-
men [k"Om«n], hören [h"PÉå«n],
ausbojen ["aO8sb9oÉJ«n]
Unsilbischer i-Laut Laut wird meist realisiert, z. B. Filiale [filC"aÉl«] meist Frikatisierung,
in eingedeutschten z. B. Filiale [filJ"aÉl«]
Wörtern
Merkmale Sehr hohe Artikulationspräzision Hohe bis mittlere Reduzierte
(detaillierte Angaben vgl. A.6.2.2) Artikulationspräzision Artikulationspräzision
(detaillierte Angaben vgl. A. 6.2.1) (detaillierte Angaben vgl. A. 6.2.3)
Vokale in nicht meist kurz gespannt, z. B. Physiker [f"yÉzikŒ] häufig kurz ungespannt,
akzentuierten offenen z. B. Physiker [f"yÉzIkŒ]
Silben eingedeutschter
Wörter
Konsonantismus:
Aspiration vor bzw. nach stark akzentuiertem Vokal [p] [t] [k] meist aspiriert Häufigkeit und Ausprägung der
der Fortis-Plosive Aspiration nehmen ab
[p] [t] [k] im Inlaut meist Realisation als Fortis-Plosive, meist Lenisierung: Fortis-Plosive
z. B. Suppe [z"Up«], Watte [v"at«] f stimmlose Lenis-Plosive:
erste ["eÉ?st«], Spinne [Sp"In«], Stuhl [StuÉl], z. B. Suppe [z"Up«] f [z"Ub9«],
links [lINks], Sumpf [zUmpf] Watte [v"at«] f [v"ad9«], erste
["eÉ?st«] f ["eÉ?sd9«], Spinne [Sp"In«]
f [Sb9"In«], Stuhl [StuÉl] f [Sd9uÉl]
Totalassimilation: z. B. links
Phonostilistische Differenzierungen der Standardaussprache
Verschlusslösung meist orale Verschlusslösung, da meist nasale bzw. laterale Ver- wie bei hoher bis mittlerer Artiku-
der Plosive u. a. vor den keine Schwa-Elision, z. B. leben schlusslösung infolge Schwa-Eli- lationspräzision,
Endungen [l"eÉb«n], Handel [h"and«l] sion bei Assimilation des Nasals an
<-en, -em, -el> den vorangehenden Plosiv, z. B. le- in besonders häufigen Wörtern
ben [l"eÉbË]; Handel [h"and+] meist Frikatisierung und Totalassi-
milation der Lenisplosive, z. B. aber
["aÉbŒ] f ["aÉBŒ] f ["aBŒ]; haben
[h"aÉbË] f [haÉm] f [ham] (mit
Verkürzung des Vokals)
Die Standardaussprache in Deutschland
[t] im Auslaut von meist realisiert, z. B. ist [Ist], nicht meist wie bei sehr hoher Artikula- meist Elision von [t] im Auslaut,
Synsemantika [nIt], und [Unt] tionspräzision z. B. f [Is], [nI], [Un]
aufeinander häufig separate Verschlusslösung Verschlusslösung häufig nur beim Verschlusslösung meist nur beim
folgende inhomogene eines jeden Plosivs letzten Plosiv, z. B. Marktplatz letzten Plosiv
Plosive
aufeinander folgende häufig volle Realisation der zusam- meist nur eine Enge- bzw. Ver- wie bei hoher bis mittlerer
gleiche Konsonanten mentreffenden Konsonanten, z. B. schlussbildung und nur eine Artikulationspräzision
an Wort- sowie an Musikkultur [muz"iÉkkUlt®uÉ?] am Enge- bzw. Verschlusslösung,
Silbengrenzen nach Morgen [am m"ORg«n] auffinden z. B. Musikkultur [muz"iÉk¥kUlt®uÉ?],
Präfixen ["aO8ffInd«n] am Morgen [am ¥ m"Og>] auffinden
["aO8f¥fIndn`]
[s] vor [S] in meist Realisation beider Laute, z. B. Tagesschau [t"aÉg«sSaO8] meist Elision des [s]: f [t"aÉg«SaO8]
Komposita
Merkmale Sehr hohe Artikulationspräzision Hohe bis mittlere Reduzierte
(detaillierte Angaben vgl. A.6.2.2) Artikulationspräzision Artikulationspräzision
(detaillierte Angaben vgl. A. 6.2.1) (detaillierte Angaben vgl. A. 6.2.3)
Nasal [n] im Wort- meist realisiert, z. B. wenn man wie bei sehr hoher Artikulations- meist Totalassimilationen, z. B.
und Silbenauslaut vor [v"En man], einmal ["aE8nmaÉl] präzision wenn man [v"En man] f [v"Eman],
Nasal einmal ["aE8nmaÉl] f ["aE8maÉ] f
["aE8ma]
Lateral [l] im Wort- meist realisiert, z. B. mal [maÉl], wie bei sehr hoher Artikulations- häufig Elisionen/Totalassimilatio-
und Silbenauslaut also ["alzoÉ] präzision nen, z. B. mal [maÉl] f [maÉ] f
Phonostilistische Differenzierungen der Standardaussprache
Häufige schwache Formen charakterisieren nicht nur Einzelwörter, sondern auch ganze Wort-
gruppen, die – ebenfalls schnell gesprochen – vielfach als Floskeln in die Rede eingebettet sind
und keine Informationen übermitteln, z. B.:
vor allen Dingen [fO aln d"IN], sagen wir mal so [z®aÉN vŒ ma z"oÉ].
Auch andere feste Wortverbindungen, wie z. B. Grußformeln, unterliegen oftmals insgesamt
starken Schwächungen, z. B. guten Morgen [guÉtn` m"Og>] f [gUn m"O?N].
Solche häufig gebrauchten Wortgruppen weisen vielfältige weitere Reduktionen auf, die je-
doch zunehmend als umgangssprachlich bewertet werden.
Entsprechend ihrer Realisationsweise bei hoher bis mittlerer Artikulationspräzision sind im
Wörterverzeichnis bei den genannten Wortarten stets die starken (vollen) Formen, bei den auf
<-en> endenden Hilfsverben, z. B. werden, haben, jedoch die erste Reduktionsstufe transkribiert.
116 Die Standardaussprache in Deutschland
Zwischen Sprechen und Singen bestehen Gemeinsamkeiten und Unterschiede, daneben gibt es
zahlreiche Zwischen- und Übergangsformen (z. B. Melodram, Liturgie, Rezitativ, Parlando-Ton-
folgen, Rufen). Obwohl dieselben Organe die anatomische Basis für das Sprechen und Singen
darstellen, unterscheidet sich ihre Funktion zum Teil erheblich, ebenso das Klangergebnis.
Bedingt durch die Koartikulation wechselt beim Sprechen die Gestalt des Ansatzrohrs stän-
dig, stationäre Einstellungen der Artikulationsorgane treten fast nie auf (Ausnahme: Rufen).
Beim Singen hingegen dominieren gehaltene Vokale mit quasistationären Ansatzrohreinstellun-
gen, die lange, teilweise über Sekunden hinweg, beibehalten werden. Das Zeitverhältnis der Rea-
lisation der Vokale und Konsonanten ist gegenüber dem Sprechen stark zugunsten der Vokale
verschoben. Dies ermöglicht dem Sänger die erforderliche intensive Klangausformung, denn ein
voller, resonanzreicher Klang mit guter Tragfähigkeit und Durchdringungsfähigkeit der Stimme
ist unerlässlich, um in großen Räumen trotz eines umfangreichen Orchesterapparats hörbar zu
sein.
Unterschiede bestehen auch in der Form der Melodieführung. Sie ist beim Sprechen gleitend,
beim Singen stufig; beim Singen werden im Gegensatz zum Sprechen fest definierte Intervalle
realisiert. Der Tonumfang ist beim Sprechen weit eingeschränkter als beim Singen, wo nicht sel-
ten Tonumfänge von über zwei, in Ausnahmefällen sogar drei Oktaven genutzt werden.
Die prosodischen Merkmale beim Sprechen entsprechen den Regeln der Muttersprache.
Dennoch hat der Sprecher bei der Gestaltung von Tonhöhe, Lautstärke und Sprechgeschwindig-
keit insgesamt viel größere Freiheiten als ein Sänger, dem alle diese Größen durch die Komposi-
tion vorgeschrieben sind (Ausnahmen bestehen in der Popularmusik, z. B. beim Jazz); daher ist
der Spielraum des Sängers für die eigene Gestaltung im Grunde geringer als beim Sprechen. Dies
hat zur Folge, dass der Sänger zur Übermittlung seiner Ausdrucksabsicht eine Vielzahl weiterer
Ausdrucksmittel heranzieht, die beim Sprechen keine Rolle spielen: feinste, bewusst eingesetzte
Klangmodulationen, das Vibrato, das gedeckte Singen, den Vokalausgleich und weitere Gestal-
tungseigenheiten, die im kulturhistorischen Kontext vom Rezipienten als angemessen und äs-
thetisch ansprechend angesehen werden.
Erhebliche Unterschiede bestehen zwischen einer ausgebildeten und professionell eingesetz-
ten Sängerstimme und der Singstimme des Laien – es existiert eine ähnliche Beziehung wie zwi-
schen der ausgebildeten Sprecherstimme und der unausgebildeten Sprechstimme. Vergleichbar
ist auch die Verschiedenartigkeit der Grade artikulatorischer Ausformung: Beim Gesang des
Laien existiert eine planvolle Gestaltung der Artikulation meist nicht, beim künstlerischen Ge-
sang ist sie ein wichtiges, gezielt eingesetztes Mittel der Ausdrucksgestaltung.
Vonseiten des Ausführenden erfolgt das Singen mit stärkerer Orientierung auf die Form als
das Sprechen. Ein Sprecher macht sich in der Alltagskommunikation meist keine Gedanken über
die Melodieführung, den Rhythmus und andere Formmerkmale seiner Äußerung. Der Effekt
beim Singen basiert aber gerade auf der Realisation dieser Merkmale.
Phonostilistische Differenzierungen der Standardaussprache 117
Die übliche Unterscheidung zwischen sogenannter Klassischer Musik und Popularmusik be-
inhaltet keine ästhetische Wertung; vielmehr wird sie unter Bezug auf bestimmte Merkmale der
Komposition und der Darbietung vorgenommen, die auch Charakteristika der Artikulation ein-
schließen. Im Folgenden wird hier der Begriff »Klassische Musik« als Synonym für die Ernste
Musik oder Kunstmusik verwendet und umfasst die Renaissance- und Barockmusik, die Früh-
klassik und Wiener Klassik sowie die Musik der Romantik und die Neue Musik.
Sologesang
In Bezug auf die Aussprache beim Singen bestehen gewisse Unterschiede zwischen den verschie-
denen musikalischen Formen, beispielsweise zielt die musikalische Gestaltung beim Rezitativ
meist stärker auf die Vermittlung des Textes und somit auf optimale Textverständlichkeit ab als
etwa in der Koloraturarie einer Oper. Insgesamt gilt aber, dass der bewussten Gestaltung von
Formmerkmalen auf der Ebene der Phonation im Sologesang ein relativ hoher Ausformungs-
grad der Artikulation entspricht.
Dabei zeigen die Vokale fast immer eine sehr präzise Ausformung ihrer artikulatorisch, au-
ditiv oder akustisch beschreibbaren charakteristischen Merkmale. Elisionen und Reduktionen
durch Zentralisierungseffekte, die zu undeutlicher oder verwaschener Aussprache führen könn-
ten, sind untypisch. Innerhalb der Phrase dominiert nicht der Neueinsatz; Glottisschlageinsätze
werden gezielt zur inhaltlichen Markierung, zur Erhöhung der Verständlichkeit oder als künst-
lerisches Mittel zur Ausdruckssteigerung genutzt und treten dann bevorzugt in jenen Positionen
auf, die auch typisch für das Sprechen sind.
Fast immer wird eine gute Textverständlichkeit angestrebt. Jedoch gibt es Fälle, wo zwischen
optimaler Klangformung oder präziser Artikulation gewählt werden muss, weil beides nicht zu-
gleich realisierbar ist. So ist in hohen Sopranlagen (vokalabhängig etwa ab b2 aufwärts) eine klare
Vokaldifferenzierung beim Singen technisch nur sehr schwer möglich. Hier wird meist der mu-
sikalischen Seite, d. h. der Qualität des Klangs, auf Kosten der Verständlichkeit der Vorrang ein-
geräumt.
Spezifika der Vokalbildung im künstlerischen Gesang sind das »gedeckte Singen« und der
»Vokalausgleich«. Ziel des gedeckten Singens (Voix sombrée) ist es, bei hohen Tönen eine zu
schrille Klangbildung bei den Vorderzungenvokalen vor allem im Forte zu vermeiden. Dazu wird
der Vokalklang minimal verdunkelt, ohne dass die Differenzierbarkeit der Vokale leidet. Der Vo-
kalausgleich dient dem Ziel, störende Klangdiskrepanzen zwischen Vorder- und Hinterzungen-
vokalen zu nivellieren und zu einer gewissen Harmonisierung der Vokalklänge zu gelangen. Zu-
dem spielt in verschiedenen Gesangsschulen die bewusste Erzeugung eines bestimmten Maßes
an Nasalierung bei der Vokalerzeugung eine Rolle. Eine artikulatorische Besonderheit der Bil-
dung der Diphthonge besteht darin, dass bei langen Notenwerten der erste Vokal überpropor-
tional lange, nämlich bis fast zum Ende der Dauer des Diphthongs, ausgehalten wird; die Reali-
sationszeit des zweiten Vokals ist dann fast so kurz wie beim Sprechen.
Im klassischen Gesang gibt es neben dem Anspruch einer präzisen Lautausformung vor allem
das Bemühen, beim Singen den Klang der Stimme möglichst wenig und nur kurz zu unterbre-
chen, d. h. die Bildung des Klangs zu intensivieren, Geräuschhaftes hingegen nach Möglichkeit
zurückzudrängen. Beide Tendenzen stehen einander gerade bei der Bildung der Konsonanten
nicht selten entgegen: Einerseits werden die geräuschhaften Merkmale bewusst in den Hinter-
grund gedrängt (intensiver Klang bei kaum hörbarem Reibegeräusch, Vermeidung der Aspira-
tion von Fortis-Plosiven), andererseits wird – je nach kompositorischer Vorlage, nach Ausdrucks-
intention, persönlichem Gesangsstil und vor allem je nach konkreter Stelle im Stück – nicht
118 Die Standardaussprache in Deutschland
Da zur exakten Klang- und Lautbildung beim Singen mehr Zeit zur Verfügung steht als beim
Sprechen, treten Assimilationserscheinungen seltener und weniger ausgeprägt auf. Ausnahme
sind schnelle Parlando-Tonfolgen beim Singen; dies sind Silben, die in hohem Tempo rhyth-
misch genau markiert mit leichter, lockerer Tongebung (»sprechnah«) gesungen werden.
Im Gegensatz zum Sprechen besteht beim Singen die Tendenz, Konsonanten nur selten assi-
milationsbedingt zu entsonorisieren (z. B. Auf Flügeln des Gesanges, Sprechen: dEs g(«z"aN«s],
Singen: [dEs g«z"aN«s]), auch fällt die Dauer stimmloser Konsonanten im Verhältnis zur Dauer
der stimmhaften häufig kürzer aus. Sonorisierungen von stimmlosen Konsonanten (z. B. des
Gesanges [dEz g«z"aN«s]) und textfremde Fülllaute zwischen Konsonanten beim Singen (»Es [«]
muss [«] was [«] Wunderbares sein …«) sind als Manierismen anzusehen. Ebenso wirken Por-
tamenti vor oder zwischen stimmhaften Konsonanten (Ansingen eines Konsonanten auf einer
anderen Tonhöhe als der des folgenden Vokales derselben Silbe, also ein rasches, stufenloses
»Hochschleifen« des Tones) oft störend und manchmal unfreiwillig komisch.
Chorgesang
Im Chorgesang gelten im Prinzip dieselben Regeln wie im Sologesang, zusätzlich sind einige
Besonderheiten zu nennen. Im Gesang von Chören und kleineren Ensembles (Quartette, Dop-
pelquartette usw.) wird bei homophonen Sätzen zumeist eine gute Verständlichkeit des Textes
beabsichtigt, bei polyphonen Sätzen hingegen ist sie kaum zu erzielen. Um größtmögliche Ver-
ständlichkeit und zugleich eine ansprechende ästhetische Wirkung zu erreichen, wird überall
dort, wo es die Komposition erlaubt (also bei gleichem Text und gleichen Notenwerten in allen
Stimmen), absolute Synchronität der Artikulationsbewegungen bei allen Ausführenden ange-
strebt. Das betrifft den Zeitpunkt des Beginns der Artikulationsbewegungen und die Dauer der
Lautübergänge. Als Beispiel hierfür kann die Bildung beider Vokale bei Diphthongen gelten: Die
durch alle Sänger gleichzeitig ausgeführte Zungenhebung und Schließungsbewegung des Kiefers
beim Übergang vom ersten zum zweiten Vokal kann geradezu als artikulatorisches Qualitäts-
merkmal von Chören angesehen werden.
Obwohl es für die Bildung und den Klang eines Vokals beim Sprechen und auch im Solo- und
Chorgesang immer einen gewissen Spielraum gibt (»Vokalfarbe« – z. B. ein etwas »helleres« oder
Phonostilistische Differenzierungen der Standardaussprache 119
geringfügig »dunkleres« gespanntes [eÉ]), wird beim Gesang kleiner Ensembles eine völlig über-
einstimmende Vokalfarbe bei allen Sängern angezielt. Der Glottisschlag kann zur Hebung der
Textverständlichkeit und als Ausdrucksmittel eingesetzt werden und wird dann ebenfalls von
allen Interpreten gleichermaßen und synchron realisiert.
Ähnlich wird die Aussprache der Konsonanten egalisiert; dies betrifft beispielsweise den
exakten Zeitpunkt und die Stärke der Aspiration von Fortis-Plosiven, die Entsonorisierung
bzw. die Beibehaltung von Stimmhaftigkeit nach stimmlosem Konsonanten, die einheitliche
Realisation des R als [r] oder in Ausnahmefällen als [å], Vokalisierungen des R und die Frage,
ob ein prävokalischer Konsonant vor der Zählzeit, also »auftaktig«, realisiert wird oder nicht.
Aufgesetzt wirkt eine künstliche Überartikulation, die vor allem bei Laienchören zu beobachten
ist; manchmal beschränkt sie sich auf eine angestrengt wirkende, überstark aspirierte Ausspra-
che finaler Fortis-Plosive.
Bei polyphonen Chorsätzen ist Textverständlichkeit nur in Ausnahmefällen zu erreichen,
etwa dann, wenn eine Stimme musikalisch eine deutliche Führungsrolle einnimmt (z. B. Cantus
firmus) und die Dominanz dieser Stimme im Chorsatz durch eine besonders markante Artiku-
lation untermauert wird.
Die Popularmusik wird aufgrund ihrer allgemeinen musikalischen Merkmale, den Spezifika ihrer
vorwiegend technisch geprägten Übermittlung und ihrer Massenwirkung meist der klassischen
Musik gegenübergestellt. Der Begriff »Popularmusik« kennzeichnet jedoch nicht einen ganz
bestimmten, scharf umrissenen Stil, vielmehr sehr verschiedene, im musikalischen Qualitätsan-
spruch und in der musikalischen Form stark divergierende Genres. Heute werden zur Popular-
musik, die in ihren frühen Formen (Salonmusik; gefühlsbetonte, »schnulzige« Männerchorsätze)
im ausgehenden 18. Jahrhundert in den Städten mehr und mehr an die Stelle der Volksmusik trat,
vor allem die Rock- und Popmusik sowie der Jazz gerechnet, ferner die Folkmusik und weitere
Formen (so die musikalischen Produktionen der »Liedermacher« und »Songwriter«, Chansons,
Songs, »Balladen« usw.). So wie die formal und funktional divergente Popularmusik nicht pro-
blemlos zu definieren und von der klassischen Musik abzugrenzen ist (keineswegs etwa a priori
durch mindere Qualität), sind auch die sängerischen Gestaltungsmerkmale in den einzelnen
Genres äußerst divergent und innerhalb eines Genres ebenfalls nicht einheitlich.
Das betrifft auch die Aussprache. Einige Beispiele hierfür: Im »Scat«-Gesang (Gesangsstil
im Jazz) besteht das Textmaterial aus sinnleeren Silben, die sich zur Klanggestaltung besonders
gut eignen und bei der Darbietung aus der Situation heraus gleichsam zufällig entstehen. Beim
Gesang in der Stilrichtung »Metal« dominieren bei gepresster Phonation stark gedehnte Vokale
mit Alterationen des Vokalklangs, ebenfalls »zerdehnte«, verformte Konsonanten sowie ein ma-
ximaler Grad der Artikulationsspannung, der die Textverständlichkeit meist stark mindert. Auch
in anderen Formen der Rock- und Pop-Musik zeigen sich oftmals weit von der Standardausspra-
che abweichende Artikulationsformen. Beim Schlager (und ebenso der so genannten »volkstüm-
lichen« Musik) dominieren aber vielfach Bildungen, die der Artikulation beim Sprechen oder
auch der im klassischen Gesang ähneln. Daneben erscheinen teilweise regional gefärbte Merk-
male, die die Identifikation bestimmter Publikumskreise stimulieren sollen; vor allem beim
Schlager wird gelegentlich bewusst ein fremder Akzent realisiert. Einige Genres, wie Songs,
Chansons und »Balladen«, sind dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentation des Textes deut-
lich im Zentrum steht, die Darbietung ist hier oft wesentlich stärker textorientiert als etwa bei
einer Opernarie.
120 Die Standardaussprache in Deutschland
Bei allen Formen der Popularmusik und ebenso in der Volksmusik (solistisch, in kleinen
Ensembles oder im Chor gesungene Volkslieder) spielen Artikulationsgepflogenheiten, die im
klassischen Gesang zu beobachten sind, kaum eine Rolle. Das betrifft solche Merkmale des klas-
sischen Gesangs wie die bevorzugte Bildung des Zungenspitzen-R ([r]), die weitgehende Erhal-
tung des Klangs unter Vermeidung geräuschhafter Anteile, der Ersatz von Glottisschlageinsätzen
durch weiche Einsätze sowie die Vermeidung von Lautreduktionen bzw. -elisionen. Im Hinblick
auf die Popularmusik sind aufgrund der zahlreichen Genres und der weiten Variationen ihrer
musikalischen Formmerkmale kaum generalisierende Beschreibungen, viel weniger noch Reali-
sationshinweise im Sinne einer Aussprachekodifizierung, möglich und notwendig.
Der Wortschatz der Alltagssprache enthält ebenso wie der der Fachsprachen zahlreiche Namen
und Wörter, die aus anderen Sprachen stammen. In Einzelfällen haben sich dafür eigenständige
deutsche Varianten in der Aussprache und/oder Schreibung entwickelt, z. B. Moskau, Paris. Der
größte Teil der gebräuchlichen fremden Namen und Wörter stammt aus einer begrenzten Zahl
von Herkunftssprachen, zu denen neben dem Englischen beispielsweise das Französische, Spa-
nische, Portugiesische und Italienische sowie eine Reihe von slawischen Sprachen gehören.
Das Wörterverzeichnis umfasst deshalb neben ursprünglich deutschen auch fremde Namen
und Wörter sowie Komposita und Bindestrichwörter bzw. -namen, in denen fremde Bestand-
teile vorkommen. Als »fremd« sind zwei Gruppen von Einträgen anzusehen (vgl. A. 3): ältere
Entlehnungen (überwiegend aus dem Lateinischen und Griechischen) und jüngere Entlehnun-
gen (insbesondere Personennamen, geografische Namen und Produktnamen, die in den letzten
Jahrzehnten in den Sprachgebrauch übernommen worden sind und weiter übernommen wer-
den). Die Ausführungen in 7.2 beziehen sich ausschließlich auf jüngere Entlehnungen.
Namen und Wörter aus anderen Sprachen, insbesondere jüngere Entlehnungen, werden
durch fremde, im Deutschen ungebräuchliche Merkmale charakterisiert. Neben der Wortakzen-
tuierung (z. B. Akmola D[akmol"aÉ]) betrifft das vor allem die Schreibung: In der Schreibung kön-
nen sich fremde Buchstaben oder Buchstabenkombinationen zeigen (wie z. B. in Cœur, Headset,
Lloyd). Zudem können einzelne Vokale oder Konsonanten (wie z. B. [T] in Thatcher, Heather),
ihre Positionen in der Silbe bzw. im Wort (z. B. [s] in Suárez, Sir) oder ihre Kombinationen (z. B.
Mbeya, Sri Lanka, Chabarowsk) fremd sein.
Die am 1. August 2006 in ihrer überarbeiteten Form endgültig in Kraft getretene Neuregelung
der deutschen Rechtschreibung betrifft in einzelnen Fällen auch die fremden Laut-Buchstaben-
Beziehungen. So sind z. B. die Schreibungen Ketschup neben Ketchup, Maläse neben Malaise,
Portmonee neben Portemonnaie und Trecking neben Trekking zulässig. Fachsprachlich werden
häufig die früheren Schreibungen bevorzugt, wie z. B. Phonetik statt Fonetik oder Graphem statt
Grafem. Die fortschreitende Anpassung von Fremdwörtern wird verstärkt zu einer assimilierten
Schreibung führen.
Bei der Eindeutschung handelt es sich um einen unterschiedlich schnell und unterschiedlich
intensiv verlaufenden Prozess. Für den Grad der Eindeutschung sind u. a. die Bekanntheit und
Verbreitung der jeweiligen Sprache von Bedeutung. So kann die Anpassung an das Deutsche
– stärker sein: bei Sprachen, aus denen sehr viele Namen und Wörter in das Deutsche über-
nommen worden sind und werden, die deutschen Muttersprachlern vielfach bekannt und ge-
läufig sind (wie das Englische und das Französische),
Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 121
– weniger stark sein: bei seltener verwendeten Namen aus allgemein weniger gut beherrschten
Sprachen (wie Russisch oder Polnisch),
– vollständig erfolgen: bei Sprachen, aus denen nur wenige Namen in das Deutsche gelangen
(wie Indonesisch oder Isländisch).
Ein besonderer Fall ist gegenwärtig das Englische, das sich in den letzten Jahrzehnten als inter-
nationale Verkehrssprache der Wissenschaft, der Hochtechnologie und vieler anderer Gebiete
durchgesetzt hat. Die Kenntnis dieser Sprache ist so weit verbreitet, dass es in wachsendem Maße
üblich wird, innerhalb eines deutschsprachigen Kontextes englische Namen, Fachbegriffe und
Phrasen in einer originalnahen Form, also mit annähernd englischsprachigen artikulatorischen
und prosodischen Merkmalen zu gebrauchen. Daneben sind aber durch häufigen Gebrauch
Ausspracheformen entstanden, die dem Deutschen weitgehend entsprechen und in Abhängig-
keit von der Situation als üblich akzeptiert werden, z. B. Riverboat D[å"IvŒboÉt]. Tiefgestelltes D
bezeichnet die eingedeutschte Aussprache, andere tiefgestellte Buchstaben die Originalausspra-
che, z. B. U – Ungarisch, F – Französisch usw.
Das Englische, aber auch andere Sprachen fungieren darüber hinaus als Mittlersprachen,
dies hat Folgen für die Eindeutschung von Namen und Wörtern aus verschiedenen Regionen
der Welt. Die Mittlersprachen modifizieren durch ihre Eigenarten sowohl die Akzentuierung
als auch die Laut-Buchstaben-Beziehungen der Herkunftssprachen. Namen und Begriffe aus
dem Arabischen und Indischen beispielsweise sind u. a. über das Englische ins Deutsche gelangt,
entsprechendes Wortgut aus dem Tadshikischen und Georgischen über das Russische usw. Für
Sprachen mit nichtlateinischen Schriftsystemen wurden – häufig über eine Mittlersprache –
spezifische Arten der Transliteration entwickelt. Für manche Schriftsysteme können so zeitlich
neben- und nacheinander mehrere unterschiedliche Transliterationskonventionen bestehen,
z. B. neben Hwangho (»Gelber Fluss«) auch Huangho, Hoangho und Huang He.
Nicht nur für verschiedene Sprachen, sondern auch für einzelne Namen und Wörter kann
der Eindeutschungsprozess sehr unterschiedlich verlaufen, so dass – zumindest zeitweise – ver-
schiedene Ausspracheformen nebeneinander existieren können, die der Herkunftssprache mehr
oder weniger angenähert sind. Für die Aufnahme vieler Namen und Wörter hat sich im Laufe der
Zeit eine Tradition herausgebildet, die auch eine neuzeitliche Kodifizierung berücksichtigen
muss, z. B. wird Eger im Deutschen meist als ["eÉgŒ] ausgesprochen, obwohl die eingedeutschte
Form nach den Eindeutschungsregeln D["EgE] sein sollte (die ungarische Aussprache ist
U["EgEr]). Täglich werden außerdem durch weltpolitische Ereignisse Personen- und geografische
Namen mit oder ohne Einwirkung einer Mittlersprache aktuell. Das kann selbst Berufssprechern
in den Medien Probleme bereiten, so dass bei einer ungeregelten Übernahme stark abweichende
Ausspracheformen auftreten können (für den polnischen Namen Wał˛esa z. B. wurden in den
Medien u. a. folgende Formen gebraucht: D[val"EsaÉ], D[val"EnsaÉ], D[vav"EsaÉ], D[vav"EnsaÉ],
D[vav"ENsaÉ], D[vaw"ENsaÉ], D[vaw"E)saÉ], …). Eine solche ungerechtfertigte Variabilität kann
Verwirrung schaffen, sie ist für die Standardaussprache nicht erstrebenswert. Fremde Namen
müssen für den Gebrauch in der Öffentlichkeit, vor allem in den Medien, eine einheitliche Aus-
spracheform erhalten. Ein Aussprachewörterbuch muss also für die Übernahme von Namen und
Wörtern aus anderen Sprachen ein möglichst einheitliches und praktikables System von Aus-
spracheregeln entwickeln, um sie in einem nachvollziehbaren und akzeptierbaren Ausmaß an
das Deutsche anpassen zu können.
Eine Form gilt dann als eingedeutscht, wenn ihre Aussprache auf der Basis des deutschen
Phonemsystems, d. h. mit deutschen Phonemrealisationen und bis auf Ausnahmen nach den
deutschen Distributionsregeln erfolgt. Das ist meist dann der Fall, wenn die Namen und Wörter
fest im deutschen Alltagswortschatz etabliert sind (z. B. Frisör) oder sich zwar in ihrer Schrei-
122 Die Standardaussprache in Deutschland
bung als fremd erkennen lassen, durch häufigen Gebrauch aber in ihrer Aussprache vollkommen
an das Deutsche angeglichen sind (z. B. Mouse). Wird eine Fremdsprache ausreichend beherrscht
und lässt es die Sprechsituation zu, kann die in dieser Sprache festgelegte Aussprache (Original-
aussprache) mit deren artikulatorischen und prosodischen Merkmalen verwendet werden. Auch
in der Fachkommunikation, vor allem in längeren fremdsprachigen Passagen, ist häufig eine grö-
ßere Annäherung an die jeweiligen ursprünglichen Aussprachenormen zu beobachten. Das trifft
vor allem dann zu, wenn Sprecher dieser Sprachen an der Kommunikation beteiligt sind bzw.
wenn davon ausgegangen werden kann, dass allen Beteiligten die entsprechende Sprache bzw.
Aussprache bekannt ist. Solche Ausspracheformen sind aber in der alltäglichen öffentlichen
Kommunikation meist unüblich, weil die für das Verstehen erforderlichen Sprachkenntnisse
nicht allgemein vorausgesetzt werden können.
Für eine Reihe von Sprachen werden in A. 7.3, ausgehend von der Originalaussprache, konkrete
Empfehlungen für die Eindeutschung gegeben. Da aber nicht alle im Wörterverzeichnis berück-
sichtigten Herkunftssprachen behandelt werden und in den Abschnitten zu den einzelnen Spra-
chen nicht für jeden Einzelfall die Herleitung der empfohlenen Aussprache angegeben werden
kann, sollen im Folgenden die Prinzipien erläutert werden, die der Regelung zugrunde liegen
(vgl. dazu auch die Ausspracheregeln in A. 5.4 und 5.5).
Laut-Buchstaben-Beziehungen
Je weniger bekannt die Laut-Buchstaben-Beziehungen der Herkunftssprache und je weniger
gebräuchlich Namen und Wörter aus diesen Sprachen sind, desto weniger wird die ursprüngliche
Aussprache berücksichtigt, es erfolgt eine starke Orientierung an der Schreibung bzw. Translite-
ration. So wird z. B. das dänische Rungsted (Dän[å"¿Nz9d9ED]) mit eingedeutschten Laut-Buchsta-
ben-Beziehungen so ausgesprochen D[å"UNstEt].
Akzentuierung
Die ursprüngliche Wortakzentuierung wird in der Regel unverändert übernommen. In Einzel-
fällen wird von diesem Prinzip abgewichen, so dass es zu Veränderungen in der ursprünglichen
Akzentuierung kommt:
a) In häufig gebrauchten eingedeutschten Wörtern kann es zu einer Akzentverschiebung kom-
men, z. B. in Bonbon D[b"ONbON].
b) Namen und Wörter aus Sprachen, in denen keine oder mehrere gleichstarke Akzente auftre-
ten (z. B. Japanisch, Chinesisch), werden nach den deutschen Regeln akzentuiert (vgl. A. 5.2).
c) In Bindestrichwörtern oder Wortgruppen, die als phonetische Einheit bzw. phonetisches
Wort gesprochen werden, wird einer der Wortakzente als Hauptakzent realisiert, alle weite-
ren autosemantischen Wörter können einen Nebenakzent erhalten, z. B. engl. Stop-and-go-
Verkehr D[st®Op Ent g("oÉ fŒk®eÉ?] oder Sir Winston Churchill D[s{É? v®Instn` tS"{É?tSIl]. Hier kann
Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 123
es auch zu Veränderungen in der Reihenfolge von Haupt- und Nebenakzenten kommen, wie
z. B. in engl. Make-up E[m"e£k ®¿p], D[m®eÉk "/ap].
d) Beim Zusammenstoß zweier Akzente in Komposita, Bindestrichwörtern und Wortgruppen
wird der Nebenakzent häufig auf die nächste akzentuierbare Silbe verschoben, z. B. Amateur-
fußball D[amat"PÉ?fuÉsb9®al].
Sprechsilbengrenze
In fremden Wörtern und Namen kann die Sprechsilbengrenze an anderer Stelle liegen als im
Deutschen. Dies wird bei der Eindeutschung berücksichtigt. Um die damit verbundenen Beson-
derheiten in der Aussprache zu verdeutlichen, wird die Sprechsilbengrenze in der Transkription
(durch einen Punkt) notiert. Dies ist sinnvoll, um eine ausbleibende Auslautverhärtung (z. B.
russ. Susdal R[s"uÉ.zdal] oder lange Vokale vor doppelt geschriebenen Konsonanten (z. B. russ.
Afanassi D[afan"aÉ.siÉ]) zu erklären.
Vokale
Vokale (allgemein)
Wie in deutschen Wörtern werden Quantität und Qualität der Vokale in Abhängigkeit von der
Silbenstruktur kombiniert, so dass in der Regel mit Ausnahme von [EÉ] und [aÉ] bzw. [a] kurze
ungespannte und lange gespannte Vokale realisiert werden, d. h.
– lang und gespannt in akzentuierten offenen Silben, z. B. ital. Roma D[å"oÉmaÉ], türk. Kemal
D[k"eÉmal],
– kurz und gespannt in nichtakzentuierten offenen Silben, z. B. franz. Simon D[sim"o)É], ital.
Livorno D[liv"OnoÉ],
– kurz und ungespannt in akzentuierten und nichtakzentuierten geschlossenen Silben, z. B.
engl. Backslash D[b"EkslES], franz. Laffitte D[laf"It], ital. Brenta D[bå"EntaÉ].
e-Laute
Bei den e-Lauten werden die deutschen Quantitäts-Qualitäts-Kombinationen verwendet:
– lang und gespannt in akzentuierten offenen Silben, z. B. engl. Peyton D[p"eÉtn`], türk. Kemal
D[k"eÉmal],
– kurz und ungespannt in akzentuierten und nichtakzentuierten geschlossenen Silben, z. B.
engl. Hatford D[h"EtfOt], ital. Brenta D[bå"EntaÉ],
– lang und ungespannt, z. B. franz. Affaire D[af"EÉå«].
Darüber hinaus kommen kurze und gespannte Vokale in nichtakzentuierten offenen Silben vor,
z. B. franz. Béziers D[bezC"eÉ].
124 Die Standardaussprache in Deutschland
a-Laute
Bei den a-Lauten wird von nur einer Qualität ausgegangen, aber langes und kurzes A unterschie-
den (vgl. demgegenüber die Qualität des nasalierten A im folgenden Abschnitt), auch wenn in
der Ausgangssprache andere bzw. verschiedene A-Qualitäten verwendet werden, z. B. engl. Cen-
tral Park E[s®Entr«l p"AÉÒrÔk] oder Buckingham Palace E[b®¿kIN«m p"Ïl«s], eingedeutscht D[s"EntRß«l-
paÉk], D[b"akIN«m p®El«s].
Nasalierte Vokale
Die in einigen Sprachen vorhandenen nasalierten Vokale werden nur teilweise übernommen,
z. B. für Namen aus dem Französischen, z. B. Montreux D[mo)tå9"PÉ]. Akzentuierte nasalierte Vo-
kale sind lang, z. B. franz. Vauban D[vob"A)É], Timbre D[t"E)Ébå«].
In häufig gebrauchten und somit stark eingedeutschten Wörtern werden nasalierte Vokale
durch die Verbindung Vokal + Nasal wiedergegeben, z. B. Balkon [balk"ON].
Dies trifft auch für Namen und Wörter aus weniger geläufigen Sprachen wie dem Polnischen
zu (z. B. poln. D˛abrowski P[dO)br"Ofsci] – D[dOmbå"OfskiÉ]).
Diphthonge
Fremde Diphthonge werden, wenn möglich, an das Deutsche angepasst und aus zwei kurzen un-
gespannten Vokalen gebildet, wobei der zweite unsilbisch ist [aE8 aO8 OÎ], z. B. franz. Versailles
D[vEs"aE8], niederl. Huygens D[h"OÎg>s], norw. Sauda D[s"aO8daÉ].
In einigen Sprachen gibt es Diphthonge oder diphthongähnliche einsilbige Verbindungen,
die einen langen Vokal enthalten, das wird bei der Eindeutschung beibehalten, z. B. niederl.
Gooik D[goÉi k8 ].
Darüber hinaus kann es zur Eindeutschung weiterer, im Deutschen nicht vorhandener Diph-
thonge kommen, z. B. poln. Andrzej P["and¡ZEj] – D["andZE£].
Glottisplosiv [/]
Der Glottisplosiv wird, unabhängig davon, ob er in der Ausgangssprache vorkommt, als Be-
standteil anlautender Vokale nach den deutschen Regeln verwendet (vgl. A. 5.4.2.1).
Konsonanten
Spannung
Wie in deutschen Wörtern werden bei den Plosiven und Frikativen Fortis- und Lenis-Laute un-
terschieden. Diese können je nach Herkunft auch in Positionen übernommen werden, in denen
sie im Deutschen nicht auftreten, z. B. D[s] in franz. Sou, Marseille.
Aspiration
Die Aspiration der Plosive erfolgt nach den Regeln des Deutschen (vgl. A. 5.5.2.1), auch wenn
in der Ausgangssprache nicht aspiriert wird (wie im Französischen) oder aspirierte und nicht-
aspririerte Plosive eine bedeutungsunterscheidende Funktion haben (wie in einigen asiatischen
Sprachen).
Auslautverhärtung
Am Wort- und Silbenende werden für /v z b d g/ die entsprechenden stimmlosen Fortis-Kon-
sonanten gesprochen, auch wenn in den Herkunftssprachen keine Auslautverhärtung erfolgt,
z. B. franz. Toulouse D[tul"uÉs]. Am Wortende tritt auch bei /Z/ eine Auslautverhärtung auf, z. B. in
Prestige D[på9Est"iÉS]. Innerhalb des Wortes erfolgt in einigen Sprachen keine Auslautverhärtung,
Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 125
weil /Z/ zur Folgesilbe gehört; das wird in der Regel durch die Markierung der Silbengrenze an-
gezeigt, z. B. poln. W˛abrzeźno D[vOmbZ"E.ZnOÉ].
r-Laute
Bei den r-Lauten werden wie im Deutschen folgende Positionen unterschieden und in Abhän-
gigkeit davon konsonantische und vokalische Allophone verwendet:
– prävokalisch, auch nach Lenis-Plosiven und -Frikativen, wird ein Reibe-R realisiert, z. B.
franz. Roulett D[åul"Et], russ. Brodski(j) D[bå"OtskiÉ]; nach Fortis-Konsonanten wird das Rei-
˚
be-R entstimmlicht, z. B. norw. Frithjof D[få9"ItJOf];
– nach kurzem Vokal sowie [aÉ] wird [] realisiert, z. B. norw. Kærby D[k"EbyÉ], russ. Barsow
D[b"aÉsOf];
– nach langem Vokal, außer [aÉ] wird [?] realisiert, z. B. engl. Sir D[s{É?];
– für <er> in nichtakzentuierten Affixen wird [Œ] realisiert, z. B. engl. Cluster D[kl"astŒ].
Laterale
Auch wenn in der Ausgangssprache palatale (»helle«) und velare (»dunkle«) l-Laute differenziert
werden, wie z. B. im Englischen, wird in der Eindeutschung nur die palatale Variante verwendet,
z. B. Callcenter engl. [:], eingedeutscht [l].
Palatalisierung
Die vor allem in slawischen Sprachen vorkommenden Palatalisierungen werden, wenn auch
oft abgeschwächt, in eingedeutschten Formen realisiert, z. B. russ. Kershenez R[kÆ"EòrZ«nÆIt¥s]
D[k£"EZEn£Ets].
Viele der im Wörterverzeichnis enthaltenen Namen und Wörter sind nur vorübergehend im Ge-
brauch, neue kommen ständig hinzu. Ein Wörterbuch kann einen solch schnellen Wechsel nicht ab-
bilden. In den folgenden Beiträgen werden deshalb für eine Reihe von Ausgangssprachen Erläute-
rungen gegeben, die die Aussprache neuer fremder Namen und Wörter erschließen helfen. Sie
orientieren sich an den in A. 7.2 dargestellten Regeln, weisen aber teilweise auch Eigenständigkeiten
auf, die in den Phonemsystemen oder den Wortstrukturen (z.B. durch besondere Sprechsilbengren-
zen) oder in den Laut-Buchstaben-Beziehungen (z.B. durch diakritische Zeichen) begründet sind.
Dabei geht es um eine kurze, überblicksartige Darstellung der im Vergleich zum Deutschen
bemerkenswerten Merkmale, Strukturen oder Regeln. Eine vollständige phonologische und
phonetische Beschreibung der Sprachen ist nicht vorgesehen.
126 Die Standardaussprache in Deutschland
Für die Auswahl der Herkunftssprachen war die Häufigkeit der im Deutschen verwendeten
Entlehnungen ausschlaggebend.
Für die Transkription in den Sprachbeiträgen werden die Zeichen der aktuellen IPA-Tafel
verwendet. Die Transliteration wird in der Regel nach den Vorschriften der aktuellen Duden-
Rechtschreibung vorgenommen, z. B.
7.3.1 Arabisch
Die arabische Sprache wird in Nordafrika, auf der arabischen Halbinsel, im Mittleren Osten und
als Sprache des Islam in vielen Regionen der Welt gesprochen. Sie ist Amtssprache u. a. in Ägyp-
ten, Algerien, Bahrain, Irak, Jemen, Jordanien, Katar, Kuwait, Libanon, Libyen, Marokko, Oman,
Tunesien, in den Palästinensischen Autonomiegebieten und in den Vereinigten Arabischen Emi-
raten. Varianten des Arabischen werden von ca. 250 Millionen Muttersprachlern gesprochen, da-
bei werden mehrere große, länderübergreifende Dialektgruppen unterschieden. Die einzelnen
Dialektgruppen bzw. Dialekte zeigen teilweise stark voneinander abweichende lexikalische und
phonetische Besonderheiten. Das überregionale geschriebene Arabisch geht auf das (klassische)
Hocharabisch zurück und ist in der arabischsprachigen Welt allgemein verständlich. Das gespro-
chene (moderne) Hocharabisch dient ebenfalls zunehmend als überregionales Verständigungs-
mittel. Der folgende Beitrag geht vom modernen Hocharabisch aus.
Akzentuierung
Der Akzent liegt meist auf der vorletzten Silbe, wenn diese lang ist. Er kann auch auf die letzte
und drittletzte Silbe des Wortes fallen. Er hat keine bedeutungsunterscheidende Funktion. Er
wird vorwiegend melodisch realisiert, es gibt keine Reduktionen und Elisionen in nichtakzentu-
ierten Silben.
Der Wortakzent wird in den eingedeutschten Formen beibehalten, z. B. Barrada D[baå"aÉdaÉ],
Jalal D[dZal"aÉl], Wortgruppen und Zusammensetzungen erhalten nach den Regeln des Deut-
schen Haupt- und Nebenakzente, z. B. Amina Mansour D[am®iÉnaÉ mans"uÉ?].
Vokale
In der arabischen Sprache gibt es sechs Vokalphoneme, die Quantität ist immer distinktiv:
i iÉ u uÉ
a aÉ
Die Realisation der Vokale variiert, in Abhängigkeit von der konsonantischen Umgebung, sehr
stark.
Bei der Eindeutschung werden die Quantität und die Qualität der Vokale dem Deutschen ange-
glichen, sie sind:
– in akzentuierten offenen Silben lang und gespannt, z. B. Mounira D[mun"iÉåaÉ], ausgenom-
men [E], z. B. Dschebel D[dZ"EÉbEl];
– in nichtakzentuierten offenen Silben kurz und gespannt, z. B. Mounira D[mun"iÉåaÉ];
Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 127
Die arabischen Diphthonge [aj aw] werden in den eingedeutschten Formen durch zwei kurze
ungespannte Vokale ersetzt, z. B. Faisal D[f"aE8sal]. Sie treten nur im Silbenauslaut auf, in anderen
Positionen werden die beiden Vokale auf zwei Silben verteilt, z. B. Fouad D[fu"aÉt].
Konsonanten
Im Arabischen gibt es ein sehr differenziertes Konsonantensystem, die Quantität ist für alle Kon-
sonanten distinktiv (dies wird in der folgenden Übersicht nicht angezeigt):
Anmerkungen:
– /T/ und /D/ werden interdental gebildet.
– Emphatisch bedeutet, dass eine zusätzliche Velarisierung und Pharyngalisierung auftritt.
– Der Glottisplosiv kommt als selbstständiger Konsonant in allen Positionen vor, d. h. vor und
nach Vokal.
– Das Arabische kennt keine Konsonantenhäufungen.
– Es gibt keine Auslautverhärtung.
Die Merkmale der arabischen Konsonanten werden bei der Eindeutschung dem Deutschen fol-
gendermaßen angepasst:
– Es werden keine Quantitätsunterschiede gemacht, alle Konsonanten sind kurz.
– Das arabische Zungenspitzen-R wird durch Reibe- bzw. vokalisiertes R ersetzt, z. B. Rehab
D[åEh"aÉp], Marwan D[mav"aÉn], Samir D[sam"iÉ?].
– Die emphatischen und pharyngalisierten Konsonanten werden nicht ins Deutsche übertragen.
– Der Glottisplosiv wird nur im Wortanlaut realisiert.
Assimilation
Im Arabischen gibt es keine Auslautverhärtung. Auslautverhärtung und Assimilationen erfolgen in
eingedeutschten Formen nach den entsprechenden Regeln des Deutschen, z.B. Magdy D[m"akd9iÉ].
128 Die Standardaussprache in Deutschland
7.3.2 Chinesisch
Die chinesische Sprache (Mandarin) gehört zur sinotibetischen Sprachfamilie und ist Amtsspra-
che in China, Singapur und Taiwan. »Chinesisch« umfasst zahlreiche Varianten und Dialekte. Es
werden zwischen vier und acht Großgruppen beschrieben, wobei die größten Unterschiede zwi-
schen den Nord- (bzw. Nordost-) und den Süd- (bzw. Südost-)Dialekten bestehen. Alle Dialekte
unterscheiden sich in phonologischen, aber auch lexikalischen und syntaktischen Merkmalen.
Dagegen kann die Schrift, die allerdings nur eingeschränkt gültige Hinweise für die Aussprache
gibt, von jedem schriftkundigen Chinesen gelesen werden. Das Standardchinesische, die sog.
»Allgemeinsprache« (Putonghua) basiert auf dem nordchinesischen Dialekt, die Standard-
aussprache auf der in Peking gesprochenen Form. Das heute weltweit am weitesten verbreitete
Transkriptions- bzw. Transliterationssystem für chinesische Schriftzeichen ist (Hanyu-)Pinyin.
Es hat andere Systeme (insbesondere Wade-Giles) und auch die nichtlateinische phonetische
Transkription Zhuyin Fuhao (in Taiwan noch verbreitet) weitgehend abgelöst.
Nichtakzentuierte Silben können ihren Originalton verlieren, sie werden insgesamt auch deut-
lich schwächer in Lautstärke und Spannung gesprochen.
Vokale
Im Chinesischen gibt es neun Vokalphoneme:
i u
y « o
E ã V
a
Quantität und Qualität sind nicht bedeutungsunterscheidend. Die Vokalquantität gehört zum
jeweiligen Ton und hängt davon ab, ob ein Nasal folgt oder nicht; die Qualität der einzelnen
Vokalphoneme wird durch den vorangehenden und nachfolgenden Konsonanten beeinflusst.
/i u y/ sind Übergangsvokale, d. h. sehr schwach gesprochene, in der Regel nichtsilbische Vokale.
– Vor <ch> wird ein kurzer ungespannter Vokal realisiert, z. B. Sichuan D[sItSu8"an].
– Ein Apostroph in der Pinyin-Schreibung zwischen zwei Vokalen zeigt einen schwachen Glot-
tisschlag innerhalb eines Wortes an (im Chinesischen wird er nicht transkribiert), z. B. Xi’an
CH[‚i.an].
– Der Glottisschlag wird entsprechend den Regeln für das Deutsche verwendet, z. B. Xi’an
D[i"³an].
Vokalverbindungen
Im Chinesischen gibt es zahlreiche Vokalverbindungen:
– vier fallende Diphthonge [aC], [aO8], [EC], [«u8] sowie diphthongartige Verbindungen mit den
Übergangsvokalen [Ca], [CE], [C«], [Cu], [u8O], [u8a], [y*E];
– vier Triphthonge, gebildet aus den fallenden Diphthongen und den Übergangsvokalen [i u]:
[u8aC], [CaO8], [u8EC], [C«u8].
Konsonanten
Im Chinesischen gibt es 17 Konsonantenphoneme:
[n] kommt sowohl silbeninitial als auch -final vor, [N] nur final. Alle anderen Konsonanten kön-
nen nur initial (vor Vokalen) auftreten. Es gibt sechs Affrikaten: CH[ts t§ t‚ tsî t§î t‚î].
Folgende Konsonanten sind in der Aussprache mit dem Deutschen identisch: /f m s n N l/.
Assimilation
Auch bei hohem Sprechtempo kommt es im Chinesischen kaum zu Assimilationen, Reduktio-
nen oder Elisionen, dies wird in der Eindeutschung nicht berücksichtigt.
132 Die Standardaussprache in Deutschland
Literatur
Chiao, W. J./Kelz, H. P. (1985): Chinesische Aussprache. Bonn: Dümmler.
Hunold, C. (2008): Untersuchungen zu segmentalen und suprasegmentalen Ausspracheabweichungen
chinesischer Deutschlernender. Frankfurt a. M.: Lang. (Hallesche Schriften zur Sprechwissenschaft und
Phonetik 28).
7.3.3 Dänisch
Die Aussprache des Standarddänischen basiert auf der Aussprache in der Hauptstadtregion.
Während die dänische Orthografie äußerst konservativ ist, variiert die Aussprache regional stark
und verändert sich relativ schnell. Im Folgenden wird deshalb nur auf Standarddänisch (Dän) Be-
zug genommen, das in den meisten Medien und in Teilen der Hauptstadtregion gesprochen wird.
Akzentuierung
Dänische Wörter und Namen tragen den Hauptakzent auf der ersten Silbe, z. B. Hansen
Dän[h"Ïn³z9n`], Århus Dän["Éhu³z9]. Dies wird bei der Eindeutschung so beibehalten.
Im Dänischen ist der sog. Stoßton mit der Akzentuierung verbunden, d. h. während der Artiku-
lation des Akzentvokals steigt in den betreffenden Wörtern der Luftdruck unterhalb der Glottis
und fällt dann abrupt, so dass entweder im Vokal selbst oder im nachfolgenden Konsonanten
unregelmäßige Stimmlippenschwingungen entstehen. Transkribiert wird er in der dänischen
Tradition als [³] nach dem betreffenden Laut, z. B. Høeg Dän[hP³C]. Der Stoßton wird bei der Ein-
deutschung nicht berücksichtigt.
134 Die Standardaussprache in Deutschland
In Wortgruppen und Sätzen im Dänischen werden mehr potenzielle Hauptakzente realisiert als
im Deutschen. Der Wortgruppenakzent erscheint als melodischer Anstieg nach dem tonalen Fall
des Wortakzents; und zwar in der Folgesilbe, wenn keine weitere akzentuierbare Silbe im Wort
folgt. In den eingedeutschten Formen werden Haupt- und Nebenakzente verwendet.
Vokale
Im Dänischen gibt es 11 qualitativ zu unterscheidende Monophthonge, die jeweils kurz, lang und
mit Stoßton vorkommen. Außerdem gibt es einen zentralen Vokal /«/, so dass es insgesamt 34
Vokalphoneme sind:
Die ausgeprägte Tendenz zur Assimilation an [r] führt zu einer komplexen Allophonie; es wer-
den mindestens 48 monophthongische Vokalallophone benutzt; z. B. hat /OÉ/ vor <r> das Allo-
phon [É], z. B. Korsør Dän[g(îÉz9"P³O8] und /{/ zwischen <r> und <n> das Allophon [Ó], z. B.
Grønbæk Dän[g(å"Ónb9Eg(].
Im Dänischen gibt es zahlreiche Diphthonge (ca. 40) sowie einige Triphthonge und
Quadrophthonge, z. B. Køge Dän[g(î"PÉC«] – D[k"PÉg«], Jersie Dän[C"EO8z9i] – D[J"EziÉ]; Himmelbjerget
Dän[h"em+b9CEO8u8«D] – D[h"Im+bJEg«t].
Die Öffnung besonders der vorderen Vokale findet in der Schrift keinen Niederschlag, weshalb
man bei der Eindeutschung meistens gespanntere Vokale findet als im Dänischen, z. B. Himmel-
bjerget Dän[h"em+b9CEO8u8«D] – D[h"Im+bJEg«t], Øresund Dän["PÉO8z9¿n³] – D["PÉå«zUnt].
Konsonanten
Im Dänischen gibt es 23 Konsonantenphoneme:
labial dental alveolar palatal/ uvular glottal
velar
aspiriert p t k
Plosive
unaspiriert b d g
stimmlos f s § h
Frikative
stimmhaft v DÒ/Ô åÒ/Ô
Nasale mÒ/Ô nÒ/Ô NÒ/Ô
Liquide lÒ/Ô
Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 135
Anmerkungen:
– Die dänischen Plosive unterscheiden sich nur in der Aspiration; sie sind alle stimmlos.
– Alle Konsonanten werden als Lenes realisiert. /g/, /v/, /r/ und /d/ kommen heute fast aus-
schließlich am Morphemanfang vor, sonst werden für <g>, <v>, <r> und <d> entweder vo-
kalisierte oder stumme Varianten gebildet.
– Es gibt kein // und kein /x/, dafür das Phonem /D/ und ein palatales, auditiv dem deutschen
/S/ ähnliches Phonem /§/.
– Die Existenz eines Phonems /j/ ist umstritten, es wird von einer völligen Vokalisierung des /j/
ausgegangen.
– Das Dänische besitzt keine Affrikaten, abgesehen davon, dass /t/ in absolut initialer Position
als [d9sh] (eng transkribiert, sonst vereinfacht [d9s]) ausgesprochen wird.
– Bei den Nasalen, bei /l/ und bei /D/ kann der Stoßton vorkommen.
Assimilation
Charakteristisch für das Dänische ist die extreme Assimilation an /r/, progressiv wie regressiv,
von der eigentlich nur die geschlossenen Vokale unberührt bleiben, z. B. Frederik Dän[v9å"EDåEg(] –
D[få9"eÉd«åIk], Korsør Dän[g(îÉz9"P³O8] – D[kOz"PÉ?]. In eingedeutschten Formen werden diese Assi-
milationen nicht berücksichtigt.
In großem Umfang werden auslautende Konsonanten elidiert, dies wird bei der Eindeut-
˚
schung nicht berücksichtigt, z. B. Øresund Dän["PÉO8z9¿n³] – D["PÉå«zUnt], Fjord Dän[v9Co³O8] – D[fJOt],
Gedser Dän[g("Ez9O] – D[g"eÉtsŒ], Tuborg Dän[d9s"ub9O³] – D[t"uÉbOk], Carlsberg Dän[g(î"a³lz9b9E³O8] –
D[k"alsb9Ek]. Auch die Elision von Konsonanten im Wortinneren bleibt unberücksichtigt, z. B.
Andersen Dän["anOz9n`] – D["andŒzn`].
136 Die Standardaussprache in Deutschland
Literatur
Basboll, H./Wagner, J. (1985): Kontrastive Phonologie des Deutschen und des Dänischen. Tübingen: Nie-
meyer. (Linguistische Arbeiten 160).
Brink, L. et al. (1991): Den Store Danske Udtaleordbog. København: Munksgaard.
Grønnum, N. (1998): Fonetik og fonologi: almen og dansk. København: Akademisk Forlag.
Hansen, P. M. (1990): Dansk udtale. Udtaleordbog. Gyldendals Røde Ordbøger. København: Gyldendal.
138 Die Standardaussprache in Deutschland
7.3.4 Englisch
Als eng verwandte westgermanische Sprache weist Englisch viele strukturelle Gemeinsamkeiten
mit dem Deutschen auf. Im phonetischen Bereich zeigt sich dies in der Differenziertheit der Sil-
benstruktur, in der Variabilität der Wortakzentuierung, in der Benutzung einer Lang-Kurzvokal-
Opposition sowie in der starken Überlappung in Konsonanteninventar und -distribution. Trotz
der vielen strukturellen Gemeinsamkeiten erfahren Wörter, die Unterschiede zum Deutschen
aufweisen, bei der Eindeutschung systematische Lautveränderungen, die sie der deutschen Lau-
tung näher bringen. Der unterschiedliche Kenntnisstand im Englischen – bei sehr starker Aus-
breitung des Englischunterrichts – führt zu starker Divergenz in der eingedeutschten Form vieler
nicht so häufiger Wörter: vom systematischen Ersetzen aller Laute ohne deutsche Entsprechung
durch deutsche Laute bis zu einer quasi-englischen Realisierung.
Aufgrund der starken Handels- und Kolonialaktivität Großbritanniens insbesondere im
19. Jahrhundert hat sich Englisch als Staats- oder Verwaltungssprache in vielen Ländern etabliert
und jeweils eigene distinktive Varietäten mit typischer Aussprache entwickelt (Australien, Neu-
seeland, Südafrika, Indien, Singapore, Hongkong, Jamaika usw.). Diese Varietäten haben jedoch
keinen Einfluss auf die Eindeutschung englischer Wörter. Dagegen ist der Einfluss Nordameri-
kas, vor allem des USA-Englisch, wegen des besonders im technischen Bereich weltumspan-
nenden Kulturexports sehr stark. Die Folgen des doppelten Einflusses – des britischen und
des amerikanischen – sind häufig an zwei Ausspracheformen eingedeutschter englischer Wörter
zu erkennen, da sich die beiden Varianten sowohl im Vokalismus als auch im Konsonantismus
leicht unterscheiden. Während der heutige britische Standard seine Wurzeln im Königshaus und
den von regionalen Einflüssen unabhängigen ›Public Schools‹ (Eliteschulen) hat, entwickelt sich
das amerikanische Englisch seit der Zeit der frühen Einwanderungen aus Südwestengland und
der frühen Kolonialisierung zunehmend selbstständig.
Im Folgenden steht E vor der originalenglischen Ausspracheform, wenn sie in amerikanischer
und britischer Transkription vergleichbar ist, sonst US und BR; vor der eingedeutschten Aussprache
steht D, gegebenenfalls mit dem Zusatz US oder BR. Generell gilt, dass die Aussprache – unabhängig
von den folgenden Ausführungen – je nach Situation, Kontext und Sprachbeherrschungsgrad
auch stärker an die englischen Normen angenähert werden kann.
Akzentuierung
Die Position des Wortakzents ist im Englischen wie im Deutschen variabel. Das englische Wort-
akzentmuster wird meistens bei der Eindeutschung übernommen. US-Englisch und britisches
Englisch unterscheiden sich in der Akzentsetzung bei Lehnwörtern aus dem Französischen, z. B.
soufflé US[suÉfl"e£] – BR[s"uÉfle£].
Bei Wortgruppen und Komposita, die im Englischen nicht immer (als Komposita erkennbar)
zusammengeschrieben werden, haben sich im Deutschen z. T. Akzentmuster etabliert, die vom
Original abweichen. Häufig – insbesondere bei Ortsnamen – verschiebt sich der im Englischen
hinten liegende Akzent auf das erste Wort, z.B. Central Park E[s®Entr«l p"AÉÒrÔk] – D[s"Entå9@l paÉk],
Buckingham Palace E[b®¿kIN«m p"Ïl«s] – D[b"akIN«m p®El«s]. Personentitel werden auch ent-
gegen der englischen Konvention haupt- oder nebenakzentuiert, z. B. Sir Winston Churchill
BR[s« w®Inst«n t¡S"äÉt¡SI:] – D[s®{É? v®Instn` tS"{É?tSIl]. Aber die umgekehrte Verschiebung ist –
anscheinend ohne Systematik – auch zu beobachten, z. B. make-up E[m"e£k ®¿p] – Make-up
D[m®eÉk " ap]. Wie an diesem Beispiel zu erkennen ist, erfolgt bei der Eindeutschung auch keine
/
Vokale
Im britischen Englisch gibt es elf Monophthonge, im (mid-western) amerikanischen Englisch
zehn. Die Übersicht zeigt die Vokale in ihren unterschiedlichen Qualitäten:
britisches Englisch amerikanisches Englisch
(Standard Southern) (Mid-western Standard)
iÉ uÉ iÉ uÉ
I U I U
e «\äÉ OÉ e «\ã\ä±É
¿ ¿ OÉ
Ï Ï
AÉ AÉ
Die Vokalquantität ist distinktiv, geht aber – wie im Deutschen – mit Qualitätsunterschieden
einher. Ihre distinktive Funktion ist im Englischen dadurch geschwächt, dass die Quantität eines
Vokals vor stimmhaften Konsonanten größer ist als vor stimmlosen, dadurch kommt dem Qua-
litätsunterschied bei den Vokaloppositionen eine größere Bedeutung zu: bead [biÉd] > beat [biòt]
= bid [bIòd] > bit [bIt](> ist länger als; = ist so lang wie).
Vokalverbindungen
In beiden Varianten des Englischen gibt es fünf monophonematische Diphthonge: [e£ a£ aU8 O£]
und BR[«U8]/US[oU8]. Das britische Standardenglisch weist aufgrund der Vokalisierung des postvo-
kalischen /r/ als Schwa eine Vielfalt biphonematischer Diphthonge und Triphthonge auf, z. B. tier
[tI«8], tour [tU«8], stare [stE«8], tyre [ta£«88], tower [taU8«8], lower [l«U8«8]. Die Triphthonge können auch
bisyllabisch gesprochen werden, z. B. tower [t"aU8«].
Im amerikanischen Englisch (wie in vielen anderen englischen geografischen Varianten)
bleibt das postvokalische /r/, häufig den Vokal stark mitfärbend, erhalten. Für die eingedeutschte
Aussprache von Wörtern mit <r> nach einem Vokalbuchstaben wird ein vokalisiertes R ange-
nommen, das in der Transkription mit dem nichtsilbischen [?] nach Langvokalen (z. B. flirt
D[fl{É?t]) und mit einem geschwächten velaren Frikativ [] nach Kurzvokalen und langem [aÉ]
(z. B. record D[å"EkOt]) wiedergegeben wird. Nichtakzentuiertes /«r/ wird mit dem silbischen [Œ]
transkribiert (z. B. computer D[kOmpJ"uÉtŒ]).˚
Bei der Realisierung eingedeutschter Wörter werden englische Wörter durch den in der Fär-
bung nächstliegenden deutschen Vokal ersetzt. Dies bedingt zwar einen »deutschen Akzent«,
aber nur in wenigen Fällen eine phonemische Verschiebung, die sich in der Transkription zeigt,
z. B. Hampton Court BR[h®Ïmpt«n k"OÉt] – D[h"Emptn` kOÉ?t]. Diese Interferenzverschiebungen
werden bei allgemein bekannten Namen in der Transkription wiedergegeben. Auch der mono-
phthongische Ersatz der englischen Diphthonge /e£/ und /«U8/ (/oU8/) durch D[eÉ] und D[oÉ] wird
in fest eingedeutschten Ausdrücken und Markennamen wiedergegeben, z. B. Mainstream
D[m"eÉnstå9iÉm], Coca Cola® D[k®oÉkaÉ k"oÉlaÉ].
Bei unterschiedlicher US- und britischer Vokalqualität, z. B. Boston US[b"AÉst«n] – BR[b"st«n]
stehen zwei Eindeutschungsversionen zur Wahl: (US)D[b"aÉstn`] – (BR)D[b"Ostn`]. Im Wörterverzeich-
nis wird nach Schriftnähe bzw. nach Gebrauchshäufigkeit entschieden. D. h., im Beispiel Boston
wird die britische Form angegeben.
In nichtakzentuierten Silben werden Vokale im Englischen nicht nur wie im Deutschen
quantitativ, sondern auch qualitativ reduziert (meist zu [«], z. B. Penelope E[p«n"el«pi], sonst zu
[I]/[i] oder [U]/[u]). In nichtakzentuierten offenen Silben werden in der Regel gespannte kurze
140 Die Standardaussprache in Deutschland
Vokale gebildet, z. B. Holyrood D[h"OliåuÉt]. Wortfinal wird in der deutschen Transkription diese
Kürzung nicht wiedergegeben, z. B. Missouri E[mIz"U«8ri] – D[mIs"uÉåiÉ]. Von bekannten Städtena-
men haben sich neben korrekten Formen z. T. »falsche« orthografieorientierte Eindeutschungen
etabliert, z. B. Edinburgh E["edInb«r«] – D["eÉdInbUk], Los Angeles US[lAÉs "Ïnd¡Z«liÉz] – D[lOs
"³EndZ«l«s] od. D[lOs "³eÉndZ«l«s].
Konsonanten
Im Englischen gibt es 24 Konsonantenphoneme:
stimmhaft d¡Z
Nasale m n N
Lateral l
Approximanten w r j
proximant [] bzw. auch ein apikaler Schlaglaut [|] oder Vibrant [r] ist. Bei der Realisierung
eingedeutschter Wörter mit /r/ wird eine deutsche Variante eingesetzt, die je nach Grad der
Beherrschung der englischen Artikulation dieser angenähert werden kann. In der Transkrip-
tion wird für eingedeutschte konsonantische R-Realisationen nur das Symbol [å] angegeben
(ohne die weitere Unterscheidung möglicher Varianten), bei guten Englischkenntnissen oder
z. B. in Personennamen kann – insbesondere in englischsprachigem Kontext – anstelle des
Frikativs auch ein der Ausgangssprache mehr entsprechender postalveolarer oder retroflexer
Approximant realisiert werden.
– Die interdentalen Frikative, stimmloses /T/, z. B. Ruth [ruÉT], und stimmhaftes /D/, z. B. Hythe
[ha£D], kommen im Deutschen nicht vor und werden häufig als [s] bzw. [z] realisiert.
Diese werden als Substandard eingestuft und in der Transkription nicht berücksichtigt,
z. B. Southampton E[saU8T"Ïmpt«n] – D[saO88T"Emptn`], nicht D[zaO8s"Emptn`] oder Worthington
E[w"äÉDINt«n] – D[v"{É?DINtn`].
– Der labial-velare Approximant (auch »Gleitlaut«) /w/ ist bei der Aussprache englischer
Namen auch deshalb besonders problematisch, weil die deutsche <w>-[v]-Entsprechung fast
ausnahmslos gilt. Wegen der häufigen Eindeutschung englischer Wörter mit /w/ als [v], z. B.
Wyoming US[wa£"oU8mIN] als D[vaE8"oÉmIN] wird E/w/ im Wörterverzeichnis in der Transkrip-
tion mit [v] wiedergegeben. Der Approximant [j] wird im Deutschen durch den Frikativ [J]
ersetzt.
– Die Sequenz velarer Nasal + stimmhafter velarer Plosiv ([Ng]) kommt im Deutschen nicht
mit einem folgenden Schwa vor, während dies im Englischen bei monomorphematischen
Wörtern und adjektivischen Steigerungsformen möglich ist, z. B. hunger BR[h"¿Ng«], longer
BR[l"Ng«]. Bei Eindeutschungen wird das [Ng] in der Transkription beibehalten, da es in Na-
men wie Ingo, Angola usw. bekannt ist.
Literatur
Duden (1990). Band 5, Das Fremdwörterbuch. Mannheim: Dudenverlag.
Jones, D. (2003): Cambridge English Pronouncing Dictionary. Hg.: P. Roach/J. Hartman/J. Setter. Cam-
bridge: Cambridge University Press.
Webster’s New Geographical Dictionary (1972): Springfield. Ma.: Merriam-Webster.
Wells, J. C. (1990): Pronunciation Dictionary. Harlow: Longman.
7.3.5 Finnisch
Akzentuierung
Der Wortakzent liegt immer auf der ersten Silbe, das wird bei der Eindeutschung übernommen.
Nach einer vereinfachten Regel (Wortmorphologie und Silbenstrukturen komplizieren die Plat-
zierung der Nebenakzente) gibt es in nichtzusammengesetzten Wörtern einen Nebenakzent auf
jeder ungeraden Silbe, wenn die Silbenzahl mehr als drei beträgt. Diese Nebenakzente werden in
der Transkription der eingedeutschten Beispiele nicht angegeben. Dagegen werden in der einge-
deutschten Aussprache Nebenakzente angegeben, wenn es sich um zusammengesetzte Wörter
handelt und mehr als eine akzentuierbare Silbe im betreffenden Wortteil vorhanden ist.
Vokale
Das finnische Vokalsystem ist dem deutschen in den akzentuierten Silben sehr nahe, die Vokal-
länge ist in beiden Sprachen distinktiv. Allerdings ist die Qualität der kurzen und langen Vokale
im Finnischen gleich.
vorn hinten
ungerundet gerundet ungerundet gerundet
i iÉ y yÉ u uÉ
e eÉ P PÉ o oÉ
Ï ÏÉ A AÉ
Typisch für das Finnische ist die phonologisch distinktive Quantität der Vokale (und Konsonan-
ten). Die langen Vokale können in allen akzentuierten und nichtakzentuierten Silben vorkom-
men. Phonotaktisch begrenzend wirkt die Vokalharmonie: Die sogenannten Neutralvokale /i/
und /e/ können mit allen Vokalen in demselben Wort kombiniert werden. Sonst treten entweder
nur Vorder- oder nur Hinterzungenvokale innerhalb eines Wortes auf: kaura (Hafer), käyrä
(krumm), hullu (verrückt), hylly (Brett, Regal). In Fremdwörtern sind Abweichungen von der
Vokalharmonie möglich: byrokraatti (Bürokrat).
Die acht kurzen Phoneme werden in der Schrift durch <a, e, i, o, u, y, ä, ö> wiedergegeben.
Traditionell wird für <ä> das Symbol [Ï] benutzt, obgleich das IPA-Symbol [a] zutreffender
wäre. Phonetisch sind die deutschen kurzen ungespannten Vokale wesentlich stärker zentra-
lisiert als die finnischen kurzen Vokale. In vielen Fremdwörtern zeigt der lange Vokal den origi-
nalen Wortakzent an, z. B. miljoona F[m"iljoÉnA] (Million), kaoottinen F[k"AoÉtÉinen] (chaotisch);
im Finnischen verschiebt sich der Akzent aber stets auf die erste Silbe.
Bei der Eindeutschung werden die in der Schrift angezeigten Quantitätsunterschiede –
einfach geschriebene Vokale sind kurz, doppelt geschriebene lang – aus dem Finnischen über-
nommen.
Die Qualität der Vokale wird dem Deutschen weitgehend angeglichen:
– Im Wortauslaut (auch im Auslaut zusammengesetzter Wörter) wird generell ein langer
gespannter Vokal bzw. Schwa-Laut transkribiert, z. B. Koivisto D[k"OÎvIstoÉ], Häme D[h"Em«],
Äänekoski D["EÉn«k®OskiÉ].
– In offenen akzentuierten, nebenakzentuierten und nichtakzentuierten Silben werden ge-
spannte Vokale realisiert, z. B. Teerineva D[t"eÉåin®evaÉ], Kymijoki D[k"ymiJ®okiÉ].
– In geschlossenen akzentuierten und nichtakzentuierten Silben werden ungespannte Vokale
realisiert, z. B. Forssa D[f"OåsaÉ], Koivisto D[k"OÎvIstoÉ].
Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 145
– Vor doppelt geschriebenen Konsonanten wird bei Einfachschreibung des Vokals ein kurzer
ungespannter Vokal transkribiert, z. B. Mikkeli D[m"IkeliÉ].
Eine Ausnahme bildet das in der Schrift mit <ä, ää> wiedergegebene /Ï ÏÉ/, für das im Deut-
schen D[E EÉ] transkribiert wird, z. B. Äänekoski D["EÉn«k®OskiÉ].
Vokalverbindungen
Im Finnischen gibt es eine große Zahl von Diphthongen, nach der traditionellen Interpretation
sind es 18: F[ie8 iy* iu8 eC ey* eu8 yP8 yC PC Py* Ïy* ÏC AC Au8 oC ou8 uC uo8]. Die Verbindung F[iy*] ist
jedoch problematisch, weil sie nicht in der ersten Silbe vorkommen und auch in weiteren Silben
als zweisilbige Vokalverbindung betrachtet werden kann: siistiytyä F[s"iÉs.tiÒ.Ôy.ty.Ï] (sich sauber
machen). Die beiden Elemente in den Diphthongen F[AC Au8 oC] werden deutlicher artikuliert als
in den entsprechenden deutschen Diphthongen.
Es gibt im Finnischen außerdem eine große Zahl von Vokalsequenzen mit einer internen Sil-
bengrenze (mehr als 80), z.B. [i.A i.AÉ y.Ï y.ÏÉ e.Ï e.ÏÉ P.Ï P.ÏÉ u.A u.AÉ o.A o.AÉ io.A oi.oi
ie.ui iÉ.AÉ]. Sie umfassen zwei bis vier Vokale und sind öfter Resultate morphologischer oder
morphophonemischer Alternationen, besonders von Konsonantengradation (grammatischem
Wechsel) wie in lika (Schmutz) – lian (Gen., Sing.) oder tauko (Pause) – tauon (Gen., Sing.),
tauoissa (Inessiv, Plur.). Sogar [AÉ.A] ist möglich: vaa’an (Gen., Sing. von vaaka (Waage)) – das
orthografische <’> steht für einen Hiatus.
Die dem Deutschen ähnlichen finnischen Diphthonge werden in eingedeutschten Formen
mit den entsprechenden kurzen ungespannten deutschen Vokalen realisiert, z. B. Koivisto
D[k"OÎvIstoÉ]. Andere Diphthonge und Vokalverbindungen werden mit solchen kurzen un-
gespannten deutschen Vokalen gebildet, die ihnen phonetisch am nächsten sind, z. B. Kuopio
D[k"UO8pioÉ].
Konsonanten
Das finnische Konsonantensystem umfasst 13 kurze Konsonanten. Davon haben neun eine pho-
nologisch distinktive lange Entsprechung. Hinzu kommen vier entlehnte Konsonanten (in der Ta-
belle unten in Klammern), von denen alle sehr marginale lange Entsprechungen haben können.
labial alveolar palatal velar glottal
stimmlos p pÉ t tÉ k kÉ
Plosive
stimmhaft ÒbÔ d ÒgÔ
Frikative stimmlos ÒfÔ s sÉ ÒSÔ h
Nasale m mÉ n nÉ N NÉ
Laterale l lÉ
Vibranten r rÉ
Approximanten à j
Anmerkungen:
1. /d/ und /N/ können nur im Wortinneren vorkommen.
2. Am Wortende sind nur /t s n l r/ möglich.
3. Die Konsonanten /p t k s m n N l r/ können geminiert werden und somit eine phonologisch
distinktive Quantitätsstufe der Konsonanten bilden. Sie werden auch als Doppelkonsonanten
146 Die Standardaussprache in Deutschland
oder lange Konsonanten bezeichnet und in der Schrift durch Doppelschreibung markiert
(<pp, tt, kk, ss, mm, nn, ng, ll, rr>). Die langen Konsonanten sind immer auf zwei Silben ver-
teilt, sie enthalten also eine Silbengrenze, z. B. tappi F[t"Ap.pi] (Zapfen), tatti F[t"At.ti] (Röhren-
pilz), takki F[t"Ak.ki] (Mantel), tammi F[t"Am.mi] (Eiche), pannu F[p"An.nu] (Pfanne). Die Sil-
bengrenze wird phonetisch nicht markiert, somit entsteht ein langer Konsonant. /h Ã/
können marginal geminiert werden, z. B. huhho (Donaulachs), livvi (Aunus-Sprache), /d j/
nicht. Dagegen können /b d g/ in Fremdwörtern wie in rabbi, Edda und Maggi dem Schrift-
bild entsprechend geminiert werden, auch ein äußerst seltenes /SÉ/ ist möglich, z. B. pašša
F[p"AS.SA] (Pascha). Marginal ist auch /fÉ/ in leffa (Film). Bei der Eindeutschung werden lange
und kurze Konsonanten nicht unterschieden, die Doppelschreibung der Konsonanten wirkt
jedoch nicht als Zeichen für Vokalkürzung.
4. Weitere Aussprachebesonderheiten des Finnischen:
– Die stimmlosen Plosive werden nicht aspiriert. [t] wird mit der Zungenkrone präalveolar,
[d] mit der Zungenspitze medioalveolar ausgesprochen. Es gibt keine Auslautverhärtung.
– <s> wird in allen Positionen durch [s] wiedergegeben.
– /h/ wird, mit dabei wechselnden Artikulationsstellen, dem vokalischen Kontext und der
Silbenstruktur angepasst. Es hat folgende Hauptvarianten:
– silbenanlautend, halbvokalisch: haka F[h"AkA] (Haken), ähnlich dem Deutschen;
– silbenauslautend, frikativ: vahti F[Ã"Axti] (Wacht), kihti F[k"iti] (Gicht), mit weniger
starker Friktion als im Deutschen;
– in Verbindung mit den ü- und u-Lauten entsteht ein labialer Frikativ, z. B. in lyhty
F[l"yFty] (Laterne), uhka F["uFkA] (Gefahr, Risiko);
– intervokalisch wird das /h/ als stimmhafter Laut [H] realisiert: iho F["iHo] (Haut).
– Die Hauptvariante des [r]-Lautes ist ein apikaler Vibrant. /r/ wird aber z. B. zwischen zwei
Vokalen hauptsächlich einschlägig als [|] realisiert – korin F[k"o|in] (des Korbes) – und
kann deswegen mit /d/ verwechselt werden – kodin F[k"odin] (des Heimes).
Diese Besonderheiten des Finnischen werden bei der Eindeutschung teilweise übernommen.
Konsonantenverbindungen
Konsonantenverbindungen werden an- und auslautend in den ursprünglichen finnischen Wör-
tern vermieden. Jedoch sind anlautende [pl pr kl kr] in alten Lehnwörtern möglich, z. B. plus
(Plus), prinssi (Prinz), klikki (Clique), kruunu (Krone). In neueren Fremdwörtern kommen
jedoch viele andere Verbindungen vor. Inlautende zwei-, drei- und marginal viergliedrige Kon-
sonantenverbindungen (immer eine Silbengrenze einschließend) sind in »echten« finnischen
Wörtern möglich.
Assimilation
Im Finnischen gibt es zahlreiche Assimilationen:
– Von den Konsonanten neigen besonders /h s l n k/ und – seltener – /r/ zu progressiven wie
regressiven Assimilationen (z. B. Veränderungen der Artikulationsstelle, Labialisierung, Vela-
risierung, fehlende Explosion) je nach dem Vokal derselben Silbe oder dem folgenden Kon-
sonanten in einer Konsonantenverbindung.
– Die Varianten des /s/ können in stimmhafter Umgebung stimmhaft werden: viisi F[Ã"iÉzi]
(fünf), lensi F[l"enzi] (ist geflogen).
– In eingedeutschten Formen wird die Entstimmlichung progressiv assimiliert, z. B. Struven
˚
Ketju D[stå9®uÉvEn k"EtJuÉ].
– Auslautende Lenis-Plosive und -Frikative treten nicht auf, so dass keine Auslautverhärtung
entsteht.
Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 147
– Die Nasale passen sich an den nachfolgenden Konsonanten an, z. B. Joenpolvi F[J"oEmp®OlÃiÉ].
Dies wird in der eingedeutschten Form beibehalten.
– Bei der Schreibung <-en> handelt es sich nicht um eine Endung mit Schwa-Laut, hier ist
in der eingedeutschten Form ein ungespanntes kurzes E zu realisieren, z. B. Koskenkorva®
D[k"OskENk®OvaÉ].
7.3.6 Französisch
Französisch ist eine romanische Sprache und weist als solche eine Reihe von dem Deutschen dia-
metral entgegengesetzten lautlichen Eigenschaften auf. Maßgeblich für die Aussprache ist die
französische Hauptstadt Paris, die das Zentrum der Landschaft Ile-de-France bildet. Wegen des
starken, auch sprachlich geprägten Zentralismus besitzen andere Ausspracheformen kein Pres-
tige und kommen für eine Kodifizierung nicht infrage, weder in Frankreich selbst (Südfrank-
reich), noch in anderen frankophonen Ländern Europas (Belgien, Schweiz), noch außerhalb
Europas (Kanada, ehemalige Kolonien in Afrika und Asien).
Entlehnungen aus dem Französischen sind meist stärker in das Deutsche integriert als
Eigennamen (Personen- und Ortsnamen) und zeigen daher einen höheren Grad der Eindeut-
schung, z. B. Toupet D[tup"eÉ], Ingenieur D[InZenC"PÉ?]. Bei demselben Wort können aber auch
verschiedene Grade der Eindeutschung vorliegen, die unterschiedliche Bedeutungen oder un-
terschiedliche stilistische Niveaus repräsentieren, z. B. Salon (literarischer Zirkel) D[sal"o)É] (ori-
ginalnah), und Salon (Empfangszimmer) D[zal"ON] (stärker eingedeutscht). Liegt eine solche
stilistische oder Bedeutungsdifferenzierung vor, werden im Wörterverzeichnis zwei Formen
transkribiert.
Eingedeutschte Ausspracheformen beruhen gelegentlich auf Konventionen, die eine veral-
tete französische Aussprache reflektieren und der heutigen Norm nicht mehr entsprechen.
Dies gilt besonders für die Vokalquantitäten, z. B. Seine F[sEn], veraltet F[sEÉn] mit Langvokal.
Im Deutschen wird noch immer häufig D[sEÉn] gesprochen. Im vorliegenden Beitrag (vgl.
Übersicht unten) werden beide Formen angeführt, im Wörterverzeichnis nur die stärker ein-
gedeutschte.
Für manche Namen sind Ausspracheformen (häufig auch Schreibweisen) gebräuchlich, die
nicht als Eindeutschungen aufzufassen sind, sondern eigene deutsche Konventionen darstel-
len. Dies gilt z. B. für die französische Hauptstadt Paris D[paå"iÉs] – F[paå"i], die belgische
Hauptstadt Brüssel D[bå"Ys+] – Bruxelles F[båys"El], weitere Ortsnamen besonders im Elsass:
Straßburg D[Stå9"aÉsb9Uk] – Strasbourg F[ståasb"uÉå], in Lothringen: Metz D[mEts] – F[mEs] und
in Belgien: Lüttich D[l"YtI] – Liège F[ljEÉZ]. Hier sind die eingebürgerten deutschen Formen
vorzuziehen.
Im Folgenden steht F für die französische Originalaussprache, D für die eingedeutschte Aus-
sprache, FD für die Identität beider Formen: Sceaux F[so] – D[soÉ]. Generell gilt, dass die Ausspra-
che – unabhängig von den folgenden Ausführungen – je nach Situation, Kontext und Grad der
Sprachbeherrschung auch stärker an die französischen Normen angenähert werden kann.
Akzentuierung
Bei mehrsilbigen Wörtern liegt der Wortakzent ohne Ausnahme auf der letzten Silbe: Périgueux
F[peåig"P]. Folgen mehrere Wörter ohne Pause aufeinander, dann verlieren alle Wörter bis auf
das letzte ihren eigenen Wortakzent. Die ganze Passage verhält sich wie ein einziges langes Wort
(frz. mot phonétique), das auf der letzten Silbe akzentuiert ist. Dadurch sind die Grenzen der
einzelnen Wörter nicht hörbar. Dies gilt auch für Namen: Nouvelle-Ecosse F[nuvElek"Os], Saint-
Germain-des-Prés F[sE)ZEåmE)depå"e]. Beginnt das Folgewort mit Vokal, dann gehört der aus-
lautende Konsonant des vorderen Wortes zur ersten Silbe des Folgewortes: Nouvelle-Ecosse
F[nu.vE.le.k"Os] (frz. enchaînement). Dies gilt auch im Falle des Einschubs eines Konsonanten
(frz. liaison): Saint-Hubert F[sE).ty.b"EÉå].
150 Die Standardaussprache in Deutschland
Vokale
Im Französischen gibt es zehn (elf) orale und vier nasalierte Vokalphoneme. Der Phonemstatus
des Zentralvokals [«], der wie im Deutschen nur in nichtakzentuierten Silben auftritt, ist um-
stritten.
Orale Vokale: i y u
e P Ò«Ô o
E { O
a
Die Quantität ist phonologisch nicht distinktiv. Alle Vokale können jedoch phonetisch kurz oder
lang sein in Abhängigkeit von den folgenden Lauten:
1. Vokale sind grundsätzlich nur in akzentuierter Silbe lang. Hier gelten folgende Regeln:
– Alle Vokale sind lang vor den Einzelkonsonanten [v z Z å] sowie vor der Konsonanten-
gruppe [vå] (frz. consonnes allongeantes).
– [o P] sind lang vor allen Konsonanten, ebenso [a] bei der Schreibung <â>.
– Nasalierte Vokale sind lang vor allen Konsonanten.
2. Sonstige Vokale in sonstigen Positionen sind kurz.
[k"o)Ébl«], Chartres F[Saåtå] – D[S"atå9«]. Dadurch wird auch eine ungewohnte Auslautver-
D
härtung vermieden, z. B. Louvre F[luÉvå] – D[l"uÉ.vå«].
– Zwischen Vokalen wird im Französischen kein Glottisschlag gesprochen. Dies wird so über-
nommen, z. B. Cahors F[ka"OÉå] – D[ka"OÉ?] od. D[ka"oÉ?].
Nasalierte Vokale: E) ¨ o)
A)
Die genauen Lautwerte sind [Ï) ¨ o) A))]. Im heutigen Französisch fehlt /¨/ und wird durch /E)/ er-
setzt. Da /¨/ jedoch in Fremdwörtern gut etabliert ist, wird es hier beibehalten, z. B. Parfum
D[paf"¨É], auch in Namen, z. B. Verdun F[vEåd"¨] – D[vEd"¨É].
Die nasalierten Vokale sind in Fremdwörtern häufig als Oralvokale + Nasalkonsonant einge-
deutscht: Fasson D[fas"ON]. Auf einer höheren Stilebene werden sie aber beibehalten: D[fas"o)É],
Teint D[tE)É]. Dies gilt besonders für Namen: Bourbon F[burb"o)] – D[bUb"o)É]. Die Unterscheidung
verschiedener Qualitäten von nasalierten Vokalen fällt Deutschsprachigen schwer. Der Zusam-
menfall von /o)/ und /A)/ in der Form D[O)] ist häufig, wird hier aber nicht propagiert: chanson
F[SA)s"o)] – D[SO)s"O)É], besser D[SA)s"o)É]. Für /o)/ ist die Transkription [o)] vorzuziehen, nicht [O)], da
[o)] artikulatorisch und auditiv besser von /A)/ zu unterscheiden ist.
Konsonanten
Im Französischen gibt es 20 Konsonantenphoneme:
labial dental palatal velar
stimmlos p t k
Plosive
stimmhaft b d g
stimmlos f s S
Frikative
stimmhaft v z Z
Nasale m n −
Lateral l
Vibrant å
Approximanten wç j
– Französisch besaß bis Mitte des 19. Jahrhunderts das Phonem /´/. Wörter, die vor dieser Zeit
übernommen wurden, zeigen als entsprechende Eindeutschung [lJ], im Auslaut [lJ«], z. B.
Taille D[t"alJ«]. Seitdem ist /´/ durch /j/ ersetzt, auch in Namen: Neuilly F[n{j"i] – D[n{J"iÉ].
– /w/ bleibt im Deutschen im Anlaut und nach Konsonant im Prinzip erhalten. In den einge-
deutschten Formen wird [u8] transkribiert, z. B. Ouessant F[wEs"A)] – D[u8Es"A)É], Saint-Louis
F[sE)lw"i] – D[sE)lu8"iÉ], Douai F[dwE] – D[du8EÉ]. Bei der Schreibweise frz. <oi> wird /w/ jedoch
zu [O8]: Toilette F[twal"Et] – D[tO8al"Et«], Croissant F[kåwas"A)] – D[kå9O8as"A)É], Poincaré
F[pwE)kaå"e] – D[pO8E)kaå"eÉ].
– /j/ wird am Wortende in der Regel zu [£], z. B. Corneille F[kOån"Ej] – D[kOn"E£]. Abweichend:
Mit /a/ bildet es den Diphthong [aE8]: Versailles F[vEås"aj] – D[vEs"aE8]. Die Folge /ij/ wird zu
[iÉJ«]: Antilles F[A)t"ij] – D[A)t"iÉJ«]. Nach Konsonant wird /j/ ebenfalls zu [C]: Fabien F[fabj"E)] –
D[fabC"E)É].
– /ç/ wird zu [y*], z. B. Le Puy F[l«pç"i] – D[l«py*"iÉ].
– Das anlautende stimmlose /s/ des Französischen wird beibehalten: Sceaux F[so] – D[soÉ], bei
starker Eindeutschung kann es jedoch stimmhaft realisiert werden, z. B. Sanssouci D[zA)sus"iÉ].
Assimilation
Französisch kennt keine Auslautverhärtung. In der eingedeutschten Form wird diese jedoch zu-
gelassen: Toulouse F[tul"uÉz] – D[tul"uÉs]. Dabei werden kurze Vokale vor einfachem Konsonanten
lang: Nouvelle Vague F[nuvElv"ag] – D[nuvElv"aÉk]. Konsonantengruppen können im Französi-
schen in Bezug auf die Stimmbeteiligung eine regressive Assimilation erfahren: La Chaux-de-
Fonds F[laSodf"o)] wird zu F[laSotf"o)], La Roche-Bernard F[laåOSbEån"aÉå] zu F[laåOZbEån"aÉå].
Diese Assimilationen sind fakultativ und werden nicht übernommen.
F[lEs"Eps]. <h> hat keinen Lautwert: Carhaix F[kaå"E]. Alle Angaben beziehen sich nur auf die
häufigsten Fälle. Es gibt, besonders bei Namen, zahlreiche Abweichungen.
Die folgende Übersicht gibt die gegenwärtige Aussprachenorm des Französischen wieder, auf
der die eingedeutschten Formen beruhen. Die Angaben zur eingedeutschten Aussprache in den
Spalten 3 und 6 beziehen sich auf Eigennamen. Entlehnungen werden, wie oben ausgeführt, in
der Regel stärker eingedeutscht.
Schreibung Aussprache Aussprache Beispiel Aussprache Aussprache
französisch eingedeutscht französisch eingedeutscht
a a a Calais kal"E kal"EÉ
Literatur
Fouché, P. (1959): Traité de prononciation française. Paris: Klincksieck.
Lerond, A. (1980): Dictionnaire de la prononciation. Paris: Larousse. [progressive Norm].
Mangold, M. (1964): Aussprachelehre der bekannteren Fremdsprachen. Mannheim: Bibliographisches
Institut.
Warnant, L. (1987): Dictionnaire de la prononciation française dans sa norme actuelle. Paris/Gembloux:
Duculot. [konservative Norm].
156 Die Standardaussprache in Deutschland
7.3.7 Italienisch
Akzentuierung
Der Wortakzent kann auf jeder Silbe des Wortes liegen, z. B. Forlì I[forl"i], Parma I[p"arma],
Ancona I[aNk"oÉna], Bergamo I[b"Ergamo]. Die Akzentuierung auf der vorletzten Silbe stellt das
häufigste Muster dar.
Bei Sequenzen aus zwei- oder mehrsilbigen Wörtern, die eine Bedeutungseinheit bilden,
kann der Akzent des ersten Wortes abgeschwächt und zum Nebenakzent werden, z. B. Porta
Nuova I[p®Orta nu8"Ova], Santo Stefano I[s®anto st"eÉfano], Cappella Sistina I[kapÉ®ElÉa sist"iÉna].
Wenn das erste Wort eine apokopierte einsilbige Form ist, verliert es den eigenen Akzent: Val
Gardena I[valgard"eÉna], Gran Sasso I[grans"asÉo], San Nicola I[sanÉik"OÉla]. Beide Prinzipien
werden in der eingedeutschten Form übernommen.
Vokale
Im Italienischen gibt es sieben Vokalphoneme:
i u
e o
E O
a
Die mittelhohen Vokale haben in ihrer Qualität in akzentuierter Position distinktiven Wert,
z. B. foro I[f"OÉro] (Platz) vs. foro I[f"oÉro] (Loch), legge I[l"EdÉ¡Ze] (er/sie liest) vs. I[l"edÉ¡Ze] (Gesetz).
In nichtakzentuierten Silben wird diese Distinktion neutralisiert, z. B. Orgosolo I[org"OÉzolo] vs.
Orgolese I[orgol"eÉze], Bergamo I[b"Ergamo] vs. Bergamasco I[bergam"asko]. Die Quantität der
Vokale hat keinen distinktiven Wert, sondern ist von ihrer Position im Wort abhängig. Es gilt ins-
besondere:
– akzentuierte Vokale in offener, nicht wortauslautender Silbe sind lang, z. B. Verona
I[ver"oÉna], Antonio I[ant"OÉnCo], Roma I[r"oÉma], aber kurz im Wortauslaut, z. B. Forlì I[forl"i],
Cefalù I[t¡Sefal"u],
– Vokale in geschlossener Silbe, d. h. vor Konsonantengruppen und vor Langkonsonanten sind
kurz, z. B. Livorno I[liv"orno], Asti I["asti], Carrara I[karÉ"aÉra], Bologna I[bol"o−Éa].
Bei der Eindeutschung erfolgt eine teilweise Anpassung an die deutsche Aussprache. Die Vokale
sind:
– lang und gespannt in akzentuierten offenen Silben, z. B. Roma D[å"oÉmaÉ], Caino D[ka"iÉnoÉ],
– kurz und gespannt in nichtakzentuierten offenen Silben, z. B. Livorno D[liv"OnoÉ], Cesena
D[tSez"eÉnaÉ],
– kurz und ungespannt in akzentuierten und nichtakzentuierten geschlossenen Silben, z. B.
Brenta D[bå"EntaÉ], Nostalgia D[nOstaldZ"iÉaÉ],
– kurz und ungespannt auch vor den meisten Langkonsonanten des Italienischen, d.h. vor in-
tervokalischem /´ −/ sowie /t¥s d¥z/ (denen in intervokalischer Position häufig die Schreibung
<zz> entspricht), und den so genannten Geminaten (denen immer die Schreibung durch dop-
pelte Konsonanten entspricht), z.B. Bologna D[bol"OnJaÉ], Pizza D[p"ItsaÉ], Giotto D[dZ"OtoÉ].
Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 157
Endvokale werden lang und gespannt ausgesprochen, z. B. Cefalù D[tSefal"uÉ], Roma D[å"oÉmaÉ].
Nichtakzentuiertes auslautendes /e/ wird als Schwa-Laut realisiert, z. B. Paese D[pa"eÉz«].
Der im Italienischen nicht vorhandene Glottisschlag wird nach den deutschen Regeln ver-
wendet.
Vokalverbindungen
Das Italienische verfügt über zahlreiche Vokalverbindungen. Häufig sind einsilbige Verbindun-
gen aus einem beliebigen Vokal und den Approximanten /j w/, z. B. Laura I[l"aÉu8ra], Adelaide
I[adel"aÉCde], noi I[n"oÉi§] (wir), Europa I[eu8r"OÉpa]. Tritt der Approximant in erster Position auf,
wird er mit etwas stärkerer Friktion (z. B. Piave I[pj"aÉve], Pieve I[pj"EÉve], l’Aquila I[l"aÉkwila])
ausgesprochen, dies wird in der weiteren Transkription nicht berücksichtigt.
Weitere, ein- und zweisilbige Verbindungen ergeben sich aus der Kombination beliebiger
mittlerer und tiefer Vokale, wenn der zweite Vokal keinen Akzent trägt, z. B. Paola I[p"aÉola], Bea-
trice I[beatr"iÉt¡Se], caos I[k"aÉos] (Chaos), foschia I[fosk"iÉa] (Dunst), zio I[t¥s"iÉo] (Onkel). Diese
Vokalverbindungen können, wie die einfachen Vokale, je nach Position, kurz oder lang ausge-
sprochen werden; dabei gelten dieselben Distributionsbedingungen. Dreisilbige Verbindungen,
deren Vorkommen allerdings eingeschränkt ist, bestehen aus Approximant + Vokal + Approxi-
mant, z. B. guai I[gu8aòC] (Ärger), buoi I[bu8OòC] (Ochsen), miei I[mCEòC] (meine, Plur.).
Die italienischen Vokalverbindungen werden in der Eindeutschung durch deutsche Diph-
thonge bzw. durch entsprechende Vokalkombinationen ersetzt.
Auf zwei Silben bzw. Wörter verteilte aufeinander folgende Vokale werden im Italienischen
gebunden, d. h. ohne Pause bzw. glottalen Plosiv zwischen den einzelnen Vokalen ausgespro-
chen, z. B. paese I[pa¥"eÉze] (Land), poeta I[po¥"EÉta] (Dichter), Trieste I[tri¥"Este], De André
I[de¥andr"e], due ore I[d®uÉe¥"oÉre] (zwei Stunden). Folgen zwei identische Vokale aufeinander, wird
einer von beiden getilgt, z. B. pizza ai funghi I[p®itÉ¥saCf"uNgi]. Dies wird in den eingedeutschten
Formen beibehalten.
Konsonanten
Im Italienischen gibt es 23 Konsonantenphoneme:
stimmlos p t k
Plosive
stimmhaft b d g
stimmlos f s S
Frikative
stimmhaft v z
Nasale m n −
Laterale l ´
Vibrant r
Approximanten w j
158 Die Standardaussprache in Deutschland
Bei den Konsonanten /p t k b d f s v g t¡S d¡Z m n l r/ ist die Quantität phonologisch distinktiv,
z. B. pala I[p"aÉla] (Schaufel) – palla I[p"alÉa] (Ball). Der postalveolare Frikativ /S/ und die palata-
len Sonoranten /´ −/ werden intervokalisch lang ausgesprochen, z. B. Pescia I[p"eSÉa], Cagliari
I[k"a´Éari], Bologna I[bol"o−Éa]. Die Affrikaten /t¥s d¥z/ werden, wenn ein Vokal vorausgeht und ein
Vokal bzw. Diphthong folgt, lang ausgesprochen, z. B. Arezzo I[ar"etÉ¥so], Tiziano I[titÉ¥sC"aÉno],
Pozzuoli I[potÉ¥su8"OÉli], razzo I[r"adÉ¥zo] (Rakete).
Assimilation
Im Italienischen gibt es zwei Arten von regressiver Assimilation:
– Angleichung der Stimmhaftigkeit bei Lautfolgen, die aus einem Frikativ und einem anderen
Konsonanten bestehen, z. B. Pescara I[pesk"aÉra], Asmara I[azm"aÉra],
– Angleichung der Artikulationsstelle des Nasals /n/ an den benachbarten Konsonanten, z. B.
Ancona I[aNk"oÉna], Chianciano I[kCant¡S"aÉno], Confine I[koµf"iÉne] (Grenze).
Bei der Eindeutschung sind diese Assimilationsregeln optional, z. B. Asmara D[asm"aÉåaÉ], An-
˚
cona D[aNk"oÉnaÉ], Chianciano D[kJantS"aÉnoÉ], Confine D[kOnf"iÉn«].
Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 159
Literatur
Canepari, L. (20043): MaPi. Manuale di pronuncia italiana. Bologna: Zanichelli.
Canepari, L. (20002): DiPi. Dizionario di pronuncia italiana. Bologna: Zanichelli.
Canepari, L. (20072): A Handbook of Pronunciation. München: Lincom.
Migliorini, B./Tagliavini, C./Fiorelli, P. (19992): DOP. Dizionario d’ortografia e di pronunzia. Torino:
ERI.
Migliorini, B./Tagliavini, C./Fiorelli, P./Borri, T. F.: Dizionario italiano multimediale d’Ortografia e di Pro-
nunzia. http://217.72.111.88 (Januar 2008).
7.3.8 Neugriechisch
Neugriechisch ist die Staatssprache Griechenlands und eine der Staatssprachen Zyperns. Im
Neugriechischen gibt es eine Hauptvarietät, die sog. Koine Neoelliniki Glossa (Allgemeine Neu-
griechische Sprache), die sich aus dem früheren südlichen Dialekt entwickelt hat. Diese in Athen
verwendete Aussprache gilt als Muster für eine allgemeine Aussprachenorm. Daneben gibt es
unterschiedliche Dialekte in anderen Regionen, wie z. B. auf Kreta, Korfu und Thessaloniki, die
phonologische, morphologische und syntaktische Differenzen gegenüber der Standardsprache
aufweisen.
Akzentuierung
Der Wortakzent liegt im Neugriechischen entweder auf der letzten, vorletzten oder vorvorletzten
Silbe (Dreisilbengesetz), z. B. Elliniká NG[ElInIk"a] (Griechisch), Athína NG[aT"Ina] (Athen), Lá-
rissa NG[l"arIsa]. Der Wortakzent wird in der griechischen Orthografie bei mehrsilbigen Wörtern
durch ein Akzentzeichen auf dem akzentuierten Vokal angezeigt: « (Cháos).
Der Wortakzent kann bedeutungsunterscheidend sein, z. B. ímera NG["ImEra] (zahm) – iméra
NG [Im"Era] (Tag). Bei der Deklination der Substantive und bei der Konjugation der Verben
kann es zu Akzentverschiebungen kommen, z. B. kouzínes NG[kUz"InEs] (die Küchen) – kouzinón
NG[kUzIn"On] (der Küchen, Gen. Plur.), agapó NG[aVap"O] (ich liebe, Präs.) – agapoúsa
In der Wortgruppe werden die bestimmten Artikel, Personal- und Possessivpronomen sowie
Präpositionen und Konjunktionen generell nicht akzentuiert, nur in bestimmten syntaktischen
Positionen können Personal- und Possessivpronomen auch akzentuiert auftreten.
Bei der Eindeutschung werden die Akzentmuster der Einzelwörter beibehalten, in Zusam-
mensetzungen und Wortgruppen werden Haupt- und Nebenakzente wie im Deutschen verteilt.
Vokale
Im Neugriechischen gibt es fünf Vokalphoneme:
i u
e o
a
Alle Vokalphoneme des Neugriechischen sind kurz, in akzentuierten Silben weisen die Vokale
eine längere Dauer auf. Sie werden offener realisiert als die deutschen gespannten Vokale. Im
Neugriechischen gibt es keinen Glottisschlageinsatz.
Das Phonem /i/ besitzt drei komplementäre Allophone: [I], [] und den Approximanten [j]:
– Normalerweise wird das Phonem /i/ als [I] realisiert, z. B. Kríti NG[kr"ItI] (Kreta).
– Tritt ein nichtakzentuiertes /i/ zwischen stimmlosem Konsonanten und Vokal auf, wird der
stimmlose palatale Reibelaut [] realisiert, z. B. Aftiás NG[aft"as].
– Nach stimmhaftem Konsonanten vor Vokal wird für das /i/ der Approximant [j] gesprochen,
z. B. Diónysos NG[Dj"OnIsOs]. Der Approximant kann mit dem vorausgehenden dentalen Kon-
sonanten verschmelzen, so dass ein palataler Nasal entsteht, z. B. Chaniá NG[xa−"a].
Vokalverbindungen
Das Neugriechische hat drei fallende Diphthonge [a£ E£ O£], z. B. Neráida NG[nEr"a£Da], Zeibékiko
NG[zE£b"EcIkO], Voidomátis NG[vO£dOm"atIs]. Mit dem Approximanten [j] können weitere Ver-
bindungen mit allen fünf Vokalen gebildet werden, z. B. Diónysos NG[Dj"OnIsOs]. Die fallenden
Diphthonge sind im Deutschen teilweise vorhanden ([aE8 OÎ]) und bereiten keine Probleme bei
der Eindeutschung. [E£] wird durch [E£] wiedergegeben, bei den anderen Verbindungen wird der
Approximant [j] durch ein nichtsilbisches D[C] ersetzt, z. B. Diónysos D[dC"oÉnysOs].
164 Die Standardaussprache in Deutschland
Konsonanten
Im Neugriechischen gibt es folgende Konsonanten, einige haben allophonischen Charakter:
labial dental alveolar palatal velar
stimmlos p t c k
Plosive
stimmhaft b d ï g
stimmlos f T s x
Frikative
stimmhaft v D z j V
stimmlos t¥s
Affrikaten
stimmhaft d¥z
Nasale m n − N
Laterale l ´
Vibrant r
Approximant j
Bei der Eindeutschung werden die Konsonanten weitgehend dem Deutschen angepasst, das be-
trifft auch die R-Realisationen, z. B. Flórina D[fl"oÉåinaÉ], Niárchos D[nC"axOs]. Der palatale Nasal
und der Lateral werden durch die Verbindung [nC] bzw. [lC] wiedergegeben, z. B. Chaniá
D[xanC"aÉ], Ílion D["iÉlCOn]. /s/ bleibt im Wortanlaut stimmlos, z. B. Sérres D[s"EåEs]. Am Wortan-
fang vor Vokal und intervokalisch werden auch in eingedeutschten Formen [T D] verwendet, z. B.
Athína D[at"iÉnaÉ] od. D[aT"iÉnaÉ] (vgl. Übersicht unten).
Assimilation
Im Neugriechischen gibt es bei /s/ vor stimmhaften Konsonanten eine regressive Assimilation
der Stimmhaftigkeit, z. B. Ismíni NG[Izm"InI]. Der Nasal /n/ wird – im Rahmen der sog. Pränasa-
lisierung der stimmhaften Plosive – in der Artikulationsstelle an den folgenden Plosiv angegli-
chen, z. B. Angístri NG[a−ï"IstrI].
Bei der Eindeutschung werden die Regeln des Deutschen angewendet, also u. a. die progres-
sive Assimilation der Stimmlosigkeit und die Auslautverhärtung.
Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 165
Literatur
Klairis, Ch./Babiniotis, G. (2005): Grammatiki tis Neas Ellinikis. Athen: Ellinika Grammata.
Petrounias, E. (2002): Neoelliniki Grammatiki kai Sikritiki (Antiparathetiki) Analisi. Thessaloniki: Ziti.
7.3.9 Niederländisch
Niederländisch gilt in den Niederlanden, Belgien (Flandern), Surinam, auf den Niederländischen
Antillen und Aruba als Amtssprache. Das Niederländisch in Belgien wird als flämisches Niederlän-
disch bezeichnet und weist einige Unterschiede im Vergleich zur Aussprache in den Niederlanden
auf. Die Aussprache des Standardniederländischen (NL) basiert auf der Aussprache in der Region
um die Großstädte im Westen des Landes, im Folgenden wird darauf Bezug genommen.
Akzentuierung
Der Hauptakzent im Wort liegt meist auf der vorletzten Silbe, z. B. Utrecht NL["ytrExt], in allen
anderen Fällen auf der letzten, z. B. Amsterdam NL[Amst«rd"Am], oder vorvorletzten Silbe, z. B.
Deventer NL[d"ev«nt«r], der Nebenakzent meist auf der ersten Silbe. In zusammengesetzten Wör-
tern wird der Stamm akzentuiert. In Komposita erhält der erste Teil den Akzent, wenn es sich um
ein Substantiv oder Verb handelt, z. B. Nederland NL[n"ed«rlAnt]. Die Suffixe -elijk, -isch, -ig,
-baar, -heid, -loos, -zaam verschieben den Akzent auf die dem Suffix vorangehende Silbe.
In niederländischen Wortgruppen und Sätzen werden mehr potenzielle Hauptakzente reali-
siert als im Deutschen. In den eingedeutschten Formen werden in Zusammensetzungen und
Wortgruppen Haupt- und Nebenakzente nach den Regeln des Deutschen verwendet.
Vokale
Im Niederländischen gibt es 13 Vokalphoneme:
iI yY u
eE P « oO
a A
Die langen Vokale /a e o P/ kommen in offenen und geschlossenen Silben vor. Die Vokale [i u y]
bilden die Gruppe der hohen Vokale. Sie werden vor /r/ gedehnt. Die kurzen Vokale /I Y E A O/
kommen nur in geschlossenen Silben vor, /A/ und /O/ werden velarisiert. Die Dauer der Vokale
wird z. T. durch die Schreibweise signalisiert: doppelt geschriebene Vokale sind lang, Vokale vor
doppelt geschriebenen Konsonanten sind kurz. Die Vokallänge ist im Niederländischen nicht be-
deutungsunterscheidend.
168 Die Standardaussprache in Deutschland
Bei der Eindeutschung erfolgt eine teilweise Anpassung an die deutsche Aussprache:
– Es wird nur eine a-Qualität verwendet, z. B. Zaandam NL[zaÉnd"Am] – D[zaÉnd"am].
– Doppelt geschriebene Vokale sind lang, z. B. Maarssen D[m"aÉsn`]; Vokale vor doppelt ge-
schriebenen Konsonanten sind kurz, z. B. Brussel D[bå"Ys+]. In anderen Fällen entscheiden
Silbenstruktur und Akzentposition über die Vokalqualität und -quantität, entsprechend den
Regeln für das Deutsche. So sind die Vokale
– lang und gespannt in akzentuierten offenen Silben, z. B. Beatrix D[b"eÉatå9Iks];
– kurz und ungespannt in akzentuierten und nichtakzentuierten geschlossenen Silben, z. B.
Texel D[t"Eks+], Vincent D[vIns"Ent].
Konsonanten
Im Niederländischen gibt es 23 Konsonantenphoneme:
labial dental alveolar palatal velar glottal
stimmlos p t k g
Plosive
stimmhaft b d
stimmlos f s S x h
Frikative
stimmhaft v z Z V
Nasale m n − N
Liquide lr
Approximanten w j
Anmerkungen:
– Die stimmlosen Plosive werden nicht aspiriert.
– Die stimmhaften Frikative werden häufig entstimmlicht realisiert.
– /l/ und /n/ werden nach kurzen Vokalen in geschlossenen Silben velarisiert.
– /Z/ und /g/ treten nur in Fremdwörtern auf.
– Vor /b d/ werden stimmlose Plosive und Frikative stimmhaft gesprochen, z.B. Philipsdam NL[fI-
lIpzd"Am], und bei identischer Artikulationsstelle total assimiliert, z.B. Slootdorp NL[sl"odOr«p].
Assimilation
Die Approximanten /j/ und /w/ werden als Gleitlaute zwischen zwei angrenzende Vokale gescho-
ben, je nachdem, ob der erste ein vorderer oder ein hinterer Vokal ist. Es gibt progressive und
regressive Stimmhaftigkeitsassimilation sowie die Auslautverhärtung. In finalen Konsonanten-
verbindungen mit /l r n/ wird ein [«] eingeschoben, z. B. melk NL["mEl«k] (Milch). In einge-
deutschten Formen werden diese Assimilationen nicht berücksichtigt.
Literatur
Coninck, R. H. B. de (1970): Groot Uitspraakwoordenboek van de Nederlandse Taal. Antwerpen: Uitgeverij
De Nederlandse Boekhandel.
Heemskerk, J./Zonneveld, W. (2000): Uitspraakwoordenboek. Utrecht: Het Spectrum B.V.
Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 171
7.3.10 Norwegisch
In Norwegen gibt es zwei offizielle Schriftsprachen, die von allen Norwegern aktiv beherrscht
werden: Bokmål (Buchsprache) und Nynorsk (Neunorwegisch). Sie werden von den meisten
Norwegern in ihrem oft kleinregionalen Dialekt ausgesprochen. Für süd- und westnorwegische
(Stadt-)Dialekte ist der frikative uvulare r-Laut und das Fehlen des [S] (wird als [s] realisiert)
charakteristisch. In einigen nordnorwegischen Dialekten fehlt die Unterscheidung zwischen den
beiden Tonemen. Es gibt keine einheitliche, für alle Norweger geltende Ausspracheregelung.
Dieser Darstellung werden die Aussprache des ostnorwegischen Standards (standard østnorsk)
und die Orthografie der Buchsprache zugrunde gelegt.
Akzentuierung
Der Wortakzent liegt im Norwegischen prinzipiell auf der ersten Silbe. Es gibt aber wie im
Deutschen nichtakzentuierte Vorsilben und Abweichungen von der Hauptregel, z. B. beholde
N[b«h"Ol«] (behalten), banan N[bAn"AÉn] (Banane). In der akzentuierten Silbe ist entweder der
Vokal oder der Konsonant lang. Die Verbindung von kurzem Vokal mit kurzem Konsonanten
kommt in akzentuierten Silben nicht vor. Bei Konsonantengemination wird der Konsonant in
der akzentuierten Silbe lang gesprochen, daher sind im Prinzip alle akzentuierten Silben gleich
lang. Im Norwegischen wird zwischen zwei phonematisch relevanten Tönen, T1 [1] und T2 [2],
unterschieden. Für den ostnorwegischen Standard gilt T1 - ¤(steigender Ton), z. B. vannet
1 2
N[ v"An«] (Wasser), und T2 \ ¤ ( fallender und steigender Ton), z. B. vanne N[ v"An«] (gießen).
Bei der Eindeutschung wird die Wortakzentuierung aus dem Norwegischen übernommen,
nicht aber die tonale Realisierung.
Vokale
Im Norwegischen gibt es 19 Vokalphoneme:
iÉ i yÉ Y èÉ U uÉ u
eÉ e PÉ { OÉ O
ÏÉ Ï «
AÉ A
Die langen Vokale [eÉ PÉ OÉ] werden meist diphthongiert: [eÉE8 PÉa8 OÉa8].
[Y] und [yÉ] werden mit geringer Lippenrundung artikuliert, z. B. tyr N[tYÉr] (Stier), während
[uÉ U OÉ O PÉ {] mit stärkerer Lippenrundung gebildet werden, z. B. [èÉ U] wie in tur N[tèÉr] (Spa-
ziergang).
In eingedeutschten Formen werden Qualität und Quantität der Vokale weitgehend an das
Deutsche angepasst.
172 Die Standardaussprache in Deutschland
Vokalverbindungen
Im Norwegischen gibt es fünf fallende Diphthonge: [ÏC], [aC], [Py*], [OC], [Ïè8] (oder [Pè8]), z. B.
feil N[fÏCl] (Fehler), haike N[2h"aCk«] (trampen), høy N[hPy*] (hoch), boikott N[1b"OCkOt] (Boykott),
sau N[sÏè8] (od. N[sPè8]) (Schaf). Die Diphthonge [aC] und [OC] kommen nur in Fremdwörtern
und Eigennamen vor. Die Diphthonge werden wie folgt eingedeutscht:
Konsonanten
Im Norwegischen gibt es 23 Konsonantenphoneme:
stimmlos p t æ k
Plosive
stimmhaft b d † g
Frikative f s S h
Nasale m n = N
Liquide lr ðÇ
Approximanten à C
Anmerkungen:
– Im ostnorwegischen Standard wird der r-Laut sehr schwach als einschlägiger alveolarer Vi-
brant oder als alveolarer Frikativ gesprochen. Im Auslaut wird er nicht vokalisiert, z. B. Per
N[peÉr], Peter N[p"eÉt«r].
– Die Konsonantenverbindungen <rd, rl, rn> und <rt> stehen für die Retroflexe [†], [ð], [=]
und [æ], sie kommen nicht im Anlaut vor. Für <rs> wird [S] realisiert.
– Der l-Laut wird nach den a- und o-Lauten deutlich dunkler gesprochen als im Deutschen.
– Für anlautendes <s> sowie für <sp> und <st> werden [s], [sp] und [st] gesprochen.
Die Eindeutschung folgt in all diesen Fällen den deutschen Gegebenheiten. Ausnahme: Für <s>
wird in allen Positionen ein [s] realisiert.
Assimilation
Das Norwegische kennt keine Auslautverhärtung, z. B. Godthaab N[g"OthOÉb], Rud N[åèÉd], Våg
N[vOÉg]. Eine Verhärtung tritt nur durch regressive Assimilation ein, z. B. dagsverk N[d"AksvÏrk].
In eingedeutschten Formen wird das nicht berücksichtigt.
Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 173
Literatur
Berulfsen, B. (1969): Norsk uttaleordbok. Oslo: H. Aschehaug & Co. (W. Nygaard).
7.3.11 Polnisch
Das gegenwärtige (Standard-)Polnisch hat seinen Ursprung in den zentralen und südwestlichen
Dialekten Polens. Neben dem Standard gibt es Dialekte und regional gefärbte Umgangsspra-
chen. Über Normregelungen in der polnischen Sprache entscheidet der 1996 vom Vorstand der
Polnischen Akademie für Wissenschaften ins Leben gerufene Rat für Polnische Sprache. Die pol-
nische Standardaussprache wird in Medien, Theatern und in der öffentlichen Kommunikation
verwendet.
Akzentuierung
Der Wortakzent ist in der polnischen Sprache nicht bedeutungsunterscheidend. Die Position der
Akzentsilbe ist fest, mehrsilbige Wörter werden ohne Rücksicht auf ihre morphologische Form auf
der vorletzten Silbe akzentuiert (Pänultima-Akzentuierung), das betrifft Simplizia pana P[p"ana]
(des Herren), panami P[pan"ami] (mit den Herren), Komposita autostrada P[awtOstr"ada]
176 Die Standardaussprache in Deutschland
Vokale
Im Polnischen gibt es sechs orale Vokale:
i é u
E O
a
Außerdem gibt es zwei nasalierte Vokale: /E) O)/.
Im Unterschied zum Deutschen hat die Labialität keinen distinktiven Wert, ebenso wenig die
Quantität.
In Wörtern, in denen in der orthografischen Notierung die Verbindung oraler Vokal + Na-
salkonsonant in der Position vor einem Frikativ auftritt, werden auch andere Vokale nasaliert
ausgesprochen. Dies kommt vor allem in Wörtern fremder Herkunft vor, z. B.
insekt P[" I)sEkt] (Insekt) symfonia P[sý)f"O−ja] (Sinfonie)
pensja P[p"E)sja] (Gehalt) awans P["ava)s] (Beförderung)
komfort P[k"O)fOrt] (Komfort) triumf P[tr"éu)f ] (Triumph)
Die polnischen Nasalvokale werden in eingedeutschten Formen durch die Kombination kurzer
Vokal + Nasal ersetzt, z. B. D˛abrowski P[dO)br"Ofski] – D[dOmbå"OfskiÉ], P˛echratka P[pE)xr"atka] –
D[pEnxå9"atkaÉ], M˛
akoszyce P[mO)kOS"étsE] – D[mONkOS"Its«].
Die Vokale werden im Polnischen in Akzentpositionen gedehnt. In der Eindeutschung sind sie
– in akzentuierten offenen Silben lang und gespannt, z. B. Ciechocinek D[tExOt"iÉnEk],
Lanckorona D[lantskOå"oÉnaÉ], eine Ausnahme bildet das ungespannte lange D[E:], z. B. Sie-
radz D[£"EÉåats];
– in nichtakzentuierten offenen Silben kurz und ungespannt, z. B. Klenica D[klEn"iÉ.tsaÉ], bei /i/
und /u/ werden kurze und gespannte Vokale realisiert, z. B. Ginawa D[gin"aÉvaÉ];
Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 177
Außerdem werden akzentuierte Vokale in offenen Silben vor [x], [S] (<sz>), [tS] (<cz>) und
[t] (<c>) im Deutschen kurz und ungespannt realisiert, z. B. Nożyczyn D[nOZ"ItSIn], Czarnocin
D[tSan"OtiÉn]. <y> wird, unabhängig von der Position im Wort, durch D[I] wiedergegeben, z. B.
Przysucha D[pZáIs"UxaÉ], im Auslaut durch [IÉ], z. B. Chichy D["IxIÉ]. Das Graphem <ó> wird durch
D[U] bzw. D[uÉ] wiedergegeben.
Vokalverbindungen
Die polnische Sprache kennt keine echten Diphthonge, es werden diphthongähnliche Verbin-
dungen mit dem Approximanten [j] gebildet, z. B. Mikołajki P[mikOw"ajki] – D[mikOv"aE8kiÉ],
Andrzej P["and¡ZEj] – D["andZE£]. Die polnischen Vokalverbindungen werden bei der Eindeut-
schung durch die entsprechenden deutschen Diphthonge wiedergegeben.
Konsonanten
Im Polnischen gibt es 36 Konsonantenphoneme:
stimmlos p pÆ t kc
Plosive
stimmhaft b bÆ d gï
stimmlos f fÆ sS ‚ x
Frikative
stimmhaft v vÆ zZ ó
stimmlos t¥s t¡S t¥‚
Affrikaten
stimmhaft d¥z d¡Z d¥ó
Nasale m mÆ n −
Lateral l
Vibrant r
Approximanten w j
In eingedeutschten Formen wird die Aussprache der polnischen Konsonanten weitgehend an das
Deutsche angeglichen. Für Grapheme, die im Deutschen nicht existieren, ist die Aussprache in
der Übersicht unten geregelt. Palatalisierungen werden durch ein nichtsilbisches ungespanntes
[£] wiedergegeben, z. B. Gdynia P[gd"é−a] – D[gd"In£aÉ].
schung wird prinzipiell wie im Deutschen assimiliert. Die Auslautverhärtung wird auch inner-
halb des Wortes silbenauslautend realisiert, z. B. Sadkowice D[satkOv"iÉ.ts«]; dies gilt nicht, wenn
Nasale oder [l] folgen, z. B. Modlin D[m"OdliÉn].
Wortauslautende Vokal- und Konsonantenverbindungen können eigenständige Finalseg-
mente bilden, wie:
Literatur
Karaś, M./Madejowa, M. (1977): Słownik wymowy polskiej. Warszawa, Kraków: PWN.
Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 181
7.3.12 Portugiesisch
Das Portugiesische wird in Portugal und Brasilien als Muttersprache, in den afrikanischen Staa-
ten Angola, Mosambik, Kapverden, São Tomé e Príncipe und Guinea-Bissau sowie in Asien in
Timor und Macau teils als Muttersprache, teils als Verkehrssprache neben den jeweils einheimi-
schen Sprachen gesprochen. In Portugal und Brasilien haben sich eigenständige Varietäten he-
rausgebildet; in den afrikanischen Staaten ist der Prozess der Herausbildung eigener Varietäten
noch im Gange. Das europäische Portugiesisch (EP) ist relativ einheitlich. Das brasilianische Por-
tugiesisch (BP) weist eine stärkere Differenzierung auf: Die Varietät der früheren Hauptstadt Rio
de Janeiro hat verschiedenen Versuchen, eine verbindliche Aussprachenorm festzulegen, als
sprachliche Grundlage gedient. Diese Norm hat sich jedoch nicht landesweit durchgesetzt.
Die folgende Darstellung beschränkt sich auf die Beschreibung der europäisch-portugiesi-
schen und der brasilianischen Norm (mit ihren wesentlichen standardsprachlichen Varianten).
Akzentuierung
Der Wortakzent kann auf den letzten drei Silben des Wortes liegen. Ist die Akzentstelle grafisch
nicht gekennzeichnet, richtet sich der Wortakzent nach dem Wortauslaut. Auf der letzten Silbe
akzentuiert sind alle Wörter, die auf -i(s), -u(s), -im/-ins, -um/uns, -om/ons, z. B. Parati
BP[pa|atÆ"i], auf Diphthong (+ s), z. B. Macau EP[mŒk"Au8], oder auf <-l, -r, -z>, z. B. Queiroz
EP[kŒC|"OS], enden. Auf der vorletzten Silbe akzentuiert sind alle Wörter, die auf -e(s), -a(s) oder
-o(s), z. B. Moçambique EP[musŒ)mb"ik«], Amazonas BP[amaz"onas], sowie auf -em/ens
BP[e)ü)8ÒsÔ]/EP[Œ)ü)8ÒSÔ] bzw. -am [Œ)u)8] enden, z. B. a garagem EP[ŒVŒ|"aZŒ)£ )] (die Garage), as garagens
Vokale
Im Portugiesischen gibt es sieben orale und fünf nasale Vokalphoneme:
i u ü) u)
e o e) o)
E ÒŒÔ O Œ)
a
182 Die Standardaussprache in Deutschland
Im EP kommt zusätzlich noch /Œ/ vor (jedoch nur in der morphologischen Opposition 1. Person
Plural Präsens Indikativ vs. 1. Person Plural Perfekt). Diese Oralvokale treten nur in akzentuier-
ten offenen Silben auf. In geschlossenen Silben kommt es zu Assimilationen, die sich im EP und
im BP unterscheiden, in der Eindeutschung jedoch unberücksichtigt bleiben.
In nichtakzentuierten Silben ist die distinktive Opposition zwischen gespannten /e o/ und
ungespannten /E O/ sowie zwischen /a/ und /Œ/ aufgehoben. Im EP wird <e> je nach Position und
Umgebung als [«] (Tâmega EP[t"Œm«VŒ]), [i] (Helena EP[il"enŒ]), [é] (Alexandre EP[ŒléS"Œ)nd|«]),
[j] (Leonor EP[ljun"o|]) oder gar nicht (Algarve EP[A:V"a|vÒ«Ô]), <o> meist als [u] (Évora
EP["Evu|Œ]) und <a> meist als [Œ] (Saramago EP[sŒrŒm"aVu]) ausgesprochen. Im BP wird <e> je
nach Position und Umgebung als [i] (Alexandre BP[aliS"Œ)nd|i]) oder [e] (Helena BP[el"ena]), <o>
teils als [u] (Ramos BP[r"Œmus]), teils als [o] (Oliveira BP[oliv"eC|a]) und <a> als [a] (Saramago
BP[saram"agu]) gesprochen.
Die fünf Nasalvokalphoneme werden in akzentuierter und nichtakzentuierter Stellung in
beiden Varietäten gleich realisiert. Am Wortende wird [Œ)] als <ã/ã> geschrieben, z. B. Maracanã
BP[ma|akan"Œ)]. In allen anderen Fällen wird die Nasalität der Vokale in der Schrift durch die
Nasalkonsonanten <m> und <n> hinter dem Vokal gekennzeichnet.
Bei der Eindeutschung erfolgt eine teilweise Anpassung an die deutsche Aussprache; die
Vokale sind:
– lang und gespannt in akzentuierten offenen Silben, z. B. Tejo D[t"eÉZuÉ], Douro D[d"oÉåuÉ];
– kurz und gespannt in nichtakzentuierten offenen Silben, z. B. Maximiliano D[masimilC"aÉnuÉ],
Teresa D[teå"eÉzaÉ];
– kurz und ungespannt in akzentuierten und nichtakzentuierten geschlossenen Silben, z. B.
Fernão D[fEn"a)O8)], Isabel D[izab"El].
Endvokale werden lang und gespannt ausgesprochen, z. B. Tejo D[t"eÉZuÉ], Centavo D[sEnt"aÉvoÉ].
Nichtakzentuiertes auslautendes /e/ wird als Schwa-Laut realisiert, z. B. Recife D[åes"iÉf«].
Nasalvokale werden dann als Vokal + Nasalkonsonant eingedeutscht, wenn der Nasalkonso-
nant im Portugiesischen durch ein Schriftzeichen angezeigt wird, z. B. Angola D[aNg"oÉlaÉ], Bra-
gança D[båag"ansaÉ]. In allen anderen Fällen wird der Nasal beibehalten, z. B. Fernão D[fEn"a)O8)],
im Auslaut wird Vokal + Nasalkonsonant realisiert, z. B. Covilhã D[kuvIlJ"aN].
Vokalverbindungen
Das Portugiesische besitzt zahlreiche orale und nasale Diphthonge und Triphthonge, die sich
im EP und BP teilweise unterscheiden. So wird <ei> in Brasilien als [eC] (Ferreira BP[fer"eC|a])
oder [EC] (mil-reis EP[mi:r"ECS] (alte port. und bras. Währung), in Portugal als [ŒC] (Ferreira
EP[f«r"ŒC|Œ]) gesprochen. Und <oi> lautet in beiden Varietäten teils [oC] (Azoia EP[Œz"oCŒ]), teils
[OC] (Góis EP[gOCS]).
Die in der Schrift auftretende Vokalsequenz <ou> bezeichnet keinen Diphthong, sondern
den gespannten Vokal [o], z. B. Douro EP[d"o|u]. Die Vokalsequenz /i u/ + Vokal ergibt im Portu-
giesischen keine stabilen steigenden Diphthonge. Ihre Aussprache schwankt zwischen zweisilbi-
ger Realisierung (in Brasilien bevorzugt) und steigendem Diphthong (in Portugal bevorzugt),
wobei auch höheres Sprechtempo den Diphthong begünstigt, z. B. Vieira EP[vj"ŒC|Œ]/BP[vi"eC|a],
Régua EP[r"EVwŒ]/BP[r"Egua]. In den Verbindungen <gu> und <qu> wird das <u> vor /a/ und /o/
als [u8] (oder [u]) gesprochen; vor /e/ und /i/ wird es teils gesprochen (Benguela P[be))Ngw"ElŒ]),
teils ist es stumm (Guiné P[gin"E]).
In eingedeutschten Formen werden dem Portugiesischen vom Klang her nahe Elemente ver-
wendet.
Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 183
Konsonanten
Das Portugiesische verfügt über 19 Konsonantenphoneme:
stimmlos p t k
Plosive
stimmhaft b d g
stimmlos f s S
Frikative
stimmhaft v z Z
Nasale m n −
Laterale l ´
einfach |
Vibranten
mehrfach r
Die stimmlosen Plosive werden im Portugiesischen grundsätzlich ohne Aspiration realisiert, bei
der Eindeutschung wird nach den Regeln des Deutschen aspiriert, z. B. Porto EP[p"ortu] –
D[pî"OtuÉ] (die Aspiration wird im Weiteren in der Transkription nicht angegeben).
Die stimmhaften Plosive werden im BP als [b d g] realisiert. Im EP tritt diese Realisierung
nur am Wortanfang bzw. am Anfang einer Wortgruppe sowie im Wortinneren nach den homor-
ganen Konsonanten [m], [n] und [N] auf; nach Vokalen, Frikativen und Liquiden werden diese
Phoneme frikativ als [B D V] realisiert, z. B. Beira Baixa EP[b®ŒC|ŒB"aCSŒ]/BP[b®eC|ab"aCSa], Ricardo
EP[rik"a|Du]. Bei der Eindeutschung wird generell [b d g] verwendet.
Im BP wird silben- und wortauslautendem Plosiv ein [i] angefügt, /t/ und /d/ werden vor [i]
palatalisiert, z. B. VARIG BP[v"a|igi], Ronaldinho BP[ronA:dÆ"i−u]. Im EP werden silbenauslauten-
des <p> und <c> heute oft nicht mehr gesprochen. Sie dienen nur der Kennzeichnung der un-
gespannten Aussprache des vorangehenden nichtakzentuierten Vokals ([a E O]), z. B. acção
EP[as"Œ)u)8] (Handlung), Selecção EP[sÒ«ÔlEs"Œ)u)8] ((Fußball-)Auswahl, National-Elf), optimismo
EP[Otim"iZmu] (Optimismus).
Die labialen und palatalen Frikative haben jeweils nur eine phonetische Realisierung: /f/,
z. B. Faro EP[f"a|u]; /v/, z. B. Vicente EP[vis"e)nt«]; /S/, z. B. Chaves EP[S"avéS]; /Z/, z. B. Jorge EP[Z"O|Z«].
Die dentalen Frikative sind aus den Frikativen /s/ und /z/ sowie den Affrikaten /ts/ und /dz/ äl-
terer Sprachstufen entstanden, was sich noch heute in der Schreibung zeigt. So entsprechen dem
stimmlosen Phonem /s/ die Grapheme <s> (am Silbenanfang und -ende), <ss> (intervokalisch),
<c> (vor <e, i>), <ç> (vor <a, o, u>) sowie (selten) <x> und dem stimmhaften Phonem /z/ die
Buchstaben <-s-> (intervokalisch) und <z>. Dadurch werden homophone Wörter orthogra-
fisch unterschieden: EP[sŒü)8] = 1. sem (ohne), 2. cem (hundert), EP[kuz"e|] = 1. coser (nähen), 2. co-
zer (kochen). Am Silbenende im Inneren eines phonetischen Wortes und an seinem Ende werden
die dentalen Phoneme /s/ und /z/ in Portugal und in bestimmten Regionen Brasiliens (z. B. Rio
de Janeiro) palatal realisiert. Die Stimmbeteiligung wird dabei an den folgenden Konsonanten
assimiliert, z. B. Francisco Álvares Cabral EP[f|Œ)s®iSku®A:vŒ|éSkŒB|"A:], Lisboa EP[léZB"oŒ], Marquês
de Pombal EP[mŒ|k®eZD«po)mb"A:]. Am Ende des phonetischen Wortes fallen die Phoneme /s/ und
/z/ im stimmlosen /s/ zusammen, das im EP als palatales [S], im BP je nach Region als [s] oder [S]
realisiert wird, z. B. Luís EP[lwiS]/BP[lu"is], Ferraz EP[f«r"aS]/BP[fEr"as]. Im BP bewirkt ein dentaler
Frikativ (oder Palatal) am Wortende oft die Diphthongierung des vorangehenden akzentuierten
Vokals, z. B. Inês BP[in"eCs], Cruz BP[kruCs].
184 Die Standardaussprache in Deutschland
Die Nasalkonsonanten /m/ und /n/ werden nur am Wort- und Silbenanfang als [m] und [n]
realisiert. In silbenschließender Position im Wortinneren kennzeichnen <m> und <n> die
Nasalität des vorangehenden Vokals und werden nur vor bestimmten Konsonanten phonetisch
realisiert, und zwar <m> vor <p, b> als [m], z. B. samba BP[s"Œ)mba], und <n> vor <t, d> als [n],
z. B. Mondego EP[mo))nd"eVu], sowie vor <k, g, q> als velares [N], z. B. Angola EP[Œ)Ng"OlŒ]. Vor den
Frikativen /f v s z S Z/ und vor /l/ und /r/ ist <n> nur Zeichen der Nasalität und wird nicht
gesprochen, z. B. Cinfães EP[sü)f"Œ)£S) ], Francisco EP[f|Œ)s"iSku], Henrique EP[e))|"ik«]. Am Wortende ist
<m> nur Zeichen der Nasalität des Vokals, z. B. Martim EP[mŒrtü)]; <n> tritt nur in Fremd-
wörtern auf und lautet [n], z. B. hifen EP["if«n] (Bindestrich). Das Phonem /−/ (<nh>) tritt nur im
Silbenanlaut im Wortinneren auf. Es wird als [−] realisiert, nasaliert im BP den vorangehenden
Vokal und kann – unter Veränderung der Silbenstruktur – als [nJ] eingedeutscht werden, z. B.
Minho EP[m"i.−u] – D[m"In.JuÉ].
Der Lateral /l/ wird am Wort- und Silbenanfang als alveolares [l] realisiert, z. B. Lisboa
EP [léZB"oŒ], São Paulo BP[sŒ)u8)p"Au8lu]. Am Silben- und Wortende wird es dagegen zu velarem [:],
das im BP zur Vokalisierung zu [u8] tendiert, z. B. Portugal EP[pu|tuV"A:]/BP[po|tug"A:]/
[po|tug"Au8], Brasil EP[b|Œz"i:]/BP[b|az"i:]/[b|az"iu8]. Das Phonem /´/ tritt fast nur am Silben-
anfang im Wortinneren auf, wird als [´] realisiert und kann – unter Veränderung der Silben-
struktur – als [lJ] eingedeutscht werden, z. B. Ilhéus BP[i.´"Eu8s] – D[Il.J"EU8s].
Das Portugiesische hat einen geschlagenen (/|/) und einen gerollten (/r/) Vibranten, die in in-
tervokalischer Position im Wortinneren in distinktiver Opposition zueinander stehen, z.B. caro
EP[k"a|u] (lieb, teuer) – carro EP[k"aru] (Wagen, Auto). Im Wortanlaut und im Silbenanlaut nach /n
l s/ tritt nur das gerollte /r/ auf, z.B. Régua EP[r"EVwŒ], Conrado EP[ko)r"aDu]; im Silbenanlaut nach
Plosiv oder Frikativ sowie im Silben- und Wortauslaut tritt nur das geschlagene /|/ auf, z.B. Porto
EP[p"o|tu], Timor EP[tim"o|]. Im BP wird das gerollte /r/ in vielen Regionen als stimmloser velarer
Frikativ [X] realisiert, z.B. Rio BP[X"iu], Serra BP[s"EXa], das silben- und wortauslautende geschla-
gene /|/ hingegen oft als stimmhafter laryngaler Frikativ [H], z.B. Porto BP[p"oHtu], Salvador
BP[sA:vad"oH]; das wortauslautende /|/ fällt oft ganz aus, z.B. Salvador BP[sA:vad"o]. Die portu-
giesischen Vibranten werden bei der Eindeutschung in den entsprechenden Positionen durch
das velare Reibe-R ersetzt, z.B. Junqueiro D[ZUNk"E£åuÉ], Fernão D[fEn"a)O8)]. Nach den Regeln des
Deutschen werden zudem vokalisierte R-Allophone verwendet, z.B. Leonor D[lJun"oÉ?].
Für die Eindeutschung der portugiesischen Konsonanten werden in der folgenden Übersicht
Beispiele gegeben.
Literatur
Gärtner, E./Jayme, J. Th. (1980): Portugiesische Aussprache. Brasilianisches Portugiesisch. Leipzig: Enzy-
klopädie.
Mateus, M. H. M. (1975): Aspectos da Fonologia Portuguesa. Lissabon: Centro de Estudos Filológicos.
Viana, A. R. G. (1973): Estudos de Fonética portuguesa. Lissabon: Imprensa Nacional – Casa da Moeda.
Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 187
7.3.13 Russisch
Das Russische ist Verkehrs- und Amtssprache in der Russischen Föderation, wird aber auch noch
in einigen Republiken der ehemaligen Sowjetunion benutzt, u. a. in Weißrussland (Belarus), der
Ukraine und Kirgistan. Aus den ursprünglich vorhandenen zwei konkurrierenden Aussprache-
normen (Moskauer und Petersburger Norm) hat sich die heutige Standardaussprache herausge-
bildet, die im Wesentlichen auf der Moskauer Sprechweise beruht, aber eine Reihe von Varianten
zulässt.
Akzentuierung
Für das Russische gilt:
– Es gibt einen zentrierenden Wortrhythmus, durch den nichtakzentuierte Silben stark abge-
schwächt werden.
– Die Akzentstelle ist nicht an eine bestimmte, abzählbare Silbe gebunden.
– Familiennamen auf -owski(j)/-ewski(j), z. B. Tschaikowski(j) R[tÆ¡SÆI£k"OòfskÆI£] bzw. Wassilew-
ski(j) R[v«sÆIlÆ"EòfskÆI£], sowie auf -owitsch/-ewitsch, z. B. Rostropowitsch R[r«strŒp"OòvÆItÆ¡SÆ]
bzw. Matussewitsch R[m«tUsÆ"eòvÆItÆ¡SÆ], sind auf der vorletzten Silbe akzentuiert.
– Von männlichen Vornamen abgeleitete Familiennamen, z. B. Antonow R[Œnt"Oòn«f], und Va-
tersnamen, z. B. Antonowitsch R[Œnt"Oòn«vÆItÆ¡SÆ], werden wie die zugrunde liegenden männ-
lichen Vornamen (hier Anton R[Œnt"Oòn]) akzentuiert.
– Weibliche Vornamen, z. B. Borislawa R[b«rÆIs:"aòv«], werden – soweit zutreffend – wie die zu-
grunde liegenden männlichen Vornamen (hier Borislaw R[b«rÆIs:"aòf]) akzentuiert.
– Nebenakzente kommen nur in Zusammensetzungen vor, z. B. Bill(j)-Belozerkowski(j) R[bÆ®ilÆ
bÆI:«t¥sýrk"OòfskÆI£] oder Andrejewo-Iwanowka R[ŒndrÆ®eòIv« Iv"aòn«fk«].
Alle diese Gegebenheiten werden – bis auf den zentrierenden Wortrhythmus – in den einge-
deutschten Formen übernommen. Ausnahmen werden im Wörterverzeichnis angegeben.
Vokale
– Das Russische verfügt über fünf Vokalphoneme, die je nach Akzentstruktur und konsonan-
tischer Umgebung in verschiedenen Allophonen realisiert werden.
– Akzentuierte Vokale sind mittellang. Daher gibt es keine akzentuierten Kurzvokale.
– Alle nichtakzentuierten Vokale werden kurz und schwach (quantitativ reduziert) gesprochen.
– Die Phoneme /E/, /a/, /O/ nach palatalisierten Konsonanten und /j/ werden zusätzlich in allen
Positionen qualitativ zu [I] reduziert (/a/ im Wortauslaut zu [«]).
– /a/ und /O/ werden nach nicht palatalisierten Konsonanten in der 1. Silbe vor dem Akzent und
im Wortanlaut qualitativ zu [Œ], in der 2. und 3. Silbe vor dem Akzent und in allen Silben
nach dem Akzent zu [«] reduziert.
– /E/ wird nach den nicht palatalisierten Konsonanten [S], [Z], [t¥s] in der 1. Silbe vor dem Ak-
zent zu [ý], in der 2. und 3. Silbe vor dem Akzent und in allen Silben nach dem Akzent zu [«].
Phonem Allophon Allophon Beispiel Aussprache Aussprache Allophon Allophon Beispiel Aussprache Aussprache
akzentuiert akzentuiert russisch eingedeutscht nicht- nicht- russisch eingedeutscht
eingedeutscht akzentuiert akzentuiert
eingedeutscht
I iò iÉ Bijsk bÆiò£sk biÉsk I I Gagino g"aògÆIn« g"aÉgInOÉ
I Ilmen(j) "iòlÆmÆInÆ "Ilm£En I Aktjubinsk ŒktÆ"UòbÆInsk akt£"uÉbInsk
Iò iÉ Kirow kÆ"Iòr«f k"iÉåOf
I Mirny(j) mÆ"Iòrný£ m"IånIÉ
éò IÉ Bykowo b"éòk«v« b"IÉkOvOÉ ý I Dychtau dýxt"aU8 dIxt"aO8
I Schilka S"éò:k« S"IlkaÉ
E Eò E Belgorod bÆ"Eò:g«r«t b£"ElgOåOt I E Jelabuga Il"aòbUg« JEl"aÉbUgaÉ
EÉ Amguema amgU"Eòm« amgU"EÉmaÉ « E Abramzewo abr"aòmt¥s«v« abå"amtsEvOÉ
Die Standardaussprache in Deutschland
Für die eingedeutschten Vokale (außer /a/ – hier entfällt die Unterscheidung von gespannt und
ungespannt, es gelten nur die in den Regeln angeführten Quantitäten) gilt:
1. In offenen und geschlossenen nichtakzentuierten Silben (außer am Wortende) werden
kurze ungespannte Vokale realisiert, z. B. Osjorsk D[Oz£"Oåsk], Gagino D[g"aÉgInOÉ], Ljuberzy
D[l£"uÉb£E tsIÉ].
å
– <u> als langes gespanntes [uÉ], z.B. Uglitsch D["uÉglItS], Weliki(j) Ustjug D[v£El®iÉkiÉ
³Ust£"uÉk], Basardjusju D[bazaåd£U.z£"uÉ];
– <e> vor im Russischen nicht palatalisierten Konsonanten und im akzentuierten Wort-
auslaut als langes ungespanntes [EÉ], z. B. Neman D[n£"EÉman], Gudermes D[gUdEm£"EÉs],
Tuapse D[tUaps"EÉ]; vor [J] oder im Russischen palatalisierten Konsonanten als langes ge-
spanntes [eÉ], z. B. Aleksejewka D[al£Eks"eÉJEfkaÉ], Twer(j) D[tv9eÉŒ]; im nichtakzentuierten
Wortauslaut als Schwa-Laut [«], z. B. Koporje D[kOp"OåJ«];
– <o> als langes ungespanntes [OÉ], z. B. Woronesh D[vOå"OÉn£ES], Nikanor D[nIkan"OÉŒ],
Bykowo D[b"IÉkOvOÉ].
3. In allen geschlossenen akzentuierten Silben werden kurze ungespannte Vokale realisiert, z. B.
Ilmen(j) D["Ilm£En], Belgorod D[b£"ElgOåOt], Abinsk D[ab"Insk].
4. In potenziell offenen und in geschlossenen nichtakzentuierten Silben am Wortende wer-
den kurze ungespannte Vokale realisiert, z. B. Woronesh D[vOå"OÉn£ES], Iput(j) D["iÉpUt]. <e>
in fremden Namen wird nach deutschem Usus reduziert bzw. elidiert, z. B. Andresen
D[andå£"EÉzn`].
Potenziell offene Silben am Wortende treten u. a. in russischen Vornamen und Ortsnamen auf,
da sie als Basis für die Bildung anderer Namen und Bezeichnungen dienen können, in denen
anstelle dieser anscheinend geschlossenen Silben offene Silben gesprochen werden, z. B. Adam
[ad"aÉm] (Vorname) – Ada|mowitsch D[ad"aÉmOvItS] (Vatersname) – Ada|mow D[ad"aÉmOf] (Nach-
name); Wladiwostok D[vladIvOst"OÉk] (Ortsname) – Wladiwosto|ker D[vladIvOst"OÉkŒ] (Einwoh-
nerbezeichnung).
In den von Vornamen auf -i(j) gebildeten Vatersnamen mit verkürztem Stamm (Elision von
<i>), z. B. Arkadi(j) – Arkadjewitsch – Arkadjewna, wird die akzentuierte geschlossene Silbe ge-
öffnet und damit die lautliche Übereinstimmung mit dem jeweils zugrunde liegenden Vornamen
gewährleistet:
Arka|di(j) D[aåk"aÉdiÉ] – Arka|djewitsch D[aåk"aÉ.dJEvItS] – Arka|djewna D[aåk"aÉ.dJE.vnaÉ].
Lediglich vor <r> unterbleibt diese Silbenöffnung, z. B.
Wale|rij D[val"eÉåiÉ] – Waler|jewitsch D[val£"EåJEvItS] – Waler|jewna D[val£"EåJE.vnaÉ].
Diese verkürzten Vatersnamen werden – im Gegensatz zu den normal gebildeten – im Wör-
terverzeichnis angeführt.
Ausnahmen von diesen Regeln für einzelne russische Finalsegmente sind in der Tabelle unten
geregelt.
Bei der Eindeutschung russischer Vokale treten folgende Aussprachebesonderheiten auf:
– Es gibt keine festen Vokaleinsätze im Wortanlaut sowie zwischen Vokalen innerhalb des Wor-
tes. Dieses Merkmal wird in den eingedeutschten Formen nicht berücksichtigt.
190 Die Standardaussprache in Deutschland
– Die akzentuierten Vokalphoneme /I/ und /E/ werden durch palatalisierte Nachbarkonsonan-
ten oder /j/ erhöht zu [iÉ] bzw. [eÉ]. Dieses Merkmal tritt auch in den eingedeutschten For-
men auf.
Vokalverbindungen
Es gibt im Russischen nur unechte Diphthonge: akzentuierter mittellanger Vokal bzw. nichtak-
zentuierter Kurzvokal + [£], in Fremdwörtern auch [aU8]. In der eingedeutschten Aussprache
werden sie z. T. durch deutsche Diphthonge ersetzt bzw. monophthongiert:
Konsonanten
Im Russischen gibt es 33 Konsonantenphoneme, von denen einige nur palatalisiert, andere nur
nichtpalatalisiert, die meisten aber palatalisiert oder nichtpalatalisiert vorkommen. Die Velare
haben nur palatalisierte Allophone.
stimmlos p pÆ t tÆ k
Plosive
stimmhaft b bÆ d dÆ g
stimmlos f fÆ sS sÆ SÆÉ x
Frikative
stimmhaft v vÆ zZ zÆ j
stimmlos t¥s tÆ¡SÆ
Affrikaten
stimmhaft
Nasale m mÆ n nÆ
Laterale : lÆ
Vibranten r rÆ
Konsonantenverbindungen
Es gibt im Russischen vielfältige, für das Deutsche z. T. ungewöhnliche Konsonantenverbindun-
gen, auch im Wort- und Silbenanlaut, deren Realisierung bei der Eindeutschung möglichst bei-
behalten wird. Es kommt jedoch zu der folgenden Veränderung:
– Konsonant + /r/ im Wortauslaut f eingedeutscht [Œ],
z. B. Aleksandr R[ŒlÆIks"aòndr] f D[al£Eks"andŒ].
Assimilation
– Die offenen Silben des Russischen bleiben weitgehend erhalten, z. B.
Dubna R[dUbn"aò] f D[dUbn"aÉ].
– Die regressive russische Stimmassimilation wird durch die progressive des Deutschen nur
dort ersetzt, wo die Öffnung der Silbe im Deutschen nicht möglich ist, z. B.
Besborodko R[bÆIzbar"Oòtk«] f D[b£Esb9Oå"OtkOÉ].
– Die im Russischen fehlende Entstimmlichung im Silbenauslaut wird durch die deutsche Aus-
lautverhärtung ersetzt, z. B.
Nowgorod R[n"Oòvg«r«t] f D[n"Ofg(OåOt].
– [n] vor [g], [k] wird durchgängig durch [N] ersetzt, z. B.
Ostankino R[Œst"aònkÆIn«] f D[Ost"aNkInOÉ].
– Die russische Palatalisierungsassimilation bleibt unberücksichtigt, z. B.
Weliki(j) Ustjug R[vÆIlÆ®iòkÆI£ UsÆtÆ"Uòk] f D[v£El®iÉkiÉ ³Ust£"uÉk].
192 Die Standardaussprache in Deutschland
Finalsegmente
Die Eindeutschung einzelner russischer Finalsegmente entspricht nicht den o. g. Regeln (gilt
nicht für andere Sprachen):
Schostowo
1 Dieses Zeichen wird nur in Nachschlagewerken benutzt. Allgemein wird (e), (E) geschrieben.
193
194
ѕ ®zцva
a a Rѕхsk rÆaòSsk Rjashsk å£aSsk
I a Pѕtigorsk pÆItÆIg"Oòrsk Pjatigorsk p£atIg"Oåsk
195
196 Die Standardaussprache in Deutschland
Literatur
Ageenko, F. L. (2001): Sobstvennye imena v russkom jazyke. Slovar’ udarenij. Moskva: Izd-vo NC ÈNAS.
Duden. Wörterbuch geographischer Namen des Baltikums und der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten
(GUS). Mit Angaben zu Schreibweise, Aussprache und Verwendung der Namen im Deutschen (2000).
Zusammengestellt u. bearb. v. H. Zikmund. Hrsg. v. Ständigen Ausschuss für geographische Namen
(StAGN). Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich: Dudenverlag.
Ivanova, T. F. (2006): Orfoèpičeskij slovar’ russkogo jazyka. Proiznošenie, udarenie, grammatičeskie formy.
Moskva: Russkij jazyk – Media.
Pospelov, E. M. (2003): Geografičeskie nazvanija Rossii. Toponomičeskij slovar’. Okolo 3000 edinic.
Moskva: Knižnaja nachodka.
7.3.14 Schwedisch
Das Schwedische weist in der Lautgestalt sehr vieler Wörter Parallelen mit dem Deutschen auf;
dabei kommt es vor allem dem Plattdeutschen sehr nahe, z. B. peppar (Pfeffer), tio (zehn), vatten
(Wasser), vit (weiß), bok (Buch). Seit dem zweiten Weltkrieg entlehnt das Schwedische viele Wör-
ter aus dem Englischen und passt deren Schreibung schwedischen Regeln an, z. B. tejp (tape),
mejl (mail), paj (pie).
Die Aussprache des Standardschwedischen (»rikssvenska«) basiert auf der Aussprache in der
Hauptstadt Stockholm. Daneben bestehen noch zwei offiziell anerkannte Regionalsprachen mit
ihren Aussprachevarianten: das Südschwedische in den ehemals dänischen Gebieten in Süd-
schweden sowie das Finnlandschwedische. Als Hauptunterschied zwischen dem Standardschwe-
dischen und dem Südschwedischen gilt: Der r-Laut ist im Standardschwedischen ein vorderer,
apikaler entweder vibrantischer oder frikativer Konsonant, im Südschwedischen dagegen ein
hinterer, uvularer Vibrant bzw. ein Reibelaut wie im Deutschen; im Finnlandschwedischen ein
vorderer, apikaler Vibrant.
Akzentuierung
Jedes Wort hat wie im Deutschen eine akzentuierte Silbe, deren Vorkommen morphologisch
bestimmt ist (ungebundener Akzent, der auf jede Silbe fallen kann). Die Hervorhebung der Silbe
erfolgt auf zwei Arten, die sich in der Melodiebewegung unterscheiden: Akzent I (»akut accent«),
der durch das einfache Akzentzeichen angegeben wird, z.B. anden (die Ente), morphologisch
and+en S["andEn] bzw. Akzent II (»grav accent«) mit einer zusätzlichen Markierung auf dem Vokal,
z.B. anden (der Geist), morphologisch ande+n S["a~ndEn]. Die beiden Akzentarten sind nur noch in
wenigen Wortpaaren distinktiv, sie können im Allgemeinen anhand von Regeln vorhergesagt wer-
den. In den eingedeutschten Formen wird nicht zwischen Akzent I und Akzent II unterschieden.
Der Wortgruppenakzent erscheint als melodischer Anstieg nach dem tonalen Fall des Wort-
akzents in der Folgesilbe, wenn keine weitere akzentuierbare Silbe im Wort folgt.
Vokale
Im Schwedischen gibt es neun lange und acht kurze Vokalphoneme:
iÉ i yÉ y èªÉ uÉ u
eÉ PÉ { ¸ oÉ O
EÉ E
a AÉ
Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 197
Die Vokale weisen neben der Quantität (lang/kurz) teilweise auch große Unterschiede in der
Qualität auf (etwa wie im Deutschen). Der Vokal [èªÉ] wird vorn, mit fast geschlossenen, vorge-
schobenen, nicht gerundeten Lippen gebildet. Allophone treten bei /E EÉ/ und /{ PÉ/ vor /r/ auf:
[Ï ÏÉ] bzw. [{¤ {¤É].
Im Gegensatz zum Deutschen behalten die schwedischen nichtakzentuierten Silben ihre volle
Vokalqualität. In eingedeutschten Formen werden Qualität und Quantität der Vokale an das
Deutsche angepasst.
Konsonanten
Im Schwedischen gibt es 23 Konsonantenphoneme:
labial dental/ retroflex palatal velar glottal
alveolar
stimmlos p t æ k
Plosive
stimmhaft b d ÿ g
stimmlos f s § ‚ ê h
Frikative
stimmhaft v J
Nasale m n = N
Liquide lr ð
Nach akzentuiertem langem Vokal ist der Konsonant kurz, nach akzentuiertem kurzem Vokal
jedoch lang (zeitliches Muster der komplementären Länge).
In den eingedeutschten Formen werden keine langen und keine retroflexen Konsonanten reali-
siert, S[j] wird durch D[J] ersetzt, S[ê] und S[§] werden durch D[S] wiedergegeben.
198 Die Standardaussprache in Deutschland
Assimilation
– Beim Sprechen wird über Wortgrenzen gebunden, es kommt kein glottaler Plosiv im vokali-
schen Silbenanlaut vor.
– Konsonantengruppen sind entstimmlicht, z. B. högt S[h{g(t] (hoch), tisdag S[t"isd9ag(] (Diens-
tag).
– Das Schwedische kennt keine Auslautverhärtung bei [b d g v], dies wird aber in den einge-
deutschten Formen nicht berücksichtigt.
Literatur
Carlén, C. (2003): Svenska spra(knämdens uttalsordbook. Stockholm: Norstedts.
Hedelin, P. (1997): Norstedts Svenska uttallexikon. Stockholm: Norstedts.
7.3.15 Slowakisch
Das Slowakische ist Verkehrs- und Amtssprache in der Slowakischen Republik, wird aber von
einer Minderheit auch in Ungarn gesprochen. Der Aussprachestandard basiert im Wesent-
lichen auf der Aussprache in der Mittelslowakei und wird von der Orthoepischen Kommission
des Instituts für Sprachwissenschaft an der Slowakischen Akademie der Wissenschaften kodi-
fiziert.
Akzentuierung
Der Akzent liegt immer auf der ersten Silbe des Wortes bzw. der Akzentgruppe, z. B. Bernolák
Slowak[b"ErnOlaÉk], Bánovce nad Bebravou Slowak[b"aÉnOu8t¥sE n"adÅbEbravOu8].
Vokale
– Sie werden unabhängig von Akzentuierung und Position entsprechend der slowakischen
Schreibung lang (markiert durch ´) oder kurz (ohne Markierung) gesprochen. Die Länge
bzw. Kürze der Vokale wird bei der Eindeutschung grundsätzlich beibehalten. Dabei werden
die entsprechenden deutschen Vokale verwendet, allerdings werden <é> und <ó> grundsätz-
lich nur als lange ungespannte Vokale [EÉ] bzw. [OÉ] realisiert, z. B. Réti Slowak[r"EÉcI] – D[å"EÉtiÉ],
Tóth Slowak[tOÉt] – D[tOÉt].
– Es erfolgt keine Reduktion nichtakzentuierter Vokale. Nur bei auslautenden Vokalen kommt
es zu Veränderungen: <e> wird wie im Deutschen durch den Schwa-Laut [«] ersetzt, alle an-
deren Vokale werden immer lang realisiert, z. B. Roháče Slowak[r"OhaÉt¡SE] – D[å"OhaÉtS«], Brati-
slava Slowak[br"acislava] – D[bå"atIslavaÉ], Piešt’any Slowak[pC"EScani] – D[p£"EStaniÉ].
Im Slowakischen gibt es 15 Vokalphoneme (darunter 4 Diphthonge, von denen [Cu] selten vor-
kommt und daher im Folgenden ungenannt bleibt). Die Vokalphoneme werden durch die fol-
genden Allophone eingedeutscht:
Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 201
Vokalverbindungen
– In fremden Wörtern behalten die Vokale ihre silbentragende Selbstständigkeit, z. B. Mária
Slowak[m"aÉri.a] – D[m"aÉåIaÉ], Marián Slowak[m"ari.aÉn] – D[m"aåIaÉn];
– Vokalverbindungen Vokal + <u>/<v> oder <j> werden z. T. durch deutsche Diphthonge er-
setzt:
Konsonanten
Im Slowakischen gibt es 27 Konsonantenphoneme:
labial dental/ palatal velar glottal
alveolar
stimmlos p t c k
Plosive
stimmhaft b d ï g
stimmlos f sS x H
Frikative
stimmhaft v zZ j
stimmlos t¥s t¡S
Affrikaten
stimmhaft d¥z d¡Z
Nasale m n −
Laterale l lÆ
Vibrant r
Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 203
Die folgende Tabelle zeigt die eingedeutschten Allophone mit positionellen Besonderheiten:
Konsonantenverbindungen
Gleiche, aufeinander folgende Konsonanten werden im Slowakischen z. T. doppelt lang gespro-
chen, haben aber keinen Einfluss auf die Quantität vorhergehender Vokale. Diese Längung von
Konsonanten wird bei der Eindeutschung vernachlässigt.
Assimilation
– Es gibt im Slowakischen nur regressive Stimmassimilation, z. B. Čadca Slowak[t¡S"atÉ¥sa].
Sie wird bei der Eindeutschung z. T. vernachlässigt (Entstimmlichung des zweiten Konsonan-
ten), z. B. Krčméry Slowak[k"r`d¡ZmEÉri] – D[k"IåtSmEÉåiÉ].
– Es gibt keine Auslautverhärtung im Silbenauslaut. Das wird bei der Eindeutschung nach
Möglichkeit durch Silbenöffnung beibehalten, z. B. Dubnica nad Váhom Slowak[d®ub−it¥sa n"ad-
vaÉHOm] – D[d®UbnItsaÉ n"a.dvaÉhOm].
Literatur
Král’, Á. (1996): Pravidlá slovenskej výslovnosti. Bratislava: SPN. (mit Aussprachewörterbuch).
7.3.16 Spanisch
Spanisch wird von mehr als 300 Mio. Menschen in Europa, Lateinamerika und anderen Regio-
nen, z. B. den Kanarischen Inseln, als Muttersprache gesprochen. Es gibt in Spanien selbst ver-
schiedene Dialekte, als Standard wird das Kastilische angesehen, das auch die Grundlage für die
spanische Standardaussprache ist. Die lateinamerikanischen Varianten haben sich aus dem An-
dalusischen entwickelt. Diese Varietät weist gegenüber dem Kastilischen Vereinfachungen im
phonologischen System sowie vielfältige Aussprachebesonderheiten auf. Zwischen dem andalu-
sischen und dem lateinamerikanischen Spanisch lassen sich besonders im Konsonantismus
große Ähnlichkeiten erkennen.
Für die Eindeutschung spielen die Unterschiede zwischen dem europäischen und dem latein-
amerikanischen Spanisch keine Rolle, deshalb wird nicht näher darauf eingegangen. Im Folgen-
den steht S vor der spanischen Ausspracheform, vor der eingedeutschten Aussprache steht D.
Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 207
Akzentuierung
Der Wortakzent wird durch den Auslaut bestimmt, er liegt in der Regel auf der letzten (wenn das
Wort auf Konsonant endet, z. B. hostil S[ost"il]) oder vorletzten Silbe (wenn das Wort auf Vokal,
<-n> oder <-s> endet, z. B. España S[esp"a−a]). Wenn die Auslautregelung nicht zutrifft oder der
Akzent auf eine andere Silbe fällt, wird er orthografisch durch einen Akut markiert, z. B. América
S[am"erika], Jamón S[xam"on]. In längeren Wörtern und Wortgruppen treten in regelmäßigen
Abständen Nebenakzente auf.
Vokale
Im Spanischen gibt es fünf Vokalphoneme:
i u
e o
a
Im Spanischen haben Lippenrundung, Quantität und Qualität keine distinktive Funktion wie im
Deutschen. Die Quantität der Vokale ist von der Akzentuierung und der Silbenstruktur abhän-
gig. Es gilt insbesondere:
– akzentuierte Endvokale sind kurz, z. B. Joló S[xol"O];
– Vokale in geschlossener Silbe und vor langen Konsonanten bzw. vor Konsonantengruppen
sind kurz, z. B. Jamón S[xam"on];
– akzentuierte Vokale in offener Silbe können gedehnt werden, z. B. América S[am"eÉrika];
– /a/ wird vor /o/ velar realisiert.
Bei der Eindeutschung erfolgt eine teilweise Anpassung an die deutsche Aussprache; die Vokale
sind:
– lang und gespannt in akzentuierten offenen Silben und im Wortauslaut, z. B. Osorio
D[os"oÉåioÉ];
– kurz und gespannt in nichtakzentuierten offenen Silben, z. B. Domingo D[dom"INgoÉ];
– kurz und ungespannt in akzentuierten und nichtakzentuierten geschlossenen Silben, z. B.
Domingo D[dom"INgoÉ].
Nichtakzentuiertes auslautendes /e/ wird als Schwa-Laut realisiert, z. B. Chile D[tS"iÉl«]. Der im
Spanischen nicht vorhandene Glottisschlag wird nach den deutschen Regeln verwendet.
Vokalverbindungen
Das Spanische verfügt über zahlreiche zwei- und dreigliedrige Vokalverbindungen. So kön-
nen sich [a e o] mit [i u] verbinden und [i u] auch miteinander. Wenn [i u] an erster Stelle
stehen, werden sie als Approximanten [j w] realisiert, z. B. Iglesia S[igl"esja], Guantánamo
S[gwant"anamo]. Auch dreigliedrige Vokalverbindungen werden mit den Approximanten gebil-
det, z. B. Uruguay S[urugw"aC]. Weitere Verbindungen sind Sequenzen aus zwei Vokalen, die sich
auf zwei Silben verteilen, z. B. Bilbao S[bil.w"a.o].
Die spanischen Diphthonge werden in der Eindeutschung durch deutsche Diphthonge bzw.
durch entsprechende Vokalkombinationen ersetzt. Triphthonge werden durch entsprechende
deutsche Vokalkombinationen wiedergegeben.
208 Die Standardaussprache in Deutschland
Konsonanten
Im Spanischen gibt es 19 Konsonantenphoneme:
Nasale m n −
Laterale l ´
Vibranten r rÉ
Assimilation
Im Spanischen kommt es bei konsonantischem Silbenauslaut und vokalischem Anlaut zu
einer Neustrukturierung der Silben durch Verlagerung der Silbengrenze, z. B. dos a-mi-gos
S[Do.sa.m"i.Vos] (zwei Freunde).
Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 209
Am Wort- und Silbenende ist die Sprechspannung oft so gering, dass die Nasale nicht mehr
unterschieden werden und sich regressiv dem folgenden Laut anpassen, z. B. Domingo
S[dom"iNgo]. Das wird ins Deutsche übernommen, z. B. D[dom"INgoÉ]. Auch die Oppositionen
stimmhaft – stimmlos sowie plosiv – frikativ sind weitgehend aufgehoben, z. B. Madrid
S[madr"i ]. Dies wird nicht ins Deutsche übernommen D[madå"It].
D
Literatur
Andrés G. M. De (2007): Diccionario fonético descriptivo de la lengua española. Madrid: Fundación Univer-
sitaria Española.
Real Academia Española (1992): Diccionario de la Lengua Española, 21a edición. Madrid: Espasa Calpe.
Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 211
7.3.17 Tschechisch
Das Tschechische ist Verkehrs- und Amtssprache in der Tschechischen Republik (Böhmen und
Mähren). Der Aussprachestandard basiert im Wesentlichen auf der Aussprache in Mittelböhmen
und wird von der Orthoepischen Kommission des Instituts für tschechische Sprache an der
Tschechischen Akademie der Wissenschaften kodifiziert.
Akzentuierung
Der Akzent liegt immer auf der ersten Silbe des Wortes bzw. der Akzentgruppe, z. B. Brandýz nad
Labem Tsch[br"andiÉs n"adÅlabEm]. Im Tschechischen können /r/ und /l/ silbisch sein und damit
auch den Akzent tragen, das wird in der eingedeutschten Form beibehalten, z. B. Vltava
Tsch[v"+tava] – D[v"+tavaÉ], Brno Tsch[b"r`nO] – D[b"I nOÉ].
å
Vokale
– Die tschechischen Vokale werden unabhängig von Akzentuierung und Position entsprechend
der tschechischen Schreibung lang (markiert durch ´ oder °) oder kurz (ohne Markierung)
gesprochen. Die Länge bzw. Kürze der Vokale wird bei der Eindeutschung grundsätzlich bei-
behalten. Dabei werden die entsprechenden deutschen Vokale verwendet, allerdings werden
für <é> und das seltene <ó> grundsätzlich nur lange ungespannte Vokale [EÉ] bzw. [OÉ] ge-
sprochen, z. B. Véska Tsch[v"EÉska] – D[v"EÉskaÉ], Róza Tsch[r"OÉza] – D[å"OÉzaÉ].
– Es erfolgt keine Reduktion nichtakzentuierter Vokale. Nur bei auslautenden Vokalen kommt
es bei der Eindeutschung zu Veränderungen: <e> wird wie im Deutschen durch den Schwa-
Laut [«] ersetzt, alle anderen Vokale werden im Auslaut bei der Eindeutschung immer lang
realisiert, z. B. Ladislava Tsch[l"aïislava] – D[l"adIslavaÉ], Teplice Tsch[t"Eplit¥sE] – D[t"EplIts«].
Im Tschechischen gibt es 11 Vokalphoneme (darunter einen Diphthong), die durch die folgenden
Allophone eingedeutscht werden:
Phonem Allophon Beispiel Aussprache Allophon Beispiel Aussprache
tschechisch akzentuiert einge- nichtakzentuiert einge-
eingedeutscht deutscht eingedeutscht deutscht
i I Mikulov m"IkUlOf I Teplice t"EplIts«
Bylany b"IlaniÉ iÉ Louny l"OU8niÉ
iÉ iÉ Bílovec b"iÉlOvEts iÉ Ústí "uÉstiÉ
E E Teplice t"EplIts« E Bílovec b"iÉlOvEts
« Teplice t"EplIts«
EÉ EÉ Véska v"EÉskaÉ EÉ Velké v®ElkEÉ
Popovice p"OpOvIts«
a a Praha på9"ahaÉ a Kadaň k"adanJ
aÉ aÉ Tábor t"aÉbO aÉ Karviná k"avInaÉ
O O Most mOst O Trutnov tå9"UtnOf
OÉ OÉ Róza å"OÉzaÉ entfällt
u U Bruntál bå"UntaÉl U Chomutov x"OmUtOf
uÉ uÉ Ústí "uÉstiÉ uÉ Karlův most k®aluÉf m"Ost
Hůrka h"uÉ?kaÉ
OU8 OU8 Boubín b"OU8biÉn OU8 Olomouc "OlOmOU8ts
212 Die Standardaussprache in Deutschland
Vokalverbindungen
– Es gibt originalsprachlich nur den echten Diphthong [Ou8], in Fremdwörtern auch [EC] und
[au8]. Daneben existieren unechte Diphthonge aus Kurz- oder Langvokal + <j>. Sie werden
bei der Eindeutschung z. T. durch deutsche Diphthonge ersetzt:
– In Vokalverbindungen [iÉ], [I] + Vokal wird [j] eingeschoben. Das wird bei der Eindeutschung
vernachlässigt, z. B. Maria Tsch[m"arija] – D[m"aåIaÉ], Antonie Tsch["antOnijE] – D["antOnI«].
– Verbindungen Vokal + <i> werden ohne bindendes [j] gesprochen, behalten aber die silben-
tragende Selbstständigkeit, z. B. Alois Tsch["alO.is] – D["alOIs].
– [E] + [U] werden ebenfalls nicht zum Diphthong verschmolzen, z. B. Neustupný Tsch[n"E.us-
tupniÉ] – D[n"EUstUpniÉ]. Das gilt auch für Fremdwörter, die originalsprachlich einen Diph-
thong enthalten, z. B. Neumann Tsch[n"E.uman] – D[n"OÎman].
Konsonanten
Im Tschechischen gibt es 25 Konsonantenphoneme:
labial dental/ palatal velar glottal
alveolar
Plosive stimmlos p t c k
stimmhaft b d ï g
Frikative stimmlos f sS x H
stimmhaft v zZ j
Affrikaten stimmlos t¥s t¡S
stimmhaft
Nasale m n −
Lateral l
Vibranten r r6
Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 213
Die folgende Tabelle zeigt die eingedeutschten Allophone mit positionellen Besonderheiten:
Konsonantenverbindungen
Gleiche, aufeinander folgende Konsonanten werden im Tschechischen zum Teil doppelt lang ge-
sprochen, haben aber keinen Einfluss auf die Quantität vorhergehender Vokale. Diese Längung
von Konsonanten wird bei der Eindeutschung vernachlässigt, z. B. Vranov nad Dyjí Tsch[vr"anOf
n"adÉijiÉ] – D[vå®anOf n"adIJiÉ].
Assimilation
– Es gibt im Tschechischen regressive und progressive Stimmassimilation. Die progressive
Stimmassimilation (Entstimmlichung des zweiten Konsonanten) wird bei der Eindeut-
schung beibehalten, z. B. Příbram Tsch[pr6("iÉbram] – D[pZ("iÉbåam].
– Die regressive Stimmassimilation wird bei der Eindeutschung z. T. vernachlässigt, z. B.
Bořkovec Tsch[b"Or6(kOvEt¥s] – D[b"OSkOvEts], Svatbín Tsch[sv"adbiÉn] – D[sv9"atb9iÉn], aber Sběř
Tsch[zbjEr6(] – D[zbJES].
– Es gibt keine Auslautverhärtung im Silbenauslaut. Das wird bei der Eindeutschung nach
Möglichkeit durch Silbenöffnung beibehalten, z. B. Hedvika Tsch[H"Edvika] – D[h"E.dvIkaÉ].
pě pjE ˚
pJE Pěnčín pj"Ent¡SiÉn ˚
pJ"EntSiÉn
Literatur
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Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 217
7.3.18 Türkisch
Maßgeblich für die Standardaussprache des Türkischen ist der sogenannte Istanbuler Dialekt.
Andere regionale Ausspracheformen bzw. Varietäten haben kein Prestige und kommen für eine
Kodifizierung daher nicht infrage. 1928 wurde das modifizierte lateinische Alphabet eingeführt,
bis dahin verwendete man das arabische Alphabet. Die Grundlage für die Rechtschreibung war
bei dieser Schriftreform das phonologische Prinzip, d. h. in der Orthografie besteht eine Eins-zu-
eins-Zuordnung zwischen Phonemen und Graphemen.
Akzentuierung
Der Akzent liegt bei türkischen Wörtern generell auf der letzten Silbe, nur bei Namen ist dies
dagegen unterschiedlich: Während einige auf der ersten Silbe akzentuiert werden (wie Ankara,
İzmir, Aydın, Erzurum, Bursa, Yalova), haben andere den Akzent auf der zweiten Silbe (wie İstan-
bul, Antalya, Alanya, Edirne).
Es gibt akzentuierte und nichtakzentuierte Suffixe, wobei akzentuierte Suffixe nur dann den
Akzent auf sich ziehen, wenn das Stammwort endsilbenakzentuiert ist (das betrifft nicht Fremd-
und Lehnwörter).
In der Wortgruppe bzw. Phrase wird die letzte Silbe des ersten Wortes akzentuiert. Das gilt
auch für zusammengesetzte Namen, z. B. Çanakkale T[tSan"ak.kal®e], kadın doktoru T[kad"¬n.
d®oktoru] (Frauenarzt).
Dies wird bei der Eindeutschung so beibehalten.
Vokale
Im Türkischen gibt es acht Vokalphoneme:
i y ¬ u
e P o
a
Die Vokalquantität ist nicht distinktiv, außer in Wörtern fremder Herkunft wie saat T[saÉt] (Uhr,
Stunde), Ayla T["ajlaÉ]. Doppelte und doppelt geschriebene Vokale wie in saat kennt das Türki-
sche nicht, Ausnahmen sind Fremdwörter.
Das Türkische ist eine vokalharmonische Sprache. Aufgrund der agglutinierenden Sprach-
struktur werden dabei die Vokale eines Wortes progressiv assimiliert. So können in einem Wort
entweder nur vordere oder nur hintere Vokale vorkommen, wie z. B. okul-lar-ımız-da (okul – die
Schule; okullar – die Schulen; okullarımız – unsere Schulen; okullarımızda – in unseren Schulen)
oder gün-ler-imiz-de (gün – der Tag; günler – die Tage; günlerimiz – unsere Tage; günlerimizde –
in/an unseren Tagen).
Bei der Eindeutschung werden die Quantität und die Qualität der Vokale dem Deutschen an-
geglichen. Die Vokale sind
– in akzentuierten offenen Silben lang und gespannt, z. B. Cemal D[dZ"eÉmal], Fatih D[f"aÉtI];
– in nichtakzentuierten offenen Silben kurz und gespannt, z. B. Erzurum D["EzuåUm], Lülebur-
gaz D[lyl"eÉbUg®as];
– in akzentuierten und nichtakzentuierten geschlossenen Silben kurz und ungespannt, z. B.
Zonguldak D[zONg"Uldak], İzmir D["IsmiÉ?];
– vor [S] und den Affrikaten kurz und ungespannt, z. B. Hacı D[h"a.dZ«];
– im Auslaut lang und gespannt, z. B. Ordu D["OduÉ], Şükrü D[S"Ykå9yÉ]; für <e> wird ein Schwa-
Laut transkribiert, z. B. Jale D[Z"aÉl«], Ünye D["YnJ«].
In der Eindeutschung wird der Vokalneueinsatz wie im Deutschen realisiert.
218 Die Standardaussprache in Deutschland
Die türkischen Diphthonge werden mit dem Approximanten [j] (<y>) gebildet: <ay> [aj],
<iy> [ji], <ıy> [¬j], <ey> [e], <oy> [oj], <öy> [Pj], <uy> [uj], <üy> [yj]. In eingedeutschten
Formen werden sie mit den entsprechenden kurzen ungespannten deutschen Vokalen realisiert.
Konsonanten
Im Türkischen gibt es 20 Konsonantenphoneme, darunter den Approximanten [j].
labial dental palatal velar glottal
Plosive stimmlos p t t¡S k
stimmhaft b d d¡Z g
Frikative stimmlos f s S h
stimmhaft v z Z
Nasale m n
Lateral l
Vibrant r
Approximant j
Assimilation
Aufgrund des phonologischen Prinzips in der Orthografie werden Phänomene wie Auslaut-
verhärtung und Assimilation mit entsprechenden Graphemen in der Schreibung wiedergegeben:
kitap (das Buch, Nom.), aber kitabı (das Buch, Akk.) oder ağaç (der Baum, Nom.), aber ağacı (den
Baum, Akk.) oder çiçek (die Blume, Nom.), aber çiçeği (die Blume, Akk.). Das betrifft vor allem
<p, k, t, ç>; diese werden zu <b, ğ, d, c>.
Literatur
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7.3.19 Ungarisch
Die ungarische Standardaussprache geht auf die Aussprache gebildeter Schichten der Haupstadt
Budapest zurück, sie wird in den Medien, auf der Bühne und in der öffentlichen Kommunika-
tion benutzt.
Akzentuierung
Die ungarischen Wörter werden ausnahmslos auf der ersten Silbe akzentuiert. Nebenakzente lie-
gen auf der 3., 5., 7. usw. Silbe, sind aber schwach ausgeprägt. Der Wortgruppenakzent wird im-
mer auf der ersten Silbe realisiert, die Wortakzente der anderen Wörter werden zu Nebenakzen-
ten abgeschwächt. Das Ungarische ist eine agglutinierende Sprache, dies wirkt sich auf die
rhythmische Gestaltung aus: Es gibt vielsilbige Wörter mit regelmäßigen Nebenakzenten. Der
Rhythmus ist ausgeglichen, die Melodie ist in der akzentuierten Anfangssilbe am höchsten und
fällt zum Äußerungsende kontinuierlich ab.
Die Hauptakzente werden in den eingedeutschten Formen wie im Ungarischen realisiert, Ne-
benakzente dem deutschen Rhythmus angepasst.
Vokale
Im Ungarischen gibt es 15 Monophthonge, die sich paarweise durch die Quantität bzw. die Ver-
bindung von Quantität und Qualität unterscheiden, immer ist die Quantität dabei das distink-
tive Merkmal:
vorn hinten
ungerundet gerundet ungerundet gerundet
iÉ i yÉ y uÉ u
eÉ PÉ P oÉ o
E O
a aÉ
Eindeutschung von Namen und Wörtern aus anderen Sprachen 221
Bei der Eindeutschung werden die Quantitätsunterschiede aus dem Ungarischen übernommen,
die Qualität der Vokale wird weitgehend dem Deutschen angeglichen. Im Wortauslaut werden
lange, gespannte Vokale (Ausnahme: [OÉ]) sowie Schwa-Laute transkribiert.
Vokalverbindungen
Im Ungarischen gibt es keine aus zwei Vokalen bestehenden Diphthonge, sondern diphthongar-
tige einsilbige Lautverbindungen. Sie werden mit dem Approximanten [j] gebildet, z. B. in ajtó
U["ajtoÉ] (Tür). Beim schnellen Sprechen können außerdem zwei Vokale, die verschiedenen Sil-
ben angehören, zu einer Silbe verschmelzen, z. B. a-u-tó f au-tó U["au8toÉ] (Auto). Prinzipiell je-
doch bilden benachbarte Vokale selbstständige Silben.
Konsonanten
Das Ungarische hat mit 51 Phonemen ein sehr differenziertes Konsonantensystem:
stimmlos p pÉ t tÉ c cÉ k kÉ
Plosive
stimmhaft b bÉ d dÉ ï ïÉ g gÉ
stimmlos f fÉ s sÉ S SÉ h hÉ
Frikative
stimmhaft v vÉ z zÉ Z ZÉ
stimmlos t¥s t¥sÉ t¡S t¡SÉ
Affrikaten
stimmhaft d¥z d¥zÉ d¡Z d¡ZÉ
Nasale m mÉ n nÉ − −É N
Laterale l lÉ
Vibranten r rÉ
Approximanten j jÉ
– Die Konsonanten werden, wie die Vokale, paarweise durch die Quantität unterschieden, z. B.
Veres/Veress U[v"ErES]/U[v"ErESÉ].
– Die langen Konsonanten werden gedehnt ausgesprochen, der vorangehende Vokal wird je-
doch nicht gekürzt. Bei der Eindeutschung werden lange und kurze Konsonanten nicht un-
terschieden.
– Die Stimmhaftigkeit oder Stimmlosigkeit der Konsonanten ist ebenfalls bedeutungsunter-
scheidend, z. B. gép U[geÉp] (Maschine), kép U[keÉp] (Bild).
– [p t k] sind im Ungarischen – im Gegensatz zum Deutschen – in jeder Position unaspiriert.
222 Die Standardaussprache in Deutschland
Assimilation
Im Ungarischen sind Koartikulationserscheinungen häufig regressiv. Auch Assimilationspro-
zesse, insbesondere hinsichtlich der Stimmbeteiligung, verlaufen im Ungarischen in der Regel
regressiv, z. B. Jedlik U[j"Edlik] (Name). Es gibt keine Auslautverhärtung.
In eingedeutschten Formen wird jedoch progressiv assimiliert, z. B. Asbóth D["OSb9oÉt]. Silben-
und wortauslautende stimmhafte Konsonanten werden nach den Regeln des Deutschen ent-
stimmlicht und fortisiert, z. B. Cegléd D[ts"EkleÉt].
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Zusätzliche Literatur folgt im Anschluss an die jeweiligen Eindeutschungsbeiträge Kap. A. 7.
(Die Literatur zur Standardaussprache in Österreich sowie in der Deutschschweiz wird gesondert in den
Teilen B und C aufgeführt).
Das österreichische Deutsch 229
ständigen Sprache »Österreichisch« zu bilden. Es kann jedoch kein Zweifel bestehen, dass es trotz
seiner Uneinheitlichkeit gegenüber anderen Bereichen die Varietät »österreichisches Deutsch«
bildet. Als solche kann es bloß in eingeschränkter Weise als »nationale« Varietät angesprochen
werden. Die österreichische Verfassung zögert daher auch nicht, die deutsche Sprache als die
Staatssprache Österreichs (abgesehen von Minderheitensprachen) zu bezeichnen.
gebracht. (Zum »Siebs«, zum Duden-Aussprachewörterbuch und zum »Wörterbuch der deut-
schen Aussprache« vgl. auch A. 2).
In der Zwischenzeit hatte 1962 der Duden-Verlag im westdeutschen Mannheim ein nach den
überregionalen Gebrauchsnormen eingerichtetes, der späteren Siebsschen gemäßigten Hochlau-
tung nahekommendes, von Max Mangold erarbeitetes »Aussprachewörterbuch – Wörterbuch
der deutschen Standardaussprache« herausgebracht, das jeweils erweitert 1974 in 2., 1990 in 3.,
2000 in 4., 2003 in 5. und 2005 in 6. Auflage erschienen ist. Auf ostdeutscher Seite hatte eine hal-
lesche Autorengruppe um Hans Krech 1964 ein »Wörterbuch der deutschen Aussprache« ver-
öffentlicht, das, anders als im »Siebs«, die Sprechweise der Rundfunksprecher zugrunde legte
und auf empirischen Untersuchungen des aktuellen Sprechgebrauchs basierte. Es wurde 1969 in
überarbeiteter 2., 1971 in durchgesehener 3., 1974 in 4. Auflage und 1982 als Neubearbeitung unter
dem Titel »Großes Wörterbuch der deutschen Aussprache« publiziert. Während das »Ausspra-
chewörterbuch« des Duden im neu bearbeiteten »Siebs« eine geringe Berücksichtigung bei der
gemäßigten Hochlautung fand, spielte das ostdeutsche Werk dabei keine Rolle. Hinsichtlich der
österreichischen Standardaussprache übergeht sie das erstere Werk bis heute, während sich in
der ostdeutschen Darstellung im Abschnitt über regionale Unterschiede in der Lautbildung
einige auf Felix Trojan zurückgehende Hinweise finden.
Bezüglich der Standardaussprache des österreichischen Deutsch hielten sich die an den öster-
reichischen Universitäten tätigen Sprecherzieher besonders für Deutschlehrer an Gymnasien
und vielfach auch die Lehrerbildungsanstalten für Volks- und Hauptschullehrer weiterhin an
den »Siebs« und sahen ihre Aufgabe »in der Pflege der reinen Hochsprache«. Das galt insbeson-
dere für die sprechtechnische Ausbildung von Schauspielern, Rezitatoren und Rundfunk- und
Fernsehsprechern an öffentlichen und privaten Schauspielschulen.
Als nach der auch die österreichischen Universitäten erfassenden studentischen Revolution
von 1968 gesellschaftliche Veränderungen eintraten, betrafen solche Lockerungen der bisherigen
Konventionen allmählich auch das standardsprachliche Sprechverhalten. So wurde besonders
im Rundfunk und Fernsehen und zum Teil auch auf dem Theater die von den Siebsschen Regeln
bestimmte Hochlautung stärker dem gepflegten standardsprachlichen Alltagsgebrauch angegli-
chen, wodurch die Medien die indirekten Kontakte zu den Hörern und Sehern intensivieren
wollten. Dagegen gab die Schule vielfach ein an präskriptiven Normen orientiertes Lesen und
Sprechen zugunsten einer weitgehend gehobenen umgangssprachlichen Sprechweise auf, ja teil-
weise wurden als Unterrichtssprache auch niedrigere Register bis hin zum Dialekt zugelassen.
Auch die bisherige Sprechausbildung ließ unter solchen Gegebenheiten nach. War an den Uni-
versitäten, allerdings bloß für zukünftige Deutschlehrer, bis 1982 sprech- und redetechnische
Schulung und an der Universität Wien außerdem eine ergänzende Vorlesung über »Deutsche
Phonetik« unter Berücksichtigung der österreichischen Standardaussprache obligatorisch und
wurde dies bis 2003 auf Sprecherziehung eingeschränkt, so wird seither unterrichtsbezogenem
Sprechen und Hören nachgegangen. Die sprechtechnische Schulung von Mediensprechern so-
wie von Schauspielern an öffentlichen und privaten Schulen erfolgt weitgehend durch Berufs-
sprecher oder (ehemalige) Schauspieler, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen teilweise unter
Verwendung von in Deutschland erscheinenden Unterrichtswerken und teilweise mit Hilfe eige-
ner schriftlicher Zusammenstellungen, doch meist ohne Heranziehung einer wissenschaftlichen
Phonetik praktisch weitergeben.
Das alles mag der Grund dafür sein, dass in den letzten 25 Jahren zwar einzelne wissenschaft-
liche Untersuchungen zu den nationalen Varietäten und besonders zum österreichischen Stan-
darddeutschen gemacht wurden, aber wegen der Variabilität der Sprechweisen kein neues Regel-
werk entstand. Eine hauptsächlich auf Siebs beruhende Darstellung »Die österreichische
Variante der deutschen Standardaussprache« bot unter Einbringung eigener Beobachtungen
Der Gebrauch der Standardaussprache in Österreich und ihre Ausprägungen 233
1988 Günter Lipold. Der Nachdruck von 1996 der in ihren Aussagen vielfach veralteten Darstel-
lung von Luick mit Kommentierung und Nachwort geschah nicht im Hinblick auf neuerliche
Verwendung, sondern mit der Absicht einer historischen Dokumentation. Die in der 38. Auflage
des »Österreichischen Wörterbuches« von 1997 im Zusammenhang mit der Rechtschreibreform
begonnenen und in der 39. Auflage von 2001 und der 40. Auflage von 2006 weiter ausgebauten
kurzen Hinweise zur Aussprache und die Bezeichnung der Vokalquantität und der Akzentuie-
rung im Wörterverzeichnis können zwar als Beitrag zur österreichischen Standardaussprache,
nicht aber als deren Kodifizierung gelten. Untersuchungen von Einzelphänomenen lieferten be-
sonders Michael Bürkle, Sylvia Moosmüller und Peter Wiesinger. 2007 erschien schließlich ein
von Rudolf Muhr erarbeitetes »Österreichisches Aussprachewörterbuch«. Es versucht, die Aus-
spracheunterschiede gegenüber Deutschland und der Schweiz wiederzugeben, doch ist die Dar-
stellung außerordentlich fehlerhaft.
Wie bereits zu ersehen war, lassen sich in Österreich die folgenden drei Register der Standard-
aussprache unterscheiden (zu Deutschland vgl. Teil A):
I. Die gehobene Standardaussprache geschulter Sprecher. Sie folgt weitgehend Siebsschen
Grundsätzen unter geringer Berücksichtigung der österreichischen Sprechkonvention.
II. Die gemäßigte Standardaussprache geschulter Sprecher. Zwar schließt auch sie sich den
Siebsschen Grundsätzen an, bringt aber in wesentlich stärkerem Umfang die österreichische
Sprechkonvention ein.
III. Die Standardaussprache der Laien. Als »regionales Hochdeutsch« folgt sie der österreichi-
schen Sprechkonvention auf der Grundlage der verschiedenen großräumigen dialektbeding-
ten Lautungen, Lautdistributionen, Lautkombinationen und Silbenverhältnisse, so dass sie
entsprechend regional differenziert ist.
Während die Register I und II eng zusammengehören und in Bezug auf Einzelheiten individuell
gegeneinander durchlässig sind, setzt sich Register III davon deutlich ab. Hier können indivi-
duell auch umgangssprachliche und teilweise sogar einzelne unmittelbare dialektale Lautungen
einfließen, was aber im Folgenden unberücksichtigt bleibt. Nicht berücksichtigt wird ferner die
den Schreibungen unmittelbar folgende Leseaussprache von Laien.
Was die Breitenwirkung der Register I und II und damit ihre Akzeptanz bei der Bevölkerung
betrifft, so werden sie im Österreichischen Rundfunk und Fernsehen (ORF) von Ansager(in-
ne)n, Nachrichtensprecher(inne)n und Moderator(inn)en verwendet. Dazu kommen einerseits
in literarischen Sendungen und Hörspielproduktionen Rezitatoren und Schauspieler meist mit
Register I und andererseits für spezifische Sendungen engagierte Moderator(inn)en mit oft nur
geringer oder keiner Sprechausbildung, so dass sie im allgemeinen zwischen den Registern II
und III liegen. Trotz der Unterschiede im Einzelnen garantiert die österreichische Herkunft der
Sprecher(innen) und besonders ihre heimische Intonation Akzeptanz.
Nach der statistischen Erhebung von 1984/85 wünschten sich in Rundfunk und Fernsehen
89 % Hochdeutsch und 8 % Umgangssprache, was sich 1991/92 nach der inzwischen durchge-
führten Rundfunkreform mit erhöhten moderierten Sendungen auf 80 % bzw. 17 % verschob,
während der Wunsch nach Dialekt und das besonders in Regionalsendungen jedesmal ver-
schwindend gering nur 2 % bzw. 3 % betrug. Man kann daraus schließen, dass die am meisten
verwendeten Register I und II den Hörer- und Sehererwartungen entsprechen.
Das Register III spielt in Rundfunk und Fernsehen vor allem durch Politiker(innen) und
weitere Personen des öffentlichen Lebens besonders aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur in
einzelnen Sendungen und in Interviews eine größere Rolle. Dadurch werden auf Grund der ver-
schiedenen lokalen Herkunft auch regional unterschiedliche Sprechweisen größeren Bevölke-
rungskreisen bekannt, soweit man sie nicht auf Grund von Mobilität schon durch eigene Erfah-
rung kennt.
Als Materialgrundlagen der folgenden deskriptiven, nicht präskriptiven Darstellung dienen
verschiedene Aufnahmen aus dem Österreichischen Rundfunk und Fernsehen sowie gespro-
chene Sätze und Einzelwörter gebildeter Laien aus Wien und den Landeshauptstädten aus den
Jahren 1993 und 2003/04. Aus dem Zeitraum 1987–2004 stammen ferner Reden und Interviews
von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, Vorträge von Universitätsprofessoren sowie Le-
sungen österreichischer Schauspieler und Schriftsteller. Hinzugezogen werden auch die Ergeb-
nisse der im Literaturverzeichnis genannten Darstellungen und Untersuchungen.
236 Die Standardaussprache in Österreich
Von den bairischen Dialekten her verfügt auch die Standardaussprache sowohl bei Betontheit als
auch bei Unbetontheit nur über Drucksilben, also mit Atemdruck gesprochene Silben, was auch
die silbischen Nasale [n`], [Ë] [>] und den Liquid <+> als Nebensilben betrifft, die durch Vokal-
synkope aus <-en> und <-em> in Verbindung mit Plosiven und Frikativen sowie aus <-el>
entstehen. Auf Grund einer dialektalen Silbenschnittkorrelation von schwach geschnittener
Vokallänge + Konsonantenlenis und scharf geschnittener Vokalkürze + Konsonantenfortis in
Ostösterreich und Tirol fällt bei Kurzvokal + Konsonantenfortis in Mehrsilbern die Silbengrenze
in den Konsonanten. Das entspricht den geschriebenen Worttrennungsregeln wie <Mes-ser>,
<es-sen>, <Kof-fer>, <of-fen>, <bit-ter>, <bit-ten>, <Krip-pe>, <Grup-pe>, <Stük-ke>,
<hak-ken>, ohne dass es in Ostösterreich zu Fortisgeminaten kommt. Letzteres ist teilweise nur
in Tirol und Südtirol der Fall. Während dieses Silbenverhalten bei Kurzvokalen alle Register be-
trifft, machen sich teilweise in III in Ostösterreich bei standardsprachlichem Langvokal + Frika-
tivfortis Vokalkürzungen bemerkbar, indem z. B. [Z(d9r"ase¤] Straße, [Z(l"afn`] schlafen gesprochen
wird. Umgekehrt ist in Südösterreich für schriftsprachlichen Kurzvokal + Konsonantenfortis
Vokaldehnung und Lenisierung, also Langvokal + Konsonantenlenis eingetreten, so dass in III
auch teilweise Aussprachen wie [m"eÉz9Œ] Messer, ["oÉv9Ë] offen, [b9"iÉtn`] bitten zu hören sind. Für
standardsprachlichen Langvokal + Frikativfortis wie in Straße gilt dies als [Z(d9r"aÉz9e¤] für III nicht
nur teilweise in Kärnten, sondern auch in der Steiermark.
Wie in den Dialekten gilt auch in der Standardaussprache der weiche Vokaleinsatz, der allerdings
in den einzelnen Registern gestuft ist. Er herrscht uneingeschränkt in III, indem nicht nur am
Wortanfang, sondern auch im Hiatus, sei es durch Zusammentreffen zweier Silben mit vokali-
schem Aus- und vokalischem Anlaut wie in [b9e¤"axtn`] beachten oder in Fremdwörtern mit akzen-
tuiertem Zweitvokal wie in [te"aÉtŒ] Theater, kein Kehlkopfverschluss erfolgt, so dass im Hiatus
die Vokale ineinander übergehen (vgl. auch A. 5.4.2.1). Dies gilt auch im Redezusammenhang,
z. B. [diÉ "ao8fnaÉme¤] die Aufnahme, [z9"ae8ne¤ "ae8n¥naÉme¤n] seine Einnahmen. Ansonsten vokalisier-
tes <r> im Auslaut von Präfixen wird dabei durch Hinüberziehen rekonsonantisiert, so dass es
[v9OŒr"al`b9®EŒg(] Vorarlberg, [v9EŒr"axtn`] verachten, [EŒr"oÉb9Œn] erobern heißt. Das Hinüberziehen ist
nur in Vorarlberg stark ausgeprägt, wo es auch Komposita betrifft wie [t"oÉr®aI8nv9art] Toreinfahrt
und bestimmt dort in III den gesamten Rededuktus. In Register II wird das <r> nicht rekonso-
nantisiert, wobei teilweise schon in II und erst recht in I überhaupt im Hiatus der zweite Vokal
ein wenig abgesetzt wird, ohne dass es zu einem deutlichen Kehlkopfverschluss käme. Dement-
sprechend wird auch die Silbengrenze nicht verschoben, so dass es nicht nur [v9OŒ"a+b9®EŒg(],
[v9EŒ"axtn`], [EŒ"oÉb9Œn], sondern auch [t"oÉŒ®ae8nv9aÉt] heißt. Nicht betrifft dies den Hiatus in
Fremdwörtern, wo stets [te"aÉtŒ] Theater, [a"iÉd9a] Aïda, [parano"iÉd9] paranoid ohne Absetzung
des betonten Zweitvokals gilt.
Die Kurz- und Langvokale 237
Der qualitative Unterschied zwischen Kürzen und Längen ist in allen Registern bei den Hoch-
zungenvokalen gering, so dass die Kürzen im Gegensatz zur Standardaussprache in Deutschland,
besonders aber in Mittel- und Norddeutschland nur ein wenig ungespannter sind als die ge-
spannten Längen und sich in der Transkription dieselben Vokalzeichen empfehlen, z. B. [b9"itn`]
bitten : [b9"iÉtn`] bieten, [h"isn`] hissen † [h"iÉsn`] hießen – [p"upe¤] Puppe : [h"uÉpe¤] Hupe, [b9"use¤]
Busse : [b9"uÉse¤] Buße – [v9"yln`], füllen : [v9"yÉln`] fühlen.
5.2 Kurzes [E] – [O] – [{] und langes [e…] – [o…]- [P…]
Das geschriebene lange <ä> wird in Ost- und Südösterreich in II und III wie das in 5.2. beschrie-
bene lange [eÉ] behandelt. Es wird daher außer vor <r> als gespanntes [eÉ] ausgesprochen. So
heißt es [E?d9z9"eÉln`] erzählen, [g(v"eÉln`] quälen, [kh"eÉz9e¤] Käse, [n"eÉn`] nähen, [m"eÉg(d9e¤] Mägde,
[m"eÉd9e¤n] Mädchen. Wieder tritt vor <r> Öffnung zu [EÉå] bzw. [EÉŒ] ein, z. B. [m"EÉåxe¤n],
[m"EÉŒxe¤n] Märchen, [b9"EÉån], [b9"EÉŒn`] Bären. Auch hier gilt in Register III besonders in Wien,
Nieder- und Oberösterreich und im Burgenland wieder leicht bis ganz ungespanntes [EÉ], also
[EŒd9z9"EÉln`], [kh"EÉz9e¤] usw. In Westösterreich wird dagegen in Vorarlberg stets und in Tirol und
Südtirol häufig in allen Registern ungespanntes [EÉ] gesprochen, also [EŒts"EÉln`], [kh"EÉz9e¤] usw. In
238 Die Standardaussprache in Österreich
Register I wechseln in Ost- und Südösterreich nach Siebs gelerntes ungespanntes [E†] und kon-
ventionelles gespanntes [eÉ] teils von Sprecher zu Sprecher und teils beim selben Sprecher.
Im allgemeinen gilt in den Registern I und II jeweils ein mittleres bis leicht helles [a], [aÉ], z. B.
[z9at] satt : [z9aÉt] Saat, [Z(laf] schlaff : [Z(laÉv9] Schlaf, [g("ase¤] Gasse : [Z(d9r"aÉse¤] Straße.
In Register III kann das <a> aufgrund der dialektalen Qualität teilweise sehr helles, vorderes
[a¤] sein, was besonders in Vorarlberg der Fall ist. Hingegen neigen in Tirol und Südtirol einzelne
und besonders ältere Sprecher dazu, nach dem Dialekt in älteren Wörtern zu überoffenem [] zu
verdunkeln und jüngere Wörter davon mit hellem [a] zu unterscheiden. So können sich indivi-
duell gegenüber stehen [b9l] Ball zum Spielen: [b9al] Ball als Tanzunterhaltung, [b9Nkx] Bank
zum Sitzen : [b9aNkx] Bank als Geldinstitut. Die Aussprache von <a> als offenes [O], [OÉ] ist hin-
gegen dialektal.
Die Aussprache der schließenden Diphthonge wechselt in Österreich nicht nur regional stark,
sondern ist auch in allen Registern individuell unterschiedlich. In I werden deutliche Diph-
thonge gesprochen, die man als [ae8] – [ao8] – [OP8] bis [a£] – [aÃ8] – [OY8] wiedergeben kann. Aber
bereits in II machen sich die regionalen dialektalen Einflüsse geltend. So begegnet in Wien, Nie-
der- und Oberösterreich, Burgenland und Kärnten eine von Wien ausgehende Assimilierung der
Komponenten in Richtung [Ïe8] - [o8] – [{P8]. Dagegen neigen die Steiermark einerseits und
Westösterreich andererseits zu hellem [a£] – [aÃ8] – [OY8]. Deutlich ausgeprägt sind diese regiona-
len Unterschiede dann in III. Hier geht in Wien, Nieder- und Oberösterreich und im Burgenland
die Assimilierung teilweise so weit, dass es wie bei [EÉ] für [eÉ] (vgl. B. 5.2) besonders bei sozial
niedriger Herkunft trotz beruflichem Aufstieg bis zum Akademiker zur entsprechenden Wiener
Monophthongierung zu überoffenem [ÏÉ] - [É]- [{É] kommt. Die variablen Aussprachen sind
also z.B. [a£z9], [ae8z9], [Ïe8z9], [φz9] Eis – [haÃ8z89], [hao8z9], [ho8z9], [hÉz9] Haus – [h"OY8z9Œ], [h"{P8z9Œ],
[h"{Éz9Œ] Häuser.
5.6 Nasalvokale
Da die Dialekte orale und nasale Vokale aufweisen, wobei der Unterschied in Ostösterreich im
Auslaut phonologisch relevant ist, kommt es in Register III trotz erhaltenen Nasalkonsonanten
zu leichter Nasalierung vorangehender Langvokale und Diphthonge. Teilweise gilt dies auch für
Register II, kaum für Register I. Deutlich hörbar ist dieser Ausspracheunterschied in Minimal-
paaren mit unsilbischem und leicht silbischem Nasal, z. B. [ho)Én] Hohn : [h"oÉn`] hohen, [va)e8)n]
Wein : [v"ae8n`] weihen. Dies ist auch der Fall, wenn in Register III <b> durch Assimilierung ganz
in leicht silbischem [Ë] aufgeht, z. B. [la):m] lahm : [l"aÉË] laben, [le)Ém] Lehm : [l"eÉË] leben.
Zur Aussprache von Nasalvokalen in französischen Lehnwörtern siehe Abschnitt B. 9.
Die Konsonanten 239
Aus dem öffnenden Diphthong [uŒ] des Dialekts leitet sich die Schreibung <ue> in Familien-
und Ortsnamen ab, wie Hueber, Lueger, Paß Lueg. Während im Dialekt und in Westösterreich in
Register III weiterhin der Diphthong [uŒ] gesprochen wird, hat sich in Ostösterreich die Laut-
folge [u"eÉ] oder ["uÉe] eingestellt, so dass es [hu"eÉb9Œ], [lu"eÉg(Œ], [pas l"uÉeg(] heißt.
B. 6 Die Konsonanten
Grundsätzlich ist zu sagen, dass die Intensität der Plosive und Frikative in der österreichischen
Standardaussprache vergleichsweise geringer ist als in der deutschen, besonders norddeutschen.
So gibt es in den Registern II und III mit Ausnahme von <k> keine Aspiration, keine Stimmhaf-
tigkeit der Lenis-Plosive und -Frikative und keine Auslautverhärtung. Durch Siebssche Ausrich-
tung kommen diese Eigenschaften aber teilweise in Register I vor.
<b>, <d>, <g> werden in den Registern II und III in allen Positionen als stimmlose Lenis-
Plosive [b9], [d9], [g(] gesprochen. Das gilt auch für den Auslaut, wo es keine Auslautverhärtung
gibt. Es heißt also [b9ax] Bach, [l"eÉb9Œ] Leber, [loÉb9] Lob, [d9ax] Dach, ["aÉd9Œ] Ader, [liÉd9] Lied, [g(Ot]
Gott, [l"aÉg(Œ] Lager, [veÉg(] Weg. Dagegen können in I die anlautenden und intersonoren Lenis-
Plosive in Anlehnung an die Siebsschen Empfehlungen teilweise auch Stimmhaftigkeit als [b],
[d], [g] erhalten. Geringe Stimmhaftigkeit kommt intersonor besonders nach den Nasalen [m],
[n] und dem Liquid [l] zustande, indem deren Stimmhaftigkeit im Anglitt und bei schnellem
Sprechtempo auch in der Klarphase des folgenden Plosivs nachwirken kann, wie bei ["imbis] Im-
biss, [h"albe¤] halbe, ["Ende¤] Ende, [h"alde¤] Halde. Hingegen ist Auslautverhärtung auch in I selten
und keineswegs regelmäßig, wobei dann meist unaspirierte [p], [t], [k], doch teilweise auch aspi-
rierte gesprochen werden. In allen drei Registern erfolgt vor den assimilierten Nasalen aus <-en>
auch nasale Verschlusslösung von <b>, <d>, <g>.
Bei den Fortis-Plosiven ist auf Grund der dialektalen Verhältnisse einzelnes und positionell
unterschiedliches Verhalten nicht nur in III und II, sondern zum Teil auch in I zu beobachten,
wobei für den Auslaut an die in B. 4.2 behandelte Silbenstruktur mit Kurzvokal + Fortis und
Langvokal + Lenis erinnert werden muss.
Im Anlaut fällt in Ostösterreich und im westösterreichischen Vorarlberg in III <t> mit <d>
und <p> mit <b> zusammen, wobei jeweils eine stimmlose Lenis bis Halbfortis zustande
kommt, die mit [d9] und [b9] bezeichnet sei, z. B. [d9ag(] Tag, [d9ax] Dach, [b9"ane¤n] Pannen und ban-
nen, [b9ae8n] Pein und Bein, [d9r"oÉne¤] Throne und Drohne, [b9lat] platt und Blatt. Dagegen gilt dies
in Südösterreich, im westösterreichischen Tirol und in Südtirol nur für den Labial, während die
Dentale als unaspirierte Fortis [t] und stimmlose Lenis [d9] unterschieden werden, also [taÉg(] Tag :
[d9ax] Dach. Während in II vor Vokal meistens <d>, <b> und <t>, <p> im Anlaut als [d9], [b9]
und teilweise leicht aspiriertes [t], [th] und [p], [ph] unterschieden werden, also [d9ax] Dach :
[taÉg(] Tag, [b9"ane¤n] bannen : [p"ane¤n] Pannen, bleibt vor Liquiden und Nasalen vielfach der
Zusammenfall in [d9] und [b9] fortbestehen. Erst in I wird nach den Siebsschen Empfehlungen
in allen anlautenden Positionen unterschieden, so dass es [d9r"oÉne¤] Drohne : [thr"oÉne¤] Throne
und [b9lat] Blatt : [phlat] platt heißt.
Komplizierter liegen die Verhältnisse bei den anlautenden Velaren. Während in III <k> und
240 Die Standardaussprache in Österreich
<g> vor Vokalen in ganz Österreich unterschieden werden, trifft das vor Liquiden und Nasal
nur für Süd- und Westösterreich zu, wogegen in Ostösterreich Zusammenfall erfolgt. Die Aus-
sprache von <g> ist stets die stimmlose Lenis [g(]. Im Anlaut wird <k> vor Vokalen in Ost- und
Südösterreich sowie im westösterreichischen Vorarlberg als aspiriertes [kh] und im westösterrei-
chischen Tirol und in Südtirol als affriziertes velares [kx] gesprochen. Letztere Distributionen
betreffen in Süd- und Westösterreich auch <k> vor Liquiden und Nasal, während in Ostöster-
reich hier Lenisierung zu [g(] eintritt. Es heißt also in Ostösterreich [g("aÉtn`] Garten : [kh"aÉtn`]
Karten, [g(EÉŒt] gärt : [khEÉat] kehrt, jedoch [g(K"ao8b9Ë] glauben und klauben, [g(K"Etn`] glätten
und Kletten, [g(r"ipe¤] Grippe und Krippe. In Süd- und Westösterreich gelten [g(] und [kx] oder
[kh], also [g("aåtn`] Garten : [kx"aåtn`] Karten, [g("EÉåt] gärt : [kxEÉåt] kehrt, [g(K"ao8b9Ë] glauben :
[kxK"ao8b9Ë] klauben, [g(R"ipe¤] Grippe : [kxR"ipe¤] Krippe. Diese Distributionen von III werden
vielfach auch in II beibehalten, doch wird in Ostösterreich die Lenisierung vor Liquiden und
Nasal teilweise aufgegeben. In I gilt für <k> im Anlaut sowohl vor Vokalen als auch vor Liquiden
und Nasal überall aspiriertes [kh], so dass auch [g(l"ao8b9Ë] glauben : [khl"ao8b9Ë] klauben, [g(r"ipe¤]
Grippe : [khr"ipe¤] Krippe unterschieden werden.
Im Inlaut werden <p>, <t>, <k> in allen drei Registern als Fortis-Plosive stets von <b>, <d>,
<g> als Lenis-Plosive unterschieden, wobei für den Labial und den Dental in den Registern
III und II unaspiriertes [p] und [t] gelten, die in I intervokalisch nach den Siebsschen Emp-
fehlungen teilweise auch aspiriert werden können. In Verbindung mit Nasalen gilt wieder
nasale Verschlusslösung. Es heißt also [p"upe¤] Puppe, [kh"ipe¤] Kippe, [n"ipË] nippen, [v"EtŒ]
Wetter, [b9"utŒ] Butter, [v"Etn`] wetten. Für <k> setzen sich die im Anlaut geltenden Verhältnisse
insofern fort, als in III und II in Süd- und Westösterreich mit Südtirol affriziertes bzw. aspirier-
tes [kx], [kh] nicht nur intervokalisch, sondern auch vor Nasal gilt, also in Tirol und Südtirol
[h"akxe¤] Hacke, [l"ykxe¤] Lücke, [b9ð"ikx>] blicken, [Z("ENkx>] schenken gesprochen wird. Dagegen
spricht man in Ostösterreich unaspiriertes [k], das vor Nasal auch nasal gelöst wird, also [h"ake¤]
Hacke, [b9ð"ik>] blicken. In I gilt im intervokalischen Inlaut überall aspiriertes [kh], während vor
Nasal meist nasal gelöstes [k] auftritt. Wird Letzteres jedoch nach den Siebsschen Empfehlungen
aspiriert, so ist neben dem häufigeren implosiven [b9l"ik>] auch selteneres explosives [b9l"ikhn`] zu
hören.
Im Auslaut werden nach Kurzvokalen in den Registern III und II überall unaspiriertes [p]
und [t] gesprochen, z. B. [Z(lap] schlapp, [g(al"Op] Galopp, [mat] matt, [Z(d9at] Stadt. In I kann teil-
weise Aspiration hinzutreten. Da nach Vokallänge in III ein <t> nur in Süd- und Westösterreich
erhalten bleibt und keine Auslautverhärtung von <d> eintritt, kommt es dort zum Gegensatz
von [RaÉt] Rat : [RaÉd9] Rad, [toÉt] tot † [toÉd9] Tod, ein geringer Unterschied, der im Sprechkontext
vielfach zugunsten von einheitlichem [d9] neutralisiert wird. Dagegen fallen in Ostösterreich <d>
und <t> grundsätzlich in [d9] zusammen, so dass jeweils in beiden Fällen [raÉd9] und [d9oÉd9] gel-
ten. Da dort aber in II im Anlaut <d> und <t> bereits meist als [d9] und [t] ohne oder teilweise
mit leichter Aspiration unterschieden werden, kommt es zu Aussprachen wie [toÉd9] für Tod und
tot und [taÉd9] für Tat. Erst in I gilt im Auslaut für <t> auch die Fortis [t], die nach den Siebsschen
Empfehlungen teilweise aspiriert wird, so dass dann in Ansageformen meist [raÉt] Rat und bei
fehlender Auslautverhärtung [raÉd9] Rad unterschieden sind, doch wird dieser geringe Unter-
schied vor allem im Kontext auch hier zugunsten von [d9] oder mit teilweiser Auslautverhärtung
zugunsten von [t] neutralisiert.
Für <k> im Auslaut nach Kurzvokal gilt in III und II wie im intervokalischen Inlaut in Ost-
österreich [k], in Südösterreich aspiriertes [kh], in Westösterreich in Tirol und in Südtirol affri-
ziertes [kx] und in Vorarlberg aspiriertes [kh], also [khEk], [khEkh], [kxEkx] keck. Erst in I wird
die Affrikata zugunsten von aspiriertem [kh] aufgegeben, wobei in Ostösterreich die Aspiration
teilweise unterbleibt.
Die Konsonanten 241
Hier anzuschließen ist geschriebenes <ch> im Anlaut in einer Reihe von Fremdwörtern, das
in der Standardaussprache Deutschlands auch als Frikativ [] realisiert, jedoch in Österreich in
allen Registern wie anlautendes <k> als Plosiv [kh] gesprochen wird, so in folgenden Beispielen
und ihren Ableitungen Chanukka, Chariten, Charon, Chemie, Cherub, Chiasmus, Chiliasmus,
China, Chinin, Chiro-, Chirurg, Chitin, Chrisam, Chrys-. Ferner weist [khar"isma] Charisma eine
andere Akzentuierung auf. Im Wortinneren ist in Orchester und Melancholie und ihren Ableitun-
gen [k] häufiger als [x]. Der Ländername Chile wird in Österreich nur [d9Z("iÉle¤] ausgesprochen.
Im Gegensatz zur Standardaussprache in Deutschland seit Siebs gilt in der österreichischen Stan-
dardaussprache ähnlich wie bei den Plosiven auch bei den Frikativen teilweise eine andere Dis-
tribution von Lenes und Fortes. Dabei spielt sowohl die Position als auch die Silbenstruktur eine
Rolle, wobei die dialektalen Grundlagen zumindest Register III, teilweise aber auch noch die hö-
heren Register beeinflussen (vgl. B. 4.2).
Bezüglich der Abhängigkeit von der Orthografie ist zu unterscheiden zwischen den Realisie-
rungen von <j> und <w> als ehemaligen Halbvokalen, wozu teilweise auch <v> in Fremdwör-
tern kommt, und differenziertem <s>, <f>/<v> und <ss>/<ß>, <ff> und dem einheitlichen
<sch> und <ch> als echten Frikativen. Die Verbindungen <st> und <sp> werden in Fremdwör-
tern teilweise anders realisiert als in Erbwörtern.
Für <j> und <w> als ehemalige Halbvokale, wobei der Buchstabe <j> als [JeÉ] bezeichnet
wird, und das in einem Teil der Fremdwörter besonders lateinischer und romanischer Herkunft
geschriebene <v> gelten stets stimmhafte Aussprachen. Dabei werden in Register III <j> im An-
laut und <w>/<v> im An- und Inlaut teilweise noch als Halbvokal [C] und als bilabialer schwa-
cher Frikativ [w] realisiert. Aber großteils werden schon in Register III und durchwegs in den
Registern II und I der stimmhafte palatale Frikativ [J] und der stimmhafte labiodentale Frikativ
[v] gesprochen, z. B. [JuN] jung, [JaÉ] ja, [J"amŒ] Jammer, [v"asŒ] Wasser, [v"eÉz9n`] Wesen, [v"EtŒ]
Wetter, ["eÉvig(] ewig. Stimmhaftes [v] gilt in den Registern II und I auch in der Lautverbindung
[g(v] für <qu>, wobei der Buchstabe als [g(veÉ] bezeichnet wird, wie in [g(v"Ele¤] Quelle, [g(v"eÉln`]
quälen, während in III bei noch schwach bilabialem Frikativ [g(w] vor allem in Tirol und Südtirol
teilweise auch bis leicht halbvokalisches [g(u8] möglich ist. Auch in Fremdwörtern wird in allen
Registern anlautendes <v> größtenteils als [v] gesprochen, z. B. in vakant, Vene, Violine, Volu-
men, vulgär. Es schwanken aber im An- und Inlaut häufigeres stimmhaftes [v] und selteneres
stimmloses [v9] in Vagabund, Valentin, Vers, Vesper, Viktor, Vinzenz, Vize-, Advokat, während
beide Realisierungen etwa gleich stark verteilt sind in Viper, nervig, Evangelium, November. In
den beiden letzten Beispielen bevorzugt die jüngere Generation besonders Ost- und Südöster-
reichs bereits [v].
Der Intensitätsgrad von <s>, <f>/<v> und <sch> im Anlaut vor Vokalen und Sonoren ist
zwar mangels einer Opposition neutral, bewegt sich aber in allen Registern wie bei den Lenis-
Plosiven zwischen einer Lenis und Halbfortis, so dass sich entsprechend den Plosiven auch hier
die Transkriptionen [z9], [v9], [Z(] empfehlen. Während wie in der Standardaussprache in
Deutschland <f>/<v> und <sch> stets als [v9] und [Z(] stimmlos sind, werden <s> und der pala-
toalveolare Lenis-Frikativ für <g> und <j> im Anlaut in meist aus dem Französischen stammen-
den Fremdwörtern in III und II ebenfalls stets stimmlos als [z9] und [Z(] realisiert. In Register I
werden <s> und <g>, <j> nach den Siebsschen Empfehlungen im Anlaut auch stimmhaft als [z]
und [Z] gesprochen. Es heißt daher immer [v9"aln`] fallen, [v9iÉl] fiel und viel, [v9"Es+] Fessel, [v9Ol]
voll, [v9ð"iÉg(>] fliegen, [v9r"Esn`] fressen; [Z(aÉv9] Schaf, [Z(PÉn] schön, [Z(l"aÉg(>] schlagen, [Z(r"ae8b9Ë]
242 Die Standardaussprache in Österreich
schreiben, [Z(nEl] schnell, [Z(mEŒts] Schmerz, [Z(vaÉd9z9] schwarz und weitgehend auch [z9at] satt,
[z9"eÉg(>] Segen, [Z(e¤n"iÉ] Genie, [Z(ir"afe¤] Giraffe, [Z(aluz99iÉ] Jalousie, [Z(uŒn"aÉl] Journal, wobei auf [Z(]
in Giraffe besonders hinzuweisen ist.
Im intervokalischen Inlaut wird in Register III in Ostösterreich und in Westösterreich in Tirol
und Südtirol die Silbenstruktur wirksam, indem sich Kurzvokal mit Fortis und Langvokal mit
Lenis verbindet. Es heißt daher nicht nur [r"isig(] rissig : [r"iÉz9ig(] riesig und [m"aSe¤] Masche :
[g(ar"aÉZ(e¤] Garage, sondern auch ["Ofn`] offen : ["oÉv9n`] Ofen. Diese Distribution bedingt, dass in III
in Ostösterreich wegen des Fortis-Frikativs teilweise der Langvokal gekürzt wird und entspre-
chend [Z(d9r"ase¤] Straße, [g(r"ysn`] grüßen, [Z(l"afn`] schlafen gesprochen werden. Umgekehrt kann
im südösterreichischen Kärnten in III die Lenisierung des Fortis-Frikativs in Verbindung mit
Dehnung des Kurzvokals wirksam werden, die auch <sch> und <ch> betrifft, das dann teilweise
nur als Spirant [h] gesprochen wird, z. B. [r"iÉz9ig(] rissig und riesig, [v"aÉZ(n`] waschen, ["oÉv9n`] offen
und Ofen, [m"aÉV(>]/[m"aÉhn`] machen. Nicht nur in Kärnten, sondern auch in der Steiermark
wird auf diese Weise auch <ß> lenisiert, so dass [Z(d9r"aÉz9e¤] Straße, [g(r"yÉz9n`] grüßen entsteht. In
den Registern II und I werden die schriftlichen Verteilungen von <s> gegenüber <ss> und <ß>
als stimmlose Lenis und Fortis beibehalten, also [v9r"eÉz9n`] fräsen : [v9r"Esn`] fressen : [g(e¤vr"eÉsi]
gefräßig. Dabei werden in I nach den Siebsschen Empfehlungen teilweise auch stimmhaftes [z]
und [Z] gesprochen. Wie bei den Lenis-Plosiven kann auch hier bei <s> nach den Sonoren [n],
[m] und [l] deren Stimmhaftigkeit im konsonantischen Anglitt nachwirken und sich bei schnel-
lem Sprechtempo bis in die Klarphase ausdehnen, so dass dann ["unzŒ] unser, ["Emzi] emsig,
[v9"Elzn`] Felsen zustande kommen.
Beim labialen und palatalen/velaren Frikativ wirkt im intervokalischen Inlaut gegenüber
dem Alveolar in Ostösterreich vielfach die Distribution von Fortis und Lenis bis I fort, z. B.
[Z(d9r"afn`] straffen : [Z(d9r"aÉv9n`] strafen, [ge¤v"in`] gewichen : [r"iÉJn` ˚ ] riechen. Der palatale/velare
Frikativ weist wie in der Standardaussprache in Deutschland auch in Österreich die kombinato-
rische Distribution als palatales [] nach palatalen und als velares [x] nach velaren Vokalen auf,
also [Z(d9i] Stich, [Z(d9"E>] stechen, [v9r"yte¤] Früchte, [l"{Œ] Löcher, [z9uxt] Sucht, [lOx] Loch,
[d9ax] Dach. Nur in Tirol und Südtirol gilt in III vielfach einheitliches velares [x], also [Z(d9ix]
usw., das jedoch in II und I zugunsten der kombinatorischen Distribution gemieden wird.
Velares [x] wird allgemein auch nach geriebenem velaren [å] oder aus <r> vokalisiertem [Œ] ge-
sprochen, z. B. [kh"iåxe¤], [kh"iŒxe¤] Kirche, [l"Eåxe¤], [l"EŒxe¤] Lerche und Lärche, [v9"uåxe¤], [v9"u?xe¤]
Furche, [h"Oåx>], [h"OŒx>] horchen.
Im Auslaut setzen sich die im Inlaut geltenden Verhältnisse fort, wobei für <s> keine Aus-
lautverhärtung als Intensivierung und nur Stimmlosigkeit gilt. Während in II und I zumindest
beim Alveolar auf Grund der Silbenstruktur der Unterschied zwischen Fortis [s] nach Kurzvokal
und Lenis [z9] nach Langvokal ziemlich deutlich ist, z. B. [mis] Miss : [miÉz9] mies, [mus] muss :
[muÉz9] Mus, verschwimmt er gegenüber <ß> nach Langvokal, indem hier vielfach von III her
ebenfalls die Lenis gilt, z. B. [liÉz9] ließ, [g(ruÉz9] Gruß. Ähnlich ist dies auch beim Labial und Pala-
tal/Velar mit Lenis nach Langvokal zu beobachten, z. B. [Z(laf] schlaff : [Z(laÉv9] Schlaf, [max] mach!
: [g(e¤m"aÉV(] Gemach und gemach.
Die Verbindungen <st> und <sp> werden mit Ausnahme von Westösterreich außer in eini-
gen Fremdwörtern (vgl. B. 9) wie in der Standardaussprache in Deutschland auch in Österreich
in allen Registern im Anlaut als Lenis bis Halbfortis [Z(d9] und [Z(b9] und im In- und Auslaut als [st]
und [sp] ausgesprochen, z. B. [Z(d9Okh] Stock, [Z(d9r"Ekhe¤] Strecke, [Z(v"EstŒ] Schwester, [v"yŒste¤]
Würste, [nEst] Nest, [vuŒst] Wurst, [Z(b9l"itŒ] Splitter, [Z(b9iÉl] Spiel, [Z(b9r"E>] sprechen, [v"Espe¤]
Wespe, [r"aspln`] raspeln. In Westösterreich wird aber in III vom Dialekt her auch im In- und Aus-
laut meist [St] und [Sp] gesprochen, also [Z(v"EStŒ] Schwester, [nESt] Nest, [v"ESpe¤] Wespe. Nach
<r> ist die Aussprache [St] in III individuell in ganz Österreich anzutreffen, also [vuŒSt] Wurst,
Die Konsonanten 243
Das <l>, das in phonetischer Hinsicht als Liquid bezeichnet wird, weist über die neutrale anlau-
tende Artikulation hinaus verschiedene kombinatorische Varianten mit bestimmten Konsonanten
und Vokalen auf.
Das <l> wird im Anlaut vor allen Vokalen in den Registern II und I mit gewissen Abweichun-
gen in Wien und danach zum Teil im übrigen Ostösterreich in III als apikaler dentaler bis alveo-
larer, heller Liquid [l] gesprochen, z. B. [lit] Licht, [l"eÉz9n`] lesen, [lOx] Loch, [luft] Luft, [l"ax>]
lachen. In Wien und danach auch in Ostösterreich begegnet jedoch in III teilweise ein aus der
Unterschicht kommendes und bei sozialem Aufstieg durch schulische Bildung weitgehend bei-
behaltenes breites, dunkles, leicht velarisiertes [:], das als »Meidlinger-l« (nach einem Wiener
Bezirk mit starkem unterschichtigen Bevölkerungsanteil) bekannt ist und alveolar mit breiten
seitlichen Öffnungen gebildet wird, also [:it], [:"eÉz9n`] usw.
Während nach Alveolaren in allen Registern ebenfalls apikales dentales bis alveolares, helles
[l] gesprochen wird, z. B. [d9r"it+] Drittl, [Z("eÉd9+] Schädel, [v9"Es+] Fessel, ["eÉz9+] Esel, das auch nach
vokalisiertem <r> gilt, z. B. [kh"EŒ+] Kerl, erfolgen nach Palatalen/Velaren und Labialen in Regis-
ter III und oftmals auch in Register II andere, an diese assimilierte homorgane Artikulationen
des <l>. Nur in Register I besteht das Bestreben, die Assimilierung zu unterbinden und mög-
lichst auch nach Labialen und Palatalen/Velaren alveolares [l] zu sprechen.
Als Assimilierung tritt in Verbindung mit <g> und <k> velares [K] ein, z. B. [g(Kae8] gleich,
[g(K"Oke¤] Glocke, [v9"oÉg(K`] Vogel, ["aNK`] Angel, [b"ukK`] Buckel, [h"eÉkK`n] häkeln. Dies trifft auch für
anlautendes [k] im Fall von Aspiration oder Affrizierung zu, z. B. [khKae8n] klein. Entsprechend
bewirkt der velare Frikativ für <ch> nach velaren Vokalen velares [K], z. B. [kh"axK`] Kachel, und
der palatale nach palatalen Vokalen palatales [´], z. B. [z9"i´`] Sichel. Nach Labialen wird mit der
Zungenspitze gegen den Gaumen zurückgezogenes bis retroflexes [ð] gesprochen, z. B. [b9ð"ae8b9m` ]
bleiben, [v9ð"iÉg(>] fliegen, [h"e:b9ð] Hebel, [m"ufð] Muffel, [h"imð] Himmel. Dies gilt auch im Fall von
[p] im Anlaut ohne oder mit Aspiration, z. B. [pðat], [phðat] platt, [pðump], [phðump] plump.
Inlautend zwischen Vokalen und nach Vokalen vor Konsonanten sowie auslautend nach Vo-
kalen wird nur in Süd- und Westösterreich in allen Registern wie im Anlaut apikales dentales bis
alveolares [l] gesprochen, also [Z(d9"ile¤] Stille, [h"ilfe¤] Hilfe, ["eÉle¤nd9] Elend, [g(Eld9] Geld, [v9"yle¤]
Fülle, [v9"yÉln`] fühlen, [g("yltig(] gültig, [h"{le¤] Hölle, [h"{ltsŒn] hölzern, [b9"ule¤] Bulle, [b9"uÉln`]
buhlen, [kh"oÉle¤] Kohle, [h"oÉln`] holen, [ph"OltŒn] poltern, ["ale¤] alle, [alt] alt, ["ae8le¤] Eile,
["ab9z9ae8ln`] abseilen, [g(rao8ln`] graulen, [z9"OP8le¤] Säule, [v9Œb"OP8ln`] verbeulen, [Z(b9iÉl] Spiel, [meÉl]
Mehl, [khyÉl] kühl, [PÉl] Öl, [nul] Null, [tOl] toll, [n"aÉxhal] Nachhall, [z9aÉl] Saal, [hae8l] Heil,
[mao8l] Maul. Dagegen gilt in Ostösterreich in den Registern III und II apikales dentales bis
alveolares [l] nur nach palatalen Vokalen, also [Z(d9"ile¤] Stille, ["eÉle¤nd9] Elend, [g("yltig(] gültig,
[h"{le¤] Hölle, ["ae8le¤] Eile, [z9"O{8le¤] Säule, [z9b9iÉl] Spiel, [meÉl] Mehl, [khyÉl] kühl, [hae8l] Heil,
das in Wien und teilweise in Ostösterreich in III wie im Anlaut auch als [:] ausgesprochen wird.
244 Die Standardaussprache in Österreich
Dagegen tritt nach velaren Vokalen retroflexes [ð] ein, also [b"uðe¤] Bulle, [h"oÉðn`] holen, ["aðe¤] alle,
[nuð] Null, [tOð] toll, [z9aÉð] Saal, [mao8ð] Maul. Teilweise wird in III das retroflexe [ð] auch nach
intervokalischem kurzen <ü> und <ö> gesprochen, z. B. ðm"yðŒ] Müller, [v9{ðŒr"ae8] Völlerei.
Auch in Register I begegnet teilweise mit zurückgezogener Zungenspitze gesprochenes [ð], doch
wird es weitgehend zugunsten von apikalem dentalen bis alveolaren [l] gemieden.
Das <r>, das in phonetischer Hinsicht als Liquid oder Vibrant bezeichnet wird, zeigt in der
österreichischen Standardaussprache ebenfalls verschiedene Artikulationen.
Im absoluten Anlaut und in Verbindung mit vorangehenden Plosiven oder Frikativen gilt in
allen Registern schwach gerolltes apikales Zungenspitzen-[r] oder uvulares Zäpfchen-[R]. Die
räumlichen Verteilungen waren ursprünglich dialektabhängig, indem in Ostösterreich und
im westösterreichischen Vorarlberg [r] galt, während Südösterreich und das westösterreichische
Tirol mit Südtirol [R] sprachen. In Wien begann sich schon im ausgehenden 19. Jahrhundert
zunächst bei den Damen der Oberschicht nach norddeutschem Vorbild [R] einzubürgern, das
stetig zunahm und heute weitgehend auch in der Mittelschicht und teilweise sogar in der Unter-
schicht gesprochen wird. Es hat vielfach auch die mittleren Schichten in den weiteren ostöster-
reichischen Städten erfasst. Während also in Ostösterreich in III und II individuell [r] und [R]
wechseln und in I heute großteils [R] zu hören ist, hält im Westen Vorarlberg bis in I am landes-
üblichen [r] fest. Insgesamt wechseln also im Anlaut z. B. [r"axe¤]/[R"axe¤] Rache, [rEst]/[REst]
Rest, [b9r"iNe¤n]/[b9R"iNe¤n] bringen, [d9raN]/[d9RaN] Drang, [trit]/[tRit] Tritt, [g(roÉs]/[g(RoÉs] groß,
[khrax]/[khRax] Krach, [v9r"aÉg(e]¤ /[v9R"ag(e]¤ Frage, [Z(r"ae8bË
9 ]/[Z(R"ae8bË
9 ] schreiben, [Z(br9 "iNe¤n]/[Z(bR9 "iNe¤n]
springen, [Z(d9rEN]/[Z(d9REN] streng. In Ostösterreich und da besonders in Wien kann man teilweise
in III und II bei Sprechern mit [R] nach alveolaren Plosiven als Assimilierung auch [r] hören, z. B.
[d9raN] Drang, [d9rit] Tritt, [Z(d9rEN] streng.
Während im intervokalischen Inlaut überall dieselben Verteilungen von [r] und [R] wie im
Anlaut gelten, z. B. [h"Erin]/[h"ERin] Herrin, [v9"uÉre¤]/[v9"uÉRe¤] Fuhre, finden sich präkonsonan-
tisch und auslautend unterschiedliche Verhältnisse. In Ostösterreich wird jedes <r> nach allen
Vokalen mit Ausnahme von <a> in III und II zu [Œ] vokalisiert, z. B. [hiŒt] Hirt, [v"yŒd9e¤] würde
und Würde, ["EŒb9e¤] Erbe, [v9Œm"EÉŒn`] vermehren, [OŒt] Ort, [b9"OÉŒn`] bohren, [hiÉŒ] hier, [hEÉŒ] her
und Heer, [khOÉŒ] Chor, [uÉ?] Uhr. Dagegen verstummt Zungenspitzen-[r] nach <a>, wobei dieses
vor Konsonant gedehnt wird, z. B. [b9aÉd9] Bart, [v9"aÉn`] fahren, [JaÉ] Jahr, [haÉ] Haar. Wird Zäpf-
chen-[R] gesprochen, so wird dieses in III und II im westösterreichischen Tirol und in Südtirol
nach allen Vokalen und vor allem vor Konsonant, weniger im Auslaut entweder weiterhin leicht
gerollt oder zu leicht geriebenem [å], also [hiRt]/[hiåt] Hirt, [b9aRt]/[b9aåt] Bart, [hiÉR]/[hiÉå]
hier, [JaÉR]/[JaÉå] Jahr. In Südösterreich gilt zwar meistens noch geriebenes [å] vor Konsonant,
doch wird im Auslaut bereits vielfach zu [Œ] vokalisiert und <r> verstummt nach <a>, also [hiåt]
Hirt, [b9aåt] Bart, [hiÉŒ] hier, [JaÉ] Jahr. Teilweise erfolgt die Vokalisierung zu [Œ] auch vor Kon-
sonant. In I wird individuell schwankend das Zäpfchen-[R] im Inlaut vor Konsonant nach allen
Vokalen außer <a> entweder nach Kurzvokalen noch zu geriebenem [å] oder wie stets nach
Langvokalen zu [Œ] vokalisiert, während es nach <a> unter Dehnung des Vokals verstummt, also
[hiåt]/[hiŒt] Hirt, [v9Œm"eÉŒn`] vermehren, [b9aåt]/[b9aÉd9] Bart. Im Auslaut wird es zu [Œ] vokalisiert
und verstummt nach <a>, also [hiÉ?] hier, [JaÉ] Jahr. Spricht in I jemand noch Zungenspitzen-[r],
so wird es nach Kurzvokalen vor Konsonant teilweise noch schwach gerollt, also [hirt] Hirt,
[b9art] Bart, oder es wird wie auch sonst zu [Œ] vokalisiert bzw. verstummt nach <a>. Im Auslaut
gilt auch hier nur Vokalisierung bzw. Schwund nach <a>.
Die unbetonten Nebensilben 245
Über einzelne schon besprochene Assimilierungen im einfachen Wort hinaus gibt es besondere
Assimilierungen bzw. Tilgungen von Konsonanten in der Wortfuge von Komposita, wenn dort
zwei gleichartige oder artikulatorisch partiell an derselben Stelle gebildete Konsonanten zusam-
mentreffen. Im Fall gleichartiger Konsonanten wird in den Registern III bis I nach Vokalkürze
meist ein leicht gelängter bis einfacher Fortis-Kononant gesprochen, wobei aber die Silben-
grenze stets in diesem liegt, z.B. ["ap®iÉg(>] abbiegen, [v"Ek®eÉn] weggehn, [Z(d9"ate®aÉtŒ] Stadttheater,
[v9l"us®and] Flusssand, [v"aS®ys+] Waschschüssel, [z9"ao8ŒZ(d9Ofl®aSe¤] Sauerstoffflasche, ["an®aÉme¤] An-
nahme. Nach Langvokalen und Diphthongen ist die Intensität als Halbfortis geringer, doch fällt
die Silbengrenze auch hier in diese, z.B. [g(r"aÉz9®aÉme¤] Grassame, ["ao8z9aÉg(e¤] Aussage, [t"iÉv9l®uÉg(]
Tiefflug, [v"aÉlok®aÉl] Wahllokal. Beim Zusammentreffen partiell homorgan artikulierter Konso-
nanten erfolgt in III durchwegs Assimilierung zugunsten eines dieser Konsonanten, während in
II dies in Allegroformen häufiger geschieht als in Lentoformen und in I gemieden wird. So heißt
es in III immer und in II teilweise z.B. ["ae8m®aÉl] einmal, ["ao8Z(b9r®aÉxe¤] Aussprache, ["ao8Z(d9®iÉg(] Aus-
stieg. Steht ein Konsonant zwischen einem vorangehenden und einem folgenden gleichen oder
partiell homorganen Konsonanten, so erfolgt in gleicher Registerverteilung Tilgung des mittleren
Konsonanten, z.B. [h"ao8pl®ats] Hauptplatz, [h"ao88pm®an] Hauptmann, [b9r"eÉd9ig(Z(d9®uÉl] Predigtstuhl.
Bei den <e>-hältigen Vorsilben können hinsichtlich ihrer Realisierung drei Gruppen unterschie-
den werden: 1. <be->, <ge->, 2. <er->, <ver->, <zer->, 3. <ent->, <emp->.
In <be-> und <ge-> wird der unbetonte Vokal in allen Registern und Regionen mehrheitlich
als geschlossenes bis leicht offenes [e¤] gesprochen, dessen Artikulationsstelle im Vergleich zu [e]
zwar geringfügig gegen die Mitte eingerückt ist, was jedoch akustisch nicht als Schwa-Laut wahr-
nehmbar ist. Es heißt also [b9e¤r"ao8b9Ë] berauben, [b9e¤d9z9v"ae8v9ln`] bezweifeln, [g(e¤tr"Ofn`] getroffen,
[g(e¤z9"a†g(d9] gesagt.
Bei der Realisierung der <r>-hältigen Vorsilben <er->, <ver-> und <zer-> wirkt sich das
Sprechtempo deutlich aus. Während die Lentoformen der konsonantisch anlautenden Präfixe
<ver-> und <zer-> mit leicht offenem bis offenem [E] und zu [Œ] vokalisiertem <r> als Diph-
thong [EŒ] gesprochen werden, z. B. [v9EŒg(l"ae8n`] vergleichen, [d9z9EŒl"eÉg(>] zerlegen, werden die
Allegroformen auf bloßen [Œ]-Schwa reduziert, also [v9Œg(l"ae8n`] vergleichen, [d9z9Œl"eÉg(>] zer-
246 Die Standardaussprache in Österreich
legen. Lediglich in Register III wird dabei in Südösterreich fast reines helles [a] gesprochen.
Gegenüber den konsonantisch anlautenden Präfixen behält das vokalisch anlautende Präfix
<er-> in allen Registern die diphthongische Aussprache [EŒ]. Es heißt also [EŒt"ae8ln`] erteilen,
[EŒl"as] Erlaß, [EŒr"ae8b9a†] erreichbar.
Der Vokal in den Präfixen <ent-> und <emp-> wird in allen Registern wie sonstiges kur-
zes <e> behandelt, so dass es [Enth"altn`] enthalten, [Entg("e†g(>] entgegen, [Emp"OÉŒ] empor,
[Emb9v9"ind9n`] empfinden heißt.
Hier sind zu unterscheiden 1. das konsonantisch ungedeckte Morphem oder Flexiv <-e>, 2. das
konsonantisch gedeckte Morphem oder Flexiv <-en> und das Flexiv <-em>, 3. das Diminutiv-
suffix <-chen>, 4. die konsonantisch gedeckten Morpheme oder Flexive <-er> und <-ern>
sowie 5. die Morpheme <-el> und <-eln>.
Das konsonantisch ungedeckte <-e> wird in allen Registern und Regionen als leicht offenes
bis offenes kurzes [e¤] gesprochen, dessen Artikulationsstelle gegenüber [E] zwar ein wenig gegen
die Mitte eingerückt ist, was aber akustisch nicht als Schwa-Laut wahrnehmbar ist. Es heißt also
[l"iÉb9e¤] Liebe, [t"iSe¤] Tische, [g(r"oÉse¤] große, ["insb9e¤z9Ond9Œre¤] insbesondere.
Das Morphem oder Flexiv <-en> erfährt in III und II mit Ausnahme nach Nasalen Synkope
des Vokals, wobei der verbleibende Nasal zwar an den vorangehenden Konsonanten assimiliert
wird, aber seine Silbischheit behält.
Nach Alveolaren und Liquiden verbleibt daher silbisches [n`], z. B. [b9"oÉd9n`] Boden, [b9"itn`] bit-
ten, [l"eÉz9n`] lesen, [l"asn`] lassen, [l"astn`] Lasten, [b9"ae8tsn`] beizen, [v"aSn`] waschen, [v9"aln`] fallen,
[v9"aÉn`] fahren.
Nach den bilabialen Plosiven erfolgt Assimilierung zu silbischem [Ë], z. B. [b9l"ae8b9Ë] bleiben,
[Z("upË] Schuppen, [v"EspË] Wespen. Obwohl eine solche Assimilierung in III auch nach dem
labiodentalen Frikativ <f> eintritt, z. B. ["oÉv9Ë] Ofen, [h"OfË] hoffen, [ru"pfË] rupfen, setzt sie
sich nur teilweise in II fort, wo bereits wie dann in I schon oftmals das <n> erhalten bleibt, also
["oÉv9n`], [h"Ofn`], [r"upfn``].
Bei den Palatalen/Velaren erfolgt Assimilierung zu [>] nach dem Lenis-Plosiv [g(], dem un-
aspiriertem Fortis-Plosiv [k] und dem velaren Frikativen [x], z. B. [z9"aÉg(>] sagen, [v"Ek>] wecken,
[m"ax>] machen. Wird <k> aspiriert als [kh] oder in Tirol und Südtirol affriziert als [kx] aus-
gesprochen, so verbleibt [n`], z. B. [v"Ekhn`], [v"Ekxn`] wecken. Dies gilt auch nach palatalem [],
z. B. [g(e¤v"in`] gewichen.
Alle genannten Assimilierungen begegnen vielfach auch in I, doch wird hier bei langsamer
prononcierter Aussprache, also in Lentoformen, der Vokal teilweise als [e¤] schwach artikuliert,
z. B. [b9"oÉd9e¤n] Boden, [b9l"ae8b9e¤n] bleiben, [z9"aÉg(e¤n] sagen usw. Hingegen bleibt die volle Neben-
silbe <-en> nach allen Nasalen in allen Registern als [e¤n] mit leicht offenem bis offenem [e¤]
erhalten, z. B. [kh"Ene¤n] kennen, [b9v9"ane¤n] Pfannen, [Z("PÉne¤n] schönen, [Z(v"ime¤n] schwimmen,
[r"iÉme¤n] Riemen, [z9"iNe¤n] singen, [v"aNe¤n] Wangen.
Wie <-en> verhält sich auch das Flexiv <-em>, indem sein Vokal zwar außer nach Nasal syn-
kopiert wird, aber die Qualität des Labialnasals in allen Registern und Regionen erhalten bleibt.
Allerdings tritt hier die Synkope besonders in II und I geringer auf als bei <-en>. So heißt es häu-
fig [mit g(r"oÉsË "ae8fŒ] mit großem Eifer, [mit l"iÉb9Ë g(ruÉs] mit liebem Gruß, [mit d"ikË m"ant+]
mit dickem Mantel, [mit r"oÉtË khOpf] mit rotem Kopf, doch teilweise auch [mIt g(r"oÉse¤m "ae8fŒ]
mit großem Eifer usw., aber immer [mit "ae8ne¤m m"EsŒ] mit einem Messer, [mit d9"ume¤m g(e¤z"9it]
mit dummem Gesicht.
Besondere Vokalquantitäten 247
Obwohl <en> enthaltend, tritt im Diminutivsuffix <-chen> keine Synkope des <en> ein, so
dass stets [e¤n] mit leicht offenem bis offenem [e¤] gilt, z. B. [t"iSe¤n] Tischchen, [kh"Este¤n] Käst-
chen, [h"eÉz9e¤n] Häschen.
Die mit <r> gedeckten Morpheme und Flexive <-er> und <-ern> werden gleichbehandelt,
indem in allen Registern und Regionen [Œ] und [Œn] eintritt, z. B. [v"EtŒ] Wetter, [v9"aÉtŒ] Vater,
[v9"iSŒ] Fischer, [kh"ind9Œ] Kinder, [b9r"ae8tŒ] breiter, [h"{ltsŒn] hölzern, [h"EmŒn] hämmern,
["unz9Œn] unseren. Für <-ern> kann aber in I bei langsamer prononcierter Aussprache auch [EŒn]
gesprochen werden, also [h"{ltsEŒn], [h"EmEŒn]. Im Falle von unseren ist dann entweder die volle
Form ["unz9EŒre¤n] oder mit Synkope von <-en> ["unz9EŒn] möglich. Der allgemein übliche
[Œ]-Schwa wird in Register III lediglich in Südösterreich fast wie helles reines [a] gesprochen.
In den Morphemen <-el> und <-eln> wird in allen Registern überall der Vokal synkopiert.
Der dann verbleibende Liquid wird wie jedes <l> in den Registern III und II und teilweise auch
in Register I an den vorhergehenden Konsonanten assimiliert (vgl. B. 6.3.1), wobei die Assimilie-
rung in I hier stärker auftritt als in den betonten Silben. Man spricht daher vielfach z. B. [d9r"it+]
Drittel, ["eÉz9+] Esel, [h"EtS9+n] hätscheln, [m"PÉb9ð] Möbel, [Z(d9"Opð] Stoppel, [khaÉt"Ofð] Kartoffel,
[r"iÉgK`] Riegel, [Z(d9"i´`] Stichel, [z"9OkK`] Sockel, [Z(d"9axK`] Stachel; [v"Eks+n] wechseln, [g(r"yÉb9ðn]
grübeln, [z9"yfðn] süffeln, [d9z9"yÉgK`n] zügeln, [v"akK`n] wackeln. Auch in Süd- und Westösterreich
können hier solche Assimilierungen eintreten.
Das Suffix <-ig> wird in III überall nach der Schreibung mit Plosiv als [ig(] ausgesprochen, z. B.
[kh"PÉnig(] König, ["Esig(] Essig, [b9"ilig(] billig, [v"Olkig(] wolkig, [h"ae8lig(] heilig. Dagegen ist in
Register I fast durchwegs und teilweise auch in Register II nach den Siebsschen Empfehlungen
frikativische Aussprache als [i] üblich, doch beginnt diese jetzt in I individuell zugunsten von
[ig(] aufgegeben zu werden. Es heißt dann also [kh"PÉni], ["Esi], [b9"ili], [v"Olki], [h"ae8li]. Le-
diglich beim Zusammentreffen von palatalen Frikativen erfolgt ebenfalls nach den Siebsschen
Empfehlungen Realisierung mit Plosiv als [ig(], z. B. [kh"PÉnig(rae8] Königreich, [kh"PÉnig(li] kö-
niglich, [l"eÉd9ig(li] lediglich, ["inig(li] inniglich.
B. 8 Besondere Vokalquantitäten
Im Gegensatz zu den Vokalquantitäten der Standardaussprache in Deutschland weisen in Öster-
reich mehrere Wörter in III entweder Kürze statt Länge oder umgekehrt auf. Sie setzen sich viel-
fach in II fort, zeigen dort aber auf Grund der Siebsschen Empfehlungen teilweise schon die ent-
sprechende Quantität, die dann weitgehend in I anzutreffen ist.
In allen Registern gilt Kürze in [Z("ustŒ] Schuster, [h"ustn`] husten, [h"yst+n] hüsteln, [n"ystŒ]
Nüster, [v"uxŒ] Wucher, [v"uxŒn] wuchern, [nun] nun, [rekr"ut] Rekrut, [g(e¤h"{ft] Gehöft,
[b9"Ene¤dikt] Benedikt, [n"ikolao8s] Nikolaus, ["afrika] Afrika, [l"itŒ] Liter sowie in den akzentuier-
ten Zweitsilben von Fremdwörtern auf <-ik>, <-it>, <-iz> wie [v9ab9r"ik] Fabrik, [rub9r"ik] Rubrik,
[g(ran"it] Granit, [g(raf"it] Graphit, [nOt"its] Notiz. Gegenüber Kürze in III gilt nach den Siebsschen
Empfehlungen öfters schon Länge in II und weitgehend in I in [Z(d9"Ete¤]/[Z(d9"eÉte¤] Städte (aber
stets [Z(d9"EtiS] städtisch), [t"it+/[t"iÉt+] Titel, [g(e¤n"uk]/[g(e¤nu"Ég(] genug, [n"iSe¤]/[n"iÉZ(e¤] Nische,
[g"Este¤]/[g("eÉz9d9e¤] Geste, [Opst]/[oÉb9z9d9] Obst, [prOpst]/[proÉb9z9d9] Propst, [h"EtS+n]/[heÉd9Z(+n] hät-
scheln, [g(r"EtSe¤]/[g(r"eÉd9Z(e¤] Grätsche, [g(e¤m"Eld9e¤] / [g(e¤m"eÉld9e¤] Gemälde, [EŒst]/[eÉŒz9d9] erst, [Z(vEŒt]/
[Z(veÉŒt] Schwert, [hEŒd9]/[heÉŒd9] Herd, [h"EŒd9e]¤ /[h"eÉŒd9e]¤ Herde, [b9eZ¤ v( "EŒd9e]¤ /[b9eZ¤ v( "eÉŒd9e]¤ Beschwerde,
248 Die Standardaussprache in Österreich
gesprochen. Auf Grund der französischen Herkunft wird auch [Z(ir"afe¤] Giraffe gesprochen. Das
aus dem Französischen entlehnte Chef weist in III ost- und südösterreichisch Vokallänge als
[Z(eÉv9] auf, die sich neben [Z(Ef] mit Vokalkürze über II bis I fortsetzen kann, während in West-
österreich die Vokalkürze teilweise auch in III zu hören ist.
Während sich fünfsilbiges [d9z9®Ere¤m"oÉnie¤] Zeremonie gegenüber viersilbigem [d9z®Ere¤mon"iÉ]
relativ gut hält, herrscht zweisilbiges [khop"iÉ] Kopie gegenüber dreisilbigem [kh"oÉpie¤] bereits
stark vor.
B. 10 Besondere Akzentuierungen
Eine Reihe von Fremdwörtern, aber auch von zusammengesetzten und abgeleiteten Erbwörtern
weist in Österreich wie teilweise überhaupt im Oberdeutschen und da besonders in Bayern eine
von der Standardaussprache vor allem in Mittel- und Norddeutschland abweichende Akzentu-
ierung auf. Untersuchungen ergaben, dass allerdings beide Akzentuierungsweisen gelten. Sie
verteilen sich jedoch so, dass einerseits die eine oder die andere Akzentuierung mehrheitlich gilt
und dass andererseits in einigen Fällen besonders in Westösterreich und Südtirol die in Deutsch-
land gebräuchlichere Akzentuierung vorherrscht.
Im folgenden alphabetischen Verzeichnis steht an erster Stelle die mehrheitlich geltende und
an zweiter Stelle die zurücktretende Betonungsweise. Liegt letztere nach den statistischen Unter-
suchungen unter 15 %, so wird sie eingeklammert. Bei gelegentlichen deutlichen regionalen Un-
terschieden zwischen Ost-, Süd- und Westösterreich werden jeweils O, S, W hinzugefügt. Sofern
Südtirol vom österreichischen Tirol abweicht, wird dies mit (Ts) vermerkt. Veraltende, nur mehr
gering vorkommende Betonungen erhalten ein nachgesetztes †. Zur Verdeutlichung der speziel-
len Akzentuierung wird hier in der schriftsprachlichen Wiedergabe diese mit untergesetztem
Punkt angezeigt; der Punkt dient nicht zur Kennzeichnung der Vokalquantität.
11.1 Akzentuierung
11.2 Vokale/Diphthonge
11.2.1 Vokaleinsatz
Der Vokaleinsatz im absoluten vokalischen Anlaut erfolgt als weicher Einsatz ohne Kehlkopf-
verschluss [/]. Dies gilt auch im Inlaut, wenn als Hiatus der nicht akzentuierte Vokal einer Erst-
und der akzentuierte Vokal einer Zweitsilbe zusammentreffen, indem ein pausenloser Übergang
erfolgt, z. B. [te"aÉtŒ] Theater, [a"iÉd9a] Aida. Beim Hiatus wird in Präfigierungen der akzentuierte
und in Komposita der nicht akzentuierte Vokal des Grundwortes zwar ein wenig abgesetzt, aber
ohne Bildung eines deutlichen Kehlkopfverschlusses, z. B. [b9e"axtn`] beachten, [EŒ"oÉbŒn] erobern,
[t"oÉ? `ae8nv9aÉt] Toreinfahrt. Das Hinüberziehen mit Restituierung von <r> ist zu vermeiden.
11.2.2 Vokalquantität
Das österreichische Deutsch weist im Gegensatz zu Deutschland in der gemäßigten und zum Teil
auch in der gehobenen Standardaussprache eine Reihe quantitativer Vokalunterschiede mit Kür-
zen statt Längen und umgekehrt auf (vgl. B. 8).
Empfehlungen für eine österreichische Standardaussprache 253
Bei den Hochzungenvokalen ist der Unterschied zwischen nur wenig ungespannten Kürzen und
gespannten Längen gering, so dass sie als [i] – [u] – [y] und [iÉ] – [uÉ] – [yÉ] qualitativ fast gleich-
artig sind. Hingegen werden bei den Mittelzungenvokalen die ungespannten Kürzen [E] – [O] –
[{] und die gespannten Längen [eÉ] – [oÉ] – [PÉ] deutlich unterschieden. Während für <ä> als
Kürze uneingeschränkt ebenfalls ungespanntes [E] gilt, empfiehlt sich für <ä> als Länge ge-
spanntes [eÉ], z. B. [EŒts"eÉln`] erzählen, [kh"eÉz9e¤] Käse, obwohl teilweise nach der Schreibung und
besonders in Westösterreich auch ungespanntes [EÉ] anzutreffen ist. Für den Tiefzungenvokal
gilt ein mittleres bis leicht helles [a], [aÉ].
11.2.4 Diphthonge
Bei den schließenden Diphthongen empfiehlt sich die deutliche Artikulation beider Komponen-
ten als [ae8] – [ao8] – [OP8]. Zu meiden ist die zu helle Artikulation der zweiten Komponenten und
besonders die verundeutlichende Assimilierung der beiden Komponenten als [Ïe8] – [o8] – [{P8]
und erst recht die Wiener Monophthongierung zu überoffenem [ÏÉ] – [É] – [{É].
11.3 Konsonanten
Bei den Konsonanten sind die für das Hörverständnis wichtigen unterschiedlichen akustischen
Lauteigenschaften, die Sonorität oder Schallfülle, zu beachten. So besitzen Frikative eine größere
Schallfülle und mehr akustische Reichweite als Plosive, und besonders bei den Plosiven sind
stimmhafte Lenes weiter hörbar als stimmlose. Daher erfordert die Aussprache der Konsonanten
in großen Räumen und in Theatern über die erforderliche größere Lautstärke hinaus auch eine
deutliche Artikulation und das insbesondere die Plosive. Bei zu schwacher und undeutlicher
Konsonantenartikulation besteht nämlich die Gefahr, dass der Hörer mit zunehmender Entfer-
nung vom Sprecher vor allem bei schnellerem Sprechtempo nur mehr eine unverständliche
Vokalfolge wahrnimmt. Hingegen ist beim technisch verstärkten Mikrofonsprechen zu beach-
ten, dass die Fortis-Frikative, weniger die Lenis-Frikative, und da insbesondere die sogenannten
Zischlaute [s] und [S] nicht zu stark artikuliert werden.
11.3.1 Plosive
Grundsätzlich werden <b>, <d>, <g> und <s> sowie <g> und <j> in französischen Lehnwör-
tern wie Genie, Journal, Garage im Anlaut und intersonoren Inlaut als stimmlose Lenis-Plosive
[b9], [d9], [g(] bzw. Lenis-Frikative [z9], [Z(] ausgesprochen und besteht im Auslaut keine Auslaut-
verhärtung als Fortisierung. Von ihnen sind für <p>, <t>, <k> die Fortis-Plosive [p], [t], [k]
deutlich zu unterscheiden, wobei sich im Anlaut und intervokalischen Inlaut bei oraler Ver-
schlusslösung zur Verdeutlichung leichte Aspirierung empfiehlt, die bei <k> als [kh] immer ge-
geben ist. Im Inlaut vor silbischem Nasal erfolgt nasale Verschlusslösung. Während im Auslaut
nach Kurzvokalen ohnehin nur Fortis-Plosive gelten, z. B. [tip] Tipp, [hat] hat, [z9ak] Sack, stehen
sich nach Langvokalen hauptsächlich <d> und <t> gegenüber wie Rad und Rat. Obwohl hier
mangels Auslautverhärtung <d> und <t> in Ansageformen zwar als [d9] und [t] unterschieden
werden, kommt es aber im Kontext vielfach zur Neutralisierung meist zugunsten von [d9], selte-
254 Die Standardaussprache in Österreich
ner [t]. Zum deutlichen Hörverständnis in großen Räumen und in Theatern empfiehlt sich ins-
gesamt eine deutliche Artikulation insbesondere der auslautenden Plosive. Sie kann nur durch
die sonst unterbleibende Auslautverhärtung von <b>, <d>, <g> zu Fortis-Plosiven [p], [t], [k]
erreicht werden, die dann wie die ursprünglichen Fortis-Plosive für <p>, <t>, <k> auch leichte
Aspiration erhalten können, z. B. [d9iÉp] Dieb, [b9aÉt] Bad und bat, [z9iÉk] Sieg.
11.3.2 Frikative
Bei den Frikativen ist in der Aussprache der Intensitätsgrad von <s>, <f>/<v> und <sch> im
Anlaut vor Vokalen und Sonoren mangels einer Opposition neutral und bewegt sich zwischen
einer stimmlosen Lenis und Halbfortis als [z(], [v9], [Z(]. Dagegen besteht im Inlaut, wozu noch für
<ch> der palatale/velare Frikativ hinzutritt, der Intensitätsunterschied nach Kurz- und Lang-
vokalen nicht nur beim alveolaren Frikativ für <s> und <ss>, z. B. [r"isi] rissig : [r"iÉz9i] riesig,
sondern entsprechend auch bei den palatoalveolaren, labialen und palatalen/velaren Frikativen,
z. B. [m"aSe¤] Masche : [g(ar"aÉZ(e¤] Garage, [Z(d9r"afn`] straffen : [Z(d9r"aÉv9n`] strafen, [g(e¤v"in`] gewichen
˚ ] riechen. Während im Auslaut der Unterschied zwischen Fortis- und Lenis-Frikativen
: [r"iÉJn`
nach Kurz- und Langvokalen wieder deutlich ist, z. B. [Z(laf] schlaff : [Z(laÉv9] Schlaf, [mus] muss :
[muÉz9] Mus, [max] mach! : [g(e¤"maÉV(] Gemach, passt sich die Realisierung von <ß> diesem Usus
vielfach an, so dass neben [g(ruÉs] meistens [g(ruÉz9] Gruß gilt. Im intervokalischen Inlaut wird für
<ß> stets die Fortis [s] gesprochen, z. B. [g(r"yÉsn`] grüßen, [r"ae8sn`] reißen.
Die Realisierung von <ch> im In- und Auslaut erfolgt komplementär, indem nach palatalen
˚
Vokalen ˚ und nach velaren Vokalen velares [x] und [V(] gelten. Der velare
palatales [] und [J]
Laut wird auch gesprochen, wenn <ch> nach <r> steht und jenes zum [Œ]-Schwa vokalisiert
wird, z. B. [kh"iŒxe¤] Kirche.
Für die ehemaligen Halbvokale <j> und <w> und für <v> in einem Teil der Fremdwörter be-
sonders lateinischer und romanischer Herkunft gelten die stimmhaften Lenis-Frikative palatales
[J] und labiodentales [v], z. B. [JuN] jung, [v"asŒ] Wasser, [vakh"ant] vakant.
Für die Realisierung von <l> empfiehlt sich in allen Positionen der helle, apikale dentale bis
alveolare Liquid [l], obwohl in Ostösterreich auch assimilierte Realisierungen nach Dentalen,
Labialen und Palatalen/Velaren sowie nach palatalen bzw. velaren Vokalen im In- und Auslaut
auftreten. Das wienerische sogenannte »Meidlinger« [5] ist zu vermeiden.
Der Liquid oder Vibrant für <r> wird im Anlaut, nach Konsonant und im intervokalischen
Inlaut individuell wechselnd als leicht gerolltes apikales Zungenspitzen-[r] oder als uvulares
Zäpfchen-[R] ausgesprochen. Im Inlaut vor Konsonant und im Auslaut wird Zäpfchen-[R] nach
Kurzvokalen entweder noch zu geriebenem [å] oder es wird wie stets nach Langvokalen zu [Œ]
vokalisiert. Dagegen wird Zungenspitzen-[r] nach Kurzvokalen teilweise noch schwach gerollt
oder ebenfalls wie nach Langvokalen zu [Œ] vokalisiert. Obwohl die Vokalisierung nach <a> in
beiden Fällen zu langem [aÉ] führt, z. B. [b9aÉd9] Bart, [JaÉ] Jahr, ist zur Verdeutlichung gegenüber
ursprünglich langem [aÉ] wie in [b9aÉd9] Bad, [JaÉ] ja die konsonantische Realisierung ebenso zu
empfehlen wie nach Kurzvokalen. Da das apikale Zungenspitzen-[r] die vordere Artikulation
fördert, ist es unbedingt im Gesang zu verwenden und das uvulare Zäpfchen-[R] zu vermeiden.
Empfehlungen für eine österreichische Standardaussprache 255
Die unbetonten Nebensilben setzen sich zusammen aus Vorsilben (Präfixe) und Nachsilben
(Morpheme, Flexive, Suffixe). Besondere Aufmerksamkeit hat hier der Realisierung von <e> zu
gelten, wobei es teilweise Ausspracheunterschiede nach der Stellung und nach dem Sprechtempo
als Lento- und Allegroformen gibt.
In den Vorsilben <be-> und <ge-> wird geschlossenes bis leicht offenes [e¤] als [b9e¤], [g(e¤] ge-
sprochen, während <ent-> und <emp-> wie normales kurzes <e> behandelt und als [Ent] und
[Emp] realisiert werden.
In den r-hältigen Vorsilben <ver->, <zer-> wird in Lentoformen das <r> zu [Œ] vokalisiert
und bleibt [E] ebenfalls erhalten, während in Allegroformen gänzliche Reduzierung zum
[Œ]-Schwa gilt. Dadurch stehen sich hier [v9EŒ], [d9z9EŒ] und [v9Œ], [d9z9Œ] gegenüber. Hinge-
gen unterliegt die Vorsilbe <er-> keinen solchen Veränderungen und wird stets als [EŒ] ge-
sprochen.
In den Nachsilben wird konsonantisch ungedecktes <-e> stets als leicht offenes bis offenes
[e¤], jedoch nicht als Schwa-Laut [«] realisiert.
Im Morphem oder Flexiv <-en> bleibt der Vokal als leicht offenes bis offenes [e¤] stets nach
Nasalen erhalten, z. B. [kh"Ene¤n] kennen, [r"iÉme¤n] Riemen, [z9"iNe¤n] singen, während er vor ande-
ren Konsonanten meistens synkopiert und der verbleibende Nasal unterschiedlich silbisch reali-
siert wird. Nach Alveolaren und Liquiden gilt [n`], z. B. [b9"itn`] bitten, [l"asn`] lassen, [v"aSn`],wa-
schen, [v9"aln`] fallen, [v9"aÉn`] fahren. Nach den bilabialen Plosiven für <b> und <p> erfolgt
Assimilierung zu [Ë], z. B. [b9lae8b9Ë] bleiben, [Z("upË] Schuppen. Dagegen wechseln nach dem la-
biodentalen Frikativ für <f>/<v> [n`] und assimiliertes [Ë], z. B. ["oÉv9n`], ["oÉv9Ë] Ofen. Wieder
gilt Assimilierung nach den palatalen Plosiven und dem velaren Frikativ zu [>], z. B. [z9"aÉg(>] sa-
gen, [v"Ek>] wecken, [m"ax>] machen. Nur in Lentoformen kann der Vokal auch nach Plosiven
und Frikativen als [e¤n] erhalten bleiben.
Obwohl <en> enthaltend, tritt im Diminutivsuffix <-chen> keine Vokalsynkope ein, so dass
es stets als [e¤n] mit leicht offenem bis offenem [e¤] gesprochen wird, z. B. [t"iSe¤n] Tischchen.
Das mit <r> gedeckte Morphem und Flexiv <-er> wird stets zu [Œ] vokalisiert, z. B. [v"EtŒ]
Wetter, [kh"ind9Œ] Kinder. Dagegen hängt die Realisierung von <-ern> wieder vom Sprechtempo
ab. Während die Lentoform [EŒn] lautet, z. B. [h"{ltsEŒn] hölzern, erfolgt in der Allegroform Re-
duzierung zu [Œn], z. B. [h"{ltsŒn]. In den Morphemen <-el> und <-eln> erfolgt Vokalsynkope,
wobei der verbleibende silbische Liquid häufiger an den vorhergehenden Konsonanten assimi-
liert wird als in betonten Silben und zwar nach Alveolaren als alveolares [l], z. B. [d9r"it+] Drittel,
nach Labialen als zurückgezogenes bis retroflexes [ð], z. B. [m"PÉb9ð] Möbel, und nach Palatalen
und Velaren als palatales [´`] und velares [K`], z. B. [Z(d9"i´`] Stichel, [Z(d9"axK`] Stachel.
Das Suffix <-ig> wird zwar regional und teilweise auch in der gemäßigten Standardausspra-
che nach der Schreibung als [ig(] realisiert, doch ist in der gehobenen Standardaussprache meist
frikativische Realisierung als [i] üblich, z. B. [b9"ili] billig, ["Esi] Essig.
11.5 Fremdwörter
Schließlich ist auf einige von Deutschland abweichende Aussprachen von Fremdwörtern hinzu-
weisen (vgl. B. 9).
Im Vokalismus wird <ei> in altgriechischen Namen als [e£] ausgesprochen, z. B. [poz9"e£d9on]
Poseidon. Ebenso lauten die grammatischen Fachausdrücke Neutrum und neutral schriftgetreu
[n"eU8trum], [neU8tr"al].
256 Die Standardaussprache in Österreich
In Fremdwörtern aus dem Englischen wie Baby, Cape, Steak wird statt englischem Diphthong
[e£] vielfach der Monophthong [eÉ] gesprochen.
In Fremdwörtern aus dem Französischen gelten für <-ance> und <-ment> nur die Ausspra-
chen [A)Éz9] und [mA)É] z.B. [Z(A)Éz9] Chance, [EtŒb9lism"A)É] Etablissement. Nach der Schreibung wird
<-on> als [oÉn] gesprochen, z. B. [b9alkh"oÉn] Balkon. Portier lautet [pOŒt"iÉŒ]. Ohne Schlusskonso-
nanten sind [b9ukh"eÉ] Bukett und [b9ilJ"aÉ] Billard. In französischer Weise heißt es auch [Z(ir"afe¤]
Giraffe. Für Chef gilt neben [Z(Ef] auch [Z(eÉv9].
Im Konsonantismus wird für <ch> in einer Reihe von Fremdwörtern und ihren Ableitungen
im Anlaut der Fortis-Plosiv [kh] gesprochen, z.B. [khem"iÉ] Chemie, [kh"eÉmiS] chemisch (vgl. B. 6.1).
In einer Reihe von griechisch-lateinischen Fremdwörtern und ihren Ableitungen werden
anlautendes <st> und <sp> nach der Schreibung als [z9d9] und [z9b9] gesprochen, so z. B. [z9d9iÉl]
Stil, [z9d9rukt"uÉŒ] Struktur, [z9b9or"aÉdiS] sporadisch, [z9b9iritu"El] spirituell (vgl. B. 6.2).
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Die Sprachsituation der Deutschschweiz 259
C Die Standardaussprache
in der deutschsprachigen Schweiz
Einleitung
Die Aussprache von Berufssprecherinnen und -sprechern, wie sie in den elektronischen Medien
zu hören ist, unterscheidet sich im deutschsprachigen Raum so stark, dass erkennbar ist, aus wel-
chem Land die oder der jeweilige Sprechende stammt. Die Unterschiede sind jedoch so gering,
dass das Verständnis nicht beeinträchtigt wird. Die deutsche Standardsprache ist demnach
bereits so einheitlich, dass eine problemlose Kommunikation gewährleistet ist und eine weiter-
gehende Vereinheitlichung nicht unbedingt notwendig ist. Das Verhalten der Bürger der drei
Länder, die, selbst wenn sie über eine Sprechausbildung verfügen, gewisse nationale Eigenheiten
beibehalten, zeigt gleichzeitig, dass es einem Bedürfnis der Deutschsprachigen entspricht, die in
ihrer Sprachgemeinschaft übliche Varietät realisieren zu können.
Für eine Kodifizierung der deutschen Standardaussprache bedeutet dies, dass es weder not-
wendig noch sinnvoll ist, eine vollkommen einheitliche Sprache zu postulieren. Vielmehr soll
den Benutzern eine Norm zur Verfügung gestellt werden, welche der Sprachsituation und den
Bedürfnissen der Sprechenden Rechnung trägt, indem sie sich auf den realen Sprachgebrauch
stützt. Die Orientierung an der tatsächlichen Aussprache hat zur Folge, dass ein gewisses Maß an
Variation zugelassen wird und die Besonderheiten der deutschen, der österreichischen und der
schweizerischen Standardsprache berücksichtigt werden.
Trotz der Orientierung am Sprachgebrauch und der grundsätzlichen Befürwortung einer
gewissen Variation ist eine Kodifizierung notwendig, denn sie dient im Unterricht und in der
Sprachverwendung in Beruf und Alltag als Richtlinie und trägt zur Legitimation von Varianten
bei. Gerade in der Schweiz herrscht oft Unsicherheit in Bezug auf die Wahl einer angemessenen
Variante im Spektrum zwischen der aus den Medien bekannten Aussprache in Deutschland und
einer allzu stark schweizerdeutsch geprägten Aussprache.
Das Ziel des vorliegenden Kapitels besteht darin, in diesem Bereich Abhilfe zu schaffen, indem
Hinweise zur Aussprache der Standardsprache in der deutschsprachigen Schweiz gegeben wer-
den. Die Empfehlungen beruhen weitgehend auf den Ergebnissen empirischer Untersuchungen.
und mit Fremdsprachigen gesprochen. Übergangsformen zwischen dem Dialekt und der Stan-
dardsprache, also regional gefärbte Umgangssprachen, wie sie in anderen Teilen des deutschen
Sprachraums vorkommen, existieren in der Deutschschweiz nicht.
Im Bereich des Schriftlichen ist die Standardsprache die dominante Varietät. Selbst wenn
der Dialekt gerade in neuen Kommunikationsformen wie E-Mail, Chat oder SMS, deren Sprache
generell durch eine große Nähe zum mündlichen Ausdruck gekennzeichnet ist, wieder etwas
häufiger geschrieben wird, fallen diese Texte und auch die Dialektliteratur nicht ins Gewicht –
die große Masse der geschriebenen und gelesenen Texte ist standardsprachlich. Aufgrund der
funktionalen Differenzierung der beiden Varietäten können die Sprachverhältnisse in der
Deutschschweiz als eine typische Diglossiesituation bezeichnet werden.
1.2 Aussprachekonvention
Innerhalb der Deutschschweiz besteht eine recht weitgehende Übereinkunft darüber, welche Aus-
sprachevarianten für die schweizerische Standardsprache angemessen sind und welche nicht. Es
existiert eine Konvention, die nicht von jemandem festgelegt wird, sondern dadurch entsteht, dass
die Mitglieder einer Gruppe – in diesem Fall die Deutschschweizerinnen und -schweizer – ganz
allgemein gesehen zu Konformität im Verhalten neigen. Diese Konvention, die mit anderen sozia-
len Konventionen wie z.B. Begrüßungsritualen vergleichbar ist, umfasst ein Set von Varianten, die
in der entsprechenden Gemeinschaft als angemessen und unmarkiert gelten. Die Übereinkunft
darüber, welche lautlichen Varianten für die Schweizerinnen und Schweizer bei der Verwendung
der Standardsprache angebracht sind, wird hier als Aussprachekonvention bezeichnet. Sie ist ver-
gleichbar mit der in anderen Teilen dieses Werks beschriebenen Erwartungsnorm.
Welche Varianten eine Person bei der Verwendung der Standardsprache realisiert, wird in
stärkerem Maß durch die Aussprachekonvention bestimmt als durch den Dialekt, der einen we-
niger direkten Einfluss ausübt, als häufig angenommen wird. Beim Sprechen entscheidet eine
Person somit nicht von Mal zu Mal, wie sie einen bestimmten Laut realisieren soll, sie kann ihre
Aussprache nicht aus einer beliebigen Kombination von Varianten völlig frei »zusammenstel-
len« – das wäre kognitiv auch viel zu aufwendig –, sondern sie muss sich weitgehend an die in der
Gemeinschaft übliche Sprachkonvention halten.
Seitens der Hörenden wirkt sich die Aussprachekonvention dadurch aus, dass eine gewisse
Erwartungshaltung besteht in Bezug darauf, wie die Standardsprache gesprochen zu werden
pflegt. Verwendet jemand eine andere Variante, fällt diese als Abweichung auf und wird eher
negativ als positiv bewertet.
Die Aussprachekonvention ist keineswegs rigide, sondern sie lässt in vielen Bereichen Varia-
tion zu. Ferner hängt sie mit verschiedenen Faktoren wie der Bildung der Sprechenden oder
der Sprechsituation zusammen. Es ist deshalb sinnvoll, sich die Konvention als eine Art »Band-
breite« vorzustellen. Jeder Person steht (mindestens) ein standardsprachliches Register zur Ver-
fügung, also eine Sprechweise, in der sie die Standardsprache ausspricht.
Die Aussprachekonvention lässt sich nicht direkt beobachten, doch sie kann über das Sprach-
verhalten und die Einstellungen gegenüber sprachlichen Varianten erschlossen werden. Dies soll
an einem Beispiel illustriert werden.
Verschiedene Quellen bezeugen, dass es in der Schweiz bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts
üblich war, <st> in allen Positionen wie in der alemannischen Mundart als [St] auszusprechen.
Zwar war die Variante [st] bekannt, doch wurde sie als Überanpassung an Deutschland gewertet.
Ungefähr seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts wird nur noch im Anlaut [St] gesprochen, im
In- und Auslaut dagegen [st]. Der Übergang zwischen diesen beiden Varianten verlief dabei nicht
Aussprachehinweise für die deutschsprachige Schweiz 261
graduell, sondern sprunghaft, denn ab dem Moment, in dem die Realisierung von inlautendem
[st] zur Aussprachekonvention gehörte, galt die Aussprache [St] nicht mehr als angemessen.
Die Aussprache einer Varietät ist innerhalb einer Sprachgemeinschaft nie völlig homogen,
Variation liegt in der Natur der Sprachverwendung. Die Existenz der Aussprachekonvention
führt jedoch dazu, dass sich die Deutschschweizer wesentlich einheitlicher verhalten, als sie es
tun würden, wenn keine solche Konvention existierte. Das Ausmaß an theoretisch möglicher Va-
riation wird durch die negative Bewertung gewisser Ausspracheweisen beträchtlich verringert.
Für die deutsche Standardsprache werden drei nationale Varietäten angesetzt: eine deutsche,
eine österreichische und eine deutschschweizerische. Die Standardsprache dieser drei Länder
unterscheidet sich nicht nur auf der Ebene der Aussprache, sondern auch auf den Ebenen des
Wortschatzes und der Syntax. Auch für diese Bereiche existieren Sprachkonventionen, welche
die Verwendung der Varianten regulieren. Die Existenz solcher Konventionen führt dazu, dass
die Standardsprache der Mitglieder der Gemeinschaft, für die dieselben Sprachkonventionen
gelten, relativ ähnlich ist und somit als eine eigene Varietät bezeichnet werden darf. Die Unter-
teilung der Standardsprache in drei nationale Varietäten ist deshalb nicht nur aus politischen
Gründen, sondern auch aufgrund sprachlicher Kriterien gerechtfertigt.
In diesem Regelwerk wird davon ausgegangen, dass die deutsche, die österreichische und die
schweizerische Varietät der Standardsprache prinzipiell gleichrangig sind, wenn auch der in
Deutschland gesprochenen Standardsprache aufgrund der ungleich größeren Sprecherzahl und
der Verwendung der Standardsprache als gesprochene Alltagssprache sowie der wirtschaftlichen
Dominanz in der Praxis die wichtigste Rolle zukommt.
Für die Standardaussprache in der Schweiz gelten somit zusätzlich zu den Empfehlungen für
Deutschland diejenigen Varianten, die in der Standardsprache gebildeter Deutschschweizer eine
gewisse Häufigkeit haben und welche die Verständlichkeit nicht beeinträchtigen.
Als Grundlage für die Auswahl der Varianten, welche für die Aussprache in der Deutschschweiz
empfohlen werden, dienen empirische Untersuchungen schweizerischer Standardsprache.
2.2.1 Glottisschlag
Ein wichtiger Unterschied zwischen der Standardaussprache in der Schweiz und in Deutschland
liegt in der Realisierung des Glottisschlags vor anlautendem Vokal. Während in Deutschland der
Glottisschlag im absoluten Wortanlaut ([³axt]), nach Präfixen (["³aO8f³OpfŒn]) und in Zusam-
mensetzungen ([h"aO8s³abaE8t]) gesprochen wird, wird er in der Schweiz normalerweise nicht
realisiert ([axt], ["aU8fOpf«ån], [h"aU8z9aåba£t]). Das Ausbleiben des Glottisschlags kann eine Ver-
schiebung der Sprechsilbengrenze nach sich ziehen, mit der Folge, dass der Unterschied zwi-
schen z. B. die heiße Nacht und die heißen Acht verschmilzt.
Wird eine vokalisch anlautende Silbe stark akzentuiert, z.B. im Satz Warum darf er das und ich
nicht? [v"aåUm d9aåf "/e…Â d9as Und9 "/Iç nIçt], wird auch in der Schweiz der Glottisschlag realisiert.
2.2.2 Langvokale
Die Langvokale in nie, Tuch, süß, Tee, Not und schön werden, wie es auch für Deutschland kodi-
fiziert ist, lang und gespannt als [iÉ], [uÉ], [yÉ], [eÉ], [oÉ] und [PÉ] ausgesprochen, also [niÉ], [tuÉx],
[z9yÉs], [teÉ], [noÉt] und [SPÉn]. Abgeraten wird von der Realisierung der ungespannten Lang-
vokale [IÉ], [UÉ], [YÉ], [EÉ], [OÉ], [œÉ], es sollte also nicht z. B. [tEÉ] oder [S{Én] gesprochen werden.
Der Langvokal, der in der Schrift durch den Buchstaben <ä> wiedergegeben wird, z. B. in
Zähne, später, Bären, Ähre oder wählen, sollte ungespannt als [EÉ] ausgesprochen werden. Nicht
empfohlen wird der in schweizerdeutschen Dialekten verbreitete Laut [ÏÉ], der z. B. in bern-
deutsch Chääs [xÏÉz9] oder zürichdeutsch Chätzli [x"Ïtsli] vorkommt.
2.2.3 Kurzvokale
Die Kurzvokale in will, muss, Müll, Holz und möchte sind in der Schweiz in jedem Fall kurz, kön-
nen aber mit ungespannter oder gespannter Qualität ausgesprochen werden, also [I] oder [i], [U]
oder [u], [Y] oder [y], [O] oder [o] und [œ] oder [P].
Einen Sonderfall bildet der e-Laut. Für Deutschland ist außer in Fremdwörtern die unge-
spannte Realisierung als [E] kodifiziert, z. B. kennt [kEnt], hätte [h"Et«]. Für die Schweiz sind
auch gespannte Realisierungen möglich, und zwar in denjenigen Fällen, in denen in der Schrift
der Buchstabe <e> steht; Wörter wie kennt oder Bett werden somit [kEnt] oder [kent] bzw. [bEt]
oder [bet] ausgesprochen. Wie bei den Langvokalen wird von der Aussprache mit [Ï] abgeraten.
Die mit <y> geschriebenen Kurzvokale werden in den meisten Fällen mit [Y] ausgesprochen,
z. B. Ägypten, Mystik, Physik, Psychologie, Pyramide oder sympathisch. Sowohl die Aussprache mit
[I] als auch mit [Y] ist in den Wörtern Gymnasium, Gymnastik, System, Zylinder und – statt [yÉ] –
Lydia üblich.
Aussprachehinweise für die deutschsprachige Schweiz 263
2.2.4 a-Laute
Der lange und der kurze a-Laut in Wörtern wie Wahl oder nass sind mit mittlerer oder eher hel-
ler Qualität als [vaÉl], [nas] auszusprechen, der stark verdumpfte (weit hinten gebildete) a-Laut,
der in manchen Schweizer Dialekten verbreitet ist ([vÉl]), wird nicht empfohlen.
2.2.5 Diphthonge
Die Diphthonge in Wörtern wie kein, Tau und neu weisen in der in der Schweiz gesprochenen
Standardsprache viel Variation auf.
Empfohlen wird für <ei> (bzw. <ai>, <ey>, <ay>) und <au> als erster Bestandteil [a-],
zugelassen wird auch [Ï-]. Als zweiter Bestandteil sind für <ei> neben [-E8] auch [-e8] und [-£]
üblich, für <au> sind neben [-O8] auch [-o8] und [-U8] üblich, d. h. der zweite Teil der beiden Diph-
thonge wird oft gespannter ausgesprochen als in Deutschland. Das Wort weiß kann demnach
neben [vaE8s] in der Schweiz auch als [vae8s], [va£s], [vÏ£s] u. ä., blau neben [blaO8] auch als
[blao8], [blaU8], [blÏU8] u. ä. ausgesprochen werden.
Für den Diphthong <eu> bzw. <äu> ist als erster Bestandteil wie in Deutschland [O-] emp-
fohlen. Als zweiter Bestandteil sind neben [-Î] auch die gerundeten Vokale [-P8], [-Y8] und die
ungerundeten Vokale [-£] und [-e8] üblich. Die Aussprache des Worts neu kann in der Schweiz so-
mit neben [nOÎ] auch [nOY8], [nOe8], [nO£] u. ä. lauten.
Nicht empfohlen sind für <eu> bzw. <äu> als erster Bestandteil [{-] oder [P-] (wie bern-
deutsch neu) und [o-] (wie zürichdeutsch neu).
Zu beachten ist ferner, dass der erste Bestandteil des Diphthongs nicht gedehnt werden sollte,
also nicht grau [gåÏÉU8] oder Fleisch [flaÉ£S].
Die fallenden Diphthonge [i«8], [u«8], [y«8] sollten bei der Aussprache von Ortsnamen wie
Brienz, Fiesch, Spiez, Buochs, Muolen, Schlossrued, Flüelen oder Üetikon sowie Familiennamen
wie Dieth, Lienert, Vieli, Buess, Fueter, Ruoff, Grüebler, Lüönd oder Rüegg verwendet werden.
Auch das aus dem Alemannischen in die Standardsprache übernommene Wort Müesli sollte mit
[y«8] ausgesprochen werden.
2.2.6 Vokalquantität
In gewissen deutschen Wörtern bestehen Unterschiede in der Länge des Vokals. Bei einigen wird
in Deutschland der Langvokal, in der Schweiz dagegen der Kurzvokal gesprochen, bei andern ist
es umgekehrt. Mit dem Quantitätsunterschied kann auch ein Qualitätsunterschied einhergehen.
Deutschland Länge – Schweiz Kürze:
x Vokal vor <r> + Konsonant
In gewissen Wörtern mit einer Konsonantenverbindung aus <r> + Konsonant wird der
vorangehende Vokal in Deutschland lang ausgesprochen, in der Schweiz ist auch Kürze
üblich: erst(e), Harz, Herd, Pferd, Quarz, werden oder wert.
x Suffixe: <-it>, <-iz>, <-ik>, <-tum>
Verschiedene Suffixe, die in Deutschland mit Langvokal ausgesprochen werden, sind in der
Schweiz meistens kurz, so <-tum> in Wörtern wie Altertum, Christentum oder Reichtum,
<-iz> in Wörtern wie Benefiz, Hospiz, Miliz oder Notiz, <-it> in Wörtern wie Appetit, Kredit
oder Profit und <-ik> in Wörtern wie Fabrik, Kritik oder Mathematik.
264 Die Standardaussprache in der deutschsprachigen Schweiz
Die folgende Tabelle liefert eine Übersicht der Aussprachehinweise für die Vokale in betonten
Silben. Dabei wird die für Deutschland empfohlene Aussprache, die auch immer für die Schweiz
Geltung hat, durch Varianten ergänzt, die in der Schweiz ebenfalls üblich sind.
2.3 Konsonanten
Ein markanter Unterschied zwischen der in Deutschland und der in der Schweiz gesprochenen
Standardsprache besteht darin, dass in der Schweiz gelängte Konsonanten verbreitet sind. Wäh-
rend lange Konsonanten in Deutschland nur in Zusammensetzungen, z. B. volllaufen [f"Ol¥laO8fn`],
gesprochen werden, können Konsonanten in der Schweiz auch im Wortinnern nach akzentuier-
tem Kurzvokal vor nicht akzentuiertem Vokal gelängt ausgesprochen werden. Betroffen sind die
Konsonanten <pp>, <tt>, <ck>, <ff>, <ss>, <sch>, <ch>, <nn>, <mm>, <ng> und <ll>. Bei-
spiele: Lippe [l"Ipɫ], Watte [v"atɫ], Ecke ["Ekɫ], Affe ["afɫ], Tasse [t"asɫ], Asche ["aSɫ], Sichel
[z9"Iɫl], machen [m"axɫn], kennen [k"Enɫn], Himmel [h"Imɫl], Menge [m"ENɫ] oder alle ["alɫ].
2.3.2 Plosive
Die Plosive [p], [t] und [k] verhalten sich in Bezug auf die Aspiration gleich wie in Deutschland.
Für den k-Laut ist anzumerken, dass die in den schweizerdeutschen Dialekten verbreitete Affri-
kate [kx] nicht empfohlen wird.
Einen Sonderfall bilden die Plosive am Wortende. Sie stehen bei einfachen Wörtern im abso-
luten Auslaut, bei Zusammensetzungen und vor Ableitungssilben im Silbenauslaut. In Deutsch-
land wird aufgrund der sog. Auslautverhärtung im Wort- oder Silbenauslaut immer der Fortis-
plosiv, also [p], [t] bzw. [k] verlangt. In der Schweiz sind auch Realisierungen von <b>, <d> und
<g> als stimmlose Lenes üblich, wenn sie im absoluten Auslaut oder vor einem Vokal oder
Sonoranten stehen, z. B. Laub [laU8b9] (neben [laU8p]), Schublade [S"uÉb9laÉd9«] (neben [S"uÉplaÉd«]),
Rad [åaÉd9] (neben [åaÉt]), Mundart [m"Und9aÉåt] (neben [m"UntaÉåt]), Weg [veÉg(] (neben [veÉk])
oder täglich [t"EÉg(lI] (neben [t"EÉklI]).
Die Lenis-Plosive [b], [d] und [g] werden in der Schweiz in allen Positionen auch stimmlos
ausgesprochen, z. B. Bau [b9aU8], Ode ["oÉd9«] oder grau [g(åaU8].
2.3.3 s-Laute
Ähnlich wie die Plosive verhalten sich die s-Laute. Steht am Wortende oder am Silbenende vor
Vokal oder Sonorant ein einfaches <s>, wird dieses oft als stimmlose Lenis realisiert, z. B. in den
Wörtern Gras [g(åaÉz9] (neben [gåaÉs]), auseinander [aO8z9aE8n"and«å] (neben [aO8saE8n"andŒ])
oder löslich [l"PÉz9lI] (neben [l"PÉslI]). An allen Stellen, an denen für die Aussprache in Deutsch-
land [z] kodifiziert wird, wird in der Schweiz häufig der stimmlose s-Laut [z9] gesprochen, z. B.
Sonne [z9"OnÉ«] oder Esel ["eÉz9«l].
Die Buchstabenkombinationen <st> und <sp> werden wie in Deutschland im Anlaut mit
[S-], im In- und Auslaut mit [s-] realisiert. Obwohl die alemannischen Dialekte in allen Positio-
nen [St] bzw. [Sp] haben, bereitet diese Unterscheidung den Schweizern im Allgemeinen keine
Mühe.
266 Die Standardaussprache in der deutschsprachigen Schweiz
2.3.4 r-Laute
Wie für Deutschland sind auch für die Schweiz das Zäpfchen-R ([R]), das Zungenspitzen-R ([r])
und das Reibe-R ([å]) möglich. Da in den meisten schweizerdeutschen Dialekten das Zungen-
spitzen-R vorherrscht, wird dieses auch häufig in der Standardsprache gesprochen. Alle konso-
nantischen Varianten des r-Lauts werden hier unter dem Zeichen [å] zusammengefasst.
Diese konsonantischen r-Laute sind in der Schweiz auch an denjenigen Stellen üblich, an
welchen in Deutschland vokalisiert wird. Dies betrifft r-Laute nach Langvokal, z. B. Meer [meÉå]
(neben [meÉŒ]), und – wie im nächsten Kapitel erläutert wird – in Präfixen und Suffixen, z. B. er-
leben [Eål"eÉb9«n] (neben seltenerem [Œl"eÉb«n]) oder Vater [f"aÉt«å] (neben seltenerem [f"aÉtŒ]).
Die so genannten ich- und ach-Laute weisen die gleiche Verteilung auf wie in Deutschland. Nach
den Hinterzungenvokalen [u], [o] und [a] wird <ch> als [x] ausgesprochen (wach [vax]), in al-
len anderen Positionen als [] (nicht [nIt], Milch [mIl]). Da diese Differenzierung in den
schweizerdeutschen Dialekten nicht gemacht wird, neigen viele Schweizer dazu, entweder immer
[x] oder hyperkorrekt immer [] zu sprechen – beides wird hier nicht empfohlen.
Uneinheitlich ist die Aussprache der Buchstabenverbindung <ch> in Wörtern fremder Her-
kunft. Anlautend vor einem Vorderzungenvokal wird in Wörtern wie Chemie, China, Chinin
oder Chirurgie wie in Deutschland der Frikativ [] gesprochen, inlautend kann in Wörtern wie
Orchester der Plosiv [k] oder der Frikativ [] realisiert werden. Vor einem Hinterzungenvokal
oder Liquid in Wörtern wie Chaos, Charakter, Cholera, cholerisch, Chor, Chrom, Chronik, Chro-
nometer oder Melancholie wird die Buchstabenverbindung <ch> als [x] oder [k] ausgesprochen.
Die Buchstabenkombination <chs> wird wie in Deutschland als [ks] ausgesprochen, wenn
zwischen <ch> und <s> keine Morphemgrenze liegt. Ein Wort wie sechs wird demnach als
[z9Eks] ausgesprochen, abgeraten wird von der Aussprache [z9Es].
Für die Aussprache von <h> gelten dieselben Empfehlungen wie für Deutschland. Obschon viele
Schweizer das Aufeinandertreffen zweier ähnlicher Vokale als störend empfinden und deshalb
Wörter wie beispielsweise Ehe als ["eÉh«] aussprechen, sollte auch in solchen Fällen kein h-Laut
gesprochen werden, da es sich beim <h> um ein rein orthografisches Zeichen handelt, das ledig-
lich als Silbentrenner dient.
Für die Verbindung <qu> ist neben der für Deutschland empfohlenen Aussprache als [kv9] auch
die Aussprache als [kU8] möglich. Somit kann ein Wort wie Quatsch als [kv9atS] oder [kU8atS] rea-
lisiert werden.
Aussprachehinweise für die deutschsprachige Schweiz 267
Für den Buchstaben <v> in Fremdwörtern ist die Aussprache uneinheitlich. Für Vize- ist wie in
Deutschland die Aussprache mit [f] üblich, der Helvetismus Velo ›Fahrrad‹ wird immer mit [v]
ausgesprochen. Die folgenden Wörter, die in Deutschland mit [v] ausgesprochen werden, wer-
den in der Schweiz mit [v] oder [f] realisiert: Evangelium, Klavier, November, Proviant, Vaga-
bund, Vegetarier, Venedig, Ventil, Veronika, violett, Vogesen und Vulkan.
Die folgende Tabelle liefert eine Übersicht der wichtigsten Aussprachehinweise für die Konso-
nanten. Neben den in der Schweiz üblichen Varianten sind auch immer die Aussprachevarianten
Deutschlands für die Schweiz empfohlen.
2.4 Affixe
Für die Präfixe <be-> und <ge-> ist neben der Aussprache mit [«] in der Schweiz auch die Aus-
sprache mit [e¤], einem Laut zwischen [e] und [E], möglich, z. B. benehmen [be¤n"eÉm«n] oder
gemacht [ge¤m"axt] (neben [b«n"eÉm«n], [g«m"axt]).
268 Die Standardaussprache in der deutschsprachigen Schweiz
Weil die r-Laute in der Schweiz viel seltener vokalisiert werden als in Deutschland, können die
Präfixe <er->, <ver->, <zer-> und <her-> auch mit konsonantischem r-Laut realisiert werden
(Zungenspitzen- oder Zäpfchen-R, hier einheitlich durch das Zeichen [å] wiedergegeben). Im
Fall eines konsonantischen r-Lauts wird empfohlen, das Präfix <er-> mit vorangehendem [E]
auszusprechen, also z. B. erholen [Eåh"oÉl«n]. In den Präfixen <ver-> und <zer-> ist der Vokal der
zentrale Laut [«] oder der ungespannte e-Laut [E]. Ein Wort wie Versuch kann demnach neben
[fŒz"uÉx] in der Schweiz auch als [f«åz9"uÉx] oder [fEåz9"uÉx] ausgesprochen werden.
Das Suffix <-e> wird neben der für Deutschland kodifizierten Realisierung mit [«] in der
Schweiz auch oft mit [e¤] ausgesprochen, also gebe [g("eÉb9e¤] (neben [g"eÉb«]) oder Lage [l"aÉg(e¤]
(neben [l"aÉg«]).
In Deutschland werden die Suffixe <-en> und <-em> nach Plosiven und Frikativen, <-el> zu-
sätzlich auch nach Nasalen, als silbische Konsonanten ([n`], [+], [Ë]) realisiert. In der Schweiz
können <-en>, <-el> und <-em> in jeder Umgebung auch als Schwa + Konsonant realisiert
werden, z. B. lassen [l"as«n] (neben [l"asn`]), Spiegel [Sp"iÉg(«l] (neben [Sp"iÉg+]) oder bestem
[b9"Est«m] (neben [b"EstË]). Mit einem silbischen Konsonanten hingegen sollte die Endung
nur in denjenigen Umgebungen realisiert werden, in denen der Ausfall des Schwa auch in
Deutschland empfohlen wird, nicht jedoch in anderen Umgebungen wie z. B. nach Vokal (blühen
[b9l"yÉ«n], nicht [b9l"yÉn]).
Aufgrund der häufig ausbleibenden r-Vokalisierung dürfen die Suffixe <-er>, <-ern>, <-ers>
und <-ert> in der Schweiz auch mit Schwa und konsonantischem r-Laut realisiert werden, also
z. B. Mutter [m"Ut«å] (neben [m"UtŒ]), weigern [v"aE8g(«ån] (neben [v"aE8gŒn]) oder gesteigert
[g(«St"aE8g(«åt] (neben [g«St"aE8gŒt]).
Als typisches Merkmal der Aussprache im südlichen deutschsprachigen Raum gilt die Ausspra-
che des Suffixes <-ig> als [Ig(]/[Ik]. In der Schweiz kann ein Wort wie König somit als [k"PÉnIg(]
(neben [k"PÉnI]) ausgesprochen werden, ein Wort wie genehmigt als [g«n"eÉmIkt] (neben
[g«n"eÉmIt]). (Vgl. auch A. 5.5.6).
Aussprachehinweise für die deutschsprachige Schweiz 269
Die folgende Tabelle liefert eine Übersicht der Aussprachehinweise für die unbetonten Silben. Für
die Schweiz können sowohl die in Deutschland als auch die in der Schweiz üblichen Varianten
empfohlen werden.
x <-e>
In gewissen Wörtern französischen Ursprungs wird das auslautende <-e> in Deutschland als
Schwa ausgesprochen, während es in der Schweiz in Anlehnung an die französische Ausspra-
che häufig wegfällt: Affiche, Drainage, Emballage oder Passerelle. Bei den Wörtern Manicure/
Maniküre und Pédicure/Pediküre kann der Grad der Eindeutschung sowohl durch die Aus-
sprache als auch durch die Schreibweise ausgedrückt werden.
2.6 Akzentuierung
Es gibt viele Wörter, in denen die in der Schweiz übliche Akzentuierung von derjenigen in
Deutschland abweicht oder deren Akzentuierung innerhalb der Schweiz nicht einheitlich ist.
Häufig gehen mit unterschiedlichen Akzentuierungsweisen auch unterschiedliche Vokalquanti-
täten und -qualitäten einher. (Zur Standardaussprache in Deutschland vgl. A. 5.2.1).
x Adjektive auf <-iv >
In der schweizerischen Standardsprache sind bei Adjektiven auf <-iv> sowohl Initialakzen-
tuierung als auch Akzentuierung auf <-iv> üblich.
Bsp.: aktiv, defensiv, definitiv, exekutiv, intuitiv, konstruktiv, legislativ, objektiv, offensiv, passiv,
produktiv, provokativ, qualitativ, repressiv, speditiv, subjektiv.
Aussprachehinweise für die deutschsprachige Schweiz 271
C. 3 Wortliste
Die folgende Liste gibt Empfehlungen zur Aussprache von Wörtern, deren Aussprache sich von
derjenigen in Deutschland unterscheidet oder die verschiedene Aussprachevarianten aufweisen.
Weitgehend unberücksichtigt bleiben in dieser Tabelle allerdings die in Kapitel 2 beschriebenen
systematischen Eigenheiten der schweizerischen Aussprache wie z. B. geschlossene Kurzvokale
oder lange Konsonanten.
C. 4 Literatur
Ammon, U. (1995): Die deutsche Sprache in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Problem der
nationalen Varietäten. Berlin, New York: de Gruyter.
Ammon, U. et al. (2004): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der
Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. Berlin, New
York: de Gruyter.
Boesch, B. (1957): Die Aussprache des Hochdeutschen in der Schweiz. Eine Wegleitung. Im Auftrag der
Schweizerischen Siebs-Kommission herausgegeben. Zürich.
Christen, H./Guntern, M./Hove, I./Petkova, M. (im Druck): Hochdeutsch in aller Munde. Eine empirische
Untersuchung zur gesprochenen Standardsprache in der Deutschschweiz. Stuttgart: Steiner Verlag
(Beihefte zur Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik).
Hove, I. (2002): Die Aussprache der Standardsprache in der deutschen Schweiz. Tübingen (Phonai 47).
Meyer, K. (1989): Wie sagt man in der Schweiz? Wörterbuch der schweizerischen Besonderheiten. Mann-
heim, Wien, Zürich (Duden-Taschenbücher 22).
Siebenhaar, B. (1994): Regionale Varianten des Schweizerhochdeutschen. Zur Aussprache des Schweizer-
hochdeutschen in Bern, Zürich und St. Gallen. In: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik 66/1,
31–65.
278 Hinweise zum Gebrauch des Wörterverzeichnisses
Bedeutungsangaben
Die Bedeutung von Stichwörtern wird nur angegeben, wenn mehrere Ausspracheformen existie-
ren, die bedeutungsabhängig divergieren. Dies trifft auch auf Einträge aus fremden Sprachen zu:
– Tritt ein gleich geschriebenes aber verschieden ausgesprochenes Stichwort in zwei Sprachen
auf, wird keine Bedeutung angegeben, z. B. port. Acosta [ak"OStaÉ], span. Acosta [ak"OstaÉ].
– Wenn in einer Sprache zwei gleich geschriebene, aber verschieden ausgesprochene Varianten
auftreten, wird die Bedeutung angegeben. Falls eine dieser Varianten in einer weiteren Spra-
che auftritt, wird hier keine Bedeutung angegeben, z. B. engl. Arkansas (Fluss) [aÉk"Enz«s],
Arkansas (Staat) ["aÉk«nsOÉ], dt. Arkansas [ak"anzas].
Transkription
– In der Regel wird eine Ausspracheform empfohlen und transkribiert.
– Die Angabe zweier alternativer Transkriptionsformen (»oder«-Formen) erfolgt vor allem bei
schwankenden Akzenten bzw. schwankender Qualität und Quantität der Vokale, ebenso bei
mehr oder weniger stark eingedeutschten Formen. An erster Stelle ist die präferierte Form
aufgeführt.
– Identische Teile der Transkription werden dabei, außer gelegentlich bei sehr kurzen Stich-
wörtern, durch Punkte ersetzt.
– Bei der Transkription der lateinischen Namen, Wörter und Wortgruppen ist nicht die Wie-
dergabe der klassischen römischen Aussprache angestrebt, sondern die Transkription folgt
weitgehend den deutschen Ausspracheregeln.
Infokästen
– Die eingefügten Infokästen sind jeweils einem Stichwort zugeordnet.
– Sie geben Hinweise auf besondere Ausspracheprobleme (Regelabweichungen, Besonderhei-
ten der Realisation des Stichworts beim fließenden Sprechen) und Anregungen zur produk-
tiven Erschließung weiterer Ausspracheformen durch den Nutzer.
Abkürzungsverzeichnis
abch. Abchasisch karakal. Karakalpakisch
adyg. Adygejisch karatsch. Karatschajisch
afgh. Afghanisch kas. Kasachisch
alban. Albanisch katal. Katalanisch
amh. Amharisch khmer Khmer
arab. Arabisch kir. Kirgisisch
arm. Armenisch komi-syrj. Komi-Syrjänisch
asrb. Aserbaidshanisch komi-permj. Komi-Permjakisch
awar. Awarisch kor. Koreanisch
balk. Balkarisch kroat. Kroatisch
baschk. Baschkirisch kumyk. Kumykisch
bask. Baskisch lesg. Lesgisch
birm. Birmanisch lett. Lettisch
bret. Bretonisch lit. Litauisch
bulgar. Bulgarisch mad. Madagassisch
burj. Burjatisch mans. Manssisch
chak. Chakassisch marij. Marijisch
chan. Chantysch mold. Moldauisch
chin. Chinesisch mong. Mongolisch
dän. Dänisch mordw. Mordwinisch
engl. Englisch nenz. Nenzisch
estn. Estnisch neugr. Neugriechisch
ewen. Ewenisch niederl. Niederländisch
ewenk. Ewenkisch norw. Norwegisch
finn. Finnisch osset. Ossetisch
franz. Französisch paschtu Paschtu
gag. Gagausisch pers. Persisch
georg. Georgisch poln. Polnisch
hebr. Hebräisch port. Portugiesisch
hindi Hindi rätor. Rätoromanisch
indon. Indonesisch rum. Rumänisch
ing. Inguschisch russ. Russisch
it. Italienisch sanskr. Sanskrit
irisch Irisch schwed. Schwedisch
isl. Isländisch serb. Serbisch
jak. Jakutisch slowen. Slowenisch
jap. Japanisch slowak. Slowakisch
jidd. Jiddisch sorb. Sorbisch
kab. Kabardinisch span. Spanisch
kalm. Kalmykisch tad. Tadshikisch
kar. Karelisch tat. Tatarisch
Abkürzungsverzeichnis 281
A min%o:Ri: at m"a:šUs
a piacere it. a pöatS"e:R@
Aall norw. a:l
Aalsmeer niederl.
abakan"o:vItS
Abakum russ. abak"u:m
a potiori a potsö"o:Ri: a:lsm"e:ó Abakus "a:bakUs
a priori a pRßi"o:Ri: Aalst niederl. a:lst Abälard fr. abEl"a:õ
A, a a: a punto a p"Unto: Aalten "a:ltn> Abalienation
Ä, ä E: à quatre fr. ak"atRß@ Aalto finn. "a:lto: %ap?alöenatsö"o:n
à condition fr. ako~disö"o~: à quatre mains fr. Aaltonen finn. "a:ltonEn abalienieren
a cunabilis a kun"a:bili:s akatRß@m"E~: Äänekoski finn. ap?alöen"i:R@n
a dato a d"a:to: à quatre partis fr. "E:n@k%Oski: Abalone abal"o:n@
à deux cordes fr. akatRß@paõt"i: Aanrud norw. "a:nRu:t Aban russ. "a:ban od .
ad2k"Oõt a quattro voci it. a Aar a:õ ab"a:n
à deux mains fr. ad2m"E~: kvß%atRßo: v"o:tSi: Aarau "a:RaO^ Abancay span. abaNk"aE^
a dirittura a diRIt"u:Ra: a salvo it. a s"alvo: Aarberg a:õb"Eõk od. abändern "ap?End6n
à discrétion fr. a secco it. a s"Eko: "a:õ... Abänderung
adIskRßesö"o~: a segno it. a s"Enšo: Aarburg "a:õbUõk "ap?End@RUN
a ditto a d"Ito: a sgraffito it. a Aardenburg niederl. Abänderungsantrag
a due a d"u:e: sgáRaf"i:to: "a:õdn>bUõk od. ...bYõÿx "ap?End@RUNs-
à fond fr. af"o~: a suo arbitrio a s%u:o: Aare "a:R@ %?antRßa:k
à fonds perdu fr. ?aõb"ItRßio: Aarestrup dän. Abandon fr. abA~d"o~:
afo~pEõd"y: a tempera a t"EmpeRa: "a:R@stRßUp Abandonnement fr.
à forfait fr. afOõf"E: a tempo a t"Empo: Aargau "a:õgaO^ abA~dOn@m"a~:
a fortiori a fOõtsö"o:Ri: à tout prix fr. atupRß"i: Aarhus dän. "a:õhu:s abandonnieren fr.
a fresco a fRß"Esko: a tre voci it. a tRße: v"o:tSi: Aarlen niederl. "a:õl@n abA~dOn"i:R@n
a go go engl. E g"o: go: a verbis ad verbera a Aaron "a:ROn Abano "a:bano:
à haute voix fr. aotvßO^"a: v%EõbIs at vß"EõbeRa: Aarschot niederl. "a:õsxOt Abanto ab"anto:
à jour fr. aZ"u:ó a vista a v"Ista: Aarwangen a:õv"aN@n Abará port. abaR"a:
a Jove principium a a voce sola it. a v%o:tS@ Aas a:s Abart "ap?a:õt
š%o:v@ pRßInts"i:pöUm s"o:la: aasen "a:zn> abarten "ap?a:õtn>
á l’anglaise fr. alA~gl"E:s a. m. engl. e: "?Em Aasen norw. "a:sn> abartig "ap?a:õtIC
à l’envi fr. alA~v"i: Aa (Kot) a"?a: Aasgeier "a:sgáaE^6 Abasa russ. abaz"a:
à l’extérieur fr. Aa, aa (Schriftzeichen) a: aasig "a:zIC Abasie abaz"i:
alEksteRö"2:ó Aabenraa dän. a:bm+R"a: Aasjägerei "a:s`E:g@R%aE^ Abasine abaz"i:n@
à l’extrémité fr . Aach a:x Aaskäfer "a:skE:f6 Abasıyanık türk.
alEkstRßemit"e: Aast a:st abas"i:šanIk
Vokalanlautende Wör-
à la fr. al"a: AB a:b"e: abästen "ap?Estn>
ter sind nach Pause mit
à la baisse fr. alab"E:s ab ap Abata "a:bata: od. "ab...
Glottisschlag einzu-
à la bonne heure fr. ab ovo ap "?o:vo: Abate ab"a:t@
setzen, obwohl dieser
alabOn"2:ó ab urbe condita ap Abati ab"a:ti:
im Wörterverzeichnis
à la carte fr. alak"aõt %?Uõb@ k"Ondita: abatisch ab"a:tIS
nicht transkribiert wird.
à la chasse fr. alaS"as Aba (Mantel) ab"a: Abatjour fr. abaZ"u:ó
f A. 5.4.2.1
à la fin fr. alaf"E~: Aba (Name) "a:ba: Abaton "a:batOn od. "ab...
à la française fr. Aachen "a:xn> Aba fr. ab"a: Abaziskus abats"IskUs
alafRßa~s"E:s Aafjes niederl. "a:f`Es Aba ung. "ObO: Abazissus abats"IsUs
à la hausse fr. ala"o:s Aage dän. "a:g@ Abacaxi port. abakaS"i: Abba "aba:
à la jardinière fr. Aagje niederl. "a:x`@ Abaco "a:bako: Abbach "abax
alaZaõdinö"E:ó Aak a:k Abadan abad"a:n Abbadide abad"i:d@
á la longue fr. alal"o~:k Aake "a:k@ Abaddon abad"o:n Abbado ab"a:do:
à la meunière fr. Aakjær dän. "a:kE:ó Abadschiev bulgar. Abbadona abad"o:na:
alam2nö"E:ó Äakus "E:akUs aba.dZ"i:Ef Abbagnano it.
à la mode fr. alam"o:t Aal a:l Abadschieva bulgar. abanš"a:no:
à la saison fr. alasEz"o~: Aalbæk dän. "a:lbEk aba.dZ"i:Eva: Abbas arab. ab"a:s
à la suite fr. alasyâ"i:t Aalborg "a:lbOõk abaissieren fr. abEs"i:R@n Abbas fr. ab"a:
Abbasi 284
Abbasi pers. abas"i: abbreviieren Abd el-Nasser arab. apt Abdul Halim arab. %apdßUl
A Abbaside abaz"i:d@
Abbassamento
apþbßRevi"i:R@n
Abbruch "apþbßRUx
?El n"as6
Abd ül Hamid arab. apt
hal"i:m
Abdul Hamid arab. %apdßUl
abasam"Ento: abbruchreif ?y:l ham"i:t ham"i:t
Abbate ab"a:t@ "apþbßRUxþRßaE^f Abd ur-Rahman arab. apt Abdul Kader arab. %apdßUl
Abbati ab"a:ti: Abbrüche "apþbßRYC@ ?Uõ ÿ Raxm"a:n k"a:d6
Abbatini abat"i:ni: Abbt apt abdachen "apdßaxn> Abdul Karim arab. %apdßUl
Abbattimento abbuchen "apþbßu:xn> Abdal arab. apdß"a:l kaR"i:m
abatim"Ento: Abbuchung "apþbßu:xUN Abdallah arab. apdß"ala: Abdul Munam arab.
Abbau "apþbßaO^ Abbud ab"u:t Abdalwadiden arab. %apdßUl mun"a:m
abbauen "apþbßaO^@n Abc a:be:ts"e: apdß%a:lvad"i:dn> Abdul Rahman arab.
Abbazia abats"i:a: ABC engl. e:bi:s"i: Abdampf "apdßampf %apdßUl Raxm"a:n
Abbe "abe: od. "ab@ od. ABC-Abwehrkräfte abdanken "apdßaNkNê Abdul-Jabbar arab.
ab"e: a:be:ts%e: Abdankung "apdßaNkUN %apdßUl dZab"a:õ
Abbé fr. ab"e: "?apvße:ókRßEft@ Abdecker "apdßEk6 Abdullah arab. apdß"Ula:
abbedingen "apþbß@dIN@n ABC-Alarm a:be:ts"e: Abdeckerei apdßEk@R"aE^ od. ...l"a:
abbeißen "apþbßaE^sn> ?al%aõm Abdel Halim arab. %apdßEl Abdulmonam arab.
Abbellimento Abc-Buch a:be:ts"e: bu:x hal"i:m %apdßUlmon"a:m
abElim"Ento: Abc-Code engl. a:be:ts"e: Abdel Nasser arab. %apdßEl Abdulmonem arab.
abberufen "apþbß@Ru:fn> ko:t n"as6 %apdßUlmon"Em
Abberufung "apþbß@Ru:fUN Abcdarien Abdelghani arab. Abdunasser arab.
abbestellen "apþbß@StEln abetsed"a:Ri@n %apdßElg"a:ni: apdßun"as6
Abbeville fr. ab@v"i:l od. Abcdarier abetsed"a:Ri6 Abdelkader arab. Abduzens apdß"u:tsEns
apvß"i:l Abcdarii abetsed"a:Ri.i: %apdßElk"a:d6 abduzieren apdßuts"i:R@n
Abbey engl. "Ebi: Abcdarium Abdelkarim arab. Abe "a:b@
Abbiategrasso abetsed"a:RiUm %apdßElkaR"i:m Abece a:be:ts"e: od.
aböategR"aso: Abcdarius abetsed"a:RiUs Abdera apdß"e:Ra: abets"e:
Abbiegelicht "apþbßi:g@lICt Abchase apx"a:z@ Abderhalden apdß6h"aldn> Abecedarien
abbiegen "apþbßi:gNê Abchasien apx"a:zö@n Abderit apdßeR"i:t abetsed"a:Ri@n
Abbild "apþbßIlt abchasisch apx"a:zIS Abdesammad arab. Abecedarier
abbilden "apþbßIldn> abchecken engl. "aptSEkNê apdßEs"amat abetsed"a:Ri6
Abbildtheorie Abc-Schütze a:be:ts"e: Abdessemed arab. Abecedarii
"apþbßIltÿteoR%i: S%Yts@ apdßEs"E:mEt abetsed"a:Ri.i:
Abbildung "apþbßIldUN ABC-Schutzmaske Abdias apdß"i:as od. Abecedarium
Abbitte "apþbßIt@ a:be:ts%e: S"Utsmask@ "ap... abetsed"a:RiUm
abbitten "apþbßItn> ABC-Spürpanzer Abdikation apdßikatsö"o:n Abecedarius
abblenden "apþbßlEndn> a:be:ts%e: Sp"y:ópants6 abdikativ apdßikat"i:f abetsed"a:RiUs
Abblendlicht ABC-Staaten a:be:ts"e: abdizieren apdßits"i:R@n abecedieren
"apþbßlEntlICt St%a:tn> Abdomen apdß"o:m@n abetsed"i:R@n
Abbo "abo: ABC-Waffen a:be:ts"e: Abdomina apdß"o:mina: Abee ab"e: od. "abe:
Abbondio ab"Ondöo: v%afn> abdominal apdßomin"a:l Abel "a:blÙ
Abbotsford engl. Abd apt Abdominalgravidität Abel engl. "e:blÙ
"EbOtsfOõt Abd Al Madschid arab. apdßomin"a:lgRavidit%E:t Abel fr. ab"El
Abbotsholme engl. apt ?al ma.dZ"i:t abdrehen "apdßRe:@n Abelin "a:b@li:n
"EbOtsho:m Abd Al Malik arab. apt ?al Abdrift "apdßRIft Abeliter abel"i:t6
Abbott engl. "EbOt m"alIk Abdruck "apdßRUk Abell dän. "a:bEl
Abbrand "apþbßRant Abd Al Wahhab arab. apt abdrucken "apdßRUkNê Abelmoschus a:blÙm"OSUs
abbrechen "apþbßRECn> ?al vah"a:p abducens apdß"u:tsEns od. "a:...
Abbreviation Abd Al-Kadir arab. apt ?al Abduh arab. "apdßUx Abenberg "a:bm+bEõk
apþbßRevöatsö"o:n k"a:dIõ Abduktion apdßUktsö"o:n Abencerrage span.
Abbreviator Abd an-Nassir arab. apt Abduktor apdß"Ukto:ó abEnsER"ax@
apþbßRevö"a:to:ó ?an ÿ n"asIõ Abduktoren Abend "a:bm+t
Abbreviatoren Abd Ar Rahman arab. apt apdßUkt"o:R@n Abendbrot "a:bm+tbßRo:t
apþbßRevöat"o:R@n ?aõ ÿ Raxm"a:n Abdul arab. "apdßUl Abenddämmerung
Abbreviatur Abd El Krim arab. apt ?El Abdul Aziz arab. %apdßUl "a:bm+tþdßEm@RUN
apþbßRevöat"u:ó kRß"i:m ?az"i:s abendelang "a:bm+d@laN
285 Abiturientenquote
achteraus "axt6?aO^s achtzig "axtÿtsIC Açores port. as"o:RIS od. Acton engl. "Ektn>
A Achterbahn "axt6ba:n
Achterberg niederl.
Achtziger "axtÿtsIg6
Achtzigerjahre
...RIs
Acosta ak"Osta:
Actopan akt"o:pan
Actuary engl. "EktSuERi:
"axt6bEõk od. ...bEõÿx "axtÿtsIg6ša:R@ Acosta port. ak"OSta: actum ut supra %aktUm Ut
Achterhoek niederl. achtzigfach "axtÿtsICfax Acquaviva it. akvßav"i:va: zß"u:pRßa:
"axt6hUk achtzigjährig Acqui Terme it. %akvßi: Actus "aktUs
achterlei "axt6l"aE^ "axtÿtsICþ`E:RIC t"Eõm@ Actus purus %aktUs
Achtermann "axt6man achtzigmal "axtÿtsICma:l Acquit fr. ak"i: p"u:RUs
Achtermannshöhe achtzigste "axtÿtsICst@ Acrab akRß"a:p od. "akRßap acu tetigisti rem %aku:
"axt6mansh2:@ Achtzylinder Acre "akRß@ tetig%Isti: R"Em
achtern "axt6n "axtÿtsyl%Ind6 Acre engl. "e:k6 Acuña span. ak"Unša:
Achternbusch "axt6nbUS achtzylindrig Acridin akRßid"i:n ad absurdum at
Achtersteven "axt6Ste:vn> "axtÿtsyl%IndRIC Acrolein akRßole"i:n ?apzß"UõdUm
achtfach "axtfax Achundow russ. Acronal akRßon"a:l ad acta at "?akta:
Achtflächner "axtflECn6 ax"UndOf across the board engl. ad aequales at
achtgeben "axtgáe:bm+ Achwerdow russ. EkRß%Os Dß@ b"O:ót ?Ekvß"a:le:s
achthundert "axthUnd6t axvß•§"EõdOf Acryl akRß"y:l ad calendas graecas at
od. ...h"Un... Achylie axyl"i: od. Acrylamid akRßylam"i:t kal%Enda:s gáR"E:ka:s
Achthundertjahrfeier aCy... Acrylan akRßyl"a:n ad futuram memoriam
%axthUnd6t`"a:õfaE^6 ächzen "ECtsn> Acrylat akRßyl"a:t at fut%u:Ram ÿ me-
achtjährig "axt`E:RIC ACI it. "atSi: Acrylsäure akRß"y:lzO9$R@ m"o:Riam
Achtjährige "axt`E:RIg@ Acı Göl türk. "a.dZi: g9l Act engl. Ekt ad hoc at h"Ok od. ...
Achtkampf "axtkampf Acid engl. "EsIt Act of Settlement engl. h"o:k
achtlos "axtlo:s Acid House engl. "EsIt %Ekt Of s"EtlÙm@nt ad hominem at
Achtlosigkeit haO^s Acta Apostolicae Sedis h"o:minEm
"axtlo:zICkaE^t Acida "a:tsida: %akta: ?apOst%o:litsE: ad honorem at
achtmal "axtma:l Acidimetrie z"e:dIs hon"o:REm
achtprozentig %atsidimetRß"i: Acta Apostolorum %akta: ad infinitum at
"axtpRßots%EntIC Acidität atsidit"E:t ?apOstol"o:Rum ?Infin"i:tUm
achtsam "axtzßa:m acidoklin atsidokl"i:n Acta Martyrum %akta: ad interim at "?InteRIm
Achtsamkeit acidophil atsidof"i:l m"aõtyRUm ad libitum at l"i:bitUm
"axtzßa:mkaE^t Acidose atsid"o:z@ Acta Sanctorum %akta: ad magnificum at
achtstündig "axtStYndIC Acidum "a:tsidUm zaNkt"o:RUm magn"i:fikUm
Achtstundentag Acidur ® atsid"u:ó Actant fr. akt"A~: ad maiorem Dei gloriam
%axtSt"Undn>ta:k Acis und Galathea %a:tsIs Actinide aktin"i:d@ at maš%o:REm d%e:i:
achttägig "axtÿtE:gIC Unt gáalat"e:a: Actinium akt"i:nöUm gl"o:Riam
achttausend "axtÿtaO^zn>t Acker "ak6 Actinoide aktino"i:d@ ad manum medici at
od. ...t"aO^^... Äcker "Ek6 Actiographie m%a:nUm ÿ m"e:ditsi:
Achtuba russ. "axtUba: Ackerbau "ak6baO^ aktsöogRaf"i: ad manus medici at
achtundeinhalb Ackerbürger "ak6bYõg6 Action engl. "EktSn> m%a:nu:s m"e:ditsi:
%axtUnt?aE^nh"alp Ackerdistel "ak6dIstlÙ od. Action directe fr. ad manus proprias at
Achtundsechziger ...di:stlÙ aksö%o~:diR"Ekt m%a:nUs pRß"o:pRßias
%axtUntzß"ECtsIg6 Ackermann "ak6man Action française fr. ad marginem at
Achtundvierziger Ackermennig "ak6mEnIC aksö%o~:fRßA~s"E:s m"aõginEm
%axtUntf"IõtsIg6 ackern "ak6n Actionfilm engl. ad multos annos at
achtundzwanzig Ackja "ak`a: "EktSn>fIlm m%Ulto:s "?ano:s
%axtUntÿtsvß"antsIC od. Acklins Island engl. Action-painting engl. ad nauseam usque at
"axt... %EklIns "?aE^lEnt "EktSn> p%e:ntIN naO^z%e:am "?Uskvß@
Achtung "axtUN Acolman ak"Olman Action-Research engl. ad normam at n"Oõmam
Ächtung "ECtUN Acoma engl. "Ekoma: "EktSn> Ris%9:ótS od. ... ad notam at n"o:tam
achtungsvoll "axtUNsfOl Aconcagua akONk"a:gu^a: R%i:... ad oculos at "?o:kulo:s
Achtyrka russ. axt"Iõka: Aconitin akonit"i:n Actionthriller engl. ad palatum at pal"a:tUm
achtzehn "axtÿtse:n Aconitum akon"i:tUm "EktSn>TRßIl6 ad patres at p"a:tRße:s
achtzehnhundert Aconquija span. Actium "aktsöUm ad perpetuam memoriam
"axtÿtse:nhUnd6t od. akONk"Ixa: Actius Sincerus at pEõp%e:tuam ÿ me-
...h"Un... Acontius ak"OntsöUs %aktsöUs þ zßInts"e:RUs m"o:Riam
291 Adenomata
Aftershowparty engl. Agassiz engl. Eg@s"i: od. Agerpress rum. Agilität agilit"E:t
"a:ft6So:p%a:õti:
Afterworkparty engl.
"E...
Agassiz fr. agas"i:
"a.dZ6pRßEs
Agesilaos agezil"a:Os
Agilolfinger "a:gilOlfIN6
Ägilops "E:gilOps
A
"a:ft6v9:ókp%a:õti: Agata poln. ag"a:ta: Agesilaus agezil"a:Us Agilulf "a:gilUlf
Aftiás neugr. aftö"as Agatha "a:gata: Ägeus "E:gO9$s Agimund "a:gimUnt
Aftonbladet schwed. Agatha engl. "Eg@Ta: Ageusie agO9$z"i: Agin "a:gi:n
"aftOnbla:dEt Agathe ag"a:t@ Agfa ® "akfa: Ägina Eg"i:na:
Afula af"u:la: Agathias ag"a:töas Agfacolor ® %akfa:kol"o:ó Agincourt fr. aZE~k"u:ó
Afyon türk. "af`On Agatho "a:gato: Aggej russ. ag"e•§ Äginete Egin"e:t@
Afzelia afts"e:löa: Agathokles ag"a:toklEs Agger "ag6 äginetisch Egin"e:tIS
Afzelius afts"e:löUs Agathon "a:gatOn Aggiornamento it. Aginskoje russ.
AG a:g"e: Agave ag"a:v@ a.dZOõnam"Ento: ag"InskOš@
Aga "a:ga: Agawam engl. "Eg@v@m Agglomerat aglomeR"a:t Ägion "E:göOn
Aga russ. ag"a: Agazzari agats"a:Ri: Agglomeration Ágion Óros neugr. %a:göOn
Aga Khan %a:ga: k"a:n Age engl. e:tS %aglomeRatsö"o:n "?o:ROs
Aga Mohammed %a:ga: Åge dän. "a:g@ agglomerieren Ägir "E:gIõ
m"o:hamEt Agee engl. "e:dZi: aglomeR"i:R@n Agirre bask. ag"IR@
Aga-Burjatien russ. ag"a: Agej russ. ag"e•§ Agglutination Ägis "E:gIs
bURI§%a:tsö@n Agen fr. aZ"E~: %aglutinatsö"o:n Ägisth Eg"Ist
Ägadische Inseln Agena ag"e:na: agglutinieren Ägisthus Eg"IstUs
Eg%a:dIS@ "?InzlÙn Agence France-Presse fr. aglutin"i:R@n Agitatio agit"a:tsöo:
Agafja russ. ag"a:.f`a: aZ%A~:sfRßA~spRß"Es Agglutinin aglutin"i:n Agitation agitatsö"o:n
Agafon russ. agaf"O:n Agence Havas fr. Agglutinogen Agitator agit"a:to:ó
Ägäis Eg"E:Is aZ%A~:sav"a: %aglutinog"e:n Agitatoren agitat"o:R@n
ägäisch Eg"E:IS Agency for International Aggour arab. ag"u:ó agitatorisch agitat"o:RIS
Ägäisches Meer Eg%E:IS@s Development engl. Aggravation agitieren agit"i:R@n
m"e:ó %e:dZn>si: fO:ó agRavatsö"o:n Agitprop agItpRß"Op
Agalaktie agalakt"i: ?Int6n%ESn>@l aggravieren agRav"i:R@n Aglaia agl"a:ša: od.
Ägáleo neugr. Eg"a:leo: div"ElOpm@nt Aggregat agReg"a:t agl"aE^a:
Agalmatolith Agenda ag"Enda: Aggregation Aglaja agl"a:ša:
%agalmatol"i:t od. ..."It Agenda 2010 ag%Enda: agRegatsö"o:n Aglauros agl"aO^ROs
agam ag"a:m tsvßantsICts"e:n Aggregatzustand Aglobulie aglobul"i:
Agamemnon Agendapolitik agReg"a:tÿtsu:St%ant Aglossie aglOs"i:
agam"EmnOn ag"Enda:polit%i:k od. aggregieren agReg"i:R@n Aglutition aglutitsö"o:n
Agamet agam"e:t ...t%Ik Aggressine agREs"i:n@ Aglykon aglyk"o:n
Agamie agam"i: agendarisch agEnd"a:RIS Aggression agREsö"o:n Agma "agma:
agamisch ag"a:mIS Agende ag"End@ aggressiv agREs"i:f Agnano it. anš"a:no:
Agamist agam"Ist Agenesie agenez"i: aggressivieren Agnat agn"a:t
Agamogonie Agenor ag"e:no:ó agREsiv"i:R@n Agnatha agn"a:ta:
%agamogon"i: Agens "a:gEns Aggressivität Agnathie agnat"i:
Agan ag"a:n Agent ag"Ent %agREsivit"E:t Agnation agnatsö"o:n
Agap ag"a:p Agent Orange engl. Aggressor agR"Eso:ó agnatisch agn"a:tIS
Agapanthi agap"anti: %e:dZn>t "?ORIntS Aggressoren Agnelli it. anš"Eli:
Agapanthus agap"antUs Agent provocateur fr. agREs"o:R@n Agnes "agnEs
Agape ag"a:p@ aZ%A~:pRßovokat"2:ó Aggsbach "aksbßax Agnès fr. anš"Es
Agapet agap"e:t agentieren agEnt"i:R@n Aggtelek ung. "OktElEk Agnese it. anš"e:z@
Agapetus agap"e:tUs Agentur agEnt"u:ó Agha "a:ga: Agnesi it. anš"e:zi:
Agapi(j) russ. ag"a:pi: Agenturbezirk Aghban chak. akbß"a:n Agnessa russ. agn•§"E:.sa:
Agapjewitsch russ. agEnt"u:ób@tsIõk Ägid Eg"i:t Agnetendorf
ag"a:.p`EvItS Agenzia it. a.dZEnts"i:a: Ägide Eg"i:d@ agn"e:tn>dOõf
Agapjewna russ. Agenzien ag"Entsö@n Ägidius Eg"i:döUs Agnew engl. "Egnšu:
ag"a:.p`E.vna: Ager "a:g6 Agie engl. "Egi: Agni "agni:
Agar-Agar %a:ga:õ Ager publicus %a:g6 agieren ag"i:R@n Agnieszka poln.
"?a:ga:õ od. %a... "?a... p"u:blikUs Agigea rum. a.dZ"I.dZea: agnI§"ESka:
Agartz "a:gaõts Ageratum ag"e:RatUm agil ag"i:l Agnition agnitsö"o:n
Agasias ag"a:zöas Ägerisee "E:g@Ri:ze: agile it. "a.dZil@ Agnolo it. "anšolo:
Agnomen 296
Al Alamain al ?alam"aE^n Alain fr. al"E~: Alaseja russ. alaz"e:ša: Albemarle engl.
A al bisogno it. al biz"Onšo:
Al Capone al kap"o:n@
Alain-Fournier fr.
al%E~:fUõnö"e:
Alaska al"aska:
Alaska engl. El"Eska:
"Elb@ma:õl
Albemarle albem"aõl@
Al Capone engl. El Alais fr. al"Es alaskisch al"askIS Albena bulgar. alb"E:na:
k@p"o:n Alajos ung. "OlOšOS Al-Assad arab. al "?asat Albenga it. alb"ENga:
al corso al k"Oõzo: Alajuela span. alaxu^"e:la: Alassio al"asöo: Albéniz span. alb"e:nIs
al dente al d"Ent@ Al-Akkad arab. al ?ak"a:t Alastair engl. "El@st6 Alber "alb6
Al Faisal arab. al f"aE^sal Alalach "a:lalax Alastrim al"astRßIm Alberdi alb"Eõdi:
Al Fatah arab. al fat"ax Alaleona alale"o:na: Alatau alat"aO^ Alberdingk Thijm niederl.
al fine al f"i:n@ Alalie alal"i: Al-Athem arab. al %alb6dINk t"EI§m
al fresco al fRß"Esko: Alamac alam"a:k "?a:TEm Alberei alb@R"aE^
Al Ghanim arab. al Alamak alam"a:k Alatri al"a:tRßi: Alberge alb"Eõg@
g"a:nIm Alamán span. alam"an Alatyr(j) russ. al"a:tIõ Albergo alb"Eõgo:
Al Jazeera arab. al Alamanne alam"an@ Alauit alaO^"i:t Alberich "alb@RIC
dZaz"i:Ra: Alamanni alam"ani: Alaun al"aO^n Albérich fr. albeR"IS
al minuto al min"u:to: Alameda engl. El@m"i:da: alaunig al"aO^nIC Alberico albeR"i:ko:
Al Obaidly arab. al od. ...m"e:... alaunisieren Alberique span.
?ob"aE^dli: Alaméricaine fr. alaO^niz"i:R@n albeR"i:k@
al pari al p"a:Ri: %alameRik"E:n Álava span. "a:lava: albern "alb6n
al pezzo al p"Etso: Alamo engl. "El@mo: Alawit alav"i:t Albernheit "alb6nhaE^t
al punto al p"Unto: Alamodeliteratur Al-Ayyam arab. al Albero "albeRo:
Al Qasmi arab. al k"asmi: alam"o:d@lIt@Rat%u:ó ?aš"a:m Alberobello
Al Riffai arab. al RIf"a:i: alamodisch alam"o:dIS Alb alp %albeRo:b"Elo:
al rigore di tempo al Alamogordo engl. Alba "alba: Alberoni albeR"o:ni:
Rig%o:R@ di t"Empo: El@mOg"O:ódo: Alba Iulia rum. %alba: Albers "alb6s
al riverso al Riv"Eõzo: Álamos span. "a:lamOs ö"u:löa: Albert "albEõt
al rovescio it. al Rov"ESo: Alan al"a:n Alba Longa %alba: Albert engl. "Elb6t
Al Saai arab. al s"a:i: Alanate alan"a:t@ l"ONga: Albert fr. alb"E:ó
Al Said arab. al sa"i:t Alanbrooke engl. Albacete span. albas"e:t@ Albert russ. alb•§"Eõt
al secco al z"Eko: "El@nbRUk Alban "alba:n od. ...b"a:n Alberta alb"Eõta:
Al Shomaly arab. al Aland "a:lant Alban Arthuan irisch Alberta engl. Elb"9:óta:
Som"a:li: Åland schwed. "o:lant %alb@n "?aõtu@n Albertazzi albEõt"atsi:
Al Solh arab. al s"Ol Alane al"a:n@ Albaner alb"a:n6 Alberti alb"Eõti:
Ala "a:la: Alang-Alang %a:laN Albanese alban"e:z@ Alberti-Bässe alb"Eõti:
alaaf al"a:f "?a:laN Albani alb"a:ni: b%Es@
Al-Aas arab. El "?a:s Al-Ani arab. al "?a:ni: Albania alb"a:nöa: Albertina albEõt"i:na:
Alabama alab"a:ma: Alania al"a:nöa: Albanien alb"a:nö@n Albertine albEõt"i:n@
Alabama engl. El@b"Ema: Alanien al"a:nö@n albanisch alb"a:nIS Albertine fr. albEõt"i:n
od. ...b"a:... Alanin alan"i:n Albano alb"a:no: Albertinelli albEõtin"Eli:
Alabaster alab"ast6 Alant al"ant Albanologe albanol"o:g@ Albertini albEõt"i:ni:
alabastern alab"ast6n Alanus ab Insulis al%a:nUs Albanologie albertinisch albEõt"i:nIS
Alabastren alab"astRß@n ap "?Inzuli:s %albanolog"i: Albertinum albEõt"i:nUm
Alabastron al"a:bastRßOn Alanya türk. al"anša: Albanus alb"a:nUs Albertinus albEõt"i:nUs
Alabuga tat. alabUg"a: Alaotrasee mad. Albany engl. "O:lb@ni: od. Albertis alb"EõtIs
Alaca türk. "a:la.dZa: al"o:tRßa:ze: "El... od. "Ol... Albertisch alb"EõtIS
Alaca Höyük türk. Al-Arabiya arab. al Albarelli albaR"Eli: Alberto alb"Eõto:
%a:la.dZa: h"2:šYk ?aRab"i:ša: Albarello albaR"Elo: Alberto port. alb"Eõtu:
Alacoque fr. alak"Ok Alarbus al"aõbUs Albatenius albat"e:nöUs Alberton engl. "Elb6tn>
Alada ğ türk. al"a:da: Alarcón span. alaõk"On Albatros "albatRßOs Albertotypie
Aladin "aladi:n Alarich "a:laRIC Albdruck "alpdßRUk %albEõtotyp"i:
Al-Afghani arab. El Alarm al"aõm Albe "alb@ Alberts "albEõts
?afgá"a:ni: Alarmanlage Albedo alb"e:do: Albertus alb"EõtUs
Alagoas port. alag"o:aS al"aõm?anl%a:g@ Albedometer Albertus niederl.
od. ...as alarmieren alaõm"i:R@n alb%e:do:m"e:t6 alb"EõtYs
Alagón span. alag"On Alas "a:las Albee engl. "O:lbi: od. Albertus Magnus
Alai al"aE^ Alaşehir türk. al"a:Seh%i:ó "El... alb%EõtUs m"a:gnUs
301 Aleixandre
Alkor (Folie) "alko:ó Alla-breve-Takt it. ala: allel al"e:l allerhand "al6hant od.
A Alkor (Stern) alk"o:ó od.
"al...
bR"e:v@ takt
Allacci it. al"atSi:
Allelie alel"i:
Allelomorphismus
...h"ant
Allerheiligen
Alkoran alkoR"a:n Allach "alax %alelomOõf"IsmUs al6h"aE^lIg@n
Alkoven alk"o:vn> od. Allachästhesie Allelopathie %alelopat"i: Allerheiligenfest
"al... %alaxEstez"i: alleluja alel"u:ša: al6h"aE^lIg@nfEst
Alkuin "alkui:n Allach-Jun russ. al%ax allemal "al@ma:l od. Allerheiligste
Alkydharze `"u:n ...m"a:l "al6haE^lICst@ od.
alk"y:tha:õts@ Allah "ala: od. al"a: Allemand fr. alm"A~: ...h"aE^...
Alkyl alk"y:l Allais fr. al"E: Allemande fr. alm"A~~:t Allerhöchste "al6h2:Cst@
Alkylation alkylatsö"o:n Allan "alan Allen engl. "El@n od. ...h"2:C...
Alkylen alkyl"e:n Allan engl. "El@n Allenburg "alnbUõk allerhöchstens
alkylieren alkyl"i:R@n Allantoin alanto"i:n Allenby engl. "El@nbi: "al6h2:Cstn>s od.
Alkyone alky"o:n@ od. Allantois al"antoIs Allende span. alš"End@ ...h"2:C...
...k"y:one: allargando alaõg"ando: Allendorf "alndOõf allerlei "al6laE^ od. ...l"aE^
alkyonisch alky"o:nIS Allasch "alaS allenfalls "alnfals od. Allerleirauh al6l"aE^RaO^
All al Allativ "alati:f ...f"als od. ...R"aO^
all right engl. O:l R"aE^t Allautal alaO^t"a:l allenfallsig "alnfalzIC allerletzt "al6lEtst od.
all’ongarese it. allbekannt "alb@kant od. Allensbach "alnsbßax ...l"Etst
al?ONgaR"e:z@ ...k"ant Allenstein "alnStaE^n allerliebst "al6li:pst od.
all’ongharese it. allda ald"a: allenthalben "alnthalbm+ ...l"i:pst
al?ONgaR"e:z@ alldem ald"e:m od. ...h"albm+ Allermannsharnisch
all’ottava it. al?Ot"a:va: alldeutsch "aldO9$tS Allentown engl. "al6mansh%aõnIS
all’ungherese it. alldieweil aldi:v"aE^l "El@ntaO^n allermeist "al6maE^st od.
al?UNgeR"e:z@ alle "al@ Aller "al6 ...m"aE^st
all’unisono al?un"i:zono: alledem al@d"e:m Aller span. alš"e:ó allermindest "al6mIndEst
alla breve it. %ala: bR"e:v@ Allee al"e: allerallerletzte od. ...m"In...
alla caccia it. %ala: k"atSa: Allegat aleg"a:t %al6?al6l"Etst@ od. allernächst "al6nE:Cst od.
alla campagna it. %ala: Allegation alegatsö"o:n "al6... ...n"E:Cst
kamp"anša: Allegheny engl. "El@ge:ni: allerart "al6?a:õt od. allerorten "al6?Oõtn> od.
alla cappella it. %ala: allegieren aleg"i:R@n ..."?a:õt ..."?Oõ...
kap"Ela: Allegorese alegoR"e:z@ Allerbarmer "al?6baõm6 allerorts "al6?Oõts od.
alla diritta it. %ala: Allegorie alegoR"i: od. ...b"aõ... ..."?Oõts
diR"Ita: allegorisch aleg"o:RIS allerbeste "al6bEst@ od. Allersberg "al6sbßEõk
alla marcia it. %ala allegorisieren ...b"Es... Allerseelen al6z"e:ln
m"aõtSa: %alegoRiz"i:R@n allerchristlichste Allerseelentag
alla mercantile it. %ala: Allegorismus "al6kRßIstlICst@ od. al6z"e:lnta:k
mEõkant"i:l@ alegoR"IsmUs ...kRß"Ist... allerseits "al6zaE^ts od.
alla minuta it. %ala: Allegretti alegR"Eti: allerdings "al6dINs od. ...z"aE^ts
min"u:ta: Allegretto alegR"Eto: ...d"INs allerspätestens
alla misura it. %ala: Allegri al"e:gRi: allerenden "al6?Endn> od. "al6SpE:t@stn>s od.
miz"u:Ra: allegro al"e:gRo: ..."?En... ...Sp"E:...
alla polacca it. %ala: Allegroform allererste "al6?e:óst@ od. allerwärts "al6vEõts od.
pol"aka: al"e:gRo:fOõm ..."?e:ós... ...v"Eõts
alla prima it. %ala: allein al"aE^n allerfrühestens allerwegen "al6ve:gNê od.
pRß"i:ma: Alleinherrschaft "al6fRßy:@stn>s od. ...v"e:gNê
alla rinfusa it. %ala: al"aE^nhEõSaft ...fRß"y:... allerwegs "al6ve:ks od.
RInf"u:za: alleinig al"aE^nIC allerg al"Eõk ...v"e:ks
alla siciliana it. %ala: Alleinstellungsmerkmal Allergen alEõg"e:n Allerweltsgesicht
sItSilö"a:na: al"aE^nStElUNsm%Eõk- Allergie alEõg"i: al6v"Eltsgá@zICt
alla tedesca it. %ala: ma:l Allergiker al"Eõgik6 allerwenigstens "al6-
ted"Eska: Alleinunterhalter allergisch al"EõgIS ve:nICstn>s od. ...v"e:...
alla turca it. %ala: t"Uõka: al"aE^n?Unt6h%alt6 Allergologe alEõgol"o:g@ Allerwerteste
alla zingarese it. %ala: Alleinvertretungsan- Allergologie "al6ve:ót@st@ od.
tsINgaR"e:z@ spruch al"aE^nf6tRße:- %alEõgolog"i: ...v"e:ó...
allabendlich al"?a:bm+tlIC tUNs%?anSpRßUx Allergose alEõg"o:z@ alles "al@s
305 Al-Manar
Angeli it. "andZeli: angesichts "ang@zICts Anglesey engl. "EnglÙsi: Angrapa russ. aNgR"a:pa:
A Angelica aNg"e:lika:
Angelico it. andZ"e:liko:
angespannt "ang@Spant
angestammt "ang@Stamt
Angleur fr. A~gl"2:ó
angliedern "angli:d6n
Angraria aNgR"a:Ria:
angreifbar "angRaE^fbßa:õ
Angelika aNg"e:lika: Angestellte "ang@StElt@ Anglien "aNgli@n angreifen "angRaE^fn>
Angelin russ. aNgI§El"i:n Angestelltenversicherung Anglikaner aNglik"a:n6 Angren usb. aNR"E:n
Angelina it. andZel"i:na: "ang@StEltn>f6zIC@RUN anglikanisch aNglik"a:nIS Angren russ. aNgR•§"E:n
Angelini it. andZel"i:ni: angetan "ang@ta:n Anglikanismus angrenzen "angREntsn>
Angelinus aNgel"i:nUs angetrunken aNglikan"IsmUs Angriff "angRIf
Angélique fr. A~Zel"i:k "ang@tRßUNkNê anglisch "aNlIS Angriffskrieg
Angell engl. "e:ndZ@l Angevin fr. A~Z@v"E~: od. anglisieren aNgliz"i:R@n "angRIfskRßi:k
angeln "aNlÙn A~Svß"E~: Anglisierung angriffslustig
Angelo it. "andZelo: angevinisch fr. A~Z@v"i:nIS aNgliz"i:RUN "angRIfslUstIC
Angelolatrie angewandt "ang@vant Anglist aNgl"Ist Angrivarier aNgRiv"a:Ri6
%aNgelolatRß"i: angewiesen "ang@vi:zn> Anglistik aNgl"IstIk Angry Young Men engl.
Angelologie Angewohnheit anglistisch aNgl"IstIS %ENgRi: šaN m"En
%aNgelolog"i: "ang@vo:nhaE^t Anglizismus Angst aNst
Angeloni it. andZel"o:ni: angewurzelt aNglits"IsmUs Ängste "ENst@
Angelos "aNgelOs "ang@vUõtslÙt Angloamerikaner ängsten "ENstn>
Angelotti it. andZel"Oti: Anghel rum. "aNgEl "aNglo?ameRik%a:n6 Angster "aNst6
Angelou engl. "EndZ@lu: Angie engl. "EndZi: od. od. ...k"a:... angsterfüllt "aNst?6fYlt
Angelow bulgar. "aNgElOf "e:n... angloamerikanisch Angsthase "aNstha:z@
Angelpunkt "aNlÙpUNkt Angiitiden aNgi.it"i:dn> "aNglo?ameRik%a:nIS ängstigen "ENstIg@n
Angelsachse "aNlÙzaks@ Angiitis aNgi"i:tIs od. ...k"a:... ängstlich "ENstlIC
angelsächsisch Angilbert "aNgIlbEõt anglofon aNglof"o:n Angstpsychose
"aNlÙzEksIS Angina aNg"i:na: anglofranzösisch "aNstpsyC%o:z@
Angelucci it. andZel"UtSi: Angina Pectoris aNg%i:na: "aNglofRßants%2:zIS od. Ångström schwed.
Angelus "aNgelUs p"EktoRIs ...ts"2:... "aNstRß2:m od.
Angelusläuten anginös aNgin"2:s Anglokatholizismus "ON...
"aNgelUslO9$tn> Angiogramm aNgöogR"am %aNglokatolits"IsmUs Ångströmeinheit schwed.
Angely fr. A~Z@l"i: Angiokardiographie Anglomane aNglom"a:n@ "aNstRß2:m?aE^nhaE^t od.
angemessen "ang@mEsn> %aNgöokaõdöogRaf"i: Anglomanie aNgloman"i: "ON...
Angemessenheit Angioletti it. andZol"Eti: anglonormannisch Angstschweiß
"ang@mEsn>haE^t Angiolieri it. aNglonOõm"anIS od. "aNstSvßaE^s
angenehm "ang@ne:m andZolö"e:Ri: "aN... angstvoll "aNstfOl
angenommen Angiolina it. andZol"i:na: anglophil aNglof"i:l Anguilla engl. ENgv"Ila:
"ang@nOm@n Angiolini it. andZol"i:ni: Anglophilie aNglofil"i: Anguissola it.
Anger "aN6 Angiolo it. "andZolo: anglophob aNglof"o:p aNgu^Is"o:la:
Angera it. andZ"e:Ra: Angiologe aNgöol"o:g@ Anglophobie aNglofob"i: angular aNgul"a:õ
Angerapp "aN@Rap Angiologie aNgöolog"i: Angol aNg"Ol angurten "angUõtn>
Angerburg "aN6bUõk angiologisch aNgöol"o:gIS Angola aNg"o:la: Angus "aNgUs
Angerdorf "aN6dOõf Angiom aNgö"o:m Angolaner aNgol"a:n6 Angus engl. "ENg@s
angeregt "ang@Re:kt Angioma aNgö"o:ma: angolanisch aNgol"a:nIS anhaben "anha:bm+
Angerer "aN@R6 Angiomata aNgö"o:mata: Angolar aNgol"a:õ Anhalt "anhalt
Angermair "aN6maE^ó Angiopathie aNgöopat"i: Angophrasie aNgofRßaz"i: anhalten "anhaltn>
Ångermanälven schwed. Angiose aNgö"o:z@ Angora aNg"o:Ra: Anhalter "anhalt6
"ON6manElvn> Angiosklerose Angorakaninchen Anhaltiner anhalt"i:n6
Angermünde aN6m"Ynd@ %aNgöo.skleR"o:z@ aNg"o:Ra:kan%i:nC@n Anhaltspunkt
Angermund "aN6mUnt Angiospermen Angorawolle "anhaltspUNkt
Angers fr. A~Z"e: aNgöoSp"Eõm@n aNg"o:Ra:vOl@ anhand anh"ant
angesagt "ang@za:kt Angístri neugr. aNg"IstRßi: Angostura ® aNgOst"u:Ra: Anhang "anhaN
angeschrieben Angkor "aNko:ó Angoulême fr. A~gul"E:m Anhangabaú port.
"ang@SRßi:bm+ Anglaise fr. A~gl"E:s Angoumois fr. A~gumO^"a: %anšaNgaba"u:
Angeschuldigte angleichen "anglaE^Cn> Angra do Heroísmo port. Anhänge "anhEN@
"ang@SUldICt@ Angler "aNl6 %aNgRa: du eRu^"ISmu: anhängen "anhEN@n
angesehen "ang@ze:@n Anglés span. aNgl"Es Angra Pequena port. Anhänger "anhEN6
Angesicht "ang@zICt Anglesea engl. "EnglÙsi: %aNgRa: pek"e:na: anhängig "anhENIC
317 anmerken
Astralleib astRß"a:lÿlaE^p astrophisch "astRßo:fIS od. Asynergie azynEõg"i: od. Atem "a:tm+
Treffen an den Glied-
astRß"o:...
Astrophyllit astRßofYl"i:t
...?Eõ...
Asystolie azYstol"i:
atemberaubend
"a:tm+b@RaO^bm+t
A
oder Wortgrenzen in
od. ..."It Aszendent astsEnd"Ent atemlos "a:tm+lo:s
präfigierten Wörtern,
Astrophysik Aszendenz astsEnd"Ents Atemnot "a:tm+no:t
Komposita, Binde-
"astRßofyz%i:k od. aszendieren Atérien fr. ateRö"E~:
strichwörtern oder
...z"i:k astsEnd"i:R@n Athabasca engl.
Wortreihen gleiche
astrophysikalisch Aszension astsEnzö"o:n ET@b"Eska:
Konsonanten zusam-
%astRßofyzik"a:lIS Aszensionstheorie Athabasken atab"askNê
men, dann wird der
Astrophysiker astsEnzö"o:nsteoR%i: Athalarich at"a:laRIC
Laut nur einmal ge-
astRßof"y:zik6 Aszese asts"e:z@ Athalia at"a:löa:
sprochen. Der Bogen
Astrospektroskopie Aszet asts"e:t Athamas at"a:mas od.
im Transkript verdeut-
%astRßoSpEktRßo.skop"i: Aszetik asts"e:tIk "a:...
licht die artikulatori-
od. "as... od. ...spEk... Aszetiker asts"e:tik6 Äthan Et"a:n
sche Einheit.
Astrow russ. "astRßOf aszetisch asts"e:tIS Äthanal Etan"a:l
f A. 5.5.2.4
Ästuar Estu"a:õ Aszi "astsi: Athanarich at"a:naRIC
Astralon ® astRßal"o:n Ästuarien Estu"a:Ri@n Aszites asts"i:tEs Athanas at"a:nas
Astralreligion Asturias ast"u:Rias at its best engl. Et Its Athanasia atan"a:zöa:
astRß"a:lReligö%o:n Asturien ast"u:Ri@n bß"Est Athanasiádis neugr.
astrein "astRßaE^n Asturier ast"u:Ri6 Atabaque port. atab"ak@ atanasö"a:dIs od.
Astrid "astRßIt od. ...i:t asturisch ast"u:RIS Atabeg atab"Ek aTanasö"a:DIs
Astrild astRß"Ilt Astutuli ast"u:tuli: Atacama atak"a:ma: Athanasianer
Astrobotanik Astyages ast"y:agEs Atahualpa span. atanazö"a:n6
astRßobot"a:nIk Astyanax ast"y:anaks atau^"alpa: athanasianisch
Astrofotografie ASU "a:zu: Atair arab. at"a:Iõ atanazö"a:nIS
%astRßofotogRaf"i: Asunción span. Atakpamé fr. atakpam"e: Athanasianum
Astrofotometrie asUnsö"On ataktisch "ataktIS od. atanazö"a:nUm
%astRßofotometRß"i: Äsung "E:zUN at"ak... Athanasie atanaz"i:
Astrognosie astRßognoz"i: Asyl az"y:l Atalanta atal"anta: Athanasios atan"a:zöOs
Astrograf astRßogR"a:f Asylant azyl"ant Atalante atal"ant@ Athanasíou neugr.
Astrografie astRßogRaf"i: Asylbewerber Ataman atam"a:n atanas"i:u: od. aTa...
Astrolabien az"y:lb@vEõb6 Atanas bulgar. atan"as Athanatismus
astRßol"a:bö@n Asylrecht az"y:lRECt Ataraktika ataR"aktika: atanat"IsmUs
Astrolabium Asylverfahrensgesetz Ataraktikum Äthanol Etan"o:l
astRßol"a:böUm az"y:lf6fa:R@nsgá@z%Ets ataR"aktikUm Athanour arab. aTan"u:ó
Astrolatrie astRßolatRß"i: Asymblastie Ataraxie ataRaks"i: Athapasken atap"askNê
Astrologe astRßol"o:g@ azYmblast"i: Atargatis at"aõgatIs Athaulf ata"Ulf
Astrologie astRßolog"i: Asymmetrie azYmetRß"i: Atascadero engl. Athaumasie ataO^maz"i:
astrologisch astRßol"o:gIS od. "a... EtEsk@d"E:Ro: Atheismus ate"IsmUs
Astromantie asymmetrisch Atassi at"asi: Atheist ate"Ist
astRßomant"i: "azYm%e:tRßIS od. Atatürk türk. atat"Yõk atheistisch ate"IstIS
Astrometeorologie ...m"e:... Ataúlfo span. ata"Ulfo: Athelie atel"i:
"astRßometeoRolog%i: Asymptote azYmpt"o:t@ Atavismus atav"IsmUs athematisch "atem%a:tIS
od. ...g"i: asymptotisch atavistisch atav"IstIS od. ...m"a:...
Astrometer astRßom"e:t6 azYmpt"o:tIS Ataxie ataks"i: Athen at"e:n
Astrometrie astRßometRß"i: asynchrom azYnkRß"o:m Atay türk. at"aE^ Äthen Et"e:n
Astronaut astRßon"aO^t asynchron "azYnkRß%o:n Atbara "atbßaRa: Athena at"e:na:
Astronautik astRßon"aO^tIk od. ...kRß"o:n Atchison engl. "EtSisn> od. Athenagoras
astronautisch Asynchronmotor "e:... aten"a:goRas
astRßon"aO^tIS "azYnkRß%o:nm%o:to:ó Ate "a:t@ Athenaios aten"aE^Os
Astronavigation od. ...kRß"o:n... od. ... Atebrin atebR"i:n Athenais aten"a:Is
"astRßonavigatsö%o:n t"o:ó atektonisch "atEkt%o:nIS Athenäum aten"E:Um
Astronom astRßon"o:m Asyndeta az"Yndeta: Atelektase atelEkt"a:z@ Athenäus aten"E:Us
Astronomie astRßonom"i: asyndetisch "azYnd%e:tIS Atelie atel"i: Athene at"e:n@
astronomisch od. ...d"e:... Atelier fr. atelö"e: Athener at"e:n6
astRßon"o:mIS Asyndeton az"YndetOn Atellane atEl"a:n@ athenisch at"e:nIS
Athenodoros 336
B Babenhausen
ba:bm+h"aO^zn>
Babyklappe engl.
b"e:bi:klap@
Bachelor of Arts engl.
b%EtS@l6 Of "?a:õts
Babeş rum. b"a:bES Bachelor of Laws engl.
B, b be:
Babesien bab"e:zö@n
Babett bab"Et
In Komposita werden
auslautende lange Vo-
kale nichtletzter auch
b%EtS@l6 Of l"O:s
Bachelor of Science engl.
B
B2B-Geschäft engl. Babette bab"Et@ b%EtS@l6 Of s"aE^@ns
isoliert auftretender
bi:tUb"i: g@S%Eft Babette fr. bab"Et Bachem b"axm+
Glieder verkürzt; sie
Ba Huyên Thanh Quan Babeuf fr. bab"9f Bacher b"ax6
bleiben aber dehnbar
vietn. ba: hyâ%En tan Babi bab"i: Baches b"ax@s
und werden deshalb als
ku^"an Babi(j) Jar russ. b%a:bi: Bachiacca it. bakö"aka:
lang transkribiert.
Ba Jin chin. ba: dš"In š"a:õ Bachja Ibn Pakuda arab.
f A. 5.4.2.2
Baâc Bô vietn. bak bß"o: Babia Góra poln. b%a:bI§a: b%ax`a: %?Ibn pak"u:da:
Baâc Trung Bô vietn. b%ak g"u:Ra: Babylon b"a:bylOn Bächlein b"EClaE^n
tCUN b"o: Babić serb./kroat. Babylon engl. b"EbilOn Bachler b"axl6
Baade b"a:d@ b"a:bItS Babylonien babyl"o:nö@n Bächler b"ECl6
Baader b"a:d6 Babieca span. babö"e:ka: Babylonier babyl"o:nö6 Bachmann b"axman
Baal ba:l Babilonie babilon"i: babylonisch babyl"o:nIS Bachmetjew russ.
Baal Schem Tov b%a:l SEm Babinet fr. babin"e: od. Babylook engl. b"e:bi:lUk baxm"e:.t`Ef
t"Of ...n"E: Babyzelle engl. Bachofen b"ax?o:fn>
Baalbek b"a:lbEk od. Babinger b"a:bIN6 b"e:bi:tsEl@ Bachstelze b"axStElts@
...b"Ek Babington engl. Bacalhau port. bakalš"aO^ Bachta baxt"a:
Baal-Hanan b%a:.al b"EbINtn> Bacall engl. b@k"O:l Bachtaran baxtaR"a:n
h"a:nan Babinski bab"Inski: Bac ău rum. bak"EU^ Bachtemir russ.
Baalsdienst b"a:lsdßi:nst Babinski fr. babE~sk"i: Baccarat fr. bakaR"a: baxtI§Em"i:ó
Baar ba:õ Babirussa babiR"Usa: Bacchanal baxan"a:l Bachtiar baxtö"a:õ
Baaren b"a:R@n Babismus bab"IsmUs Bacchanalien Bachtiare baxtö"a:R@
Baarle b"a:õl@ Babist bab"Ist baxan"a:lö@n Bachtiari baxtö"a:Ri:
Baarn ba:õn Babits ung. b"ObItS Bacchant bax"ant Bachtin baxt"i:n
Baas ba:s Babo b"a:bo: bacchantisch bax"antIS Bächtold b"ECtOlt
Baath ba:t Babœf fr. bab"9f Bacchelli it. bak"Eli: Bach-Werke-Verzeichnis
Bååth schwed. bo:t Babol bab"o:l Bacchiacca it. bakö"aka: b"ax vß%Eõk@
Bab ba:p Babolsar pers. babOls"a:õ Bacchien bax"i:@n f6ts%aE^CnIs
Bab el Mandeb b%a:p ?El Baborák tschech. Bacchiocchi it. bakö"Oki: Baciccia it. batS"i:tSa:
m"andEp b"abORa:k bacchisch b"axIS Bacile it. batS"i:l@
Baba (Großmutter) Babouvismus Bacchius bax"i:Us Bacilli bats"Ili:
b"a:ba: babuv"IsmUs Bacchus b"axUs Bacillus bats"IlUs
Baba (Titel) bab"a: Babrios b"a:bRiOs Bacchylides bax"y:lidEs back bak
Baba Mustapha b%a:ba: Babrius b"a:bRiUs Bacci it. b"atSi: Back engl. bEk
m"Ustafa: Babruisk weißruss. Baccio it. b"atSo: Bäck bEk
Babahoyo span. babR"UI§sk Bacewicz poln. bats"E:vItS Bačka serb./kroat.
baba"o:šo: Babrujsk weißruss. Bach bax b"atSka:
Baba-Jaga b%a:ba: šag"a: babR"UI§sk bachab bax"?ap Backbord b"akbßOõt
Babajewski(j) russ. Babu b"a:bu: Bacharach b"axaRax backbords b"akbßOõts
bab"a:šEfski: Babuin b"a:bui:n Bacharelato port. Bäckchen b"EkC@n
Babbage engl. b"EbItS Babur b"a:bu:ó baSaRel"a:tu: Backe b"ak@
babbeln b"ablÙn Baburen niederl. Bachauer b"axaO^6 backen b"akNê
Babbitt engl. b"EbIt bab"y:R@n Bachaumont fr. Backenzahn b"akNêtsa:n
Babcock engl. b"EpkOk Babusche bab"US@ od. baSom"o~: Backer b"ak6
Babeck b"a:bEk ...b"u:... Bachblüten b"axbßly:tn> Bäcker b"Ek6
Babekan b"a:beka:n od. Babuschka b"a:bUSka: Bache b"ax@ Bäckerei bEk@R"aE^
...k"a:n Babuschkin b"a:bUSki:n Bäche b"EC@ Bäckerladen b"Ek6la:dn>
Babel b"a:blÙ Baby engl. b"e:bi: Bachelard fr. baS@l"a:õ od . Bäckersfrau b"Ek6sfRßaO^
Babelino babel"i:no: Babyboom engl. baSl"a:õ Backfire engl. b"EkfaE^6
Babelsberg b"a:blÙsbßEõk b"e:bi:bu:m Bachelin fr. baS@l"E~: od . Backfisch b"akfIS
Babenberger Babyface engl. b"e:bi:fe:s baSl"E~: Backgammon engl.
b"a:bm+bEõg6 Babyjahr engl. b"e:bi:ša:õ Bachelor engl. b"EtS@l6 bEkþgá"Em@n
Background 348
Background engl. Bad Stuben ba:t St"u:bm+ Baekelmans niederl. Bagirmi bag"Iõmi:
b"EkþgáRaO^nt Badachschan badaxS"a:n b"a:klÙmans Baglai russ. bagl"aE^
Backhand engl. b"EkhEnt Badachschon-Bergland Baekjung kor. b"EkdßZUN Baglione it. balš"o:n@
B Backhaus b"akhaO^s
Backhuysen niederl.
tad. badaxS"O:n
b%Eõklant
Baektusan kor.
b"Ektu:san
Baglioni it. balš"o:ni:
Bagnères-de-Bigorre fr.
b"akhO9$sn> Badacsony ung. Baelen niederl. b"a:l@n banš%E:ód@big"o:ó
Backlash engl. b"EklES b"OdOtSOnC Baensch bEnS Bagnères-de-Luchon fr.
Bäckler b"Ekl6 Badajoz span. badax"Os Baer bE:ó banš%E:ód@lYS"o~:
Backlist engl. b"EklIst Badalona badal"o:na: Baerl ba:õl Bagnes fr. b"anš@
Backlund b"aklUnt Badari bad"a:Ri: Baerle b"a:õl@ Bagneux fr. banš"2:
Backnang b"aknaN Badarzewska-Baranowsk Baertling b"EõtlIN Bagni it. b"anši:
Backofen b"ak?o:fn> a poln. badaZ%Efska: Baertsoen niederl. Bagno it. b"anšo:
Backpapier b"akpap%i:ó baRan"Ofska: b"a:õtsUn Bagnolet fr. banšol"e: od.
backpfeifen b"akpfaE^fn> Badeanzug Bærum norw. b"E:RUm ...l"E:
Backpower engl. b"a:d@%?antsu:k Baerze niederl. b"a:õz@ Bagot b"a:gOt
b"EkpaO^6 Badem b"a:dm+ Baesecke b"E:z@k@ Bagot engl. b"Eg@t
Backschaft b"akSaft Bademeister Baessler b"Esl6 Bagramjan arm.
Backslash engl. b"EkslES b"a:d@maE^st6 Baesweiler b"a:svßaE^l6 bagRamI§"a:n
Backspring engl. baden b"a:dn> Baetica b"E:tika: Bagratide bagRat"i:d@
b"EkspRßIN Baden-Baden b%a:dn> Baetis b"E:tIs Bagration russ.
Backstag b"akSta:k b"a:dn> Baeumker b"O9$mk6 bagRatI"O:n
Backstage engl. Badener b"a:d@n6 Baeyer b"aE^6 Bagrationowsk russ.
b"Ekste:tS Badeni bad"e:ni: Baeza span. ba"e:sa: bagRatI"O:nOfsk
Backström schwed. Baden-Powell engl. Bafang fr. baf"A~: Bagratunier bagRat"u:nö6
b"akstRß2:m b%e:dn> p"aO^@l Bafel b"a:flÙ Bagrizki(j) russ.
bäckt bEkt Badenser bad"Enz6 baff baf bagR"Itski:
badensisch bad"EnzIS Baffin engl. b"EfIn Bagua chin. bagu^"a:
Bei aufeinander folgen-
Badenweiler ba:dn>v"aE^l6 BAföG b"a:f9k Baguette fr. bag"Et
den inhomogenen Plo-
Baden-Württemberg Bafoussam fr. bafUs"am Baguío span. bag"i:o:
siven entfällt die Ver-
b%a:dn> v"Yõtm+bEõk Bafra b"afRßa: bah ba:
schlusslösung bei den
baden-württembergisch Bag engl. bEk bäh bE:
nicht letzten Plosiven.
b%a:dn> v"Yõtm+bEõgIS Bagaço port. bag"asu: Bahadur bah"a:du:ó
Dies wird in der Tran-
Bader b"a:d6 Bagage fr. bag"a:Z@ od . Bahai baha"i:
skription nicht angege-
Bäder b"E:d6 ...g"a:S Bahaismus baha"IsmUs
ben. f A. 5.3.2
Badewanne b"a:d@van@ Bagamoyo bagam"o:šo: Bahamaer baham"a:6
Backtracking engl. Badgastein ba:tgáast"aE^n Bagasse bag"as@ Bahamainseln
b"EktRßEkIN Badge engl. bEtS Bagassose bagas"o:z@ bah"a:ma:?InzlÙn
Backup engl. b"Ek?ap od. Badia bad"i:a: Bagatelle bagat"El@ bahamaisch baham"a:IS
..."?ap Badien bad"i:@n bagatellisieren Bahamaner baham"a:n6
Backus-Naur b%akUs Badinage fr. badin"a:Z@ b%agatEliz"i:R@n Bahamas bah"a:mas
n"aO^ó od . ...n"a:S Bagatellklausel Bahamer bah"a:m6
Backwerk b"akvßEõk Badinerie badin@R"i: bagat"ElklaO^zlÙ Bahamonde span.
Baco b"a:ko: Badis bad"i:s Bagatellsache ba.am"Ond@
Bacon engl. b"e:kNê badisch b"a:dIS bagat"Elzax@ Bahar b"aha:õ
Bacon fr. bak"o~: Badius b"a:döUs Bagdad b"akdßat Bahdan weißruss.
Bácska ung. b"a:tSkO: Badlands engl. b"EtlEnts Bagdarin bakdßaR"i:n baxdß"a:n
Baculard fr. bakyl"a:õ Badminton engl. Bage engl. be:tS Bahdanawitsch weißruss.
Baculus b"a:kulUs b"EtmIntn> Bagehot engl. b"EtS@t baxdß"a:navItS
Bačvice serb./kroat. Badoglio it. bad"Olšo: Bagel engl. b"e:glÙ Bahdanowitsch weißruss.
b"atSvßIts@ Badt bat Bagge b"ag@ baxdßan"O:vItS
Baczyński poln. Badtrip engl. b"EtÿtRßIp Bagger b"ag6 bähen b"E:@n
batS"Inski: Badura bad"u:Ra: Baggerführer b"ag6fy:R6 Bahia port. ba"i:a:
Bad ba:t Baeck bEk baggern b"ag6n Bahía blanca span. ba%i:a:
Bad Königswart ba:t Baedeker b"E:d@k6 Baggesen b"ag@zn> bl"aNka:
k"2:nICsvßaõt Baegert b"a:g6t Baggings engl. b"EgINs Bahlsen ® b"a:lzn>
Bad Rajetz ba:t Rß"a:šEts Baehr bE:ó Baghlan afgh. baxl"a:n Bahlui rum. baxl"UI§
349 Balanoposthitiden
Bani Masar b%ani: Bankstown engl. Baphomet b"afomEt Barbara engl. b"a:õb@Ra:
maz"a:õ b"ENkstaO^n Baptismus bapt"IsmUs Barbara poln. baõb"a:Ra:
Bani Suwaif b%ani: Banküberfall Baptist bapt"Ist Barbarei baõbaR"aE^
B zuv"aE^f
Banijas baniš"a:s
b"aNk?y:b6f%al
Bann ban
Baptista bapt"Ista:
Baptiste fr. bat"Ist
Barbareske baõbaR"Esk@
barbarisch baõb"a:RIS
Banim engl. b"e:nIm Bannbulle b"anbUl@ Baptisterien Barbarismus
Banja Luka b%anša: bannen b"an@n baptIst"e:Ri@n baõbaR"IsmUs
l"u:ka: Banner b"an6 Baptisterium Barbaro b"aõbaRo:
Banjan b"anšan bannig b"anIC baptIst"e:RiUm Barbarossa baõbaR"Osa:
Banjo b"anšo: Banning b"anIN bar ba:õ Barbastro baõb"astRßo:
Bank baNk Banning engl. b"EnIN Bär bE:ó Bärbchen b"EõpC@n
Bánk ung. ba:Nk Bänninger b"EnIN6 Bar Kochba ba:õ k"Oxbßa: Barbe b"a:õb@
Bánk bán ung. b"a:Nk Bannmeile b"anmaE^l@ Barabbas b"aRabas od. Barbe fr. b"aõb@ od . baõp
bßa:n Baños span. b"anšOs b"a:... Barbe bleue fr. baõb@bl"2:
Bank of England engl. Bánovce nad Bebravou Baraber baR"a:b6 od . baõpþbßl"2:
b%ENk Of "?INglEnt slowak. b%a:nOU^ts@ barabern baR"a:b6n Barbecue engl.
Banka b"aNka: n"atbßEbRavOU^ Barabinsk baR"a:bInsk b"a:õb@k`u:
Bankaktie b"aNk?aktsö@ Banquo b"aNko: Barack engl. baR"ak od. Barbedienne fr.
Bankangestellte bansai b"anzaE^ b"a... baõb@dö"En od .
b"aNk?ang@St%Elt@ Banschaft b"a:nSaft Barack ung. b"OROtsk baõpdßö"En
Bänkchen b"ENkC@n Banse b"anz@ Baracke baR"ak@ bärbeißig b"E:óbaE^sIC
Bänke b"ENk@ bansen b"anzn> Barackenlager Bärbeißigkeit
Bänkellied b"ENklÙþli:t Bansin banz"i:n baR"akNêla:g6 b"E:óbaE^sICkaE^t
Bänkelsänger b"ENklÙzEN6 Banská Bystrica slowak. Baradäus baRad"E:Us Bärbel b"EõblÙ
Bankenskandal b%anska: b"IstRßItsa: Baradulin baRad"u:li:n Barber b"a:õb6
b"aNkNêskand%a:l Banská Štiavnica slowak. B ăr ăgan rum. bER@g"a:n Barbera baõb"e:Ra:
Banker engl. b"Enk6 b%anska: StI§"aO^nItsa: Barajas span. baR"axas Barbershop engl.
bankerott baNk@R"Ot Bansko bulgar. b"anskO: Barak b"a:Rak b"a:õb6SOp
Bankert b"aNk6t Bantam b"antam Barak hebr. baR"ak Barberton engl. b"a:õb6tn>
Bankett baNk"Et Bantamgewicht Barák tschech. b"aRa:k Barbès fr. baõb"Es
Bankette baNk"Et@ b"antamg@vICt Baranagar engl. Barbetrag b"a:õb@tRßa:k
bankettieren Banteng b"antEN b"ER@n@g6 Barbette baõb"Et@
baNkEt"i:R@n Bantin bant"i:n Baranawitschy weißruss. Barbey d’Aurévilly fr.
Bankgeheimnis Banting engl. b"EntIN baR"a:navItSI: baõb%E:doReviš"i:
b"aNkþgá@haE^mnIs Bantock engl. b"EntOk Baranović serb./kroat. Barbi b"aõbi:
Bánki ung. b"a:Nki: Bantu b"antu: baR"a:nOvItS Barbie b"aõbi:
Bankier fr. baNkö"e: Bantuistik bantu"IstIk Barante fr. baR"A~:t Barbier baõb"i:ó
Banking engl. b"EnkIN Bantusprachen Bárány ung. b"a:Ra:nC Barbiere baõbö"e:R@ od.
Bankkauffrau b"antu:SpRßa:xn> Baranya ung. b"OROnšO: ..."E:R@
b"aNkÿkaO^fÿfRß%aO^ Bantustan b"antUsta:n Baratt baR"at barbieren baõb"i:R@n
Bankkaufmann od. ...tan Baratterie baRat@R"i: Barbieri baõbö"e:Ri:
b"aNkÿkaO^fm%an Bantzer b"ants6 Baratthandel Barbirolli engl.
Bankkontonummer Banu b"a:nu: baR"athandlÙ ba:õbiR"Oli:
b"aNkÿkOnto:n%Um6 B ănulescu rum. barattieren baRat"i:R@n Barbiton b"aõbitOn
Bankleitzahl bEnul"Esku: Baratynski(j) russ. Barbitos b"aõbitOs
b"aNklaE^tÿts%a:l Banus b"a:nUs baRat"Inski: Barbiturat baõbituR"a:t
Bänkler b"ENkl6 Banville fr. bA~v"i:l Barazk baR"atsk Barbitursäure
Bankomat baNkom"a:t Banyuls-sur-Mer fr. Barb baõp baõbit"u:ózO9$R@
Bankräuber b"aNkRßO9$b6 banš%Ylsÿsyõm"E:ó Barbadier baõb"a:dö6 Barbizon fr. baõbiz"o~:
bankrott baNkRß"Ot Banz bants barbadisch baõb"a:dIS Barbora tschech.
Bankrotteur fr. Bánzer span. b"ans6 Barbados baõb"a:dOs b"aõbORa:
baNkRßOt"2:ó Bao -D ai vietn. baO§ d"aE§ Barbados engl. Barbosa baõb"o:za:
bankrottieren Baobab b"a:obap ba:õb"e:dOs Barbour engl. b"a:õb6
baNkRßOt"i:R@n Baoding baO^d"IN Barbakane baõbak"a:n@ Barbuda baõb"u:da:
Banksparplan Baoji chin. baO^.dš"i: Barbar baõb"a:õ Barbusse fr. baõb"Ys
b"aNkSpa:õpl%a:n Baotou chin. baO^t"OU^ Barbara b"aõbaRa: Barby b"aõbi:
353 Barrabas
Baselland ba:zlÙþl"ant basisch b"a:zIS Basse danse fr. basdß"A~:s Bastia it. bast"i:a:
Basel-Stadt b%a:zlÙ St"at basisdemokratisch Basselin fr. bas@l"E~: od . Bastian b"astöa:n
Baseman engl. b"e:smEn b"a:zIsdßemokRß%a:tIS basl"E~: Bastiat fr. bastö"a:
Basement engl.
b"e:sm@nt
Basisgruppe
b"a:zIsgáRUp@
Basselisse fr. bas@l"Is od .
basl"Is
Bastidas bast"i:das
Bastide fr. bast"i:t
B
Başer türk. b"aS6 Basizität bazitsit"E:t Bassena bas"e:na: Bastien fr. bastö"E~:
B ăsescu rum. bEs"Esku: Baske b"ask@ Bassenheim b"asn>haE^m Bastien-Lepage fr.
Bashar arab. baS"a:õ Baskenmütze Bassermann b"as6man bastö%E~~:l@p"a:S
Bashenow russ. baZ"E:nOf b"askNêmYts@ Basset engl. b"Es@t Bastienne fr. bastö"En
Basho jap. b"aSo: Baskerville engl. Basset fr. bas"e: od . ...s"E: Bastille fr. bast"i:š@
Bashow russ. baZ"Of b"Esk6vIl od. b"as... Basseterre engl. bEst"E:ó Bastion bastö"o:n
BASIC engl. b"e:sIk Basketball b"ask@tbßal od. Basse-Terre fr. bast"E:ó bastionieren
Basic English engl. b"e:sIk b"a:s... Bassett bas"Et bastöon"i:R@n
%?INglIS Basketballmannschaft Bassetthorn bas"EthOõn Bastler b"astl6
Basidie baz"i:dö@ b"ask@tbßalm%anSaft od. Bassey engl. b"Esi: Basto port. b"aStu:
Basidiospore b"a:s... Bassgeige b"asgáaE^g@ Bastogne fr. bast"Onš@
bazidöoSp"o:R@ Basketballweltmeister- Bassi b"asi: Bastonade baston"a:d@
Basie engl. b"e:si: od. schaft b%ask@tbßalv"Elt- Bassiafette b"asöa:fEt@ Bastrop engl. b"EstRßOp
...zi: maE^st6Saft od. b%a:s... Bassianus basö"a:nUs Basuto baz"u:to:
basieren baz"i:R@n Baskine bask"i:n@ Bassim bas"i:m bat ba:t
basiklin bazikl"i:n baskisch b"askIS Bassin fr. bas"E~: BAT be:.a:t"e:
Basil (Name) baz"i:l od. Basko b"asko: Bassist bas"Ist BAT Ost be:.a:t%e: "?Ost
b"a:... Basküle bask"y:l@ Basso b"aso: Bat Yam hebr. bat `"am
Basil (Schafleder) baz"i:l Bäslein b"E:slaE^n Basso continuo b%aso: Bat’a tschech. b"a.tCa:
Basil engl. b"EzIl od. Basler b"a:zl6 kOnt"i:nuo: Bataille fr. bat"aE^
b"e:... Basmanow russ. Basso ostinato b%aso: Bataillon fr. bataš"o:n od .
Basíl tschech. b"azi:l basm"a:nOf ?Ostin"a:to: ...š"o~:
Basil Basilowitsch baz%i:l Basmati basm"a:ti: Basso seguente b%aso: Batak bat"ak
baz"i:lovItS Basmatireis zegu"Ent@ Batalha port. bat"a:lša:
Basilán span. basil"an basm"a:ti:RaE^s Bassotti bas"Oti: Batate bat"a:t@
basilar bazil"a:õ Basnage fr. basn"a:S Bassow russ. b"a:.sOf Batavia bat"a:vöa:
Basildon engl. b"EzIld@n Basoche fr. baz"OS Basssänger b"asþzßEN6 batavisch bat"a:vIS
Basileios bazil"aE^Os basophil bazof"i:l Bassschlüssel b"asSlYslÙ Batchprocessing engl.
Basileus bazil"O9$s Basquine span. bask"i:n@ Bassum b"asUm b"EtSpRßos%EsIN
Basilianer bazilö"a:n6 Basra b"asRßa: Bast bast bäte b"E:t@
Basilides baz"i:lidEs Basrelief fr. b"aRelöEf od. basta b"asta: Bätely b"E:t@li:
Basilie baz"i:lö@ ...lö"Ef Bastaard b"asta:õt Bates engl. be:ts
Basilienkraut Bas-Rhin fr. baR"E~: Båstad schwed. b"o:sta:t Bath engl. ba:T
baz"i:lö@nkRßaO^t Bass bas Bastard b"astaõt Bathik b"a:tIk
Basilika baz"i:lika: Bass (Musik) engl. be:s Bastarda bast"aõda: Bathilde bat"Ild@
basilikal bazilik"a:l Bass (Name) engl. bEs bastardieren bathisch b"a:tIS
Basiliken baz"i:likNê Bassa b"asa: bastaõd"i:R@n Batholith batol"i:t od.
Basilikum baz"i:likUm Bassae b"asE: Bastardierung ..."It
Basilio baz"i:löo: Bassajew bas"a:šEf bastaõd"i:RUN Bathometer batom"e:t6
Basilio span. bas"i:löo: Bassani bas"a:ni: Bastardschrift Bathophobie batofob"i:
Basilios baz"i:löOs Bassanio bas"a:nöo: b"astaõtSRßIft Báthori ung. b"a:tORi:
Basilisk bazil"Isk Bassano del Grappa Bastarner bast"aõn6 Báthory ung. b"a:tORi:
Basiliskenblick bas%a:no: dEl gR"apa: Baste b"ast@ Bathrozephalie
bazil"IskNêblIk Bassarabescu rum. Bastei bast"aE^ b%atRßotsefal"i:
Basilius baz"i:löUs basaRab"Esku: Bastelei bast@l"aE^ Bathseba b"atseba: od.
Basingstoke engl. Bassbariton basteln b"astlÙn ...ts"e:...
b"e:zINsto:k b"asbßa:Rit%On od. basten b"astn> bathyal baty"a:l
Basion b"a:zöOn ...bßaR... Baster b"ast6 Bathygrafie batygRaf"i:
basipetal bazipet"a:l Bassbuffo b"asbßUfo: Bastet b"astEt bathygrafisch
basiphil bazif"i:l Basse b"as@ Bastia b"astöa: batygR"a:fIS
Basis b"a:zIs Bässe b"Es@ Bastia fr. bastö"a: Bathymeter batym"e:t6
Bathyscaphe 356
Benedictionale Benevoli it. ben"e:voli: Benjamin fr. bE~Zam"E~: Benton engl. b"Entn>
b%enedIktsöon"a:l@ Benfeld b"EnfElt Benkendorf b"ENkNêdOõf Bentonit bEnton"i:t od.
Benedictionalien Benfey b"EnfaE^ Benkwitz b"ENkvßIts ..."It
B b%enedIktsöon"a:lö@n
Benedictis bened"IktIs
Benfica port. bENf"i:ka:
Bengal engl. bENg"O:l
Benlliure y Gil span.
bEnlš%u:R@ i x"Il
Benua russ. bI§EnU"a:
Benue b"e:nu@
Benedictus bened"IktUs Bengale bENg"a:l@ Benmore engl. bEnm"O:ó Benue engl. b"e:nve:
Benedikt b"e:nedIkt Bengalen bENg"a:ln Benn bEn benutzbar b@n"Utsbßa:õ
Benedikt russ. Bengali bENg"a:li: Benndorf b"EndOõf benutzen b@n"Utsn>
bI§EnI§Ed"Ikt Bengaline bENgal"i:n@ Benne b"En@ benutzerfreundlich
Benedikta bened"Ikta: bengalisch bENg"a:lIS Benneckenstein b@n"Uts6fRßO9$ntlIC
Benediktbeuern Bengasi bENg"a:zi: b"En@kNêStaE^n Benutzung b@n"UtsUN
be:nedIktbß"O9$6n Ben-Gavriêl hebr. bEn Benner b"En6 Benveniste fr. bE~ven"Ist
Benediktenkraut ga.vRö"El Bennett engl. b"En@t Benvolio bEnv"o:löo:
bened"Iktn>kRßaO^t Bengbu chin. b9Nb"u: Bennewitz b"En@vIts Benya b"Enša:
Benediktiner Bengel b"ENlÙ Bennigsen b"EnICsn> Benyahia arab. bEnš"a:ha:
benedIkt"i:n6 Bengtson b"ENtsOn Benningbroek niederl. Benyounès arab.
Benediktinerorden Benguela port. bEnINbR"Uk bEnš"u:nEs
benedIkt"i:n6?Oõdn> bENgu^"E:la: Benningen b"EnIN@n Benz bEnts
Benediktion Béni ung. b"e:ni: Bennington engl. Benzaldehyd
benedIktsö"o:n Beni Amer arab. b%Eni: b"EnINtn> b"Ents?aldeh%y:t
Benediktus bened"IktUs "?am6 Benno b"Eno: Benzidin bEntsid"i:n
Benedix b"e:nedIks Beni Hasan arab. b%Eni: Bennuss b"e:nÿnUs Benzin bEnts"i:n
benedizieren h"asan Benny b"Eni: Benziner bEnts"i:n6
benedits"i:R@n Beni-Abbès fr. Beno tschech. b"EnO: Benzinger b"EntsIN6
Benefaktor benef"akto:ó b@n%i:ab"Es Benohoud arab. Benzinmarkt
Benefaktoren Benicarló span. bEnoh"u:t bEnts"i:nmaõkt
benefakt"o:R@n benikaõl"o: Benois fr. b@nO^"a: Benzinmotor
Benefiz benef"i:ts Benicasim span. Benoit fr. b@nO^"a: bEnts"i:nmot%o:ó
Benefiziant benefitsö"ant benikas"Im Benoît fr. b@nO^"a: Benzinpreis
Benefiziar benefitsö"a:õ Benicia engl. b@n"i:Sa: benommen b@n"Om@n bEnts"i:npRßaE^s
Benefizien benef"i:tsö@n Benidorm benid"Oõm Benommenheit Benzinpreiserhöhung
Benefizium benef"i:tsöUm Benigna ben"Igna: b@n"Om@nhaE^t bEnts"i:npRßaE^s-
Benefizvorstellung benigne ben"Ign@ Benoni engl. b@n"o:ni: ?6h%2:UN
benef"i:tsfo:óSt%ElUN Benignität benIgnit"E:t benoten b@n"o:tn> Benzmann b"Entsman
benehmen b@n"e:m@n Benigno it. ben"Inšo: benötigen b@n"2:tIg@n Benzoat bEntso"a:t
beneiden b@n"aE^dn> Benignus ben"IgnUs Benotung b@n"o:tUN
Der silbenanlautende
beneidenswert Beni-Mellal fr. Bénoué fr. benu^"e:
Vokal wird in Fremd-
b@n"aE^dn>svße:ót b@n%i:mEl"al Benrath b"EnRa:t
wörtern nach Vokal
Beneke b"En@k@ Benimm b@n"Im Bensberg b"EnsbßEõk
nicht mit Glottisschlag
Benelux b"e:nelUks od. benimmt b@n"Imt Bense b"Enz@
eingesetzt, sofern nicht
...l"Uks Benimmunterricht Bensenville engl.
der auslautende Vokal
Beneluxstaaten b@n"Im?Unt6R%ICt b"Ensn>vIl
eines Präfixes oder ei-
b"e:nelUksSta:tn> od. Benin ben"i:n Benserade fr. bE~sRß"a:t
nes Kompositumglie-
...l"Uks... Benin engl. b@n"i:n Bensheim b"EnshaE^m
des vorausgeht.
benennen b@n"En@n Benincasa it. Benson engl. b"Ensn>
f A. 5.4.2.1
Beneš tschech. b"EnES benINk"a:za: Bent bEnt
Benesch b"EnES Beniner ben"i:n6 Bente b"Ent@ Benzodiazepin
Beneschau b"EnESaO^ beninisch ben"i:nIS Benthal bEnt"a:l b%Entsodiatsep"i:n
Benešov tschech. Beni-Ounif fr. b@n%i:un"If Bentham engl. b"Ent@m Benzoe b"Entsoe:
b"EnESOf Beni-Saf fr. b@nis"af Bentheim b"EnthaE^m Benzoeharz
Benešová tschech. Benita ben"i:ta: benthonisch bEnt"o:nIS b"Entsoe:ha:õts
b"EnESOva: Benitoit benito"i:t Benthos b"EntOs Benzol bEnts"o:l
Benet engl. b"EnIt Beniuc rum. benö"Uk Bentivoglio it. Benzoyl bEntso"y:l
Benét engl. bEn"e: Benjamin b"Enšami:n bEntiv"Olšo: benzoylieren
benetzen b@n"Etsn> Benjamin engl. Bentlage b"Entla:g@ bEntsoyl"i:R@n
Benevent benev"Ent b"EndZ@mIn Bentley engl. b"Entli: Benzpyren bEntspyR"e:n
365 Bergonzi
Benzyl bEnts"y:l Berching b"EõCIN Berent poln. b"E:REnt Bergen op Zoom niederl.
Benzylalkohol Berchmans niederl. berenten b@R"Entn> b%Eõÿxn> Op zß"o:m
bEnts"y:l?alkoh%o:l b"Eõÿxmans Bereschnaja russ. Bergen-aan-Zee niederl.
Beo b"e:o:
beobachten b@"?o:baxtn>
Bercht bEõCt
Berchta b"EõCta:
bI§ERI§EZn"a:ša:
Beresford engl.
b%Eõÿxn> a:n z"e:
Bergenfield engl.
B
Beobachter b@"?o:baxt6 Berchtesgaden b"ER@sfOõt b"9:ógNêfi:lt
Beobachtungsgebiet bEõCt@sgá"a:dn> Bereshnaja russ. Bergengruen
b@"?o:baxtUNsgá@bi:t Berchtold b"EõCtOlt bI§ERI§EZn"a:ša: b"EõgNêgRy:n
Beobachtungszone Berd(j) russ. bI§Eõt Beresina beRez"i:na: od. Bergenie bEõg"e:nö@
b@"?o:baxtUNstso:n@ Berdal norw. b"Eõda:l ...n"a: Berger b"Eõg6
Beograd serb./kroat. Berdjajew russ. Beresina russ. Berger engl. b"9:ódZ6 od.
b"E:OgRa:t od. bE"o:... bI§EõdI§"a:šEf bI§ERI§EzIn"a: ...g6
beordern b@"?Oõd6n Berdjansk ukr. bEõdI§"ansk Beresniki russ. Berger schwed. b"Eõš6
Beowulf b"e:o:vUlf Berdoa b"Eõdoa: bI§ERI§E.znIk"i: Bergerac fr. bEõZ@R"ak
Bepp bEp Berdysch russ. bI§Eõd"IS Beresowski(j) russ. Bergère fr. bEõZ"E:ó
Beppo b"Epo: Berea engl. b@R"i:a: bI§ERI§Ez"Ofski: Bergerette bEõZ@R"Et@
Beppu jap. bEp"u: berechenbar Béret fr. beR"e: od. ...R"E: Bergey engl. b"9:ógi:
bequem b@kvß"e:m b@R"ECn>ba:õ Berettyó ung. b"EREt`o: Bergfestung b"EõkfEstUN
bequemen b@kvß"e:m@n Berechia beR"ECöa: bereuen b@R"O9$@n Bergfex b"EõkfEks
Bequemlichkeit berechtigen b@R"ECtIg@n Berg bEõk Bergfried b"EõkfRßi:t
b@kvß"e:mlICkaE^t Berechtigte b@R"ECtICt@ Berg niederl. bEõÿx Berggipfel b"EõkþgáIpflÙ
Beran tschech. b"ERan berechtigterweise Berg russ. bI§Eõk Bergh niederl. bEõÿx
Béranger fr. beRA~Z"e: b@R"ECtICt6vaE^z@ od. Berga b"Eõga: Bergh schwed. bEõk
Berapp b@R"ap ...v"aE^... bergab bEõk"?ap Berghaus b"EõkhaO^s
berappeln b@R"aplÙn Berechtigungsschein bergabwärts Berghe von Trips b%Eõg@
berappen b@R"apm+ b@R"ECtIgUNsSaE^n bEõk"?apvßEõts fOn tRß"Ips
Bérard fr. beR"a:õ beredsam b@R"e:tzßa:m Bergahorn b"Eõk?a:h%Oõn Bergheim b"EõkhaE^m
Berater b@R"a:t6 beredt b@R"e:t Bergama b"Eõgama: bergig b"EõgIC
beratschlagen Beregnungsanlage Bergamín span. bergisch b"EõgIS
b@R"a:tSla:gNê b@R"e:gnUNs%?anla:g@ bEõgam"i:n Bergisel bEõk"?i:zlÙ
Beratung b@R"a:tUN Beregowoi russ. Bergamo b"Eõgamo: Bergius b"EõgöUs
Beratungsresistenz bI§ERI§EgOv"O9$ Bergamotte bEõgam"Ot@ Bergkamen bEõkÿk"a:m@n
b@R"a:tUNsRßezIst%Ents Bereich b@R"aE^C Bergamottöl Bergkarabach
Beratungsstelle bereichern b@R"aE^C6n bEõgam"Ot?2:l b"EõkÿkaRab%ax
b@R"a:tUNsStEl@ bereift b@R"aE^ft Bergamt b"Eõk?amt Berg-Karabach bEõk ÿ
berauben b@R"aO^bm+ bereit b@R"aE^t bergan bEõk"?an kaRab"ax
Beraun b"e:RaO^n bereithalten Bergander bEõg"and6 Bergkette b"EõkÿkEt@
berauschend b@R"aO^Sn>t b@R"aE^thaltn> Berganza bEõg"antsa: Bergkristall
Berber b"Eõb6 bereits b@R"aE^ts Berganza span. b"EõkÿkRßIst%al
Berbera b"EõbeRa: Bereitschaft b@R"aE^tSaft bEõg"ansa: Bergkuppe b"EõkÿkUp@
Berbérati fr. bEõbeRat"i: Bereitschaftsdienst bergauf bEõk"?aO^f Bergler b"Eõkl6
Berberei bEõb@R"aE^ b@R"aE^tSaftsdßi:nst bergaufwärts Berglund b"EõklUnt
Berberian engl. Bereitschaftszeit bEõk"?aO^fþvßEõts Bergman schwed.
b9:ób"ERi@n b@R"aE^tSaftstsaE^t Bergbadachschan b"Eõkman
Berberin (Farbstoff) bereitstellen bEõkbßadaxS"a:n Bergmann b"Eõkman
bEõb@R"i:n b@R"aE^tStEln Bergbau b"EõkbßaO^ Bergmann niederl.
Berberin (feminin) bereitwillig b@R"aE^tvßIlIC Bergbaugesellschaft b"Eõÿxman
b"Eõb@RIn Berendt b"e:R@nt b"EõkbßaO^g@z%ElSaft bergmännisch
Berberis b"EõbeRIs Berengar b"e:RENga:õ Bergbauunternehmen b"EõkmEnIS
berberisch b"Eõb@RIS Bérenger fr. beRA~Z"e: b"EõkbßaO^?Unt6n%e:m@n BergmüIler b"EõkmYl6
Berberitze bEõb@R"Its@ Berenguer span. Berge b"Eõg@ Bergner b"Eõgn6
Berceo span. bEõs"e:o: beRENg"e:ó Bergedorf b"Eõg@dOõf Bergneustadt
Berceto it. bEõtS"e:to: Berenice beRen"i:ts@ bergehoch b"Eõg@ho:x bEõkn"O9$Stat
Berceuse fr. bEõs"2:z@ od. Berenice it. beRen"ItS@ Bergell bEõg"El Bergognone it.
...s"2:s Berenike beRen"i:k@ bergen b"EõgNê bEõgOnš"o:n@
Berchem niederl. b"EõÿxEm Berens b"e:R@ns Bergen niederl. b"Eõÿxn> Bergonzi it. bEõg"Ontsi:
Bergreichenstein 366
Böhlig b"2:lIC Bóia-fria port. b%o:ša: Boldizsár ung. b"OldIZa:õ Bollschweiler b"OlSvßaE^l6
Bohlin schwed. bo:l"i:n fRß"i:a: Boldrewood engl. Bollwerk b"OlvEõk
Böhlitz b"2:lIts Boie b"O9$@ b"o:ld6vUt Bollywood engl. b"OlivUt
B Bohm bo:m
Böhm b2:m
Boieldieu fr. bO^aEldö"2:
böig b"2:IC
Bolemír tschech.
b"OlEmi:ó
Bolm bOlm
Bolo b"o:lo:
Böhme b"2:m@ Boigne fr. bO^"anš@ Bolena bol"e:na: Bologna it. bol"Onša:
Böhmen b"2:m@n Boikowa russ. b"O9$kOva: Bolero bol"e:Ro: Bologna-Prozess it.
Böhmer b"2:m6 Boileau fr. bO^al"o: Boleslaus b"o:lEslaO^s bol"Onša: pRßots%Es
Böhmerwald b"2:m6valt Boiler b"O9$l6 Boleslav b"o:lEslaf Bologne fr. bol"Onš@
Böhmerwäldler Boilly fr. bO^aš"i: Boleslav tschech. Bolognese it. bolOnš"e:z@
b"2:m6vEltl6 Boiohemum b"OlEslaf Bologneser it.
böhmisch b"2:mIS bošoh"e:mUm Boleslaw b"o:lEslaf bolOnš"e:z6
Böhmisch Brod b%2:mIS Bois fr. bO^a: Bolesław poln. bOl"Esu^af bolognesisch it.
bßR"o:t Bois rosé fr. bO^aRoz"e: Bolesławiec poln. bolOnš"e:zIS
Böhmisch Krumau Boisbaudran fr. bOlEsu^"a:vI§Ets Bolometer bolom"e:t6
b%2:mIS kRß"UmaO^ bO^abodR"A~: Bolet span. bol"Et bolometrisch
Böhmisch Leipa b%2:mIS Boisbriand fr. bO^abRö"A~: Boleti bol"e:ti: bolom"e:tRßIS
l"aE^pa: Boise engl. b"O9$zi: Boletus bol"e:tUs Bolon(j) russ. b"O:lOn
Böhmisch Trübau b%2:mIS Boismortier fr. Boleyn engl. b@l"In od. Bolos b"o:lOs
tRß"y:baO^ bO^amOõtö"e: b"U... od. ...l"i:n Boloskop bolo.sk"o:p
Bohn bo:n Boisrobert fr. bO^aRob"E:ó Bolgary russ. bOlg"a:RI: Bolotnikow russ.
Böhnchen b"2:nC@n Boisseirée fr. bO^asER"e: Bolgary tat. bOlg"a:RI: bOl"OtnIkOf
Bohne b"o:n@ Boissieu fr. bO^asö"2: Bolger engl. b"OldZ6 Bolschaja bOlS"a:ša:
bohnen b"o:n@n Boito b"O9$to: Boli b"o:li: Bölsche b"9lS@ od.
Bohnenstange Boizenburg b"O9$tsn>bUõk Bolid bol"i:t b"2:l...
b"o:n@nStaN@ Bojan bulgar. bOš"a:n Bolide bol"i:d@ Bolschewik bOlSev"Ik
Bohner b"o:n6 Bojan russ. bOš"a:n Boliden schwed. b"o:li:dn> Bolschewik russ.
bohnern b"o:n6n Bojana b"o:šana: Bolingbroke engl. bOlSEv"i:k
Bohnerwachs Bojana bulgar. bOš"a:na: b"OlINbRUk Bolschewiki russ.
b"o:n6vaks Bojar boš"a:õ Bolintineanu rum. bOlSEvIk"i:
Bohol span. bo"o:l Bojartschikow russ. bolIntine"a:nu: bolschewisieren
Bohomolec poln. bOš"aõtSIkOf Bolivar bol"i:va:õ bOlSeviz"i:R@n
bOxOm"o:lEts Boje b"o:š@ Bolívar span. bol"i:va:õ Bolschewismus
Bohorič slowen. Bojer b"o:š6 Bolivia bol"i:vöa: bOlSev"IsmUs
b"o:xORItS Bojić serb./kroat. b"o:šItS Bolivianer bolivö"a:n6 Bolschewist bOlSev"Ist
Bohr bo:ó Bojnice slowak. b"O9$nIts@ bolivianisch bolivö"a:nIS bolschewistisch
bohren b"o:R@n Bok engl. bOk Boliviano bolivö"a:no: bOlSev"IstIS
Bohrer b"o:R6 Bök b2:k Bolivien bol"i:vö@n Bolschoi bOlS"O9$
Bohrmaschine Bóka ung. b"o:kO: Bolivier bol"i:vö6 Bolschoi Irgis russ.
b"o:ómaS%i:n@ Boka Kotorska b%o:ka: bolivisch bol"i:vIS bOlS%O9$ ?Iõg"i:s
Bohrung b"o:RUN k"o:tOõska: Bolkart b"Olkaõt Bolschoi Usen(j) russ.
Bohse b"o:z@ Bokassa bokas"a: bölken b"9lkNê bOlS%O9$ ?Uz"e:n
Böhtlingk b"2:tlINk Bokchoris b"OkxoRIs Bolko b"Olko: Bolschoiballett
Bohumil b"o:humi:l Boker b"o:k6 Bölkow b"9lko: bOlS"O9$bal%Et
Bohumil tschech. Bokmål norw. b"o:kmo:l Boll bOl Bolschoitheater
b"OhUmIl Boknafjord norw. Böll b9l bOlS"O9$te%?a:t6 od.
Bohumín tschech. b"Okna:f`Oõt Bolland fr. bOl"A~: ...te%a...
b"OhUmi:n Boksitogorsk russ. Bollandist bOland"Ist Bolsener bOlz"e:n6
Bohumír tschech. bOksItOg"Oõsk Bolle b"Ol@ Bolson bOlz"o:n od.
b"OhUmi:ó Bol niederl. bOl Böller b"9l6 ...z"On
Bohuslän schwed. Bola b"o:la: böllern b"9l6n Bolsover (Name) engl.
b"o:hUslE:n Bøla norw. b"2:la: Bolletrieholz b"Olso:v6
Bohuslav tschech. Bolama port. bul"a:ma: boletRß"i:hOlts Bolsover (Ort) engl.
b"OhUslaf Bolanden b"o:landn> Bollette bOl"Et@ b"o:lzo:v6
Bohuslaw b"o:hUslaf Bolden engl. b"o:ldn> Bolligen b"OlIg@n Bolstad norw. b"Olstat
Boi bO9$ Boldeşti rum. bOld"ESti: Bollnow b"Olno: Bolt bOlt
381 Boole
Bolt engl. bo:lt Bombus b"OmbUs Bonebed engl. b"o:nbEt Bonne b"On@
Bolte b"Olt@ Bombykometer Bönen b"2:n@n Bonnefous fr. bOnf"u:
Boltenhagen bOltn>h"a:gNê bOmbykom"e:t6 Boner b"o:n6 Bonnefoy fr. bOnfO^"a:
Bolton engl. b"o:ltnÙ
Boltzmann b"Oltsman
Bomhard b"Omhaõt
Bomhart b"Omhaõt
Bonfest b"o:nfEst
Bonfigli it. bOnf"Ilši:
Bønnelycke dän.
b"9n@lYk@
B
Bolu b"o:lu: Bomilkar bom"Ilka:õ Bonfim port. bONf"IN Bonner b"On6
Bolus b"o:lUs Bommel b"OmlÙ Bong bON Bønnerup dän. b"9n@RUp
Bolváry ung. b"Olva:Ri: Bommerlunder bongen b"ON@n Bonnet fr. bOn"e:
Bolyai ung. b"OšO9$ bOm6l"Und6 Bongo b"ONgo: Bonnétable fr.
Bolz bOlts Bomu b"o:mu: Bongosi bONg"o:zi: bOnet"a:bl@
Bolzano bOlts"a:no: Bon fr. bON Bongs bONs Bonneterie bOnEt@R"i: od.
Bolzen b"Oltsn> Bona b"o:na: Bönhase b"2:nha:z@ ...tRß"i:
bolzengerade Bona Dea b%o:na: d"e:a: Bonheur fr. bOn"2:ó od. Bonneval fr. bOnv"al
b"Oltsn>g@Ra:d@ od. bona fide b%o:na: f"i:d@ ...n"9:ó Bonneville fr. bOnv"i:l
...R"a:... Bonald bon"alt Bonhoeffer b"Onh9f6 Bonnier b"Onö6
Boma bom"a: Bonannus bon"anUs Bonhomie bOnom"i: Bönnigheim b"9nIChaE^m
Bomätsche b"o:mEtS@ Bonanus bon"a:nUs Boni b"o:ni: Bonnot fr. bOn"o:
bomätschen b"o:mEtSn> Bonanza bon"antsa: Böni b"2:ni: Bonny b"Oni:
Bombage fr. bo~b"a:Z@ od. Bonanza span. bon"ansa: bonierten bon"i:ót Bononcini it.
...b"a:S Bonaparte bonap"aõt@ Bonifacio fr. bonifasö"o: bonOntS"i:ni:
Bombala bOmb"a:la: Bonaparte fr. bonap"aõt Bonifacio it. bonif"atSo: Bonporti bOnp"Oõti:
Bombarde bOmb"aõd@ Bonapartismus Bonifacio span. Bonsai b"OnzaE^ od. ...saE^
Bombardement fr. bonapaõt"IsmUs bonif"a:söo: Bonsels b"OnzlÙs
bOmbaõd@m"A~: Bonapartist bonapaõt"Ist Bonifácio port. Bonsignori it.
bombardieren Bonar engl. b"On6 od. bunif"a:söu: bOnsInš"o:Ri:
bOmbaõd"i:R@n b"o:... Bonifat russ. bOnIf"a:t Bonstetten b"o:nStEtn>
Bombardierung Bonascia it. bon"aSa: Bonifati(j) russ. bOnIf"a:ti: Bonte b"Ont@
bOmbaõd"i:RUN Bonatz b"o:nats Bonifatius bonif"a:tsöUs Bontemps fr. bo~t"A~:
Bombardon fr. Bonaventura Bonifaz bonif"a:ts od. Bontje b"Ont`@
bo~baõd"o~: bonavEnt"u:Ra: b"o:... Bonus b"o:nUs
Bombast bOmb"ast Bonbon fr. bONb"ON Bonifazio bonif"atsöo: Bonusflug b"o:nUsflu:k
bombastisch bOmb"astIS Bonbonniere fr. Bonifikation Bonusflugmeile
Bombastus bOmb"astUs bONbOnö"e:R@ od . bo~... b%onifikatsö"o:n b"o:nUsfl%u:kmaE^l@
Bombay engl. bOmb"e: Boncompagni it. bonifizieren Bonus-Malus-Regelung
Bombe b"Omb@ bONkOmp"anši: bonifits"i:R@n b%o:nUs m"a:lUs
bomben b"Ombm+ Boncourt fr. bo~k"u:ó Bonilla span. bon"Ilša: Rß%e:g@lUN
Bombenangriff Bond bOnt Bonin bon"i:n Bonusmeile
b"Ombm+%?angRIf Bondage engl. b"Ond@tS Bonin engl. b"o:nIn b"o:nUsmaE^l@
bombenfest b"Ombm+fEst Bondarew russ. Bonington engl. b"OnINtnÙ Bonuszertifikat
od. ...f"Est b"OndaRI§Ef Boninsegna it. b"o:nUstsEõtifik%a:t
Bombenkoffer Bondarko russ. bonIns"Enša: Bonvalot fr. bo~val"o:
b"Ombm+kOf6 bOnd"aõkO: Bonität bonit"E:t Bonvicino it.
bombensicher Bondartschuk russ. Bonitätsnote bOnvItS"i:no:
b"Ombm+zIC6 od. bOndaõtSI§"Uk bonit"E:tsno:t@ Bonvin fr. bo~v"E~:
...z"I... Bondeli b"Ond@li: bonitieren bonit"i:R@n Bonvivant fr. bo~viv"A~:
Bombenstimmung Bonder ® b"Ond6 Bonitierung bonit"i:RUN Bonynge engl. b"OnIN
b"Ombm+StImUN od. bondern b"Ond6n Bonito bon"i:to: Bonze b"Onts@
...St"Im... Bondeson schwed. Bonitur bonit"u:ó Bonzokratie
Bombenziel b"Ombm+tsi:l b"Ond@sOn Bonivard fr. boniv"a:õ bOntsokRßat"i:
Bomber b"Omb6 Bondeville fr. bo~d@v"i:l Bonjour fr. bo~Z"u:ó Boo bo:
Bomberg engl. od . bo~tvß"i:l Bonmot fr. bo~m"o: Boofke b"o:fk@
b"Omb9:ók Bondoukou fr. bo~duk"u: Bonn bOn Boogie-Woogie engl.
bombieren bOmb"i:R@n Bondy b"Ondi: Bonnard fr. bOn"a:õ b%Ugi: v"Ugi:
bombig b"OmbIC Bondy fr. bo~d"i: Bonnassieux fr. bOnasö"2: Booker engl. b"Uk6
Bombilla span. bOmb"Ilša: Bone engl. bo:n Bonnat fr. bOn"a: Booklet engl. b"Ukl@t
Bombois fr. bo~bO^"a: Bône fr. bo:n Bonndorf b"OndOõf Boole engl. bu:l
Boom 382
Boom engl. bu:m Borax b"o:Raks Borger niederl. b"Oõÿx6 Borman engl. b"O:ómEn
Boom niederl. bo:m Borazit boRats"i:t od. Borgerhout niederl. Borman niederl. b"Oõman
boomen engl. b"u:m@n ..."It b"Oõÿx6haO^t Bormann b"o:óman
B Boomjahr engl. b"u:mša:õ
Boomtown engl.
Borazol boRats"o:l
Borba b"Oõba:
Borges span. b"OõxEs
Borgese it. bOõdZ"e:z@
Born bOõn
Borna b"Oõna:
b"u:mtaO^n Borchardt b"OõCaõt Borghese it. bOõg"e:z@ Börne b"9õn@
Boomzeit engl. Borchers b"OõC6s Borgholm b"OõkhOlm Bornefeld b"Oõn@fElt
b"u:mtsaE^t Borchert b"OõC6t Borgholz b"OõkhOlts Bornemann b"Oõn@man
Boon engl. bu:n Borchgrevink norw. Borgholzhausen Bornemissza ung.
Boone engl. bu:n b"OõkþgáRe:vINk bOõkhOltsh"aO^zn> b"OõnEmISO:
Boonekamp b"o:n@kamp Borcke b"Oõk@ Borghorst b"OõkhOõst Borneo b"Oõneo:
Boos bo:s Bord bOõt Borgia it. b"OõdZa: Borneol bOõne"o:l
Boosey engl. b"u:zi: Borda b"Oõda: Borgianni it. bOõdZ"ani: Borner b"Oõn6
Booster engl. b"u:st6 Börde b"2:ód@ Borgis b"OõgIs Börner b"9õn6
Boot bo:t Bordeaux fr. bOõd"o: Borglum engl. b"O:ógl@m Bornhak b"Oõnhak
Boot engl. bu:t Bordelese bOõd@l"e:z@ Borgognone it. Bornheim b"OõnhaE^m
booten engl. b"u:tn> Bordell bOõd"El bOõgOnš"o:n@ Bornholm bOõnh"Olm
Bootes bo"o:tEs bördeln b"9õdlÙn Borgou fr. bOõg"u: Bornhöved bOõnh"2:f@t
Booth bo:t Borden engl. b"O:ódn> Borgu b"Oõgu: Bornier fr. bOõnö"e:
Booth engl. bu:T Bordereau fr. bOõd@R"o: Borgund b"OõgUnt borniert bOõn"i:ót
Boothby engl. b"u:Tbßi: Bordero bOõd@R"o: Borgward b"Oõkvßaõt Borniertheit
Boothe engl. bu:T Bordero it. bOõd"e:Ro: borgweise b"OõkvßaE^z@ bOõn"i:óthaE^t
Boothia engl. b"u:Tia: Borderpreis b"Oõd6pRßaE^s Bořický tschech. Bornit bOõn"i:t od. ..."It
Böotien b2"o:tsö@n Bordet fr. bOõd"e: od. b"OõZItski: Bornkamm b"Oõnkam
...d"E: Borid boR"i:t Bornu b"Oõnu:
Vor unsilbischem i-Laut
Bordewijk niederl. Borimir russ. bORIm"i:ó Borodin russ. bOROd"i:n
wird [t] frikatisiert und
b"Oõd@vEI§k Borinage fr. boRin"a:S Borodino russ.
als [ts] gesprochen.
Bordgerät b"Oõtgá@RE:t Boris b"o:RIs bOROdIn"O:
Eine Aspiration des [t]
bordieren bOõd"i:R@n Boris bulgar. bOR"i:s Borough engl. b"ORo:
entfällt. f A. 5.5.11
Bordierung bOõd"i:RUN Boris russ. bOR"i:s Borovičková tschech.
Böotier b2"o:tsö6 Bordighera it. Boris tschech. b"ORIs b"OROvItSkOva:
böotisch b2"o:tIS bOõdig"e:Ra: Boris Godunow b%o:RIs Borowski poln. bOR"Ofski:
Bootle engl. b"u:tlÙ Bordkante b"Oõtkant@ gáod"u:nOf Borraginaceae
Bootlegger engl. Bordolo b"Oõdolo: Boris Godunow russ. bORagin"a:tse.E:
b"u:tlEg6 bordorot bOõd"o:Ro:t bOR%i:s gáOdUn"Of Borrago bOR"a:go:
Boots engl. bu:ts Bordstein b"OõtStaE^n Borislaw russ. bORIsl"a:f Borrassá katal. bUREs"a:
Bootssteg b"o:tsSte:k Bordsteinkante Borisov bulgar. bOR"i:sOf Borre b"OR@
Bop bOp b"OõtStaE^nk%ant@ Borissow russ. bOR"i:.sOf Borrelia bOR"e:löa:
Bopfingen b"OpfIN@n Bordüre bOõd"y:R@ Bořivoj tschech. Borrelie bOR"e:lö@
Bopp bOp Bordun bOõd"u:n b"OõZIvO9$ Borreliose bORelö"o:z@
Boppard b"Opaõt Bordwache b"Oõtvßax@ Borja span. b"Oõxa: Borretsch b"OREtS
Boppe b"Op@ Bore b"o:R@ Borke b"Oõk@ Borrhaus b"OõhaO^s
Boppo b"Opo: Bore engl. bO:ó Borken b"OõkNê Borrhus b"Oõhu:s
Boquerón span. bokeR"On Boreade boRe"a:d@ Borkenau b"Oõk@naO^ Borries b"ORi@s
Bor bo:ó boreal boRe"a:l Borkenkäfer b"OõkNêkE:f6 Börries b"9Ri@s
Bór poln. bu:ó Boreas b"o:Reas Borkenstein b"OõkNêStaE^n Borris b"ORIs
Bora b"o:Ra: Borée boR"e: Borkh bOõk Borromäerin
Boraccia it. boR"atSa: Borel niederl. boR"El Borki b"Oõki: bORom"E:@RIn
Borago boR"a:go: Boretsch b"o:REtS borkig b"OõkIC borromäisch bORom"E:IS
Borah engl. b"O:Ra: Borg bOõk Borkou fr. bOõk"u: Borromäus bORom"E:Us
Boran boR"a:n Borgå schwed. b"Oõgo: Bořkovec tschech. Borromeo bORom"e:o:
Boraner boR"a:n6 Børge dän. b"9õg@ b"OõSkOvEts Borrow engl. b"ORo:
Borås schwed. boR"o:s borgen b"OõgNê Borku b"Oõku: od. ...k"u: Borşa rum. b"OõSa:
Borat boR"a:t Borgentreich Borkum b"OõkUm Borsalbe b"o:ózalb@
Boratynski(j) russ. b"OõgNêtRßaE^C Borlaug engl. b"O:ólO:k Borsalino ® bOõzal"i:no:
bORat"Inski: Borger engl. b"O:óg6 Børli norw. b"9õli: Borsche b"OõS@
383 Böttiger
Bottine bOt"i:n@ Boughton engl. b"O:tn> od. Bourbaki fr. bUõbak"i: Bovet fr. bov"e: od. ...v"E:
Bottleneck engl. b"OtlÙnEk b"aO^... Bourbon engl. b"9:ób@n Bovidae b"o:vidE:
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Bozzetto bOts"Eto: brachykatalektisch Bradyarthrie Brainstorming engl.
BP be:p"e: bR%axykatal"EktIS bRady?aõtRß"i: bR"e:nstO:ómIN
BR be:"?Eõ Brachykatalexe Bradykardie Braintree engl. bR"e:ntRßi:
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Brabançons fr. Brachylalie bRaxylal"i: Bradykinin bRadykin"i:n bR"e:nvOSIN
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bR"a:bant bRaxyzYl"a:bm+ bRadyfRßen"i: bR"e:Tvße:t
Brabantio bRab"antsöo: Brachysyllabus Bradypnoe bRadypn"o:@ Brake bR"a:k@
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Bracci it. bR"atSi: Brack bRak bR"EntstRßUp Braktee bRakt"e:@
Bracciano it. bRatS"a:no: Bracke bR"ak@ Braga bR"a:ga: brakteoid bRakteo"i:t
Braccio it. bR"atSo: Brackel bR"a:klÙ Bragaglia it. bRag"alša: Brakteole bRakte"o:l@
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Bremsberg bR"EmsbßEõk Breshnew russ. ...v"E: Bridport engl. bR"ItpO:ót
B Bremse bR"Emz@
bremseln bR"EmzlÙn
bRI§"E:.ZnI§Ef
Breslau bR"EslaO^
brevetieren bRevet"i:R@n
brevi manu bR%e:vi:
Brie bRi:
Brief bRi:f
bremsen bR"Emzn> Breslauer bR"EslaO^6 m"a:nu: briefen bR"i:fn>
Bremser bR"Emz6 breslauisch bR"EslaO^IS Breviar bRevö"a:õ Brieffreund bR"i:fÿfRßO9$nt
Bremsung bR"EmzUN Bresse fr. bREs Breviarien bRevö"a:Ri@n Briefgeschäft
Brendel bR"EndlÙ Breßlau bR"EslaO^ Breviarium bRevö"a:RiUm bR"i:fgá@SEft
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brennen bR"En@n Bretesche bRet"ES@ Brewster engl. bR"u:st6 bR"i:fþvßa:lSt%Im@
Brenner bR"En6 Brétigny fr. bRetInš"i: Breyer bR"aE^6 Briefwechsel bR"i:fþvßEkslÙ
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Brennpunkt bR"EnpUNkt Bretón de los Herreros Brezel bR"e:tslÙ Brienne fr. bRöEn
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bR"EnpUNktS%u:l@ ?ER"e:ROs Březina tschech. bZ"EzIna: bR"i:Ents
Brennstoffhandel Bretone bRet"o:n@ Březová tschech. Brierly engl. bR"aE^6li:
bR"EnStOfh%andlÙ bretonisch bRet"o:nIS bZ"EzOva: Bries bRi:s
Brennstoffzelle Bretonne fr. bR@t"On Brialmont fr. bRialm"o~: Brieschen bR"i:sC@n
bR"EnStOfts%El@ Bretonneau fr. bR@tOn"o: Brian irisch bR"i:@n Briesel bR"i:zlÙ
brennt bREnt Bretschneider Brianchon fr. bRiA~S"o~: Brieselang bR"i:z@laN
brennte bR"Ent@ bR"EtSnaE^d6 Briançon fr. bRiA~s"o~: Briesen bR"i:zn>
Brennus bR"EnUs Brett bREt Briand fr. bRöA~: Brieske bR"i:sk@
Brennwald bR"Envalt Brettchen bR"EtC@n Briard fr. bRöa:õ Briesmann bR"i:sman
Brent bREnt Brettental bR"Etn>ta:l Bric-à-brac fr. briet bRi:t
Brent Spar engl. bREnt Bretterbude bR"Et6bu:d@ bRIkabR"ak Brieux fr. bRö2:
sp"a:õ brettern bR"Et6n bricht bRICt Briey fr. bRöE:
Brenta bR"Enta: Brettl bR"EtlÙ Bricke bR"Ik@ Brig bRi:k
Brentano bREnt"a:no: Brettljause bR"EtlÙšaO^z@ Bride bR"i:d@ Brigach bR"i:gax
Brentford bR"EntfOõt Bretton engl. bR"Etn> Brídel tschech. bR"i:dEl Brigade bRig"a:d@
Brenton engl. bR"Entn> Brettspiel bR"EtSpi:l Bridge engl. bRItS Brigadier bRigad"i:ó
Brentwood engl. Bretzel bR"EtslÙ Bridgeport engl. Brigadier fr. bRigadö"e:
bR"EntvßUt Bretzenheim bR"ItSpO:ót Brigands fr. bRig"A~:
Brenz bREnts bR"Etsn>haE^m Bridges engl. bR"ItS@s Brigant bRig"ant
Brenze bR"Ents@ Bretzner bR"Etsn6 Bridgeton engl. bR"ItStn> Brigante bRig"ant@
brenzeln bR"EntslÙn Breuberg bR"O9$bEõk Bridgetown engl. Brigantia bRig"antsöa:
brenzlig bR"EntslIC Breuel bR"O9$@l bR"ItStaO^n Brigantine bRigant"i:n@
Breogan irisch bR"o:g@n Breuer bR"O9$6 Bridgewater engl. Brigantinus lacus
Brera bR"e:Ra: Breugel bR"O9$glÙ bR"ItSvßO:t6 bRigant%i:nUs l"a:kUs
Brès fr. bRE: Breugel niederl. bR"2:xlÙ Bridgman engl. Brigantium bRig"antsöUm
Bresche bR"ES@ Breughel bR"O9$glÙ bR"ItSmEn Brigg bRIk
Breschnew bR"ESnEf od. Breughel niederl. bR"2:xlÙÙ Bridgwater engl. Brig-Glis bRi:k þ gál"i:s
...nšEf Breuil fr. bRO9$ bR"ItSvßO:t6 Briggs engl. bRIks
Breschnew russ. Breunau bR"O9$naO^ Bridie engl. bR"aE^di: Brigham engl. bR"Ik@m
bRI§"E:.ZnI§Ef Breve bR"e:v@ bridieren bRid"i:R@n Brighella it. bRig"Ela:
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Brigid engl. bR"ItSIt
Brigid irisch bR"i:dZIt
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bROdn"i:.tsa:
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B
Brigida bR"i:gida: Briot fr. bRöo: Brixlegg bRIksl"Ek bROd"O:vItS
Brigit engl. bR"ItSIt brisant bRiz"ant Briza bR"i:tsa: Brodski(j) russ. bR"Otski:
Brigitta bRig"Ita: Brisanz bRiz"ants Brizeux fr. bRiz"2: Brodský tschech.
Brigitte bRig"It@ Brisbane (Ort in Australien) Brjanka ukr. bRI§"aNka: bR"Otski:
Brigitte fr. bRiZ"It engl. bR"Isbß@n Brjansk russ. bRI§ansk Brody bR"o:di:
Brignoni it. bRInš"o:ni: Brisbane (Ort in USA) engl. Brjullow russ. bRI§Ul"Of Bródy ung. bR"o:di:
Brigue fr. bRi:k bR"Isbße:n Brjussow russ. bRI§"u:.sOf Brodziński poln.
Brikett bRik"Et Briscoe engl. bR"Isko: Brlić serb./kroat. b"IõlItS bRO.dZ"Inski:
brikettieren bRikEt"i:R@n Brise bR"i:z@ Brno tschech. b"IõnO: od. Broederlam niederl.
Brikole bRik"o:l@ Brise engl. bRaE^s b"R>nO: bR"u:d6lam
brikolieren bRikol"i:R@n Briseis bRiz"e:Is Broad Church engl. bR"O:t Broek niederl. bRUk
Brill bRIl Brisesoleil fr. bRiz@sol"EI§ ÿ tS9:õtS Broekhuizen niederl.
brillant fr. bRIlš"ant od. bRisÿsol"EI§ Broadcasting engl. bRUkh"O9$zn>
brillante bRIl"ant@ Brisolett bRizol"Et bR"O:tka:stIN Broer bRo:ó
brillantieren fr. Brisolette bRizol"Et@ Broadmeadows engl. Bröger bR"2:g6
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Brillantin fr. bRIlšant"i:n Brissac fr. bRIs"ak Broadmoor engl. Broglie (Ort) fr. bROgl"i:
Brillantine fr. Brissago bRIs"a:go: bR"O:tmO:ó Brogni fr. bROnš"i:
bRIlšant"i:n@ Brissot fr. bRIs"o: Broads engl. bRO:ts Broichweiden
Brillanz fr. bRIlš"ants Bristol engl. bR"IstlÙ Broadway engl. bR"O:tvße: bRo:xvß"aE^dn>
Brillat fr. bRiš"a: Bristow engl. bR"Isto: Broadwood engl. Broika bR"O9$ka:
Brille bR"Il@ Brisur bRiz"u:ó bR"O:tvßUt Broiler bR"O9$l6
Brillenetui fr. Brit bRIt Broca fr. bRok"a: Brok bRo:k
bR"Iln?Etvß%i: od. Britain engl. bR"Itn> Brocchi it. bR"Oki: Brokat bRok"a:t
...?etyâ%i: Britannia bRit"anöa: Broccoli it. bR"Okoli: Brokatell bRokat"El
brillieren fr. bRIlš"i:R@n Britannia engl. bRIt"Enia: Brocéliande fr. Brokatelle bRokat"El@
od. ...l"i:... Britanniametall bRoselö"A~:t Brokatello bRokat"Elo:
Brillonette fr. bRIlšon"Et@ bRit"anöa:met%al Broch bROx Brokdorf bR"OkdßOõf od.
Brillouin fr. bRišu^"E~: Britannicus bRit"anikUs Broché fr. bROS"e: bR"o:k...
Brilon bR"i:lOn Britannien bRit"anö@n brochieren fr. bROS"i:R@n Broke engl. bRUk
Brimborium britannisch bRit"anIS Brock bROk Broken Hill engl. bR%o:kNê
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Brio bR"i:o: Britten bR"Itn> brodeln bR"o:dlÙn bR"Omfi:lt
Brioche fr. bRöOS Britting bR"ItIN Brodem bR"o:dm+ Bromid bRom"i:t
Brioletten bRiol"Etn> Brive-la-Gaillarde fr. Broder bR"o:d6 bromieren bRom"i:R@n
Brioletts bRiol"Ets bRiflagaš"aõt Broderie bRod@R"i: Bromios bR"o:möOs
Bromismus 390
Brüderschaft bR"y:d6Saft Brüsterort bRy:st6"?Oõt Brunet fr. bRyn"e: od. Brussel niederl. bR"YslÙ
Brüel bRy:l Brüstlein bR"YstlaE^n ...n"E: Brussilow russ. bRUs"i:lOf
Brües bRy:s Brüstung bR"YstUN Brunetière fr. bRyntö"E:ó Brust bRUst
Bruegel niederl. bR"2:xlÙÙ
od. bR"O9$glÙ
brüten bR"y:tn>
Brüter bR"y:t6
Brunetti bRun"Eti:
Brunfels bR"u:nfEls
Brustbein bR"UstbßaE^n
Brustdrüse bR"UstþdßRy:z@
B
Brügge bR"Yg@ Brüx bRYks Brunft bRUnft brusthoch bR"Ustho:x
Brüggemann bR"Yg@man Brueys fr. bRyâE: brunften bR"Unftn> brustschwimmen
Brüggen bR"YgNê Bruges fr. bRy:S brunftig bR"UnftIC bR"UstSvßIm@n
Brueghel niederl. bR"2:xlÙ Brugg bRUk Brunftzeit bR"UnftÿtsaE^t Brustumfang
od. bR"O9$glÙ Brugge bR"Ug@ Brunhild bR"u:nhIlt od. bR"Ust?Umf%aN
Brühe bR"y:@ Brugge niederl. bR"Yx@ bR"Un... Brustzentrum
Bruggen niederl. bR"Yxn> Brunhilde bRu:nh"Ild@ bR"UstÿtsEntRßUm
<h> wird im Silbenan-
Brugger bR"Ug6 od. bRUn... Brut bRu:t
laut vor dem Schwa-
Brugmann bR"u:kman Brunholdisstuhl brut fr. bRYt
Laut nicht gesprochen;
Brugsch bRUkS bRu:nh"OldIsStu:l od. brutal bRut"a:l
ebenso nicht vor den
Bruheim bR"u:haE^m bRUn... brutalisieren
Suffixen <-en, -er, -ig,
Bruhns bRu:ns Bruni bR"u:ni: bRutaliz"i:R@n
-ung>. f A. 5.5.9
Bruitismus fr. Brunichilde bRunIC"Ild@ Brutalismus
brühen bR"y:@n bRyit"IsmUs Brunico bRun"i:ko: bRutal"IsmUs
brühheiß bRy:h"aE^s od. Brukterer bR"Ukt@R6 Brunn bRUn Brutalität bRutalit"E:t
bR"y:... Brulé fr. bRyl"e: Brunnen bR"Un@n Brutalo bRut"a:lo:
Brühl bRy:l Brummbär bR"UmbE:ó Brunnenkresse brutalstmöglich
Brühlmann bR"y:lman Brummell engl. bR"amlÙ bR"Un@nkRßEs@ bRut%a:lstm"2:klIC
Brühwürfel bR"y:vYõflÙ Brummell fr. bRYm"El Brunner bR"Un6 Brutamonte
Brüll bRYl brummeln bR"UmlÙn Brunngraber bRutam"Ont@
Brüllaffe bR"Yl?af@ brummen bR"Um@n bR"UngRa:b6 Brutei bR"u:t?aE^
brüllen bRYln Brummen niederl. Bruno bR"u:no: Bruthitze bR"u:thIts@ od.
Brüller bR"Yl6 bR"Ym@n Brunold bR"u:nOlt ...h"It...
Brülow bR"y:lo: Brummer bR"Um6 Brunot fr. bRyn"o: Bruton engl. bR"u:tn>
Brünelle bRyn"El@ Brummi bR"Umi: Bruns bRu:ns Bruttium bR"UtöUm
brünett bRyn"Et brummig bR"UmIC Brunsbüttel bR"UnsbßYtlÙ brutto bR"Uto:
Brünette bRyn"Et@ Brummkreisel od. ...bß"YtlÙ Bruttoeinkommen
Brünfte bR"Ynft@ bR"UmkRßaE^zlÙ Brunsbüttelkoog bR"Uto:%?aE^nkOm@n
Brünhild bR"y:nhIlt od. Brun bRu:n bRUnsbßYtlÙk"o:k Bruttoinlandsprodukt
bR"Yn... Brun fr. bR9~: Brunsburg bR"u:nsbßUõk bR%Uto:"?Inlants-
brünieren bRyn"i:R@n Bruna niederl. bR"y:na: Brunschvicg fr. bR9~ Svß"Ik pRßod%Ukt
Brünig bR"y:nIC Brunch engl. bRantS od. Brunshausen Bruttomarge fr.
Brüning bR"y:nIN bRanS bRUnsh"aO^zn> bR"Uto:maõZ@
Brünn bRYn Brundage engl. bR"andItS Brunssum niederl. Bruttosozialprodukt
Brünnchen bR"YnC@n Brundisium bR"YnsYm bR%Uto:zotsö"a:l-
Brünne bR"Yn@ bRUnd"i:zöUm Brunst bRUnst pRßod%Ukt
Brünnlein bR"YnlaE^n Brune fr. bRy:n Brunstäd bR"UnStEt Brutus bR"u:tUs
Brünste bR"Ynst@ Bruneau fr. bRyn"o: brunsten bR"Unstn> Brutzeit bR"u:tÿtsaE^t
brünstig bR"YnstIC Bruneck bRun"Ek Brunstzeit bR"UnstÿtsaE^t brutzeln bR"UtslÙn
Bruerović serb./kroat. Brunei bR"u:naE^ Brunswick bR"u:nsvßIk Bruxelles fr. bRys"El
bRu"E:ROvItS Brunei engl. bRun"aE^ Brunswick engl. Bruxismus bRUks"IsmUs
brüsk bRYsk bruneiisch bR"u:naE^IS bR"ansvßIk Bruxomanie
brüskieren bRYsk"i:R@n Brunel engl. bRun"El Brunswik bR"Unsvßi:k bRUksoman"i:
Brüskierung bRYsk"i:RUN Brunella bRun"Ela: Bruntál tschech. bR"Unta:l Bruyères fr. bRyš"E:ó
Brüssel bR"YslÙ Brunelle bRun"El@ Bruntje bR"u:nt`@ Bruyn niederl. bRO9$n
Brüsseler bR"Ys@l6 Brunelle fr. bRyn"El brunzen bR"Untsn> Bruynèl niederl. bRO9$n"El
Brüssler bR"Ysl6 Brunelleschi it. Brus bRu:s Bruys niederl. bRO9$s
Brüssow bR"Yso: bRunEl"Eski: Bruschetta it. bRUsk"Eta: Br ůža tschech. bR"u:Za:
Brüstchen bR"YstC@n Brunellesco it. Brush engl. bRaS Bry bRi:
Brüste bR"Yst@ bRunEl"Esko: Brusovsky bRuz"Ofski: Bryant engl. bR"aE^@nt
brüsten bR"Ystn> Brunello bRun"Elo: Brussa bR"Usa: Bryce engl. bRaE^s
Brych 392
Brych tschech. bRIC Bubnys lit. bUbn"i:s Buchloe b"u:xlo:@ Buckow b"Uko: od. b"u:...
Brycht poln. bRIxt Bubo b"u:bo: Buchlov tschech. b"UxlOf Buckram b"UkRßam
Brychta tschech. bR"ICta: Bubonen bub"o:n@n Buchlovice tschech. Bucks engl. baks
B Bryen fr. bRöA~:
Bryennios bRy"EnöOs
Bubonenpest
bub"o:n@npEst
b"UxlOvIts@
Buchmacher b"u:xmax6
Buckskin b"UkskIn
Buckwitz b"UkvßIts
Bryll poln. bRIl Buçaco port. bus"a:ku: Buchman b"u:xman Bucky b"Uki:
Bryn Mawr engl. bRIn Bucak türk. b"U.dZak Buchman engl. b"akmEn Bučovice tschech.
m"O:ó Bucaramanga span. Buchmann b"u:xman b"UtSOvIts@
Brynzalow russ. bukaRam"aNga: Buchner b"u:xn6 Bucovina bukov"i:na:
bRInts"a:lOf Bucchero it. b"UkeRo: Bucholtz b"u:xOlts Bucureşti rum.
Bryologie bRyolog"i: Buccina b"Uktsina: Buchprüfung bukuR"ESti:
Bryonia bRy"o:nöa: Buccinae b"UktsinE: b"u:xpRßy:fUN Bucyrus engl. bšus"aE^R@s
Bryonie bRy"o:nö@ Buccleuch engl. b@kl"u: Buchrücken b"u:xþRßYkNê Buczkowski poln.
Bryophyt bRyof"y:t Bucegi rum. bUtS"e:dZi: Buchs bUks bUtSk"Ofski:
Bryozoon bRyots"o:.On Bucelin b"Uts@li:n Buchsbaum b"UksbßaO^m Buda b"u:da:
Brysgunowa russ. Bucephalus bUts"e:falUs Buchse b"Uks@ Buda ung. b"UdO:
bRI.zgUn"O:va: Bucer b"Uts6 Buchser b"Uks6 Budai ung. b"UdO9$
Brzechwa poln. bZ"Exvßa: Buch bu:x Buchstabe b"u:xSta:b@ Budai rum. b"u:daE^
Brzeg poln. bZEk Buchanan engl. Buchstabenrätsel Budak b"u:dak
Brzek tschech. b"IõzEk bšuk"En@n b"u:xSta:bm+RE:tslÙ Budapest b"u:da:pEst
Brz ekowski
˛ poln. Buchans engl. b"akNês buchstabieren Budapest ung. b"UdOpESt
bZENk"Ofski: Buchara bux"a:Ra: bu:xStab"i:R@n Budd engl. bat
Brześć poln. bZECtC Buchara russ. bUxaR"a: buchstäblich Buddel b"UdlÙ
Brzezinski engl. Buchare bux"a:R@ b"u:xStE:plIC Buddelei bUd@l"aE^
bZ@z"Inski: Bucharei buxaR"aE^ Bucht bUxt buddeln b"UdlÙn
Brzeźno poln. bZ"E.ZnO: Buchari bux"a:Ri: Buchtarma russ. Buddenbrooks
Brzozowski poln. Bucharin russ. bUx"a:Ri:n bUxtaõm"a: b"Udn>bRo:ks
bZOz"Ofski: Buchau b"u:xaO^ Buchtel b"UxtlÙ Buddha b"Uda:
BSE be:.Es"?e: Buchberger b"u:xbßEõg6 buchtig b"UxtIC Buddhismus bUd"IsmUs
BSE-Risikomaterial Buchbinder b"u:xbßInd6 Buchung b"u:xUN Buddhist bUd"Ist
be:.Es%?e: Buchbinderei Buchungsrückgang buddhistisch bUd"IstIS
R"i:ziko:mateRö%a:l bu:xbßInd@R"aE^ b"u:xUNsRß%YkþgáaN buddisieren bUdiz"i:R@n
BSE-Verdachtsfall Buchdruckerei Buchweizen b"u:xvßaE^tsn> Buddleia bUdl"aE^a:
be:.Es%?e: f6d"axtsfal bu:xdßRUk@R"aE^ Bucina b"u:tsina: Buddleja bUdl"e:ša:
Buarque port. bu^"aõk@ Buche b"u:x@ Bucinae b"u:tsinE: Buddy engl. b"adi:
Bub bu:p Buchecker b"u:x?Ek6 Bucintoro it. Bude b"u:d@
Buback b"u:bak Buchel b"u:xlÙ bUtSInt"o:Ro: Budé fr. byd"e:
Bubastis bub"astIs buchen b"u:xn> Buck engl. bak Budeč tschech. b"UdEtS
Bubblegum engl. Buchenland b"u:xn>lant Buckel b"UklÙ Budel b"u:dlÙ
b"ablÙgam buchenländisch buckelig b"Uk@lIC Budel niederl. b"y:dlÙ
Bube b"u:b@ b"u:xn>lEndIS buckeln b"UklÙn Budenz b"u:dEnts
Bubenberg b"u:bm+bEõk Buchenwald b"u:xn>valt Buckelrind b"UklÙRInt Budenzauber
bubenhaft b"u:bm+haft Bucher b"u:x6 Buckerl b"Uk6l b"u:dn>tsaO^b6
Bubennow russ. Buchet fr. bYS"e: od. Buckingham engl. Buderus bud"e:RUs
bUbI§En"Of ...S"E: b"akIN@m Budgell engl. b"a.dZlÙ
Bubenreuth bu:bm+R"O9$t Buchez fr. bYS"e: Buckingham Palace engl. Budget fr. bY.dZ"e:
Bubenstück b"u:bm+StYk Buchfink b"u:xfINk b"akIN@m p%El@s od. budgetär fr. bY.dZet"E:ó
Buber b"u:b6 Buchhalter b"u:xhalt6 b%ak... p"El@s budgetieren fr.
Bubi b"u:bi: buchhalterisch Buckinghamshire engl. bY.dZet"i:R@n
Bubikopf b"u:bi:kOpf b"u:xhalt@RIS b"akIN@mS6 Budgetierung fr.
Bubis b"u:bIs Buchhandel b"u:xhandlÙ Buckinx niederl. b"YkINks bY.dZet"i:RUN
Bubka b"Upka: Buchheim b"u:xhaE^m Buckland engl. b"aklEnt Budike bud"i:k@
Bubník tschech. b"Ubni:k Buchheister b"u:xhaE^st6 Bucklaw engl. b"aklO: Budimir russ. bUdIm"i:ó
Bubnoff b"UbnOf Buchholtz b"u:xhOlts Buckle engl. b"aklÙ Budiš tschech. b"UdIS
Bubnoff russ. b"u:bnOf Buchholzer b"u:xhOlts6 bucklig b"UklIC Budislav tschech.
Bubnow russ. b"u:bnOf Buchis b"u:xIs Buckner engl. b"akn6 b"UdIslaf
393 Buffalo®
Burma b"Uõma: Burstyn engl. b"9:óstIn Busken Huet niederl. Buto b"u:to:
Burman engl. b"9:ómEn Burte b"Uõt@ b%YskNê hy"Et Butomus b"u:tomUs
Burmane bUõm"a:n@ Burton engl. b"9:ótn> Buskerud norw. Butor fr. byt"o:ó
B burmanisch bUõm"a:nIS
Burmeister b"u:ómaE^st6
Burtscheid b"UõtSaE^t
Burud norw. b"u:Ru:t
b"Usk@Ru:t
Busko Zdrój poln.
Butrus arab. b"u:tRßUs
Butscher b"UtS6
Burmese bUõm"e:z@ Burundi buR"Undi: b%UskO: zdR"UI§§ Butschowitz b"UtSovIts
burmesisch bUõm"e:zIS Burundier buR"Undö6 Busnois fr. bynO^"a: Butskopf b"UtskOpf
Burmester b"u:ómEst6 burundisch buR"UndIS Busolt b"u:zOlt Butt bUt
Burnacini it. bUõnatS"i:ni: Burwood engl. b"9:óvUt busper b"Usp6 Butt engl. bat
Burnand fr. bYõn"A~: Bury b"u:Ri: Buß- und Bettag Butte b"Ut@
Burnet engl. b"9:ón@t Bury (Name) engl. b%u:s Unt bß"e:tÿta:k Butte engl. bšu:t
Burnett engl. b"9:ón@t od. bš"U@Ri: Bussard b"Usaõt Buttel b"UtlÙ
...n"Et Bury (Ort) engl. b"ERi: Busse b"Us@ Butter b"Ut6
Burney engl. b"9:óni: Bury Saint Edmunds engl. Buße b"u:s@ Butter engl. b"at6
Burnham engl. b"9:ón@m b%ERi: sn>t "?Etm@nts Bussel b"UslÙ Butterfield engl. b"at6fi:lt
Burnie engl. b"9:óni: Burzenland b"Uõtsn>lant busseln b"UslÙn Butterfly engl. b"at6flaE^
Burnitz b"UõnIts Burzew b"UõtsEf Bussen b"Usn> Butterflystil engl.
Burnley engl. b"9:ónli: Bus bUs Busser fr. bYs"e: b"at6flaE^Sti:l od. ...sti:l
Burnouf fr. bYõn"Uf Busan kor. b"u:san Busserl b"Us6l butterig b"Ut@RIC
Burn-out engl. b"9:ón Busau b"u:zaO^ bußfertig b"u:sfEõtIC Buttermilch b"Ut6mIlC
?aO^t od. ... "?aO^t Busbecq fr. bYsbß"Ek Bußgeld b"u:sgáElt buttern b"Ut6n
Burn-Out-Syndrom engl. Busch bUS Bußgeldbescheid butterweich bUt6v"aE^C
b9:ón "?aO^t zßYndR%o:m Buschan b"USan b"u:sgáEltbß@S%aE^t od. b"Ut...
od. b"9:ón ... Buschehr pers. bUS"e:ó Bussi b"Usi: Butterworth engl.
Burns engl. b9:óns Buschen b"USn> Bussing engl. b"asIN b"at6v9:óT
Burnside engl. b"9:ónsaE^t Buschido b"USido: od. Bußmann b"Usman Butting b"UtIN
Burnsville engl. ...S"i:do: Bussole bUs"o:l@ Buttje b"Ut`@
b"9:ónsvßIl buschig b"USIC Bussotti bUs"Oti: Buttjer b"Ut`6
Burnus b"UõnUs Buschir bUS"i:ó Bussum niederl. b"YsYm Buttlar b"Utla:õ
Buron fr. byR"o~: Buschmann b"USman Bussy fr. bYs"i: Buttler b"Utl6
Burr engl. b9:ó buschmännisch Busta b"Usta: Button engl. b"atn>
Burriana span. bURö"a:na: b"USmEnIS Bustani bUst"a:ni: Button-down-Hemd engl.
Burrillville engl. b"aRIlvIl Buschor b"USo:ó Bustelli bUst"Eli: b%atn> d"aO^n hEmt
Burroughs engl. b"aRo:s Buschwindröschen Buster engl. b"ast6 buttrig b"UtRßIC
Bursa b"Uõza: b"USvßIntRß%2:sC@n Bustier fr. bYstö"e: Butts engl. bats
Bursa türk. b"Uõsa: Buschzulage Bustorius bUst"o:RiUs Buttstädt b"UtStEt
Bursa tschech. b"Uõsa: b"UStsu:l%a:g@ Bustrophedon Buttstedt b"UtStEt
Burša tschech. b"UõSa: Busen b"u:zn> bUstRßofed"On Buturlin russ. bUtUõl"i:n
Bursae b"UõzE: Busenbaum b"u:zn>baO^m Busuki buz"u:ki: Buty tschech. b"Uti:
Bursch bUõS Busenfreund Busuluk russ. bUzUl"Uk Butyl but"y:l
Bursche b"UõS@ b"u:zn>fRßO9$nt Butadien butadö"e:n Butylalkohol
Burscheid b"u:óSaE^t Busfahrer b"Usfa:R6 Butan but"a:n but"y:l?alkoh%o:l
Burschenschaft Bush engl. bUS Butanol butan"o:l Butylen butyl"e:n
b"UõSn>Saft Bushaltestelle butch engl. bUtS Butyrat butyR"a:t
burschenschaftlich b"Ushalt@St%El@ Butcher engl. b"UtS6 Butyrometer
b"UõSn>SaftlIC Bushbury engl. Bute engl. bšu:t butyRom"e:t6
burschikos bUõSik"o:s b"USbß9Ri: Buten but"e:n Butz bUts
Burschikosität Bushel engl. b"USlÙ buten b"u:tn> Butzbach b"Utsbßax
b%UõSikozit"E:t Bushey engl. b"USi: Butenandt b"u:t@nant Butze b"Uts@
Burse b"Uõz@ Bushido jap. b"USido: Buteo b"u:teo: Butzemann b"Uts@man
Bursfelde bUõsf"Eld@ busig b"u:zIC Butike but"i:k@ Butzen b"Utsn>
Buršík tschech. b"UõSi:k Business engl. b"Isn@s Butiker but"i:k6 Butzenscheibe
Bursitiden bUõzit"i:dn> Businessplan engl. Butin but"i:n b"Utsn>SaE^b@
Bursitis bUõz"i:tIs b"Isn@spla:n Butjadingen bUt`"a:dIN@n Butzer b"Uts6
Burssens niederl. b"Yõsn>s Busing engl. b"asIN Butler engl. b"atl6 Buus niederl. by:s
Burst engl. b9:óst Busiris buz"i:RIs Butlerow russ. b"UtlI§EROf Buvette fr. byv"Et
397 Cadoudal
Buxbaum b"UksbßaO^m Byström schwed. Cabernet Sauvignon fr. Cachin fr. kaS"E~:
Buxe b"Uks@ b"y:stRß2:m kabEõn%E:sovInš"o~: Cachoeira port.
Buxheim b"UkshaE^m Bystrzyca Kłodzka poln. Cabet fr. kab"e: od. ...b"E: kaSu^"EI§Ra:
Buxoro usb. bUxaR"a: bIstZá%Itsa: ku^"Otska: Cabeza de Vaca span. Cachot fr. kaS"o:
Buxtehude bUkst@h"u:d@ Bytantai jak. bItant"aE^ kab%e:sa: de v"a:ka: Cachou fr. kaS"u:
Buxton engl. b"akstn>
Buxtorf b"UkstOõf
Bytča slowak. b"ItSa:
Byte engl. baE^t
Cabezón span. kabes"On
Cabimas kab"i:mas
Čachtice slowak.
tS"axtIts@
C
Buxus b"UksUs Bytom poln. b"ItOm Cabinda kab"Inda: Cachucha span. katS"UtSa:
Buy-out engl. b"aE^ ?aO^t Bytów poln. b"ItUf Cable length engl. Cäcilia tsEts"i:löa:
od. ... "?aO^t Bytschkow russ. bItSk"Of k"e:blÙ þ lENkT
Die Vokale [i O u y]
Buysse niederl. b"O9$s@ Byzantiner bytsant"i:n6 Cablecar engl. k"e:blÙka:õ
können in Fremdwör-
Buytewech niederl. byzantinisch Cabo k"a:bo:
tern vor Vokal auch
b"O9$t@vEx bytsant"i:nIS Cabo port. k"a:bu:
unsilbisch auftreten:
Buz ău rum. buz"EU^ Byzantinismus Cabo Verde port. k%a:bu:
[ö O^ u^ yâ]. Sie werden
Buzentaur butsEnt"aO^ó bytsantin"IsmUs v"Eõd@
dann artikulatorisch
Buzephalus buts"e:falUs Byzantinist bytsantin"Ist Cabochon fr. kabOS"o~:
(Intensität und Dauer)
Buzzati it. bUts"a:ti: byzantinistisch Caboclo port. kab"o:klu:
reduziert. f A. 5.4
BVG be:faO^g"e: bytsantin"IstIS Cabot engl. k"Ebot
B-Waffen b"e: v%afn> Byzantinologie Cabotage engl. k"Ebota:S Cäcilianismus
By engl. baE^ b%ytsantinolog"i: Cabotage fr. kabot"a:Z@ tsEtsilöan"IsmUs
Byatt engl. b"aE^@t Byzantion byts"antöOn od. ...t"a:S Cäcilie tsEts"i:lö@
Byblos b"y:blOs Byzantium byts"antsöUm Caboto kab"o:to: Cäcilien-Verband
Býčí skála tschech. b%i:tSi: Byzanz byts"ants Cabra k"a:bRa: tsEts"i:lö@n f6b%ant
sk"a:la: Bzenec tschech. bz"EnEts Cabral kabR"al Caciocavallo it.
Bydgoszcz poln. b"ItgáOStS Bzura poln. bz"u:Ra: Cabrera kabR"e:Ra: katSokav"alo:
bye-bye engl. baE^ b"aE^ Cabrio k"a:bRio: Cacique span. kas"i:k@
Bygdøy norw. b"YkdßO9$ Cabrio-Coupé fr. Cactaceae kakt"a:tse.E:
Bygholm b"YkhOlm k"a:bRio:kup%e: od. ...ts"e:.E:
Bykau weißruss. b"I:kaO^ Cabriolet fr. kabRiol"e: Cacus k"a:kUs
Bykow russ. b"I:kOf
Bykowo (Flughafen) russ. C Cabrio-Limousine fr.
k"a:bRio: limuz%i:n@
CAD engl. kEt
Cadalso span. kad"also:
bIk"O:vO: Čačak serb./kroat. tS"atSak Cadamosto kadam"Osto:
Bykowo (Ort) russ. Cacaxtla span. kak"axtla: Cadaverin kadaveR"i:n
b"I:kOvO: C, c tse: Caccia it. k"atSa: Cadavre Exquis fr.
Bykowski(j) (Name) russ. C & A ts%e: Unt "?a: Caccini it. katS"i:ni: kad%a:.vR@.Eksk"i:
bIk"Ofski: C.B. engl. si:b"i: Cacciucco it. katS"Uko: Cadbury ® engl. k"Etbß9Ri:
Bykowski(j) (Ort) russ. c/o engl. si:"?o: Cáceres port. k"a:seRIS Čadca slowak. tS"atsa:
b"I:kOfski: c’est la guerre fr. Cáceres span. k"a:seREs Caddie ® engl. k"Edi:
Bylany tschech. b"Ilani: sElag"E:ó Cacerolazo span. Caddo engl. k"Edo:
Byline byl"i:n@ c’est la vie fr. sElav"i: kaseRol"a:so: Caddy engl. k"Edi:
Bylot engl. b"aE^lOt ça ira fr. saiR"a: Cachaça port. kaS"asa: Cade engl. ke:t
Byng engl. bIN Caan engl. ka:n Cache engl. kES Cadenabbia it.
Bynner engl. b"In6 Caatinga port. ka.at"INga: Cache-cache fr. kaden"aböa:
Bypass engl. b"aE^pas Cab engl. kEp kaSk"aS Cadett fr. kad"Et
Bypässe engl. b"aE^pEs@ Cabaletta kabal"Eta: Cachelot fr. kaS@l"o: od. Cadillac ® engl. k"EdilEk
Bypassoperation engl. Caballé span. kabalš"e: kaSl"o: Cadillac ® fr. k"a:dišak od.
b"aE^pas?op@Ratsö%o:n Caballero span. Cachemire fr. kaSm"i:ó ...š"ak
Byrde engl. b9:ót kabalš"e:Ro: Cachenez fr. kaS@n"e: od. Cadinen kad"i:n@n
Byrgius b"YõgöUs Caban fr. kab"A~: kaSn"e: Cádiz span. k"a:dIs
Byrnes engl. b9:óns Cabanel fr. kaban"El Cachet fr. kaS"e: od. ...S"E: Cadmium k"atmiUm
Byrom engl. b"aE^R@m Cabanilles span. Cachetage fr. kaSt"a:Z@ Cadogan engl. k@d"ag@n
Byron engl. b"aE^R@n kaban"IlšEs od. ...t"a:S Cadolzburg
Byronismus engl. Cabanossi kaban"Osi: Cachetero span. k"a:dOltsbßUõk
baE^Ron"IsmUs Cabaret fr. kabaR"e: katSet"e:Ro: Cadore kad"o:R@
Byrranga russ. bIR"aNga: Cabcart engl. k"Epka:õt Cachí span. katS"i: Cadorna kad"Oõna:
Byssus b"YsUs Cabell engl. k"EblÙ cachieren fr. kaS"i:R@n Cadoudal fr. kadud"al
Cadre 398
Cadre k"a:dR@ Cagniard fr. kanš"a:õ Calama kal"a:ma: Calder Hall engl. k%O:ld6
Caducei kad"u:tsei: Cagnola it. kanš"o:la: Calamares kalam"a:REs h"O:l
Caduceus kad"u:tseUs Cahier fr. kaš"e: Calamari kalam"a:Ri: Caldera kald"e:Ra:
Caduff kad"Uf Cahokia engl. k@h"o:kia: Calamaro kalam"a:Ro: Calderón span. kaldeR"On
Cadwall engl. k"EtvßO:l Cahors fr. ka"o:ó od. Calamba kal"amba: Caldwell engl. k"O:ltvßEl
C CAE engl. si:.e:"?i:
Caeca ts"E:ka:
..."O:ó
Caicosinseln engl.
Calame fr. kal"am
Calami k"a:lami:
Caledon engl. k"El@d@n
Caledonia kaled"o:nöa:
Caecilius tsEts"i:löUs k"e:kOs?InzlÙn Calamus k"a:lamUs Calembourg fr.
Caecum ts"E:kUm Caillaux fr. kaš"o: Calanca kal"aNka: kalA~b"u:ó
Caedmon engl. k"EtmOn Caillavet fr. kašav"e: od. Calanda kal"anda: Calenberg k"a:lnbEõk
Caelius ts"E:löUs ...v"E: calando kal"ando: Calendae kal"EndE:
Caen fr. kA~: Cailleach irisch Calandreta kalandR"e:ta: Calendula kal"Endula:
Caeremoniale k"alšax Calapán span. kalap"an Calendulae kal"EndulE:
tsERemonö"a:l@ Caillebotte fr. kaE^b"Ot Calar Alto kal%a:õ "?alto: Calepio kal"e:pöo:
Caeremonialia Caillié fr. kaš"e: C ăl ăraşi rum. kEl@R"aSi: Calera kal"e:Ra:
tsERemonö"a:löa: Caillois fr. kašO^"a: Calas fr. kal"a: Calf engl. ka:f
Caernarvon engl. Cain engl. ke:n Calasanz span. kalas"ans Calgari kalg"a:Ri:
k@n"a:õvn> Caine engl. ke:n Calatafimi kalataf"i:mi: Calgary engl. k"ElgERi:
Caerphilly engl. kE:óf"Ili: Caino it. ka"i:no: Calatayud span. Calgon ® kalg"o:n
Caesar ts"E:za:õ Cainsdorf k"aE^nsdßOõf kalataš"Ut Calhoun engl. kElh"u:n
Caesar engl. s"i:z6 Caipira kaE^p"i:Ra: Calatrava kalatRß"a:va: Cali k"a:li:
Caesar fr. sEz"a:õ Caipirinha port. Calau k"a:laO^ Caliari kalö"a:Ri:
Caesarea tsEzaR"e:a: kaE^piR"Inša: Calayos span. kal"a:šOs Caliban engl. k"ElibEn
Caesarius tsEz"a:RiUs Caird engl. kE:ót Calbayog span. kalbaš"Ok Calicot fr. kalik"o:
Caesium ts"E:zöUm Cairns engl. kE:óns Calbe k"alb@ Calicut engl. k"Elikat
Caesius ts"E:zöUs Cairo k"aE^Ro: Calcagno it. kalk"anšo: California engl.
Caetani it. kaet"a:ni: Caissa ka"Isa: Calcanei kalk"a:nei: kElif"O:ónia:
Caetano port. kaE^t"a:nu: Caisson fr. kEs"o~: Calcaneus kalk"a:neUs Californium
Cafard fr. kaf"a:õ Caissonkrankheit fr. Calceus k"altseUs kalif"OõniUm
Café fr. kaf"e: kEs"o~:kRßaNkhaE^t Calciferol kaltsifeR"o:l Caligula kal"i:gula:
Café au Lait fr. kaf%e:ol"E: Caithness engl. k"e:Tn@s Calcination C ălim ăneşti rum.
Café complet fr. CAJ tse:.a:š"Ot kaltsinatsö"o:n kElim@n"ESti:
kaf%e:ko~pl"E: Cajal span. kax"al calcinieren kaltsin"i:R@n Calimocho span.
Café crème fr. Cajamarca span. Calcinierung kalim"OtSo:
kafekRß"E:m od. kaxam"aõka: kaltsin"i:RUN C ălin rum. kEl"i:n
...kRß"Em Cajamarquilla span. Calcipotriol Calina kal"i:na:
Café mélange fr. kaxamaõk"Ilša: k%altsipotRßi"o:l C ălinescu rum.
kaf%e:mel"A~:S Cajander kaš"and6 Calcispongiae kElin"Esku:
Cafetería span. Cajón span. kax"On kaltsi.sp"ONgöE: Calisher engl. k"ElIS6
kafeteR"i:a: Caju port. kaZ"u: Calcit kalts"i:t Calisson fr. kalIs"o~:
Cafetier fr. kaf@tö"e: od. Cajuado port. kaZu^"a:du: Calcitonin kaltsiton"i:n Calit kal"i:t
kaftö"e: Cajun engl. k"e:dZn> Calcium k"altsöUm Cälius ts"E:löUs
Cafetiere fr. kaf@tö"e:R@ Cajun Country engl. Calciumcarbonat Calixt kal"Ikst
od. kaftö"E:ó k%e:dZn> k"antRßi: k"altsöUmkaõbon%a:t Calixtus kal"IkstUs
Caffarelli kafaR"Eli: Cajus k"a:šUs od. g"a:... Calciumoxid Call engl. kO:l
Caffieri kafö"e:Ri: Cakchiquel span. k"altsöUm?Oks%i:t Call and Response engl.
Cafuso port. kaf"u:zu: kaktSik"El Calculi k"alkuli: k%O:l Ent Rß@sp"Ons
Cafuzo port. kaf"u:zu: Cake engl. ke:k Calculus k"alkulUs Call by Call engl.
Cägat Iryston osset. Cakebox engl. k"e:kbßOks Calcutta engl. kElk"ata: k%O:l baE^ k"O:l
tsEg%at "?i:RIstOn Cakewalk engl. k"e:kvßO:k Caldara kald"a:Ra: Calla k"ala:
Cage engl. ke:tS Calabar engl. kEl@b"a:õ Caldarium kald"a:RiUm Callaghan engl. k"El@hEn
Cagliari it. k"alšaRi: Calabozo span. Caldaro kald"a:Ro: Callanetics ® engl.
Cagliostro it. kalš"OstRßo: kalab"o:so: Caldas k"aldas kEl@n"EtIks
Cagnes-sur-Mer fr. Calabrese kalabR"e:z@ Caldas da Rainha port. Callanish engl. k"El@nIS
kanš@syõm"E:ó Calabria kal"a:bRia: k%aldaS dßa Ra"Inša: Callao span. kalš"a:o:
Cagney engl. k"Ekni: Calais fr. kal"E: Calder engl. k"O:ld6 Callas k"alas
399 Campenhausen
Caravelle fr. kaRav"El care of engl. kE:ó "?Of Carle engl. ka:õl Carmona kaõm"o:na:
Carazo span. kaR"a:so: Carei rum. kaR"EI§ Carlén schwed. kaõl"e:n Carna Plumpa k%aõna:
Carbazol kaõbats"o:l Carepaket engl. Carleton engl. k"a:õltn> pl"Umpa:
Carbid kaõb"i:t k"E:ópak%e:t Carletonville engl. Carnaby engl. k"a:õn@bi:
Carbo k"aõbo: Carew engl. k@R"u: od. k"a:õltn>vIl Carnac fr. kaõn"ak
C carbocyclisch
kaõbots"y:klIS
k"ERi:
Carey engl. k"E:Ri:
Carlevaris kaõlev"a:RIs
Carli k"aõli:
Carnallit kaõnal"i:t
Carnap k"aõnap
Carbol kaõb"o:l carezzando kaREts"ando: Carling engl. k"a:õlIN Carnarvon engl.
Carbolineum carezzevole Carlingford engl. k@n"a:õv@n
kaõbolin"e:Um kaREts"e:vol@ k"a:õlINfOõt Carnavalet fr.
Carbolsäure Cargilit kaõgil"i:t Carlisle engl. ka:õl"aE^l kaõnaval"e: od. ...l"E:
kaõb"o:lzO9$R@ Cargo k"aõgo: Carlo k"aõlo: Carné fr. kaõn"e:
Carbon kaõb"o:n Cargohose k"aõgo:ho:z@ Carlone kaõl"o:n@ Carnegie engl. ka:õn"Egi:
Carbonado kaõbon"a:do: CARICOM k"a:RikOm Carlos k"aõlOs od. k"a:õn@...
Carbonari kaõbon"a:Ri: Caries k"a:RiEs Carlota kaõl"o:ta: Carnegie Hall engl.
Carbonat kaõbon"a:t Carignan fr. kaRInš"A~: Carlotta kaõl"Ota: k"a:õn@gi: hO:l
Carbondale engl. Carignano it. Carlow engl. k"a:õlo: Carner katal. kEõn"e:
k"a:õb@nde:l kaRInš"a:no: Carlowitz k"aõlovIts Carnero kaõn"e:Ro:
Carboneum kaõbon"e:Um Carillon fr. kaRiš"o~: Carlsbad engl. k"a:õlsbßEt Carnet fr. kaõn"e:
Carbonia kaõb"o:nöa: Carina kaR"i:na: Carlsbergstiftung Carnet de Passages fr.
Carbonsäure Carinae kaR"i:nE: k"aõlsbßEõkStIftUN kaõn%e:d@pas"a:Z@
kaõb"o:nzO9$R@ Carinthia kaR"Intöa: Carlsen dän. k"aõlzn> Carneval k"aõneval
Carbonyl kaõbon"y:l carinthisch kaR"IntIS Carlsson schwed. Carnevale kaõnev"a:l@
Carborundum ® Carioca kaRö"o:ka: k"a:õlsOn Carney engl. k"a:õni:
kaõboR"UndUm Caripito kaRip"i:to: Carlstedt schwed. Carnivor kaõniv"o:ó
Carcano k"aõkano: Carissimi kaR"Isimi: k"a:õlstEt Čarnogurský slowak.
Carcassonne fr. Carissimo kaR"Isimo: Carlton engl. k"a:õltn> tS"aõnOgUõski:
kaõkas"On Carit k"a:RIt Carmageddon engl. Carnot fr. kaõn"o:
Carchi span. k"aõtSi: Caritas k"a:Ritas ka:õm@g"Ed@n Carnotit kaõnot"i:t
Carcinom kaõtsin"o:m caritativ kaRitat"i:f Carmagnola it. Carnotzet fr.
Carcinoma kaõtsin"o:ma: Carjacker engl. kaõmanš"o:la: k"aõnOtsE:
Carco fr. kaõk"o: k"a:õdZEk6 Carmagnole fr. Carnuntum kaõn"UntUm
Carcopino fr. kaõkopin"o: Carjacking engl. kaõmanš"o:l@ od. Caro k"a:Ro:
Cardano kaõd"a:no: k"a:õdZEkIN ...nš"Ol Carol engl. k"ER@l
Cardanus kaõd"a:nUs Çärjew turkm. tS"EõdZEf Carman engl. k"a:õmEn Carola kaR"o:la: od.
Cardarelli kaõdaR"Eli: Carl kaõl Carmarthen engl. k"a:...
Cardenal kaõden"al Carl schwed. ka:õl ka:õm"a:õDn> Carolina kaRol"i:na:
Cárdenas span. Carla k"aõla: Carmel engl. k"a:õmlÙ od. Carolina engl.
k"aõdenas Carl-Duisberg-Zentrum ...m"El kERol"aE^na:
Cardew engl. k"a:õdšu: kaõl d"y:sbßEõk Carmela kaõm"e:la: Caroline kaRol"i:n@
Cardia kaõd"i:a: od. ts%EntRßUm Carmelina kaõmel"i:na: Caroline engl. k"ERolaE^n
k"aõdöa: Carmelita kaõmel"i:ta: Caroline fr. kaRol"i:n
In Wortgruppen, die
Cardiff engl. k"a:õdIf Carmen k"aõm@n Carolsfeld k"a:ROlsfElt
beim zusammenhän-
Cardigan engl. k"a:õdIg@n Carmencita span. Carolus k"a:RolUs od.
genden Sprechen ge-
Cardiganshire engl. kaõmEns"i:ta: ...R"o:...
wöhnlich durch Pausen
k"a:õdIg@nS6 Carmenère fr. Caron fr. kaR"o~:
begrenzt werden, so-
Cardillac fr. kaõdiš"ak kaõm@n"E:ó Carosio kaR"o:zöo:
wie in Bindestrichwör-
Cardin fr. kaõd"E~: Carmenta kaõm"Enta: Caroso kaR"o:zo:
tern trägt ein durch die
Cardinale kaõdin"a:l@ Carmer k"aõm6 Carossa kaR"Osa:
Rhythmisierungsregeln
Cardona kaõd"o:na: Carmi engl. k"aõmaE^ Carothers engl. k@R"aT6s
bestimmtes Wort den
Cardoso port. kaõd"o:zu: Carmichael engl. Carotiden kaRot"i:dn>
Hauptakzent. Weitere
Carducci it. kaõd"UtSi: ka:õm"aE^klÙ Carotin kaRot"i:n
Wortakzente werden
Carducho span. Carmiggelt niederl. Carotinoid k%aRotino"i:t
als abgeschwächte Ne-
kaõd"UtSo: kaõm"IxlÙt Carotis kaR"o:tIs
benakzente realisiert.
CARE engl. kE:ó Carmina Burana Carotisstenose
f A. 5.2.2
Care engl. kE:ó k%aõmina: buR"a:na: kaR"o:tIsÿsten%o:z@
403 Cassianus
Caroto kaR"o:to: Carrier engl. k"ERi:ó Carus k"a:RUs cash and carry engl.
Carouge fr. kaR"u:S Carriera kaRö"e:Ra: Carvajal span. kaõvax"al k%ES Ent k"ERi:
Carow k"a:Ro: Carrière fr. kaRö"E:ó Carvalho port. Cash-and-carry-Klausel
CARP engl. ka:õp Carrillo span. kaR"Ilšo: kaõv"a:lšu: engl. k%ES Ent k"ERi:
Carp engl. ka:õp Carrington engl. k"ERINtn> Carvallo span. kl%aO^zlÙ
Carp rum. kaõp
Carpaccio it. kaõp"atSo:
Carrión span. kaRö"On
Carroll engl. k"ER@l
kaõv"alšo:
carven engl. k"a:õvn>
Cashcow engl. k"ESkaO^
Cashel engl. k"ESlÙ
C
Carpalia kaõp"a:löa: Carrousel fr. kaRuz"El Carver engl. k"a:õv6 Cashewnuss engl.
Carpaţi rum. kaõp"atsi: Carry engl. k"ERi: Carving engl. k"a:õvIN k"ESu:nUs
carpe diem k%aõp@ d"i:Em Çarşamba türk. Carvingski engl. Cashflow engl. k"ESflo:
Carpeaux fr. kaõp"o: tS"aõSamba: k"a:õvINSi: Cashgeschäft engl.
Carpelan schwed. Carsharing engl. Cary (Nachname) engl. k"ESgá@SEft
kaõp@l"a:n k"a:õSE:RIN k"E:Ri: Cashmere engl. k"ESmi:ó
Carpentaria engl. Carson City engl. k%a:õsn> Cary (Vorname) engl. Casimir k"a:zimi:ó
ka:õp@nt"ERia: s"Iti: k"ERi: Casimir fr. kazim"i:ó
Carpentaria-Golf engl. Carsta k"aõsta: Casa k"a:za: Casimiri kazim"i:Ri:
ka:õp@nt"ERia: gOlf Carsten k"aõstn> Casa Grande span. Casino kaz"i:no:
Carpenter engl. Carstens k"aõstn>s k%asa: gR"and@ Casio k"a:zöo:
k"a:õp@nt6 Carstensz niederl. Casablanca kazabl"aNka: Casio ® jap. k"asöo: od.
Carpenter-Effekt engl. k"aõstn>s Casale Monferrato ...Söo:
k"a:õp@nt6 ?Ef%Ekt Carsulae k"aõzulE: kaz%a:l@ mOnfER"a:to: Casiquiare span.
Carpentersville engl. Cartagena span. Casals span. kas"als kasikö"a:R@
k"a:õp@nt6svßIl kaõtax"e:na: Casamari kazam"a:Ri: Cäsium ts"E:zöUm
Carpentier fr. kaõpA~tö"e: Cartago kaõt"a:go: Casanova kazan"o:va: Caskel k"asklÙ
Carpentier span. Cartan fr. kaõt"A~: Cäsar ts"E:za:õ Čáslav tschech. tS"a:slaf
kaõpEntö"e:ó Carte blanche fr. Cäsarea tsEzaR"e:a: Čáslavská tschech.
Carpentras fr. kaõpA~tRß"a: kaõt@bl"A~:S od. Cäsaren tsEz"a:R@n tS"a:slafska:
Carpi k"aõpi: kaõtbßl"A~:S Casares span. kas"a:REs Caslon engl. k"EslOn
Carpin kaõp"i:n Carter engl. k"a:õt6 cäsarisch tsEz"a:RIS Casona span. kas"o:na:
Carpini kaõp"i:ni: Carteret (Name) engl. Cäsarismus tsEzaR"IsmUs Casorati kazoR"a:ti:
Carpinteria engl. k"a:õt@REt Cäsarius tsEz"a:RiUs Casoria kaz"o:Ria:
ka:õpInt@R"i:a: Carteret (Ort) engl. Casaroli kazaR"o:li: Caspar k"aspa:õ
Carpio k"aõpöo: ka:õt@R"Et Cäsaropapismus Casparini kaspaR"i:ni:
Carpioni kaõpö"o:ni: Carteret fr. kaõt@R"e: od. ts%EzaRopap"IsmUs Caspary kasp"a:Ri:
Carport engl. k"a:õpO:ót ...R"E: Casas Grandes span. Caspe k"asp@
Carpus k"aõpUs Carteri kaõt"e:Ri: k%a:sas gáR"andEs Casper k"asp6
Carpzov k"aõptso: Carteromaco Casati kaz"a:ti: Cassa k"asa:
Carr engl. ka:õ kaõteR"o:mako: Cascada kask"a:da: Cassadó span. kasad"o:
Carrà it. kaR"a: Cartesius kaõt"e:zöUs Cascade fr. kask"a:t Cassagnac fr. kasanš"ak
Carracci it. kaR"atSi: Carthago kaõt"a:go: Cascadeur fr. kaskad"2:ó Cassander kas"and6
Carranza span. kaR"ansa: Carthamin kaõtam"i:n Cascais port. kaSk"aE^S Cassander engl. k@s"End6
Carrara kaR"a:Ra: Cartier fr. kaõtö"e: Cascales span. kask"a:lEs Cassano kas"a:no:
carrarisch kaR"a:RIS Cartilagines Cáscara Sagrada span. Cassapanca kasap"aNka:
Carrasquilla span. kaõtil"a:gine:s k%askaRa: sagR"a:da: Cassata kas"a:ta:
kaRask"Ilša: Cartilago kaõtil"a:go: Cascina it. k"aSina: Cassatt engl. k@s"Et
Carré fr. kaR"e: Carton fr. kaõt"o~: Casco k"asko: Cassavetes engl.
Carrel fr. kaR"El Cartoon engl. ka:õt"u:n Casehistory engl. kEs@v"i:ti:s
Carreño span. kaR"Enšo: Cartoonist engl. k"e:shIstoRi: Cassegrain fr. kasgáR"E~:
Carrera kaR"e:Ra: ka:õtun"Ist Casein kaze"i:n Cassel k"aslÙ
Carreras kaR"e:Ras Cartridge engl. k"a:õtRßItS Casel k"a:zlÙ Cassel engl. k"EslÙ
Carrere kaR"e:R@ Cartwright engl. Casella kaz"Ela: Casselberry engl.
Carrero kaR"e:Ro: k"a:õtRßaE^t Casement engl. k"EslÙbERi:
Carretto kaR"Eto: Caruaru port. kaRu^aR"u: k"e:sm@nt Cassell engl. k"EslÙ
Carrickfergus engl. Carúpano span. Caserta kaz"Eõta: Cassette kas"Et@
kERIkf"9:óg@s kaR"u:pano: Casey engl. k"e:si: Cassianeum kasöan"e:Um
Carrie engl. k"ERi: Caruru port. kaRuR"u: cash engl. kES Cassianus kasö"a:nUs
Cassin 404
Caudillo span. kaO^d"Ilšo: Cavallotti kaval"Oti: CCD-Winkel tse:tse:d"e: Cédille fr. sed"i:š@
Caudium k"aO^döUm Cavan engl. k"Evn> v%INklÙ Cedrus ts"e:dRUs
Caudwell engl. k"O:tvßEl Cavaquinho port. CCM engl. si:si:"?Em Cedynia poln. tsEd"InI§a:
Cauer k"aO^6 kavak"Inšo: CD tse:d"e: Cefalù it. tSefal"u:
Caulaincourt fr. kolE~k"u:ó Cavazzola kavats"o:la: CD-Brenner tse:d"e: Cegléd ung. ts"Ekle:t
Caulfield engl. k"O:lfi:lt
Caullery fr. kOlR"i:
Cavazzoni kavats"o:ni:
Cave engl. ke:f
bR%En6
CD-Player engl. tse:d"e:
Cego ts"e:go:
Ceilometer tsaE^lom"e:t6
C
Caumont fr. kom"o~: cave canem k%a:v@ pl%e:6 Ceilteach irisch k"Elt`Ox
Cauquenes span. k"a:nEm CD-ROM ts%e:de: R"Om Ceithlinn irisch k"ETlIn
kaO^k"e:nEs Caveau fr. kav"o: CD-Rom engl. s%i:di: R"Om Cela span. s"e:la:
Caura k"aO^Ra: Cavedoni kaved"o:ni: CD-Spieler tse:d"e: Sp%i:l6 Čelakovský tschech.
Causa k"aO^za: Cavell engl. k"EvlÙ od. CDU tse:de:"?u: tS"ElakOfski:
Causae k"aO^zE: k@v"El CDU-geführt tse:de:"?u: Celan tsel"a:n
Cause fr. ko:s Cavendish engl. k"Evn>dIS g@f%y:ót Celebes engl. sEl"i:bi:s
Cause célèbre fr. Caventou fr. kavA~t"u: C-Dur ts"e: du:ó od. ... Celebrity engl. s@l"EbRiti:
koz@sel"E:bR@ od. Caviceo it. kavItS"e:o: d"u:ó Çeleken turkm. tSElEk"E:n
kosÿse... Cavite kav"i:t@ C-Dur-Tonleiter ts"e: du:ó Celentano it.
Causerie fr. koz@R"i: od. Cavos k"a:vOs t%o:nlaE^t6 tSelEnt"a:no:
kosRß"i: Cavour it. kav"u:ó Ceán span. se"an Celerina tseleR"i:na: od.
Causeur fr. koz"2:ó Cavourkanal it. Ceará port. söaR"a: tSe...
Causeuse fr. koz"2:z@ od. kav"u:ókan%a:l Ceauşescu rum. Celesta it. tSel"Esta:
...z"2:s Cavtat serb./kroat. tSeaO^S"Esku: Celestin russ. tsElI§Est"i:n
Causses fr. ko:s ts"aftat Cebion ® ts"e:böo:n Celestin tschech.
Caustica k"aO^stika: Cavum k"a:vUm CeBIT ® ts"e:bIt ts"ElEstIn
Causticum k"aO^stikUm Cawdor engl. k"O:d6 Cebollera span. Celestina span.
Caute engl. ko:t Cawnpore engl. sebOlš"e:Ra: selEst"i:na:
Cauterets fr. kot@R"e: od. kaO^np"O:ó Cebotari rum. tSebot"a:Ri: Celia ts"e:löa:
kotRß"e: od. ...R"E: Caxambu port. Cebu span. s"e:bu: Celibidache rum.
Cautín span. kaO^t"i:n kaSamb"u: Ceccarelli it. tSEkaR"Eli: tSelibid"a:k@
Cauvin fr. kov"E~: Caxés span. kax"Es Ceccato it. tSEk"a:to: Celina span. sel"i:na:
Cauwelaert niederl. Caxias port. kaS"i:aS Cecchetti it. tSEk"Eti: Céline fr. sel"i:n
k"aO^@la:õt Caxton engl. k"Ekstn> Cecchi it. tS"Eki: Celio it. tS"e:löo:
Caux fr. ko: Çay türk. tSaE^ Cecco it. tS"Eko: Cella ts"Ela:
Cava k"a:va: Cayapo span. kaš"a:po: Cecco del Vecchio it. Cellae ts"ElE:
Cava dei Tirreni it. k%a:va: Cayatte fr. kaš"at tS%Eko: dEl v"Eköo: Cellarius tsEl"a:RiUs
de:ö tIR"e:ni: Cayce engl. k"e:si: Cecenowo poln. Celle ts"El@
Cavaco port. kav"a:ku: Cayenne fr. kaš"En tsEtsEn"o:vO: Celle it. tS"El@
Cavael kav"a:l Cayennepfeffer fr. Cech engl. sEtS Cellerar tsEleR"a:õ
Cavaillé-Coll fr. kaš"EnpfEf6 Čech tschech. tSEx Cellerarii tsEleR"a:Ri.i:
kavašek"Ol Cayes fr. kaE^ Cecidie tsets"i:dö@ Cellerarius tsEleR"a:RiUs
Cavaillon fr. kavaš"o~: Cayley engl. k"e:li: Cecil engl. s"EsIl Celli it. tS"Eli:
Cavalcanti kavalk"anti: Caylus fr. kEl"y: Cécile fr. ses"i:l Cellini it. tSEl"i:ni:
Cavaletti kaval"Eti: Cayman engl. k"e:m@n Cecilia it. tSEtS"i:löa: Cellist it. tSEl"Ist
Cavaletto kaval"Eto: Cayman Islands engl. Cecilia schwed. tsEts"i:löa: Cellitinnenkloster
Cavalier Poets engl. k"e:m@n %?aE^lEnts Cecilia span. ses"i:löa: tsEl"i:tIn@nklo:st6
kEv@l"i:ó p%o:@ts Caymmi port. ka"i:mi: Cecilie tsets"i:lö@ Cello it. tS"Elo:
Cavaliere kavalö"e:R@ Çayönü türk. tS"a:š2ny: Cecilie norw. ses"i:lö@ Cellobiose tsElobi"o:z@
Cavalieri kavalö"e:Ri: Cayrol fr. kER"Ol Cecilie tschech. ts"EtsIlI@ Cellon ® tsEl"o:n
Cavalleria kavaleR"i:a: Cayuga engl. k"e:aga: Cecilienhof Cellophan ® tsElof"a:n
Cavalleria rusticana Cazin fr. kaz"E~: tsets"i:lö@nho:f cellophanieren
kavaleR%i:a: Cazotte fr. kaz"Ot Cecily engl. s"EsIli: tsElofan"i:R@n
RUstik"a:na: Cazzati kats"a:ti: Cedar engl. s"i:d6 Cellula ts"Elula:
Cavallero kaval"e:Ro: CB-Funk tse:b"e: fUNk Cederborgh schwed. Cellulae ts"ElulE:
Cavalli kav"ali: CBS engl. si:bi:"?Es ts"e:d6bOõk Cellulite tsElul"i:t@
Cavallini kaval"i:ni: cc engl. si:s"i: Cederholm ts"e:d6hOlm Cellulitiden tsElulit"i:dn>
Cavallino kaval"i:no: CCD engl. si:si:d"i: Cedi engl. s"i:di: Cellulitis tsElul"i:tIs
Celluloid 406
Celluloid tsElul"O9$t Centime fr. sA~t"i:m Cepu it. tSep"u: Cerotin tseRot"i:n
Cellulose tsElul"o:z@ Céntimo span. s"Entimo: Cer tse:ó Cerquetti it. tSEõkvß"Eti:
Cellulose-Acetat Centinela span. Cera ts"e:Ra: Cerquozzi it. tSEõkvß"Otsi:
tsElul"o:z@ ?atset%a:t sEntin"e:la: Ceram ® tseR"a:m Cerrado port. sER"a:du:
Celsius ts"ElzöUs Centlivre engl. sEntl"Iv6 Ceranfeld ® tseR"a:nfElt Cerretti it. tSER"Eti:
C Celsiusskala
ts"ElzöUsÿsk%a:la:
Centmünze s"EntmYnts@
od. ts"Ent...
Cerano it. tSeR"a:no:
Cerbère fr. sEõb"E:ó
Cerrito span. sER"i:to:
Cerritos engl. s@R"i:tOs
Celsus ts"ElzUs CENTO engl. s"Ento: Cerberus ts"EõbeRUs Cerro de las Mesas span.
Celtis ts"EltIs Cento it. tS"Ento: Cercamon sEõkam"On s%ERo: de las m"e:sas
Celtium ts"EltsöUm Cento span. s"Ento: Čerchov tschech. Cerro de Pasco span.
Cemal türk. dZ"e:mal Centones tsEnt"o:ne:s tS"EõxOf s%ERo: de p"asko:
Cembali it. tS"Embali: Centovalli it. tSEntov"ali: Cercle fr. s"Eõkl@ Cerro Largo span. s%ERo:
Cembalist it. tSEmbal"Ist Central Criminal Court Cerdagne fr. sEõd"anš@ l"aõgo:
cembalistisch it. engl. s%EntRß@l kRß"IminlÙ Cerdaña span. sEõd"anša: Cerro Sechín span. s%ERo:
tSEmbal"IstIS kO:ót Cerealien tseRe"a:lö@n sEtS"i:n
Cembalo it. tS"Embalo: Central Intelligence Cerebella tseReb"Ela: Cersne ts"Eõsn@
Cena it. tS"e:na: Agency engl. s%EntRß@l cerebellar tseRebEl"a:õ CERT ® engl. s9:ót
Cenabum ts"e:nabUm ?Int%ElI.dZ@ns Cerebellum tseReb"ElUm Certaldo it. tSEõt"aldo:
Cénacle fr. sen"a:kl@ "?e:dZn>si: Cerebotani it. Certosa it. tSEõt"o:za:
Cenci it. tS"EntSi: Central Park engl. tSeRebot"a:ni: Cerumen tseR"u:m@n
Cendrars fr. sA~dR"a:õ s%EntRß@l p"a:õk od. Cerebra ts"e:RebRa: Cerussit tseRUs"i:t
Čeněk tschech. tS"E.nšEk s"EntRß@l ... Cerebralparese Ceruti it. tSeR"u:ti:
Cenerentola it. Centralia engl. tseRebR"a:lpaR%e:z@ Cervantes span.
tSeneR"Entola: sEntRß"e:lia: Cerebrum ts"e:RebRUm sEõv"antEs
Ceneri it. tS"e:neRi: Centre fr. s"A~:tRß@ Cereoli tseR"e:oli: Cervantes Saavedra span.
Cengiz türk. dZ"ENgIs Centrecourt engl. Cereolus tseR"e:olUs sEõv%antEs sa.av"e:dRa:
Cenis fr. s@n"i: s"Ent6kO:ót Ceres ts"e:REs Cervelat fr. sEõv@l"a:
Cennini it. tSEn"i:ni: Centrosom tsEntRßoz"o:m Ceres span. s"e:REs Červená Lhota tschech.
Cenoman tsenom"a:n Ceresin tseRez"i:n tS%EõvEna: lh"Ota:
Lenis-Frikative und
Cenomane tsenom"a:n@ Ceresio it. tSeR"e:zöo: Červenka tschech.
-Plosive werden nach
Cenomanum Cereus ts"e:ReUs tS"EõvENka:
stimmlosen Konsonan-
tsenom"a:nUm Cerezo span. seR"e:so: Červený tschech.
ten entstimmlicht. Dies
Census ts"EnzUs Cergy-Pontoise fr. tS"EõvEni:
betrifft bei mehreren
Cent sEnt od. tsEnt sEõZ%i:po~tO^"a:s Cervera span. sEõv"e:Ra:
aufeinander folgenden
Cental engl. s"ent@l Cerha ts"Eõha: Cervi it. tS"Eõvi:
Lenis-Lauten nur den
Centaurium Cerignola it. tSeRInš"o:la: Cervices tsEõv"i:tse:s
ersten. f A. 5.3.2
tsEnt"aO^RiUm Cerigo it. tSeR"i:go: Cervin fr. sEõv"E~:
Centaurus tsEnt"aO^RUs Centula ts"Entula: Cerimon ts"e:RimOn Cervini it. tSEõv"i:ni:
Centavo port. sEnt"a:vo: centum ts"EntUm Cerinth tseR"Int Cervino it. tSEõv"i:no:
Centavo span. sEnt"a:vo: Centurie tsEnt"u:Ri@ Cerinthus tseR"IntUs Cervinus tsEõv"i:nUs
Centena tsEnt"e:na: Centurio tsEnt"u:Rio: cerise fr. s@R"i:s Cervix ts"EõvIks
Centenar tsEnten"a:õ Centuripe it. tSEnt"u:Rip@ Cerit tseR"i:t Ces tsEs
Centenarium Centurium tsEnt"u:RiUm Cerium ts"e:RiUm Césaire fr. sez"E:ó
tsEnten"a:RiUm Centweight engl. Čermák tschech. Cesar ts"e:za:õ
Centeni tsEnt"e:ni: s"Entvße:t tS"Eõma:k César fr. sez"a:õ
Center engl. s"Ent6 Čep tschech. tSEp Cermets engl. s"9:ómEts César span. s"e:sa:õ
Centerpark engl. Čepan slowak. tS"Epan Cernan engl. s"9:ón@n Cesare it. tS"e:zaR@
s"Ent6pa:õk Čepek tschech. tS"EpEk Cernavod ă rum. Cesarec serb./kroat.
Centerspieler engl. Čepelák tschech. tSEõnav"o:d@ tsEs"a:REts
s"Ent6Spi:l6 tS"EpEla:k Černík tschech. tS"Eõni:k Cesari it. tS"e:zaRi: od.
Centerville engl. s"Ent6vIl Cephalopoda Černohorský tschech. ...z"a:Ri:
Centesimi it. tSEnt"e:zimi: tsefalop"o:da: tS"EõnOhOõski: Cesarino it. tSezaR"i:no:
Centesimo it. Cepheiden tsefe"i:dn> Cernuda span. sEõn"u:da: Ces-Dur ts"Es dßu:ó od. ...
tSEnt"e:zimo: Cepheus ts"e:fO9$s Černý tschech. tS"Eõni: dß"u:ó
Centésimo span. Cephisus tsef"i:zUs Ceroli it. tSeR"o:li: Ces-Dur-Tonleiter ts"Es
sEnt"e:simo: Ceprano it. tSepRß"a:no: Cerone it. tSeR"o:n@ dßu:ó t%o:nlaE^t6
407 Chammurabi
Cesena it. tSez"e:na: Cethegus tset"e:gUs Chagos engl. tS"a:gOs Chalk River engl.
Cesenatico it. Çetin türk. tS"e:tIn Chagrin fr. SagR"E~: tSO:k Rß"Iv6
tSezen"a:tiko: Cetina span. set"i:na: chagrinieren fr. Chalkedon Calk"e:dOn
Cesetti it. tSez"Eti: Cetina serb./kroat. SagRin"i:R@n Chálki neugr. x"alki:
C ēsis lett. ts"e:sIs ts"E:tina: Chagrinleder fr. Chalkidike Calk"i:dike:
Česká Lípa tschech.
tS%Eska: l"i:pa:
cetisch ts"e:tIS
Četnici serb./kroat.
SagR"E~:le:d6
Chaikin russ. x"aE^ki:n
Chalkis C"alkIs
Chalkochemigrafie
C
Česká republika tschech. tS"EtnItsi: Chain engl. tSe:n C%alkoCemigRaf"i:
tS%Eska: R"EpUblIka: Četnik serb./kroat. Chaireddin xaE^REd"i:n Chalkogene Calkog"e:n@
Česká Třebová tschech. tS"EtnIk Chairemon CaE^R"e:mOn Chalkograf CalkogR"a:f
tS%Eska: tZá"EbOva: Cette fr. sEt Chairleder engl. Chalkografie
České Budějovice tschech. Cettineo serb./kroat. tS"E:óle:d6 CalkogRaf"i:
tS%EskE: b"U.dšEšOvIts@ tsEtin"E:O: Chairman engl. tS"E:ómEn Chalkolith Calkol"i:t
České Velenice tschech. Cetus ts"e:tUs Chairmen engl. tS"E:ómEn Chalkolithikum
tS%EskE: v"ElEnIts@ Ceulen niederl. k"2:l@n Chaironeia CaE^Ron"aE^a: Calkol"i:tikUm
Česko tschech. tS"EskO: Ceuta span. se"u:ta: Chaise fr. SE:s chalkophil Calkof"i:l
Československá Ceva it. tS"e:va: Chaiselongue fr. SEsl"ON Chalkose Calk"o:z@
republika slowak. Cevapcici serb./kroat. od. ...l"o~:k Challenger engl.
tS%EskOsl%OvEnska: tSEv"aptSItSi: Chaka engl. tS"a:ka: tS"El@ndZ6
R"EpUblIka: Ćevapčići serb./kroat. Chakamada russ. Chalmers engl. tS"a:m6s
Československá tSEv"aptSItSi: xakam"a:da: od. tS"El...
republika tschech. Cévennes fr. sev"En Chakasse russ. xak"as@ Chalturin russ. xalt"u:Ri:n
tS%EskOsl%OvEnska: Ceyhan türk. dZ"EI§han Chakassien russ. Chalupa tschech.
R"EpUblIka: Ceylon ts"aE^lOn xak"asö@n x"alUpa:
Československo slowak. Ceylon engl. sil"On Chakra sanskr. tS"akRßa: Chalupka slowak.
tS"EskOsl%OvEnskO: Ceylonese tsaE^lon"e:ze: Chalatow russ. xal"a:tOf x"alUpka:
Československo tschech. Ceylonese engl. sEl@n"i:s Chalaza C"a:latsa: Chalzedon kaltsed"o:n
tS"EskOsl%OvEnskO: ceylonesisch Chalaze Cal"a:ts@ Chalzidize Calts"i:ditse:
Český Brod tschech. tsaE^lon"e:zIS Chalazen Cal"a:tsn> Cham ka:m
tS%Eski: bR"Ot Ceynowa poln. Chalazien Cal"a:tsö@n Chamäleon kam"E:leOn
Český Krumlov tschech. tsEI§n"o:va: Chalazion Cal"a:tsöOn Chamäphyt CamEf"y:t
tS%Eski: kRß"UmlOf Cézanne fr. sez"an Chalazium Cal"a:tsöUm Chamave Cam"a:v@
Český ráj tschech. tS%Eski: Cézannismus fr. Chalazogamie Chamber of Commerce
R"a:E^ sezan"IsmUs C%alatsogam"i: engl. tS%Emb6 Of
Český Šternberk tschech. Ch’unch’on kor. tS"UntSOn Chalcedon (Stadt) k"Om9:ós
tS%Eski: St"EõnbEõk Chabarowsk russ. Calts"e:dOn Chamberlain engl.
Český Těšín tschech. xab"a:ROfsk Chalcedon (Stein) tS"Emb6l@n
tS%Eski: tC"ESi:n Chabrias C"a:bRias kaltsed"o:n Chamberlen engl.
Ceslaus ts"EslaO^s Chabur xab"u:ó Chalchyn Gol mong. tS"Emb6l@n
Çeşme türk. tS"ESm@ Cha-Cha-Cha span. x%alxIn g"o:l Chamberlin engl.
Cess engl. sEs tS"a tSa tS%a: Chalcidice Calts"i:ditse: tS"Emb6lIn
Cessna engl. s"Esna: od. Chaconne fr. Sak"On Chaldäa kald"E:a: Chambers engl. tS"e:mb6s
tS"Es... Chadderton engl. Chaldäer kald"E:6 Chambersburg engl.
Cessnock engl. s"EsnOk tS"Ed6tn> chaldäisch kald"E:IS tS"e:mb6sbß9:ók
CEST engl. sEst Chadidscha xad"i:dZa: Chalder k"ald6 Chambord fr. SA~b"o:ó od.
Cesti it. tS"Esti: Chadshijew russ. Chaldi x"aldi: od. k"al... ...b"O:ó
Cestius ts"EstöUs xa.dZ"i:šEf Chaleur Bay engl. Chambre garnie fr.
Čestmír tschech. Chadshi-Murat russ. Sal%9:ó b"e: SA~bR@gaõn"i:
tS"Estmi:ó xa.dZ%i: mUR"a:t Chalfont engl. tS"ElfOnt Chambre séparée fr.
Cestodes tsEst"o:dEs Chadwick engl. tS"EtvßIk Chalid arab. x"a:lIt SA~bR@zepaR"e:
Cestus ts"EstUs Chadyschensk russ. Chalifman russ. Chambriere fr. SA~bRi"e:R@
Cetaceum tset"a:tseUm xad"I:ZEnsk xalIfm"a:n Chamezephalie
ceteris paribus ts%e:teRi:s Chadyshensk russ. Chalikose Calik"o:z@ C%amEtsefal"i:
p"a:RibUs xad"I:ZEnsk Chalil arab. xal"i:l Chamisso Sam"Iso:
ceterum censeo Chaefre Ca"e:fRß@ Chalilowo russ. Chammurabi
ts%e:teRUm ts"Enzeo: Chagall fr. Sag"al xal"i:lOvO: xamuR"a:bi:
Champ 408
Chilpancingo span. Chionograf CöonogR"a:f Chişin ău mold. kISIn"aO^ Chlorat kloR"a:t
tSIlpans"INgo: chionophil Cöonof"i:l Chişin ău rum. kISin"EU§ Chloration kloRatsö"o:n
Chilperich C"Ilp@RIC Chíos neugr. C"i:Os Chislehurst engl. Chloratit kloRat"i:t od.
Chiltern engl. tS"Ilt6n Chip engl. tSIp tS"IzlÙh9:óst ..."It
Chimaltenango span. Chipfabrik engl. Chispa span. tS"Ispa: Chlorella kloR"Ela:
tSimalten"aNgo:
Chimära Cim"E:Ra:
tS"IpfabR%i:k
Chiphändler engl.
Chissano port. SIs"a:nu:
Chitarrone it. kitaR"o:n@
chloren kl"o:R@n
chlorhaltig kl"o:óhaltIC
C
Chimäre Cim"E:R@ tS"IphEndl6 Chitin Cit"i:n Chlorid kloR"i:t
Chimay fr. Sim"E: Chipkarte engl. chitinig Cit"i:nIC chlorieren kloR"i:R@n
Chimborasso span. tS"Ipkaõt@ chitinös Citin"2:s chlorig kl"o:RIC
tSImboR"aso: Chippendale engl. Chitinpanzer Chloris kl"o:RIs
Chimborazo span. tS"Ipm+de:l Cit"i:npants6 Chlorit kloR"i:t
tSImboR"a:so: Chippenham engl. Chiton (Gewand) Cit"o:n chloritisieren
Chimbote span. tS"Ipm+@m Chiton (Schnecke) C"i:tOn kloRitiz"i:R@n
tSImb"o:t@ Chippewa engl. tS"Ip@va: Chitonen Cit"o:n@n Chlorkalk kl"o:ókalk
Chimenti it. kim"Enti: Chippeway engl. tS"Ip@ve: Chitose jap. tSit"o:s@ Chlornatrium
Chimú span. tSim"u: Chippy engl. tS"Ipi: Chitré span. tSItRß"e: klo:ón"a:tRßiUm
China C"i:na: Chips engl. tSIps Chitrowo russ. CItRßOv"O: Chloroform kloRof"Oõm
Chinakohl C"i:na:ko:l Chiquita ® span. tSik"i:ta: Chitussi tschech. x"ItUsi: chloroformieren
Chinampa span. Chiquitos span. tSik"i:tOs Chiusi it. kö"u:zi: kloRofOõm"i:R@n
tSin"ampa: Chirac fr. SiR"ak Chiuso it. kö"u:zo: Chlorom kloR"o:m
Chinandega span. Chirico it. k"i:Riko: Chivasso it. kiv"aso: Chloromyzetin ®
tSinand"e:ga: Chiriguano span. Chivers engl. tS"Iv6s kl%oRomytset"i:n
Chinapapier tSiRigu^"a:no: Chiwa russ. CIv"a: Chlorophan kloRof"a:n
C"i:na:pap%i:ó Chiriquí span. tSiRik"i: Chiwa usb. CIv"E: Chlorophyll kloRof"Yl
Chinard fr. Sin"a:õ Chirognomie Chladek kl"a:dEk Chlorophyzee
Chinarinde C"i:na:RInd@ CiRognom"i: Chladni kl"adni: kloRofyts"e:@
Chinatown engl. Chirograf CiRogR"a:f chladnisch kl"adnIS Chloroplast kloRopl"ast
tS"aE^na:taO^n Chirogrammatomantie chladnische Klangfigur Chlorose kloR"o:z@
Chinchilla span. C%iRogRamatomant"i: kl%adnIS@ kl"aNfig%u:ó Chlorsilber kl"o:ózIlb6
tSIntS"Ilša: Chirologie CiRolog"i: Chlaina Cl"aE^na: Chlorung kl"o:RUN
chin-chin engl. tSIn tS"In chirologisch CiRol"o:gIS Chlamydobakterie Chlothar kl"o:ta:õ od.
Chinese Cin"e:z@ Chiromantie CiRomant"i: Clam"y:dobakt%e:Ri@ ...t"a:õ
Chinesin Cin"e:zIn chiromantisch od. kla... Chlothilde klot"Ild@
chinesisch Cin"e:zIS CiRom"antIS Chlamys Cl"a:mYs Chludow russ. xl"u:dOf
Chingan russ. CINg"a:n Chiron C"i:ROn Chläna Cl"E:na: Chlumec tschech.
Chingford engl. tS"INfOõt Chironja span. tSiR"Onxa: Chlebnikow russ. xl"UmEts
Chinin Cin"i:n Chironomie CiRonom"i: xlI§"E:bnIkOf Chlumetz tschech.
chininhaltig Cin"i:nhaltIC chironomisch Chł edowski
˛ poln. xl"u:mEts
Chinju kor. tS"IndZu: CiRon"o:mIS xu^End"Ofski: Chlumský tschech.
Chino engl. tS"i:no: Chiropädie CiRopEd"i: Chloanthit kloant"i:t od. xl"Umski:
Chino span. tS"i:no: Chiropraktiker ..."It Chlyst russ. xl"Ist
Chinoiserie fr. SinO^az@R"i: CiRopRß"aktik6 Chloasma klo"asma: Chmelenský tschech.
od. ...nO^a.zR"i: Chiroptera CiR"OpteRa: Chloasmen klo"asm@n xm"ElEnski:
Chinolin Cinol"i:n Chirospasmus Chlodio kl"o:döo: Chmelnizki(j) russ.
Chinon fr. Sin"o~: CiRoSp"asmUs Chlodwig kl"o:tvßIC xmI§Eln"Itski:
Chinone Cin"o:n@ Chirotherien Chloe kl"o:@ od. Cl"o:@ Chmelnyzky(j) ukr.
Chinook engl. tSIn"Uk CiRot"e:Ri@n Chłopicki poln. xmEln"ItskI:
Chintschin russ. C"IntSi:n Chirotherium xu^Op"Itski: Chmielowski poln.
Chintz engl. tSInts CiRot"e:RiUm Chlor klo:ó xmI§El"Ofski:
chintzen engl. tS"Intsn> Chirp engl. tS9:óp Chloral kloR"a:l Chnum xnu:m
Chiodo it. kö"o:do: Chirripó span. tSIRip"o: Chloralhydrat Chnumhotep
Chioggia it. kö"O.dZa: Chirurg CiR"Uõk kloR"a:lhydR%a:t xnUmh"o:tEp
Chiona russ. CI"O:na: Chirurgie CiRUõg"i: Chloralismus Choane ko"a:n@
Chionides Cö"o:nidEs chirurgisch CiR"UõgIS kloRal"IsmUs Chocalho port. Sok"a:lšu:
Chionija russ. CI"O:nIša: Chisholm engl. tS"Ism+ Chloramin kloRam"i:n Chocano span. tSok"a:no:
Chochloma 412
Chose fr. S"o:z@ od. So:s Chrismon CRß"IsmOn Christiansø dän. Christophorus
Chóśebuz sorb. x"OS@bUs Chrissan russ. xþRßIs"a:n kRß%Istöans"?2: kRßIst"o:foRUs
Chosin russ. x"O:zi:n Chrissanf russ. xþRßIs"anf Christie engl. kRß"Isti: Chrístos neugr. kRß"IstOs
Chos ŏn kor. tS"o:sOn Christ kRßIst Christie’s engl. kRß"Isti:s od. xþRß"Is...
Chosrau pers. xOsRß"aO^ Christa kRß"Ista: Christin kRß"IstIn Christov bulgar. xþRß"IstOf
Choszczno poln.
x"OStSnO:
Christaller kRß"Istal6
Christbaum kRß"IstbßaO^m
Christina kRßIst"i:na:
Christine kRßIst"i:n@
Christow bulgar. xþRß"IstOf
Christozentrik
C
Chotek tschech. x"OtEk Christbaumkugel Christine engl. kRßIst"i:n kRßIstots"EntRßIk
Chotinenko russ. kRß"IstbßaO^mk%u:glÙ od. kRß"Is... christozentrisch
xOtInI§"ENkO: Christchurch engl. Christine fr. kRßIst"i:n kRßIstots"EntRßIS
Chotkowo russ. kRß"aE^stÿtS9:ótS christkatholisch Christrose kRß"IstRßo:z@
xOtk"O:vO: Christdemokrat kRß"Istkat%o:lIS christsozial
Chotusice tschech. kRß"IstþdßemokRß%a:t Christkatholizismus kRß"Istzßotsö%a:l
x"OtUsIts@ christdemokratisch kRß"Istkatolits%IsmUs Christstolle kRß"IstStOl@
Chotusitz k"o:tuzIts kRß"IstþdßemokRß%a:tIS Christkind kRß"IstkInt Christus kRß"IstUs
Chouans fr. Su^A~: Christel kRß"IstlÙ Christkindl kRß"IstkIndlÙ Christusorden
Choukri arab. S"UkRßi: Christen kRß"Istn> Christkindlmarkt kRß"IstUs?Oõdn>
Chovanec slowak. Christenberg kRß"IstkIndlÙm%aõkt Chrjukin russ. xþRßI§"u:ki:n
x"Ova.nšEts kRß"Istn>bEõk christlich kRß"IstlIC Chrobak xþRß"o:bak
Chowanschtschina russ. Christengemeinde Christlichkeit Chrobák slowak. xþRß"Oba:k
xOv"anS:Ina: kRß"Istn>g@maE^nd@ kRß"IstlICkaE^t Chrobry poln. xþRß"ObRI:
Chowanski(j) russ. Christenheit kRß"Istn>haE^t Christmas engl. kRß"Ism@s Chrodegang kRß"o:d@gaN
xOv"anski: Christenlehre Christmas-Pantomimes Chrodegilde kRßod@g"Ild@
Chow-Chow engl. tSaO^ kRß"Istn>le:R@ engl. kRß%Ism@s Chrom kRßo:m
tS"aO^ od. tS"aO^ ... Christensen kRß"Istn>s@n p"Ent@maE^ms Chroman ® kRßom"a:n
Chrabar bulgar. xþRß"a:ba:õ Christentum kRß"Istn>tu:m Christmette kRß"IstmEt@ Chromat kRßom"a:t
Chrabrowo russ. Christfest kRß"IstfEst Christnacht kRß"Istnaxt Chromatid kRßomat"i:t
xþRß"a:bROvO: Christi kRß"Isti: Christo kRß"Isto: Chromatie kRßomat"i:
Chrematistik Christian kRß"Istöa:n Christo bulgar. xþRß"IstO:
Fremdwörter mit der
kRßemat"IstIk Christian engl. kRß"IstS@n Christóbal span.
Endung <ie> für [i:]
Chrennikow russ. Christian fr. kRßIstö"A~: kRßIst"o:bal
bilden den Plural mit
xþRß"e:.nIkOf Christian Science engl. Christof kRß"IstOf
<ien>. In <ie> zeigt der
Chrestien fr. kRßetö"E~: kRß%IstS@n s"aE^@ns Christoff bulgar. xþRß"IstOf
Buchstabe <e> die
Chrestomathie Christian Science Christoffel kRß"IstOflÙ od.
Länge von [i:] an, in
kRßEstomat"i: Monitor engl. kRß%IstS@n ...t"OflÙ
der Pluralendung ist er
Chrétien fr. kRßetö"E~: s%aE^@ns m"OnIt6 Christofor russ.
dagegen als Schwa-
Chrétien de Troyes fr. Christiana engl. xþRßIstOf"O:ó
Laut zu realisieren:
kRßetö%E~:d@tRßO^"a: kRßIsti"Ena: Christogramm
[...i:@n].
Chřibská tschech. Christiane kRßIstö"a:n@ kRßIstogR"am
xZá"Ipska: Christiania kRßIstö"a:nöa: Christolatrie chromatieren
Chřiby tschech. xZá"Ibi: christianisieren kRßIstolatRß"i: kRßomat"i:R@n
Chrie CRß"i:@ kRßIstöaniz"i:R@n Christologie Chromatik kRßom"a:tIk
Chris kRßIs Christianisierung kRßIstolog"i: Chromatin kRßomat"i:n
Chrisam CRß"i:zam kRßIstöaniz"i:RUN christologisch chromatisch kRßom"a:tIS
Chrisma CRß"Isma: Christianitas kRßIstol"o:gIS chromatisieren
Chrismale CRßIsm"a:l@ kRßIstö"a:nitas Christoph kRß"IstOf kRßomatiz"i:R@n
Chrismalia CRßIsm"a:löa: Christiansborg dän. Christophe fr. kRßIst"Of Chromatografie
Chrismalien CRßIsm"a:lö@n kRß%Istöansbß"Oõk Christophel kRß"IstOflÙ od. kRß%omatogRaf"i:
Chrismarien Christiansen kRß"Istöanzn> ...t"OflÙ chromatografisch
CRßIsm"a:Ri@n od. ...tö"an... Christopher kRß"Istof6 kRßomatogR"a:fIS
Chrismarium Christiansen norw. Christopher schwed. Chromatometer
CRßIsm"a:RiUm kRß"Istöansn> kRßIst"Of6 kRßomatom"e:t6
Chrismatorien Christianshaab dän. Christopher Street Day chromatophil
CRßIsmat"o:Ri@n kRß%Istöansh"a:p engl. kRß%IstOf6 kRßomatof"i:l
Chrismatorium Christianshåb dän. stRß"i:t þ dße: Chromatopsie
CRßIsmat"o:RiUm kRß%Istöansh"a:p Christophine kRßIstof"i:n@ kRßomatOps"i:
Chromatron 414
Cloos klo:s c-Moll ts"e: mOl od. ... Coccius k"OktsöUs Codeswitching engl.
Cloppenburg m"Ol Coccus k"OkUs k"o:tsvßItSIN
kl"Opm+bUõk c-Moll-Tonleiter ts"e: mOl Cochabamba span. Codex k"o:dEks
Cloqué fr. klok"e: t%o:nlaE^t6 kOtSab"amba: Codex argenteus
Clos fr. klo: CMOS ts"e:mOs Cochem k"Oxm+ k%o:dEks ?aõg"EnteUs
Close engl. klo:s
Closed Shop engl. klo:st
Co op k"o: ?Op od. ... "?Op
Co. ko:
Cochem-Zell k%Oxm+ ts"El
Cochenille fr. kOS@n"Ilš@
Codex Iuris Canonici
k%o:dEks `%u:RIs
C
S"Op CO2-Zertifikat Cochin fr. kOS"E~: kan"o:nitsi:
Closed-Circuit-Television tse:.o:tsvß"aE^ Cochise engl. ko:tS"i:s Codices k"o:ditse:s
engl. klo:st s"9:ókIt ÿ tsEõtifik%a:t Cochläus kOxl"E:Us Codicilli kodits"Ili:
tEl@v%IZn> Coach engl. ko:tS Cochlea k"Oxlea: Codicillus kodits"IlUs
Closed-up engl. kl"o:st coachen engl. k"o:tSn> Cochleae k"Oxle.E: codieren kod"i:R@n
?ap od. ... "?ap Coaching engl. k"o:tSIN Cochlearia kOxle"a:Ria: Codierung kod"i:RUN
Closener kl"o:z@n6 Coagula ko"a:gula: Cochlearimplantat Codó port. kod"o:
Close-up engl. kl"o:s ?ap Coagulum ko"a:gulUm k"Oxlea:õ?Implant%a:t Codomannus
Closs klOs Coahuila span. koau^"i:la: Cochon fr. kOS"o~: kodom"anUs
Clostridium Coalgate engl. k"o:lge:t Cochonnerie fr. Codon k"o:dOn
klOstRß"i:döUm Coalville engl. k"o:lvIl kOSOn@R"i: od. Codonen kod"o:n@n
Clotaldo klot"aldo: Coase engl. ko:s ...SOnR"i: Codrington engl.
Cloth engl. klOT Coast Ranges engl. k"o:st Cochrane engl. k"OkRß@n k"OtRßINtn>
Clou fr. klu: Rß%e:ndZ@s Cochstedt k"OxStEt Coducci it. kod"UtSi:
Clouet fr. klu"e: od. Coat engl. ko:t Cockcroft engl. k"OkÿkRßOft Cody k"o:di:
klu"E: Coatbridge engl. Cocker engl. k"Ok6 Coecke niederl. k"Uk@
Clough engl. klu: od. k"o:tbßRItS Cockerell engl. k"Ok@REl Coelho port. ku^"E:lšu:
klaf Coates engl. ko:ts Cockerill engl. k"Ok@RIl Coelin ts2l"i:n
Clouzot fr. kluz"o: Coatesville engl. k"o:tsvßIl Cockerspaniel engl. coelinblau ts2l"i:nblaO^
Clovis engl. kl"o:vIs Coating engl. k"o:tIN k"Ok6Sp%a:nšEl Coello span. ko"Elšo:
Clovis fr. klov"i: Coatsland engl. k"o:tslEnt Cockeysville engl. Coemeterium
Clown engl. klaO^n od. Coatzacoalcos span. k"OkisvßIl ts2met"e:RiUm
klo:n k%oatsako"alkOs Cockney engl. k"Okni: Coen niederl. ku:n
Clownerie engl. Cob kOp Cockpit engl. k"OkpIt Coesfeld k"o:sfElt
klaO^n@R"i: Cobaea kob"E:a: Cockroft engl. k"OkRßOft coetan ko?et"a:n
clownesk engl. klaO^n"Esk Cobalt k"o:balt Cocktail engl. k"Okte:l Cœur fr. k2:ó od. k9:ó
Clownfisch engl. Cobaltum kob"altUm Cocktailempfang engl. Coeur-de-Lion fr.
kl"aO^nfIS Cobán span. kob"an k"Okte:l?EmpfaN k9õd@lö"o~:
Clownismus engl. Cobb kOp Cocktailkleid engl. Coevorden niederl.
klaO^n"IsmUs Cobbe engl. kOp k"Okte:lklaE^t k"u:fOõdn>
Club klUp Cobbett engl. k"Ob@t Cocktailparty engl. Coffeeshop engl.
Clumber Spaniel engl. Cobbler engl. k"Opl6 k"Okte:lp%a:õti: k"Ofi:SOp
kl"amb6 sp%Enš@l Cobden engl. k"Obdßn> Coclé span. kOkl"e: Coffein kOfe"i:n
Cluniazenser Cobenzl k"o:bEntslÙ Coco fr. kok"o: Coffeynagel engl.
klunöats"Enz6 Cobergher niederl. Coco port. k"o:ku: k"Ofi:na:glÙ
cluniazensisch k"o:bEõÿx6 Cocoa engl. k"o:ko: Coffeyville engl.
klunöats"EnzIS Cobh engl. ko:f Cocooning engl. +k"Ofi:vIl
Cluny fr. klyn"i: COBOL engl. k"o:bOl kOk"u:nIN Coffin engl. k"OfIn
Cluses fr. kly:s Cobourg engl. k"o:b9:ók Cocos-Keeling engl. Coffinit kOfin"i:t od.
Clusius kl"u:zöUs Cobra k"o:bRa: k"o:kOs k%i:lIN ..."It
Cluster engl. kl"ast6 Coburg k"o:bUõk Cocteau fr. kOkt"o: Cofre de Perote k%OfRß@
Cluytens niederl. Coburn engl. k"o:b9:ón Cocytus kots"y:tUs de peR"o:t@
kl"O9$tn>s Coca k"o:ka: Coda k"o:da: Coggan engl. k"Og@n
Clyde engl. klaE^t Coca-Cola ® k%o:ka: Code engl. ko:t Coghetti it. kog"Eti:
Clydebank engl. k"o:la: Code fr. ko:t cogito, ergo sum
kl"aE^tbßENk Cocain koka"i:n Code civil fr. kotsiv"Il k%o:gito: %?Eõgo: z"Um
Cm tse:"?Em Cocceji kOkts"e:ši: Code Napoléon fr. cognac fr. k"Onšak
CMA tse:.Em"?a: Coccejus kOkts"e:šUs kotnapole"o~: Cognac ® fr. kOnš"ak
Ćmielów poln. tCmI§"E:lUf Coccioli it. k"OtSoli: Codein kode"i:n Cogniard fr. kOnš"a:õ
Cognomen 418
Comacchio it. kom"aköo: Comicstrip engl. Commonsense engl. Compton engl. k"Omptn>
Comanchen engl. k"OmIkstRßIp kOm@ns"Ens Compur ® kOmp"u:ó
ko:m"EntSn> Comicverfilmung engl. Commonwealth engl. Computer engl.
Comarca kom"aõka: k"OmIkf6fIlmUN k"Om@nvElT kOmp`"u:t6
Comasken kom"askNê Comillas span. Commonwealth of Computeranimation engl.
Comayagua span.
komaš"a:gu^a:
kom"Ilšas
Comines fr. kom"i:n
Nations engl.
k%Om@nvElT Of n"e:Sn>s
kOmp`"u:t6-
?animatsö%o:n
C
Comba k"Omba: Comingman engl. Commune fr. kOm"y:n Computerbild engl.
Combat fr. ko~b"a: k"amINmEn Communio Sanctorum kOmp`"u:t6bIlt
Combe-Capelle fr. Comingmen engl. kOm%u:nöo: Computerdiagnostik
ko~pkap"El k"amINmEn zaNkt"o:RUm engl. kOmp`"u:t6-
Combes fr. ko~:p Coming-of-Age-Film engl. Communiqué fr. diagn%OstIk
Combin fr. ko~b"E~: k%amIN Of "?e:tS fIlm kOmynik"e: Computergeneration
Combine engl. kOmb"aE^n Coming-out engl. k%amIN Communis Opinio engl. kOmp`"u:t6-
Combo k"Ombo: "?aO^t kOm%u:nIs ?op"i:nöo: gen@Ratsö%o:n
Comboni kOmb"o:ni: Cominius kom"i:nöUs Community engl. computergesteuert engl.
Comburg k"OmbUõk Comino kom"i:no: kOmš"u:nIti: kOmp`"u:t6g@StO9$6t
Come quick, danger engl. COMISCO engl. Commynes fr. kOm"i:n computerisieren engl.
kam kvß%Ik dß"e:ndZ6 kom"Isko: Como k"o:mo: kOmp`%u:t@Riz"i:R@n
Come sopra k%o:m@ Comitatus komit"a:tUs comodo k"o:modo: Computerkriminalität
z"o:pRßa: Comites k"o:mite:s Comodoro komod"o:Ro: engl. kOmp`"u:t6-
Come-back engl. kam Commander engl. Comores fr. kom"o:ó kRßiminalit%E:t
b"Ek kOm"a:nd6 Compact Disk engl. Computerlinguistik engl.
COMECON engl. Commandino k"OmpEkt þ dßIsk kOmp`"u:t6lINgu^%IstIk
k"Om@kOn kOmand"i:no: Compagni it. kOmp"anši: computern engl.
Comedia kom"e:döa: comme ci, comme ça fr. Compagnie fr. ko~panš"i: kOmp`"u:t6n
Comedian engl. kOms%i: kOms"a: Compagnon fr. Computernetzwerk engl.
kOm"i:di@n comme il faut fr. k"OmpanšON od. kOmp`"u:t6n%EtsvßEõk
Comédie larmoyante fr. kOmIlf"o: ko~panš"o~: Computersabotage
komed%i:laõmO^aš"A~:t Commedia dell’Arte it. Company engl. k"amp@ni: engl.-fr. kOmp`"u:t6-
Comédie-Française fr. kOm%e:döa: dEl"?aõt@ Comparetti kOmpaR"Eti: zabot%a:Z@
komed%i:fRßA~s"E:s Commendone Compartimento Computersimulation
Come-down engl. k"am kOmEnd"o:n@ kOmpaõtim"Ento: engl. kOmp`"u:t6-
daO^n od. ... d"aO^n Comment engl. k"Om@nt Compenius kOmp"e:nöUs zimulatsö%o:n
Comedy engl. k"Om@di: Commerce engl. Compère fr. ko~p"E:ó Computerspiel engl.
Comedy-Show engl. k"Om9:ós Compiègne fr. ko~pö"Enš@ kOmp`"u:t6Spi:l
k"Om@di: So: Commerce fr. kOm"Eõs Compiler engl. Computersprache engl.
Comenius kom"e:nöUs Commercial engl. kOmp"aE^l6 kOmp`"u:t6SpRßa:x@
Comer See k%o:m6 z"e: kOm"9:óSlÙ Compliance engl. Computertomografie
Comércio port. Commerz kOm"Eõts kOmpl"aE^@ns engl. kOmp`"u:t6-
kum"Eõsöu: Commines fr. kOm"i:n Complutenser tomogRaf%i:
Comes k"o:mEs Commis voyageur fr. kOmplut"Enz6 Computervirus engl.
Comestibles fr. kOm%i:vO^ašaZ"2:ó Composé fr. ko~poz"e: kOmp`"u:t6v%i:RUs
komEst"i:bl@ Commodianus Composer engl. Computerwurm engl.
Comet engl. k"Om@t kOmodö"a:nUs kOmp"o:z6 kOmp`"u:t6vUõm
Comfort engl. Commodity engl. Compositae kOmp"o:zitE: Comte fr. ko~:t
k"OmfOõt kOm"OdIti: Compostela Comté fr. ko~t"e:
Comic engl. k"OmIk commodo k"Omodo: kOmpOst"e:la: Comtesse fr. kOmt"Es od.
Comicfigur engl. Commodus k"OmodUs Compound engl. ko~...
k"OmIkfig%u:ó Common Law engl. k"OmpaO^nt Comuneros span.
Comicheft engl. k%Om@n l"O: Compoundmaschine komun"e:ROs
k"OmIkhEft Common Prayer-Book engl. k"OmpaO^nt- con affetto kOn ?af"Eto:
Comicheld engl. engl. k%Om@n pRß"E:6 maS%i:n@ con amore kOn ?am"o:R@
k"OmIkhElt bUk Comprette ® kOmpRß"Et@ con anima kOn "?a:nima:
Comicserie engl. Commoner engl. k"Om@n6 comptant fr. ko~t"A~: con brio kOn bR"i:o:
k"OmIkzßeRö@ Commons engl. k"Om@ns Comptoir fr. ko~tO^"a:õ con calore kOn kal"o:R@
con discrezione 420
con discrezione kOn Concertino it. Coney engl. k"o:ni: Congress of industrial
dIskRßEtsö"o:n@ kOntSEõt"i:no: Confalonieri Organizations engl.
con dolore kOn dol"o:R@ Concerto it. kOntS"Eõto: kOnfalonö"e:Ri: k%ONgREs Of
con effetto kOn ?Ef"Eto: Concerto grosso it. Confédération Française ?Ind%astRßi@l
con espressione kOn kOntS%Eõto: gR"Oso: des Travailleurs ?O:óg@naE^z"e:Sn>s
C ?EspRßEsö"o:n@
con forza kOn f"Oõtsa:
Concerts spirituels fr.
ko~s%E:óspiRityâ"El
Chrétiens fr.
ko~fedeRasö%o~:fRßAn
~ s%E:s-
Congreve engl. k"ONgRi:f
Coni k"o:ni:
con fuoco kOn fu"o:ko: Concetti it. kOntS"Eti: dßetRßavaš%2:ókRßetö"E~: Coniferae kon"i:feRE:
con grazia kOn gR"a:tsöa: Concha k"OnCa: Confédération Générale Coninxloo niederl.
con impeto kOn Concha span. k"OntSa: du Travail fr. k"o:nINkslo:
"?Impeto: Conches fr. ko~:S ko~fedeRasö%o~:ZeneR%al- Conjunctiva
con legierezza it. kOn Conchita span. dytRßav"aE^: kOnšUNkt"i:va:
lE.dZeR"Etsa: kOntS"i:ta: Confédération
Bei aufeinander folgen-
con moto kOn m"o:to: Conchon fr. ko~S"o~: Internationale des
den inhomogenen Plo-
con passione kOn Concierge fr. ko~sö"EõZ@ Sociétés d’Auteurs et
siven entfällt die Ver-
pasö"o:n@ od. ...sö"EõS Compositeurs fr.
schlusslösung bei den
con pietà it. kOn pöet"a: Conciergerie fr. ko~fedeRasö%o~:E~tEõ-
nicht letzten Plosiven.
con sentimento kOn ko~söEõZ@R"i: nasöon%al desosöet%e:-
Dies wird in der Tran-
zEntim"Ento: Concini fr. ko~sin"i: dot%2:Reko~pozit"2:ó
skription nicht angege-
con sordino kOn Concini it. kOntS"i:ni: confer k"Onf6
ben. f A. 5.3.2
zOõd"i:no: concitato it. kOntSit"a:to: Conférence fr. ko~feR"A~:s
con spirito kOn sp"i:Rito: Conclusio kOnkl"u:zöo: Conférencier fr. Conjunctivitiden
con tenerezza kOn od. kON... ko~feRA~sö"e: k%OnšUNktivit"i:dn>
teneR"Etsa: Concord engl. k"ONkO:ót conferieren kOnfeR"i:R@n Conjunctivitis
Conakry fr. konakRß"i: Concorde fr. ko~k"Oõt Confessio kOnf"Esöo: kOnšUNktiv"i:tIs
Conan engl. k"On@n od. Concordia kOnk"Oõdöa: Confessio Augustana Connacht engl. k"OnO:t
k"o:... od. kON... kOnf%Esöo: Connaisseur fr. kOnEs"2:ó
Conant engl. k"On@nt od. Concordia engl. ?aO^gUst"a:na: Connally engl. k"On@li:
k"o:... kOnk"O:ódia: Confessio Gallicana Connaught engl. k"OnO:t
conaxial kOn?aksö"a:l Concours hippique fr. kOnf%Esöo: galik"a:na: Conneaut engl. k"OniOt
Conca k"ONka: ko~kuRIp"i:k Confessio Helvetica Connecticut engl.
Concarneau fr. ko~kaõn"o: Conde k"Ond@ kOnf%Esöo: hElv"e:tika: kOn"EtikEt
Conceição port. Condé fr. ko~d"e: Confessiones Connection engl.
kOnsEI§s"a~O~^ Condensa kOnd"Enza: kOnfEsö"o:ne:s kOn"EkSn>
Concelebratio Condillac fr. ko~diš"ak Confessor kOnf"Eso:ó Connellsville engl.
kOntselebR"a:tsöo: Conditio sine qua non Confessores k"On@lsvßIl
Concentus (Sing.) kOnd%i:tsöo: z%i:n@ kvßa kOnfEs"o:Re:s Connelly engl. k"On@li:
kOnts"EntUs n"o:n Confiserie fr. kOnfizeR"i: Connemara engl.
Concentus (Plur.) Conditionalis od. ko~... kOn@m"a:Ra:
kOnts"Entu:s kOnditsöon"a:lIs Confiteor kOnf"i:teo:ó Conner engl. k"On6
Concepción span. Condivi kOnd"i:vi: Confoederatio Helvetica Connersville engl.
kOnsEpsö"On Condom kOnd"o:m kOnf2deR%a:tsöo: k"On6svßIl
Conceptart engl. Condon engl. k"Ond@n hElv"e:tika: Connery engl. k"On@Ri:
k"OnsEpt?a:õt Condor k"Ondo:ó Conformers engl. Conni k"Oni:
Conceptio immaculata Condorcet fr. ko~dOõs"e: kOnf"O:óm6s Connie engl. k"Oni:
kOnts%Eptsöo: od. ...s"E: Confrater kOnfRß"a:t6 Connolly engl. k"OnOli:
?Imakul"a:ta: Condottiere it. Confratres kOnfRß"a:tRße:s Conny k"Oni:
Concertante fr. kOndOtö"e:R@ Confutatio kOnfut"a:tsöo: Cönobit ts2nob"i:t
ko~sEõt"A~:t Conductus (Sing.) Conga k"ONga: Conolly engl. k"On@li:
Concertante it. kOnd"UktUs Congada port. kONg"a:da: Conon fr. kon"o~:
kOntSEõt"ant@ Conductus (Plur.) Congar fr. ko~g"a:õ Conques fr. ko~:k
Concertgebouw niederl. kOnd"Uktu:s Congleton engl. Conquest engl. k"ONkvßEst
kOns"Eõtx@baO^ Condyli k"Ondyli: k"ONglÙtn> Conquista span.
Concertgebouworkest Condylus k"OndylUs Congo Belge fr. ko~gob"ElS kONk"Ista:
niederl. kOns"Eõt- Conegliano it. Congonhas port. Conrad k"OnRa:t
x@baO^?Oõk%Est konElš"a:no: kONg"Onšas Conrad engl. k"OnREt
421 Corbeil
Conradi kOnR"a:di: Constructio kata Synesin Contraria contrariis Coosa engl. k"u:sa:
Conring k"OnRIN kOnstRß%Uktsöo: kat%a kOntRß%a:Ria: Coover engl. k"u:v6
Consagra it. kOns"a:gRa: z"y:nezIn kOntRß"a:Ri.i:s Cop engl. kOp
Consalvi it. kOns"alvi: Consulat fr. ko~syl"a: Contrasto kOntRß"asto: Copacabana
Conscience fr. ko~sö"A~:s Consulting engl. Contrat social fr. kopakab"a:na:
Consciousness-raising
engl. k"OnS@sn@s
kOns"altIN
Contact engl. k"OntEkt
ko~tRß%a:sosö"al
contre fr. k"o~:tRß@
Copán span. kop"an
Cope engl. ko:p
C
Rß%e:zIN Contadora kOntad"o:Ra: contre cœur fr. Copeau fr. kop"o:
Consecutio Temporum Contagion kOntagö"o:n ko~tRß@k"2:ó od. ...k"9:ó Cöpenick k"2:p@nIk
kOnzek%u:tsöo: Container engl. Contrecoup fr. ko~tRß@k"u: Copernicus kop"EõnikUs
t"EmpoRUm kOnt"e:n6 Contredanse fr. Copiague engl. k"o:pe:k
Conseil fr. ko~s"EI§ Containerbahnhof engl. ko~tRß@d"A~:s Copiapó span. kopöap"o:
Consensus ( Sing .) kOnt"e:n6b%a:nho:f Control engl. kOntRß"o:l Copilot k"o:pil%o:t
kOnz"EnzUs Containerhafen engl. Controller engl. Copland engl. k"OplEnt
Consensus ( Plur.) kOnt"e:n6ha:fn> kOntRß"o:l6 od. k"o:p...
kOnz"Enzu:s containerisieren engl. Controlling engl. Copleston engl. k"OplÙst@n
Consensus communis k%Onten@Riz"i:R@n kOntRß"o:lIN Copley engl. k"Opli:
kOnz%EnzUs kOm"u:nIs Containerschiff engl. Contucci it. kOnt"UtSi: Coppard engl. k"Op6t
Consensus omnium kOnt"e:n6SIf Conurbation engl. Coppée fr. kOp"e:
kOnz%EnzUs "?OmniUm Containerverkehr engl. kOn9:ób"e:Sn> Coppélia fr. kOpelö"a:
Consett engl. k"OnsEt kOnt"e:n6f6ke:ó Conus k"o:nUs Coppelius kOp"e:löUs
Considérant fr. Containment engl. Convenience-Goods engl. Copperfield engl.
ko~sideR"A~: kOnt"e:nm@nt kOnv"i:ni@ns gáUts k"Op6fi:lt
Consilium Abeundi Contango engl. Convent kOnv"Ent Coppermine engl.
kOnz%i:löUm kOnt"ENgo: Convention nationale fr. k"Op6maE^n
?abe"Undi: Contarex k"OntaREks ko~vA~sö%o~:nasöon"al Coppet fr. kOp"e: od.
Consistency engl. Contarini kOntaR"i:ni: Conversano it. ...p"E:
kOns"Istn>si: Contax ® k"Ontaks kOnvEõs"a:no: Coppi k"Opi:
Consolatio kOnzol"a:tsöo: Conte k"Ont@ Converter engl. Coppo k"Opo:
Consommé fr. ko~sOm"e: Conte fr. ko~:t kOnv"9:ót6 Coppola engl. k"Op@la:
Constable engl. k"OnstEblÙ Conteben ® kOnteb"e:n Convertible Bonds engl. Copy engl. k"Opi:
Constans k"Onstans Contenance fr. kOnv%9:ótIblÙ b"Onts Copyright engl.
Constant engl. k"OnstEnt ko~t@n"A~:s od. Conveyer engl. kOnv"e:6 k"Opi:RaE^t
Constant fr. ko~st"A~: ko~tn"A~:s Convoi fr. ko~vO^"a: Copyshop engl. k"Opi:SOp
Constantin k"Onstanti:n Content engl. k"OntEnt Convoy engl. k"OnvO9$ Coq au Vin fr. kOkov"E~:
od. ...t"i:n od. ...t"Ent Conway engl. k"Onve: Coq d’Or fr. kOkdß"o:ó
Constantina Contergan ® kOnt6g"a:n Conybeare engl. k"Onibi:ó Coquelin fr. kok@l"E~: od.
kOnstant"i:na: Contessa kOnt"Esa: Conze k"Onts@ kokl"E~:
Constantine fr. ko~stA~t"i:n Contessina kOntEs"i:na: Coogan engl. k"u:g@n Coquerel fr. kok@R"El od.
Constantinus Contest engl. k"OntEst Cook engl. kUk kokRß"El
kOnstant"i:nUs Conthey fr. ko~t"E: Cookie engl. k"Uki: Coquilhatville fr.
Constantius Conti k"Onti: Cookstown engl. kokišatvß"i:l
kOnst"antsöUs Continental ® k"UkstaO^n Coquille fr. kok"i:š@
Constanze kOnst"ants@ kOntinEnt"a:l cool engl. ku:l Coquimbo span.
Constellation engl. Continental engl. Cool Clary engl. ku:l kok"Imbo:
kOnst@l"e:Sn> kOntin"EntlÙ kl"E:Ri: Cor ko:ó
Constituante fr. Continuo it. kOnt"i:nu^o: Coolen niederl. k"o:l@n Cora k"o:Ra:
ko~stityâ"A~:t Conto k"Onto: Coolidge engl. k"u:lItS Coral Gables engl. k%OR@l
Constitución span. Conto de Réis port. Cooljazz engl. k"u:ldZEs g"e:blÙs
kOnstitusö"On k%Ontu: de R"EI§S Coolness engl. k"u:ln@s Coralli koR"ali:
Constructio ad Sensum contra k"OntRßa: Cooma engl. k"u:ma: coram publico k%o:Ram
kOnstRß%Uktsöo: at contra legem k%OntRßa: Coomb engl. ku:m p"u:bliko:
zß"EnzUm l"e:gEm Coon Rapids engl. ku:n Coray fr. koR"E:
Constructio apo Koinu Contradictio in adjecto R"EpIts Corazón span. koRas"On
kOnstRß%Uktsöo: ap%o kOntRßad%Iktsöo: In Cooper engl. k"u:p6 Corazzini koRats"i:ni:
kO9$n"u: ?at`"Ekto: Coopman k"o:pman Corbeil fr. kOõb"EI§
Corbière 422
Corbière fr. kOõbö"E:ó Corinnus koR"InUs Corno da Caccia it. Corpus Juris Canonici
Corbusier fr. kOõbyzö"e: Corinth koR"Int k%Oõno: da k"atSa: k%OõpUs `%u:RIs
Corby engl. k"O:óbi: Corinth engl. k"ORInT Corno di Bassetto kan"o:nitsi:
Corcovado kOõkov"a:do: Corinto koR"Into: k%Oõno: di bas"Eto: Corpus Juris Civilis
Corcovado port. Coriolano koRiol"a:no: Corno Grande k%Oõno: k%OõpUs `%u:RIs
C kOõkov"a:du:
Corcyra kOõts"y:Ra:
Coriolanus koRiol"a:nUs
Coriolis fr. koRiol"i:
gR"and@
Cornoni kOõn"o:ni:
tsiv"i:lIs
Corpus luteum k%OõpUs
Corcyra nigra kOõts%y:Ra: Corippus koR"IpUs Cornštejn tschech. l"u:teUm
n"i:gRa: Corisco span. koR"Isko: ts"OõnStEI§n Corpus Reformatorum
Cord kOõt Corium k"o:RiUm Cornu fr. kOõn"y: k%OõpUs
Cord engl. kO:ót Cork engl. kO:ók Cornutus kOõn"u:tUs RßefOõmat"o:RUm
corda k"Oõda: Corliss engl. k"O:ólIs Cornwall engl. k"O:ónvO:l Corpuscula kOõp"Uskula:
Cordanzug Çorlu türk. tS"Oõlu: od. ...v@l Corpusculum
k"Oõt?ants%u:k Cormack engl. k"O:ómEk Cornwallis engl. kOõp"UskulUm
Cordão port. kUõd"a~O~^ Čorna Pumpa sorb. kO:ónv"OlIs Corradini kORad"i:ni:
Corday fr. kOõd"E: tS%Oõna: p"Umpa: Coro k"o:Ro: Corrado kOR"a:do:
Cordele engl. k"O:ódi:l od. Cornamusa kOõnam"u:za: Corocoro koRok"o:Ro: Corral kOR"al
d"i:l Cornaro kOõn"a:Ro: Corolla koR"Ola: Correa kOR"e:a:
Cordelia kOõd"e:löa: Cornazzano Corominas koRom"i:nas Corrêa port. kUR"e:a:
Cordelie kOõd"e:lö@ kOõnats"a:no: Corona koR"o:na: Correas kOR"e:as
Cordeliers fr. kOõd@lö"e: Cornea k"Oõnea: Corona engl. k@R"o:na: Corregedor port.
Cordes k"Oõd@s Corneae k"Oõne.E: Coronado koRon"a:do: kOReZed"o:ó
Cordhose k"Oõtho:z@ Cornedbeef engl. Coronavirus Correggio it. kOR"E.dZo:
Cordial Médoc fr. kO:óntbß"i:f od. koR"o:na:v%i:RUs Corregidor span.
kOõdö%almed"Ok k"O:ón@t... Coronel koRon"El kORExid"o:ó
Cordier fr. kOõdö"e: Cornedbeefbüchse engl. Coroner engl. k"OR@n6 Correia port. kUR"EI§a:
Cordierit kOõdöeR"i:t kO:óntbß"i:fbßYks@ od. Coropuna koRop"u:na: Correns k"OREns
Cordillera-Blanca span. k"O:ón@t... Corot fr. koR"o: Corrente kOR"Ent@
kOõdIlš%e:Ra: bl"aNka: Cornedpork engl. Corozal span. koRos"al Corrette fr. kOR"Et
Córdoba span. k"Oõdoba: kO:óntp"O:ók od. Corpora k"OõpoRa: Corrèze fr. kOR"E:s
Cordon bleu fr. k"O:ón@t... Corporal engl. Corrida kOR"i:da:
kOõdo~bl"2: Corneille fr. kOõn"EI§ k"O:óp@R@l Corrida de Toros
Cordon sanitaire fr. Cornelia kOõn"e:löa: Corporal fr. kOõpoR"al kOR%i:da: de t"o:ROs
kOõd%o~:sanit"E:ó Cornelie kOõn"e:lö@ Corporate Identity engl. Corrientes kORö"EntEs
Cordovero kOõdov"e:Ro: Cornelisz niederl. k%O:óp@R@t ?aE^d"Entiti: Corriere della Sera it.
Cordsamt k"Oõtzßamt kOõn"e:lIs Corps fr. ko:ó kORö%e:R@ d%Ela: s"e:Ra:
Corduba k"Oõduba: Cornelius kOõn"e:löUs Corps consulaire fr. Corrigan engl. k"ORIgNê
Cordula k"Oõdula: Cornell engl. kO:ón"El kOõko~syl"E:ó Corrigenda kORig"Enda:
Cordus k"OõdUs Cornellá span. kOõnElš"a: Corps de Ballet fr. Corrigens k"ORigEns
Core engl. kO:ó Cornelsen kOõn"e:lzn> kOõd@bal"E: Corrigentia kORig"Entsöa:
Corelli koR"Eli: Cornely kOõn"e:li: Corps diplomatique fr. Corrigenzien
Coremans k"o:R@mans Cornemuse fr. kOõdiplomat"i:k kORig"Entsö@n
Corena koR"e:na: kOõn@m"y:s Corpus k"OõpUs corriger la fortune fr.
Corenzio koR"Entsöo: Corner engl. k"O:ón6 Corpus Christi k%OõpUs kORiZ%e:lafOõt"y:n
Corey engl. k"O:Ri: Cornet à Pistons fr. kRß"Isti: Corry engl. k"ORi:
Corfam ® k"o:ófam kOõn%e:apIst"o~: Corpus Christi mysticum Corsage fr. kOõs"a:Z@ od.
Corfinio kOõf"i:nöo: Cornflakes engl. k%OõpUs kRß%Isti: ...s"a:S
Corfinium kOõf"i:nöUm k"O:ónfle:ks m"YstikUm Corsari niederl. kOõs"a:Ri:
Corfù it. kOõf"u: Cornforth engl. Corpus Delicti k%OõpUs Corse fr. kOõs
Corgi engl. k"O:ógi: k"O:ónfO:óT dßel"Ikti: Corsica it. k"Oõsika:
Cori k"o:Ri: Corni k"Oõni: Corpus Inscriptionum Corsini it. kOõs"i:ni:
Coriano koRö"a:no: Corniche fr. kOõn"i:S Latinarum k%OõpUs Corso k"Oõzo:
Corigliano Calabro it. Cornichon fr. kOõnIS"o~: ?InskRßIptsö%o:nUm Corso it. k"Oõso:
koRIlš%a:no: k"a:labRo: Corniglio it. kOõn"Ilšo: latin"a:RUm Cort kOõt
Corinna koR"Ina: Corning engl. k"O:ónIN Corpus Juris k%OõpUs Cortaillod fr. kOõtaš"o:
Corinne fr. koR"In Corno k"Oõno: `"u:RIs Cortázar span. kOõt"a:sa:õ
423 Courbevoi
Courbière fr. kUõbö"E:ó Covercoat engl. k"av6ko:t Craddock engl. kRß"EdOk Creas kRß"e:as
Courcelles fr. kUõs"El Coverdale engl. k"av6de:l Craesbeeck niederl. Création fr. kRßeasö"o~:
Courier fr. kuRö"e: Covergirl engl. kRß"a:sbße:k Crébillon fr. kRßebiš"o~:
Courmayeur fr. k"av6g9:ól Crafts engl. kRßa:fts Crecquillon fr. kRßEkiš"o~:
kUõmaš"2:ó od. ...š"9:ó covern engl. k"av6n Craig engl. kRße:k Crécy-en-Ponthieu fr.
C Cournand fr. kUõn"A~:
Cournot fr. kUõn"o:
Coverstory engl.
k"av6stORi:
Craigie engl. kRß"e:gi:
Crailsheim kRß"aE^lshaE^m
kRßEs%i:A~po~tö"2:
Credé fr. kRß@d"e:
Couronne d’Or fr. Cover-up engl. k"av6 ?ap Cramer engl. kRß"a:m6 od. Credi kRß"e:di:
kuROnd"o:ó od. ... "?ap kRß"e:... Credo kRß"e:do:
Courrèges fr. kUR"E:S Coverversion engl. Cramlington engl. credo, quia absurdum
Course engl. kO:ós k"av6vEõzö%o:n kRß"EmlINtn> kRß%e:do: kvß%i:a:
Course fr. kUõs Covilhã port. kuvIlš"aN Cramm kRßam ?apzß"UõdUm
Court engl. kO:ót Covina kov"i:na: Crampi kRß"ampi: credo, quia absurdum est
Court fr. ku:ó Covington engl. k"avINtn> Crampton engl. kRß"Emptn> kRß%e:do: kvß%i:a:
Courtage fr. kUõt"a:Z@ od. Coward engl. k"aO^6t Crampus kRß"ampUs ?apzß%UõdUm "?Est
...t"a:S Cowboy engl. k"aO^bO9$ Cranach kRß"a:nax
In Wortgruppen, die
Courtauld engl. k"O:óto:lt Cowell engl. k"aO^@l Cranbrook engl.
beim zusammenhän-
Courtenay fr. kUõt@n"E: Cowen engl. k"aO^@n kRß"EnbRUk
genden Sprechen ge-
Courtier fr. kUõtö"e: Cowes engl. kaO^s Crane engl. kRße:n
wöhnlich durch Pausen
Courtois fr. kUõtO^"a: Cowley engl. k"aO^li: Cranford engl. kRß"EnfOõt
begrenzt werden, so-
Courtoisie fr. kUõtO^az"i: Cowper engl. k"aO^p6 od. Cranko engl. kRß"ENko:
wie in Bindestrichwör-
Courtrai fr. kUõtRß"E: k"u:... Cranmer engl. kRß"Enm6
tern trägt ein durch die
Courvoisier ® fr. Cowper-Apparat engl. Crans fr. kRßA~:
Rhythmisierungsregeln
kUõvO^azö"e: k"aO^p6 ?apaR%a:t Cranston engl. kRß"Enstn>
bestimmtes Wort den
Couscous k"UskUs Cowra engl. k"aO^Ra: Cranz kRßants
Hauptakzent. Weitere
Cousin fr. kuz"E~: Cox engl. kOks Craquelé kRßak@l"e:
Wortakzente werden
Cousine kuz"i:n@ Cox-2-Hemmer engl. kOks Craquelure fr.
als abgeschwächte Ne-
Cousinet fr. kuzin"e: od. tsvß"aE^ hEm6 kRßak@l"y:R@ od.
benakzente realisiert.
...n"E: Coxa k"Oksa: kRßakl"y:ó
f A. 5.2.2
Cousins engl. k"azIns Coxae k"OksE: Crash engl. kRßES
Cousteau fr. kUst"o: Coxalgia kOksalg"i:a: Crashaw engl. kRß"ESO: credo, ut intelligam
Coustou fr. kUst"u: Coxcie niederl. k"Oksi: Crashkid engl. kRß"ESkIt kRß%e:do: Ut ?Int"Eligam
Coutinho port. kot"Inšu: Coxie niederl. k"Oksi: Crashkurs engl. Cree engl. kRßi:
Coutiño span. kut"Inšo: Coxitiden kOksit"i:dn> kRß"ESkUõs Creek engl. kRßi:k
Couturat fr. kutyR"a: Coxitis kOks"i:tIs Crashtest engl. kRß"EStEst Creeley engl. kRß"i:li:
Couture fr. kut"y:ó Coxsackie engl. kUks"Eki: Crash-Test-Dummy engl. Creglingen kRß"e:glIN@n
Couturier fr. kutyRö"e: Coyoacán span. kRß"ES tEst þ dß%ami: Creil fr. kRßEI§
Couvade kuv"a:d@ košoak"an Crass engl. kRßEs Creizenach kRß"aE^ts@nax
Couve fr. ku:f Coyote engl. kO9$š"o:ti: Crassus kRß"asUs Crell kRßEl
Couven fr. kuv"E~: Coyote span. koš"o:t@ Crater-Lake engl. kRß%e:t6 Crelle kRß"El@
Couvert fr. kuv"e:ó od. Coypel fr. kO^ap"El l"e:k Crema kRß"e:ma:
...v"E:ó Cozens engl. k"azn>s Crati kRß"a:ti: Crémant fr. kRßem"A~:
Couverture fr. Cozumel span. kosum"El Crato kRß"a:to: Crémazie fr. kRßemaz"i:
kuvEõt"y:R@ od. ...t"y:ó Cozy engl. k"o:zi: Crau fr. kRßo: Creme fr. kRße:m od.
Couveuse fr. kuv"2:z@ od. Cozzani kOts"a:ni: Crawford engl. kRß"O:fOõt kRßE:m
...v"2:s CQD engl. si:k`u:d"i: Crawfordsville engl. Crème Caramel fr.
Covadonga kovad"ONga: Crab meat engl. kRß"Ep kRß"O:fOõtsvßIl kRßEmkaRam"El
Covarrubias mi:t Crawl engl. kRßO:l Crème de la Crème fr.
kovaR"u:böas Crabb engl. kRßEp crawlen engl. kRßO:ln kRßEmd@lakRß"E:m
Cove engl. ko:f Crabbe engl. kRßEp Crawley engl. kRß"O:li: Crème double fr.
Covent Garden engl. Cracau kRß"a:kaO^ Craxi kRß"aksi: kRßEmd"u:bl@
k%Ov@nt gá"a:õdn> Crack engl. kRßEk Crayer niederl. kRß"aE^6 Crème fraîche fr.
Coventry engl. k"Ovn>tRßi: Cracken engl. kRß"EkNê Crayon fr. kRßEš"o~: kRßEmfRß"ES
Cover engl. k"av6 Cracker engl. kRß"Ek6 Crazy Horse engl. cremefarben fr.
Coverband engl. Cracovienne fr. kRß"e:zi: hO:ós kRß"e:mfaõbm+
k"av6bEnt kRßakovö"En Cream engl. kRßi:m cremen kRß"e:m@n
425 Cruzeiro
Crystal City engl. kRß%Ist@l Cuanza port. ku^"anza: Culham engl. k"al@m Cunhal port. kUnš"al
s"Iti: Cuauhtémoc span. Culiacán span. kulöak"an Cunnilingus kUnil"INgUs
CS engl. si:"?Es ku^aO^t"e:mOk Cullberg k"UlbEõk Cunningham engl.
Csák ung. tSa:k Cuautla span. ku^"aO^tla: Cullen engl. k"al@n k"anIN@m
Csákány ung. tS"a:ka:nC Cuba k"u:ba: Cullinan engl. k"alin@n Cuno k"u:no:
C Csáky ung. tS"a:ki:
Csárda ung. tS"a:õda: od.
Cuban Music engl.
k`%u:b@n mš"u:zIk
Cullman engl. k"almEn
Cullmann k"Ulman
Cunow k"u:no:
Cunqueiro span.
...dO: Cubanit kuban"i:t Culm kUlm kUNk"EI§Ro:
Csárdás ung. tS"aõdaS od. Cubatão port. kubat"a~O~^ Culmann k"u:lman Cup engl. kap
tS"a:õda:S Cube engl. k`u:p Culmsee k"Ulmze: Cupal kup"a:l
Csárdásfürstin ung. Cubicula kub"i:kula: Culotte fr. kyl"Ot Cupar engl. k"u:p6
tS"aõdaSfYõstIn Cubiculum kub"i:kulUm Culpa k"Ulpa: Cupbewerb engl.
C-Schlüssel ts"e: Sl%YslÙ Cubiti k"u:biti: Culteranist kUlteRan"Ist k"apþbß@vEõp
CSD tse:.Esdß"e: Cubitus k"u:bitUs Cultismo kUlt"Ismo: Cupfinale engl.
CSD engl. si:.Esdß"i: Çubuk türk. tSub"Uk od. Cultural Lag engl. k"apfin%a:l@
Csenger ung. tS"EngEõ tS"u:... k%altS@R@l ÿ l"Ek Cupido kup"i:do:
Csengery ung. tS"EngERi: Cucaracha span. Culver engl. k"alv6 Cuppa k"Upa:
Csepel ung. tS"EpEl kukaR"atSa: cum grano salis kUm Cuppae k"UpE:
Csepelsziget ung. Cucchi it. k"Uki: gR%a:no: z"a:lIs Cupralon ® kupRßal"o:n
tS"EpElsIgEt Cucurbita kuk"Uõbita: cum infamia kUm Cuprama ® kupRß"a:ma:
Cseres ung. tS"ERES Cucurbitae kuk"UõbitE: ?Inf"a:möa: Cuprein kupRße"i:n
Cserhát ung. tS"Eõha:t Cúcuta span. k"u:kuta: cum laude kUm l"aO^d@ Cupresa ® kupRß"e:za:
Csermák ung. tS"Eõma:k Cudahy engl. k"ad@hi: cum tempore kUm Cupro k"u:pRßo:
Csezmiczey ung. Cudworth engl. t"EmpoRe: Cuprum k"u:pRßUm
tS"EzmItsEI§ k"atvß9:óT Cumaná span. kuman"a: Cupula k"u:pula:
ČSFR slowak. tSE.Es.Ef"?Eõ Cue engl. k`u: Cumarin kumaR"i:n Cupulae k"u:pulE:
ČSFR tschech. Cuéllar span. ku^"Elša:õ Cumaron kumaR"o:n Cura posterior k%u:Ra:
tSE.Es.Ef"?Eõ Cuenca span. ku^"ENka: Cumberland engl. pOst"e:Rio:ó
Csikós ung. tS"Iko:S Cuernavaca span. k"amb6lEnt Curaçao niederl. kyRas"aO^
Csíkos ung. tS"i:kOS ku^Eõnav"a:ka: Cumberlandsauce engl.-fr. Curaçao ® kyRas"a:o:
Csiky ung. tS"Iki: Cues engl. k`u:s k"amb6lEntzo:s@ Curan engl. k"aR@n
Csokonai Vitéz ung. Cueva span. ku^"e:va: Cumberlandsoße engl. Curare kuR"a:R@
tS"OkOnO9$ v"Ite:s Cuevas span. ku^"e:vas k"amb6lEntzßo:s@ Curarin kuRaR"i:n
Csokor ung. tS"OkOõ CUI engl. si:šu:"?aE^ Cumbernauld engl. Curci it. k"UõtSi:
Csoma ung. tS"OmO: cui bono k%u:i: b"o:no: k"amb6nO:lt Curcuma k"Uõkuma:
Csongrád ung. tS"ONgRa:t Cuiabá port. kuöab"a: Cumbria engl. k"ambRia: Curcumen kUõk"u:m@n
Csonka ung. tS"ONkO: Cuicuilco span. Cumbrian engl. Curd kUõt
Csontváry ung. ku^iku^"Ilko: k"ambRi@n Cure engl. k`u:ó
tS"Ontvßa:Ri: Cuite fr. kyâi:t Cumhuriyet türk. Curé fr. kyR"e:
Csontváry-Kosztka ung. Cuitláhuac span. dZ%UmhuRiš"Et Cureglia it. kuR"Elša:
tS"Ontvßa:Ri: k%OstkO: ku^Itl"a:u^ak Cummings engl. k"amINs Cureton engl. k`"u:ótn>
Csoóri ung. tS"O.o:Ri: cuius regio, eius religio Cumulonimbus Curettage fr. kyR@t"a:Z@
ČSR slowak. tSE.Es"?Eõ k%u:šUs Rß"e:göo: %?e:šUs kumulon"ImbUs Curette fr. kyR"Et
ČSR tschech. tSE.Es"?Eõ Rßel"i:göo: Cumulus k"u:mulUs curettieren fr.
ČSSR slowak. Cujacius kuš"a:tsöUs Cunard engl. k`u:n"a:õt kyREt"i:R@n
tSE.Es.Es"?Eõ Cukor engl. k"u:k6 Cunctator kUNkt"a:to:ó Curicó span. kuRik"o:
ČSSR tschech. Çukurova türk. Cunctatoren Curie fr. kyR"i:
tSE.Es.Es"?Eõ tS"u:kuRova: kUNktat"o:R@n Čuřík tschech. tS"UõZi:k
CSU tse:.Es"?u: Cul de Paris fr. Cundinamarca Curio k"u:Rio:
Csurka ung. tS"UõkO: kyd@paR"i: kUndinam"aõka: Curitiba port. kuRit"i:ba:
CT engl. si:t"i: Culdoskop kUldo.sk"o:p Cundrie kUndR"i: Curium k"u:RiUm
Ctíbor tschech. tst"i:bOõ Culebra engl. kul"EbRa: Cundwiramurs Curius k"u:RiUs
ČTK tschech. tS"EtEka: Culebra kul"e:bRa: kUntvß"i:RamUõs Curl engl. k9:ól
Čtvrtek tschech. tSvß"IõtEk Culemborg niederl. Cunene port. kun"e:n@ Curler engl. k"9:ól6
Cu tse:"?u: k"y:l@mbOõk od. ...bOõÿx Cuneo k"u:neo: Curling engl. k"9:ólIN
Cuadra span. ku^"a:dRa: Culemeyer k"u:l@maE^6 Cunha port. k"Unša: Currency engl. k"aR@nsi:
427 Dab®
currentis kUR"EntIs Cutter engl. k"at6 Cyrene tsyR"e:n@ Czibulka tS"i:bUlka: od.
curricular kURikul"a:õ cuttern engl. k"at6n Cyriac ts"y:Riak ...b"Ul...
Curriculum kUR"i:kulUm Cuvée fr. kyv"e: Cyriacus tsyR"i:akUs Cziffra ung. ts"IfRßO:
Curriculum Vitae Cuvier fr. kyvö"e: Cyril tschech. ts"IRIl Czinner ung. ts"InEõ
kUR%i:kulUm v"i:tE: Cuvilliés fr. kyvIlö"e: od. Cyrill kyR"Il Czóbel ung. ts"o:bEl
Currie engl. k"aRi: ...viš"e: Cyrille fr. siR"i:l Czochralski poln.
Currier engl. k"aRi:ó Cuxhafen kUksh"a:fn> cyrillisch tsyR"IlIS od. tSOxRß"alski:
Curros k"UROs
Curry engl. k"9Ri: od.
Cuxhaven kUksh"a:fn>
Cuyahoga engl.
ky...
Cyrillus tsyR"IlUs
Czolbe tS"Olb@
Czuczor ung. ts"UtsOõ D
k"a... kaE^@h"o:ga: Cyrus ts"y:RUs Czy żewski poln.
Currypulver engl. Cuyo span. k"u:šo: Cysarz ts"Yzaõts tSIZ"Efski:
k"9Ri:pUlf6 od. k"a... Cuyp niederl. kO9$p Cysat ts"i:zat
od. ...v6 Cuzcatlán span. Cystein tsYste"i:n
Currywurst engl. kUskatl"an Cystin tsYst"i:n
k"9Ri:vUõst od. k"a... Cuzco span. k"Usko: Cythère fr. sit"E:ó
Curschmann k"UõSman
Cursor engl. k"9:ós6
Cuzzoni kUts"o:ni:
Cvirka lit. tsvß"Iõka:
Cytherea tsyteR"e:a:
Cytobion ® tsytobö"o:n D
Curt kUõt CVJM tse:faO^šOt"?Em Czachorski poln.
Curtainwall engl. CVP tse:faO^p"e: tSax"Oõski:
k"9:ótn>vO:l CW engl. si:d"ablÙ`u: Czacki poln. tS"atski: D, d de:
Curti k"Uõti: Cwmbran engl. Czajkowski poln. D’Abernon engl.
Curtin engl. k"9:ótIn kUmbR"a:n tSaE^k"Ofski: d"Eb6n@n
Curtis k"UõtIs CWT engl. s%i:dablÙ`u:t"i: Czarnocin poln. d’accord fr. dak"o:ó od.
Curtis engl. k"9:ótIs Cyan tsy"a:n tSaõn"OtCi:n ...k"O:ó
Curtiss engl. k"9:ótIs Cyanat tsyan"a:t Czarnow asy˛ poln. D’Albert fr. dalb"E:ó
Curtius k"UõtsöUs Cybele ts"y:bele: tSaõnOv"OnsI: D’Alema it. dal"e:ma:
Cururu port. kuRuR"u: Cybersex engl. Czarnow a˛ ż poln. D’Alembert fr. dalA~b"E:ó
Curzio k"Uõtsöo: s"aE^b6sEks tSaõn"o:vOnS D’Arrest fr. daR"E:
Curzola k"Uõtsola: Cyberspace engl. Czartoryscy poln. D’Avignon fr. davInš"o~:
Curzon engl. k"9:óz@n s"aE^b6spe:s tSaõtOR"IstsI: d’hotel fr. dot"El
Cusa k"u:za: Cyborg engl. s"aE^bO:ók Czartoryski poln. D’Urfey engl. d"9:ófi:
Cusack engl. k`"u:sEk Cyclamat tsyklam"a:t tSaõtOR"Iski: da da:
Cusanuswerk Cyclamen tsykl"a:m@n Czech engl. tSEk
In Zusammensetzun-
kuz"a:nUsvßEõk cyclisch ts"y:klIS Czechowicz poln.
gen mit da kann die
Cusco k"Usko: Cyclohexan tSEx"o:vItS
Akzentuierung unter-
Cushing engl. k"USIN tsyklohEks"a:n Czekanowski poln.
schiedlich sein. Akzen-
Cuspinian kUspinö"a:n Cyclonium tsykl"o:nöUm tSEkan"Ofski:
tuiert wird der Vokal in
Cuspinianus Cyclopiden tsyklop"i:dn> Czeladź poln. tS"E:latC
da als Langvokal ge-
kUspinö"a:nUs Cyclops ts"y:klOps Czenstochau poln.
sprochen; bei Akzent-
Custard engl. k"ast6t Cymbal ts"Ymbal tS"EnstOxaO^
losigkeit wird er ge-
Custine fr. kYst"i:n Cymbeline engl. Czepko tS"Epko:
kürzt, bleibt aber
Custodian engl. s"Imb@li:n Czermak poln. tS"Eõmak
dehnbar und wird des-
kast"o:di@n Cynewulf engl. k"In@vUlf Czernichowski poln.
halb als Langvokal
Customizing engl. Cynthia ts"Yntöa: tSEõnIx"Ofski:
transkribiert.
k"ast@maE^zIN Cypern ts"y:p6n Czernin tS"Eõni:n od.
f A. 5.4.2.2
Custoza kUst"Otsa: Cyphanthropus ...n"i:n
Custozza kUst"Otsa: tsyf"antRßopUs Czernowitz ukr. Da Costa niederl. da
Cut engl. kat Cypress engl. s"aE^pRßEs tS"EõnOvIts k"Osta:
Cutaway engl. k"at@ve: Cypria engl. s"IpRßia: Czerny poln. tS"EõnI: -D a Lat vietn. da: l"at
Cutch engl. katS Cyprianus tsypRßi"a:nUs Czersk poln. tSEõsk -D a Naâ n g vietn. da: n"aN
Cuticula kut"i:kula: Cyprienne fr. sipRßö"En Czerski poln. tS"Eõski: Da Ponte da p"Ont@
Cuticulen kutik"u:ln Cyrankiewicz poln. Czerwenka poln. da- und dorthin
Cutis k"u:tIs tsIRaNkI§"E:vItS tSEõv"ENka: da: Unt þ dß"OõthIn
Cutler engl. k"atl6 Cyrano fr. siRan"o: Cz estochowa
˛ poln. da Vinci it. da v"IntSi:
Cuttack engl. kat"Ek Cyrenaika tsyRen"a:ika: tSEnstOx"o:va: DAAD de:.a:.a:d"e:
cutten engl. k"atn> od. ...n"aE^... Czeszko poln. tS"ESkO: Dab ® dap
dabehalten 428
D dEmoniz"i:R@n
Dämonismus
Danaos d"a:naOs
Danaus d"a:naUs
Daniela danö"e:la:
Daniela tschech. d"anIEla:
dann dan
Dannecker d"anEk6
dEmon"IsmUs Danbury engl. d"Enb9Ri: Daniele danö"e:l@ Dannemora d"an@mo:Ra:
Dämonium dEm"o:nöUm Danby engl. d"Enbi: Daniell engl. d"Enš@l dannen d"an@n
Dämonologie Dance engl. dEns od. Daniella danö"Ela: Dannenberg d"an@nbEõk
d%Emonolog"i: dE:ns Danielle fr. danö"El Dannevirke engl.
dämonologisch Dancefloor engl. Daniello danö"Elo: d"Env9:ók
dEmonol"o:gIS d"Ensflo:ó od. d"E:ns... Daniels engl. d"Enš@ls Danny engl. d"Eni:
Dämonomanie Dancing engl. d"EnsIN od. Danielson schwed. Danse macabre fr.
d%Emonoman"i: d"E:ns... d"a:niElsOn dA~smak"a:bR@
Dämonopathie Danckelmann d"aNklÙman Daniil russ. danI"i:l Dantan fr. dA~t"A~:
d%Emonopat"i: Dancourt fr. dA~k"u:ó Däniker d"E:nik6 Dantas port. d"antaS od.
Dampf dampf Dandara d"andaRa: Danil dan"i:l ...tas
Dampfbad d"ampfbßa:t Dandelin fr. dA~d@l"E~: od. Danila dan"i:la: Dante d"ant@
Dämpfe d"Empf@ da~dl"E~: Danilewski(j) russ. Dante Alighieri it. d%ant@
dampfen d"ampfn> Dandenong engl. danIlI§"Efski: ?aligö"e:Ri:
dämpfen d"Empfn> d"End@nON Danilo dan"i:lo: Dantes d"ant@s
Dampfer d"ampf6 Danderyd schwed. Danilo serb./kroat. dantesk dant"Esk
Dämpfer d"Empf6 d"and@Ry:t d"a:nilO: Danti d"anti:
Dampferanlegestelle Dandin d"andi:n Danilow russ. dan"i:lOf dantisch d"antIS
d%ampf6"?anle:g@StEl@ Dändliker d"Entlik6 Danilow-Daniljan russ. Danton fr. dA~t"o~:
od. d"am... Dandolo d"andolo: dan%i:lOf dßanIlš"a:n Dantschow bulgar.
Dampfheizung Dandong chin. dand"UN Danilowitz dan"i:lovIts d"antSOf
d"ampfhaE^tsUN Dandridge engl. Daniłowski poln. Dantyszek poln. dant"ISEk
dampfig d"ampfIC d"EndRItS daniv"Ofski: Danubius dan"u:böUs
dämpfig d"EmpfIC Dandrieu fr. dA~dRö"2: Danioth d"a:nöOt Danuta dan"u:ta:
Dämpfigkeit Dandy engl. d"Endi: dänisch d"E:nIS Danvers engl. d"Env6s
d"EmpfICkaE^t Dandyismus engl. danisieren daniz"i:R@n Danville engl. d"EnvIl
Dampfschifffahrt dEndi"IsmUs dänisieren dEniz"i:R@n Danwei chin. danv"EI§
d"ampfSIfÿf%a:õt Dane engl. de:n Dank daNk Danylko ukr. dan"IlkO:
Dämpfung d"EmpfUN Däne d"E:n@ Dankadresse Danza d"antsa:
Dampfwalze daneben da:n"e:bm+ od. d"aNk?adR%Es@ Danzi d"antsi:
d"ampfþvßalts@ d"a:... dankbar d"aNkbßa:õ Danzig d"antsIC
Dampier engl. d"Empi:ó danebengehen Dankbarkeit Danziger d"antsIg6
Dampierre fr. dA~pö"E:ó da:n"e:bm+ge:@n d"aNkbßa:õkaE^t Dao d"a:o: od. daO^
Damrosch engl. d"EmROS danebenstehen danke d"aNk@ Dão port. da~O~^
Damtier d"amti:ó da:n"e:bm+Ste:@n danken d"aNkNê -D ao vietn. d"a:o:
Damüls dam"y:ls Daněk tschech. d"a.nšEk dankenswert -D ao Cao -D ai vietn. d%a:o:
Damwild d"amvIlt Danelaw engl. d"e:nlO: d"aNkNêsvße:ót k%a:o: d"aE^
Dan dän. dan Dänemark d"E:n@maõk dankenswerterweise Daodejing chin.
Dan engl. dEn Daneš tschech. d"anES d%aNkNêsvße:ót6v"aE^z@ daO^d9.dš"IN
Dana d"a:na: Danewerk d"a:n@vEõk od. d"aN... Daoismus dao"IsmUs
Dana engl. d"e:na: od. dang daN dankerfüllt d"aNk?6fYlt Daoist dao"Ist
d"Ena: Danger engl. d"e:ndZ6 Dankesbrief daoistisch dao"IstIS
Dana tschech. d"ana: Danhauser d"anhaO^z6 d"aNk@sbßRi:f Dapertutto dapEõt"Uto:
danach da:n"a:x od. Dania engl. d"e:nia: Dankeschön d"aNk@S2:n Daphne d"afn@
d"a:... Daničić serb./kroat. Dankgebet d"aNkþgá@be:t Daphne engl. d"Efni:
Danae d"a:nae: d"a:nItSItS Dankl d"aNklÙ Daphnia d"afnia:
Danaer d"a:na6 danieder da:n"i:d6 Dankmar d"aNkma:õ Daphnie d"afni@
431 datieren
D dativisch dat"i:vIS
Dativus ethicus dat%i:vUs
Daugavpils d"aO^gafpIls
Däumchen d"O9$mC@n
davizöan"IsmUs
Davisson d"a:vIsOn
dazugehören
da:ts"u:g@h2:R@n
"?e:tikUs Daumen d"aO^m@n Davisson engl. d"e:vIsn> dazulernen
dato d"a:to: daumenbreit Davitt engl. d"EvIt da:ts"u:lEõn@n
Datolith datol"i:t d"aO^m@nbRaE^t davon da:f"On od. d"a:... dazumal d"a:tsuma:l
Datong chin. dat"UN Daumenlutscher davongehen dazuschreiben
Datowechsel d"ato:vEkslÙ d"aO^m@nlUtS6 da:f"Onge:@n da:ts"u:SRßaE^bm+
Daumer d"aO^m6 davonkommen dazuzahlen da:ts"u:tsa:ln
In Komposita werden
Daumier fr. domö"e: da:f"OnkOm@n dazwischen da:tsvß"ISn>
auslautende lange Vo-
Däumling d"O9$mlIN davontragen dazwischenfahren
kale nichtletzter auch
Daumont fr. dom"o~: da:f"OntRßa:gNê da:tsvß"ISn>fa:R@n
isoliert auftretender
Daun daO^n davor da:f"o:ó od. d"a:... dazwischenreden
Glieder verkürzt; sie
Daune d"aO^n@ davorliegen da:f"o:óli:gNê da:tsvß"ISn>Re:dn>
bleiben aber dehnbar
Daunenbett d"aO^n@nbEt Davos dav"o:s DB de:b"e:
und werden deshalb als
Dauner d"aO^n6 Davoser dav"o:z6 D-day engl. d"i: de:
lang transkribiert.
Dauphin fr. dof"E~: Davoust fr. dav"u: DDR de:de:"?Eõ
f A. 5.4.2.2
Dauphiné fr. dofin"e: Davy engl. d"e:vi: DDR-Bürger de:de:"?Eõ
Datscha d"atSa: Daure da"?u:R@ Davysch engl. d"e:vIS b%Yõg6
Datscha russ. d"a:.tSI§a: Daurien da"?u:Ri@n dawai dav"aE^ DDT ® de:de:t"e:
Datsche d"atS@ Daus daO^s Dawes engl. dO:s D-Dur d"e: du:ó od. ...
Datschitz d"atSIts Däuser d"O9$z6 Dawesplan engl. d"u:ó
Dattel d"atlÙ Dausset fr. dOs"e: od. d"O:spla:n D-Dur-Tonleiter d"e: du:ó
Dattelwein d"atlÙvaE^n ...s"E: Dawid russ. dav"i:t t%o:nlaE^t6
Datterich d"at@RIC Dauthe d"aO^t@ Dawidenko russ. DE de:"?e:
Datum d"a:tUm Dauthendey d"aO^tn>daE^ davIdI§"ENkO: De Amicis it. de ?am"ItSIs
Datumsangabe Dautzenberg niederl. dawider da:v"i:d6 od. De André it. de ?andR"e:
d"a:tUms%?anga:b@ d"aO^tsn>bEõk od. ...bEõÿx d"a:... De Beers engl. d@ b"i:ós
Datumsgrenze Davanzati davants"a:ti: dawiderreden De Boer niederl. d@ b"u:ó
d"a:tUmsgáREnts@ Davao dav"a:o: da:v"i:d6Re:dn> de Boor de b"o:ó
Datura dat"u:Ra: Dave engl. de:f Dawidowitsch de dato de d"a:to:
Daub daO^p Davel fr. dav"El (Nachname) russ. De Domnann irisch d@
Daube d"aO^b@ Davenant engl. d"Ev@n@nt davId"O:vItS d"Om@n
Daubel d"aO^blÙ Davenport engl. Dawidowitsch (Vaters- de facto de f"akto:
Daubenholz d"aO^bm+hOlts d"Evn>pO:ót name) russ. dav"i:dOvItS De Falla span. de f"alša:
Daubenreißer Daventry engl. d"Evn>tRßi: Dawison poln. dav"i:sOn De Forest engl. d@ f"OR@st
d"aO^bm+RaE^s6 Davičo serb./kroat. Dawley engl. d"O:li: de gustibus non est
daubieren daO^b"i:R@n d"a:vItSO: Dawson engl. d"O:sn> disputandum de
Daubigny fr. dobInš"i: David d"a:vIt od. ...fIt Dawud arab. da"u:t g%UstibUs no:n Est
Däubler d"O9$bl6 David engl. d"e:vIt Dawyd russ. dav"I:t dßIsput"andUm
Daucher d"aO^x6 David fr. dav"i:t Dawydow russ. dav"I:dOf De Havilland engl. d@
Daud da"u:t David span. dav"It Dax daks h"EvIlEnt
Da-Ud da: "?u:t David tschech. d"avIt DAX ® daks De Hooch niederl. d@
Daudet fr. dod"e: od. Davida dav"i:da: Day engl. de: h"o:x
...d"E: Davidis dav"i:dIs Dayan daš"a:n de jure de š"u:R@
Dauer d"aO^6 Davidsohn d"a:vItzßo:n Daycruiser engl. De Kooning engl. d@
Dauerbrenner od. ...fIt... d"e:kRßu:z6 k"u:nIN od. ... k"o:...
d"aO^6bREn6 Davidson engl. d"e:vItsn> Dayton engl. d"e:tn> De la Force fr. d@laf"Oõs
dauerhaft d"aO^6haft Davidsstern d"a:vItsStEõn Daytona Beach engl. De la Mare engl. d@ la
dauern d"aO^6n od. ...fIts... det%o:na: b"i:tS m"E:ó
433 Deere
De la Motte-Fouqué fr. Death Valley engl. dET Décadence fr. dekad"A~:s Deckungsstock
d@lam%Otfuk"e: vß"Eli: Decamerone d"EkUNsStOk
De la Rive fr. d@laR"i:f Deauville fr. dov"i:l dekameR"o:n@ Deckweiß d"EkvßaE^s
De la Roche fr. d@laR"OS Debakel deb"a:klÙ Decamps fr. d@k"A~: Decoder dek"o:d6
de la Salle fr. d@las"al Debardage debaõd"a:Z@ Dečani serb./kroat. decodieren dekod"i:R@n
De la Warr engl. d@ la Debardeur fr. debaõd"2:ó d"EtSani: Decoding engl. dik"o:dIN
v"E:ó debardieren Decatur engl. dik"e:t6 Decollage fr. dekOl"a:Z@
De Lagarde fr. d@lag"aõt
de lege ferenda de l%e:g@
debaõd"i:R@n
debarkieren
Decay engl. dik"e:
Decazes fr. d@k"a:s
Decollagist fr. dekOlaZ"Ist
Décollement fr. D
feR"Enda: debaõk"i:R@n Decazeville fr. dekOl@m"A~: od.
de lege lata de l%e:g@ Debatte deb"at@ d@kaz@v"i:l od. dekOlm"A~:
l"a:ta: Debatter deb"at6 ...kasvß"i:l Décolleté fr. dekOlt"e:
De Long d@ l"ON debattieren debat"i:R@n Decca d"Eka: Decorated style engl.
de Luxe fr. d@l"Yks Debauche fr. deb"o:S Deccan engl. d"EkEn d%Ek@Re:t@t st"aE^l
de Maizière fr. debauchieren fr. Decebalus dets"e:balUs Decorte niederl. d@k"Oõt@
d@mEzö"E:ó deboS"i:R@n Decembrio it. Découpage fr. dekup"a:Z@
De Mille engl. d@ m"Il Debeljanow bulgar. dEtS"EmbRio: decouragieren fr.
de mortuis nil nisi bene dEbElš"a:nOf Deception Island engl. dekuRaZ"i:R@n
de m%Oõtui:s ni:l n%i:zi: Debellation debElatsö"o:n dis%EpSn> "?aE^lEnt decouragiert fr.
b"e:n@ Debes d"e:b@s Dechanat deCan"a:t dekuRaZ"i:ót
De Nicola de nik"o:la: Debet d"e:bEt Dechanei deCan"aE^ Decourt fr. dek"u:ó
De Palma engl. d@ Debetsaldo Dechant dEC"ant od. Découvert fr. dekuv"e:ó
p"Elma: d"e:bEtzß%aldo: d"e:... od. ...v"E:ó
De profundis de D ebica
˛ poln. dEmb"i:.tsa: Dechantei dECant"aE^ Decrescendi it.
pRßof"Undi:s debil deb"i:l Decharge fr. deS"aõZ@ od. dekRßES"Endi:
de Quincey engl. d@ Debilität debilit"E:t ...S"aõS Decrescendo it.
kvß"Insi: Debit deb"i:t dechargieren fr. dekRßES"Endo:
de rigueur fr. d@Rig"2:ó debitieren debit"i:R@n deSaõZ"i:R@n Decroly fr. d@kRßol"i:
De Sabata it. de s"a:bata: Debitor d"e:bito:ó Dechend d"ECn>t Decroux fr. d@kRß"u:
De Valera engl. d@ Debitoren debit"o:R@n Decher d"EC6 Decubitus dek"u:bitUs
v@l"e:Ra: D eblin
˛ poln. d"Embli:n Dechet fr. deS"e: Déczi slowak. d"E:tSi:
De Wette de v"Et@ deblockieren dechiffrieren fr. Dedea ğaç türk. d"e:dea:tS
Deacon engl. d"i:kNê deblOk"i:R@n deSIfRß"i:R@n Dedecius ded"e:tsöUs
Deadheat engl. d"Ethi:t D ebno
˛ poln. d"EmbnO: Dechiffrierung fr. Dedekind d"e:d@kInt
Deadline engl. d"EtlaE^n Debora deb"o:Ra: deSIfRß"i:RUN Dederon ® d"e:d@ROn
Deadweight engl. Deborah deb"o:Ra: Dechsel d"EkslÙ Dedham engl. d"Ed@m
d"Etvße:t Deborah engl. d"EboRa: Decidua dets"i:dua: Dedijer serb./kroat.
deaggressivieren Deborin russ. dI§Eb"O:Ri:n Decimus d"e:tsimUs d"E:diš6
d%e?agREsiv"i:R@n debouchieren fr. Děčín tschech. dš"EtSi:n Dedikation dedikatsö"o:n
Deák ung. d"Ea:k debuS"i:R@n deciso it. dEtS"i:zo: Dedinac serb./kroat.
Deakin engl. d"i:kIn Debré fr. d@bR"e: Decius d"e:tsöUs dEd"i:nats
deaktivieren Debrecen ung. Deck dEk deditieren dedit"i:R@n
de?aktiv"i:R@n d"EbREtsEn Deckadresse dedizieren dedits"i:R@n
Deakzentuierung Debroey niederl. d"Ek?adR%Es@ Dedo d"e:do:
d%e?aktsEntu"i:RUN d@bR"UI§ Deckblatt d"Ekbßlat Dédougou fr. dedug"u:
Deal engl. di:l Debrot niederl. d@bR"Ot Decke d"Ek@ Dedreux fr. d@dR"2:
dealen engl. di:ln Debrunner d"e:bRUn6 Deckel d"EklÙ Deduktion dedUktsö"o:n
Dealer engl. d"i:l6 Debucourt fr. d@byk"u:ó Deckelglas d"EklÙgla:s deduktiv dedUkt"i:f
Dealu rum. de"a:lu: Debüt fr. deb"y: deckeln d"EklÙn deduzieren deduts"i:R@n
Dean engl. di:n Debütant debyt"ant decken d"EkNê Dee engl. di:
Deane engl. di:n debütieren debyt"i:R@n Deckenbeleuchtung Deemphasis
Deanna engl. di"Ena: od. Debugging engl. dib"agIN d"EkNêb@lO9$CtUN de"?Emf%a:zIs
d"i:na: Debunking engl. Decker d"Ek6 Deepfreezer engl.
Dearborn engl. d"i:óbO:ón dib"aNkIN Deckung d"EkUN d"i:pfRßi:z6
Deaspiration Debussy fr. debYs"i: deckungsgleich Deeping engl. d"i:pIN
d%e?aspiRatsö"o:n Debye niederl. d@b"EI§@ d"EkUNsgálaE^C Deere engl. di:ó
Deerfield 434
D de?Eskal"i:R@n
Deez de:ts
d%efibRIlatsö"o:n
Defibrillator
deflatorisch deflat"o:RIS
deflektieren
degoutant fr. degut"ant
od. ...t"A~:
DEFA d"e:fa: defibRIl"a:to:ó deflEkt"i:R@n degoutieren fr.
De-facto-Anerkennung Defibrillatoren Deflektor defl"Ekto:ó degut"i:R@n
de f"akto: %?an?6kEnUN d%efibRIlat"o:R@n Deflektoren Degradation
Defaitismus fr. defibrinieren deflEkt"o:R@n degRadatsö"o:n
defEt"IsmUs defibRin"i:R@n Deflexion deflEksö"o:n degradieren
Defaitist fr. defEt"Ist Deficit-Spending engl. Defloration degRad"i:R@n
Defäkation defEkatsö"o:n d"EfIsIt sp%EndIN defloRatsö"o:n Degradierung
defäkieren defEk"i:R@n Defiguration deflorieren degRad"i:RUN
Defatigation d%efiguRatsö"o:n defloR"i:R@n degraissieren fr.
d%efatigatsö"o:n defigurieren Defoe engl. d@f"o: degREs"i:R@n
Defätismus defEt"IsmUs defiguR"i:R@n deform def"Oõm Degras fr. degR"a:
Defätist defEt"Ist Defilee fr. defil"e: Deformation Degrelle fr. d@gR"El
defätistisch defEt"IstIS defilieren defil"i:R@n defOõmatsö"o:n Degression degREsö"o:n
Default engl. dif"O:lt od. Defilleen defIl"e:@n deformieren degressiv degREs"i:f
d"i:... Definienda definö"Enda: defOõm"i:R@n DEGUSSA deg"Usa:
defaultmäßig engl. Definiendum Deformität defOõmit"E:t Degustation
dif"O:ltmE:sIC definö"EndUm Defraudant defRßaO^d"ant degUstatsö"o:n
defäzieren defEts"i:R@n Definiens def"i:nöEns Defraudation degustieren degUst"i:R@n
defekt def"Ekt Definientia definö"Entsöa: defRßaO^datsö"o:n Deguy fr. d@g"i:
Defektar defEkt"a:õ definieren defin"i:R@n defraudieren Dehaene niederl.
defektiv defEkt"i:f definit defin"i:t defRßaO^d"i:R@n d@h"a:n@
Defektiva defEkt"i:va: Definition definitsö"o:n Defregger d"e:fRßEg6 Dehio deh"i:o:
Defektivität definitiv definit"i:f Defroster defR"Ost6 Dehiszenz dehIsts"Ents
d%efEktivit"E:t Definitiva definit"i:va: deftig d"EftIC Dehler d"e:l6
Defektivum defEkt"i:vUm Definitivum Degagement fr. Dehmelt d"e:mlÙt
Defektur defEkt"u:ó definit"i:vUm degaZ@m"A~: od. dehnbar d"e:nba:õ
Defemination Definitor defin"i:to:ó ...gaSm"A~: Dehnbarkeit
d%efeminatsö"o:n Definitoren definit"o:R@n degagieren degaZ"i:R@n d"e:nba:õkaE^t
Défense musculaire fr. definitorisch Degas fr. d@g"a: dehnen d"e:n@n
def%A~:smYskyl"E:ó definit"o:RIS Degen d"e:gNê Dehnung d"e:nUN
Defensionale Defixion defIksö"o:n Degenau d"e:g@naO^ Dehnungs-h
defEnzöon"a:l@ defizient defitsö"Ent Degener d"e:g@n6 d"e:nUNs ha:
defensiv defEnz"i:f Defizit d"e:fitsIt Degeneration Dehnungszeichen
Defensive defEnz"i:v@ defizitär defitsit"E:ó d%egeneRatsö"o:n d"e:nUNstsaE^Cn>
Defensivkrieg Defizitobergrenze degenerativ Dehors fr. de"o:ó od.
defEnz"i:fkRßi:k d%e:fitsIt"?o:b6gREnts@ d%egeneRat"i:f ..."O:ó
Defensor def"Enzo:ó Defizitprognose degenerieren Dehra Dun engl. d%E:Ra:
Defensoren defEnz"o:R@n d"e:fitsItpRßogn%o:z@ degeneR"i:R@n d"u:n
Defereggen d"Ef@REgNê Defizitstrafverfahren Degenfeld d"e:gNêfElt Dehumanisation
Deferentitiden d%e:fitsIt- Degenhardt d"e:gNêhaõt d%ehumanizatsö"o:n
d%efeREntit"i:dn> StRß"a:fÿf6fa:R@n Degerloch d"e:g6lOx Dehydradation
Deferentitis Defizitsünder Degeyter fr. d@ZEt"e:ó d%ehydRadatsö"o:n
defeREnt"i:tIs d"e:fitsItzßYnd6 Deggendorf d"EgNêdOõf Dehydrase dehydR"a:z@
Deferenz defeR"Ents Deflagration deglacieren deglas"i:R@n Dehydration
deferieren defeR"i:R@n deflagRatsö"o:n Degler d"e:gl6 dehydRatsö"o:n
Deferveszenz Deflagrator Deglutination dehydratisieren
defEõvEsts"Ents deflagR"a:to:ó d%eglutinatsö"o:n d%ehydRatiz"i:R@n
435 dekorativ
D Dekorum dek"o:RUm
Dekostoff d"e:ko:StOf
Delaunay fr. d@lon"E:
Delavigne fr. d@lav"Inš@
delimitieren
delimit"i:R@n
Delsberg d"ElsbßEõk
Delsenbach d"Elzn>bax
DEKRA d"e:kRßa: Delavrancea rum. delineavit deline"a:vIt Delta d"Elta:
Dekrement dekRßem"Ent dela.vR"antSea: delinquent delINkvß"Ent Delta Amacuro d%Elta:
dekrepit dekRßep"i:t Delaware engl. d"El@vE:ó Delinquenz delINkvß"Ents ?amak"u:Ro:
Dekrepitation Delay engl. dil"e: Delios d"e:löOs Deltastrahlen
d%ekRßepitatsö"o:n Delblanc schwed. Delir del"i:ó d"Elta:StRßa:ln
dekrepitieren dElbl"aNk delirant deliR"ant Deltgen d"Eltgá@n
dekRßepit"i:R@n Delbos fr. dElb"o: Delirien del"i:Ri@n Deltoid dElto"i:t
Dekreszenz dekRßEsts"Ents Delbrück d"ElbRYk delirieren deliR"i:R@n Deltoiddodekaeder
Dekret dekRß"e:t Delcassé fr. dElkas"e: deliriös deliRö"2:s dElto"i:tþdßodeka%e:d6
Dekretale dekRßet"a:l@ deleatur dele"a:tu:ó Delirium del"i:RiUm Deltschew d"EltSEf
Dekretalien Deleaturzeichen Delirium tremens Delusion deluzö"o:n
dekRßet"a:lö@n dele"a:tu:ótsaE^Cn> del%i:RiUm tRß"e:mEns delusorisch deluz"o:RIS
Dekretalist dekRßetal"Ist Deledda del"Eda: delisch d"e:lIS Delvaux fr. dElv"o:
dekretieren dekRßet"i:R@n Delegat deleg"a:t Delisting engl. dil"IstIN Delville fr. dElv"i:l
Dekretist dekRßet"Ist Delegation delegatsö"o:n Delistingregel engl. Delvincourt fr. dElvE~k"u:ó
dekryptieren Delegatur delegat"u:ó dil"IstINRe:glÙ Delwig russ. d"ElvIk
dekRßYpt"i:R@n delegieren deleg"i:R@n Delitzsch d"e:lItS Delysid delyz"i:t
Dekubitus dek"u:bitUs Delegierte deleg"i:ót@ Delius d"e:löUs dem de:m
Dekumatenland Delegierung deleg"i:RUN Delius engl. d"i:li@s Demades dem"a:dEs
dekum"a:tn>lant delektabel delEkt"a:blÙ deliziös delitsö"2:s DEMAG d"e:mak
dekupieren dekup"i:R@n delektieren delEkt"i:R@n Delizius del"i:tsöUs Demagoge demag"o:g@
Dekupiersäge Delémont fr. d@lem"o~: Delkredere dElkRß"e:d@R@ Demagogie demagog"i:
dekup"i:ózE:g@ Delen d"e:l@n Delkrederefond fr. demagogisch
Dekurie dek"u:Ri@ deletär delet"E:ó dElkRß"e:d@R@fON od. demag"o:gIS
Dekurio dek"u:Rio: Deletion deletsö"o:n ...fo~: Demanda span.
Dekurionen dekuRö"o:n@n Delfin dElf"i:n Dell ® dEl dem"anda:
dekussieren dekUs"i:R@n Delfinarien dElfin"a:Ri@n Della Casa d%Ela: k"a:za: Demangeon fr. d@mA~Z"o~:
Dekuvert dekuv"e:ó Delfinarium Della Ciaja it. d%Ela: Demänová slowak.
dekuvrieren dElfin"a:RiUm tS"aE^a: dš"EmEnOva:
dekuvR"i:R@n Delfinologe dElfinol"o:g@ Delle d"El@ Demänovské jaskyne
Dela d"e:la: Delft dElft Deller d"El6 slowak. dš%EmEnOU^skE:
Delaborde fr. d@lab"Oõt Delfter d"Elft6 Dellinger d"ElIN6 š"askI.nš@
Delacroix fr. d@lakRßO^"a: Delfzijl niederl. dElfzß"EI§l Dellys fr. dEl"Is Demant d"e:mant od.
Delafield engl. d"El@fi:lt Delgado dElg"a:do: Delmarva engl. ...m"ant
Delambre fr. d@l"A~:bR@ Delgado port. dElg"a:du: dElm"a:õva: demanten dem"antn>
Delamere engl. d"El@mi:ó Delhi d"e:li: Delmenhorst Demantius dem"antsöUs
Delamination Delia d"e:löa: d"Elm@nhOõst Demantoid demanto"i:t
d%elaminatsö"o:n Deliberation delogieren fr. deloZ"i:R@n Demaratos demaR"a:tOs
Delamon d"e:lamOn d%elibeRatsö"o:n Delogierung fr. Demarch dem"aõC
Delamuraz fr. d@lamyR"a: deliberieren deloZ"i:RUN Demarche fr. d@m"aõS
DeLand engl. d@l"Ent delibeR"i:R@n Delon fr. d@l"o~: Demarkation
Delaney engl. d@l"e:ni: Delibes del"i:bEs Delorges fr. d@l"OõS demaõkatsö"o:n
Delannoy fr. d@lanO^"a: Delibes fr. d@l"i:p Delorko serb./kroat. Demarkationslinie
Delano (Name) engl. Delicado delik"a:do: dEl"OõkO: demaõkatsö"o:nsli:nö@
d"El@no: Delicias span. del"i:söas Delorme fr. d@l"Oõm demarkieren
Delano (Ort) engl. Delicious engl. dil"IS@s Delors fr. d@l"o:ó od. demaõk"i:R@n
d@l"e:no: Delicius del"i:tsöUs ...l"O:ó Demarne fr. d@m"aõn
437 Demuth
D dEõmatit"i:dn>
Dermatitis dEõmat"i:tIs
derogatorisch
deRogat"o:RIS
dezavu^"i:R@n
Desbordes fr. deb"Oõt
Desiderativum
d%ezideRat"i:vUm
Dermatogen derogieren deRog"i:R@n Descamps fr. dek"A~: Desideratum
dEõmatog"e:n derohalben Descartes fr. dek"aõt dezideR"a:tUm
Dermatoid ® dEõmato"i:t d"e:Ro:halbm+ Descaves fr. dek"a:f Desideria dezid"e:Ria:
Dermatol ® dEõmat"o:l Déroute fr. deR"u:t Desch dES Desiderien dezid"e:Ri@n
Dermatologe deroutieren deRut"i:R@n Deschamps fr. deS"A~: Desiderio dezid"e:Rio:
dEõmatol"o:g@ derowegen d"e:Ro:ve:gNê Deschanel fr. deSan"El Desiderium
Dermatologie Derra d"ERa: Deschler d"ESl6 dezid"e:RiUm
d%Eõmatolog"i: Derrick d"ERIk Deschner d"ESn6 Desiderius dezid"e:RiUs
dermatologisch Derrida fr. dERid"a: Deschnjow russ. Design engl. diz"aE^n
dEõmatol"o:gIS Derris d"ERIs dI§E.ZnI§"Of Designat dezIgn"a:t
Dermatolysis Derry d"ERi: Deschwanden Designation
dEõmatol"y:zIs Derschawin russ. d"e:Svßandn> dezIgnatsö"o:n
Dermatom dEõmat"o:m dI§EõZ"a:vi:n Descort fr. dEk"o:ó od. Designator dezIgn"a:to:ó
Dermatomyiasis derselbe de:óz"Elb@ ...k"O:ó Designatoren
d%Eõmatomy"i:azIs derselbige de:óz"ElbIg@ Desdemona dezIgnat"o:R@n
Dermatomykose Dershawin russ. dEsdßem"o:na: designatus dezIgn"a:tUs
d%Eõmatomyk"o:z@ dI§EõZ"a:vi:n Desdemona it. Designer engl. diz"aE^n6
Dermatomyom Dertinger d"EõtIN6 dEsdß"e:mona: Designermode engl.
d%Eõmatomy"o:m Deruta deR"u:ta: Des-Dur d"Es dßu:ó od. ... diz"aE^n6mo:d@
Dermatophyton Derutaware d"u:ó Designer-Outlet engl.
dEõmatof"y:tOn deR"u:ta:va:R@ Des-Dur-Tonleiter d"Es diz"aE^n6 %?aO^tlEt
Dermatoplastik Derviş türk. d"EõvIS dßu:ó t%o:nlaE^t6 designieren dezIgn"i:R@n
dEõmatopl"astIk derweil d"e:óvaE^l od. Desengagement fr. Desillusion dEs?Iluzö"o:n
Dermatopsie ...v"aE^l d%Es?A~gaZ@m"A~: od. desillusionieren
dEõmatOps"i: derweilen d"e:óvaE^ln od. dEs?A~gaSm"A~: od. d%Es?Iluzöon"i:R@n
dermatoptisch ...v"aE^ln dEzA~... Desillusionismus
dEõmat"OptIS Derwent engl. d"9:óv@nt Desensibilisation d%Es?Iluzöon"IsmUs
Dermatose dEõmat"o:z@ od. d"a:õ... d%ezEnzibilizatsö"o:n Desinfektion
Dermatozoen Derwisch d"EõvIS Desensibilisator dEs?InfEktsö"o:n
dEõmatots"o:@n Déry ung. d"e:Ri: d%ezEnzibiliz"a:to:ó Desinfektionsmittel
Dermatozoon derzeit d"e:ótsaE^t Desensibilisatoren dEs?InfEktsö"o:nsmItlÙ
dEõmatots"o:.On derzeitig d"e:ótsaE^tIC d%ezEnzibilizat"o:R@n Desinfektor
Dermazoonose Des dEs desensibilisieren dEs?Inf"Ekto:ó
d%Eõmatso.on"o:z@ Des Grieux fr. degRö"2: d%ezEnzibiliz"i:R@n Desinfektoren
Dermograf dEõmogR"a:f Des Moines engl. d@ Desensibilisierung dEs?InfEkt"o:R@n
Dermografie m"O9$ns d%ezEnzibiliz"i:RUN Desinfiziens
dEõmogRaf"i: Des Places fr. depl"a:s Desenzano dezEnts"a:no: dEs?Inf"i:tsöEns
Dermografismus Des Plaines engl. dEs Deserteur fr. dezEõt"2:ó Desinfizientia
dEõmogRaf"IsmUs pl"e:ns desertieren dezEõt"i:R@n dEs?Infitsö"Entsöa:
Dermoid dEõmo"i:t Desafio port. dez"aföu: Desertifikation Desinfizienzien
Dermoplastik Desaguadero span. d%ezEõtifikatsö"o:n dEs?Infitsö"Entsö@n
dEõmopl"astIk desagu^ad"e:Ro: Desertion dezEõtsö"o:n desinfizieren
Dermota dEõm"o:ta: od. Desaix fr. d@z"E: desfalls d"Esfals dEs?Infits"i:R@n
d"Eõ... desaktivieren Desforges fr. def"OõS Desinfizierung
dermotrop dEõmotRß"o:p dEs?aktiv"i:R@n Desful pers. dEsf"u:l dEs?Infits"i:RUN
Dermulo dEõm"u:lo: desaminieren desgleichen dEsgál"aE^Cn> Desinflation
Dernbach d"Eõnbax dEs?amin"i:R@n Déshabillé fr. dezabiš"e: dEs?Inflatsö"o:n
441 Detektiv
Devils Lake engl. d%EvIls Deyl tschech. dEI§l dezisiv detsiz"i:f Diagoras di"a:goRas
l"e:k Deyssel niederl. d"EI§slÙ Dezister detsist"e:ó od. Diagraf diagR"a:f
Devín slowak. dš"Evi:n Dezem d"e:tsEm d"e:... Diagramm diagR"am
Devise dev"i:z@ Dezember dets"Emb6 Dežman serb./kroat. Diakaustik diak"aO^stIk
Devisenkurs Dezemberfieber d"ESma:n diakaustisch diak"aO^stIS
dev"i:zn>kUõs dets"Emb6fi:b6 Dezs ő ung. d"EZ2: Diakon diak"o:n
Devisenverkehr Dezemvir dets"Emvi:ó DFB de:.Efbß"e: Diakonat diakon"a:t
dev"i:zn>f6ke:ó
Devistition
Dezemvirat
dets%EmviR"a:t
DGB de:ge:b"e:
DGB-eigen de:ge:b"e:
Diakonen diak"o:n@n
Diakonie diakon"i: D
devi.stitsö"o:n Dezennien dets"Enö@n %?aE^gNê Diakonika d%iakonik"a:
devital devit"a:l Dezennium dets"EnöUm Dhaka d"aka: Diakonikon d%iakonik"On
devitalisieren dezent dets"Ent Dhaka engl. d"Eka: diakonisch diak"o:nIS
d%evitaliz"i:R@n dezentral detsEntRß"a:l Dharma sanskr. d"aõma: Diakonisse diakon"Is@
Devizes engl. div"aE^z@s od. d"e:... d’Hondt niederl. dOnt Diakonissin diakon"IsIn
Devlin engl. d"EflIn Dezentralisation Dhoti hindi d"o:ti: Diakonus diak"o:nUs
Devolution devolutsö"o:n d%etsEntRßalizatsö"o:n Dia d"i:a: Diákos neugr. dö"a:kOs od.
devolvieren devOlv"i:R@n dezentralisieren Diabas diab"a:s Dö"a:...
Devon dev"o:n d%etsEntRßaliz"i:R@n Diabelli diab"Eli: Diakrise diakRß"i:z@
Devon engl. d"Ev@n Dezentralisierung Diabetes mellitus Diakrisen diakRß"i:zn>
devonisch dev"o:nIS d%etsEntRßaliz"i:RUN diab%e:tEs m"ElitUs Diakrisis di"a:kRßizIs
Devonport engl. Dezenz dets"Ents Diabetiker diab"e:tik6 Diakritika diakRß"i:tika:
d"Ev@npO:ót Dezerebration diabetisch diab"e:tIS diakritisch diakRß"i:tIS
Devonshire engl. d%etseRebRatsö"o:n Diabetologe diaktin diakt"i:n
d"Ev@nS6 Dezernat detsEõn"a:t d%iabetol"o:g@ Dialekt dial"Ekt
devorieren devoR"i:R@n Dezernent detsEõn"Ent Diabetologie dialektal dialEkt"a:l
devot dev"o:t Dezett dets"Et d%iabetolog"i: Dialektik dial"EktIk
Devotio moderna Deziar detsi"a:õ od. Diabolie diabol"i: Dialektiker dial"Ektik6
dev%o:tsöo: mod"Eõna: d"e:töa:õ Diabolik diab"o:lIk dialektisch dial"EktIS
Devotion devotsö"o:n Dezibel d"e:tsibEl diabolisch diab"o:lIS Dialektologie
devotional devotsöon"a:l dezidieren detsid"i:R@n Diabolo di"a:bolo: d%ialEktolog"i:
Devotionalien dezidiert detsid"i:ót Diabolos di"a:bolOs dialektologisch
devotsöon"a:lö@n Dezigramm detsi.gR"am Diabolus di"a:bolUs d%ialEktol"o:gIS
Devoto dev"o:to: od. d"e:... Diabon ® diab"o:n Diallag dial"a:k
Devrient defRß"i:nt Deziliter detsil"i:t6 od. Diabrosis diabR"o:zIs Diallele dial"e:l@
Devrient fr. d@.vRö"E~: d"e:... Diachronie diakRßon"i: Dialog dial"o:k
Dewadasi devad"a:zi: dezimal detsim"a:l diachronisch diakRß"o:nIS dialogisch dial"o:gIS
Dewanagari sanskr. Dezimalbruch Diadem diad"e:m dialogisieren
devan"a:gaRi: detsim"a:lbRUx Diadoche diad"Ox@ d%ialogiz"i:R@n
Dewar engl. dš"u:6 od. Dezimale detsim"a:l@ Diagenese diagen"e:z@ Dialogismus
dZ"u:6 dezimalisieren Diaglyphe diagl"y:f@ dialog"IsmUs
Dewey engl. dš"u:i: od. d%etsimaliz"i:R@n diaglyphisch diagl"y:fIS Dialogist dialog"Ist
dZ"u:i: Dezimalsystem Diagnose diagn"o:z@ Dialypetale
Dewsbury engl. detsim"a:lzYst%e:m Diagnostik diagn"OstIk d%ialypet"a:l@
dš"u:sbß9Ri: Dezimalzahl Diagnostika Dialysat dialyz"a:t
Dexiografie detsim"a:ltsa:l diagn"Ostika: Dialysator dialyz"a:to:ó
dEksöogRaf"i: Dezimation Diagnostiker Dialysatoren
dexiografisch detsimatsö"o:n diagn"Ostik6 d%ialyzat"o:R@n
dEksöogR"a:fIS Dezime dets"i:m@ Diagnostikon Dialyse dial"y:z@
Dextran dEkstRß"a:n Dezimeter detsim"e:t6 diagn"OstikOn dialysieren
Dextrin dEkstRß"i:n od. d"e:... diagnostisch diagn"OstIS dialyz"i:R@n
dextrogyr dEkstRßog"y:ó dezimieren detsim"i:R@n diagnostizieren dialytisch dial"y:tIS
Dextrokardie Dezimierung d%iagnOstits"i:R@n diamagnetisch
dEkstRßokaõd"i: detsim"i:RUN diagonal diagon"a:l diamagn"e:tIS
Dextropur ® Dezision detsizö"o:n Diagonale diagon"a:l@ Diamagnetismus
dEkstRßop"u:ó Dezisionismus Diagonalreifen d%iamagnet"IsmUs
Dextrose dEkstRß"o:z@ detsizöon"IsmUs diagon"a:lRaE^fn> Diamant diam"ant
Diamante 444
D diam"antSmUk
DIAMAT diam"at
Dias port. d"i:aS od. ...as
diaschist diaS"Ist od.
d"IblÙmaS%i:n@
dibbeln d"IblÙn
Dicke d"Ik@
Dickens d"IkNês
Diameter diam"e:t6 ...sC"Ist Dibbuk d"IbUk Dickens engl. d"IkNês od.
diametral diametRß"a:l Diaskeuast diaskO9$"ast Dibdin d"IpdßIn d"IkIns
diametrisch diam"e:tRßIS Diaskop dia.sk"o:p Dibelius dib"e:löUs Dickenson engl. d"IkNês@n
Diamid diam"i:t Diaskopie dia.skop"i: Dibothriocephalus Dickenwachstum
Diamin diam"i:n Diaspor diasp"o:ó d%ibotRßiots"e:falUs d"IkNêvakstu:m
Diamond engl. d"aE^@m@nt Diaspora di"aspoRa: Dibrachys d"i:bRaxYs Dickey engl. d"Iki:
Diana dö"a:na: Diastase diast"a:z@ Dicenta span. dis"Enta: dickfellig d"IkfElIC
Diana engl. daE^"Ena: Diastema diast"e:ma: Dicentra dits"EntRßa: dickflüssig d"IkflYsIC
Diana slowak. d"Iana: Diastemata diast"e:mata: Dicentrae dits"EntRßE: Dickhäuter d"IkhO9$t6
Diane fr. döa:n Diastole di"astole: od. dich dIC Dickicht d"IkICt
Dianetik dian"e:tIk ...t"o:... Dichasien dIC"a:zö@n Dickie d"Iki:
Dianoetik diano"e:tIk diastolisch diast"o:lIS Dichasium dIC"a:zöUm Dickinson engl. d"IkInsn>
dianoetisch diano"e:tIS diastratisch diastRß"a:tIS Dichogamie diCogam"i: Dickkopf d"IkÿkOpf
Diapason diap"a:zOn Diasystem d"i:azYst%e:m Dichoreen diCoR"e:@n dickköpfig d"Ikÿk9pfIC
Diapause diap"aO^z@ Diät di"E:t Dichoreus diCoR"e:Us dickleibig d"IklaE^bIC
Diapedese diaped"e:z@ Diätar diEt"a:õ dichotom diCot"o:m Dickleibigkeit
diaphan diaf"a:n diätarisch diEt"a:RIS Dichotomie diCotom"i: d"IklaE^bICkaE^t
Diaphanie diafan"i: Diätassistentin dichotomisch dicklich d"IklIC
Diaphanität d%iafanit"E:t di"E:t?asIst%EntIn diCot"o:mIS Dickson engl. d"Iksn>
Diaphanoskop Diäten di"E:tn> Dichroismus dicktun d"Iktu:n
d%iafano.sk"o:p Diätetik diEt"e:tIk dikRßo"IsmUs Dickung d"IkUN
Diaphanoskopie Diätetikum diEt"e:tikUm dichroitisch dikRßo"i:tIS dickwandig d"IkvßandIC
d%iafano.skop"i: diätetisch diEt"e:tIS Dichrom dikRß"o:m Dickwanst d"Ikvßanst
Diaphonie diafon"i: Diathek diat"e:k Dichromasie dikRßomaz"i: Dicle türk. d"I.dZl@
Diaphora di"a:foRa: diatherman diatEõm"a:n Dichromat dikRßom"a:t Dictionary engl.
Diaphorese diafoR"e:z@ Diathermanität dichromatisch d"IkSn>ERi:
Diaphoresis diafoR"e:zIs d%iatEõmanit"E:t dikRßom"a:tIS Dictionnaire fr.
Diaphoretika Diathermansie Dichromatopsie dIks`On"E:ó
diafoR"e:tika: d%iatEõmanz"i: d%ikRßomatOps"i: Didaktik did"aktIk
Diaphoretikum Diathermie diatEõm"i: Dichromie dikRßom"i: Didaktiker did"aktik6
diafoR"e:tikUm Diathese diat"e:z@ Dichroskop dikRßo.sk"o:p didaktisch did"aktIS
diaphoretisch Diäthylen diEtyl"e:n dichroskopisch didaktisieren
diafoR"e:tIS Diätika di"E:tika: dikRßo.sk"o:pIS didaktiz"i:R@n
Diaphragma diafRß"agma: diätisch di"E:tIS dicht dICt Didaskalia didaskal"i:a:
Diaphthorese Diätistin diEt"IstIn Dichte d"ICt@ Didaskalien
diaftoR"e:z@ Diätkur di"E:tku:ó Dichtemesser d"ICt@mEs6 didask"a:lö@n
Diaphthorit diaftoR"i:t Diatomee diatom"e:@ dichten d"ICtn> Didaxe did"aks@
Diaphyse diaf"y:z@ Diatomit diatom"i:t Dichter d"ICt6 Diday fr. did"E:
Diapir diap"i:ó Diatonik diat"o:nIk dichterisch d"ICt@RIS Diddley engl. d"Itli:
Diapositiv d%iapozit"i:f diatonisch diat"o:nIS Dichterling d"ICt6lIN dideldum di:dlÙd"Um
od. d"i:.. diatopisch diat"o:pIS dichthalten d"ICthaltn> dideldumdei
Diärese diER"e:z@ Diatribe diatRß"i:b@ Dichtigkeit d"ICtICkaE^t d%i:dlÙdUmd"aE^
Diäresis diER"e:zIs Diavoli di"a:voli: Dichtl d"ICtlÙ Diderot fr. did@R"o: od.
Diarien di"a:Ri@n Diavolo di"a:volo: dichtmachen d"ICtmaxn> didR"o:
Diario di"a:Rio: Diaz d"i:ats Dichtung d"ICtUN Didgeridoo engl.
Diario span. dö"a:Rio: Diaz port. d"i:aS od. ...as Dichtungsring dI.dZ@Rid"u:
Diário port. dö"a:Riu: Díaz span. d"i:as d"ICtUNsRßIN Didier fr. didö"e:
445 Dievenow
D diffamatorisch
dIfamat"o:RIS
Digitalfernsehen
digit"a:lf%Eõnze:@n
Diktant dIkt"ant
Diktat dIkt"a:t
Dillon fr. diš"o~:
Dílos neugr. d"i:lOs od.
Diffamie dIfam"i: Digitalfunk digit"a:lfUNk Diktator dIkt"a:to:ó D"i:...
diffamieren dIfam"i:R@n Digitalis digit"a:lIs Diktatoren dIktat"o:R@n Dilsberg d"IlsbßEõk
Diffamierung digitalisieren diktatorial d%IktatoRö"a:l Dilthey d"IltaE^
dIfam"i:RUN d%igitaliz"i:R@n diktatorisch dIktat"o:RIS diluieren dilu"i:R@n
Differdange fr. dIfEõd"A~:S Digitalkamera Diktatur dIktat"u:ó Dilution dilutsö"o:n
Differdingen d"If6dIN@n digit"a:lk%am@Ra: diktieren dIkt"i:R@n diluvial diluvö"a:l
different dIf@R"Ent Digital-TV digit"a:l Diktiergerät Diluvien dil"u:vö@n
Differenz dIf@R"Ents te:f%aO^ dIkt"i:óg@RE:t Diluvium dil"u:vöUm
Differenzgeschäft Digitaluhr digit"a:l?u:ó Diktion dIktsö"o:n Dimafon dimaf"o:n
dIf@R"Entsgá@SEft Digiti d"i:giti: Diktionär dIktsöon"E:ó Dime engl. daE^m
differenzial Digitoxin digitOks"i:n Diktonius dIkt"o:nöUs Dimension dimEnzö"o:n
dIf@REntsö"a:l Digitus d"i:gitUs Diktum d"IktUm dimensional
Differenziat Diglossie diglOs"i: Diktus d"IktUs dimEnzöon"a:l
dIf@REntsö"a:t Diglyph digl"y:f Diktyogenese dimensionieren
Differenziation Digne fr. d"Inš@ d%Iktyogen"e:z@ dimEnzöon"i:R@n
d%If@REntsöatsö"o:n dignitaire fr. dInšit"E:ó Diktys d"IktYs dimer dim"e:ó
Differenziator Dignitar dignit"a:õ -D ilas serb./kroat. Dimerisation
dIf@REntsö"a:to:ó Dignität dignit"E:t dZ"i:las d%imeRizatsö"o:n
Differenziatoren digorisch dig"o:RIS dilatabel dilat"a:blÙ Dimeter d"i:me:t6
d%If@REntsöat"o:R@n Digraf digR"a:f Dilatabiles dilat"a:bile:s Dímini neugr. d"i:mini:
differenziell Digramm digR"am Dilatabilis dilat"a:bilIs od. D"i:...
dIf@REntsö"El Digression digREsö"o:n Dilatation dilatatsö"o:n Diminuendi diminu"Endi:
differenzieren DIHT de:.i:ha:t"e: Dilatator dilat"a:to:ó Diminuendo
dIf@REnts"i:R@n dihybrid dihybR"i:t od. Dilatatoren dilatat"o:R@n diminu"Endo:
differieren dIf@R"i:R@n d"i:... dilatieren dilat"i:R@n diminuieren
diffizil dIfits"i:l Dihybride dihybR"i:d@ Dilation dilatsö"o:n diminu"i:R@n
Diffluenz dIflu"Ents od. d"i:... Dilatometer dilatom"e:t6 Diminution
difform dIf"Oõm Dijambus diš"ambUs dilatorisch dilat"o:RIS diminutsö"o:n
Difformität dIfOõmit"E:t Dijck niederl. dEI§k Dildo d"Ildo: diminutiv diminut"i:f
diffrakt dIfRß"akt Dijk niederl. dEI§k Dilemma dil"Ema: Diminutiva diminut"i:va:
Diffraktion dIfRßaktsö"o:n Dijkstra niederl. Dilemmata dil"Emata: Diminutivum
diffundieren d"EI§kstRßa: dilemmatisch dilEm"a:tIS diminut"i:vUm
dIfUnd"i:R@n Dijon fr. diZ"o~: Dilettant dilEt"ant Dimission dimIsö"o:n
diffus dIf"u:s dijudizieren dilettantisch dilEt"antIS Dimissoriale
Diffusat dIfuz"a:t dišudits"i:R@n Dilettantismus dimIsoRö"a:l@
Diffusion dIfuzö"o:n Dikanka russ. dIk"aNka: dilEtant"IsmUs Dimissorialien
Diffusor dIf"u:zo:ó Dikaryont dikaRy"Ont dilettieren dilEt"i:R@n dimIsoRö"a:lö@n
Diffusoren dIfuz"o:R@n Dikasterien dikast"e:Ri@n Dili port. dil"i: Dimitar dim"i:ta:õ
Digamma dig"ama: Dikasterion Dilich d"i:lIC Dimitri russ. dIm"i:tRßi:
digerieren digeR"i:R@n dikast"e:RiOn Diligence fr. diliZ"A~:s Dimitrije serb./kroat.
Digest engl. d"aE^.dZEst Dikasterium Diligenz dilig"Ents dim"i:tRßiš@
Digesten dig"Estn> dikast"e:RiUm Dilke engl. dIlk Dimitrijević serb./kroat.
Digestif fr. diZEst"i:f Dike d"i:k@ Dille d"Il@ dim"i:tRßišEvItS
Digestion digEstö"o:n diklin dikl"i:n Dillenburg d"IlnbUõk Dimítris neugr. dim"i:tRßIs
digestiv digEst"i:f dikotyl dikot"y:l Dillenkraut d"IlnkRßaO^t od. Di...
Digestiva digEst"i:va: Dikotyledone Dillens d"Il@ns Dimitroff d"ImitRßOf od.
Digestivum digEst"i:vUm d%ikotyled"o:n@ Dillensoße d"Ilnzo:s@ dimitRß"Of
447 direktorial
D Direktschaltgetriebe
diR"EktSaltgá@tRß%i:b@
dIsk"aO^nt6
Discountgeschäft engl.
dIskRßedit"i:R@n
diskrepant dIskRßep"ant
dIspaS"2:ó
dispachieren fr.
Direktsendung dIsk"aO^ntgá@SEft Diskrepanz dIskRßep"ants dIspaS"i:R@n
diR"EktzßEndUN Discoverer engl. diskret dIskRß"e:t disparat dIspaR"a:t
Direttissima diREt"Isima: dIsk"av@R6 Diskretion dIskRßetsö"o:n Disparität dIspaRit"E:t
direttissimo diREt"Isimo: Discovery engl. diskretionär Dispatcher engl.
Direx d"i:REks dIsk"av@Ri: dIskRßetsöon"E:ó dIsp"EtS6
Dirge engl. d9:ótS disculpieren Diskriminante Dispens dIsp"Ens
Dirham d"Iõham dIskUlp"i:R@n dIskRßimin"ant@ dispensabel dIspEnz"a:blÙ
Dirhem d"IõhEm Disengagement engl. Diskrimination Dispensaire fr.
Dirichlet fr. diRikl"e: od. dIs?Eng"e:tSm@nt d%IskRßiminatsö"o:n dIspEnz"E:ó od .
...kl"E: Disentis d"i:zn>tIs Diskriminator ...pa~s"E:ó
Dirigat diRig"a:t Diseur fr. diz"2:ó dIskRßimin"a:to:ó Dispensairmethode fr.
Dirigent diRig"Ent Diseuse fr. diz"2:z@ Diskriminatoren dIspEnz"E:ómet%o:de
dirigieren diRig"i:R@n disgruent dIsgáRu"Ent d%IskRßiminat"o:R@n Dispensarien
Dirigismus diRig"IsmUs Disharmonie diskriminatorisch dIspEnz"a:Ri@n
dirigistisch diRig"IstIS dIshaõmon"i: od. d%IskRßiminat"o:RIS Dispensarium
dirimieren diRim"i:R@n d"Is... diskriminieren dIspEnz"a:RiUm
Dirk dIõk disharmonieren dIskRßimin"i:R@n Dispensation
Dirke d"Iõk@ dIshaõmon"i:R@n Diskriminierung dIspEnzatsö"o:n
Dirks dIõks disharmonisch dIskRßimin"i:RUN Dispensatorien
Dirksen d"Iõksn> dIshaõm"o:nIS diskurrieren dIspEnzat"o:Ri@n
Dirn dIõn Disibodenberg dIskUR"i:R@n Dispensatorium
Dirndl d"IõndlÙ dizib"o:dn>bEõk Diskurs dIsk"Uõs dIspEnzat"o:RiUm
Dirndlkleid d"IõndlÙklaE^t Disjektion dIs`Ektsö"o:n diskursiv dIskUõz"i:f Dispensehe dIsp"Ens?e:@
Dirne d"Iõn@ disjunkt dIs`"UNkt Diskus d"IskUs dispensieren
Dirnenhaus d"Iõn@nhaO^s Disjunktion Diskussion dIskUsö"o:n dIspEnz"i:R@n
Dirschau d"IõSaO^ dIs`UNktsö"o:n Diskussionsredner Dispensierrecht
Dirttrack engl. disjunktiv dIs`UNkt"i:f dIskUsö"o:nsRße:dn6 dIspEnz"i:óRECt
d"9:ótÿtRßEk Disk dIsk diskutabel dIskut"a:blÙ Dispergens dIsp"EõgEns
dis dIs Diskant dIsk"ant Diskutant dIskut"ant Dispergentia
Disaccharid dizaxaR"i:t Diskette dIsk"Et@ diskutieren dIskut"i:R@n dIspEõg"Entsöa:
od. d"i:... Diskettenlaufwerk Dislokation Dispergenzien
Disacharid dizaxaR"i:t dIsk"Etn>l%aO^fþvßEõk dIslokatsö"o:n dIspEõg"Entsö@n
od. d"i:... Diskjockei engl. disloyal dIslO^aš"a:l od. dispergieren
Disagio it. dIs"?a.dZo: d"IskdßZOke: d"Is... dIspEõg"i:R@n
disambiguieren Diskografie dIskogRaf"i: dislozieren dIslots"i:R@n Dispermie diSpEõm"i:
d%Is?ambigu"i:R@n diskoidal dIskoid"a:l Dislozierung dispers dIsp"Eõs
Disc dIsk Diskologie dIskolog"i: dIslots"i:RUN Dispersants engl.
Discantus (Sing.) Diskont dIsk"Ont Dismembration dIsp"2:ósn>ts
dIsk"antUs Diskonti dIsk"Onti: dIsmEmbRatsö"o:n Dispersion dIspEõzö"o:n
Discantus (Plur.) diskontieren Dismembrator Dispersität dIspEõzit"E:t
dIsk"antu:s dIskOnt"i:R@n dIsmEmbR"a:to:ó Dispersoid dIspEõzo"i:t
Disciples of Christ engl. diskontinuierlich Dismembratoren Dispersum dIsp"EõzUm
dIs%aE^plÙs Of kRß"aE^st d%IskOntinu"i:ólIC dIsmEmbRat"o:R@n Displaced Person engl.
Discjockey engl. Diskontinuität dis-Moll d"Is mOl od. ... dIspl%e:st p"9:ósn>
d"IskdßZOki: d%IskOntinuit"E:t m"Ol Display engl. dIspl"e: od.
Disclaimer engl. Diskonto dIsk"Onto: dis-Moll-Tonleiter d"Is d"Is...
dIskl"e:m6 Diskontsatz dIsk"Ontzßats mOl t%o:nlaE^t6 Displayer engl. dIspl"e:6
449 diuretisch
D Diverbien div"Eõbö@n
Diverbium div"EõböUm
Divulgatoren
divUlgat"o:R@n
mam"O:nOf
Dmitrow russ. dm"i:tRßOf
Döbereiner d"2:b@RaE^n6
Doberlug d"o:b6lUk
divergent divEõg"Ent Divulsion divUlzö"o:n Dmochowski poln. Dobermann d"o:b6man
Divergenz divEõg"Ents Divus d"i:vUs dmOx"Ofski: Dobermannpinscher
divergieren divEõg"i:R@n Diwan d"i:va:n Dmowski poln. dm"Ofski: d"o:b6manp%InS6
divers div"Eõs Dix dIks Dmytryk engl. dm"ItRßIk Dobi ung. d"Obi:
Diversa div"Eõza: Dixence fr. dIks"A~:s DNA de:.En"?a: Dobles d"o:blEs
Diversant divEõz"ant Dixi d"Iksi: DNA-Datei de:.En"?a: Döblin d2bl"i:n od.
Diverse div"Eõz@ Dixie d"iksi: dat%aE^ d"2:bli:n
Diversifikation Dixieland engl. d"Iksi:lEnt DNA-Datenbank Doboj serb./kroat.
d%ivEõzifikatsö"o:n Dixon engl. d"Iksn> de:.En"?a: d%a:tn>baNk d"o:bO9$
diversifizieren Diyarbakır türk. DNA-Material de:.En"?a: Dobozy ung. d"ObOzi:
d%ivEõzifits"i:R@n diš"aõbak%i:ó mateRö%a:l Dobra poln. d"ObRa:
Diversion divEõzö"o:n dizygot d"i:tsygo:t Dnepr russ. dnI§"E:p6 Döbraberg d"2:bRabEõk
divertieren divEõt"i:R@n Dizzy engl. d"Izi: Dneprodserschinsk russ. Dobraczyński poln.
Divertikel divEõt"i:klÙ DJ engl. d"i:dZe: dnI§%EpRßO.dzI§EõZ"Insk dObRatS"Inski:
Divertikulitis Djagilew russ. dI§"a:gIlI§Ef Dneprodsershinsk russ. Dobratsch d"o:bRatS
d%ivEõtikul"i:tIs Djak russ. dša:k dnI§%EpRßO.dzI§EõZ"Insk Dobre Miasto poln.
Divertikulose Djakonow russ. Dneproges russ. d%ObR@ mI§"astO:
d%ivEõtikul"o:z@ dš"a:kOnOf dnI§EpRßOg"Es Dobretsberger
Divertimenti Djamileh fr. dZamil"e: Dnepropetrowsk russ. d"o:bREtsbßEõg6
divEõtim"Enti: Djatkowo russ. dI§"atkOvO: dnI§%EpRßOpI§EtRß"Ofsk Dobrew bulgar. d"ObREf
Divertimento Djebar arab. dZEb"a:õ Dnestr russ. dnI§"Est6 Dobrilugk d"o:bRilUk
divEõtim"Ento: Djerba fr. dZEõb"a: Dnipro ukr. dnIpRß"O: Dobříš tschech.
Divertissement fr. Djerid fr. dZeR"i:t Dniprodserschynsk ukr. d"ObZi:S
d%ivEõtIs@m"A~: Djérissa fr. dZeRIs"a: dn%IpRßO.dzEõZ"Insk Dobrogea rum.
Divico div"i:ko: DJH de:šOth"a: Dniprodsershyns(j)k ukr. dobR"o:dZea:
divide et impera d%i:vide: Djibouti fr. dZibut"i: dn%IpRßO.dzEõZ"Insk Dobrogeanu rum.
Et "?ImpeRa: Djihad arab. dZih"a:t Dniprohes ukr. dobRo.dZe"a:nu:
Dividend divid"Ent Djokuuskai jak. dnIpRßOh"Es Dobroljubow russ.
Dividende divid"End@ dšOkU.Usk"aE^ Dnipropetrous(j)k ukr. dObROlI§"u:bOf
Dividendenbesteuerung Djoma russ. dI§"O:ma: dn%IpRßOpEtRß"OU^sk Dobromierz poln.
divid"Endn>b@StO9@RUN Djordje serb./kroat. Dnister ukr. dnIst"E:ó dObR"o:mI§ES
dividieren divid"i:R@n dZ"OõdZ@ Dnjapro weißruss. Dobromil tschech.
Dividivi divid"i:vi: Djordjic serb./kroat. dnI§apRß"O: d"ObROmIl
Divín slowak. d"Ivi:n dZ"OõdZIts Dnjepr russ. dnI§"E:p6 Dobroslav slowak.
Divina Commedia Djoser dš"o:z6 Dnjeprodserschinsk russ. d"ObROslaO^
div%i:na: kOm"e:döa: Djurgården schwed. dnI§%EpRßO.dzI§EõZ"Insk Dobroslav tschech.
Divination divinatsö"o:n š"u:ógo:ódn> Dnjeproges russ. d"ObROslaf
divinatorisch Djursland dän. dš"Uõslant dnI§EpRßOg"Es Dobrović serb./kroat.
divinat"o:RIS DK de:k"a: Dnjepropetrowsk russ. d"o:bROvItS
Divinität divinit"E:t Dlabač tschech. dl"abatS dnI§%EpRßOpI§EtRß"Ofsk Dobrovský tschech.
Divinka slowak. d"IvINka: Dlabacž tschech. dl"abatS Dnjestr russ. dnI§"Est6 d"ObROfski:
Divis div"i:s Długosz poln. du^"u:gOS DNS de:.En"?Es Dobrowolski(j) russ.
Diviš tschech. d"IvIS DM de:"?Em do do: dObROv"Olski:
divisi div"i:zi: D-Mark-Schein d"e: do it yourself engl. d%u: It Dobrudscha bulgar.
divisibel diviz"i:blÙ maõk S%aE^n `O:ós"Elf d"ObRU.dZa:
Division divizö"o:n D-Mark-Zeit d"e: maõk -D oan Thi -D iêm vietn. Dobrynin russ.
Divisionär divizöon"E:ó ts%aE^t dO^%an ti: dö"Em dObR"I:ni:n
451 Dolle
Dobrynja Nikititsch russ. Doehring d"2:RIN Dokkum niederl. d"OkYm Dolcefarniente it.
dObR%I:.nI§a: nIk"i:tItS Does niederl. dUs Dokkyo-Universität jap. d%OltS@fa:õnö"Ent@
Dobrzyń poln. d"ObZIn Doesburg niederl. d"Ok`o: ?univEõzit%E:t Dolch dOlC
Dobschütz d"OpSYts d"UsbßUõk od. ...bßYõÿx Doksy d"Oksi: Dolchstoßlegende
Dobšinská l’adová Doeskin ® engl. d"o:skIn doktern d"Okt6n d"OlCSto:sleg%End@
jaskyňa slowak. Doetinchem niederl. Doktor d"Okto:ó Dolci it. d"OltSi:
d%OpSInska: lI§%adOva: d"u:tINxEm Doktorand dOktoR"ant Dolcian dOltsö"a:n od.
š"askI.nša:
Dobson engl. d"Opsn>
Döffingen d"9fIN@n
Doflein d"o:flaE^n
Doktorarbeit
d"Okto:ó%?aõbaE^t
d"Ol...
Dolde d"Old@ D
Doccia it. d"OtSa: Dogaressa dogaR"Esa: Doktorat dOktoR"a:t Doldenblütler
Docen dots"e:n Dogberry engl. d"OkbßERi: Doktoren dOkt"o:R@n d"Oldn>bly:tl6
doch dOx Dogcart engl. d"Okÿka:õt doktorieren Doldenhorn d"Oldn>hOõn
Dochmien d"Oxmi@n Doge it. d"O.dZ@ dOktoR"i:R@n doldig d"OldIC
dochmisch d"OxmIS Dogge d"Og@ Doktorin dOkt"o:Rin od. Doldinger d"OldIN6
Dochmius d"OxmiUs Dogger d"Og6 d"Ok... Doldrum d"OldRUm
Docht dOxt Dögling d"2:klIN Doktortitel d"Okto:óti:tlÙ Doldrums d"OldRUms
Dock dOk Dogma d"Ogma: Doktrin dOktRß"i:n Dole d"o:l@
Docke d"Ok@ Dogmatik dOgm"a:tIk doktrinär dOktRßin"E:ó Dole engl. do:l
docken d"OkNê Dogmatiker dOgm"a:tik6 Doktrinarismus Dole fr. do:l
Docker d"Ok6 dogmatisch dOgm"a:tIS dOktRßinaR"IsmUs Dôle fr. do:l
Docking d"OkIN dogmatisieren doktrinell dOktRßin"El dolendo dol"Endo:
Doctor d"Okto:ó dOgmatiz"i:R@n Dokument dokum"Ent Dolenjsko slowen.
Doctor of Laws engl. Dogmatismus Dokumentalist dOl"e:nskO:
d%Okt6 Of l"O:s dOgmat"IsmUs d%okumEntal"Ist dolente dol"Ent@
Doctores dOkt"o:Re:s dogmatistisch Dokumentarfilm Dolerit doleR"i:t od. ..."It
Doctorow engl. d"Okt@Ro: dOgmat"IstIS dokumEnt"a:õfIlm Doles d"o:l@s
Documenta dokum"Enta: Dogmen d"Ogm@n Dokumentarfilmfestival Dolet fr. dol"e: od. ...l"E:
Dóczi ung. d"o:tsi: Dogskin d"OkskIn dokumEnt"a:õfIlm- Doležal tschech. d"OlEZal
Doddridge engl. d"OdRßItS Doha d"o:ha: f%Estival Dolf dOlf
Dodds dOts Doherty engl. d"o:6ti: od. dokumentarisch Dolganen dOlg"a:n@n
Dodekadik dodek"a:dIk doh"9:ó... dokumEnt"a:RIS Dölger d"9lg6
dodekadisch dodek"a:dIS Döhl d2:l Dokumentarist Dolgoruki(j) russ.
Dodekaeder dodeka"e:d6 Dohle d"o:l@ d%okumEntaR"Ist dOlgOR"u:ki:
Dodekafonie Dohma d"o:ma: Dokumentation Dolgorukow russ.
d%odekafon"i: Dohna d"o:na: d%okumEntatsö"o:n dOlgOR"u:kOf
dodekafonisch Dohnány slowak. Dokumentator Dolichenus doliC"e:nUs
dodekaf"o:nIS d"Oxna:ni: dokumEnt"a:to:ó dolichokephal
Dodekafonist Dohnanyi don"a:ni: Dokumentatoren d%oliCokef"a:l
d%odekafon"Ist Dohnányi ung. d"Ona:nši: d%okumEntat"o:R@n dolichozephal
Dodekalog dodekal"o:k od. d"Oxna:ni: Dokumentenverwaltung d%oliCotsef"a:l
Dodekanes dodekan"e:s Dohne d"o:n@ dokum"Entn>f6valtUN Dolichozephale
Dodekapolis Dohnensteig dokumentieren d%oliCotsef"a:l@
dodek"a:polIs d"o:n@nStaE^k dokumEnt"i:R@n Dolichozephalie
Doderer d"o:d@R6 Dohrn do:ón Dokus d"o:kUs d%oliCotsefal"i:
Döderlein d"2:d6laE^n Doidalses dO9$d"alzEs Dokusoap engl. dolieren dol"i:R@n
Dodge engl. dOtS Doin ă rum. d"O9$n@ d"o:ku:so:p Dolin d"o:lIn
Dodgson engl. d"OtSsn> Doisy engl. d"O9$zi: Dol do:l Dolinar slowen. dOl"i:na:õ
Dodo (Name) dod"o: od. Doket dok"e:t Dolabella dolab"Ela: Dolinsk russ. d"O:lInsk
d"o:... Doketismus doket"IsmUs Dolan dol"a:n Dolj rum. dOlS
Dodo (Vogel) d"o:do: Dokimasie dokimaz"i: Dolantin dolant"i:n doll dOl
Dodon russ. dOd"O:n Dokimasiologie Dolby d"Olbi: Döllach d"9lax
Dodona dod"o:na: d%okimazöolog"i: Dolce it. d"OltS@ Dollar d"Ola:õ
dodonäisch dodon"E:IS Dokimastik dokim"astIk Dolce Stil Nuovo it. Dollarkurs d"Ola:õkUõs
Doebbelin d9b@l"i:n dokimastisch d%OltS@ sti:l nu^"o:vo: Dollart d"Olaõt
Doeberl d"2:b6l dokim"astIS Dolce Vita it. d%OltS@ Dollbord d"OlbOõt
Doebler d"2:bl6 Dokka d"Oka: v"i:ta: Dolle d"Ol@
Dollen 452
D Doromanie doRoman"i:
Doronicum doR"o:nikUm
od. d"Oõt...
dorthinunter
Dossow d"Oso:
Dostal d"Ostal
Dougherty engl. d"o:6ti:
od. d"aO^...
Doroschenko ukr. dOõthin"Unt6 od. Dostalová tschech. Doughnut engl. d"o:nat
dOROS"ENkO: d"Oõt... d"OstalOva: Doughty engl. d"aO^ti:
Dorossida russ. Dorticós span. dOõtik"o:s Dostojewski Douglas engl. d"u:glas od.
dOROs"i:da: dortig d"OõtIC dOstoš"Efski: d"agl@s
Dorota poln. dOR"o:ta: Dortka d"Oõtka: Dostojewskij Douglas-Home engl.
Dorothea doRot"e:a: Dortmund d"OõtmUnt dOstoš"Efski: d%agl@s h`"u:m
Dorothee d"o:Rote: Dortmund-Ems-Kanal Dostojewski(j) russ. Douglasie dugl"a:zö@
Dorotheos doRot"e:Os d%OõtmUnt "?Ems dOstOš"Efski: Douglass engl. d"agl@s
Dorotheum doRot"e:Um kan%a:l Dotation dotatsö"o:n Douglasskop engl.
Dorothy engl. Dortmunder d"OõtmUnd6 Dot-Com-Unternehmen dagl@sÿsk"o:p
d"OR@Ti: dortmundisch engl. dOt k"Om Douglastanne engl.
Dorotić serb./kroat. d"OõtmUndIS ?Unt6n%e:m@n d"u:glastan@
d"o:ROtItS dortseitig d"OõtzßaE^tIC Dotes d"o:te:s Doumergue fr. dum"Eõk
Dorpat d"Oõpat dortseits d"OõtzßaE^ts Dothan engl. d"o:T@n Doupion fr. dupö"o~:
Dörpfeld d"9õpfElt dortselbst dOõtzß"Elpst od. dotieren dot"i:R@n Doupovské hory tschech.
Dorpmüller d"OõpmYl6 d"Oõt... Dotierung dot"i:RUN d%OU^pOfskE: h"ORi:
Dörre d"9R@ dortzulande Dotter d"Ot6 Dourine fr. duR"i:n@ od.
Dörred schwed. d"9REt d"Oõtÿtsu:l%and@ Dotterblume ...R"i:n
od. ...Re:t Dorval fr. dOõv"al d"Ot6blu:m@ Dourival port. doRiv"al
dorren d"OR@n Doryphoros doR"y:foROs dottergelb d"Ot6gElp Douro port. d"o:Ru:
dörren d"9R@n dos à dos fr. dozad"o: dotterig d"Ot@RIC Douvermann d"aO^v6man
Dörrgemüse Dos and Don’ts engl. d%u:s dotterweich dOt6v"aE^C Douwes niederl. d"aO^@s
d"9õg@my:z@ Ent þ dß"o:nts Dotti d"Oti: doux fr. du:
Dörrie d"9Ri@ Dos Caminos dOs Döttingen d"9tIN@n Dove engl. daf
Dörrobst d"9õ?o:pst kam"i:nOs Dottore dOt"o:R@ Dover engl. d"o:v6
dorsal dOõz"a:l Dos ® dOs Dou niederl. daO^ Dovifat d"o:vifat
Dorsale dOõz"a:l@ Dosalo doz"a:lo: Douai fr. du^E: Dovrefjell norw.
Dorsallaut dOõz"a:lÿlaO^t Dose d"o:z@ Douala fr. du^al"a: d"O.vR@f`El
Dorsch dOõS dösen d"2:zn> Douane fr. du^"a:n@ od. Dowland engl. d"aO^lEnt
Dorset engl. d"O:ósEt Dosenöffner du^a:n Dowlas engl. d"aO^l@s
Dorsey engl. d"O:ósi: d"o:zn>?9fn6 Douanier fr. du^anö"e: down engl. daO^n
dorsiventral Dosenpfand d"o:zn>pfant Douarnenez fr. Downers Grove engl.
dOõzivEntRß"a:l Doshisha-Universität jap. du^aõn@n"e: d%aO^n6s gáR"o:f
dorsoventral d"OSISa: ?univEõzit%E:t Douaumont fr. du^om"o~: Downes engl. daO^ns
dOõzovEntRß"a:l dosieren doz"i:R@n doubeln fr. d"u:blÙn Downey engl. d"aO^ni:
Dorst dOõst Dosierung doz"i:RUN Doublage fr. dubl"a:Z@ Downing engl. d"aO^nIN
Dorsten d"Oõstn> dösig d"2:zIC Double fr. d"u:blÙ Downing Street engl.
dort dOõt Dösigkeit d"2:zICkaE^t Doublé fr. dubl"e: d"aO^nIN stRßi:t
Dortchen d"OõtC@n Dosimeter dozim"e:t6 Doublebind engl. Downpatrick engl.
Dorte d"Oõt@ Dosimetrie dozimetRß"i: d"ablÙbaE^nt daO^np"EtRßIk
Dörte d"9õt@ dosimetrisch Doubleday engl. d"ablÙde: Downs engl. daO^ns
Dorthe d"Oõt@ dozim"e:tRßIS Doubleface engl. Dowschenko ukr.
Dörthe d"9õt@ Dosio d"o:zöo: d"ablÙfe:s dO.vZ"ENkO:
dorther d"Oõthe:ó od. Dosis d"o:zIs doublieren fr. dubl"i:R@n Dowshenko ukr.
...h"e:ó Dositheos dozit"e:Os Doublure fr. dubl"y:R@ dO.vZ"ENkO:
dorthin d"OõthIn od. Döskopf d"2:skOpf Doubrava tschech. Dowson engl. d"aO^sn>
...h"In Döslein d"2:slaE^n d"OU^bRava: Doxa d"Oksa:
455 dreggen
D Dreher dR"e:6
Dreherei dRe:@R"aE^
dreigestrichen
dR"aE^g@StRßICn>
dreistündlich
dR"aE^StYntlIC
Dressat dREs"a:t
Dresscode engl. dR"Esko:t
Drehung dR"e:UN Dreigroschenoper Dreistufenrakete Dressel dR"EslÙ
dRaE^gR"OSn>?o:p6 dRaE^St"u:fn>Rak%e:t@ Dresseur fr. dREs"2:ó
<h> wird im Silbenan-
Dreiherrenspitze Dreitagebart dressieren dREs"i:R@n
laut vor dem Suffix
dRaE^h"ER@nSp%Its@ dRaE^t"a:g@b%a:õt Dressing dR"EsIN
<-ung> nicht gespro-
Dreiherrnspitze Dreitagefieber Dressinggown engl.
chen; ebenso nicht vor
dRaE^h"EõnSp%Its@ dRaE^t"a:g@f%i:b6 dR"EsINgaO^n
den Suffixen <-er, -en,
dreihundert dR"aE^hUnd6t dreitägig dR"aE^tE:gIC Dressler dR"Esl6
-ig> und vor dem
od. ...h"Un... dreitausend dR"aE^taO^zn>t Dressman engl. dR"EsmEn
Schwa-Laut. f A. 5.5.9
dreijährig dR"aE^šE:RIC od . ...t"aO^... Dressur dREs"u:ó
Drehzahlmesser Dreikampf dR"aE^kampf dreiteilen dR"aE^taE^ln Dressurreiten
dR"e:tsa:lm%Es6 dreikantig dR"aE^kantIC dreiteilig dR"aE^taE^lIC dREs"u:óRaE^tn>
drei dRaE^ Dreikäsehoch Dreiteilung dR"aE^taE^lUN Dreux fr. dR2:
Drei Gleichen dRaE^ dRaE^k"E:z@ho:x dreiundeinhalb Drewenz dR"e:vEnts
gl"aE^Cn> Dreiländertreffen dR%aE^Unt?aE^n"halp Drewitz dR"e:vIts
drei viertel dRaE^ f"IõtlÙ dRaE^l"End6tRßß %Efn> dreiundzwanzig Drewjane dREvš"a:n@
od. dR"aE^... Dreiling dR"aE^lIN dR%aE^Untÿtsvß"antsIC od. Drews dRe:fs
Drei Zinnen dRaE^ ts"In@n Dreiliterauto dR"aE^... Dreyer dR"aE^6
Dreiachser dR"aE^?aks6 dRaE^l"i:t6%?aO^to: dreiviertellang Dreyfus dR"aE^fu:s
Dreiachteltakt dreimal dR"aE^ma:l dRaE^f"IõtlÙþlaN Dreyfus fr. dREf"y:s
dRaE^"?axtlÙtakt dreimalig dR"aE^ma:lIC Dreiviertelliterflasche Dreyse dR"aE^z@
Dreiakter dR"aE^?akt6 dreimastig dR"aE^mastIC dR%aE^fIõtlþÙl"i:t6flaS@ Drezdenko poln.
Dreiangel dR"aE^?aNlÙ Dreimeilenzone Dreiviertelstunde dREsdß"ENkO:
Dreibettzimmer dRaE^m"aE^lnts%o:n@ dR%aE^fIõtlÙSt"Und@ dribbeln dR"IblÙn
dR"aE^bEtÿts%Im6 drein dRaE^n Dreivierteltakt Dribbling dR"IblIN
Dreiblatt dR"aE^blat dreinblicken dRaE^f"IõtlÙt%akt Driburg dR"i:bUõk
dreiblätterig dR"aE^nblIkNê Dreiwegekatalysator Driebergen niederl.
dR"aE^blEt@RIC dreinreden dR"aE^nRe:dn> dRaE^v"e:g@- dR"i:bEõgNê od. ...bEõÿxn>
Dreibund dR"aE^bUnt dreinschauen katalyz%a:to:ó Driesch dRi:S
dreidimensional dR"aE^nSaO^@n Dreiwegekatalysatoren Driesen dR"i:zn>
dR"aE^dimEnzöon%a:l Dreiphasenstrom dRaE^v"e:g@- Driessler dR"i:sl6
Dreieck dR"aE^?Ek dRaE^f"a:zn>StRß%o:m od. katalyzat%o:R@n Drieu fr. dRö2:
dreieckig dR"aE^?EkIC dR"ae^... Dreizack dR"aE^tsak Drift dRIft
Dreieich dRaE^"?aE^C dreiprozentig dreizehn dR"aE^tse:n driften dR"Iftn>
Dreieichen dRaE^"?aE^Cn> dR"aE^pRots%EntIC dreizeilig dR"aE^tsaE^lIC driftig dR"IftIC
Dreieichenhain Dreirad dR"aE^Ra:t Dreizimmerwohnung Drigo dR"i:go:
dRaE^"?aE^Cn>haE^n 3sat dR"aE^zat dR"aE^tsIm6v%o:nUN Drilch dRIlC
dreieinhalb DreiSat dR"aE^zat Drell dREl Drill dRIl
dRaE^?aE^nh"alp Dreischrittregel dremmeln dR"EmlÙn Drillbohrer dR"Ilbo:R6
dreieinig dRaE^"?aE^nIC dR"aE^SRß"ItRße:glÙ Drempel dR"EmplÙ drillen dRIln
Dreieinigkeit Dreiser engl. dR"aE^z6 Drensteinfurt Drillich dR"IlIC
dRaE^"?aE^nICkaE^t Dreisesselberg dREnSt"aE^nfUõt Drillichzeug dR"IlICtsO9$k
Dreier dR"aE^6 dR"aE^z"EslÙbEõk Drepanozyten Drilling dR"IlIN
dreierlei dR"aE^6laE^^ dreisilbig dR"aE^zIlbIC dRepanots"y:tn> drin dRIn
Dreierreihe dR"aE^6RaE^@ dreißig dR"aE^sIC Dresche dR"ES@ dringen dR"IN@n
dreifach dR"aE^fax dreißigjährig dreschen dR"ESn> Dringenberg
Dreifachimpfung dR"aE^sICþ`E:RIC Dreschflegel dR"ESfle:glÙ dR"IN@nbEõk
dR"aE^fax?ImpfUN dreißigstel dR"aE^sICstlÙ Dresden dR"e:sdßn> dringend dR"IN@nt
457 Dschalalabad
D Dschellaba arab.
dZ"Elaba: od. ...l"a:ba:
du du:
Du Bartas fr. dybaõt"a:s
dubitatsö"o:ne:s
dubitativ dubitat"i:f
Ductus d"UktUs
Duczmal poln. d"UtSmal
Dscherba arab. dZ"Eõba: Du Bellay fr. dybEl"E: Dubitativ d"u:bitati:f Duda d"u:da:
Dschetissu russ. dZEtIs"u: Du Bois engl. dšu: bv"a: Dubium d"u:böUm Dudajew russ.
Dschibuti arab. dZib"u:ti: od. du: ... Dublee fr. dubl"e: dUd"a:šEf
Dschidda arab. dZ"Ida: Du Bois fr. dybO^"a: Dubleegold fr. dubl"e:gOlt Dudajew tschetsch.
Dschiggetai mong. Du Bois-Reymond fr. Dublette dubl"Et@ dUd"a:šEf
dZIget"aE^ dybO^%a:REm"o~: Dublin engl. d"ablIn Dudek engl. d"u:dEk
Dschihad arab. dZih"a:t Du Breuil fr. dybR"O9$ Dublone dubl"o:n@ Dudelange fr. dydl"A~:S
Dschina sanskr. dZ"i:na: Du Camp fr. dyk"A~: Dubna russ. dUbn"a: Dudeldei du:dlÙd"aE^
Dschingis Khan mong. Du Cange fr. dyk"A~:S Dubnica nad Váhom dudeldumdei
dZ%INgIs k"a:n Du Châtel fr. dySat"El slowak. d%UbnItsa: d%u:dlÙdUmd"aE^
Dschisak russ. dZIz"a:k Du Châtelet fr. dySatl"e: n"a.dva:hOm Dudelei du:d@l"aE^
Dschodo jap. dZ"o:do: od. ...l"E: Dubno ukr. d"u:bnO: Dudeler d"u:d@l6
Dschonke port. Du Deffand fr. dydEf"A~: Dubois fr. dybO^"a: dudeln d"u:dlÙn
dZ"ONk@ Du Fail fr. dyf"aE^ Dubos fr. dyb"Os Dudelsack d"u:dlÙzak
Dschugaschwili georg. Du Fu du: f"u: Dubreuil fr. dybR"O9$ Duden d"u:dn>
dZUgaSvß"i:li: Du Gard fr. dyg"a:õ Dubrovnik serb./kroat. Duderstadt d"u:d6Stat
Dschugdschur russ. du jour fr. dyZ"u:ó d"u:bRO.vnIk od. Dudevant fr. dyd@v"A~:
dZUkdßZ"u:ó Du Maurier engl. dšu: dubR"Ov... Dudinka russ. dUd"INka:
Dschungel hindi dZ"UNlÙ m"O:Rie: od. du: ... od. Dubsky d"Upski: Dudinzew russ.
Dschunke port. ... m"OR... Dubuffet fr. dybyf"e: od. dUd"IntsEf
dZ"UNk@ Du Mont fr. dym"o~: ...f"E: Dudler d"u:dl6
Dserschinski(j) russ. Du Pont fr. dyp"o~: Dubuque engl. d@bš"u:k Dudley engl. d"adli:
dzI§EõZ"Inski: Du Ry fr. dyR"i: Duc fr. dYk Dudo d"u:do:
Dsershinski(j) russ. Dual du"a:l Duca d"u:ka: Dudok niederl. d"y:dOk
dzI§EõZ"Inski: Dualis du"a:lIs Ducasse fr. dyk"as Dudow bulgar. d"u:dOf
DSF de:.Es"?Ef dualisieren dualiz"i:R@n Duccio it. d"UtSo: Dudweiler d"UtvßaE^l6
DSG de:.Esgá"e: Dualismus dual"IsmUs Duce it. d"UtS@ Dudypta nenz. d"u:dIpta:
Dshagdy russ. dZakdß"I: Dualist dual"Ist Ducento it. dUtS"Ento: due d"u:@
Dshalal-Abad russ. dualistisch dual"IstIS Ducerceau fr. dysEõs"o: Dübel d"y:blÙ
dZal%a:l ?ab"a:t Dualität dualit"E:t Duces d"u:tse:s dübeln d"y:blÙn
Dshalil tat. dZal"i:l Dualsystem Duchamp fr. dYS"A~: Düben d"y:bm+
Dshalilow russ. dZal"i:lOf du"a:lzYst%e:m Duchcov tschech. Dübendorf d"y:bm+dOõf
Dshetissu russ. dZEtIs"u: Duane engl. dve:n od. d"UxtsOf Duecento it. du@tS"Ento:
Dshisak russ. dZIz"a:k du"e:n Duchenne fr. dYS"En Dückdalbe d"Ykdßalb@
Dshugaschwili georg. Duarte port. du^"aõt@ Duchesne fr. dYS"E:n Düdelingen d"y:d@lIN@n
dZUgaSvß"i:li: Duarte span. du^"aõt@ Duchesnea fr. dYS"E:nea: Düffel d"YflÙ
Dshugdshur russ. Dubai dub"aE^ od. d"u:... Duchessa it. duk"Esa: Düfte d"Yft@
dZUkdßZ"u:ó Dubarry fr. dybaR"i: Duchesse fr. dYS"Es Dühringer d"y:RIN6
DSL de:.Es"?El Dubbing engl. d"abIN Ducht dUxt Düker d"y:k6
DSL-Anschluss de:.Es"?El Dubček slowak. Dučić serb./kroat. d"UtSItS Dülberg d"YlbEõk
%?anSlUs d"UptSEk Ducis fr. dys"i: Dülfer d"Ylf6
DSL-Flatrate engl. Dubí tschech. d"Ubi: Duck engl. dak Dülken d"YlkNê
de:.Es"?El fl%EtRße:t Dubia d"u:böa: Duckdalbe d"Ukdßalb@ Duell du"El
DSL-Modem de:.Es"?El Dubien d"u:bö@n ducken d"UkNê Duellant duEl"ant
m%o:dEm Dubinin russ. dUb"i:ni:n Duckmäuser d"UkmO9$z6 duellieren duEl"i:R@n
DSL-Zugang de:.Es"?El Dubinsky dub"Inski: Duckmäuserei Dülmen d"Ylm@n
ts%u:gaN dubios dubö"o:s dUkmO9$z@R"aE^ dümmer d"Ym6
459 Dunajec
Dunajewski(j) russ. Dunking engl. d"aNkIN Duplex d"u:plEks durativ duRat"i:f od.
dUnaš"Efski: Dunkirk engl. dank"9:ók duplieren dupl"i:R@n d"u:...
Dunant fr. dyn"A~: Dunkmann d"UNkman Duplik fr. dupl"i:k Durativum duRat"i:vUm
Dunántúl ung. Dunlap engl. d"anlEp Duplikat duplik"a:t Durazno span. duR"asno:
d"Una:ntu:l Dunlop engl. d"anlOp od. Duplikation Durazzo duR"atso:
Dun ărea rum. d"u:n@Rea: ...l"Op duplikatsö"o:n Durban engl. d"9:ób@n
Dunaújváros ung. Dunmore engl. danm"O:ó Duplikator duplik"a:to:ó Durbar d"Uõba:õ
D d"UnO%?UI§va:ROS
Dunav serb./kroat. d"u:naf
Dunne engl. dan
Dunnville engl. d"anvIl
Duplikatoren
duplikat"o:R@n
Durbin engl. d"9:óbIn
Durbridge engl.
Dunaway engl. d"an@ve: Dunois fr. dynO^"a: Duplikatur duplikat"u:ó d"9:óbRItS
Dunbar (Ort in GB) engl. Dunoyer fr. dynO^aš"e: duplizieren duplits"i:R@n durch dUõC
danb"a:õ od. dam... Duns dUns Duplizität duplitsit"E:t durcharbeiten
Dunbar (Ort in USA) engl. Duns engl. dans Duployé fr. dyplO^aš"e: d"UõC?aõb%aE^tn>
d"anba:õ Dunsany engl. dans"e:ni: Duplum d"u:plUm Durcharbeitung
Dunbarton engl. od. ...s"Eni: Dupong fr. dyp"o~: d"UõC?aõb%aE^tUN
danb"a:õtn> Dunsel d"UnzlÙ Dupont fr. dyp"o~: durchatmen
Duncan engl. d"aNk@n Dunst dUnst Duport fr. dyp"o:ó od. d"UõC?a:tm@n
Dunciade dUntsö"a:d@ Dunstable engl. d"anstEblÙ ...p"O:ó durchaus dUõC"?aO^s od.
Duncker d"UNk6 Dunstan engl. d"anstn> Duprat fr. dypRß"a: d"UõC...
Dundalk engl. dand"O:k dunsten d"Unstn> Dupré fr. dypRß"e: durchbacken (Adjektiv)
Dundas engl. dand"Es od. Dunstglocke d"UnstgálOk@ Dupren dypRß"e:n dUõCbß"akNê
d"an... dunstig d"UnstIC Duprez fr. dypRß"e:
Bei fest und zugleich
Dundee engl. dand"i: Duo d"u:o: Dups dUps
unfest zusammenge-
Dunderlandsdal Duodena duod"e:na: Dupuis fr. dypyâ"i:
setzten Verben wirkt
d"Und6lantsdßa:l duodenal duoden"a:l Dupuytren fr. dypyâitRß"E~:
die Akzentuierung be-
Dundonald engl. Duodenitiden Duque span. d"u:k@
deutungsunterschei-
dand"OnlÙt d%uodenit"i:dn> Duquesa span. duk"e:sa:
dend. f A. 5.2.1.1
Dune d"u:n@ Duodenitis duoden"i:tIs Duquesne engl. dšuk"e:n
Dunedin engl. dan"i:dn> Duodenum duod"e:nUm od. du... durchbacken (Verb)
Dunfermline engl. Duodez duod"e:ts Duquesne fr. dyk"E:n d"UõCbßakNê
danf"9:ómlIn Duodezband Duquesnois fr. dykEnO^"a: durchbeißen d"UõCbßaE^sn>
Dung dUN duod"e:tsbßant Dur du:ó durchbiegen d"UõCbßi:gNê
Dungane dUNg"a:n@ duodezimal Dura d"u:Ra: durchblättern (blätterte
Dungau d"u:ngaO^ d%uodetsim"a:l Dura Mater d%u:Ra: durch) d"UõCbßlEt6n
Dungeness engl. Duodezimalsystem m"a:t6 durchblättern
dandZ@n"Es d%uodetsim"a:l- durabel duR"a:blÙ (durchblätterte)
Dunggrube d"UNgRu:b@ zYst%e:m Durabilität d%uRabilit"E:t dUõCbßl"Et6n
Dunham engl. d"an@m Duodezime duod"e:tsim@ Durak russ. dUR"ak Durchblick d"UõCbßlIk
Duni d"u:ni: Duodezstaat Durakkord d"u:ó?ak%Oõt durchblicken d"UõCbßlIkNê
Dunikowski poln. duod"e:tsSta:t dural duR"a:l durchbluten (blutete
dunik"Ofski: Duodrama d"u:o:dR%a:ma: Duralumin d"u:Ralumi:n durch) d"UõCbßlu:tn>
Dunin-Martzinkewitsch Duokultur d"u:o:kUlt%u:ó Durán span. duR"an durchbluten
weißruss. d%u:ni:n Duole du"o:l@ Durance fr. dyR"A~:s (durchblutete)
maõtsINk"e:vItS Duolit ® duol"i:t od. ..."It Durand engl. dšuR"Ent od. dUõCbßl"u:tn>
Dunit dun"i:t Duomo it. du^"o:mo: dZu... Durchblutung
dunkel d"UNklÙ Duopol d"u:o:po:l Durand fr. dyR"A~: dUõCbßl"u:tUN
dunkelblau d"UNklÙblaO^ Dupanloup fr. dypA~l"u: Durango duR"aNgo: Durchblutungsstörung
od. ...bl"aO^ Duparc fr. dyp"aõk -D uranović serb./kroat. dUõCbßl"u:tUNsSt2:RUN
dunkelhaarig dupen d"u:pm+ dZuR"a:nOvItS durchbohren (bohrte
d"UNklÙha:RIC Dupérac fr. dypeR"ak Durant engl. dšuR"a:nt od. durch) d"UõCbßo:R@n
Dunkelhaft d"UNklÙhaft Duperron fr. dypER"o~: dZu... od. ...R"Ent durchbohren
Dunkelheit d"UNklÙhaE^t Dupin fr. dyp"E~: Durant fr. dyR"A~: (durchbohrte)
dunkeln d"UNklÙn Dupla d"u:pla: Durante duR"ant@ dUõCbß"o:R@n
dunkelrot d"UNklÙRo:t Dupleix fr. dypl"Eks Durantis duR"antIs durchbraten d"UõCbßRa:tn>
Dunker d"UNk6 Duplessis fr. dyplEs"i: Duranty fr. dyRA~t"i: durchbrausen (brauste
Dunkerque fr. d9~k"Eõk Duplett dupl"Et Duras fr. dyR"a: durch) d"UõCbßRaO^zn>
461 dursten
D Durtonleiter
d"u:óto:nl%aE^t6
Duumvirat du.UmviR"a:t
Duumviri du"UmviRi:
Dybbøl dän. d"Yb9l
Dybbuk d"YbUk
Dyophysit dyofyz"i:t
Dyophysitismus
Durumweizen Duun du:n Dybenko russ. dIbI§"ENkO: d%yofyzit"IsmUs
d"u:RumvaE^^tsn> Duval fr. dyv"al Dybuk d"YbUk Dyopol dyop"o:l
Durych tschech. d"URIC Duvalier fr. dyvalö"e: Dychtau russ. dIxt"aO^ Dyopson dyOps"o:n
Duryea engl. d"u:óše: Duve fr. dy:f Dyck niederl. dEI§k Dyothelet dyotel"e:t
Dušan serb./kroat. Duveneck d"u:v@nEk Dyckerhoff d"i:k6hOf Dyrehaven dän.
d"u:Sa:n Duverger fr. dyvEõZ"e: Dyer engl. d"aE^6 d"y:R@ha:fn>
Dušan slowak. d"USan Duvergier fr. dyvEõZö"e: Dygasiński poln. Dyrhólaey isl. d"IõhOU^laEI§
Dušan tschech. d"USan Duvernois fr. dyvEõnO^"a: dIgaC"Inski: Dyrrhachium dYR"axöUm
Duschanbe tad. dUSanb"E: Duvet fr. dyv"e: od. ...v"E: Dygat poln. d"Igat Dysakusis dYs?ak"u:zIs
Duschbad d"u:Sbßa:t od. Duvetine fr. dYft"i:n Dyhrenfurt d"i:R@nfUõt Dysarthrie dYs?aõtRß"i:
d"US... Duvieusart fr. dyvö2z"a:õ Dyje tschech. d"Iš@ Dysarthrose
Dusche d"u:S@ od. d"U... Duvivier fr. dyvivö"e: Dyk di:k dYs?aõtRß"o:z@
Duschek d"USEk Duvoisin fr. dyvO^az"E~: Dyk niederl. dEI§k Dysästhesie dYs?Estez"i:
duschen d"u:Sn> od. d"U... Duwock d"u:vOk Dyk tschech. dIk Dysautonomie
Duschkin d"USki:n Dux dUks Dykanka ukr. dIk"aNka: d%Ys?aO^tonom"i:
Duse d"u:z@ Dux fr. dYks Dykstra niederl. Dysbakterie
Dušek tschech. d"USEk Duygu türk. d"UI§gu: d"EI§kstRßa: dYsbßakteR"i:
Dusel d"u:zlÙ Duyse niederl. d"O9$s@ Dylan engl. d"Il@n Dysbasie dYsbßaz"i:
Duselei du:z@l"aE^ Duyster niederl. d"O9$st6 Dymkowo russ. Dysbulie dYsbßul"i:
duseln d"u:zlÙn Duzbruder d"u:tsbßRu:d6 d"ImkOvO: Dyscholie dYsCol"i:
Dusík tschech. d"Usi:k duzen d"u:tsn> Dymschitz russ. d"ImSIts Dyschromie dYskRßom"i:
Dusnok ung. d"USnOk Duzfreund d"u:tsfRßO9$nt dyn dy:n Dysenterie dYs?EnteR"i:
Dussault fr. dYs"o: Duzfuß d"u:tsfu:s Dynameter dynam"e:t6 dysenterisch
Dussek d"UsEk DVD de:faO^d"e: Dynamik dyn"a:mIk dYs?Ent"e:RIS
Dussel d"UslÙ DVD-Brenner de:faO^d"e: Dynamis d"y:namIs Dysergie dYs?Eõg"i:
Dusselei dUs@l"aE^ bR%En6 dynamisch dyn"a:mIS Dysfunktion
dusselig d"Us@lIC DVD-Player engl. dynamisieren dYsfUNktsö"o:n
Dusseligkeit d"Us@lICkaE^t de:faO^d"e: pl%e:6 dynamiz"i:R@n Dysglossie dYsgálOs"i:
Dusseltier d"UslÙti:ó DVD-Rekorder de:faO^d"e: Dynamismus Dysgnathie dYsgánat"i:
dusslig d"UslIC Rek%Oõd6 dynam"IsmUs Dysgrammatismus
Dust engl. dast Dvořák tschech. dynamistisch dYsgáRamat"IsmUs
duster d"u:st6 dv"OõZa:k dynam"IstIS Dyshidrosis
Duszniki Zdrój poln. Dvorský slowak. dv"Oõski: Dynamit dynam"i:t od. dYshidR"o:zIs
dUSn%i:ki: zdR"UI§§ Dv ůr Králové nad Labem ..."It Dyskalkulie dYskalkul"i:
Dutchman engl. d"atSmEn tschech. dvu:ó Dynamo dyn"a:mo: Dyskeratose
Dutilleux fr. dytiš"2: kRß%a:lOvE: n"a.dlabEm Dynamograf dYskeRat"o:z@
Dutoit fr. dytO^"a: Dwaita dv"aE^ta: dynamogR"a:f Dyskinesie dYskinez"i:
Dutourd fr. dyt"u:ó Dwandwa dv"andva: Dynamomaschine Dyskolie dYskol"i:
Dutroux fr. dytRß"u: dwars dvaõs dyn"a:mo:maS%i:n@ Dyskolos d"YskolOs
Dutschke d"UtSk@ Dwarssee dv"aõsþzße: dynamometamorph Dyskranie dYskRßan"i:
Dutte d"Ut@ Dwarswind dv"aõsvßInt d%ynamometam"Oõf Dyskrasie dYskRßaz"i:
Dutton engl. d"atn> Dweil dvaE^l Dynamometamorphis- Dyslalie dYslal"i:
Duttweiler d"UtvßaE^l6 Dwiggins dv"IgIns mus d%ynamometa- Dyslexie dYslEks"i:
Dutyfree engl. dšu:ti:fRß"i: Dwight engl. dvaE^t mOõf"IsmUs dysmel dYsm"e:l
Dutzend d"Utsn>t Dwin dvi:n Dynamometamorphose Dysmelie dYsmel"i:
dutzendfach d"Utsn>tfax Dwina dv"i:na: d%ynamometa- Dysmenorrhö
dutzendmal d"Utsn>tma:l Dwina russ. dvIn"a: mOõf"o:z@ dYsmenOR"2:
463 Ebern
Dysmenorrhöen Dzier żon poln. dZI§"EõZOn Eastleigh engl. "i:stli: ebendaher "e:bm+da:h%e:ó
dYsmenOR"2:@n Dzier żoniów poln. Eastman engl. "i:stmEn od. ...d"a:...
Dysodil dYs?od"i:l dZI§EõZ"o:nI§Uf Easton engl. "i:stn> ebendann "e:bm+dan od.
Dyson ® engl. d"aE^sn> Dziewin poln. dZI§"E:vi:n Eastport engl. "i:stpO:ót ...d"an
Dysontogenie Dzików poln. dZ"i:kUf Eastwood engl. "i:stvßUt ebendarum
d%Ys?Ontogen"i: Dziwnowo poln. easy engl. "i:zi: "e:bm+daR%Um od.
Dysosmie dYs?Osm"i: dZI.vn"o:vO: Easy Jet engl. "i:zi: dZEt ...d"a:...
Dysosphresie Dzjarshynskaja Hara Easygoing engl. ebendas "e:bm+das od.
dYs?OsfRßez"i: weißruss. i:zi:g"o:IN ...d"as
Dysostose dYs?Ost"o:z@
Dyspareunie
dzI§aõZ%Inskaša: haR"a:
D-Zug d"e: tsu:k
Easyrider engl.
"i:zi:RaE^d6
ebendeshalb
"e:bm+d%Eshalp od. E
dYspaRO9$n"i: Dz ūkija lit. dz"u:kIša: Eat-Art engl. "i:t ?a:õt ...d"Es...
Dyspepsie dYspEps"i: Dzurinda slowak. Eaton engl. "i:tn> ebendeswegen
dyspeptisch dYsp"EptIS dz"URInda: Eau Claire fr. okl"E:ó "e:bm+d%Esvße:gNê od.
Dysphagie dYsfag"i: Dzwina weißruss. Eau de Cologne fr. ...d"Es...
Dysphasie dYsfaz"i: dzvIn"a: od@kOl"Onš@ ebendies "e:bm+di:s od.
Dysphonie dYsfon"i: Eau de Javel fr. od@Zav"El ...d"i:s
Dysphorie dYsfoR"i: Eau de Labarraque fr. ebendort "e:bm+dOõt od.
dysphorisch dYsf"o:RIS od@labaR"ak ...d"Oõt
dysphotisch dYsf"o:tIS Eau de Parfum fr. Ebene "e:b@n@
Dysphrasie dYsfRßaz"i:
Dysphrenie dYsfRßen"i: E od@paõf"9~:
Eau de Toilette fr.
ebenerdig "e:bm+?e:ódIC
Ebenezer eben"e:ts6
Dysplasie dYsplaz"i: od@tO^al"Et Ebenezer engl. Eb@n"i:z6
dysplastisch dYspl"astIS Eau de Vie fr. od@v"i: ebenfalls "e:bm+fals
Dyspnoe dYspn"o:@ E, e e: Eau forte fr. of"Oõt Ebenfurth "e:bm+fUõt
Dysprosium Eads engl. i:ts Eaubonne fr. ob"On Ebenheit "e:bm+haE^t
dYspRß"o:zöUm Eagan engl. "i:g@n Eaux-Bonnes fr. ob"On Ebenholz "e:bm+hOlts
Dysproteinämie Eagle engl. "i:glÙ Eaux-Chaudes fr. oS"o:t ebenieren eben"i:R@n
dYspRß%oteinEm"i: Eakins engl. "e:kIns od. Eban "e:ban Ebenist eben"Ist
Dysteleologie "i:... ebenjener "e:bm+še:n6 od.
Vokalanlautende Wör-
d%Ysteleolog"i: Ealing engl. "i:lIN ...š"e:...
ter sind nach Pause mit
Dysthymie dYstym"i: Eames engl. i:ms od. e:ms Ebenmaß "e:bm+þma:s
Glottisschlag einzuset-
Dysthyreose Eamon engl. "e:m@n ebenmäßig "e:bm+þmE:sIC
zen, obwohl dieser im
dYstyRe"o:z@ Eanes port. š"a:nIS Ebenmäßigkeit
Wörterverzeichnis
Dystokie dYstok"i: Earl engl. 9:ól "e:bm+þmE:sICkaE^t
nicht transkribiert wird.
Dystonie dYston"i: Earl Grey engl. 9:ól gR"e: Ebenrode e:bm+R"o:d@
f A. 5.4.2.1
Dystopie dYstop"i: Earl of Home engl. 9:ól Of Ebensee "e:bm+ze:
dystopisch dYst"o:pIS h"o:m od. ... hš"u:m E-Banking engl. "i: b%ENkIN ebenso "e:bm+zo:
dystroph dYstRß"o:f Earl’s Court engl. "9:óls Ebba "Eba: Eber "e:b6
Dystrophie dYstRßof"i: kO:ót Ebbe "Eb@ Eberau "e:b@RaO^
Dystrophiker Earle engl. 9:ól ebben "Ebm+ Eberbach "e:b6bax
dYstRß"o:fik6 Early English engl. %9:óli: Ebbinghaus "EbINhaO^s Eberesche "e:b6?ES@
Dysurie dYs?uR"i: "?INglIS Ebbo "Ebo: Eberhard "e:b6haõt
Dyszephalie dYstsefal"i: Earth engl. 9:óT Ebe "e:b@ Eberharda e:b6h"aõda:
Dytisci dyt"Istsi: East engl. i:st Ebeko russ. EbI§"E:kO: Eberhardt "e:b6haõt
Dytiscus dyt"IskUs East Anglia engl. i:st Ebel "e:blÙ Eberhart "e:b6haõt
Dytron dytRß"o:n "?ENglia: Ebeleben "e:b@le:bm+ Eberhild "e:b6hIlt
Džamonja serb./kroat. East Kilbride engl. i:st Ebeling "e:b@lIN Eberhilde e:b6h"Ild@
dZ"a:mOnša: kIlbR"aE^t eben "e:bm+ Eberl "e:b6l
Działdowo poln. East Side engl. "i:st saE^t Eben tschech. "EbEn Eberle "e:b6l@
dZI§aO^d"o:vO: Eastbourne engl. Ebenbild "e:bm+bIlt Eberlein "e:b6laE^n
Działoszyce poln. "i:stbßO:ón ebenbürtig "e:bm+bYõtIC Eberlin "e:b6li:n
dZI§avOS"Its@ Easthampton engl. Ebenbürtigkeit Ebermannstadt
Dzibilchaltún span. i:sth"Emptn> "e:bm+bYõtICkaE^t "e:b6manStat
tsibIltSalt"Un Eastlake engl. "i:stle:k ebenda "e:bm+da: od. Ebermayer "e:b6maE^6
Dzierzgoń poln. dZI§"ESgáOn Eastland engl. "i:stlEnt ...d"a: Ebern "e:b6n
Ebernand 464
E Eberswalde e:b6svß"ald@
Ebert "e:b6t
?aO^tom%a:t
Eccard "Ekaõt
Echothymie ECotym"i:
Echse "Eks@
Eckzahn "Ektsa:n
Eclair fr. ekl"E:ó
Eberth "e:b6t ecce "Ekts@ echt ECt Eco "e:ko:
Eberwein "e:b6vaE^n Ecce-Homo %Ekts@ Echter "ECt6 E-Commerce engl. "i:
Eberwin "e:b6vi:n h"o:mo: Echterdingen "ECt6dIN@n kOm%9:ós
Eberz "e:b6ts Ecchondrose Echtermeyer "ECt6maE^6 Econ "e:kOn
Ebhardt "e:phaõt od. "Ep... EkCOndR"o:z@ Echternach "ECt6nax Economist engl.
Ebing "e:bIN Eccles engl. "EklÙs echtgolden "ECtgáOldn> i:k"On@mIst
Ebingen "e:bIN@n Ecclesia militans Echtheit "ECthaE^t Economo ekon"o:mo:
Ebionit eböon"i:t Ekl%e:zöa: m"i:litans Echtsilber "ECtzßIlb6 Economy engl. i:k"On@mi:
EBIT "e:bIt Ecclesia patiens echtsilbern "ECtzßIlb6n Ecossais fr. ekOs"E:
EBIT-Marge fr. "e:bIt Ekl%e:zöa: p"a:tsöEns Écija span. "e:sIxa: Ecossaise fr. ekOs"E:z@ od.
m%aõZ@ Ecclesia triumphans Eck Ek ...s"E:s
Ebko "Epko: Ekl%e:zöa: tRßi"Umfans Eckard "Ekaõt Écouen fr. eku^"A~:
ebnen "e:bn@n Ecclesiastes Eklezö"astEs Eckardt "Ekaõt écrasez l’infâme fr.
Ebner "e:bn6 Ecco "Eko: Eckart "Ekaõt ekRßaz%e:lE~f"a:m
Ebner-Eschenbach %e:bn6 Ecdyson Ekdßyz"o:n Eckartsberga ecru fr. ekRß"y:
"?ESn>bax Ecevit türk. "E.dZevIt Ekaõtsbß"Eõga: ECTS engl. i:si:ti:"?Es
Ebnung "e:bnUN Echappé fr. eSap"e: Eckartshausen Ecuador eku^ad"o:ó
Ebo "e:bo: echappieren fr. Ekaõtsh"aO^zn> Ecuadorianer
Ebola "e:bola: eSap"i:R@n Eckball "Ekbßal eku^adoRö"a:n6
Eboli "e:boli: Echarpe fr. eS"aõp Eckbank "EkbßaNk ecuadorianisch
Ebonit ebon"i:t echauffieren fr. Eckbert "EkbßEõt eku^adoRö"a:nIS
Ebony engl. "Eb@ni: eSOf"i:R@n Eckbrecht "EkbßRECt Ed Et
Ebrach "e:bRax Echec fr. eS"Ek Eckchen "EkC@n Ed schwed. e:t
Ebrard "e:bRaõt Echegaray span. Ecke "Ek@ Edam "e:dam
Ebro "e:bRo: EtSegaR"aE^ Eckehard "Ek@haõt Edamer "e:dam6
Ebroin "e:bRoi:n Echelle fr. eS"El Eckehart "Ek@haõt edaphisch ed"a:fIS
Ebstein "EpStaE^n Echelon fr. eS@l"o~: ecken "EkNê Edaphon "e:dafOn
Ebstorf "EpstOõf echelonieren fr. Eckener "Ek@n6 Edda "Eda:
Ebt Ept eS@lon"i:R@n Eckensteher "EkNêSte:6 Eddie "Edi:
Ebta "Epta: Echeveria span. Ecker "Ek6 Eddine Ed"i:n@
Ebtissam EptIs"a:m EtSev"e:Ria: Eckerberg "Ek6bEõk Eddington engl.
Ebullioskop Echeverie EtSev"e:Ri@ Eckermann "Ek6man "EdINtn>
ebUlöo.sk"o:p Echinit ECin"i:t Eckern "Ek6n eddisch "EdIS
Ebullioskopie Echinoderme Eckernförde Ek6nf"2:ód@ Eddy "Edi:
%ebUlöo.skop"i: ECinod"Eõm@ Eckersberg "Ek6sbßEõk Eddystone engl. "Edistn>
Eburacum ebuR"a:kUm Echinokaktus Eckert "Ek6t od. ...sto:n
Eburneation ECinok"aktUs Eckeward "Ek@vaõt Ede "e:d@
%ebUõneatsö"o:n Echinokokkose Eckfenster "EkfEnst6 Ede engl. i:t
Eburnifikation %ECinokOk"o:z@ Eckhard "Ekhaõt Édéa fr. ede"a:
%ebUõnifikatsö"o:n Echinokokkus Eckhardt "Ekhaõt Edeka "e:deka:
Eburodunum ECinok"OkUs Eckhart "Ekhaõt edel "e:dlÙ
ebuRod"u:nUm Echinus EC"i:nUs Eckhaus "EkhaO^s Edelbert "e:dlÙbEõt
Eburone ebuR"o:n@ Echnaton "ECnatOn Eckhel "EklÙ Edelény ung. "EdEle:nC
E-Business engl. "i: Echo "ECo: eckig "EkIC Edelfäule "e:dlÙfO9$l@
b%Isn@s echoen "ECo:@n Ecklein "EklaE^n Edelfeldt "e:dlÙfElt
465 egalitär
E Eigernordwand
aE^g6n"Oõtvßant
Ein und Alles %aE^n Unt
"?al@s
einbetten "aE^nbEtn>
Einbettung "aE^nbEtUN
"aE^ndO9$tICkaE^t
eindeutschen
Eigil "aE^gIl ein und derselbe %aE^n Einbettzimmer "aE^ndO9$tSn>
eignen "aE^gn@n Unt þ dße:óz"Elb@ "aE^nbEtÿts%Im6 Eindeutschung
eigner "aE^gn6 Einakter "aE^n?akt6 einbeziehen "aE^ndO9$tSUN
Eignung "aE^gnUN einaktig "aE^n?aktIC "aE^nb@tsi:@n Eindhoven "aE^ntho:fn>
Eignungsprüfung einander aE^n"and6 einbiegen "aE^nbi:gNê eindicken "aE^ndIkNê
"aE^gnUNspRßy:fUN Einar "aE^na:õ einbilden "aE^nbIldn> eindimensional
Eihaut "aE^haO^t einarbeiten Einbildung "aE^nbIldUN "aE^ndimEnzöon%a:l
Eijkman niederl. "EI§kman "aE^n?aõb%aE^tn> Einbildungskraft eindringen "aE^ndRIN@n
Eike "aE^k@ Einarbeitung "aE^nbIldUNskRßaft eindringlich "aE^ndRINlIC
Eiklar "aE^kla:õ "aE^n?aõb%aE^tUN einbinden "aE^nbIndn> Eindringling "aE^ndRINlIN
Eiko "aE^ko: einarmig "aE^n?aõmIC Einblattdruck Eindruck "aE^ndRUk
Eikonal aE^kon"a:l einäschern "aE^n?ES6n "aE^nblatþdßR%Uk eindrucksvoll
Eiland "aE^lant Einäscherung einblenden "aE^nblEndn> "aE^ndRUksfOl
Eilangebot "aE^n?ES@RUN Einblendung eindrücken "aE^ndRYkNê
"aE^l?ang@b%o:t einatmen "aE^n?a:tm@n "aE^nblEndUN eine "aE^n@
Eilbert "aE^lbEõt Einatmung "aE^n?a:tmUN Einblick "aE^nblIk einebnen "aE^n?e:bn@n
Eilberta aE^lb"Eõta: Einaudi it. E•§n"aO^di: einbrechen "aE^nbRECn> Einebnung "aE^n?e:bnUN
Eilbote "aE^lbo:t@ einäugig "aE^n?O9$gIC Einbrecher "aE^nbREC6 Einehe "aE^n?e:@
Eilbrief "aE^lbRi:f Einäugigkeit Einbrenn "aE^nbREn eineiig "aE^n?aE^IC
Eile "aE^l@ "aE^n?O9$gICkaE^t Einbrenne "aE^nbREn@ eineindeutig
Eileen engl. "aE^li:n od. Einback "aE^nbak einbrennen "aE^nbREn@n %aE^n"?aE^ndO9$tIC
...l"i:n Einbahn "aE^nba:n einbringen "aE^nbRIN@n eineinhalb aE^n?aE^nh"alp
Eileiter "aE^laE^t6 Einbahnstraße einbrocken "aE^nbROkNê Einem "aE^n@m
eilen aE^ln "aE^nba:nStRß%a:s@ Einbruch "aE^nbRUx einen "aE^n@n
Eilenburg "aE^lnbUõk einbalsamieren Einbruchsdiebstahl einengen "aE^n?EN@n
Eilendorf "aE^lndOõf "aE^nbalzam%i:R@n "aE^nbRUxsdß%i:pSta:l Einengung "aE^n?ENUN
eilends "aE^l@nts Einbalsamierung einbruchssicher einer "aE^n6
eilfertig "aE^lfEõtIC "aE^nbalzam%i:RUN "aE^nbRUxsþzßIC6 einerlei "aE^n6laE^
Eilfertigkeit Einband "aE^nbant Einbruchsversicherung einerseits "aE^n6zaE^ts
"aE^lfEõtICkaE^t Einbanddecke "aE^nbRUxsf6zIC@RUN eines "aE^n@s
Eilfried "aE^lfRßi:t "aE^nbantþdßEk@ einbuchten "aE^nbUxtn> einesteils "aE^n@staE^ls
Eilgesetz "aE^lg@zEts einbändig "aE^nbEndIC einbuddeln "aE^nbUdlÙn Ein-Euro-Job engl. aE^n
Eilgut "aE^lgu:t einbasisch "aE^nba:zIS einbürgern "aE^nbYõg6n "?O9$Ro: dZOp
Eilhard "aE^lhaõt Einbau "aE^nbaO^ Einbürgerung Ein-Euro-Kraft aE^n
Eilhart "aE^lhaõt Einbaum "aE^nbaO^m "aE^nbYõg@RUN "?O9$Ro: kRßaft
Eilif "aE^lIf Einbaumöbel Einbürgerungskurs einfach "aE^nfax
eilig "aE^lIC "aE^nbaO^m2:blÙ "aE^nbYõg@RUNskUõs Einfachheit "aE^nfaxhaE^t
eiligst "aE^lICst Einbeck "aE^nbEk Einbürgerungstest einfädeln "aE^nfE:dlÙn
Eilika "aE^lika: Einbeere "aE^nbe:R@ "aE^nbYõg@RUNstEst einfahren "aE^nfa:R@n
Eiliko "aE^liko: einbegreifen Einbürgerungsurkunde Einfahrtssignal
Eilmarsch "aE^lmaõS "aE^nb@gRaE^fn> "aE^nbYõg@RUNs- "aE^nfa:õtsþzßIgn%a:l
Eilrad "aE^lRa:t einbehalten "aE^nb@haltn> %?u:ókUnd@ Einfall "aE^nfal
Eilrich "aE^lRIC einbeinig "aE^nbaE^nIC einbüßen "aE^nby:sn> einfallen "aE^nfaln
Eilschrift "aE^lSRßIft einbekennen Einbund "aE^nbUnt einfallsreich
Eilsen "aE^lzn> "aE^nb@kEn@n Einbuße "aE^nbu:s@ "aE^nfalsRßaE^C
469 einkellern
E einklassig "aE^nklasIC
einkleiden "aE^nklaE^dn>
einlösen "aE^nl2:zn>
Einlösung "aE^nl2:zUN
einpauken "aE^npaO^kNê
einpeitschen "aE^npaE^tSn>
Einrenkung "aE^nRENkUN
einrennen "aE^nREn@n
Einkleidung "aE^nklaE^dUN einlullen "aE^nlUln einpendeln "aE^npEndlÙn einrichten "aE^nRICtn>
einklemmen "aE^nklEm@n einmachen "aE^nmaxn> einpferchen "aE^npfEõCn> Einrichtung "aE^nRICtUN
einklicken "aE^nklIkNê Einmachglas Einphasenstrom Einrichtungsgegenstand
einknicken "aE^nknIkNê "aE^nmaxgála:s aE^nf"a:zn>StRßo:m od. "aE^nRICtUNsgá%e:gNêStant
Einkochapparat einmal "aE^nma:l "aE^n... einrosten "aE^nROstn>
"aE^nkOx?apaR%a:t Einmaleins einplanen "aE^npla:n@n einrücken "aE^nRYkNê
einkochen "aE^nkOxn> %aE^nma:l"?aE^ns einpökeln "aE^np2:klÙn Einrückung "aE^nRYkUN
Einkommen "aE^nkOm@n einmalig "aE^nma:lIC einpoldern "aE^npOld6n einrüsten "aE^nRYstn>
einkommensabhängig Einmaligkeit Einpolderung eins aE^ns
"aE^nkOm@ns%?aphENIC "aE^nma:lICkaE^t "aE^npOld@RUN Einsaat "aE^nza:t
Einkommenserwartung Einmarsch "aE^nmaõS einpolig "aE^npo:lIC einsacken "aE^nzakNê
"aE^nkOm@ns?6vaõtUN einmarschieren einprägen "aE^npRßE:gNê einsäen "aE^nzE:@n
Einkommensgrenze "aE^nmaõS%i:R@n einprägsam einsam "aE^nza:m
"aE^nkOm@nsgáREnts@ Einmaster "aE^nmast6 "aE^npRßE:kzßa:m Einsamkeit "aE^nza:mkaE^t
einkommensschwach einmastig "aE^nmastIC Einprägung "aE^npRßE:gUN einsammeln "aE^nzamlÙn
"aE^nkOm@nsSvßax einmauern "aE^nmaO^6n Einprozentgrenze einsargen "aE^nzaõgNê
Einkommensteuer Einmeterbrett aE^npRßots"EntgáREnts@ Einsattlung "aE^nzatlUN
"aE^nkOm@nStO9$6 aE^nm"e:t6bREt Einprozentregelung Einsatz "aE^nzats
Einkommensteuer- einmieten "aE^nmi:tn> aE^npRßots"EntRße:g@lUN Einsatzarmee
erklärung "aE^nkOm@n- einmischen "aE^nmISn> einpuppen "aE^npUpm+ "aE^nzats?aõm%e:
StO9$6?6kl%E:RUN Einmischung "aE^nmISUN einquartieren einsatzbereit
einkreisen "aE^nkRßaE^zn> einmotorig "aE^nmot%o:RIC "aE^nkvßaõt%i:R@n "aE^nzatsbß@RaE^t
Einkreisungspolitik einmotten "aE^nmOtn> Einquartierung Einsatzbereitschaft
"aE^nkRßaE^zUNspolit%i:k einmünden "aE^nmYndn> "aE^nkvßaõt%i:RUN "aE^nzatsbß@RaE^tSaft
od. ...t%Ik Einmündung einrangieren Einsatzführungs-
einkremen "aE^nkRße:m@n "aE^nmYndUN "aE^nRaNZ%i:R@n kommando
Einkünfte "aE^nkYnft@ einmütig "aE^nmy:tIC einrasten "aE^nRastn> %aE^nzatsf"y:RUNs-
einladen "aE^nla:dn> Einmütigkeit einräumen "aE^nRO9$m@n kOm%ando:
Einladungskarte "aE^nmy:tICkaE^t Einrede "aE^nRe:d@ Einsatzzentrale
"aE^nla:dUNskaõt@ einmummeln "aE^nmUmlÙn einreden "aE^nRe:dn> "aE^nzatstsEntRß%a:l@
Einlage "aE^nla:g@ einmummen "aE^nmUm@n einregnen "aE^nRe:gn@n einsauen "aE^nzaO^@n
Einlass "aE^nlas Einnahme "aE^nÿna:m@ einreiben "aE^nRaE^bm+ einschachteln "aE^nSaxtlÙn
einlässlich "aE^nlEslIC Einnahmequelle Einreibung "aE^nRaE^bUN einschalen "aE^nSa:ln
Einlassung "aE^nlasUN "aE^nÿna:m@kvßEl@ einreichen "aE^nRaE^Cn> einschalten "aE^nSaltn>
Einlauf "aE^nlaO^f einnässen "aE^nÿnEsn> einreihen "aE^nRaE^@n Einschaltung "aE^nSaltUN
einlaufen "aE^nlaO^fn> einnebeln "aE^nÿne:blÙn Einreiher "aE^nRaE^6 einschärfen "aE^nSEõfn>
Einlaufwette einnehmen "aE^nÿne:m@n einreihig "aE^nRaE^IC einschätzen "aE^nSEtsn>
"aE^nlaO^fþvßEt@ einnehmend Einschätzung "aE^nSEtsUN
<h> wird im Silbenan-
einleben "aE^nle:bm+ "aE^nÿne:m@nt einschenken "aE^nSENkNê
laut vor dem Suffix
Einlegearbeit Einnehmer "aE^nÿne:m6 einschichtig "aE^nSICtIC
<-ig> nicht gespro-
"aE^nle:g@%?aõbaE^t einnicken "aE^nÿnIkNê einschieben "aE^nSi:bm+
chen; ebenso nicht vor
einlegen "aE^nle:gNê Eino finn. "EI§no: Einschiebsel "aE^nSi:pslÙ
den Suffixen <-er, -en,
einleiten "aE^nlaE^tn> Einöd "aE^n?2:t Einschiebung "aE^nSi:bUN
-ung> und vor dem
Einleitung "aE^nlaE^tUN Einöde "aE^n?2:d@ Einschienenbahn
Schwa-Laut. f A. 5.5.9
einlenken "aE^nlENkNê Einödhof "aE^n?2:tho:f "aE^nSi:n@nb%a:n
471 Eintrittsgeld
E %aE^nUnt?aE^nh"alp
einundzwanzig
%aE^nve:kþgá@tRß"ENk@-
f6p%akUN
Einzelzimmer
"aE^ntslÙtsIm6
Eisenbahnnetz
"aE^zn>ba:nÿnEts
%aE^nUntÿtsvß"antsIC od. Einwegpfand einzementieren Eisenbahnverbindung
"aE^n... "aE^nve:kpfant "aE^ntsemEnt%i:R@n "aE^zn>ba:nf6bIndUN
einverleiben Einwegverpackung einziehen "aE^ntsi:@n Eisenbahnwaggon fr.
"aE^nf6laE^bm+ "aE^nve:kf6pakUN Einziehung "aE^ntsi:UN "aE^zn>ba:nvag%ON
Einverleibung einweihen "aE^nvaE^@n einzig "aE^ntsIC Eisenbart "aE^zn>ba:õt
"aE^nf6laE^bUN Einweihung "aE^nvaE^UN einzigartig Eisenbarth "aE^zn>ba:õt
Einvernahme einweisen "aE^nvaE^zn> "aE^ntsIC?a:õtIC Eisenberg "aE^zn>bEõk
"aE^nf6na:m@ Einweisung "aE^nvaE^zUN Einzigartigkeit Eisenblüte "aE^zn>bly:t@
einvernehmen einwenden "aE^nvEndn> "aE^ntsIC?a:õtICkaE^t Eisenburg "aE^zn>bUõk
"aE^nf6ne:m@n einwertig "aE^nve:ótIC Einzigkeit "aE^ntsICkaE^t Eisenerz "aE^zn>?e:óts
einvernehmlich Einwertigkeit Einzimmerwohnung Eisenerzvorkommen
"aE^nf6ne:mlIC "aE^nve:ótICkaE^t "aE^ntsIm6v%o:nUN "aE^zn>?e:ótsf%o:ókOm@n
einverstanden einwickeln "aE^nvIklÙn Einzug "aE^ntsu:k Eisenglanz "aE^zn>glants
"aE^nf6Standn> Einwickelpapier Einzugsermächtigung eisenhaltig "aE^zn>haltIC
Einverständnis "aE^nvIklÙpap%i:ó "aE^ntsu:ks?6m%ECtIgUN eisenhart aE^zn>h"aõt od.
"aE^nf6StEntnIs einwilligen "aE^nvIlIg@n Einzugsgebiet "aE^...
Einwaage "aE^nva:g@ einwirken "aE^nvIõkNê "aE^ntsu:ksgá@bi:t Eisenhofer "aE^zn>ho:f6
einwachsen "aE^nvaksn> Einwirkung "aE^nvIõkUN einzwängen "aE^ntsvßEN@n Eisenhoit "aE^zn>hO9$t
Einwand "aE^nvant Einwohner "aE^nvo:n6 einzwicken "aE^ntsvßIkNê Eisenhower engl.
Einwände "aE^nvEnd@ Einwohnermeldeamt Einzylinder "aE^ntsyl%Ind6 "aE^zn>haO^6
Einwanderer %aE^nvo:n6m"Eld@?amt Einzylindermaschine Eisenhütte "aE^zn>hYt@
"aE^nvand@R6 Einwohnerzahl "aE^ntsyl%Ind6maS%i:n@ Eisenhüttenstadt
einwandern "aE^nvo:n6tsa:l Eion "aE^On aE^zn>h"Ytn>Stat
"aE^nvand6n Einwurf "aE^nvUõf Eipel "aE^plÙ Eisenhut "aE^zn>hu:t
Einwanderung Einzahl "aE^ntsa:l Eipper "aE^p6 Eisenia aE^z"e:nöa:
"aE^nvand@RUN einzahlen "aE^ntsa:ln Eipperle "aE^p6l@ Eisenkraut "aE^zn>kRßaO^t
Einwanderungsbehörde Einzahlung "aE^ntsa:lUN Eipulver "aE^pUlf6 od. Eisenmann "aE^zn>man
"aE^nvand@RUNs- Einzahlungsschalter ...v6 Eisenmenger "aE^zn>mEN6
bß@h2:ód@ "aE^ntsa:lUNsSalt6 Eire engl. "e:Ri: od. "aE^R@ Eisenrahm "aE^zn>Ra:m
Einwanderungsdebatte einzäunen "aE^ntsO9$n@n Éire engl. "e:Ri: od. "aE^R@ Eisenreich "aE^zn>RaE^C
"aE^nvand@RUNsdßeb%at@ einzeichnen Éire irisch "e:R@ Eisenschmidt "aE^zn>SmIt
Einwanderungskommis- "aE^ntsaE^Cn@n Eirene aE^R"e:n@ Eisenschtein "aE^zn>StaE^n
sion "aE^nvand@RUNs- Einzeichnung Eirik "aE^RIk eisenschüssig "aE^zn>SYsIC
kOmIsö%o:n "aE^ntsaE^CnUN Eiríksjökull isl. Eisenschwamm
einwandfrei einzeilig "aE^ntsaE^lIC "EI§RIks`%2:kYl "aE^zn>Svßam
"aE^nvantfRßaE^ Einzel "aE^ntslÙ eirund "aE^RUnt Eisenstadt "aE^zn>Stat
einwärts "aE^nvEõts Einzelfall "aE^ntslÙfal Eis aE^s Eisenstein "aE^zn>StaE^n
einwechseln "aE^nvEkslÙn Einzelfallentscheidung Eisack "aE^zak Eisenwurzen
Einwechselung "aE^ntslÙfal?EntS%aE^dUN Eisbär "aE^sbßE:ó "aE^zn>vUõtsn>
"aE^nvEks@lUN Einzelgänger "aE^ntslÙgEN6 Eisbein "aE^sbßaE^n Eisenzeit "aE^zn>tsaE^t
Einwechslung Einzelhaft "aE^ntslÙhaft eisblau "aE^sbßlaO^ eisenzeitlich
"aE^nvEkslUN Einzelhandel Eisblume "aE^sbßlu:m@ "aE^zn>tsaE^tlIC
Einweckapparat "aE^ntslÙhandlÙ Eisbombe "aE^sbßOmb@ Eiserfeld "aE^z6fElt
"aE^nvEk?apaR%a:t Einzelhandelsgeschäft Eisbrecher "aE^sbßREC6 eisern "aE^z6n
einwecken "aE^nvEkNê "aE^ntslÙhandlÙsgá@S%Eft Eiscreme fr. "aE^skRße:m Eisfeld "aE^sfElt
473 Ekzematiker
E p"aSa:
Emine bulgar. "E:min@
Emmi "Emi:
Emmich "EmIC
empfangsbereit
Empf"aNsbß@RaE^t
Empiriokritizist
Emp%iRiokRßitits"Ist
eminent emin"Ent Emmie "Emi: Empfangsbescheinigung empirisch Emp"i:RIS
Eminenz emin"Ents Emmius "EmöUs Empf"aNsbß@SaE^nIgUN Empirismus
Eminescu rum. Emmo "Emo: Empfangschef EmpiR"IsmUs
emin"Esku: Emmy "Emi: Empf"aNsSEf Emplastra Empl"astRßa:
Eminovici rum. Emmy-Award engl. empfehlen Empf"e:ln Emplastrum
em"i:novItSi: "Emi: ?Ev%O:ót empfehlenswert Empl"astRßUm
Emir "e:mIõ od. em"i:ó EMNID "Emni:t od. ...nIt Empf"e:lnsvße:ót Employé fr. A~plO^aš"e:
Emirat emiR"a:t Emo "e:mo: Empoli "Empoli:
Lenis-Frikative und
emisch "e:mIS e-Moll "e: mOl od. ... empor Emp"o:ó
-Plosive werden nach
Emissär emIs"E:ó m"Ol emporarbeiten
stimmlosen Konsonan-
Emission emIsö"o:n Emolliens em"OlöEns Emp"o:ó?aõb%aE^tn>
ten entstimmlicht. Dies
Emissionshandel Emollientia emOlö"Entsöa: Empore Emp"o:R@
betrifft bei mehreren
emIsö"o:nshandlÙ Emollienzien empören Emp"2:R@n
aufeinander folgenden
Emissionskurs emOlö"Entsö@n Emporenkirche
Lenis-Lauten nur den
emIsö"o:nskUõs e-Moll-Tonleiter "e: mOl Emp"o:R@nkIõC@
ersten. f A. 5.3.2
Emissionszertifikat t%o:nlaE^t6 Empörer Emp"2:R6
emIsö"o:nstsEõtifik%a:t Emolument Empfehlungsschreiben empörerisch
Emittent emIt"Ent emolum"Ent Empf"e:lUNsSRßaE^bm+ Emp"2:R@RIS
Emitter em"It6 Emoticon em"o:tikOn empfehlungswürdig emporfliegen
emittieren emIt"i:R@n Emotion emotsö"o:n Empf"e:lUNsvßYõdIC Emp"o:ófli:gNê
Emlin "EmlIn emotional emotsöon"a:l empfinden Empf"Indn> emporheben
Emma "Ema: emotionalisieren empfindlich Empf"IntlIC Emp"o:óhe:bm+
Emma fr. Em"a: %emotsöonaliz"i:R@n Empfindsamkeit Emporia Emp"o:Ria:
Emmanuel engl. Emotionalismus Empf"Intzßa:mkaE^t Emporia engl. Emp"O:Ria:
Im"Enšu:El %emotsöonal"IsmUs Empfindung Empf"IndUN Emporium Emp"o:RiUm
Emmanuel fr. Emanyâ"El Emotionalität empfindungsfähig emporkommen
Emmanuil russ. %emotsöonalit"E:t Empf"IndUNsfE:IC Emp"o:ókOm@n
EmanU"i:l emotionell emotsöon"El empfindungslos Emporkömmling
Emmaus "EmaUs emotiv emot"i:f Empf"IndUNslo:s Emp"o:ók9mlIN
Emmchen "EmC@n Emotivität %emotivit"E:t Empfindungslosigkeit emporragen
Emme "Em@ EMPA "Empa: Empf"IndUNslo:zICkaE^t Emp"o:óRa:gNê
Emmeline Em@l"i:n@ Empathie Empat"i: empfing Empf"IN emporsteigen
Emmeline engl. "Em@li:n Empedokles empfinge Empf"IN@ Emp"o:óStaE^gNê
Emmeloord niederl. Emp"e:doklEs Empfingen "EmpfIN@n Empörung Emp"2:RUN
"Em@lo:ót Empereur fr. A~p@R"2:ó od. empföhle Empf"2:l@ emporwachsen
Emmelsum "EmlÙzUm ...R"9:ó empfohlen Empf"o:ln Emp"o:óvaksn>
Emmen "Em@n empfahl Empf"a:l empfunden Empf"Undn> emporziehen
Emmenagoga empfähle Empf"E:l@ Emphase Emf"a:z@ Emp"o:ótsi:@n
Emenag"o:ga: empfand Empf"ant emphatisch Emf"a:tIS Empress "EmpRßEs
Emmenagogum empfände Empf"End@ Emphysem Emfyz"e:m Empson engl.
Emenag"o:gUm Empfang Empf"aN emphysematisch "Empsn>
Emmendingen empfangen Empf"aN@n Emfyzem"a:tIS Empusa Emp"u:za:
"Em@ndIN@n Empfänger Empf"EN6 Emphyteuse Emfyt"O9$z@ Empyem Empy"e:m
Emmental "Em@nta:l Empfänglichkeit Empire engl. "EmpaE^6 empyreisch EmpyR"e:IS
Emmentaler "Em@nta:l6 Empf"ENlICkaE^t Empire fr. A~p"i:ó Empyreum EmpyR"e:Um
479 Endosperm
E Endot"e:löUm
endotherm Endot"Eõm
enEõg"i:f6zOõgUN
Energiewirtschaft
Engelke "ENlÙk@
Engelland "ENlþÙlant
engstirnig "ENStIõnIC
Engstrand "ENstRßant
endothym Endot"y:m enEõg"i:vIõtS%aft Engelmann "ENlÙman Engström schwed.
Endotoxine energisch en"EõgIS Engels "ENlÙs "ENstRß2:m
EndotOks"i:n@ energochemisch Engelsburg "ENlÙsbßUõk Enguri georg. "ENgURi:
endotroph EndotRß"o:f EnEõgoC"e:mIS engelschön "ENlÙS2:n Enharmonik
endozentrisch Energy engl. "En6dZi: Engelsgeduld Enhaõm"o:nIk
Endots"EntRßIS Energydrink engl. "ENlÙsgá@dUlt enharmonisch
Endphase "Entfa:z@ "En6dZi:dRINk engelsgleich "ENlÙsgálaE^C Enhaõm"o:nIS
Endre "EndR@ Enervation enEõvatsö"o:n Engelsgüte "ENlÙsgáy:t@ Enhuber "Enhu:b6
Endreim "EntRßaE^m enervieren enEõv"i:R@n Engelszell ENlÙsts"El ENIAC engl. "EniEk
Endres "EndR@s Enesco en"Esko: Engelszungen Enid engl. "i:nIt
Endrikat "EndRikat Enesco fr. enEsk"o: "ENlÙstsUN@n Enigma en"Igma:
Endr őd ung. "EndR2:t Enescu rum. en"Esku: Engelwurz "ENlÙvUõts enigmatisch enIgm"a:tIS
Endr ődi ung. "EndR2:di: Enez türk. en"Es engen "EN@n Eniltschek russ.
Endrödy "EndR2di: Enfant terrible fr. Engenho port. EnZ"Enšu: EnIltSI§"Ek
Endsilbe "EntzßIlb@ A~f%A~:tER"i:blÙ od. Enger "EN6 Enite en"i:t@
Endspiel "EntSpi:l ...R"i:bl@ Engerau "EN@RaO^ Eniwetok engl. En"i:v@tOk
Endstation "EntStatsö%o:n Enfantin fr. A~fA~t"E~: Engerling "EN6lIN od. Eniv"i:...
Endsumme "EntzßUm@ Enfield engl. "Enfi:lt Engern "EN6n Enjambement fr.
Endung "EndUN eng EN Engers "EN6s A~ZA~b@m"A~:
Enduro End"u:Ro: Engadin "ENgadi:n od. Engert "EN6t Enk ENk
Endventil "EntvßEnt%i:l ...d"i:n Engerth "EN6t enkaustieren
Endverbraucher Engadina ENgad"i:na: Engesser "EN@s6 EnkaO^st"i:R@n od. EN...
"Entf6bRaO^x6 Engagement aNgaZ@m"aN Enghaus "ENhaO^s Enkaustik Enk"aO^stIk od.
Endymion End"y:möOn Engagement engl. engherzig "ENhEõtsIC EN...
Endzweck "EntÿtsvßEk Eng"e:tSm@nt Enghien fr. A~gö"E~: Enke "ENk@
Enea en"e:a: Engagement fr. Engholm "ENhOlm Enkel "ENklÙ
Enej russ. En"EI§ A~gaZ@m"A~: od. Engigkeit "ENICkaE^t Enkelchen "ENklÙC@n
Energeia en"EõgaE^a: A~gaSm"A~: Engiltschek kir. ENIltS"Ek Enkelkind "ENklÙkInt
Energetik enEõg"e:tIk engagieren aNgaZ"i:R@n Engineering engl. Enkenbach "ENkNêbax
energetisch enEõg"e:tIS engagieren fr. A~gaZ"i:R@n EndZ@n"i:RIN Enkhuizen niederl.
Energide enEõg"i:d@ Engastrimant Engischiki ENgiS"i:ki: ENkh"O9$zn>
Energie enEõg"i: EngastRßim"ant England "ENlant Enkidu ENk"i:du:
engbrüstig "ENbRYstIC England engl. "INglEnt Enkijärvi kar. "ENkIšEõvi:
Fremdwörter mit der
Engbrüstigkeit Engländer "ENlEnd6 Enking "ENkIN
Endung <ie> für [i:] bil-
"ENbRYstICkaE^t Englein "ENlaE^n Enklave Enkl"a:v@
den den Plural mit
Enge "EN@ Engler "ENl6 Enklise Enkl"i:z@
<ien>. In <ie> zeigt der
Engel "ENlÙ Englewood engl. Enklisen Enkl"i:zn>
Buchstabe <e> die
Engelaut "EN@laO^t "ENglÙvUt Enklisis "EnklizIs
Länge von [i:] an, in
Engelberg "ENlÙbEõk englisch "ENlIS Enklitika Enkl"i:tika:
der Pluralendung ist er
Engelbert "ENlÙbEõt Englischhorn "ENlIShOõn Enklitikon Enkl"i:tikOn
dagegen als Schwa-
Engelberta ENlÙb"Eõta: English engl. "INglIS enklitisch Enkl"i:tIS
Laut zu realisieren:
Engelbrecht "ENlÙbRECt English Waltz engl. %INglIS enkodieren Enkod"i:R@n
[...i:@n].
Engelbrechtsen niederl. vß"O:lts Enkolpien Enk"Olpö@n
Energiecharta "ENlÙbRECtsn> od. englisieren ENliz"i:R@n Enkolpion Enk"OlpöOn
enEõg"i:k%aõta: ...bRExtsn> engmaschig "ENmaSIC Enkomiast Enkomö"ast
481 enthaltsam
E enthemmen Enth"Em@n
enthüllen Enth"Yln
Entmutigung
Entm"u:tIgUN
Entrefilet fr. A~tRß@fil"e: od.
...l"E:
Entschlackung
EntSl"akUN
Enthüllung Enth"YlUN entmythisieren entreißen EntRß"aE^sn> entschlafen EntSl"a:fn>
enthusiasmieren Entmytiz"i:R@n Entrelacs fr. A~tRß@l"ak entschleunigen
Entuzöasm"i:R@n entmythologisieren Entremés fr. EntRßem"e:s EntSl"O9$nIg@n
Enthusiasmus %Entmytologiz"i:R@n Entremétier fr. Entschließung EntSl"i:sUN
Entuzö"asmUs Entnahmemodell A~tRß@metö"e: entschlossen EntSl"Osn>
Enthusiast Entuzö"ast Entn"a:m@mod%El Entremets fr. A~tRß@m"E: Entschlossenheit
Enthymem Entym"e:m entnazifizieren Entremont fr. A~tRß@m"o~: EntSl"Osn>haE^t
entideologisieren %Entnatsifits"i:R@n Entrepeñas span. entschlüsseln EntSl"YslÙn
%Ent?ideologiz"i:R@n Entnazifizierung EntRßep"Enšas Entschluss EntSl"Us
Entität Entit"E:t %Entnatsifits"i:RUN Entrepot fr. A~tRß@p"o: entschuldbar
entjungfern Entnazifizierungskom- Entrepreneur fr. EntS"Ultbßa:õ
Ent`"UNfEõn mission %Entnatsi- A~tRß@pRß@n"2:ó entschulden EntS"Uldn>
entkalken Entk"alkNê fits"i:RUNskOmIsö"o:n Entreprise fr. A~tRß@pRß"i:z@ entschuldigen
entkeimen Entk"aE^m@n entnehmen Entn"e:m@n od. ...pRß"i:s EntS"UldIg@n
Entkeimung Entk"aE^mUN Entoblast Entobl"ast Entresol fr. A~tRß@s"Ol Entschuldigung
entkleiden Entkl"aE^dn> Entoderm Entod"Eõm Entrevue fr. A~tRß@v"y: EntS"UldIgUN
entkoffeinieren entodermal EntodEõm"a:l entrinnen EntRß"In@n entschwinden
%EntkOfein"i:R@n entomogam entrisch "EntRßIS EntSvß"Indn>
entkolonialisieren Entomog"a:m entrollen EntRß"Oln entseelt Entzß"e:lt
%Entkolonöaliz"i:R@n Entomogamie Entropie EntRßop"i: entsenden Entzß"Endn>
entkommen Entk"Om@n %Entomogam"i: Entropium EntRß"o:pöUm Entsetzen Entzß"Etsn>
Entkopplung Entk"OplUN Entomologe entrosten EntRß"Ostn> entsetzlich Entzß"EtslIC
entkorken Entk"OõkNê Entomol"o:g@ entrücken EntRß"YkNê entsichern Entzß"IC6n
Entkräftung EntkRß"EftUN Entomologie Entrückung EntRß"YkUN entsinnen Entzß"In@n
entkrampfen %Entomolog"i: entrümpeln EntRß"YmplÙn entsorgen Entzß"OõgNê
EntkRß"ampfn> entomologisch Entrümpelung Entsorgung Entzß"OõgUN
entladen Entl"a:dn> Entomol"o:gIS EntRß"Ymp@lUN entspannen
entlang Entl"aN Entoparasit entrüsten EntRß"Ystn> EntSp"an@n
entlangfahren %EntopaRaz"i:t Entrüstung EntRß"YstUN Entspannungspolitik
Entl"aNfa:R@n Entophyten Entof"y:tn> Entry engl. "EntRßi: EntSp"anUNspolit%i:k
entlanggehen entopisch Ent"o:pIS entsaften Entzß"aftn> od. ...t%Ik
Entl"aNge:@n Entoplasma Entsafter Entzß"aft6 entspinnen EntSp"In@n
entlarven Entl"aõfn> Entopl"asma: entsagen Entzß"a:gNê entsprechen EntSpRß"ECn>
entlassen Entl"asn> entoptisch Ent"OptIS Entsagung Entzß"a:gUN entsprechend
Entlassungsfeier Entoskopie Ento.skop"i: entsagungsvoll EntSpRß"ECn>t
Entl"asUNsfaE^6 entotisch Ent"o:tIS Entzß"a:gUNsfOl Entsprechung
entlasten Entl"astn> En-tout-cas fr. A~tuk"a: entsalzen Entzß"altsn> EntSpRß"ECUN
Entlastung Entl"astUN Entoxismus Entsatz Entzß"ats entspringen EntSpRß"IN@n
Entlastungszeuge EntOks"IsmUs entschädigen entstalinisieren
Entl"astUNstsO9$g@ Entozoa Entots"o:a: EntS"E:dIg@n %EntStaliniz"i:R@n
entlaufen Entl"aO^fn> Entozoen Entots"o:@n entschädigungslos entstammen EntSt"am@n
Entlebuch "Entl@bu:x Entozoon Entots"o:.On EntS"E:dIgUNslo:s entstehen EntSt"e:@n
entleeren Entl"e:R@n Entracte fr. A~tRß"akt Entschädigungssumme Entstehung EntSt"e:UN
entlohnen Entl"o:n@n Entrada EntRß"a:da: EntS"E:dIgUNsþzßUm@ Entstehungsgeschichte
entmachten Entm"axtn> entraten EntRß"a:tn> entschärfen EntS"Eõfn> EntSt"e:UNsgá@SICt@
483 Ephete
E Ephorus "e:foRUs
Ephraim "e:fRßaIm
Epigastrium
epig"astRßiUm
Epiktet epIkt"e:t
Epiktet russ. EpIktI§"E:t
Epiphyse epif"y:z@
Epiphyt epif"y:t
Ephräm efRß"E:m od. Epigenes ep"i:genEs Epiktetos epIkt"e:tOs Epiploa ep"i:ploa:
"e:.. Epigenese epigen"e:z@ Epikur epik"u:ó Epiploon ep"i:plo.On
Epibiont epibö"Ont epigenetisch epigen"e:tIS Epikureer epikuR"e:6 epirogen epiRog"e:n
Epibiose epibö"o:z@ Epiglottis epigl"OtIs epikureisch epikuR"e:IS Epirogenese
Epibolie epibol"i: Epiglottitiden Epikureismus %epiRogen"e:z@
Epicedia epits"e:döa: %epiglOtit"i:dn> %epikuRe"IsmUs epirogenetisch
Epicedium epits"e:döUm Epiglottitis epiglOt"i:tIs epikurisch epik"u:RIS %epiRogen"e:tIS
Epicharm epiC"aõm epigonal epigon"a:l Epikuros epik"u:ROs Epirot epiR"o:t
Epicharmos epiC"aõmOs Epigonatien Epilation epilatsö"o:n Epirrhem epIR"e:m
Epichlorhydrin epigon"a:tö@n Epilepsie epilEps"i: Epirrhema ep"IRema:
epikl"o:óhydR%i:n Epigonation epileptiform Epirrhemata
Epicöna epits"2:na: epigon"a:töOn %epilEptif"Oõm epIR"e:mata:
Epicondyli epik"Ondyli: Epigone epig"o:n@ Epileptiker epil"Eptik6 Epirus ep"i:RUs
Epicondylus epigonenhaft epileptisch epil"EptIS episch "e:pIS
epik"OndylUs epig"o:n@nhaft epileptoid %epilEpto"i:t Episcopus ep"IskopUs
Epicönum epits"2:nUm Epigonentum epilieren epil"i:R@n Episem epiz"e:m
Epidamnos epid"amnOs epig"o:n@ntu:m Epilimnien epil"Imni@n Episemem epizem"e:m
Epidamnus epid"amnUs Epigonos ep"i:gonOs Epilimnion epil"ImniOn Episiotomie
Epidauros epid"aO^ROs Epigraf epigR"a:f Epilimnium epil"ImniUm %epizöotom"i:
Epidaurus epid"aO^RUs Epigrafik epigR"a:fIk Epilog epil"o:k Episit epiz"i:t
Epídavros neugr. Epigramm epigR"am Epimeleia epimel"aE^a: Episkleritiden
epid"aO^ROs od. Epigrammatik Epimelet epimel"e:t %epi.skleRit"i:dn>
epiD"aO^... epigRam"atIk Epimenides epim"e:nidEs Episkleritis
Epideiktik epid"aE^ktIk epigrammatisch epimetheisch Epi.skleR"i:tIs
epideiktisch epid"aE^ktIS epigRam"atIS epimet"e:IS Episkop epi.sk"o:p
Epidemie epidem"i: epigyn epig"y:n Epimetheus epim"e:tO9$s episkopal epIskop"a:l
Epidemiologie Epik "e:pIk Épinal fr. epin"al Episkopale epIskop"a:l@
%epidemöolog"i: Epikanthus epik"antUs Epinastie epinast"i: Episkopalismus
epidemiologisch Epikard epik"aõt epinastisch epin"astIS %epIskopal"IsmUs
%epidemöol"o:gIS Epikarp epik"aõp Épinay fr. epin"E: Episkopalist
epidemisch epid"e:mIS Epikarpien epik"aõpö@n Epinephritiden %epIskopal"Ist
epidermal epidEõm"a:l Epikarpium epik"aõpöUm %epinefRßit"i:dn> Episkopalkirche
Epidermis epid"EõmIs Epinephritis epIskop"a:lkIõC@
Die Vokale [i O u y]
Epidermoid epinefRß"i:tIs Episkopalsystem
können in Fremdwör-
%epidEõmo"i:t Épinglé fr. epE~gl"e: epIskop"a:lzYst%e:m
tern vor Vokal auch un-
epidermoidal Epinikien epin"i:kö@n Episkopat
silbisch auftreten: [ö O^
%epidEõmoid"a:l Epinikion epin"i:köOn epIskop"a:t
u^ yâ]. Sie werden dann
Epidermophyt Epipaläolithikum Episkopi ep"Iskopi:
artikulatorisch (Intensi-
%epidEõmof"y:t %epipalEol"i:tikUm Episkopus
tät und Dauer) redu-
Epidermophytie Epiphanes ep"i:fanEs ep"IskopUs
ziert. f A. 5.4
%epidEõmofyt"i: Epiphania epif"a:nöa: od. Episode epiz"o:d@
Epidiaskop Epikedeia epik"e:daE^a: ...n"i:a: episodisch epiz"o:dIS
%epidia.sk"o:p Epikedeion epik"e:daE^On Epiphanias epif"a:nöas Epispadie epi.spad"i:
Epididymiden Epiker "e:pik6 Epiphanie epifan"i: Epispastika
%epididym"i:dn> Epikie epik"i: Epiphanien epif"a:nö@n epiSp"astika:
485 erbleichen
E Erbschaft "EõpSaft
Erbschaftssteuer
Erdkabel "e:ótka:blÙ
Erdkarte "e:ótkaõt@
Erechtheus eR"ECtO9$s
Erede eR"e:d@
Erfolghascherei
6f"OlkhaS@R%aE^
"EõpSaftsStO9$6 Erdkunde "e:ótkUnd@ Ere ğli türk. eR"e:li: erfolglos 6f"Olklo:s
Erbschein "EõpSaE^n Erdlen "e:ódl@n ereifern 6"?aE^f6n erfolgreich 6f"OlkRßaE^C
Erbschleicher "EõpSlaE^C6 Erdmagnetismus ereignen 6"?aE^gn@n erforderlich
Erbse "Eõps@ "e:ótmagnet%IsmUs Ereignis 6"?aE^gnIs 6f"Oõd6lIC
Erbsenstroh "Eõpsn>StRßo: Erdmann "e:ótman Ereignisfernsehen erforderlichenfalls
Erbsünde "EõpzßYnd@ Erdmännchen 6"?aE^gnIsf%Eõnze:@n 6f"Oõd6lICn>fals od.
Erbvertrag "Eõpf6tRßa:k "e:ótmEnC@n ereignislos 6"?aE^gnIslo:s ...f"als
Erchanger "EõCaN6 Erdmannsdorf ereilen 6"?aE^ln erfordern 6f"Oõd6n
Ercilla span. Eõs"Ilša: "e:ótmansdßOõf Erek "e:REk Erfordernis 6f"Oõd6nIs
Erciyes da ğı türk. Erdmannsdorff erektil eREkt"i:l erforschen 6f"OõSn>
%EõdZišEs d"a:@ "e:ótmansdßOõf Erektion eREktsö"o:n Erforschung 6f"OõSUN
Ercolani Eõkol"a:ni: Erdmannsdörffer Erembodegem niederl. erfragen 6fRß"a:gNê
Ercolano Eõkol"a:no: "e:ótmansdß9õf6 eR@mb"o:d@xEm erfreuen 6fRß"O9$@n
Ercole "Eõkol@ Erdmittelpunkt eremisch eR"e:mIS erfreulich 6fRß"O9$lIC
Erda "e:óda: "e:ótmItlÙp%UNkt Eremit eRem"i:t erfreulicherweise
Erdachse "e:ót?aks@ Erdmut "e:ótmu:t Eremitage fr. eRemit"a:Z@ 6fRß"O9$lIC6vaE^z@ od.
erdacht 6d"axt Erdmute e:ótm"u:t@ od. ...t"a:S ...v"aE...
Erdanziehungskraft Erdmuthe e:ótm"u:t@ Eremitendasein erfrieren 6fRß"i:R@n
"e:ót?ants%i:UNskRß%aft Erdnähe "e:ótnE:@ eRem"i:tn>d%azaE^n erfrischen 6fRß"ISn>
Erdapfel "e:ót?apflÙ Erdoberfläche Eremitei eRemit"aE^ Erfrischung 6fRß"ISUN
Erdarbeiter "e:ót?o:b6fl%EC@ Eremurus eRem"u:RUs Erfrischungsgetränk
"e:ót?aõb%aE^t6 Erdo ğan türk. "Eõdo:an Eren "e:R@n 6fRß"ISUNsgá@tRßENk
Erdatmosphäre Erdöl "e:ót?2:l Erenburg russ. Erft Eõft
"e:ót?atmo.sf%E:R@ erdolchen 6d"OlCn> ERI§Enb"Uõk Erftal ® Eõft"a:l
Erdball "e:ótbßal erdölhöffig Erepsin eREps"i:n Erftstadt "EõftStat
Erdbeere "e:ótbße:R@ "e:ót?2:lh%9fIC ererben 6"?Eõbm+ erfüllen 6f"Yln
erdbeerfarben Erdölkonzern Eresburg "e:R@sbßUõk Erfüllungsort
"e:ótbße:ófaõbm+ "e:ót?2:lkOnts%Eõn Eresos "e:RezOs 6f"YlUNs?Oõt
erdbeerrot "e:ótbße:óRo:t Erdölraffinerie erethisch eR"e:tIS Erfurt "EõfUõt
Erdboden "e:ótbßo:dn> "e:ót?2:lRafin@R%i: Erethismus eRet"IsmUs Erfurth "EõfUõt
Erde "e:ód@ Erdölvorkommen Eretria eR"e:tRßia: Erg Eõk
Erdély ung. "EõdEI§ "e:ót?2:lf%o:ókOm@n Erewan arm. šEREv"a:n Ergani "Eõgani:
Erdélyi ung. "Eõde:ši: Erdreich "e:ótRßaE^C erfahren 6f"a:R@n ergänzen 6g"Entsn>
erden "e:ódn> erdreisten 6dR"aE^stn> Erfahrung 6f"a:RUN Ergänzung 6g"EntsUN
Erdenbürger Erdrinde "e:ótRßInd@ Erfahrungsaustausch Ergänzungsabgabe
"e:ódn>bYõg6 erdrosseln 6dR"OslÙn 6f"a:RUNs%?aO^staO^S 6g"EntsUNs%?apgáa:b@
erdenken 6d"ENkNê erdrücken 6dR"YkNê erfahrungsgemäß Ergänzungsbindestrich
erdenklich 6d"ENklIC Erdsatellit "e:ótzßatEl%i:t 6f"a:RUNsgá@mE:s 6g"EntsUNsbß%Ind@StRßIC
Erdenleben "e:ódn>le:bm+ Erdschatten "e:ótSatn> Erfahrungswissenschaft Ergastoplasma
Erdfarbe "e:ótfaõb@ Erdteil "e:ótÿtaE^l 6f"a:RUNsvßIsn>Saft 6gastopl"asma:
Erdgas "e:ótgáa:s erdulden 6d"Uldn> erfassen 6f"asn> Ergativ "Eõgati:f od.
Erdgasauto Erdumkreisung Erfassung 6f"asUN ...t"i:f
"e:ótgáa:s%?aO^to: "e:ót?UmkRß%aE^zUN Erfassungsgerät ergattern 6g"at6n
Erdgasvorkommen Erdumlaufbahn 6f"asUNsgá@RE:t ergeben 6g"e:bm+
"e:ótgáa:sf%o:ókOm@n "e:ót?UmlaO^fbß%a:n erfinden 6f"Indn> Ergebenheit 6g"e:bm+haE^t
487 erlogen
E Erwerbstätigenver-
sicherung 6v"Eõps-
%eRytRßomelalg"i:
Erythromelie
Erzeuger 6ts"O9$g6
Erzeugerpreis
Escalus "EskalUs
Escamillo span.
tE:tIg@nf6z%IC@RUN %eRytRßomel"i: 6ts"O9$g6pRßaE^s Eskam"Ilšo:
erwerbsunfähig Erythromit eRytRßom"i:t Erzeugnis 6ts"O9$knIs Escanaba engl.
6v"Eõps?Unf%E:IC Erythropathie Erzeugung 6ts"O9$gUN Esk@n"a:ba:
Erwerbsunfähigkeit %eRytRßopat"i: erzfaul "EõtsfaO^l od. Escanes "EskanEs
6v"Eõps?Unf%E:ICkaE^t Erythrophage ...f"aO^l Escape engl. Esk"e:p
Erwerbsunfähigkeits- eRytRßof"a:g@ Erzfeind "EõtsfaE^nt Escartefigue fr.
rente 6v"Eõps?Un- Erythrophobie Erzgauner "EõtsgáaO^n6 Eskaõt@f"i:k
f%E:ICkaE^tsRß%Ent@ %eRytRßofob"i: Erzgebirge "e:ótsgá@bIõg@ Escaut fr. Esk"o:
erwidern 6v"i:d6n Erythroplasie erzgebirgisch Esch ES
Erwiderung 6v"i:d@RUN %eRytRßoplaz"i: "e:ótsgá@bIõgIS Eschatologie
erwiesen 6v"i:zn> Erythropoese erzhaltig "e:ótshaltIC %EsCatolog"i:
erwiesenermaßen %eRytRßopo"e:z@ Erzherzog "EõtshEõts%o:k eschatologisch
6v"i:z@n6ma:sn> od. Erythropsie eRytRßOps"i: Erzherzogtum EsCatol"o:gIS
...m"a:sn> Erythrosin eRytRßoz"i:n "EõtshEõtso:kt%u:m Eschax "ESax
Erwin "Eõvi:n Erythrozyt eRytRßots"y:t Erzheuchler "EõtshO9$Cl6 Eschborn "ESbßOõn od.
Erwine Eõv"i:n@ Erythrozyte erziehbar 6ts"i:ba:õ ...bß"Oõn
erwirken 6v"IõkNê eRytRßots"y:t@ Erziehbarkeit Esche "ES@
Erwirkung 6v"IõkUN Erythrozytolyse 6ts"i:ba:õkaE^t Eschede "ES@d@
erwischen 6v"ISn> %eRytRßotsytol"y:z@ erziehen 6ts"i:@n Eschen "ESn>
Erwitte "EõvIt@ Erythrozytose Erzieher 6ts"i:6 Eschenbach "ESn>bax
erwünscht 6v"YnSt %eRytRßotsyt"o:z@ erzieherisch 6ts"i:@RIS Eschenburg "ESn>bUõk
erwürgen 6v"YõgNê Eryx "e:RYks Erziehung 6ts"i:UN Escher "ES6
Erxleben "Eõksle:bm+ Erz e:óts Erziehungsanstalt Escherich "ES@RIC
Erycin ® eRyts"i:n Erzabt "Eõts?apt 6ts"i:UNs%?anStalt Eschershausen
erymanthisch Erzader "e:óts?a:d6 Erziehungsbeihilfe "ES6shaO^zn> od.
eRym"antIS erzählen 6ts"E:ln 6ts"i:UNsbß%aE^hIlf@ ...h"aO^...
Erymanthos eRym"antOs erzählenswert Erziehungsberechtigte E-Schicht "e: SICt
Erymanthus eRym"antUs 6ts"E:lnsvße:ót 6ts"i:UNsbß@RECtICt@ Eschkol hebr. ESk"Ol
Erysichthon eRyz"ICtOn Erzähler 6ts"E:l6 erzielen 6ts"i:ln Eschmann "ESman
Erysipel eRyzip"e:l erzählerisch 6ts"E:l@RIS Erzielung 6ts"i:lUN Eschpai ESp"aE^
Erysipelas eRyz"i:pelas Erzählung 6ts"E:lUN Erzincan türk. "EõzIndZan Eschscholtz "ESþSOlts
Erysipeloid Erzählungsweise erzittern 6ts"It6n Eschscholtzia ESþS"Oltsöa:
%eRyzipelo"i:t 6ts"E:lUNsvßaE^z@ Erzkanzler "Eõtskantsl6 Eschscholzia ESþS"Oltsöa:
Erythea eRyt"e:a: Erzaufbereitung erzkonservativ Eschstruth "ESþStRßu:t
Erythem eRyt"e:m "e:óts?aO^fbß@R%aE^tUN "EõtskOnzEõvat%i:f od. Eschwege "ESvße:g@
Erythematodes Erzbergbau ...t"i:f Eschweiler "ESvßaE^l6
%eRytemat"o:dEs "e:ótsbßEõkbß%aO^ Erzlager "e:ótsla:g6 Escobar port. ISkub"a:õ
Erythräa eRytRß"E:a: Erzberger "e:ótsbßEõg6 Erzlagerstätte Escobar span. Eskob"a:õ
Erythrai "e:RytRßaE^^ Erzbischof "EõtsbßIS%Of od. "e:ótsl%a:g6StEt@ Escondido engl.
erythräisch eRytRß"E:IS ...S%o:f Erzschurke "EõtsSUõk@ Esk@nd"i:do:
Erythrämie eRytRßEm"i: erzbischöflich Erzsébet ung. "EõZe:bEt Escorial EskoRö"a:l
Erythrasma eRytRß"asma: "EõtsbßIS%2:flIC Erzübel "Eõts?y:blÙ Escorial span. EskoRö"al
Erythrin eRytRß"i:n Erzbistum "EõtsbßIst%u:m erzürnen 6ts"Yõn@n Escosura span.
Erythrismus eRytRß"IsmUs erzböse Eõtsbß"2:z@ od. Erzurum türk. "EõzuRUm Eskos"u:Ra:
Erythrit eRytRß"i:t "Eõts... erzwingen 6tsvß"IN@n Escoublac fr. Eskubl"ak
491 Estournelles
E EstRß%e:sE~d@n"i:
Estrêla port. IStRß"e:la:
Etat fr. Et"a:
etatisieren etatiz"i:R@n
EtnotsEntRß"IsmUs
Ethologe etol"o:g@
...vß"a:...
etwas "Etvßas
Estrella EstRß"Ela: Etatismus etat"IsmUs Ethologie etolog"i: etwelche "EtvßElC@
Estrella span. EstRß"Elša: etatistisch etat"IstIS ethologisch etol"o:gIS Etyma "e:tyma:
Estremadura États généraux fr. Ethos "e:tOs etymisch et"y:mIS
EstRßemad"u:Ra: et%a:ZeneR"o: Ethyl et"y:l Etymologe etymol"o:g@
Estremadura port. Etats provinciaux fr. Etichonen etIC"o:n@n Etymologie
IStRßemad"u:Ra: et%a:pRßovE~sö"o: Étiemble fr. etö"A~:bl@ %etymolog"i:
Estremaduragarn Etazismus etats"IsmUs Étienne fr. etö"En etymologisch
EstRßemad"u:Ra:gaõn Etelka ung. "EtElkO: Etikett etik"Et etymol"o:gIS
Estrich "EstRßIC Eteokles et"e:oklEs Etikette etik"Et@ etymologisieren
Estrup dän. "EstRßUp Eteokreter eteokRß"e:t6 etikettieren etikEt"i:R@n %etymologiz"i:R@n
ESVP e:.EsfaO^p"e: etepetete %e:t@p@t"e:t@ etiolieren etöol"i:R@n
Bei Wörtern lateini-
Eszék ung. "Ese:k eternisieren etisch "e:tIS
scher und griechischer
Eszett Ests"Et etEõniz"i:R@n Etkin "EtkIn
Herkunft mit vier und
Esztergom ung. Eternit ® etEõn"i:t Etkind "EtkInt
mehr Silben vor dem
"EstEõgOm od. "Est6... Etesien et"e:zö@n Etlar "Etla:õ
Akzent wird als Rhyth-
Eszterházy ung. Etesienklima etliche "EtlIC@
misierungshilfe ein
"EstEõha:zi: od. "Est6... et"e:zö@nkl%i:ma: Etmal "Etma:l
Nebenakzent auf der
et Et ETF e:te:"?Ef Etna "Etna:
ersten Silbe angege-
et al. Et "?al Ethan engl. "i:Tn> Étoile fr. etO^"al
ben. f A. 4.5.1.3
et alii Et "?a:li.i: Ethanograf etanogR"a:f Eton engl. "i:tn>
et cetera Et ÿ ts"e:teRa: Ethanol Etan"o:l Etoscha et"OSa: Etymon "e:tymOn
et cetera pp. Et ÿ ts%e:teRa: Ethel "e:tlÙ Etowah engl. "Etova: Et-Zeichen "Et ÿ ts%aE^Cn>
pe:p"e: Ethel engl. "ETlÙ Etrek turkm. EtRß"Ek Etzel "EtslÙ
et cum spiritu tuo Et kUm Ethelbert "e:tlÙbEõt Étretat fr. etRß@t"a: Etzenbach "Etsn>bax
sp%i:Ritu: t"u:o: Ethelbert engl. "ETlÙb9:ót Etrich "EtRßIC Etzlaub "EtslaO^p
Eta "e:ta: Ethelred "e:tlÙRe:t Etropole bulgar. "EtRßOpOl@ Etzná span. Etsn"a:
ETA "e:ta: Ethelred engl. "ETlÙREt Etruria etRß"u:Ria: Eu fr. 2:
etablieren etabl"i:R@n Ethelreda e:tlÙR"e:da: Etrurien etRß"u:Ri@n Euagoras O9$"a:goRas
Etablierung etabl"i:RUN Ether "e:t6 Etrusker etRß"Usk6 Euagrius O9$"a:gRiUs
Établissement fr. Etheredge engl. "ET@RItS etruskisch etRß"UskIS Eubakterie O9$bakteR"i:
%etablIs@m"A~: Etherege engl. "ET@RItS Etsch EtS Eubakterien
Etage fr. et"a:Z@ Ethernet "e:t6nEt Etschmiadsin russ. O9$bakt"e:Ri@n
Etagenbett fr. et"a:Zn>bEt Ethik "e:tIk EtSmIa.dz"i:n Eubigheim "O9$bIChaE^m
Etagengeschäft fr. Ethikbeirat "e:tIkbß%aE^Ra:t Ett Et Eubiotik O9$bö"o:tIk
et"a:Zn>g@SEft Ethiker "e:tik6 Etta "Eta: Euböa O9$b"2:a:
Etagenheizung fr. Ethikotheologie Ettal "Etÿta:l Euboia "O9$bO9$a:
et"a:Zn>haE^tsUN %e:tikoteolog"i: Ettelbrück "EtlÙbRYk euböisch O9$b"2:IS
Etagenwohnung fr. Ethikrat "e:tIkRßa:t Etten "Etn> Eubuleus O9$b"u:lO9$s
et"a:Zn>vo:nUN ethisch "e:tIS Ettenheim "Etn>haE^m Eubulides O9$b"u:lidEs
Etagere fr. etaZ"e:R@ Ethlinn irisch "EtlIn od. Etter "Et6 Eubulie O9$bul"i:
Etain irisch "Et@n "ET... Etterbeek "Et6be:k Eubulos O9$b"u:lOs
Etalage fr. etal"a:Z@ Ethnarch Etn"aõC Ettingshausen euch O9$C
etalieren etal"i:R@n Ethnie Etn"i: "EtINshaO^zn> Eucharistie O9$CaRIst"i:
Etalonnage fr. ethnisch "EtnIS Ettling "EtlIN Eucharistiner
etalOn"a:Z@ Ethnograf EtnogR"a:f Ettlingen "EtlIN@n O9$CaRIst"i:n6
493 Europaminister
E Program engl.
šuRop%i:@n Rik"av@Ri:
eustachisch O9$st"axIS
Eustachius O9$st"axöUs
evalu"i:RUNsbß@RICt
Evaluierungskommission
%evapoRat"o:R@n
evaporieren
pRß%o:gREm Eustaqio span. EU^st"a:köo: evalu"i:RUNs- evapoR"i:R@n
Európi neugr. O9$R"o:pi: Eustasie O9$staz"i: kOmIsö%o:n Evaporimeter
europid O9$Rop"i:t Eustathios O9$st"a:töOs Evalvation evalvatsö"o:n %evapoRim"e:t6
Europide O9$Rop"i:d@ Eustathius O9$st"a:töUs evalvieren evalv"i:R@n Evaporografie
Europium O9$R"o:pöUm eustatisch O9$st"a:tIS Evander ev"and6 %evapoRogRaf"i:
europoid O9$Ropo"i:t Eustochium O9$st"OxöUm Evander engl. iv"End6 Evasion evazö"o:n
Europol "O9$Ropo:l Eustress "O9$StRßEs Evangelátos neugr. evasiv evaz"i:f
Europoort niederl. Eutektika O9$t"Ektika: evaNgel"a:tOs evasorisch evaz"o:RIS
"2:Ropo:ót Eutektikum O9$t"EktikUm Evangele evaNg"e:l@ Evastochter "e:fa:stOxt6
eurosibirisch eutektisch O9$t"EktIS Evangeliar evaNgelö"a:õ od. "e:va:s...
O9$Rozib"i:RIS od. Eutektoid O9$tEkto"i:t Evangeliarien Evatt engl. "Ev@t
"O9$Ro... Euter "O9$t6 evaNgelö"a:Ri@n Evchen "e:fC@n
Eurospace engl. Euterpe O9$t"Eõp@ Evangelien evaNg"e:lö@n Eve "e:f@ od. "e:v@
š"u:Ro:spe:s Euthanasie O9$tanaz"i: Evangelienbuch Eve engl. i:f
Eurotas O9$R"o:tas Euthydemos evaNg"e:lö@nbu:x Éve fr. E:f
Eurotel O9$Rot"El O9$tyd"e:mOs Evangelienharmonie Evektion evEktsö"o:n
Eurotron "O9$RotRßo:n Euthymides O9$t"y:midEs evaNg"e:lö@nhaõmon%i: Evelin "e:v@li:n
Eurotunnel "O9$Ro:tUnlÙ Euthymie O9$tym"i: evangelikal Eveline "e:v@li:n od.
Eurovision O9$Rovizö"o:n Euthymios O9$t"y:möOs %evaNgelik"a:l ...l"i:n@ od. eve...
Eurowährung Eutin O9$t"i:n Evangelikale Eveline engl. "i:flIn od.
"O9$Ro:vE:RUN Eutokie O9$tok"i: %evaNgelik"a:l@ "Ef... od. "Ev@li:n
Euryalos O9$R"y:alOs Eutonie O9$ton"i: Evangelimann Eveline fr. ev@l"i:n od.
Euryanthe O9$Ry"?ant@ Eutopie O9$top"i: evaNg"e:liman e.vl"i:n
Eurybiades O9$Ryb"i:adEs eutrop O9$tRß"o:p Evangelisation Evelyn "e:v@li:n
eurychor O9$Ryk"o:ó eutroph O9$tRß"o:f %evaNgelizatsö"o:n Evelyn engl. "i:flIn od.
Eurydike O9$R"y:dike: od. Eutrophie O9$tRßof"i: evangelisch evaNg"e:lIS "Ef... od. "Ev@...
...d"i:... eutrophieren evangelisch-lutherisch Evenepoel niederl.
euryhalin O9$Ryhal"i:n O9$tRßof"i:R@n evaNg%e:lIS l"Ut@RIS od. "e:v@n@pu:l
Euryklea O9$Rykl"e:a: Eutropius O9$tRß"o:pöUs ...lut"e:... Evening News engl.
Eurykleia O9$Rykl"aE^a: Eutyches "O9$tYCEs evangelisch-reformiert "i:fnIN nšu:s
Eurymedon Eutychides O9$t"YCidEs evaNg%e:lIS RßefOõm"i:ót Evensmo "e:vn>smo:
O9$R"y:medOn Euwe niederl. "2:v@ evangelisieren Event engl. iv"Ent
euryök O9$Ry"?2:k Euxeinos O9$ks"aE^nOs %evaNgeliz"i:R@n Eventcharakter engl.
Euryökie O9$Ry2k"i: Euxinus O9$ks"i:nUs Evangelist evaNgel"Ist iv"EntkaR%akt6
euryoxybiont Euzone O9$ts"o:n@ Evangelistar Eventgastronomie engl.
%O9$Ry?Oksybö"Ont Ev e:f %evaNgelIst"a:õ iv"EntgáastRßonom%i:
euryphag O9$Ryf"a:k Eva "e:fa: od. "e:va: Evangelistas span. Eventration
Euryprosopie Eva engl. "i:va: evanxel"Istas evEntRßatsö"o:n
%O9$RypRßozop"i: Eva tschech. "Eva: Evangelisti it. eventual evEntu"a:l
eurysom O9$Ryz"o:m Éva neugr. "e:va: evandZel"Isti: Eventualfall
Eurystheus O9$R"YstO9$s Éva ung. "e:vO: Evangelium evEntu"a:lfal
eurytherm O9$Ryt"Eõm Evagrius ev"a:gRiUs evaNg"e:löUm Eventualität
Eurythmie O9$RYtm"i: Evakuation Evángelos neugr. %evEntualit"E:t
eurytop O9$Ryt"o:p %evakuatsö"o:n ev"aNgelOs eventualiter
Eusebianer O9$zebö"a:n6 evakuieren evaku"i:R@n Evans "Evans evEntu"a:lit6
495 Exempel
eventuell evEntu"El evolvieren evOlv"i:R@n ex opere operato Eks Exarch Eks"aõC od.
ever engl. "Ev6 Evonymus ev"o:nymUs %?o:peRe: ?opeR"a:to: ..."?aõC
Everaert niederl. Évora port. "E:vuRa: ex oriente lux Eks Exarchat EksaõC"a:t od.
"e:v@Ra:õt Evorsion evOõzö"o:n ?oRi%Ent@ l"Uks ...?aõ...
Everding "e:v6dIN Évosmos neugr. "EvOsmOs ex ovo Eks "?o:vo: Exartikulation
Everdingen "e:v6dIN@n evozieren evots"i:R@n ex post facto Eks pOst %Eks?aõtikulatsö"o:n
Everest "Ev@REst Evren türk. e.vR"En f"akto: Exaudi Eks"aO^di: od.
Everett engl. "Ev@REt Évreux fr. e.vR"2: ex professo Eks ..."?aO^...
Evergem niederl. Évry fr. e.vR"i: pRßof"Eso: Exazerbation
"e:v6xEm
Everglades engl.
evviva Ev"i:va:
Evžen tschech. "E.vZEn
ex silentio Eks þ
zßil"Entsöo:
%EksatsEõbatsö"o:n
Excelsior Eksts"Elzöo:ó E
"Ev6gle:ts Evzone Efts"o:n@ ex tacendo Eks Excelsior engl.
Everglaze ® engl. Ewa poln. "E:va: tats"Endo: Eks"Elsi6
"Ev6gle:s Ewald "e:valt ex tempore Eks Exceptio Eksts"Eptsöo:
Evergood engl. "Ev6gUt Ewe "e:v@ t"EmpoRe: Exceptio Doli
evergreen engl. "Ev6gRi:n Ewelina russ. ex tunc Eks t"UNk Eksts%Eptsöo: d"o:li:
Everly engl. "Ev6li: EvI§El"i:na: ex ungue leonem Eks Exceptio plurium
Evers "e:v6s Ewell engl. š"u:@l %?UNgu^@ le"o:nEm Eksts%Eptsöo: pl"u:RiUm
Evers engl. "Ev6s Ewene ev"e:n@ ex usu Eks "?u:zu: Exceptiones
Eversberg "e:v6sbßEõk ewenisch ev"e:nIS ex voto Eks vß"o:to: EkstsEptsö"o:ne:s
Everstein "e:v6StaE^n Ewenke ev"ENk@ Exaggeration Exchange engl.
Evert "e:v6t Ewenkien ev"ENkö@n %EksageRatsö"o:n EkstS"e:ntS
Evertebrat evEõtebR"a:t ewenkisch ev"ENkIS exaggerieren Excitans "Ekstsitans
Everton engl. "Ev6tn> Ewer "e:v6 EksageR"i:R@n Excitantia Ekstsit"antsöa:
Everyman engl. E-Werk "e: vEõk Exairese EksaE^R"e:z@ od. Excitanzien
"EfRßi:mEn Ewers "e:v6s Eks?aE^... Ekstsit"antsö@n
Evesham engl. "i:fS@m EWG e:ve:g"e: exakt Eks"akt excudit Eksk"u:dIt
Evi "e:fi: ewig "e:vIC Exaktheit Eks"akthaE^t Exe engl. Eks
Évian-les-Bains fr. Ewigkeit "e:vICkaE^t Exaltation Eksaltatsö"o:n exeat "Ekseat
evö%A~:leb"E~: ewiglich "e:vIklIC exaltieren Eksalt"i:R@n Executive Eksekut"i:v@
evident evid"Ent Ewigweibliche exaltiert Eksalt"i:ót Exedra "EksedRa:
Evidenz evid"Ents "e:vICvßaE^plIC@ od. Exaltiertheit Exedren Eks"e:dR@n
Eviktion evIktsö"o:n ...vß"aE^p... Eksalt"i:óthaE^t Exegese Ekseg"e:z@
evinzieren evInts"i:R@n Ewing engl. š"u:IN Examen Eks"a:m@n Exeget Ekseg"e:t
Evipan ® evip"a:n Eworon russ. EvOR"O:n Examensarbeit Exegetik Ekseg"e:tIk
Eviration eviRatsö"o:n Eworth engl. š"u:v@T Eks"a:m@ns%?aõbaE^t exegetisch Ekseg"e:tIS
Eviszeration EWS e:ve:"?Es Examinand Eksamin"ant exegieren Ekseg"i:R@n
%evIstseRatsö"o:n Ewtimi Eft"i:mi: Examinator Exekias Eks"e:köas
Evita ev"i:ta: EWU e:ve:"?u: Eksamin"a:to:ó Exekration
evoe "e:voe: Ex Eks Examinatoren EksekRßatsö"o:n
Evokation evokatsö"o:n ex abrupto Eks %Eksaminat"o:R@n exekrieren EksekRß"i:R@n
evokativ evokat"i:f ?apRß"Upto: Examinatorien Exekutant Eksekut"ant
evokatorisch ex aequo Eks "?E:kvßo: %Eksaminat"o:Ri@n exekutieren
evokat"o:RIS ex ante Eks "?ant@ Examinatorin Eksekut"i:R@n
Evolène fr. evol"E:n ex cathedra Eks %Eksaminat"o:RIn Exekution Eksekutsö"o:n
Evolute evol"u:t@ k"a:tedRa: examinieren Exekutionskommando
Evolution evolutsö"o:n ex definitione Eks Eksamin"i:R@n Eksekutsö"o:ns-
evolutionär dßefinitsö"o:n@ Exanie Eksan"i: kOm%ando:
%evolutsöon"E:ó ex est Eks "?Est Exanthem Eksant"e:m od. exekutiv Eksekut"i:f
Evolutionismus ex falso quodlibet Eks ...?an... Exekutive Eksekut"i:v@
%evolutsöon"IsmUs f%alzo: kvß"OtlibEt exanthematisch Exekutivgewalt
Evolutionist ex juvantibus Eks Eksantem"a:tIS od. Eksekut"i:fgá@valt
%evolutsöon"Ist `uv"antibUs ...?an... Exekutor Eksek"u:to:ó
Evolutionstheorie ex nexu Eks n"Eksu: Exanthropie EksantRßop"i: Exekutoren
evolutsö"o:nsteoR%i: ex nunc Eks n"UNk od. ...?an... Eksekut"o:R@n
Evolvente evOlv"Ent@ ex officio Eks ?Of"i:tsöo: Exaration EksaRatsö"o:n Exempel Eks"EmplÙ
Exemplar 496
E exemplifikatorisch
%EksEmplifikat"o:RIS
Exi "Eksi:
Exigenz Eksig"Ents
Eksklud"i:R@n
Exklusion Ekskluzö"o:n
Exokarp Eksok"aõp
exokrin EksokRß"i:n
exemplifizieren exigieren Eksig"i:R@n exklusiv Ekskluz"i:f exomorph Eksom"Oõf
%EksEmplifits"i:R@n Exiguität %Eksiguit"E:t Exklusivität Exoneration
exemt Eks"Emt Exiguus Eks"i:gu.Us %Ekskluzivit"E:t %EksoneRatsö"o:n
Exemtion EksEmtsö"o:n Exil Eks"i:l Exkommunikation exonerieren
exen "Eksn> exilieren Eksil"i:R@n %EkskOmunikatsö"o:n EksoneR"i:R@n
Exenteration exilisch Eks"i:lIS exkommunizieren Exonym Ekson"y:m
%EksEnteRatsö"o:n Exilliteratur %EkskOmunits"i:R@n Exonyma Eks"o:nyma:
exenterieren Eks"i:lÿlIt@Rat%u:ó Exkoriation Exonymon Eks"o:nymOn
EksEnteR"i:R@n Exilregierung %EkskoRiatsö"o:n Exophorie EksofoR"i:
Exequatur Eksekvß"a:tu:ó Eks"i:lReg%i:RUN Exkrement EkskRßem"Ent exophthalmisch
Exequien Eks"e:kvßi@n eximieren Eksim"i:R@n Exkreszenz EksOft"almIS od.
exequieren Eksekvß"i:R@n Exin Eks"i:n EkskRßEsts"Ents ...?Of...
Exercitien EksEõts"i:tsö@n Exine Eks"i:n@ Exkret EkskRß"e:t Exophthalmus
Exercitium existent EksIst"Ent Exkretion EkskRßetsö"o:n EksOft"almUs od.
EksEõts"i:tsöUm Existentia EksIst"Entsöa: exkretorisch ...?Of...
Exergie EksEõg"i: Existenz EksIst"Ents EkskRßet"o:RIS exophytisch Eksof"y:tIS
exergonisch EksEõg"o:nIS existenzberechtigt Exkulpation Exoplanet "Eksoplan%e:t
exerzieren EksEõts"i:R@n EksIst"Entsbß@RECtICt EkskUlpatsö"o:n exorbitant EksOõbit"ant
Exerzierplatz Existenzgründungs- exkulpieren Exorbitanz EksOõbit"ants
EksEõts"i:óplats zuschuss EksIst"Ents- EkskUlp"i:R@n Exordia Eks"Oõdöa:
Exerzitien EksEõts"i:tsö@n gáRYndUNsts%u:SUs Exkurs Eksk"Uõs Exordium Eks"OõdöUm
Exerzitium existenzial Exkursion EkskUõzö"o:n exorzieren EksOõts"i:R@n
EksEõts"i:tsöUm EksIstEntsö"a:l Exkusation exorzisieren
Exeter engl. "Eks@t6 Existenzialismus Ekskuzatsö"o:n EksOõtsiz"i:R@n
exeunt "EkseUnt %EksIstEntsöal"IsmUs Exl "EkslÙ Exorzismus
Exfoliation Existenzialist exlex Eksl"Eks EksOõts"IsmUs
Eksfolöatsö"o:n %EksIstEntsöal"Ist Exlibris Eksl"i:bRi:s Exorzist EksOõts"Ist
Ex-Frau "Eks fRßaO^ Existenzialität Exlo "Ekslo: Exoskelett Ekso.skel"Et
Exhairese EkshaE^R"e:z@ %EksIstEntsöalit"E:t Ex-Mann "Eks man Exosmose EksOsm"o:z@
Exhalation existenziell EksIstEntsö"El Exmatrikulation od. ...?Os...
Ekshalatsö"o:n Existenzkampf %EksmatRßikulatsö"o:n Exosphäre Ekso.sf"E:R@
exhalieren Ekshal"i:R@n EksIst"Entskampf exmatrikulieren Exostose EksOst"o:z@ od.
Exhärese EkshER"e:z@ Existenzminimum %EksmatRßikul"i:R@n ...?Os...
Exhaustion EksIst"Entsm%i:nimUm Exmission EksmIsö"o:n Exot Eks"o:t
EkshaO^stö"o:n existieren EksIst"i:R@n Exmissionsklage Exotarien Eksot"a:Ri@n
exhaustiv EkshaO^st"i:f Exit "EksIt EksmIsö"o:nskla:g@ Exotarium Eksot"a:RiUm
Exhaustor Eksh"aO^sto:ó Exitus "EksitUs exmittieren EksmIt"i:R@n Exoteriker Eksot"e:Rik6
Exhaustoren Exkaiser "EkskaE^z6 Exmittierung exotherm Eksot"Eõm
EkshaO^st"o:R@n Exkardination EksmIt"i:RUN Exotik Eks"o:tIk
Exheredation %Ekskaõdinatsö"o:n Exmoor engl. "EksmO:ó Exotika Eks"o:tika:
%EksheRedatsö"o:n Exkavation Exmouth engl. "EksmaO^T Exotismus Eksot"IsmUs
exheredieren Ekskavatsö"o:n od. ...m@T Exozentrika
EksheRed"i:R@n Exkavator Ekskav"a:to:ó Exner "Eksn6 Eksots"EntRßika:
exhibieren Ekshib"i:R@n Exkavatoren Exobiologie Exozentrikum
Exhibition Ekshibitsö"o:n Ekskavat"o:R@n %Eksobiolog"i: Eksots"EntRßikUm
497 Extempore
E Extension EkstEnzö"o:n
extensional
m"u:Ro:s
extra ordinem %EkstRßa:
extrapleural
EkstRßaplO9$R"a:l od.
extrem EkstRß"e:m
Extrema EkstRß"e:ma:
EkstEnzöon"a:l "?OõdinEm "Eks... Extremadura span.
Extensität EkstEnzit"E:t Extraausgabe Extrapolation EstRßemad"u:Ra:
extensiv EkstEnz"i:f "EkstRßa%?aO^sgáa:b@ %EkstRßapolatsö"o:n Extremereignis
extensivieren Extrablatt "EkstRßablat extrapolieren EkstRß"e:m?6?aE^gnIs
EkstEnziv"i:R@n extrafein "EkstRßafaE^n EkstRßapol"i:R@n extremisieren
Extensivität extrafloral EkstRßafloR"a:l Extraposition EkstRßemiz"i:R@n
%EkstEnzivit"E:t od. "Eks... %EkstRßapozitsö"o:n od. Extremismus
Extensor Ekst"Enzo:ó extragalaktisch "Eks... EkstRßem"IsmUs
Extensoren EkstRßagal"aktIS od. Extrapost "EkstRßapOst Extremist EkstRßem"Ist
EkstEnz"o:R@n "Eks... Extrapunitivität Extremistenorganisation
Exter "Ekst6 extragenital %EkstRßapunitivit"E:t EkstRßem"Istn>?Oõgani-
Exter ukr. Ekst"E:ó %EkstRßagenit"a:l od. od. "Eks... zatsö%o:n
Exterieur fr. EksteRö"2:ó "Eks... Extrasystole extremistisch
Exteriorität extrahart "EkstRßahaõt EkstRßaz"Ystole: od. EkstRßem"IstIS
%EksteRioRit"E:t Extrahent EkstRßah"Ent ...t"o:l@ Extremität
Extermination extrahieren extratensiv EkstRßatEnz"i:f EkstRßemit"E:t
%EkstEõminatsö"o:n EkstRßah"i:R@n od. "Eks... Extremsport
exterminieren extraintestinal Extraterrestrik EkstRß"e:mSpOõt
EkstEõmin"i:R@n %EkstRßa?IntEstin"a:l EkstRßatER"EstRßIk od. Extremum EkstRß"e:mUm
extern Ekst"Eõn Extraklasse "Eks... Extremwert
Externa Ekst"Eõna: "EkstRßaklas@ extraterrestrisch EkstRß"e:mve:ót
Externalisation extrakorporal EkstRßatER"EstRßIS od. extrinsisch EkstRß"InzIS
%EkstEõnalizatsö"o:n %EkstRßakOõpoR"a:l "Eks... Extrophie EkstRßof"i:
externalisieren Extrakt EkstRß"akt Extratour "EkstRßatu:ó extrors EkstRß"Oõs
%EkstEõnaliz"i:R@n Extrakteur fr. extrauterin extrovertiert
Externat EkstEõn"a:t EkstRßakt"2:ó %EkstRßa?uteR"i:n od. EkstRßovEõt"i:ót
Externe Ekst"Eõn@ Extraktion "Eks... Extruder EkstRß"u:d6
Externist EkstEõn"Ist EkstRßaktsö"o:n extravagant extrudieren
Externsteine extraktiv EkstRßakt"i:f EkstRßavag"ant od. EkstRßud"i:R@n
"Ekst6nStaE^n@ extralingual "Eks... Extrusion EkstRßuzö"o:n
Externum Ekst"EõnUm EkstRßalINgu^"a:l Extravaganz extrusiv EkstRßuz"i:f
exterozeptiv extramundan EkstRßavag"ants od. Extrusivgestein
%EksteRotsEpt"i:f EkstRßamUnd"a:n "Eks... EkstRßuz"i:fgá@StaE^n
exterrestrisch extramural Extravaganza engl. exuberans Eks"u:beRans
EkstER"EstRßIS EkstRßamuR"a:l EkstRß@v@g"Enza: exuberant EksubeR"ant
exterritorial extran EkstRß"a:n extravagieren Exuberanz
%EkstERitoRö"a:l Extraneer EkstRß"a:ne6 EkstRßavag"i:R@n EksubeR"ants
exterritorialisieren Extranet "EkstRßanEt Extravasat EkstRßavaz"a:t Exulant Eksul"ant
%EkstERitoRializ"i:R@n Extraneus EkstRß"a:neUs od. "Eks... exulieren Eksul"i:R@n
Exterritorialität extraordinär Extravasation Exulzeration
%EkstERitoRialit"E:t %EkstRßa?Oõdin"E:ó od. %EkstRßavazatsö"o:n od. %EksUltseRatsö"o:n od.
Extinkteur fr. EkstINkt"2:ó "Eks... "Eks... ...?Ul...
Extinktion Extraordinariat Extraversion exulzerieren
EkstINktsö"o:n %EkstRßa?OõdinaRö"a:t EkstRßavEõzö"o:n od. EksUltseR"i:R@n od.
Exton engl. "Ekstn> od. "Eks... "Eks... ...?Ul...
499 Facies hippocratica
Exundation
EksUndatsö"o:n od.
Exzitatorien
Ekstsitat"o:Ri@n F Fach fax
Facharbeiter
...?Un... Exzitatorium f"ax?aõb%aE^t6
exundieren EksUnd"i:R@n Ekstsitat"o:RiUm Facharbeitermangel
od. ...?Un... exzitieren Ekstsit"i:R@n F, f Ef f"ax?aõb%aE^t6m%aNlÙ
Exuvie Eks"u:vö@ Eyach "aE^ax fa fa: Facharzt f"ax?a:õtst od.
Exvoto Eksvß"o:to: Eyadéma fr. ešadem"a: Fabbri f"abRi: ...?aõtst
Exxon engl. "EksOn Eyb aE^p Fabbrizzi fabR"Itsi: Fachausdruck
Exzedent Ekstsed"Ent Eybl "aE^blÙ Fabel f"a:blÙ f"ax?aO^sdßR%Uk
exzedieren Ekstsed"i:R@n Eybler "aE^bl6 Fabelei fa:b@l"aE^ Fachbuch f"axbßu:x
exzellent EkstsEl"Ent Eyck aE^k fabelhaft f"a:blÙhaft Fachbuchhandlung
Exzellenz EkstsEl"Ents
Exzellenzcluster engl.
EkstsEl"Entsklast6
Eyck niederl. EI§k
Eydtkau "aE^tkaO^
Eydtkuhnen aE^tk"u:n@n
fabeln f"a:blÙn
Fabeltier f"a:blÙti:ó
Fabelwesen f"a:blÙve:zn>
f"axbßu:xh%andlUN
fächeln f"EClÙn
Fächer f"EC6
F
Exzellenzinitiative Eyecatcher engl. "aE^kEtS6 Fabia f"a:böa: fächerig f"EC@RIC
EkstsEl"Ents- Eyeliner engl. "aE^laE^n6 Fabian f"a:böa:n fächern f"EC6n
?initsöat%i:v@ Eyeword engl. "aE^v9:ót Fabián tschech. f"abIa:n Fachfrau f"axfRßaO^
Exzellenzwettbewerb Eyjafjallajökull isl. Fabianist faböan"Ist Fachgebiet f"axgá@bi:t
EkstsEl"EntsvßEtbß@v%Eõp "EI§šaf`alaš%2:kYl Fabianus fabö"a:nUs fachgemäß f"axgá@mE:s
exzellieren EkstsEl"i:R@n Eyk niederl. EI§k Fabier f"a:bö6 Fachhochschule
exzelsior Eksts"Elzöo:ó Eyke "aE^k@ Fabio f"a:böo: f"axho:xS%u:l@
Exzenter Eksts"Ent6 Eylert "aE^l6t Fabiola (Heilige) fab"i:ola: Fachhochschulstudium
Exzenterscheibe Eymericus aE^meR"i:kUs Fabiola (Name) fabö"o:la: f"axho:xSu:lSt%u:döUm
Eksts"Ent6SaE^b@ Eynard fr. En"a:õ Fabismus fab"IsmUs Fachingen f"axIN@n
Exzentrik Eksts"EntRßIk Eyolf "aE^Olf Fabius f"a:böUs Fachkenntnis
Exzentriker Eyra "aE^Ra: Fable engl. f"e:blÙ f"axkEntnIs
Eksts"EntRßik6 Eyrir "aE^RIõ Fableau fr. fabl"o: Fachkraft f"axkRßaft
exzentrisch Eksts"EntRßIS Eyrir isl. "EI§Ri:ó Fabliau fr. fabli"o: Fachkräftemangel
Exzentrizität Eyskens niederl. "EI§skNês Fabri f"a:bRi: f"axkRßEft@m%aNlÙ
%EkstsEntRßitsit"E:t Eysler "aE^sl6 Fabriano fabRi"a:no: Fachliteratur
Exzeption EkstsEptsö"o:n Eysoldt "aE^zOlt Fabricius niederl. f"axlIt@Rat%u:ó
Exzeptionalismus Eysselsteijn niederl. fabR"i:tsiYs Fachmann f"axman
%EkstsEptsöonal"IsmUs "EI§slÙstEI§n Fabrik fabR"i:k Fachoberschule
exzeptionell Eyth aE^t Fabrikanlage f"ax?o:b6S%u:l@
EkstsEptsöon"El Eythra "aE^tRßa: fabR"i:k?anl%a:g@ fachsimpeln f"axzßImplÙn
exzeptiv EkstsEpt"i:f Eyübo ğlu türk. eš"y:bo:lu: Fabrikant fabRik"ant Fachsprache f"axSpRßa:x@
exzerpieren Eyüpo ğlu türk. eš"y:po:lu: Fabrikarbeiter fachübergreifend
EkstsEõp"i:R@n Eyvind Skaldaspillir norw. fabR"i:k?aõb%aE^t6 f"ax?y:b6gR%aE^fn>t
Exzerpt Eksts"Eõpt %EI§vInt sk"aldaspIli:ó Fabrikat fabRik"a:t Fachunterricht
Exzerption Eyzinger "aE^tsIN6 Fabrikation f"ax?Unt6R%ICt
EkstsEõptsö"o:n EZB e:tsEtbß"e: fabRikatsö"o:n Fachwelt f"axvßElt
Exzess Eksts"Es Ezechias ets"e:Cöas fabrikneu fabR"i:knO9$ Fachwerk f"axvßEõk
exzessiv EkstsEs"i:f Ezechiel ets"e:Cöe:l od. fabrizieren fabRits"i:R@n Fachwörterbuch
exzidieren Ekstsid"i:R@n ...öEl Fabry fr. fabR"i: f"axvß9õt6b%u:x
exzipieren Ekstsip"i:R@n Ezekiel engl. Ez"i:ki@l Fabulant fabul"ant Fachzeitschrift
Exzision Ekstsizö"o:n Ezerinš lett. "e:zeRInS fabulieren fabul"i:R@n f"axtsaE^tSRß%Ift
exzitabel Ekstsit"a:blÙ Ezinge niederl. "e:zIN@ Fabulist fabul"Ist Facialis fatsö"a:lIs
Exzitabilität Ezio "Etsöo: fabulös fabul"2:s Facies (Sing.) f"a:tsöEs
%Ekstsitabilit"E:t Ezjon "Ets`On Facelift engl. f"e:slIft Facies (Plur.) f"a:tsöe:s
Exzitans "Ekstsitans Ezra engl. "EsRßa: Facelifting engl. Facies abdominalis
Exzitantia Ekstsit"antsöa: Ezzelin Ets@l"i:n f"e:slIftIN f%a:tsöEs
Exzitanzien Ezzelino Etsel"i:no: Facette fr. fas"Et@ ?apdßomin"a:lIs
Ekstsit"antsö@n Ezzes "Ets@s facettenreich fr. Facies gastrica f%a:tsöEs
Exzitation Ekstsitatsö"o:n Ezzo "Etso: fas"Etn>RaE^C gá"astRßika:
exzitativ Ekstsitat"i:f facettieren fr. Facies hippocratica
fasEt"i:R@n f%a:tsöEs hIpokRß"a:tika:
Facies leonina 500
F f"EktoRi: %?aO^tlEt
Factory-Outlet-Center
engl. f"EktoRi:
Fagnano it. fanš"a:no:
Fagott fag"Ot
Fagottino fagOt"i:no:
f"a:õg@le:gNêhaE^t
Fahrgemeinschaft
f"a:õg@maE^nSaft
f"a:õtsO9$khalt6
Fahrzeugschein
f"a:õtsO9$kSaE^n
%?aO^tlEt s%Ent6 Fagottist fagOt"Ist Fahrhabe f"a:õha:b@ Fahrzeugtyp
Facture fr. fakt"y:R@ Fagottsolo Fahrhauer f"a:õhaO^6 f"a:õtsO9$kty:p
Facultas Docendi fag"Otzß%o:lo: fahrig f"a:RIC Faible fr. f"E:blÙ
fak%Ultas dßots"Endi: Faguet fr. fag"e: od. Fahrigkeit f"a:RICkaE^t Faichtmayr f"aE^CtmaE^ó
fad fa:t ...g"E: Fahrkarte f"a:õkaõt@ Faido it. fa"i:do:
Fadaise fr. fad"E:z@ Fähe f"E:@ Fahrkartenautomat Faijum faE^š"u:m
Fädchen f"E:tC@n fähig f"E:IC f"a:õkaõtn>?aO^tom%a:t Faina russ. fa"i:na:
Faddej russ. fad"eI§ Fähigkeit f"E:ICkaE^t Fahrkosten f"a:õkOstn> fair engl. fE:ó
fade f"a:d@ fahl fa:l fahrlässig f"a:õlEsIC Fairfax engl. f"E:ófEks
Fadej russ. fad"eI§ Fahlberg f"a:lbEõk Fahrlehrer f"a:õle:R6 Fairfield engl. f"E:ófi:lt
Fadejetschew russ. Fahlerz f"a:l?e:óts Fährlinie f"E:óli:nö@ Fairhaven engl.
fad"e:šEtSI§Ef fahlgelb fa:lg"Elp Fährmann f"E:óman f"E:óhe:vn>
Fadejew fad"e:šEf Fahlheit f"a:lhaE^t Fährnis f"E:ónIs Fairmont engl. f"E:óm@nt
fädeln f"E:dlÙn Fahlleder f"a:lÿle:d6 Fahrplan f"a:õpla:n Fairness engl. f"E:ón@s
Faden f"a:dn> Fahlström schwed. Fahrplanauskunft Fairplay engl. fE:ópl"e:
Fäden f"E:dn> f"a:lstRß2:m f"a:õpla:n%?aO^skUnft Fairport engl. f"E:ópO:ót
fadendünn fa:dn>d"Yn od. Fahlwild f"a:lvIlt fahrplanmäßig Fairview engl. f"E:óvšu:
f"a:... Fähnchen f"E:nC@n f"a:õpla:nm%E:sIC Fairweather engl.
Fadenkreuz fahnden f"a:ndn> Fahrpreis f"a:õpRßaE^s f"E:óvED6
f"a:dn>kRßO9$ts Fahnder f"a:nd6 Fahrrad f"a:õÿRa:t Fairychess engl.
fadenscheinig Fahndung f"a:ndUN Fahrradanhänger f"E:Ri:tSEs
f"a:dn>SaE^nIC Fahne f"a:n@ f"a:õÿRa:t%?anhEN6 Faisal f"aE^zal
Fadenwurm f"a:dn>vUõm Fahneneid f"a:n@n?aE^t Fahrräder f"a:õÿRE:d6 Faisal arab. f"aE^sal
Fadheit f"a:thaE^t Fahnenflucht Fahrradfahrer Faiseur fr. fEz"2:ó
Fadi f"a:di: f"a:n@nflUxt f"a:õÿRa:tf%a:R6 Faistauer f"aE^staO^6
fädig f"E:dIC Fähnlein f"E:nlaE^n Fahrradkurier Faistenberger
Fadiman engl. f"Edi:mEn Fähnrich f"E:nRIC f"a:õÿRa:tkuR%i:ó f"aE^stn>bEõg6
Fading engl. f"e:dIN Fahrausweis Fahrradweg Fait accompli fr.
Fadinger f"a:dIN6 f"a:õ?aO^svß%aE^s f"a:õÿRa:tvß%e:k fEtako~pl"i:
fadisieren fadiz"i:R@n Fahrbahn f"a:õba:n Fahrrinne f"a:õÿRIn@ fäkal fEk"a:l
Fädlerin f"E:dl@RIn Fahrbahnbegrenzung Fahrschein f"a:õSaE^n Fäkalien fEk"a:lö@n
Fado f"a:do: f"a:õba:nb@gR%EntsUN Fährschiff f"E:óSIf Fäkaliendünger
Fado port. f"a:du: fahrbar f"a:õba:õ Fahrschule f"a:õSu:l@ fEk"a:lö@ndYN6
Fadrus f"a:dRUs fahrbereit f"a:õb@RaE^t Fahrstuhl f"a:õStu:l Fake engl. fe:k
Faeces f"E:tse:s Fährboot f"E:óbo:t Fahrt fa:õt faken engl. f"e:kNê
Faenza it. fa"Entsa: Fährde f"E:ód@ fährt fE:ót Fakhir arab. fak"i:ó
Færøerne dän. Fahrdienst f"a:õdi:nst fahrtauglich Fakhro arab. f"a:kRßo:
f"E:ó?2:ón@ Fahrdienstleiter f"a:õtaO^klIC Fakir f"a:ki:ó
Fafner f"a:fn6 f"a:õdi:nstl%aE^t6 Fahrtausweis Fakse f"aks@
Fafnir f"a:fni:ó Fähre f"E:R@ f"a:õt?aO^svß%aE^s Faksimile fakzß"i:mile:
Fagaraseide fahren f"a:R@n Fährte f"E:ót@ Faksimileausgabe
fag"a:Ra:zaE^d@ Fahrenheit f"a:R@nhaE^t Fahrtechnik f"a:õtECnIk fakzß"i:mile:%?aO^sgáa:b@
501 familiär
F Familienoberhaupt
fam"i:lö@n%?o:b6haO^pt
Familienpolitik
Fango f"aNgo:
Fangspiel f"aNSpi:l
fängt fENt
Farbensymbolik
f"aõbm+zYmb%o:lIk
Färber f"Eõb6
f"aõnpflants@
Farnwedel f"aõnve:dlÙ
Faro f"a:Ro:
fam"i:lö@npolit%i:k od. Fanklub engl. f"EnklUp Färberei fEõb@R"aE^ Faro port. f"a:Ru:
...t%Ik Fanni f"ani: Färberröte f"Eõb6R2:t@ Farø dän. f"a:R2:
Familienversicherung Fannie engl. f"Eni: Färberwaid f"Eõb6vaE^t Fårö schwed. f"o:R2:
fam"i:lö@nf6zIC@RUN Fannings engl. f"EnINs Farbfernsehen Färöer fER"2:6 od. f"E:...
Familismus famil"IsmUs Fano f"a:no: f"aõpfEõnz%e:@n färöisch fER"2:IS od.
Faminzyn (Komponist) Fanon fr. fan"o~: Farbholz f"aõphOlts f"E:...
russ. famInts"I:n Fanone fan"o:n@ Farbholzschnitt Farquhar engl. f"a:õkvß6
Faminzyn Fanoni fan"o:ni: f"aõphOltsSn%It Farragut engl. f"ER@g@t
(Wissenschaftler) russ. Fant fant Farbige f"aõbIg@ Farre f"aR@
fam"IntsI:n Fantasia fantaz"i:a: farblich f"aõplIC Farrell span. faR"El
famos fam"o:s Fantasie fantaz"i: farblos f"aõplo:s Farrochi pers. faROx"i:
Famula f"a:mula: fantasieren fantaz"i:R@n Farbton f"aõpto:n Färse f"Eõz@
Famulä f"a:mulE: Fantast fant"ast Färbung f"EõbUN Farthing engl. f"a:õDIN
Famulant famul"ant Fantasterei fantast@R"aE^ Farce fr. f"aõs@ od. faõs Faruk faR"u:k
Famulatur famulat"u:ó fantastico fant"astiko: Farceur fr. faõs"2:ó Farwell engl. f"a:õvEl
Famuli f"a:muli: Fantastik fant"astIk farcieren fr. faõs"i:R@n Fas fa:s
famulieren famul"i:R@n fantastisch fant"astIS Fareham engl. f"E:R@m Fasan faz"a:n
Famulus f"a:mulUs Fantasy engl. f"Ent@zi: Farel fr. faR"El Fasanerie fazan@R"i:
Fan engl. fEn Fantin fant"i:n farewell engl. fE:óv"El Fasces f"astse:s
Fanal fan"a:l Fantin-Latour fr. Farewell engl. f"E:óvEl Fasch faS
Fanarioten fanaRö"o:tn> fA~t%E~:lat"u:ó Farfa f"aõfa: Fasche f"aS@
Fanatiker fan"a:tik6 Fantuzzi fant"Utsi: Farfalle faõf"al@ Fäschen f"E:sC@n
fanatisch fan"a:tIS Fanzago fants"a:go: Farghona tad. fEõgan"a: faschieren faS"i:R@n
fanatisieren Fanzine engl. f"Enzi:n Farghona usb. fEõgan"a: Faschiermaschine
fanatiz"i:R@n FAQ engl. fak od. Fargo engl. f"a:õgo: faS"i:ómaS%i:n@
Fanatismus fanat"IsmUs Ef.e:k`"u: Fargona usb. fEõgan"a: Faschine faS"i:n@
Fancelli it. fantS"Eli: Farad faR"a:t Farhat arab. faõh"a:t Faschinenwerk
Fanck faNk Faraday engl. f"aRade: Faribault engl. f"ERibo: faS"i:n@nvEõk
Fanclub engl. f"EnklUp od. f"ERade: Farid faR"i:t Fasching f"aSIN
Fancy engl. f"Ensi: Faradaykäfig engl. Farin faR"i:n Faschingskostüm
fand fant f"aRade:kE:fiC Farina faR"i:na: f"aSINskOst%y:m
Fandango fand"aNgo: Faradisation Farinacci it. faRin"atSi: Faschingszeit
Fandango port. f%aRadizatsö"o:n Farinade faRin"a:d@ f"aSINstsaE^t
fand"aNgu: faradisch faR"a:dIS Färinger f"E:RIN6 faschisieren faSiz"i:R@n
Fandarole fandaR"o:l@ faradisieren Farini faR"i:ni: Faschismus faS"IsmUs
fände f"End@ faRadiz"i:R@n Färinseln f"E:ó?InzlÙn Faschist faS"Ist
Fándly slowak. f"a:ndli: Faradotherapie Farinzucker faR"i:ntsUk6 faschistisch faS"IstIS
Fanega fan"e:ga: f%aRadoteRap"i: Farkas f"aõkas faschistoid faSIsto"i:t
Fanfani fanf"a:ni: Farafra faR"a:fRßa: Farkas ung. f"aõkaS od. Faschoda faS"o:da:
Fanfare fanf"a:R@ Farah Diba f%a:Ra: d"i:ba: f"OõkOS Fascio it. f"aSo:
Fanfaron fr. fA~faR"o~: Farandole faRand"o:l@ Farley engl. f"a:õli: Fase f"a:z@
Fanfest engl. f"EnfEst färbbar f"Eõpþbßa:õ Farlow engl. f"a:õlo: Fasel f"a:zlÙ
503 faziell
Fazies (Sing.) f"a:tsöEs Federzoni fedEõts"o:ni: Feet engl. fi:t Feier f"aE^6
Fazies (Plur.) f"a:tsöe:s Fedin f"e:di:n Fefe f"e:f@ Feierabend f"aE^6?a:bm+t
Fazilität fatsilit"E:t Fedjuninski(j) russ. Fefil russ. fI§Ef"i:l Feierabendheim
Fazio f"atsöo: fI§EdI§"u:nInski: Fege f"e:g@ f"aE^6?a:bm+th%aE^m
Fazit f"a:tsIt Fedkowytsch ukr. Fegefeuer f"e:g@fO9$6 Feierei faE^@R"aE^
Fazzini fats"i:ni: fEtk"O:vItS fegen f"e:gNê feierlich f"aE^6lIC
FBI engl. Efbßi:"?aE^^ Fedor f"e:do:ó Feger f"e:g6 Feierlichkeit f"aE^6lICkaE^t
FC Efts"e: Fedor russ. fI§"O:dO:ó Fegfeuer f"e:kfO9$6 feiern f"aE^6n
FCKW Eftse:ka:v"e: Fedora fed"o:Ra: Fegnest f"e:knEst Feiertag f"aE^6ta:k
FDGB Efdße:ge:b"e: Fedora russ. fI§Ed"O:Ra: Fegsel f"e:kslÙ Feiertagshandel
FDJ Efdße:š"Ot Fedorenko russ. Feh fe: f"aE^6ta:ksh%andlÙ
F FDJler Efdße:š"Otl6
FDP Efdße:p"e:
F-Dur "Ef dßu:ó od. ... dß"u:ó
fI§EdORI§"ENkO:
Fedorenko ukr.
fEdOR"ENkO:
Fehde f"e:d@
Fehdehandschuh
f"e:d@h%antSu:
feig faE^k
Feige f"aE^g@
Feigenblatt f"aE^gNêblat
F-Dur-Tonleiter "Ef dßu:ó Fedorit russ. fI§EdOR"i:t Fehenberger f"e:@nbEõg6 Feigheit f"aE^khaE^t
t%o:nlaE^t6 Fedorow russ. fI§"O:dOROf fehl fe:l Feigling f"aE^klIN
Fearnley norw. f"EõnlEI§ Fedorowski(j) russ. Fehlanzeige Feijoada port.
Feather engl. f"ED6 fI§EdOR"Ofski: f"e:l?ants%aE^g@ fEI§Zu^"a:da:
Feature engl. f"i:tS6 Fedosja russ. fI§Ed"O:.s`a: fehlbar f"e:lba:õ feil faE^l
Feber f"e:b6 Fedosjewitsch russ. Fehlbetrag f"e:lb@tRßa:k feilbieten f"aE^lbi:tn>
febril febR"i:l fI§Ed"O:.s`EvItS Fehlbuchung f"e:lbu:xUN Feilding engl. f"i:ldIN
Febris f"e:bRIs Fedosjewna russ. fehlen fe:ln Feile f"aE^l@
Februar f"e:bRua:õ fI§Ed"O:.s`E.vna: Fehlentscheidung feilen faE^ln
Febvre fr. f"E:.vR@ Fedoskino russ. f"e:l?EntSaE^dUN feilhalten f"aE^lhaltn>
Fechner f"ECn6 fI§Ed"OskInO: Fehler f"e:l6 Feilicht f"aE^lICt
fechsen f"Eksn> Fedossej russ. fI§EdOs"eI§ fehlerfrei f"e:l6fRßaE^ Feilkloben f"aE^lklo:bm+
Fechser f"Eks6 Fedossejew russ. fehlerhaft f"e:l6haft feilschen f"aE^lSn>
Fechsung f"EksUN fI§EdOs"e:šEf fehlerlos f"e:l6lo:s Feim faE^m
fechten f"ECtn> Fedossi(j) russ. fI§Ed"O:.si: Fehlerquelle f"e:l6kvßEl@ Feime f"aE^m@
Fechter f"ECt6 Fedossowa russ. Fehlinformation Feimen f"aE^m@n
Fechtkunst f"ECtkUnst fI§Ed"O:.sOva: f"e:l?InfOõmatsö%o:n fein faE^n
fecit f"e:tsIt Fedot russ. fI§Ed"O:t Fehling f"e:lIN Feinarbeit f"aE^n?aõb%aE^t
Feddan fEd"a:n Fedotja russ. fI§Ed"O:.t`a: Fehlinvestition Feinblech f"aE^nblEC
Feddersen f"Ed6zn> Fedotow russ. fI§Ed"O:tOf f"e:l?InvEstitsö%o:n Feind faE^nt
Feddo f"Edo: Fedra f"e:dRa: fehlschlagen f"e:lSla:gNê Feindbild f"aE^ntbßIlt
Feder f"e:d6 Fedrico fedR"i:ko: Fehlsichtigkeit Feindesland
federal engl. f"Ed@R@l fedrig f"e:dRIC f"e:lzICtICkaE^t f"aE^nd@slant
Federball f"e:d6bal Fedtschenko russ. Fehltritt f"e:ltRßIt feindlich f"aE^ntlIC
Federer f"e:d@R6 f"e:.tSI§ENkO: Fehlurteil f"e:l?Uõt%aE^l Feindschaft f"aE^ntSaft
federführend Fedtschenko ukr. Fehlzündung Feindseligkeit
f"e:d6fy:R@nt f"E:.tSENkO: f"e:ltsYndUN f"aE^ntzße:lICkaE^t
Federgewicht Fedul russ. fI§Ed"u:l Fehmarn f"e:maõn Feine f"aE^n@
f"e:d6g@vICt Fee fe: Fehmarnbelt Feineinstellung
federig f"e:d@RIC Feed Scanner engl. f"i:t f"e:maõnbElt f"aE^n?aE^nSt%ElUN
Federkernmatratze sk%En6 Fehn fe:n feinen f"aE^n@n
f"e:d6kEõnmatRß%ats@ Feedback engl. f"i:tbßEk Fehnkolonie Feinfrostgemüse
federleicht fe:d6l"aE^Ct Feeder engl. f"i:d6 f"e:nkolon%i: f"aE^nfRßOstgá@m%y:z@
od. f"e:... Feeding-on-Demand Fehnkultur f"e:nkUlt%u:ó Feinfühligkeit
Federlesen f"e:d6le:zn> engl. f%i:dIN On dim"a:nt Fehr fe:ó f"aE^nfy:lICkaE^t
Federling f"e:d6lIN Feeling engl. f"i:lIN Fehrbellin fe:óbEl"i:n Feingefühl f"aE^ng@fy:l
Federmann f"e:d6man feenhaft f"e:@nhaft Fehrenbach f"e:R@nbax feingliederig
federn f"e:d6n Feenhaftigkeit Fehrle f"e:ól@ f"aE^ngli:d@RIC
Federweißer f"e:d6vaE^s6 f"e:@nhaftICkaE^t Fehrs fe:ós Feinheit f"aE^nhaE^t
Federwild f"e:d6vIlt Feenmärchen Fehse f"e:z@ feinherb f"aE^nhEõp od.
Federzeichnung f"e:@nmE:óC@n Fehwerk f"e:vEõk ...h"Eõp
f"e:d6tsaE^CnUN Feerie fe@R"i: od. feR"i: feien f"aE^@n Feininger f"aE^nIN6
505 Fensterscheibe
F fI§EOd"O:tIša:
Feodul russ. fI§EOd"u:l
Feodum f"e:odUm
Ferlin fEõl"i:n
Ferlinghetti engl.
f9:ólINg"Eti:
...h"In
Fernleihe f"EõnlaE^@
Fernleitung f"EõnlaE^tUN
fERomagn"e:tika:
ferromagnetisch
fERomagn"e:tIS
Feofan russ. fI§EOf"a:n Ferlosio span. fEõl"o:söo: Fernmeldeamt Ferromagnetismus
Feofil russ. fI§EOf"i:l ferm fEõm f"EõnmEld@%?amt f%ERomagnet"IsmUs
Feofilakt russ. fI§EOfIl"akt fermamente fernmündlich Ferroniere fr. fERonö"e:R@
Feofilat russ. fI§EOfIl"a:t fEõmam"Ent@ f"EõnmYntlIC Ferronnerie fr. fEROn@R"i:
Feogen russ. fI§EOgI§"E:n Ferman fEõm"a:n Fernost fEõn"?Ost od. fEROnR"i:
Feoktist russ. fI§EOkt"i:st Fermanagh engl. f6m"En@ fernöstlich fEõn"?9stlIC Ferrosalz f"ERozalts
Feoktistow russ. Fermat fr. fEõm"a: Fernrohr f"EõnRo:ó Ferroskop fERo.sk"o:p
fI§EOkt"i:.stOf Fermate fEõm"a:t@ Fernsehapparat Ferrotypie fERotyp"i:
Feona russ. fI§E"O:na: Ferment fEõm"Ent f"Eõnze:?apaR%a:t Ferrucci it. fER"UtSi:
Feopent russ. fI§EOpI§"Ent Fermentation Fernsehbeirat Ferruccio it. fER"UtSo:
Feralien feR"a:lö@n fEõmEntatsö"o:n f"Eõnze:b%aE^Ra:t Ferrum f"ERUm
Ferapont russ. fI§ERap"Ont fermentativ fEõmEntat"i:f Fernsehduell Ferry engl. f"ERi:
Ferapontowo russ. fermentieren f"Eõnze:du%El Ferry fr. fER"i:
fI§ERap"OntOvO: fEõmEnt"i:R@n fernsehen f"Eõnze:@n Ferse f"Eõz@
Ferber engl. f"9:ób6 Fermion fEõmi"o:n Fernseher f"Eõnze:6 Fersen schwed. f"Eõsn>
Ferch fEõC Fermium f"EõmiUm Fernsehfilm Fersenbein f"Eõzn>baE^n
Ferdi f"Eõdi: fern fEõn f"Eõnze:f%Ilm Fersengeld f"Eõzn>gElt
Ferdinand f"Eõdinant fernab fEõn"?ap fernsehmüde Ferstel f"EõstlÙ
Ferdinande fr. fEõdin"A~:t Fernambukholz f"Eõnze:m%y:d@ fertig f"EõtIC
Ferdinando fEõdin"ando: fEõnamb"u:khOlts Fernsehrat f"Eõnze:R%a:t Fertigbauweise
Ferdl f"EõdlÙ Fernamt f"Eõn?amt Fernsehsender f"EõtICbß%aO^vaE^z@
Ferdynand poln. Fernán span. fEõn"an f"Eõnze:z%End6 fertigbringen
fEõd"Inant Fernand fr. fEõn"A~: Fernsicht f"EõnzICt f"EõtICbßRIN@n
Ferenc ung. f"EREnts Fernandel fr. fEõnA~d"El Fernsprecher fertigen f"EõtIg@n
Ferencsik ung. f"EREntSIk Fernando fEõn"ando: f"EõnSpRßEC6 Fertiggericht
Ferenczy ung. f"EREntsi: Fernando de Noronha fernsteuern f"EõnStO9$6n f"EõtICgá@RICt
Fergana kir. fEõgan"a: port. fEõn%andu: de Fernsteuerung Fertighaus f"EõtIChaO^s
Fergana russ. fI§Eõgan"a: noR"Onša: f"EõnStO9$@RUN Fertigkeit f"EõtICkaE^t
Ferge f"Eõg@ Fernão port. fEõn"a~O~^ Fernstudium fertil fEõt"i:l
ferggen f"EõgNê Fernão Lopes port. f"EõnStu:döUm Fertilisation
Fergger f"Eõg6 fEõn%a~O~^ l"o:pIS Fernverkehr f"Eõnf6ke:ó f%Eõtilizatsö"o:n
Fergus engl. f"9:óg@s Fernau f"EõnaO^ Fernverkehrsstraße Fertilität fEõtilit"E:t
Fergus irisch f"2:ógUs Fernbeziehung f"Eõnf6ke:ósStRß%a:s@ Fert ő-Hanság ung. f"Eõt2:
Ferguson engl. f"9:óg@sn> f"Eõnb@tsi:UN Fernyhough engl. h%OnSa:k
Feri ung. f"ERi: Ferndale engl. f"9:óniho: od. ...haf fervent fEõv"Ent
Feria f"e:Ria: f"9:ónde:l feroce it. feR"OtS@ Fes (Kopfbedeckung) fe:s
Feriae f"e:RiE: ferner f"Eõn6 Feronia feR"o:nöa: Fes (Stadt) fe:s od. fE:s
ferial feRö"a:l fernerhin f"Eõn6hIn od. Ferraghan fERag"a:n Fescennium fEsts"EnöUm
Ferialtag feRö"a:lta:k ...h"In Ferrandus fER"andUs fesch fES
Ferien f"e:Ri@n Fernfahrt f"Eõnfa:õt Ferrant fER"ant Feschak f"ESak
Ferienarbeit Ferngespräch Ferranti engl. f@R"Enti: Fessalonika russ.
f"e:Ri@n%?aõbaE^t f"Eõng@SpRßE:C Ferrara fER"a:Ra: fI§EsalOn"i:ka:
507 Fianarantsoa
Fianchetto it. föaNk"Eto: Fidenza fid"Entsa: Fieldistor f"i:ldIsto:ó od. Figurine figuR"i:n@
Fianna Fáil irisch f%i:@na: Fides f"i:dEs ...d"Is... Fikh fIk
f"o:öl Fidibus f"i:dibUs Fieldistoren Fikh arab. fi:k
Fiasko fö"asko: FIDO engl. f"aE^do: fi:ldIst"o:R@n Fiktion fIktsö"o:n
Fiat ® f"i:at Fidschi f"I.dZi: od. ...tSi: Fieldwork engl. fiktional fIktsöon"a:l
Fibel f"i:blÙ Fidschianer fI.dZö"a:n6 f"i:ltvß9:ók fiktionalisieren
Fiber f"i:b6 od. ...tSöa:... Fieldworker engl. f%Iktsöonaliz"i:R@n
Fibich tschech. f"IbIC fidschianisch fI.dZö"a:nIS f"i:ltvß9:ók6 Fiktionalismus
Fibiger dän. f"i:big6 od. ...tSöa:... Fiene f"i:n@ fIktsöonal"IsmUs
Fibonacci it. fibon"atSi: Fidulität fidulit"E:t fiepen f"i:pm+ fiktionalistisch
fibrillär fibRIl"E:ó Fidus f"i:dUs Fierant fö@R"ant od. fIktsöonal"IstIS
F Fibrille fibR"Il@
fibrillieren fibRIl"i:R@n
Fibrin fibR"i:n
Fiduz fid"u:ts
Fiduziant fidutsö"ant
föe...
fieren f"i:R@n
Fierlinger f"i:ólIN6
fiktiv fIkt"i:f
Fil-à-Fil fr. fIlaf"Il
Filage fr. fil"a:Z@
Die Vokale [i O u y]
Fibrinogen fibRinog"e:n fiero fö"e:Ro: Filament filam"Ent
können in Fremdwör-
fibrinös fibRin"2:s Fierro fö"ERo: Filanda fil"anda:
tern vor Vokal auch
Fibroblast fibRobl"ast fies fi:s Filaret russ. fIlaRI§"E:t
unsilbisch auftreten:
Fibroelastose Fieseler f"i:z@l6 Filarete filaR"e:t@
[ö O^ u^ yâ]. Sie werden
f%ibRo?elast"o:z@ Fiesling f"i:slIN Filaria fil"a:Ria:
dann artikulatorisch
Fibroin fibRo"i:n Fiesta fö"Esta: Filariose filaRö"o:z@
(Intensität und Dauer)
Fibrom fibR"o:m Fietz fi:ts Filat russ. fIl"a:t
reduziert. f A. 5.4
Fibromatose FIFA f"i:fa: Filatow russ. fIl"a:tOf
fibRomat"o:z@ Fiduziar fidutsö"a:õ Fife engl. faE^f Filbinger f"IlbIN6
Fibromyom fibRomy"o:m fiduziarisch fidutsö"a:RIS Fiffi f"Ifi: Filchner f"IlCn6
fibrös fibR"2:s Fiduzit fid"u:tsIt Fifth Avenue engl. fIfT Filet fr. fil"e:
Fibula f"i:bula: Fieber f"i:b6 "?Ev@nšu: Filetbraten fr. fil"e:bRa:tn>
Fibulae f"i:bulE: fieberfrei f"i:b6fRßaE^ fifty-fifty engl. f%Ifti: Filete fil"e:t@
Ficaria fik"a:Ria: fieberhaft f"i:b6haft f"Ifti: filetieren filet"i:R@n
Ficariae fik"a:RiE: fieberig f"i:b@RIC Fifty-fifty-Joker engl. Filetspitze fr. fil"e:SpIts@
Fiche fr. fi:S fiebern f"i:b6n f%Ifti: f"Ifti: dZ%o:k6 Fili russ. fIl"i:
ficht fICt Fieberröte f"i:b6R2:t@ Figaro f"i:gaRo: Filiale filö"a:l@
Fichte f"ICt@ fiebersenkend Fight engl. faE^t Filialleiter filö"a:lÿlaE^t6
Fichtelberg f"ICtlÙbEõk f"i:b6zENkNêt fighten engl. f"aE^tn> Filiation filöatsö"o:n
fichten f"ICtn> Fiebig f"i:bIC Fighter engl. f"aE^t6 Filiberto filib"Eõto:
Fichtenholz f"ICtn>hOlts fiebrig f"i:bRIC Fighting engl. f"aE^tIN Filibuster filib"Ust6
Fichu fr. fIS"y: Figini it. fI.dZ"i:ni: Filibuster engl. fIlib"ast6
Am Wort- und Silben-
Fici f"i:tsi: Figl f"i:glÙ Filicaia it. filik"a:öa:
auslaut werden für Le-
Ficino it. fItS"i:no: Figner f"i:gn6 Filidh irisch f"i:li:
nis-Frikative und -Plo-
Fick fIk Figueira span. fig"EI§Ra: filieren fil"i:R@n
sive stimmlose Fortes
ficken f"IkNê Figueras span. fig"e:Ras filiform filif"Oõm
gesprochen. Die Aus-
Fickfack f"Ikfak Figürchen fig"y:óC@n filigran filigR"a:n
lautverhärtung entfällt,
Fico slowak. f"ItsO: Figueredo span. Filii f"i:li.i:
wenn vor folgendem
Fiction engl. f"IkSn> figeR"e:do: Filimon rum. filim"o:n
Suffix <l>, <n> oder
Ficus f"i:kUs figürlich fig"y:ólIC Filimon russ. fIlIm"O:n
<r> steht. f A. 5.5.2.3
Fideikommiss Figur fig"u:ó Filin f"i:li:n
f%ideikOm"Is od. f"i:... Fiedel f"i:dlÙ Figura fig"u:Ra: Filinto port. fil"Intu:
Fideismus fide"IsmUs fiedeln f"i:dlÙn Figurae fig"u:RE: Filip russ. fIl"i:p
Fideist fide"Ist Fieder f"i:d6 figural figuR"a:l Filip tschech. f"IlIp
fideistisch fide"IstIS Fiederblättchen Figuralität f%iguRalit"E:t Filipe port. fil"i:p@
fidel fid"e:l f"i:d6blEtC@n Figuralmusik Filipescu rum.
Fidel f"i:dlÙ fiederig f"i:d@RIC figuR"a:lmuz%i:k filip"Esku:
Fidelio fid"e:löo: fiedern f"i:d6n Figurant figuR"ant Filipina filip"i:na:
Fidelis fid"e:lIs Fiederung f"i:d@RUN Figuration figuRatsö"o:n Filipino filip"i:no:
Fidelismus fidel"IsmUs Fiedler f"i:dl6 figurativ figuRat"i:f Filipović serb./kroat.
Fidelitas fid"e:litas fiel fi:l figurieren figuR"i:R@n f"i:lipOvItS
Fidelität fidelit"E:t Fielding engl. f"i:ldIN Figurierung figuR"i:RUN Filipow bulgar. f"i:lipOf
509 Finte
fintenreich f"Intn>RaE^C Firsowa russ. f"IõsOva: Fiskus f"IskUs Fitzurse engl. fIts"9:ós
fintieren fInt"i:R@n First fIõst fis-Moll f"Is mOl od. ... Fitzwalter engl.
finzelig f"Ints@lIC First engl. f9:óst m"Ol fItsvß"O:lt6 od. ...vß"Ol...
finzlig f"IntslIC first class engl. f"9:óst fis-Moll-Tonleiter f"Is Fitzwater engl. fItsvß"O:t6
Fiona irisch fi"o:na: kla:s od. ... kl"a:s mOl t%o:nlaE^t6 Fitzwilliam engl.
Fionn mac Cumhaill irisch First Lady engl. f9:óst Fisole fiz"o:l@ fItsvß"IlšEm
föOn mEk ÿ k"u:l l"e:di: fisselig f"Is@lIC Fiukówka poln.
Fionnuala irisch fIn"u:la: Firstbalken f"IõstbßalkNê fissil fIs"i:l fI§uk"Ufka:
Fiorelli föoR"Eli: First-Day-Cover engl. Fissilität fIsilit"E:t Fiumara föum"a:Ra:
Fiorenzo föoR"Entso: f9:óst þ dß"e: k%av6 Fission fIsö"o:n Fiumare föum"a:R@
Fiorette föoR"Et@ Firstziegel f"Iõstÿtsi:glÙ Fissur fIs"u:ó Fiume fö"u:m@
F Fiori fö"o:Ri:
Fioritur föoRit"u:ó
Fips fIps
Firth engl. f9:óT
FIS fIs
fis fIs
Fistel f"IstlÙ
fisteln f"IstlÙn
Fistelstimme f"IstlÙStIm@
Five Forks engl. faE^f ÿ
f"O:óks
Five o’Clock engl. f%aE^f ?O
fipsen f"Ipsn> Fišárek tschech. f"ISa:REk Fistula f"Istula: kl"Ok
fipsig f"IpsIC Fisch fIS Fistulae f"IstulE: Five o’Clock Tea engl.
Fir Bolg irisch fIõ b"Olk Fischadler f"IS?a:dlÙ6 fistulieren fIstul"i:R@n f%aE^f ?O kl"Ok ti:
Fırat türk. fiR"at fischarm f"IS?aõm fit fIt Fives engl. faE^fs
Firdausi fIõd"aO^zi: Fischart (Fischsorte) Fitchburg engl. f"ItSbß9:ók Fiwa f"i:va:
Firdausi pers. fIõd"aO^si: f"IS?a:õt Fitis f"i:tIs fix fIks
Firdusi fIõd"u:zi: Fischart (Name) f"ISaõt Fitness engl. f"Itn@s Fixa f"Iksa:
Firenze it. fiR"Ents@ fischäugig f"IS?O9$gIC Fitnesscenter engl. Fixateur fr. fIksat"2:ó
Firenzuola it. Fischbach f"ISbßax f"Itn@sÿsEnt6 Fixation fIksatsö"o:n
fiREntsu^"o:la: Fischbeck f"ISbßEk Fitnesstraining engl. Fixativ fIksat"i:f
Firestone engl. f"aE^6sto:n Fischbein f"ISbßaE^n f"Itn@stRßE:nIN od. Fixator fIks"a:to:ó
Firewall engl. f"aE^6vO:l fischen f"ISn> ...tRße:... Fixatoren fIksat"o:R@n
Firkušný tschech. Fischer f"IS6 Fitnesszustand engl. fixen f"Iksn>
f"IõkUSni: Fischerdorf f"IS6dOõf f"Itn@sts%u:Stant Fixer f"Iks6
Firlefanz f"Iõl@fants Fischerei fIS@R"aE^ Fitsche f"ItS@ Fixerstube f"Iks6Stu:b@
Firlefanzerei Fischgräte f"ISgáRE:t@ fitten f"Itn> Fixgeschäft f"Iksgá@SEft
f%Iõl@fants@R"aE^ Fischgrätenmuster Fittich f"ItIC Fixierbad fIks"i:óba:t
firm fIõm f"ISgáRE:tn>m%Ust6 Fitting f"ItIN fixieren fIks"i:R@n
Firma f"Iõma: Fischhausen fISh"aO^zn> Fitz fIts Fixierung fIks"i:RUN
Firmament fIõmam"Ent fischig f"ISIC Fitzalan engl. fIts"El@n Fixigkeit f"IksICkaE^t
firmeln f"IõmlÙn Fischinger f"ISIN6 fitzen f"Itsn> Fixing f"IksIN
firmen f"Iõm@n Fischotter f"IS?Ot6 Fitzgerald engl. Fixismus fIks"IsmUs
Firmenchef f"Iõm@nSEf fischreich f"ISRßaE^C fItsdßZ"ER@lt Fixkosten f"IkskOstn>
Firmeninhaber Fis-Dur f"Is dßu:ó od. ... Fitzgibbon engl. Fixpunkt f"IkspUNkt
f"Iõm@n%?Inha:b6 dß"u:ó fItsgá"Ib@n Fixstern f"IksStEõn
firmieren fIõm"i:R@n Fis-Dur-Tonleiter f"Is Fitzgreene engl. Fixum f"IksUm
Firmin fr. fIõm"E~: dßu:ó t%o:nlaE^t6 fItsgáR"i:n Fizeau fr. fiz"o:
Firminy fr. fIõmin"i: Fisettholz fiz"EthOlts Fitzhardinge engl. Fizz engl. fIs
Firmling f"IõmlIN Fish engl. fIS fItsh"a:õdIN Fjäll f`El
Firmpate f"Iõmpa:t@ Fishbone ® engl. f"ISbßo:n Fitzherbert engl. Fjärd f`Eõt
Firmung f"IõmUN Fishbourne engl. fItsh"9:ób6t Fjeld f`Elt
Firmware engl. f"ISbßO:ón Fitzjames engl. Fjell f`El
f"9:ómvE:ó Fisher engl. f"IS6 fItsdßZ"e:ms Fjodor russ. fI§"O:dO:ó
Firn fIõn Fishguard engl. f"ISgáa:õt Fitzjohn engl. fItsdßZ"On Fjodorow russ. fI§"O:dOROf
Firnbrücke f"IõnbRYk@ Fishing for Compliments Fitzmaurice engl. Fjodorowski(j) russ.
Firne f"Iõn@ engl. f%ISIN fO:ó fItsm"ORIs fI§"O:dOROfski:
Firner f"Iõn6 k"Omplim@nts Fitzpatrick engl. Fjokla russ. fI§"O:kla:
Firnewein f"Iõn@vaE^n Fisimatenten fItsp"EtRßIk Fjord f`Oõt
firnissen f"IõnIsn> fizimat"Entn> Fitzrandolph engl. FKK Efka:k"a:
Firnschnee f"IõnSne: Fiskal fIsk"a:l fItsRß"EndOlf FKKler Efka:k"a:l6
Firs fIõs Fiskaline fIskal"i:n@ Fitzroy engl. f"ItsRßO9$ od. FKK-Strand Efka:k"a:
Firsow russ. f"IõsOf fiskalisch fIsk"a:lIS ...Rß"O9$ StRßant
511 Fleckerl
F fl"i:s S9:ót
Fleet fle:t
Fleet engl. fli:t
Fleury fr. fl2R"i:
Fleute niederl. fl"2:t@
Flevoland fl"e:volant
Fliër russ. flI"E:ó
Fliese fl"i:z@
fliesen fl"i:zn>
Floating engl. fl"o:tIN
Flobertgewehr fr.
fl"o:bEõtgá@ve:ó od.
Fleetwood engl. f"li:tvßUt Flex flEks Fliesenleger fl"i:zn>le:g6 ...b"e:ó... od. ...b"E:ó...
Flegel fl"e:glÙ Flexaton fl"EksatOn Fließ fli:s flocht flOxt
Flegelei fle:g@l"aE^ flexen fl"Eksn> Fließarbeit fl"i:s?aõb%aE^t flöchte fl"9Ct@
flegelhaft fl"e:glÙhaft flexibel flEks"i:blÙ Fließband fl"i:sbßant Flocke fl"Ok@
Flegeljahre fl"e:glÙša:R@ flexibilisieren Fließbandarbeit flocken fl"OkNê
flegeln fl"e:glÙn fl%Eksibiliz"i:R@n fl"i:sbßant%?aõbaE^t flockig fl"OkIC
Flegont russ. flI§Eg"Ont Flexibilität fl%Eksibilit"E:t Fließei fl"i:s?aE^ Flockprint fl"OkpRßInt
flehen fl"e:@n Flexiole ® flEksö"o:l@ fließen fl"i:sn> Flockung fl"OkUN
flehentlich fl"e:@ntlIC Flexion flEksö"o:n Fließlaut fl"i:slaO^t Floconné fr. flokOn"e:
Fleisch flaE^S Flexionsendung Fließpapier fl"i:spap%i:ó Flodden engl. fl"Odn>
Fleischbeschauer flEksö"o:ns?EndUN Fließtext fl"i:stEkst Flödel fl"2:dlÙ
fl"aE^Sbß@SaO^6 flexionsfähig Flight engl. flaE^t Flodoard fr. flodO^"a:õ
Fleischbrühe fl"aE^SbßRy:@ flEksö"o:nsfE:IC Flimmer fl"Im6 flog flo:k
Fleischer fl"aE^S6 Flexiv flEks"i:f Flimmerepithel flöge fl"2:g@
Fleischerei flaE^S@R"aE^ flexivisch flEks"i:vIS fl"Im6?epit%e:l floh flo:
Fleischeslust fl"aE^S@slUst Flexodruck fl"EksodRUk Flimmerkiste fl"Im6kIst@ Flöha fl"2:a:
fleischfarben Flexor fl"Ekso:ó flimmern fl"Im6n flöhe fl"2:@
fl"aE^Sfaõbm+ Flexoren flEks"o:R@n Flinders engl. fl"Ind6s flöhen fl"2:@n
fleischig fl"aE^SIC Flexur flEks"u:ó flink flINk Flohmarkt fl"o:maõkt
fleischlos fl"aE^Slo:s Flibustier flib"Ustö6 Flinkheit fl"INkhaE^t Flokáti neugr. flok"a:ti:
Fleischskandal Flic fr. flIk Flinserl fl"Inz6l Flokkulation
fl"aE^Sskand%a:l flicht flICt Flint flInt flOkulatsö"o:n
Fleischwurst fl"aE^SvßUõst Flick flIk Flinte fl"Int@ Flom flo:m
Fleiß flaE^s Flickarbeit fl"Ik?aõb%aE^t Flintglas fl"Intgála:s Flomborn fl"OmbOõn
Fleißarbeit fl"aE^s?aõb%aE^t flicken fl"IkNê Flintshire engl. Flomen fl"o:m@n
Fleißer fl"aE^s6 Flickenschildt fl"IkNêSIlt fl"IntS6 Flood engl. flat
fleißig fl"aE^sIC Flickenteppich Flintstein fl"IntStaE^n Flop flOp
Flekkefjord fl"Ek@f`Oõt fl"IkNêtEpIC Flinz flInts floppen fl"Opm+
flektierbar flEkt"i:óba:õ Flickerei flIk@R"aE^ Flip flIp Floppy fl"Opi:
flektieren flEkt"i:R@n Flickflack fl"Ikflak Flipchart engl. fl"IptSa:õt Flor flo:ó
Fleming fl"e:mIN Flickschusterei Flipflop fl"IpflOp Flor russ. flO:ó
Flemming fl"EmIN fl"IkSu:st@R%aE^ flippen fl"Ipm+ Flora fl"o:Ra:
Flen schwed. fle:n Flickwort fl"IkvßOõt Flipper fl"Ip6 Flore fr. flo:ó
flennen fl"En@n Flida fl"i:da: flippern fl"Ip6n Floreal floRe"a:l
Flennerei flEn@R"aE^ Flieboot fl"i:bo:t flippig fl"IpIC floreat fl"o:Reat
Flensburg fl"EnsbßUõk Flieder fl"i:d6 flirren fl"IR@n Florence engl. fl"OR@ns
Fleppe fl"Ep@ fliederfarben Flirt flIõt Florence fr. floR"A~:s
Flers fr. flE:ó fl"i:d6faõbm+ Flirt engl. fl9:ót Florencia span.
Flesch flES Fliege fl"i:g@ flirten fl"Iõtn> floR"Ensöa:
Fleschenberg fl"ESn>bEõk fliegen fl"i:gNê flirten engl. fl"9:ótn> Florencio span.
Fletcher engl. fl"EtS6 Fliegengewicht Flitscherl fl"i:tS6l floR"Ensöo:
fletschen fl"EtSn> fl"i:gNêg@vICt Flittchen fl"ItC@n Florens fl"o:REns
513 Fluor
F fluoridieren
fluoRid"i:R@n
fluorieren fluoR"i:R@n
Fluviograf fluvöogR"a:f
Flux flUks
Fluxion flUksö"o:n
Fogh dän. fo:k
Foglar tschech. f"Oglaõ
Fogosch ung. f"OgOS
Foliant folö"ant
Folie f"o:lö@
Folien fol"i:@n
Fluorit fluoR"i:t od. ..."It Fluxus fl"UksUs Fohlen fo:ln foliieren foli"i:R@n
fluorogen fluoRog"e:n Fly engl. flaE^ Föhn f2:n Folinsäure fol"i:nzO9$R@
Fluorometer Fly River engl. föhnen f"2:n@n Folio f"o:löo:
fluoRom"e:t6 flaE^ R"Iv6 föhnig f"2:nIC Folioformat
Fluorometrie Flyer engl. fl"aE^6 Föhnkrankheit f"o:löo:fOõm%a:t
fl%uoRometRß"i: Flying Dutchman engl. f"2:nkRßaNkhaE^t Folium f"o:löUm
fluorometrisch fl%aE^^IN d"atSmEn Fohnsdorf f"o:nsdßOõf Folk engl. fo:k
fluoRom"e:tRßIS Flymobil engl. Fohr fo:ó Folke f"Olk@
Fluorophor fluoRof"o:ó fl"aE^mob%i:l Föhr f2:ó Folkestone engl.
Fluorose fluoR"o:z@ Flynn engl. flIn Föhre f"2:R@ f"o:kstn>
Fluorsilikat Flynt engl. flInt Foiano it. foö"a:no: Folketing f"Olk@tIN
fl"u:o:ózilik%a:t Fly-over engl. fl"aE^ ?o:v6 Foix fr. fO^a: Folketinget dän.
Fluppe fl"Up@ od. ... "?o:v6 Foka russ. f"O:ka: f"Olk@tIN@t
Flur flu:ó Flysch flIS fokal fok"a:l Folkevise f"Olk@vi:z@
Flurbereinigung FM Ef"?Em Fokaldistanz Folklore fOlkl"o:R@
fl"u:ób@RaE^nIgUN f-Moll "Ef mOl od. fok"a:ldIst%ants Folklorist fOlkloR"Ist
Flurgarderobe ... m"Ol Fokalinfektion Folkloristik fOlkloR"IstIk
fl"u:ógaõd@R%o:b@ f-Moll-Tonleiter "Ef mOl fok"a:l?InfEktsö%o:n folkloristisch
Flurhüter fl"u:óhy:t6 t%o:nlaE^t6 Fokej russ. fOk"eI§ fOlkloR"IstIS
Flurschaden fl"u:óSa:dn> fob engl. fOp Fokin russ. f"O:ki:n Folkmusic engl.
Fluse fl"u:z@ FOC engl. Ef.o:s"i: Fokine fr. fok"i:n f"o:kmšu:zIk
Flush engl. flaS focht fOxt Fokitsch russ. f"O:kItS Folko f"Olko:
flushing engl. fl"aSIN föchte f"9Ct@ Fokitschna russ. Folksong engl. f"o:ksON
Fluss flUs Focillon fr. fosiš"o~: f"O:kISna: Folkwang f"OlkvßaN
flussabwärts Fock fOk Fokometer fokom"e:t6 Follain fr. fOl"E~:
flUs"?apvßEõts Fockmast f"Okmast Fokus f"o:kUs Follette fOl"Et@
Flussarm fl"Us?aõm Focksegel f"Okzße:glÙ fokussieren fokUs"i:R@n Follette fr. fOl"Et
flussaufwärts föderal f2deR"a:l Foldal f"Oldal Folliculitiden
flUs"?aO^fþvßEõts föderalisieren Folder f"o:ld6 f%Olikulit"i:dn>
Flusslauf fl"UslaO^f f%2deRaliz"i:R@n Földes ung. f"9ldES Folliculitis fOlikul"i:tIs
Flussschifffahrt Föderalismus Folengo it. fol"ENgo: Follikel fOl"i:klÙ
fl"UsSIfÿf%a:õt f2deRal"IsmUs Foley engl. f"o:li: Follikelhormon
Flussspat fl"UsSpa:t Föderalismusdebatte Folge f"Olg@ fOl"i:klÙhOõm%o:n
Flussufer fl"Us?u:f6 f2deRal"IsmUsdßeb%at@ folgen f"OlgNê follikular fOlikul"a:õ
Flut flu:t Föderalismuskommission folgendermaßen follikulär fOlikul"E:ó
fluten fl"u:tn> f2deRal"IsmUs- f"OlgNêd6ma:sn> od. Follikulitiden
Flutfolge fl"u:tfOlg@ kOmIsö%o:n ...m"a:sn> f%Olikulit"i:dn>
Flutgebiet fl"u:tgá@bi:t Föderalismusreform folgenderweise Follikulitis fOlikul"i:tIs
Fluthilfe fl"u:thIlf@ f2deRal"IsmUsRßef%Oõm f"OlgNêd6vaE^z@ od. Folomej russ.
Fluthöhe fl"u:th2:@ föderalistisch ...v"aE^... fOlOm"eI§
Flutkatastrophe f2deRal"IstIS folgenlos f"OlgNêlo:s Folsäure f"o:lzO9$R@
fl"u:tkatastRß%o:f@ Föderat f2deR"a:t folgenreich f"OlgNêRaE^C Folsom engl. f"o:ls@m
515 Formsache
F fRß"aNkfUõt@RIS
frankfurtisch
fRß"aNkfUõtIS
franzen fRß"antsn>
Franzén schwed.
fRßants"e:n
fRß%at6nizatsö"o:n
fraternisieren
fRßat6niz"i:R@n
Fraulichkeit fRß"aO^lICkaE^t
Fraunhofer fRß"aO^nho:f6
Frawaschi fRßav"aSi:
frankieren fRßaNk"i:R@n Franzensbad Fraternität fRßat6nit"E:t Fray Bentos fRßaE^ b"EntOs
fränkisch fRß"ENkIS fRß"antsn>sbßa:t Frati fRß"a:ti: Frayn engl. fRße:n
Frankl fRß"aNklÙ Franzensfeste Fratres fRß"a:tRße:s Frazer engl. fRß"e:z6
Frankland engl. fRß"antsn>sfEst@ Fratres minores Frazier engl. fRß"e:zi6 od.
fRß"ENklEnt Franzi fRß"antsi: fRß%a:tRße:s min"o:Re:s ...Zi6
Franklin engl. fRß"ENklIn Franzien fRß"antsö@n Fratz fRßats Freak engl. fRßi:k
Franko fRß"aNko: Franziska fRßants"Iska: Frätzchen fRß"EtsC@n frech fRßEC
Franko ukr. fRßaNk"O: Franziskaner Fratze fRß"ats@ Frechdachs fRß"ECdßaks
frankofon fRßaNkof"o:n fRßantsIsk"a:n6 fratzenhaft fRß"atsn>haft Frechen fRß"ECn>
Frankofonie fRßaNkofon"i: Franziskanerorden Frau fRßaO^ Fréchette fr. fRßeS"Et
Frankokanadier fRßantsIsk"a:n6?Oõdn> Frauchen fRß"aO^C@n Frechheit fRß"EChaE^t
fRß"aNkokan%a:dö6 franziskanisch Frauenarzt Frechling fRß"EClIN
frankokanadisch fRßantsIsk"a:nIS fRß"aO^@n?a:õtst od. Freckenhorst fRß"EkNêhOõst
fRß"aNkokan%a:dIS franziskojosephinisch ...?aõtst Fred fRße:t od. fRßEt
Frankomane fRßants%IskošozEf"i:nIS Frauenbeauftragte Freddy fRß"Edi:
fRßaNkom"a:n@ Franziskus fRßants"IskUs fRß"aO^@nb@%?aO^ftRßa:kt@ Fredegar fRß"e:d@ga:õ
Frankomanie Franzium fRß"antsöUm Frauenberg fRß"aO^@nbEõk Fredegund fRß"e:d@gUnt
fRßaNkoman"i: Franzius fRß"antsöUs Frauenburg fRß"aO^@nbUõk Fredegunde
Frankopan serb./kroat. Franz-Joseph-Land Frauenchiemsee fRße:d@g"Und@
fRßaNk"o:pa:n fRßants `"o:zEf lant fRßaO^@nk"i:mze: Fredensborg
frankophil fRßaNkof"i:l Fränzl fRß"EntslÙ frauenfeindlich fRß"e:dn>sbßOõk
Frankophilie fRßaNkofil"i: Franzmann fRß"antsman fRß"aO^@nfaE^ntlIC Frederic engl. fRß"EdRIk
frankophob fRßaNkof"o:p Franzos fRßants"o:s Frauenfeld fRß"aO^@nfElt Fredericia dän.
Frankophobie Franzose fRßants"o:z@ Frauenförderungsgesetz fRße:d@R"Itsöa:
fRßaNkofob"i: französieren fRß"aO^@nf9õd@RUNs- Frederick engl. fRß"EdRIk
frankophon fRßaNkof"o:n fRßants2z"i:R@n gá@z%Ets Fredericksburg engl.
Frankophonie französisch fRßants"2:zIS frauenhaft fRß"aO^@nhaft fRß"EdRIksbß9:ók
fRßaNkofon"i: Französisch-Guayana Frauenhaus fRß"aO^@nhaO^s Frederico port.
Frankreich fRß"aNkRßaE^C fRßants%2:zIS gáu^aš"a:na: Frauenheilkunde fRßedeR"i:ku:
Franktireur fr. französischsprachig fRß"aO^@nh%aE^lkUnd@ Fredericton engl.
fRßaNktiR"2:ó od. fRßants"2:zISþSpRßa:xIC Fraueninsel fRß"aO^@n?InzlÙ fRß"EdRIktn>
fRßA~ti... französisieren Frauenkirche Frederik fRß"e:d@RIk
Franqueville fr. fRßants2ziz"i:R@n fRß"aO^@nkIõC@ Frederiksberg
fRßA~kvß"i:l Frapié fr. fRßapö"e: Frauenklinik fRß"e:d@RIksbßEõk
Frans fRßans frappant fRßap"ant fRß"aO^@nkl%i:nIk Frederiksborg Slot dän.
Fränschen fRß"EnsC@n Frappé fr. fRßap"e: Frauenlob fRß"aO^@nlo:p fRß%e:d@RIksbß"Oõk zßlOt
Franse fRß"anz@ frappieren fRßap"i:R@n Frauenrechtlerin Frederikshåb dän.
fransen fRß"anzn> Frasch engl. fRßa:S fRß"aO^@nRECtl@RIn fRß%e:d@RIksh"a:p
fransig fRß"anzIC Fräsdorn fRß"E:sdßOõn Frauenschuh fRß"aO^@nSu: Frederikshavn dän.
František tschech. Fräse fRß"E:z@ Frauensperson fRß%e:d@RIksh"a:fn>
fRß"antISEk fräsen fRß"E:zn> fRß"aO^@nspEõz%o:n Frederikssund
Františkovy Lázně Fraser engl. fRß"e:z6 Frauenstein fRß"aO^@nStaE^n fRß"e:d@RIksþzßUnt
519 fremdsprachlich
Friendly engl. fRß"Entli: Frischlin fRß"ISli:n Froberger fRß"o:bEõg6 Front Range engl. fRß"ant
Friendly Fire engl. Frischling fRß"ISlIN Frobisher engl. fRß"o:bIS6 Rße:ntS
fRß%Endli: f"aE^6 Frischluft fRß"ISlUft Froelich fRß"2:lIC frontal fRßOnt"a:l
Friendswood engl. Frischmuth fRß"ISmu:t froh fRßo: Frontale fRßOnt"a:l@
fRß"EntsvßUt Frischwasser fRß"ISvßas6 Frohburg fRß"o:bUõk Frontalien fRßOnt"a:lö@n
frieren fRß"i:R@n frischweg fRßISvß"Ek frohgemut fRß"o:g@mu:t Frontalität fRßOntalit"E:t
Fries fRßi:s Frischzellentherapie fröhlich fRß"2:lIC Frontalzusammenstoß
Friesach fRß"i:zax fRß"IStsElnteRap%i: Fröhlichkeit fRß"2:lICkaE^t fRßOnt"a:ltsuz%am@n-
Friesack fRß"i:zak Frisco fRß"Isko: frohlocken fRßo:l"OkNê Sto:s
Friese fRß"i:z@ Friseur fr. fRßiz"2:ó Frohman engl. fRß"o:mEn Frontantrieb
Friesel fRß"i:zlÙ Friseurgeschäft fr. frohmütig fRß"o:my:tIC fRß"Ont?antRß%i:p
Frieselfieber fRß"i:zlÙfi:b6
Friesen fRß"i:zn>
friesisch fRß"i:zIS
fRßiz"2:óg@SEft
Friseuse fr. fRßiz"2:z@
frisieren fRßiz"i:R@n
Frohnatur fRß"o:nat%u:ó
Frohner fRß"o:n6
Frohnleiten fRßo:nl"aE^tn>
Frontdienst fRß"Ontþdßi:nst
Frontenac fr. fRßo~tn"ak
Frontier engl. fRant"i:ó
F
Friesland fRß"i:slant Frisiersalon fr. Frohsinn fRß"o:zIn od. fRß"an...
Friesländer fRß"i:slEnd6 fRßiz"i:ózal%ON Froissart fr. fRßO^as"a:õ Frontignan fr. fRßo~tInš"A~:
friesländisch fRß"i:slEndIS Frisiertoilette fr. Froissé fr. fRßO^as"e: Frontinus fRßOnt"i:nUs
Friesz fr. fRßöEs fRßiz"i:ótol%Et@ od. froissieren fr. Frontismus fRßOnt"IsmUs
Frigen ® fRßig"e:n ...tO^a... fRßO^as"i:R@n Frontispiz fRßOnti.sp"i:ts
Frigg fRßIk Frisoni fRßiz"o:ni: Frol russ. fRßO:l Frontogenese
frigid fRßig"i:t Frisör fRßiz"2:ó Frolenko russ. fRßOlI§"ENkO: fRßOntogen"e:z@
Frigidarium frisst fRßIst Frolow russ. fRßOl"Of Frontolyse fRßOntol"y:z@
fRßigid"a:RiUm Frist fRßIst Fromage de Brie fr. Frontscheibe fRß"OntSaE^b@
frigide fRßig"i:d@ fristen fRß"Istn> fRßom%a:Sdß@bR"i: Frontwechsel
Frigidität fRßigidit"E:t Fristenlösung Frome (Ort) engl. fRßu:m fRß"OntvßEkslÙ
Frigorimeter fRß"Istn>l2:zUN Frome (See) engl. fRßo:m Fronvogt fRß"o:nfo:kt
fRßigoRim"e:t6 Fristenregelung Fromental fr. fRßomA~t"al fror fRßo:ó
Frigyes ung. fRß"I.dšES fRß"Istn>Re:g@lUN Fromentin fr. fRßomA~t"E~: fröre fRß"2:R@
Frija fRß"i:ša: Frištenský tschech. fromm fRßOm Frosch fRßOS
Frikadelle fRßikad"El@ fRßß"IStEnski: Fromme fRß"Om@ Froschauer fRß"OSaO^6
Frikandelle fRßikand"El@ fristgerecht fRß"Istgá@RECt Frömmelei fRß9m@l"aE^ Frösche fRß"9S@
Frikassee fRßikas"e: fristlos fRß"Istlo:s frömmeln fRß"9mlÙn Froschkönig fRß"OSk2:nIC
frikassieren fRßikas"i:R@n Fristwechsel fRß"IstvßEkslÙ frommen fRß"Om@n Froschlaich fRß"OSlaE^^C
frikativ fRßikat"i:f Frisur fRßiz"u:ó Frömmigkeit Fröschlein fRß"9SlaE^n
Frikativa fRßikat"i:va: Fritfliege fRß"Itfli:g@ fRß"9mICkaE^t Froschlurch fRß"OSlUõC
Frikativlaut fRßikat"i:flaO^t Frith engl. fRßIT Frömmler fRß"9ml6 Froschmann fRß"OSman
Frikativum fRßikat"i:vUm Frithjof norw. fRß"It`Of Fron fRßo:n Froschperspektive
Friktiograf Frittate fRßIt"a:t@ Fronarbeit fRß"OSpEõspEkt%i:v@
fRßIktsöogR"a:f Fritte fRß"It@ fRß"o:n?aõb%aE^t Froschschenkel
Friktion fRßIktsö"o:n fritten fRß"Itn> Fronde fr. fRß"o~d@ fRß"OSþSENklÙ
Frimaire fr. fRßim"E:ó Frittenbude fRß"Itn>bu:d@ fronden fRß"o:ndn> Froschtest fRß"OStEst
Frimley engl. fRß"Imli: Fritter fRß"It6 Fröndenberg Frost fRßOst
Frimmersdorf Fritteuse fr. fRßIt"2:z@ fRß"9ndn>bEõk frostbeständig
fRß"Im6sdßOõf frittieren fRßIt"i:R@n Frondeszenz fRß"Ostbß@StEndIC
Fringeli fRß"INgeli: Frittüre fRßIt"y:R@ fRßOndEsts"Ents Frostbeule fRß"OstbßO9$l@
Frings fRßINs Frittung fRß"ItUN Frondeur fr. fRßo~d"2:ó fröstelig fRß"9st@lIC
Frinta fRß"Inta: Fritz fRßIts Frondienst fRß"o:ndi:nst frösteln fRß"9stlÙn
Friquet fr. fRßik"e: od. Fritzlar fRß"Itsla:õ frondos fRßOnd"o:s frostempfindlich
...k"E: Fritzsche fRß"ItS@ fronen fRß"o:n@n fRß"Ost?EmpfIntlIC
Frisbee ® engl. fRß"Isbßi: Friuli fRßi"u:li: frönen fRß"2:n@n frosten fRß"Ostn>
frisch fRßIS frivol fRßiv"o:l Fröner fRß"2:n6 Froster fRß"Ost6
frischauf fRßIS"?aO^f Frivolität fRßivolit"E:t Fronleichnam frostig fRß"OstIC
Frische fRß"IS@ Fröbe fRß"2:b@ fRßo:nl"aE^Cna:m fröstlig fRß"9stlIC
frischen fRß"ISn> Fröbel fRß"2:blÙ Fronleichnamsfest Frostschutzmittel
Frischhaltefolie Froben fRß"o:bm+ fRßo:nl"aE^Cna:msfEst fRß"OstSUtsm%ItlÙ
fRß"IShalt@f%o:lö@ Frobenius fRßob"e:nöUs Front fRßOnt Frottage fr. fRßOt"a:Z@
Frottee 522
Frottee fRß"Ote: od. ...t"e: Frühgeburt fRß"y:g@bu:ót Frust fRßUst Fühmann f"y:man
Frotteehandtuch od. …bUõt frusten fRß"Ustn> Führe f"y:R@
fRß"Ote:h%antÿtu:x od. Frühgeschichte frustran fRßUstRß"a:n führen f"y:R@n
...t"e:... fRß"y:g@SICt@ Frustration Führer f"y:R6
Frotteur fr. fRßOt"2:ó frühgotisch fRß"y:go:tIS fRßUstRßatsö"o:n führerlos f"y:R6lo:s
frottieren fRßOt"i:R@n Frühjahr fRß"y:ša:õ frustratorisch Führerschein
Frottola fRß"Otola: Frühjahrsgipfel fRßUstRßat"o:RIS f"y:R6SaE^n
Frottolen fRßOt"o:ln fRß"y:ša:õsgáIpflÙ frustrieren fRßUstRß"i:R@n Führhund f"y:óhUnt
Frotzelei fRßOts@l"aE^ Frühjahrsmüdigkeit Frutti di Mare fRß%Uti: di Führich f"y:RIC
frotzeln fRß"OtslÙn fRß"y:ša:õsmy:dICkaE^t m"a:R@ führig f"y:RIC
Froude engl. fRßu:t frühkindlich fRß"y:kIntlIC Fruttuaria fRßUtu"a:Ria: Führung f"y:RUN
F Frucht fRßUxt
fruchtbar fRß"Uxtbßa:õ
Fruchtbarkeit
Frühling fRß"y:lIN
Frühlingsanfang
fRß"y:lINs%?anfaN
Fry engl. fRßaE^
Frýd tschech. fRßßi:t
Frýdek-Místek tschech.
Führungskraft
f"y:RUNskRßaft
Führungszeugnis
fRß"Uxtbßa:õkaE^t Frühmette fRß"y:mEt@ fRßß%i:dEk m"i:stEk f"y:RUNstsO9$knIs
Fruchtblase fRß"Uxtbßla:z@ frühmorgendlich Fryderyk poln. fRßId"E:RIk Fuel engl. f`"u:@l
Fruchtblatt fRß"Uxtbßlat fRßy:m"OõgNêtlIC Frýdlant tschech. Fülle f"Yl@
fruchtbringend frühmorgens fRßß"i:dlant füllen fYln
fRß"UxtbßRIN@nt fRßy:m"OõgNês Frye engl. fRßaE^ Füller f"Yl6
Fruchteis fRß"Uxt?aE^s Frühneuhochdeutsch Frynta tschech. fRß"Inta: Füllfederhalter
fruchten fRß"Uxtn> fRßy:n"O9$ho:xdß%O9$tS Fryxell schwed. fRßYks"El f"Ylfe:d6h%alt6
fruchtig fRß"UxtIC Frühobst fRß"y:?o:pst F-Schlüssel "Ef Sl%YslÙ Füllhorn f"YlhOõn
fruchtlos fRß"Uxtlo:s frühreif fRß"y:RaE^f FT Eft"e: füllig f"YlIC
Fruchtlosigkeit Frühromantik Fuad fu"a:t Füllort f"Yl?Oõt
fRß"Uxtlo:zICkaE^t fRß"y:Rom%antIk Fuchs fUks Füllsel f"YlzlÙ
fruchtreich fRß"UxtRßaE^C Frühschicht fRß"y:SICt Fuchsbau f"UksbßaO^ Füllung f"YlUN
Fruchtsaft fRß"Uxtzßaft Frühschoppen fRß"y:SOpm+ fuchsen f"Uksn> Füllwort f"YlvOõt
fruchttragend Frühsommer fRß"y:zOm6 Fuchsie f"Uksö@ fündig f"YndIC
fRß"UxtÿtRßa:gNêt frühstens fRß"y:stn>s fuchsig f"UksIC Fünen f"y:n@n
Fruchtzucker fRß"UxtÿtsUk6 Frühstück fRß"y:StYk Fuchsin fUks"i:n fünf fYnf
Fructose fRßUkt"o:z@ frühstücken fRß"y:StYkNê Fuchsjagd f"Uks`a:kt Fünfakter f"Ynf?akt6
Frueauf fRß"y:?aO^f Frühwarnsystem fuchsrot f"UksRßo:t Fünfcentstück
Früchtchen fRß"YCtC@n fRß"y:vaõnzYst%e:m fuchsteufelswild fYnfs"EntSt%Yk od.
Früchte fRß"YCt@ Frühwerk fRß"y:vEõk f%UkstO9$flÙsvß"Ilt ...ts"Ent...
Früchtebrot fRß"YCt@bRo:t frühzeitig fRß"y:tsaE^tIC Fuchtel f"UxtlÙ Fünfeck f"Ynf?Ek
früchtereich fRß"YCt@RaE^C frug fRßu:k fuchteln f"UxtlÙn fünfeinhalb
Früchtetee fRß"YCt@te: frugal fRßug"a:l fuchtig f"UxtIC fYnf?aE^nh"alp
früh fRßy: Frugalität fRßugalit"E:t Fučík tschech. f"UtSi:k Fünfer f"Ynf6
Frühaufsteher Frugivore fRßugiv"o:R@ Fuder f"u:d6 fünferlei f"Ynf6laE^ od.
fRß"y:?aO^fSt%e:6 Fruin niederl. fRßO9$n fudit f"u:dIt ...l"aE^
Frühbeet fRß"y:be:t Fruktifikation Fudschijama jap. Fünferreihe f"Ynf6RaE^@
Frühbucherrabatt fRß%Uktifikatsö"o:n fU.dZiš"a:ma: Fünfeuroschein
fRß"y:bu:x6Rab%at fruktifizieren Füchschen f"YksC@n fYnf"?O9$Ro:S%aE^n
Frühchen fRß"y:C@n fRßUktifits"i:R@n Füchse f"Yks@ fünffach f"Ynfÿfax
frühchristlich Fruktifizierung Füchsin f"YksIn fünfhundert f"YnfhUnd6t
fRß"y:kRßIstlIC fRßUktifits"i:RUN fügen f"y:gNê od. ...h"Un...
Frühdienst fRß"y:di:nst Fruktivore fRßUktiv"o:R@ füglich f"y:klIC Fünfjahreshoch
Frühdruck fRß"y:dRUk Fruktose fRßUkt"o:z@ fügsam f"y:kzßa:m fYnf`"a:R@sh%o:x
Frühe fRß"y:@ Frumerie fRß"u:m@Ri: Fügung f"y:gUN Fünfjahresplan
früher fRß"y:6 Frumin fRß"u:mi:n fühlbar f"y:lba:õ fYnf`"a:R@spl%a:n
Früherkennung Frumkin fRß"Umki:n fühlen fy:ln fünfjährig f"Ynf`E:RIC
fRß"y:?6kEnUN Frundsberg fRß"UntsbßEõk Fühler f"y:l6 Fünfkampf f"Ynfkampf
frühestens fRß"y:@stn>s Frunse fRß"Unz@ fühllos f"y:lÿlo:s fünfmal f"Ynfma:l
frühestmöglich Fruscio it. fRßUS"i:o: Fühlung f"y:lUN fünfmalig f"Ynfma:lIC
fRß"y:@stm2:klIC od. Fruška Gora serb./kroat. Fühlungnahme Fünfprozenthürde
...m"2:k... fRß%USka: g"o:Ra: f"y:lUNna:m@ fYnfpRßots"Enth%Yõd@
523 funikulär
F funkelnagelneu
f%UNklÙna:glÙn"O9$
Funker f"UNk6
f"UõCt?6Re:gNêt
furchtlos f"UõCtlo:s
furchtsam f"UõCtzßa:m
Fußball-Länderspiel
f%u:sbßal ÿ l"End6Spi:l
Fußballmannschaft
Futon jap. fut"On
futsch fUtS
futschikato fUtSik"a:to:
Funkgerät f"UNkþgá@RE:t Furchtsamkeit f"u:sbßalm%anSaft Futter f"Ut6
Funkie f"UNkö@ f"UõCtzßa:mkaE^t Fußballnationalmann- Futteral fUt@R"a:l
Funkkontakt Furgler f"Uõgl6 schaft f%u:sbßal- Futtermittel f"Ut6mItlÙ
f"UNkÿkOnt%akt Furiant f"u:Riant od. natsöon"a:lmanSaft Futtermittelskandal
Funknetzwerk fuRö"ant Fußballstadion f"Ut6mItlÙskand%a:l
f"UnknEtsvß%Eõk Furiant tschech. f"URIant f"u:sbßalSt%a:döOn futtern f"Ut6n
Funkspruch f"UNkSpRßUx furibund fuRib"Unt Fußballverein Futterneid f"Ut6naE^t
Funkstation Furie f"u:Ri@ f"u:sbßalf6%?aE^n Futterpflanze
f"UNkStatsö%o:n Furier fuR"i:ó Fußballweltmeister f"Ut6pflants@
Funkstreife f"UNkStRßaE^f@ furios fuRö"o:s f"u:sbßalv%EltmaE^st6 Futterweizen f"Ut6vaE^tsn>
Funkstreifenwagen Furioso fuRö"o:zo: Fußballwettskandal Futur fut"u:ó
f"UNkStRßaE^fn>v%a:gNê Furka f"Uõka: f%u:sbßalv"Etskanda:l Futura fut"u:Ra:
Funktaxi f"UNkt%aksi: Furlana fUõl"a:na: Fußball-WM f"u:sbßal futurisch fut"u:RIS
Funktiolekt fUNktsöol"Ekt Furlane fUõl"a:n@ ve:%?Em Futurismus futuR"IsmUs
Funktion fUNktsö"o:n Furmanow russ. Fußbank f"u:sbßaNk Futurist futuR"Ist
funktional fUNktsöon"a:l f"UõmanOf Fußbett f"u:sbßEt futuristisch futuR"IstIS
funktionalisieren Furnier fUõn"i:ó fußbreit f"u:sbßRaE^t Futurologe futuRol"o:g@
f%UNktsöonaliz"i:R@n furnieren fUõn"i:R@n Fußbremse f"u:sbßREmz@ Futurologie f%utuRolog"i:
Funktionalismus Furniss engl. f"9:ónIs Fussel f"UslÙ futurologisch
fUNktsöonal"IsmUs Furnival engl. f"9:óniv@l fusselig f"Us@lIC futuRol"o:gIS
Funktionalität Furor f"u:Ro:ó fusseln f"UslÙn Futurum fut"u:RUm
f%UNktsöonalit"E:t Furore fuR"o:R@ fußen f"u:sn> Fux fUks
Funktionär fUNktsöon"E:ó Furphy engl. f"9:ófi: Fußende f"u:s?End@ Fuzel f"u:tslÙ
funktionell fUNktsöon"El Furs fUõs fußfrei f"u:sfRßaE^ Fuzhou chin. fu.dZ"OU^
funktionieren Furt fUõt Fußgänger f"u:sgáEN6 Fuzzi f"Utsi:
fUNktsöon"i:R@n Furtwangen f"UõtvßaN@n Fußgängerbrücke Fylke norw. f"Ylk@
funktionsfähig Furtwängler f"UõtvßENl6 f"u:sgáEN6bR%Yk@ Fyn dän. fy:n
fUNktsö"o:nsfE:IC Furunkel fuR"UNklÙ Fußgängerüberweg
Funktionsgleichung Furunkulose f"u:sgáEN6%?y:b6ve:k
fUNktsö"o:nsgálaE^CUN fuRUNkul"o:z@ fußhoch f"u:sho:x
funktionslos Furz fUõts Fussili fUs"i:li:
fUNktsö"o:nslo:s
Funktionsstörung
furzen f"Uõtsn>
Fusa f"u:za:
Fussilli fUs"Ili:
fußkalt f"u:skalt G
fUNktsö"o:nsSt2:RUN Fusae f"u:zE: fußkrank f"u:skRßaNk
funktionstüchtig Fusarien fuz"a:Ri@n Fußmarsch f"u:smaõS
fUNktsö"o:nstYCtIC Fusariose fuzaRö"o:z@ Fußnote f"u:sno:t@ G, g ge:
Funktiv fUNkt"i:f Fusarium fuz"a:RiUm Fußpflege f"u:spfle:g@ G.I. engl. dZi:"?aE^
Funktor f"UNkto:ó Fusel f"u:zlÙ Fußpilz f"u:spIlts GA ge:"?a:
Funktoren fUNkt"o:R@n fuseln f"u:zlÙn Fußsohle f"u:sþzßo:l@ Gäa g"E:a:
Funkturm f"UNktUõm Fuselöl f"u:zlÙ?2:l Fußspitze f"u:sSpIts@ Gaarder g"a:õd6
Funsport engl. f"anSpOõt Fusilli fuz"Ili: Fußstapfen f"u:sStapfn> gab ga:p
od. ...spO:ót Fusion fuzö"o:n fußtief f"u:sti:f Gabal arab. dZ"a:bal
525 Galaktostase
Gabardine fr. gabaõd"i:n@ Gabriel fr. gabRö"El Gaewolf g"E:vOlf gaîment fr. gEm"A~~:
od. ...d"i:n Gabriel port. gabRö"El Gafencu rum. gaf"ENku: Gaines engl. ge:ns
Gabaschwili gabaSvß"i:li: Gabriel span. gabRö"El Gaffel g"aflÙ Gainesville engl.
Gabbro g"abRo: Gabriela gabRi"e:la: gaffen g"afn> g"e:nsvßIl
Gabčíkovo slowak. Gabriela engl. gEbRi"Ela: Gaffer g"af6 Gainsborough engl.
g"aptSi:kOvO: Gabriela port. gabRö"E:la: Gafferei gaf@R"aE^ g"e:nsbß@Ro:
Gabe g"a:b@ Gabriela slowak. Gaffky g"afki: Gainsbourg fr. gE~sbß"u:ó
gäbe g"E:b@ g"abRI§Ela: Gaffney engl. g"Efni: Gaiser g"aE^z6
Gabel g"a:blÙ Gabriele gabRi"e:l@ Gaffori gaf"o:Ri: Gaismair g"aE^smaE^ó
Gäbelchen g"E:blÙC@n Gabrieli gabRi"e:li: Gaffron g"afRßOn Gaismayr g"aE^smaE^ó
Gäbelein g"E:b@laE^n Gabriello gabRi"Elo: Gaffurio gaf"u:Rio: Gaita g"aE^ta:
Gabelentz g"a:b@lEnts Gabrilowitsch russ. Gafsa g"afsa: Gaithersburg engl.
gabelig g"a:b@lIC gabRIl"O:vItS Gafuri baschk. gafUR"i: g"e:T6sbß9:ók
Gabelle gab"El@ Gabrowo bulgar. Gafuri tat. gafUR"i: Gaitskell engl. g"e:tsk@l
gabeln g"a:blÙn
Gabelsberger
g"abROvO:
Gabun gab"u:n
Gag engl. gEk
gaga gag"a:
Gaius g"aE^Us od.
g"a:šUs
G
g"a:blÙsbßEõg6 Gabuner gab"u:n6 Gagaku g"a:gaku: Gaja g"a:ša:
Gabelstapler gabunisch gab"u:nIS Gagarin gag"a:Ri:n Gajan gaš"a:n
g"a:blÙSta:pl6 Gaby g"a:bi: Gagat gag"a:t Gajane(h) arm. gašan"E:
Gabelung g"a:b@lUN Gabyrry russ. gabIR"I: Gagause gaga"u:z@ Gajanija russ. gaš"a:nIša:
Gaben g"a:bm+ Gace Brulé fr. gasbßRyl"e: Gagausien gaga"u:zö@n Gajda g"aE^da:
Gaber arab. dZ"a:b6 Gachard fr. gaS"a:õ gagausisch gaga"u:zIS Gajdusek engl. g"aE^dUSEk
Gabes g"a:bEs Gachet fr. gaS"e: od. ...S"E: G ăg ăuzi ă mold. Gajus g"a:šUs
Gabès fr. gab"Es Gackelei gak@l"aE^ g@g@"u:.zö@ Gakushuin-Universität
Gabi g"a:bi: gackeln g"aklÙn Gage engl. ge:tS jap. gakUS"u:In
Gabicce it. gab"ItS@ gackern g"ak6n Gage fr. g"a:Z@ ?univEõzit%E:t
Gabin fr. gab"E~: gacksen g"aksn> Gagern g"a:g6n Gal gal
Gabinius gab"i:nöUs Gad ga:t Gaggenau g"ag@naO^ Gál ga:l
Gabirol span. gabiR"Ol Gadamer g"a:dam6 Gagini it. ga.dZ"i:ni: Gala g"a:la:
Gabitschwadse georg. Gadames gad"a:mEs Gagist fr. gaZ"Ist Galaanzug
gabItSvß"a:.dz@ Gadara g"a:daRa: Gagliano it. galš"a:no: g"a:la:%?antsu:k
Gable engl. g"e:blÙ Gadda g"ada: Gagliarde it. galš"aõd@ Galabow bulgar.
Gäblein g"E:blaE^n Gaddhafi gad"a:fi: Gagliardi it. galš"aõdi: g"a:labOf
Gablentz g"a:blEnts Gaddi g"adi: Gagnebin fr. ganš@b"E~: Galago gal"a:go:
Gablenz g"a:blEnts Gaddis engl. g"EdIs Gagra g"a:gRa: Galahad engl. g"El@hEt
Gabler g"a:bl6 Gade g"a:d@ Gahmuret g"a:muREt od. Galaktagoga
Gadebusch g"a:d@bUS g"ax... galaktag"o:ga:
Am Wort- und Silben-
Gaden g"a:dn> Gahn ga:n Galaktagogum
auslaut werden für Le-
Gadget engl. g"E.dZ@t gähnen g"E:n@n galaktag"o:gUm
nis-Frikative und -Plo-
Gadolinit gadolin"i:t od. Gahnit gan"i:t od. ..."It Galaktion russ.
sive stimmlose Fortes
..."It Gahse g"a:z@ galaktI"O:n
gesprochen. Die Aus-
Gadolinium gadol"i:nöUm Gahura tschech. g"ahURa: Galaktionow russ.
lautverhärtung entfällt,
Gadschibekow russ. Gai saber gaE^ zab"e:ó galaktI"O:nOf
wenn vor folgendem
ga.dZIbI§"E:kOf Gai savoir fr. gEsavO^"a:õ galaktisch gal"aktIS
Suffix <l>, <n> oder
Gadsden engl. g"Etsdßn> Gaia g"aE^a: Galaktologie
<r> steht. f A. 5.5.2.3
Gadshibekow russ. Gaibach g"aE^bax g%alaktolog"i:
gablig g"a:blIC ga.dZIbI§"E:kOf Gaida g"aE^da: Galaktometer
Gablonz g"a:blOnts Gadshill engl. g"EtshIl Gaidar gaE^d"a:õ galaktom"e:t6
Gablung g"a:blUN Gaede g"E:d@ gaiement fr. gEm"A~~: Galaktorrhö galaktOR"2:
Gabo g"a:bo: Gaeilge irisch gu^"e:lg@ Gail gaE^l Galaktorrhöe
Gabor g"a:bo:ó Gaeltacht irisch gu^"E:ltaxt Gaildorf g"aE^ldOõf galaktOR"2:
Gábor ung. g"a:bOõ Gaeseong kor. g"E:sON Gailit g"aE^lIt Galaktose galakt"o:z@
Gaborone gaboR"o:n@ G ăeşti rum. g@"ESti: Gaillard fr. gaš"a:õ Galaktosidase
Gabriel g"a:bRie:l od. Gaeta it. ga"e:ta: Gaillarde fr. gaš"aõd@ g%alaktozid"a:z@
...iEl Gaetani gaet"a:ni: Gaillardia fr. gaš"aõdöa: Galaktostase
Gabriel engl. g"e:bRi@l Gaetano gaet"a:no: Gaillardien fr. gaš"aõdö@n galakto.st"a:z@
Galaktosurie 526
Globalisierungsfonds fr. Gloria in excelsis Deo Glossop engl. gl"Os@p glucksen gl"Uksn>
globaliz"i:RUNsfON od. gl%o:Ria: In ?Eksts%ElzIs Glossopharyngeus Glucose gluk"o:z@
...fo~: dß"e:o: gl%OsofaRYNg"e:Us od. Glucoside glukoz"i:d@
Globalisierungsgegner Gloria Patri et Filio et ...R"YN... Glück glYk
globaliz"i:RUNsgáe:gn6 Spiritu Sancto gl%o:Ria: Glossoplegie glOsopleg"i: Glückab glYk"?ap
Globalisierungskritik p%a:tRßi: Et f%i:löo: Et Glossopteris glOs"OpteRIs Glückauf glYk"?aO^f
globaliz"i:RUNskRßit%i:k sp%i:Ritu: z"aNkto: Glossoptose Glückel gl"YklÙ
od. ...t%Ik glOso.pt"o:z@ glücken gl"YkNê
In Wortgruppen, die
globalisierungskritisch Glossoschisis glückhaft gl"Ykhaft
beim zusammenhän-
globaliz"i:RUNskRßi:tIS glOso.sC"i:zIs glücklich gl"YklIC
genden Sprechen ge-
Globalisierungsstrategie Glossospasmus glücklicherweise
wöhnlich durch Pausen
globaliz"i:RUNsStRßate- glOsoSp"asmUs glYklIC6v"aE^z@ od.
begrenzt werden, so-
g%i: od. ...RUNsÿstRßa... Glossozele glOsots"e:l@ gl"Yk...
wie in Bindestrichwör-
Globe engl. glo:p Glossy gl"Osi: Glücksburg gl"YksbßUõk
G Globetrotter engl.
gl"o:b@tRßOt6 od.
tern trägt ein durch die
Rhythmisierungsregeln
Gloster gl"Ost6
Glostrup gl"o:stRßUp
glückselig glYkzß"e:lIC
Glückstadt gl"YkStat
bestimmtes Wort den
gl"o:p... glottal glOt"a:l Glücksumstand
Hauptakzent. Weitere
Globigerine Glottertal gl"Ot6ta:l gl"Yks?UmSt%ant
Wortakzente werden
globigeR"i:n@ Glottides gl"Otide:s Glückwunsch gl"YkvßUnS
als abgeschwächte Ne-
Globin glob"i:n Glottis gl"OtIs Glückwunschtelegramm
benakzente realisiert.
Globke gl"Opk@ Glottochronologie gl"YkvßUnStelegR%am
f A. 5.2.2
Globoid globo"i:t gl%OtokRßonolog"i: Glückzu glYkts"u:
Globokar slowen. Glorie gl"o:Ri@ glottogon glOtog"o:n Glühbirne gl"y:bIõn@
glOb"o:ka:õ Gloriette gloRö"Et@ Glottogonie glOtogon"i: glühen gl"y:@n
Globularia globul"a:Ria: Glorifikation Glottolale glOtol"a:l@ glühheiß gly:h"aE^s od.
Globularien gl%oRifikatsö"o:n Glottolalie glOtolal"i: gl"y:...
globul"a:Ri@n glorifizieren Glotzaugenkrankheit Glukose gluk"o:z@
Globuli gl"o:buli: gloRifits"i:R@n gl"Ots?aO^gNêkRß%aNkhaE^t Glukosid glukoz"i:t
Globulin globul"i:n Gloriole gloRö"o:l@ glotzäugig gl"Ots?O9$gIC Glukoside glukoz"i:d@
Globulus gl"o:bulUs glorios gloRö"o:s Glotze gl"Ots@ Glukosurie glukozuR"i:
Globus gl"o:bUs glorreich gl"o:óRaE^C glotzen gl"Otsn> Glumpert gl"Ump6t
Glochidien glOx"i:dö@n glosen gl"o:zn> Gloucester engl. Glumse gl"Umz@
Glochidium glOx"i:döUm Glossa gl"Osa: gl"Ost6 Glupschauge
Glöckchen gl"9kC@n Glossalgie glOsalg"i: Gloucestershire engl. gl"UpS?aO^g@
Glocke gl"Ok@ Glossanthrax gl"Ost6S6 glupschen gl"UpSn>
Glöckel gl"9klÙ glOs"antRßaks Glover engl. gl"av6 Glut glu:t
Glockendon gl"OkNêdo:n Glossar glOs"a:õ Gloversville engl. Glutamat glutam"a:t
Glockenist glOk@n"Ist Glossarien glOs"a:Ri@n gl"av6svßIl Glutamin glutam"i:n
Glockner gl"Okn6 Glossarium glOs"a:RiUm Głowacki poln. Gluten glut"e:n
Glöckner gl"9kn6 Glossator glOs"a:to:ó gu^Ov"atski: Gluth glu:t
Glogau gl"o:gaO^ Glossatoren glOsat"o:R@n Głowno poln. Glutin glut"i:n
Gloggnitz gl"OgnIts Glosse gl"Os@ gu^"O.vnO: glutrot glu:tRß"o:t od.
Głogów poln. gu^"o:gUf Glossem glOs"e:m Gloxin gl"Oksi:n gl"u:t...
Głogówek poln. Glossematik Gloxinie glOks"i:nö@ Glycerid glytseR"i:t
gu^Og"u:vEk glOsem"a:tIk Glubb engl. glap Glycerin glytseR"i:n
Glomera gl"o:meRa: Glossematist Głubczyce poln. Glycerol glytseR"o:l
glomerulär glomeRul"E:ó glOsemat"Ist gu^UptS"Its@ Glycin glyts"i:n
Glomeruli glom"e:Ruli: glossieren glOs"i:R@n glubschen gl"UpSn> Glykämie glykEm"i:
Glomerulus Glossina glOs"i:na: Głuchołazy poln. Glykocholie glykoCol"i:
glom"e:RulUs Glossitiden glOsit"i:dn> gu^UxOv"a:zI: od. ...kol"i:
glomm glOm Glossitis glOs"i:tIs Glucinium gluts"i:nöUm Glykogen glykog"e:n
Glomma gl"Oma: Glossodynie glOsodyn"i: Gluck glUk Glykogenie glykogen"i:
glömme gl"9m@ Glossograf glOsogR"a:f Glucke gl"Uk@ Glykogenolyse
Glomus gl"o:mUs Glossografie glOsogRaf"i: glucken gl"UkNê gl%ykogenol"y:z@
Gloria gl"o:Ria: Glossolale glOsol"a:l@ gluckern gl"Uk6n Glykogenose
Gloria engl. gl"O:Ria: Glossolalie glOsolal"i: gluckgluck glUkþgál"Uk glykogen"o:z@
547 Gojawiczyńska
Gojim g"o:ši:m od. Golding engl. g"o:ldIN Göllnitz g"9lnIts Gon go:n
...š"i:m Goldino gold"i:no: Gollnow g"Olno: Gonade gon"a:d@
Gokart engl. g"o:ka:õt Goldkronach Gollwitzer g"OlvIts6 gonadotrop
Gokayama gokaš"a:ma: gOltkRß"o:nax Golo g"o:lo: gonadotRß"o:p
gokeln g"o:klÙn Goldkrone ® g"OltkRßo:n@ Golodkowski Gonagra g"o:nagRa:
Gokstad norw. g"Okstat Goldmann g"Oltman golOtk"Ofski: Gonarthritiden
Gol go:l Goldmark g"Oltmaõk Golon fr. gol"o~: gonaõtRßit"i:dn>
Golan gol"a:n Goldmedaille fr. Golowanow russ. Gonarthritis
Gołańcz poln. g"o:vantS g"Oltmed%alš@ gOlOv"a:nOf gonaõtRß"i:tIs
Golasecca it. golaz"Eka: Goldmedaillengewinner fr. Golowin russ. gOlOv"i:n Gonatás neugr. gonat"as
Golatsche gol"a:tS@ g"Oltmed%alš@ng@v%In6 Golowjow russ. Gonçalo port. gOns"a:lu:
Golaw g"o:laf Goldmorawitz gOlO.vš"Of Gonçalves port.
Gölbaşı türk. g"9lbaS%i: g"Oltm%o:RavIts Golowkin russ. gOl"Ofki:n gOns"alvIS od. ...vIs
Gölcük türk. g"9ldZYk Goldoni gOld"o:ni: Golowko russ. gOlOfk"O: Goncourt fr. go~k"u:ó
G Gold gOlt
Gold Coast engl. g"o:lt
Goldregen g"OltRße:gNê
Goldregenpfeifer
Golownin russ.
gOlO.vn"i:n
Göncz ung. g9nts
Gond gOnt
ko:st g"OltRße:gNêpf%aE^f6 Golspie g"Olspi: Gondar g"Onda:õ
Golda g"Olda: Goldsboro engl. Golßen g"o:lsn> od. g"Ol... Gondel g"OndlÙ
Goldach g"Oldax g"o:ltsbß@Ro: gölte g"9lt@ gondeln g"OndlÙn
Goldammer g"Olt?am6 Goldscheid g"OltSaE^t Goltermann g"Olt6man Gondola g"Ondola:
Goldamsel g"Olt?amzlÙ Goldscheuer g"OltSO9$6 Golther g"Olt6 Gondoletta gOndol"Eta:
Goldap g"Oldap Goldschmidt g"OltSmIt Goltz gOlts Gondoliera gOndolö"e:Ra:
Gołdap poln. g"OU^dap Goldsmith engl. Golubac serb./kroat. Gondoliere gOndolö"e:R@
Goldast g"Oldast g"o:ltsmIT gOl"u:bats Gondomar port.
Goldau g"OldaO^ Goldstein g"OltStaE^n Golub-Dobrzyń poln. gOndum"a:õ
Goldbach g"Oltbßax Goldstone engl. g%o:lUp dß"ObZIn Gondomar gOndom"a:õ
Goldbarsch g"Oltbßa:õS g"o:ltsto:n Golubkina russ. Gondwana gOntvß"a:na:
Goldberg g"OltbßEõk Goldstücker g"OltStYk6 gOl"UpkIna: Gonella gon"Ela:
Goldberg engl. Goldwater engl. Gołuchowski poln. Goneril engl. g"On@RIl
g"o:ltbß9:ók g"o:ltvßO:t6 gOvUx"Ofski: Gonesse fr. gon"Es
Goldberger g"OltbßEõg6 Goldwyn engl. g"o:ltvßIn Gomá span. gom"a: Gonfaloniere
Goldbrand ® g"OltbßRant Goldziher g"Oltÿtsi:6 Gomar niederl. g"o:ma:õ gOnfalonö"e:R@
golddurchwirkt Golem g"o:lEm od. x"o:... Gonfalonieri
g"OltþdßUõCvß%Iõkt Goleniów poln. gOl"E:nI§Uf Gómara span. g"o:maRa: gOnfalonö"e:Ri:
Golde g"Old@ Golenischtschew-Kutu- Gomarus gom"a:RUs Gong gON
golden g"Oldn> sow russ. gOlI§En%i:S:I§Ef Gombauld fr. go~b"o: Gong Li chin. gUN l"i:
Golden engl. g"o:ldn> kUt"u:zOf Gombert niederl. g"Omb6t Gongbao chin. gUNb"aO^
Golden Delicious engl. Golf gOlf od. x"Om... gongen g"ON@n
g%o:ldn> d@l"IS@s golfen g"Olfn> Gomberville fr. Gongfu chin. g"UNfu:
Golden Gate engl. Golfer g"Olf6 go~bEõv"i:l Góngora span. g"ONgoRa:
g%o:ldn> g"e:t Golfito gOlf"i:to: Gombocz ung. g"OmbOts Gongorismus
Golden Goal engl. g%o:ldn> Golgatha g"Olgata: Gömbös ung. g"9mb9S gONgoR"IsmUs
g"o:l Golgi it. g"OldZi: Gombrowicz poln. Gongorist gONgoR"Ist
Golden Twenties engl. Golgota g"Olgota: gOmbR"o:vItS Goniatit gonöat"i:t od.
g%o:ldn> t"vßEnti:s Goliard golö"aõt Gomel(j) russ. g"O:mI§El ..."It
Goldener Handschlag Goliarde golö"aõd@ Gomera gom"e:Ra: Goniometer gonöom"e:t6
g%Old@n6 h"antSla:k Goliarden golö"aõdn> Gomes port. g"o:mIS Goniometrie
Goldenkron g"Oldn>kRßo:n Goliath g"o:löat Gommern g"Om6n gonöometRß"i:
Goldfaden g"Oltfa:dn> Golilla span. gol"Ilša: Gomorra gom"ORa: goniometrisch
Goldfisch g"OltfIS Golizyn russ. gOl"i:tsIn Gomorrha gom"ORa: gonöom"e:tRßIS
goldgelb gOltgá"Elp od. Golke g"Olk@ Gomperz g"Omp6ts Gonitiden gonit"i:dn>
g"Olt... Goll gOl Gomringer g"OmRIN6 Gonitis gon"i:tIs
Goldgräber g"OltgáRE:b6 Goller g"Ol6 Goms gOms gönnen g"9n@n
Goldhamster Göller g"9l6 Gomulicki poln. Gönner g"9n6
g"Olthamst6 Göllheim g"9lhaE^m gOmul"Itski: Gonoblennorrhö
goldig g"OldIC Golling g"OlIN Gomułka poln. gOm"u:ka: g%onoblEnOR"2:
549 Gostyń
Grand Coulee engl. gREnt Gräne gR"E:n@ Granulator gRanul"a:to:ó Grasse fr. gRas
k"u:li: Granet fr. gRan"e: od. Granulatoren Grässel gR"EslÙ
Grand Cru fr. gRA~kRß"y: ...n"E: gRanulat"o:R@n Grasser gR"as6
Grand Mal fr. gRA~m"al Grangemouth engl. Granulen gRan"u:ln Grasset fr. gRas"e: od.
Grand Manan engl. gREnt gR"e:ntSm@T od. granulieren gRanul"i:R@n ...s"E:
m@n"En ...maO^T Granulit gRanul"i:t od. Graßhoff gR"ashOf
Grand ouvert fr. Granger engl. gR"e:ndZ6 ..."It Grassi gR"asi:
gRA~uv"E:ó Grängesberg schwed. Granulom gRanul"o:m grassieren gRas"i:R@n
Grand Prix fr. gRA~pRß"i: gREN@sbß"Eõk granulomatös grässlich gR"EslIC
Grand Rapids engl. gREnt Grani(j) russ. gR"a:ni: gR%anulomat"2:s Graßmann gR"asman
Rß"EpIts Granichstaedten Granulomatose Gråsten dän. gRa:st"e:n
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Grande gR"and@ Granite City engl. gR%EnIt Granville engl. gR"EnvIl Gratiano gRatsö"a:no:
Grande Armée fr. s"Iti: Granville fr. gRA~v"i:l Gratianus gRatsö"a:nUs
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Grande Chartreuse fr. Granitisation Grapefruit engl. Gratifikation
gRA~tSaõtRß"2:s gR%anitizatsö"o:n gR"e:pfRßu:t gR%atifikatsö"o:n
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Grandel gR"andlÙ Granjon fr. gRA~Z"o~: Grapow gR"a:po: gratinieren gRatin"i:R@n
Grandet fr. gRA~d"e: od. Gränna gR"Ena: Grappa gR"apa: gratis gR"a:tIs
...d"E: Granne gR"an@ Grappelly fr. gRapEl"i: Gratiszeitung
Grandeur fr. gRA~d"2:ó grannig gR"anIC grapschen gR"apSn> gR"a:tIstsaE^tUN
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grandios gRandö"o:s gRan"Ofski: Graser gR"a:z6 Gratulation
grandioso gRandö"o:zo: Gransee gR"anze: Gräser gR"E:z6 gRatulatsö"o:n
Grândola port. Gransen gR"anzn> Gräserchen gR"E:z6C@n gratulieren
gR"andula: Grant gRant grasgrün gRa:sgáR"y:n od. gRatul"i:R@n
Grand-Quevilly fr. Grant engl. gRa:nt gR"a:s... Gratz gRats
gRA~keviš"i: Grantham engl. Grashof gR"a:sho:f Grätz gRE:ts
Grandseigneur fr. gR"EnT@m Grashoff gR"a:shOf Grätzel gR"EtslÙ
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Grandson fr. gRA~s"o~: Grants Pass engl. gRa:nts Graslitz gR"a:slIts od. grau gRaO^
Grand-Tourisme fr. p"a:s gR"as... Grau engl. gRO:
gRA~tuR"Ism@ Granula gR"a:nula: Grasmatte gR"a:smat@ grauäugig gR"aO^?O9$gIC
Grandval fr. gRA~v"al Granular gRanul"a:õ Graß gRas graublau gR"aO^blaO^
Grandview engl. granulär gRanul"E:ó Grass gRas Graubner gR"aO^bn6
gR"Entvßšu: Granulat gRanul"a:t Grass engl. gRa:s Graubünden gRaO^b"Yndn>
Grandville engl. gR"EntvßIl Granulation Grass Valley engl. gRa:s Graubündner
Grandville fr. gRA~v"i:l gRanulatsö"o:n vß"Eli: gRaO^b"Yndn6
553 Gremio
Guillain fr. giš"E~: Guitarre span. git"aR@ Gummigutt g"UmigUt Gunn engl. gan
Guillaume fr. giš"o:m Guitry fr. gitRß"i: gummös gUm"2:s Gunnar g"Una:õ
Guillaumet fr. gišom"e: Guittone it. gu^It"o:n@ Gummose gUm"o:z@ Gunning niederl. g"YnIN
od. ...m"E: Guiyang chin. gUI§š"aN Gump gUmp od. x"YnIN
Guillaumin fr. gišom"E~: Guizhou chin. gUI§.dZ"OU^ Gump engl. gamp Gunst gUnst
Guillaumot fr. gišom"o: Guizot fr. giz"o: Gumpe g"Ump@ Gunstbezeugung
Guillelmo span. Gulag g"u:lak Gumpeltzhaimer g"Unstbß@tsO9$gUN
gIlš"Elmo: Gulag russ. gUl"a:k g"UmplÙtshaE^m6 Guntbald g"Untbßalt
Guillemet fr. giš@m"e: od. Gulasch g"u:laS Gumpert g"Ump6t Guntbert g"UntbßEõt
...m"E: Gulbene lett. g"UlbEn@ Gumplowicz poln. Gunter g"Unt6
Guillemin fr. giš@m"E~: Gulbenkian gUlbENkö"a:n gUmpl"o:vItS Gunter engl. g"ant6
Guillén span. gIlš"En Gulbenkian engl. Gumpolds g"UmpOlts Guntersblum
Guilleragues fr. giš@R"a:k gUlb"ENki@n Gumpoldskirchen gUnt6sbßl"u:m
Guillermo span. Gulbransen norw. gUmpOltsk"IõCn> Gunther g"Unt6
gIlš"Eõmo:
Guillocheur fr. gIlšOS"2:ó
g"UlbRansn>
Gulbransson norw.
Gumppenberg
g"Umpm+bEõk
Gunthild g"UnthIlt
Gunthilde gUnth"Ild@
G
od. gišO... g"UlbRansOn Gumse g"Umz@ Guntram g"UntRßam
guillochieren fr. Gulda g"Ulda: Gun engl. gan Guntur gUnt"u:ó
gIlšOS"i:R@n od. gišO... Guldberg g"UltbßEõk Gunda g"Unda: Gunzenhausen
Guillot fr. giš"o: Guldborgsund Gundacker g"Undak6 gUntsn>h"aO^zn>
Guillotine fr. gIlšot"i:n@ g"UltbßOõkzßUnt Gundamund g"UndamUnt Guo Moruo chin. gUO^
od. gišo... Gulde g"Uld@ Gundel g"UndlÙ moR"UO^
guillotinieren fr. Gulden g"Uldn> Gundelfingen Guomindang chin.
gIlšotin"i:R@n od. Guldin g"Uldi:n g"UndlÙfIN@n gUO^mInd"aN
gišo... Gulf engl. galf Gundelfinger g"UndlÙfIN6 Gupf gUpf
Guilloux fr. giš"u: Gulfport engl. g"alfpO:ót Gundelsheim Guppy g"Upi:
Guimarães port. Gulistan russ. gUlIst"a:n g"UndlÙshaE^m Gupta g"Upta:
gimaR"a~E~^S Guliston usb. gUlIst"a:n Gundermann g"Und6man Gur gu:ó
Guimard fr. gim"a:õ Gullfoss isl. g"YlfOs Gundersen norw. Gura g"u:Ra:
Guimerá katal. gim@R"a: Gulliver g"Uliv6 g"Und6sn> Gura Humorului rum.
Guiné port. gin"E: Gulliver engl. g"alIv6 Gundestrup dän. g%u:Ra: hum"o:RulUI§
Guinea engl. g"Ini: Gullstrand schwed. g"Und@stRßUp Gurde g"Uõd@
Guinea span. gin"e:a: g"UlstRßant Gundhelm g"UnthElm Gurewitsch russ.
Guinea-Bissau span. Gullvaag norw. g"Ulva:k Gundhilde gUnth"Ild@ gUR"e:vItS
gin%e:a: bIs"aO^ Gully g"Uli: Gundikar g"Undika:õ Gurgel g"UõglÙ
Guiné-Bissau port. gin%E: Gum engl. gam Gundinci serb./kroat. gurgeln g"UõglÙn
bIs"aO^ GUM russ. gUm g"UndIntsi: Gurgler g"Uõgl6
Guinee fr. gin"e:@ Gumbinnen gUmb"In@n Gundisalvo span. Guri(j) russ. g"u:Ri:
Guinée fr. gin"e: Gumelniţa rum. gUndis"alvo: Guride guR"i:d@
Guineen fr. gin"e:@n gum"ElnItsa: Gundlach g"Undlax Guriljow russ. gURIlI§"Of
Guineer fr. gin"e:6 Gumiljow russ. gUmIlI§"Of Gundobad g"Undobat Gurjewitsch russ.
Guinegate fr. gIng"at Gumma g"Uma: Gundobald g"Undobalt g"UõšEvItS
guineisch span. gin"e:IS Gummata g"Umata: Gundobert g"UndobEõt Gurjewna russ.
Guingamp fr. gE~g"A~: Gummersbach Gundolf g"UndOlf g"UõšE.vna:
Guinicelli it. gu^inItS"Eli: g"Um6sbßax Gundowech g"UndovEC Gurjewsk russ. g"UõšEfsk
Guinizelli it. gu^inIts"Eli: Gummi g"Umi: Gundremmingen Gurk gUõk
Guinness engl. g"In@s Gummiarabikum gUntRß"EmIN@n Gurke g"Uõk@
Guiot fr. giš"o: g%Umi:?aR"a:bikUm Gundula g"Undula: Gurkha g"Uõka:
Guipúzcoa span. Gummiband g"Umi:bant Gundulić serb./kroat. Gurko russ. g"UõkO:
gip"Uskoa: Gummibärchen g"UndulItS Gurktal g"Uõkta:l
Guiraud fr. giR"o: g"Umi:bE:óC@n Gunhild g"u:nhIlt od. Gurlitt g"UõlIt
Guirlande fr. gIõl"and@ Gummielastikum g"Un... Gurma g"Uõma:
Guisan fr. giz"A~: g%Umi:?el"astikUm Gunkel g"UNklÙ Gurnemanz g"Uõn@mants
Guiscard fr. gIsk"a:õ gummieren gUm"i:R@n Gunma g"Unma: Gurney engl. g"9:óni:
Guise fr. gi:s Gummiersatzstoffe Gunman engl. g"anmEn gurren g"UR@n
Guiskard fr. g"Iskaõt g%Umi:?6z"atsStOf@ Gunn gUn Gursuf russ. gUõz"u:f
Gurt 560
Gynophor gynof"o:ó Haag ha:k Habasch arab. h"abaS Vor unsilbischem i-Laut
Gynostemien Haag fr. a:k Habbema niederl. wird [t] frikatisiert und
gyno.st"e:mö@n Haag niederl. ha:k od. h"ab@ma: als [ts] gesprochen.
Gynostemium ha:x Habberton engl. h"Eb6tn> Eine Aspiration des [t]
gyno.st"e:möUm Haagen niederl. h"a:xn> Habdala hapdßal"a: od. entfällt. f A. 5.5.11
Gynt gYnt Haager h"a:g6 h"ap...
Gynt norw. gYnt od. Haakon h"a:kOn Habdank h"a:pdßaNk od. Habilitationsschrift
šYnt Haaksbergen niederl. ...dß"aNk h%abilitatsö"o:nsSRßIft
Gyöngyös ung. h"a:ksbßEõÿxn> Habe h"a:b@ habilitatus habilit"a:tUs
dš"9ndš9S Haan ha:n Habeas Corpus h%a:beas habilitieren habilit"i:R@n
Gyöngyösi ung. Haanpää finn. h"a:mpE: k"OõpUs Habima habim"a:
dš"9ndš9Si: Haapajärvi finn. Habeaskorpusakte Habington engl. h"EbINtn>
Gy őr ung. dš2:ó h"a:paš%Eõvi: h%a:beask"OõpUs?akt@ Habit hab"i:t
György ung. dš9õtC Haapsalu estn. h"a:psalu: Habeck h"a:bEk Habit engl. h"EbIt
Gy őri ETO FC ung. dš"2:Ri: Haar ha:õ Habedank h"a:b@daNk od. Habitat habit"a:t
%EtEO: Efts%E: Haaranalyse ...d"aNk habitualisieren
Gyri g"y:Ri:
Gyrobus g"y:RobUs
h"a:õ?anal%y:z@
Haarausfall h"a:õ?aO^sf%al
Habel h"a:blÙ
Habelschwerdt
h%abitualiz"i:R@n
Habitualisierung
H
gyromagnetisch Haard ha:õt ha:blÙSvß"e:ót od. h"a:... h%abitualiz"i:RUN
gyRomagn"e:tIS Haardt ha:õt habemus Papam Habituation
Gyrometer gyRom"e:t6 haaren h"a:R@n hab%e:mUs p"a:pam h%abituatsö"o:n
Gyros g"y:ROs Haaresbreite haben h"a:bm+ Habitué fr. abityâ"e:
Gyroskop gyRo.sk"o:p h"a:R@sbßRaE^t@ Habenichts h"a:b@nICts habituell habitu"El
Gyrovage gyRov"a:g@ haarfein ha:õf"aE^n habent sua fata libelli Habitus h"a:bitUs
Gyrowetz g"i:RovEts haarig h"a:RIC h%a:bEnt zß%u:a: f%a:ta: hablich h"a:plIC
Gyrus g"y:RUs haarklein ha:õkl"aE^n lib"Eli: Haboob engl. hab"u:p
Gysi g"i:zi: Haarlem h"a:õlEm Haber h"a:b6 Habré fr. abR"e:
Gysis g"y:zIs Haarlemmermeer Haberberg h"a:b6bEõk Habrecht h"a:pRßECt
Gyula ung. dš"UlO: h%a:õlEm6m"e:ó Haberer h"a:b@R6 Habsburg h"a:psbßUõk
Gyulai ung. dš"UlO9$ Haarling h"a:õlIN Haberfeldtreiben Habsburger h"a:psbßUõg6
Gyzylgum turkm. haarlos h"a:õlo:s h"a:b6fEltÿtRßaE^^bm+ habsburgisch
gIzIlg"Um Haarröhrchen Habergeiß h"a:b6gaE^s h"a:psbßUõgIS
h"a:õÿR2:óC@n Haberl h"a:b6l Habschaft h"a:pSaft
Haarspalterei Haberlandt h"a:b6lant Habseligkeit
h%a:õSpalt@R"aE^ Häberle h"E:b6l@ h"a:pzße:lICkaE^t
Haarstrang h"a:õStRßaN Häberlein h"E:b6laE^n habsüchtig h"a:pzßYCtIC
H haarsträubend
h"a:õStRßO9$bm+t
Haberler h"a:b6l6
Häberlin h"E:b6li:n
Habtachtstellung
ha:pt"?axtStElUN
Haartest h"a:õtEst Habermann h"a:b6man Habub hab"u:p
Haas ha:s Habermas h"a:b6ma:s Habur h"a:bu:ó
H, h ha: Haas fr. a:s habern h"a:b6n Habutei h"a:butaE^
H&M ® h%a:.Unt"?Em Haase h"a:z@ Habernig h"a:b6nIk Háček tschech. h"a:tSEk
H 2O ha:tsvßaE^"?o: Haasse niederl. h"a:s@ Habesch h"a:bES hach hax
H5N1-Infektion Haavardsholm Habgier h"a:pgái:ó Hácha tschech. h"a:xa:
ha:f%Ynf.En"?aE^ns h"a:vaõtshOlm habgierig h"a:pgái:RIC Hachberg h"axbßEõk
?InfEktsö%o:n Haavikko h"a:vIko: Habib hab"i:p Haché fr. aS"e:
H5N1-Virus Haavio h"a:vio: Habich h"a:bIC Hachel h"axlÙ
ha:f%Ynf.En"?aE^ns hab ha:p Habicht h"a:bICt hacheln h"axlÙn
vß%i:RUs Hab und Gut h%a:p Unt Habichtsnase Hachenburg h"axn>bUõk
H5-Virus ha:f"Ynf þ gá"u:t h"a:bICtsna:z@ Hachette fr. aS"Et
vß%i:RUs Hába tschech. h"a:ba: Habichtswald Hachse h"aks@
ha ha od. ha: Habakuk h"a:bakUk h"a:bICtsvßalt Hacı türk. h"a.dZ@
Ha Nôi vietn. ha: n"O9$ Habana hab"a:na: habil hab"i:l Hacienda span. asö"Enda:
Haab ha:p Habana span. ab"a:na: Habilitand habilit"ant Haciendero span.
Haack ha:k Habanera span. Habilitation asöEnd"e:Ro:
Haacke h"a:k@ aban"e:Ra: h%abilitatsö"o:n Hacılar türk. h"a.dZila:õ
Hack 562
Hack engl. hEk Hadley engl. h"Etli: Hafis pers. h"a:fIs Hagen h"a:gNê
Hackaert niederl. h"aka:õt Hadloub h"a:tlaO^p Hafiz arab. h"a:fIs Hagen engl. h"e:gNê
Hackbank h"akbßaNk Hadmersleben Hafling h"a:flIN Hagen niederl. h"a:xn>
Hacke h"ak@ h"a:dm6sle:bm+ od. Haflinger h"a:flIN6 Hagenau h"a:g@naO^
hacken h"akNê h"at... Hafner h"a:fn6 Hagenauer h"a:g@naO^6
Hackenbruch h"akNêbRUx Hadramaut hadRam"aO^t Häfner h"E:fn6 Hagenbach h"a:gNêbax
Hackensack engl. Hadrer h"a:dR6 Hafnerei ha:fn@R"aE^ Hagenbeck h"a:gNêbEk
h"EkNêsEk Hadrian h"a:dRia:n Hafnium h"a:fniUm od. Hagenow h"a:g@no:
Hackepeter h"ak@pe:t6 Hadrianus hadRi"a:nUs h"af... hager h"a:g6
Hacker h"ak6 Hadrom hadR"o:m Haft haft Hagerkeit h"a:g6kaE^t
Hacker engl. h"Ek6 Hadron h"a:dROn Haftara haftaR"a: Hagerstown engl.
Häckerling h"Ek6lIN Hadronen hadR"o:n@n Haftarah haftaR"a: h"e:g6staO^n
Hackert h"ak6t hadrozentrisch Haftare haft"a:R@ Hagerup h"a:g@RUp
Hackett engl. h"Ek@t hadRots"EntRßIS haftbar h"aftbßa:õ Hagestolz h"a:g@StOlts
Hackhofer h"akho:f6 Hadrumetum Haftel h"aftlÙ Hagfors schwed.
Hackklotz h"akÿklOts hadRum"e:tUm häfteln h"EftlÙn h"a:kfOõs
H Hackländer h"aklEnd6
Hacklerregelung
Hadsch hatS
Hadschi arab. h"a:dZi:
haften h"aftn>
Hafter h"aft6
Haggadah hagad"a:
Haggadoth hagad"o:t
h"akl6Re:g@lUN Hadubrand h"a:dubRant Haftkrankenhaus Haggai hag"aE^ od.
Hackman engl. h"EkmEn Häduer h"E:du6 h"aftkRßaNkNêh%aO^s ...g"a:i:
Hackney engl. h"Ekni: Hadwig h"a:tvßIC Häftling h"EftlIN Haggard engl. h"Eg6t
Hacks haks Hadwiger h"a:tvßIg6 Haftmann h"aftman Haggis engl. h"EgIs
Häcksel h"EkslÙ Hadwigis hatvß"i:gIs Haftpflicht h"aftpflICt Hagi h"a:gi:
Häckseler h"Eks@l6 Haebler h"E:bl6 Haftpflichtversicherung Hagiasmos hagöasm"Os
Häcksler h"Eksl6 Haeckel h"EklÙ h"aftpflICtf6z%IC@RUN Hagiograf hagöogR"a:f
Hadad h"a:dat od. ...d"a:t Haecker h"Ek6 haftunfähig Hagiografa hagö"o:gRafa:
Hadal had"a:l Haefliger h"E:flig6 h"aft?Unf%E:IC Hagiografen
Hadamar h"a:dama:õ Haeften h"Eftn> Haftung h"aftUN hagöogR"a:fn>
Hadamard fr. adam"a:õ Haege h"E:g@ Haftungsgarantie Hagiografie hagöogRaf"i:
Hadaš tschech. h"adaS Haeinsa kor. h"E:Insa: h"aftUNsgáaRant%i: Hagiolatrie hagöolatRß"i:
Hadassa hadas"a: Haeju kor. h"E:dZu: Haftungsregel Hagiologie hagöolog"i:
Haddad had"a:t Haemanthi hEm"anti: h"aftUNsRße:glÙ Hagiologion
Haddington engl. Haemanthus hEm"antUs Haftzeher h"aftÿtse:6 hagöol"o:göOn
h"EdINtn> Haemoccult ® hEmOk"Ult Hag ha:k hagiologisch
Haddock engl. h"EdOk Haemoccult-Test ® Hagada hebr. hagad"a: hagöol"o:gIS
Haddon engl. h"Ed@n hEmOk"Ult ÿ tEst Hagadah hagad"a: Hagiologium
Haddonfield engl. Haenisch h"E:nIS Hagalín isl. h"a:gali:n hagöol"o:göUm
h"Ed@nfi:lt Haensel h"EnzlÙ Hagana hebr. hagan"a: Hagionym hagöon"y:m
Hädecke h"E:d@k@ Haerbin chin. xa?Eõb"In Hagar h"a:ga:õ Hagondange fr.
Hadeland h"a:d@lant Haese h"E:z@ Hagberg h"a:kbßEõk ago~d"A~:S
Haden engl. h"e:dn> Haesler h"E:sl6 Hagebuche h"a:g@bu:x@ hagre h"a:gR@
Hader h"a:d6 Hafelekar h"a:f@l@ka:õ Hagebutte h"a:g@bUt@ od. Hägstadt h"E:kStat
Haderer h"a:d@R6 Hafen h"a:fn> ...b"Ut... Hague engl. he:k
Haderlump h"a:d6lUmp Häfen h"E:fn> Hagebuttentee Hague fr. a:k
hadern h"a:d6n Hafendienst h"a:fn>di:nst h"a:g@bUtn>te: od. haha hah"a:
Hadersleben Hafenrundfahrt ...b"Ut... hahaha hahah"a:
h"a:d6sle:bm+ h"a:fn>R%Untfa:õt Hagedorn h"a:g@dOõn Häher h"E:6
Haderslev h"a:d6slEf Hafer h"a:f6 Hagel h"a:glÙ Hahn ha:n
Hades h"a:dEs Haferl h"a:f6l Hageladas hagel"a:das Hähnchen h"E:nC@n
Hadewig h"a:d@vIC Häferl h"E:f6l Hageland niederl. Hähne h"E:n@
Hadewych niederl. Hafez arab. h"a:fEs h"a:g@lant od. h"a:x@... Hahnebampel
h"a:d@vIx Haff haf hageln h"a:glÙn h"a:n@bamplÙ
Hadina h"a:dina: Haffen h"afn> Hagelstange h"a:glÙStaN@ Hähnel h"E:nlÙ
Hadith had"i:t Haffkrug h"afkRßu:k Hagemann h"a:g@man Hahnemann h"a:n@man
Haditha had"i:ta: Haffner h"afn6 Hagemeister Hahnenbalken
Hadlaub h"a:tlaO^p Hafis arab. h"a:fIs h"a:g@maE^st6 h"a:n@nbalkNê
563 Halecki
Häppchen h"EpC@n Härchen h"E:óC@n Hare engl. hE:ó Harlem engl. h"a:õlEm
Häppchenjournalismus fr. Harcourt engl. h"a:õkO:ót Hare-Krischna h%a:R@ Harless h"aõlEs
h"EpC@nZUõnal%IsmUs Harcourt fr. aõk"u:ó kRß"ISna: Harley engl. h"a:õli:
Happel h"aplÙ Hard haõt Harelbeke niederl. Harlingen h"aõlIN@n
Happen h"apm+ Hard Edge engl. ha:õt "?EtS h"a:R@lbe:k@ Harlinger h"aõlIN6
Happening engl. h"Ep@nIN Hardanger norw. Harem h"a:REm Harlunge h"aõlUN@
Happenist engl. h"Ep@nIst h"aõdaN6 Haremheb haREmh"e:p Harm haõm
happig h"apIC Hardangerarbeit norw. Haremsdame Harmagedon
happy engl. h"Epi: h"aõdaN6%?aõbaE^t h"a:REmsdßa:m@ haõmag"EdOn
Happyend engl. Hardangervidda norw. Haren h"a:R@n Harmattan haõmat"a:n
hEpi:"?Ent haõd"aN6vIda hären h"E:R@n härmen h"Eõm@n
happyenden engl. Hardbop engl. h"a:õtbßOp Häresiarch hERezö"aõC Harmensz niederl.
hEpi:"?Endn> Hardcopy engl. Häresie hERez"i: h"aõmEns
haprig h"a:pRßIC h"a:õtkOpi: Häretiker hER"e:tik6 harmlos h"aõmlo:s
Hapten hapt"e:n Hardcore engl. h"a:õtkO:ó häretisch hER"e:tIS Harmlosigkeit
Haptere hapt"e:R@ Hardcover engl. Harfe h"aõf@ h"aõmlo:zICkaE^t
H Haptik h"aptIk
haptisch h"aptIS
h"a:õtkav6
Harddisk engl. h"a:õtþdßIsk
harfen h"aõfn>
Harfenist haõf@n"Ist
Harmodios haõm"o:döOs
Harmodius haõm"o:döUs
Haptonastie haptonast"i: Harddrink engl. Harfleur fr. aõfl"2:ó od. Harmonia haõm"o:nöa:
Haptotropismus h"a:õtþdßRINk ...fl"9:ó Harmonie haõmon"i:
haptotRßop"IsmUs Harddrug engl. Harfner h"aõfn6 Harmonielehre
har ha:õ h"a:õtþdßRak Hargeisa haõg"aE^za: haõmon"i:le:R@
Har Homa hebr. ha:õ Harde h"aõd@ Harghita rum. haõg"i:ta: harmonieren
xom"a: Harden engl. h"a:õdn> Hargrave engl. haõmon"i:R@n
Harabin slowak. h"aRabIn Hardenberg h"aõdn>bEõk h"a:õgRe:f Harmonik haõm"o:nIk
Harakiri haRak"i:Ri: Hardenburg h"aõdn>bUõk Hargreaves engl. Harmonika haõm"o:nika:
Harald h"a:Ralt Harder h"aõd6 h"a:õgRi:fs od. ...gRe:fs harmonikal
Haram h"a:Ram od. Harderwijk niederl. Harich h"a:RIC haõmonik"a:l
...R"a:m haõd6v"EI§k Haridschan sanskr. Harmoniker haõm"o:nik6
Harambašić serb./kroat. Hardesvogt h"aõd@sfo:kt h"a:Ri.dZan harmonisch haõm"o:nIS
h"a:RambaSItS Hardheim h"aõthaE^m Harig h"a:RIC Harmonische
Haran haR"a:n Hardi h"aõdi: Häring h"E:RIN haõm"o:nIS@
harangieren Hardie engl. h"a:õdi: Haringer h"a:RIN6 harmonisieren
haRaNg"i:R@n Hardin engl. h"a:õdIn Haringey engl. h"ERINge: haõmoniz"i:R@n
Haranta slowak. Harding engl. h"a:õdIN Haringvliet niederl. harmonistisch
h"aRanta: Hardinge engl. h"a:õdIN h"a:RINfli:t haõmon"IstIS
Harapes tschech. od. ...dIntS Hariri haR"i:Ri: Harmonium
h"aRapEs Hardinxveld niederl. Harjavalta h"aõšav%alta: haõm"o:nöUm
Harappa haR"apa: h"aõdINksfElt Härjedalen schwed. Harmonogramm
Harar h"a:Ra:õ Hardliner engl. h"Eõš@da:l@n haõmonogR"am
Harare haR"a:R@ h"a:õtlaE^n6 Harke h"aõk@ Harmosis haõm"o:zIs
Harare engl. h@R"a:Ri: od. Hardouin fr. aõdu^"E~: harken h"aõkNê Harmost haõm"Ost
...Re: Hardrock engl. h"a:õtRßOk Harkins engl. h"a:õkIns Harms haõms
Harasiewicz poln. Hardselling engl. Harkness engl. h"a:õkn@s Harmsworth engl.
haRaCI§"E:vItS h"a:õtzßElIN Harkort h"aõkOõt h"a:õmsvß9:óT
Harass h"aRas Hardstuff engl. h"a:õtstaf Harkotten haõk"Otn> Harn haõn
Harass engl. h"ER@s od. Hardt ha:õt od. haõt Harksheide haõksh"aE^d@ Harnack h"aõnak
h@R"Es Hardtop engl. h"a:õtÿtOp Harlan h"aõlan Harnblase h"aõnbla:z@
Harasymowicz poln. Harduin h"aõdui:n Harland engl. h"a:õlEnt harnen h"aõn@n
haRasIm"o:vItS Hardware engl. h"a:õtvßE:ó Härlein h"E:ólaE^n Harnett engl. h"a:õn@t
Harbaoui arab. haõb"a:ui: Hardwarehersteller engl. Harlekin h"aõleki:n Harney engl. h"a:õni:
Harbig h"aõbIC h"a:õtvßE:óh%e:óStEl6 Harlekinade Harnisch h"aõnIS
Harbin h"aõbIn Hardy h"aõdi: haõlekin"a:d@ Harnoncourt fr.
Harbor engl. h"a:õb6 Hardy engl. h"a:õdi: harlekinisch h"aõleki:nIS aõno~k"u:ó
Harbou fr. h"aõbu: od. Hardybremse od. ...k"i:... Härnösand schwed.
aõb"u: h"aõdi:bREmz@ Harlem h"aõlEm hEõn2s"ant
569 Haşdeu
Hevesi ung. h"EvESi: Hey haE^ hic et nunc h%i:k Et n"UNk Hierakonpolis
Hévíz ung. h"e:vi:s Heyck haE^k hic Rhodus, hic salta hi:k höeRak"OnpolIs od.
Hewel h"e:vlÙ Heyde h"aE^d@ Rß%o:dUs hi:k zß"alta: ...pOl...
Hewelcke h"e:vlÙk@ Heydebrand h"aE^d@bRant Hicham arab. hIS"a:m hieran h"i:Ran od. ...R"an
Hewelke h"e:vlÙk@ Heydebreck h"aE^d@bREk Hichem arab. hIS"E:m Hierapolis höeR"a:polIs
Hewett engl. hš"u:@t Heydekrug h"aE^d@kRßu:k Hichens engl. h"ItS@ns od. ...pOl...
Hewish engl. hš"u:IS Heyden h"aE^dn> hick hIk Hierarchie hiRaõC"i:
Hewitt engl. hš"u:It Heyden niederl. h"EI§dn> hickeln h"IklÙn
Fremdwörter mit der
Hewlett engl. hš"u:l@t Heydrich h"aE^dRIC Hicker h"Ik6
Endung <ie> für [i:] bil-
Hewlett-Packard ® engl. Heydt haE^t Hickhack h"Ikhak
den den Plural mit
hš%u:l@t p"Eka:õt Heye h"aE^@ Hickok h"IkOk
<ien>. In <ie> zeigt der
Hexachord hEksak"Oõt Heye niederl. h"EI§@ Hickory h"IkoRi:
Buchstabe <e> die
hexadaktyl Heyen h"aE^@n Hickory engl. h"Ik@Ri:
Länge von [i:] an, in
hEksadakt"y:l Heyer h"aE^6 Hicks hIks
der Pluralendung ist er
Hexadaktylie Heyerdahl h"aE^6da:l hicksen h"Iksn>
dagegen als Schwa-
h%Eksadaktyl"i: Heyking h"aE^kIN Hicksville engl. h"IksvßIl
hexadezimal
h%Eksadetsim"a:l
Heyl haE^l
Heyland h"aE^lant
Hidalgo hid"algo:
Hidalgo span. id"algo:
Laut zu realisieren:
[...i:@n]. H
hexadisch hEks"a:dIS Heylandt h"aE^lant Hidalgo y Costilla span. hierarchisieren
Hexaeder hEksa"?e:d6 Heym haE^m id%algo: i kOst"Ilša: hiRaõCiz"i:R@n
hexaedrisch Heyman niederl. Hiddensee h"Idn>ze: hieratisch höeR"a:tIS
hEksa"?e:dRIS h"EI§man Hiddenseer h"Idn>ze:6 hierauf h"i:RaO^f od.
Hexaemeron Heymann h"aE^man Hidradenitiden ...R"aO^f
hEksa"?e:meROn Heymel h"aE^mlÙ h%idRadenit"i:dn> hieraufhin h"i:RaO^fhIn
Hexagon hEksag"o:n Heyn niederl. hEI§n Hidradenitis od. ...h"In
hexagonal hEksagon"a:l Heyne h"aE^n@ hidRaden"i:tIs hieraus h"i:RaO^s od.
Hexagramm hEksagR"am Heynicke h"aE^nIk@ Hidraot hidRa"o:t ...R"aO^s
hexamer hEksam"e:ó Heyrovský tschech. Hidroa hidR"o:a: hierbei h"i:óbaE^ od.
Hexameron h"EI§ROfski: Hidroadenitiden ...b"aE^
hEks"a:meROn Heyse h"aE^z@ h%idRo?adenit"i:dn> Hierden niederl. h"i:ódn>
Hexameter hEks"a:met6 Heyward engl. h"e:v6t Hidroadenitis hierdurch h"i:ódUõC od.
hexametrisch Heywood engl. h"e:vUt h%idRo?aden"i:tIs ...d"UõC
hEksam"e:tRßIS HGB ha:ge:b"e: Hidrosadenitiden hierein h"i:RaE^n od.
Hexamin hEksam"i:n hi hi: h%idRozadenit"i:dn> ...R"aE^n
Hexan hEks"a:n Hialeah engl. haE^@l"i:a: Hidrosadenitis hierfür h"i:ófy:ó od.
hexangulär Hias h"i:as h%idRozaden"i:tIs ...f"y:ó
hEksaNgul"E:ó Hiasl h"i:aslÙ Hidrose hidR"o:z@ hiergegen h"i:óge:gNê od.
Hexapla hEksapl"a: Hiat hi"a:t Hidrosis hidR"o:zIs ...g"e:...
hexaploid hEksaplo"i:t Hiatus (Sing.) hi"a:tUs Hidrotika hidR"o:tika: hierher h"i:óhe:ó od.
Hexapode hEksap"o:d@ Hiatus (Plur.) hi"a:tu:s Hidrotikum ...h"e:ó
Hexastylos hEks"a:stylos Hiawatha hiav"a:ta: hidR"o:tikUm hierherauf h"i:óhER%aO^f
Hexateuch hEksat"O9$C Hiawatha engl. hidrotisch hidR"o:tIS od. ...R"aO^f
Hexe h"Eks@ haE^@v"OTa: Hidrozyste hidRots"Yst@ hierheraus h"i:óhER%aO^s
hexen h"Eksn> Hiba h"i:ba: Hidschra arab. h"I.dZRa: od. ...R"aO^s
Hexen-Einmaleins h"Eksn> Hibbard engl. h"Ib6t hie hi: hierherum h"i:óhER%Um
?aE^nma:l%?aE^ns Hibbert engl. h"Ib6t od. Hieb hi:p od. ...R"Um
Hexenjagd h"Eksn>ša:kt ...b9:ót hieben h"i:bm+ hierhin h"i:óhIn od.
Hexentanzplatz Hibbing h"IbIN hiebfest h"i:pfEst ...h"In
h%Eksn>t"antsplats Hibernakel hibEõn"a:klÙ Hiebwaffe h"i:pvßaf@ hierhinauf h"i:óhIn%aO^f
Hexerei hEks@R"aE^ hibernal hibEõn"a:l Hiefe h"i:f@ od. ...n"aO^f
Hexis h"EksIs Hibernation Hieflau hi:fl"aO^ hierhinaus h"i:óhIn%aO^s
Hexit hEks"i:t od. ..."It hibEõnatsö"o:n Hielscher h"i:lS6 od. ...n"aO^s
Hexode hEks"o:d@ Hibernia hib"Eõnia: hielt hi:lt hierhinunter
Hexogen hEksog"e:n Hibernien hib"Eõni@n hienieden hi:n"i:dn h"i:óhIn%Unt6 od.
Hexose hEks"o:z@ Hibis h"i:bIs hier hi:ó ...n"Un...
Hexyl hEks"y:l Hibiskus hib"IskUs Hierakas höeR"a:kas hierin h"i:RIn od. ...R"In
hierinnen 584
hierinnen h"i:RIn@n od. hierzulande Highsmith engl. h"aE^smIT Hildreth engl. h"IldR@T
...R"In... h"i:ótsu:l%and@ od. Highsnobiety engl. Hildrun h"IldRu:n
Hierl h"i:ól ...l"an... haE^snob"aE^@ti: Hilewitsch weißruss.
hiermit h"i:ómIt od. hierzwischen h"i:ótsvßISn> Highsociety engl. hIlI§"E:vItS
...m"It od. ...tsvß"ISn>> haE^sos"aE^@ti: hilf hIlf
hiernach h"i:óna:x od. Hiesel h"i:zlÙ Hightech engl. h"aE^tEk Hilfe h"Ilf@
...n"a:x hieselbst h"i:zElpst od. Hightechbörse engl. Hilferding h"Ilf6dIN
hierneben h"i:óne:bm+ od. ...z"Elpst h"aE^tEkbß9õz@ Hilferuf h"Ilf@Ru:f
...n"e:... hiesig h"i:zIC Highway engl. h"aE^ve: hilflos h"Ilflo:s
Hierodule hiRod"u:l@ od. Hiesige h"i:zIg@ hihi! hih"i: Hilflosigkeit
höe... Hiesl h"i:zlÙ Hiiumaa est. h"i:Uma: h"Ilflo:zICkaE^t
Hieroglyphe hiRogl"y:f@ hieß hi:s Hijacker engl. hilfreich h"IlfRßaE^C
Hieroglyphik hieven h"i:fn> od. ...vn> h"aE^.dZEk6 Hilfsarbeiter
hiRogl"y:fIk Hi-Fi engl. h"aE^ faE^ od. ... Hijacking engl. h"Ilfs?aõb%aE^t6
hieroglyphisch fi: od. ... f"aE^ h"aE^.dZEkIN hilfsbereit h"Ilfsbß@RaE^t
hiRogl"y:fIS Hi-Fi-Anlage engl. h"aE^ Hikmet h"IkmEt Hilfsbereitschaft
H Hierogramm hiRogR"am
Hierokles hö"e:RoklEs
faE^ %?anla:g@ od.
... fi: ...
Hila h"i:la:
Hilaire fr. il"E:ó
h"Ilfsbß@RaE^tSaft
Hilfsorganisation
Hierokrat hiRokRß"a:t Hifthorn h"IfthOõn Hilar h"i:la:õ h"Ilfs?Oõganizatsö%o:n
Hierokratie hiRokRßat"i: Higashimurayama jap. Hilar tschech. h"Ilaõ Hilfsverb h"IlfsvßEõp
hierokratisch hig"aSimuRaš%a:ma: Hilario span. il"a:Rio: hilft hIlft
hiRokRß"a:tIS Higashi-Osaka jap. Hilarion hil"a:RiOn Hili h"i:li:
Hieromant hiRom"ant hig"aSi: %o:saka: Hilarión span. ilaRö"On Hilitiden hilit"i:dn>
Hieromantie hiRomant"i: Higashiyama jap. Hilaris h"i:laRIs Hilitis hil"i:tIs
hieromantisch hig"aSiš%a:ma: Hilarität hilaRit"E:t Hilke h"Ilk@
hiRom"antIS Higgins h"IgIns Hilarius hil"a:RiUs Hilker h"Ilk6
Hieromonachoi Higginson engl. h"IgInsn> Hilarus h"i:laRUs Hillard engl. h"Il6t
hiRom"o:naxO9$ high engl. haE^ Hilary engl. h"Il@Ri: Hillary engl. h"Il@Ri:
Hieromonachos High Church engl. haE^ Hilb hIlp Hillbillimusik
hiRom"o:naxOs tS"9:ótS Hilberseimer h"IlbIli:muz%i:k
Hieron h"i:eROn Highball engl. h"aE^bO:l h"Ilb6zaE^m6 Hillbilly h"IlbIli:
Hieronym hiRon"y:m Highboard engl. Hilbert h"Ilb6t Hille h"Il@
Hieronymie hiRonym"i: h"aE^bO:ót Hilbig h"IlbIC Hillebille h"Il@bIl@
Hieronymus hiR"o:nymUs Highbrow engl. h"aE^bRaO^ Hilchenbach h"IlCn>bax Hillebrand h"Il@bRant
Hierophant hiRof"ant Highend engl. h"aE^?Ent Hilda h"Ilda: Hillegom niederl.
hierorts h"i:ó?Oõts od. od. ..."?Ent Hildburg h"IltbßUõk h"Il@gOm od. ...xOm
..."?Oõts Highfidelity engl. Hildburghausen Hilleh h"Ile:
Hieroskopie hiRo.skop"i: haE^fid"Eliti: hIltbßUõkh"aO^zn> Hillel hIl"e:l od. h"IlEl
Hierosolyma Highgate engl. h"aE^ge:t Hildchen h"IltC@n Hiller h"Il6
hiRoz"o:lyma: od. ...g@t Hilde h"Ild@ Hillerheide hIl6h"aE^d@
Hierro span. ö"ERo: Highhead engl. h"aE^hEt Hildebert h"Ild@bEõt Hillerød dän. h"Il@R2:t
hierselbst h"i:ózElpst od. Highheels engl. h"aE^hi:ls Hildebrand h"Ild@bRant Hillery engl. h"Il@Ri:
...z"Elpst od. ...h"i:ls Hildebrandt h"Ild@bRant Hilliard engl. h"Ili6t
Hiersemann h"i:óz@man Highimpact engl. Hildeburg h"Ild@bUõk Hillingdon engl. h"IlINd@n
hierüber h"i:Ry:b6 od. haE^"?ImpEkt Hildefons h"Ild@fOns Hillis h"IlIs
...R"y:... Highland engl. h"aE^lEnt Hildegard h"Ild@gaõt Hillman engl. h"IlmEn
hierum h"i:RUm od. Highlife engl. h"aE^laE^f Hildegarde hIld@g"aõd@ Hillsboro engl. h"Ilsbß@Ro:
...R"Um Highlight engl. h"aE^laE^t Hildegund h"Ild@gUnt Hillsborough engl.
hierunter h"i:RUnt6 od. highlighten engl. Hildegunde hIld@g"Und@ h"Ilsbß@Ro:
...R"Un... h"aE^laE^tn> Hildemar h"Ild@ma:õ Hillsdale engl. h"Ilsdße:l
hiervon h"i:ófOn od. Highnoon engl. haE^n"u:n Hilden h"Ildn> Hillside engl. h"IlsaE^t
...f"On Highpoint engl. Hilderich h"Ild@RIC Hillyer engl. h"Ili6
hiervor h"i:ófo:ó od. h"aE^pO9$nt Hilders h"Ild6s Hilma h"Ilma:
...f"o:ó Highriser engl. h"aE^RaE^z6 Hildesheim h"Ild@shaE^m Hilmand hIlm"ant
hierzu h"i:ótsu: od. Highschool engl. Hildesheimer Hilmar h"Ilma:õ
...ts"u: h"aE^sku:l h"Ild@shaE^m6 Hilmi h"Ilmi:
585 hinterbleiben
Homo erectus h%o:mo: Homologumenon homosem homoz"e:m Hong Kong engl. hON k"ON
?eR"EktUs homolog"u:menOn Homosexualität od. h"ON ...
Homo Faber h%o:mo: homomorph homom"Oõf h%omozEksualit"E:t Höngen h"9N@n
f"a:b6 Homonay ung. h"OmOnO9$ homosexuell Hongkong h"ONkON
Homo floresiensis homonom homon"o:m h%omozEksu"El Hongloumeng chin.
h%o:mo: floRezö"EnzIs homonym homon"y:m Homosexuelle xUNlOU^m"9N
homo homini lupus Homonymie homonym"i: h%omozEksu"El@ honi soit qui mal y pense
h%o:mo: h%o:mini: homonymisch Homosphäre fr. on%i:sO^a: kimalip"A~:s
l"u:pUs homon"y:mIS homo.sf"E:R@ Honiara engl. honi"a:Ra:
Homo loquens h%o:mo: Homöomerien Homostylie homo.styl"i: Honig h"o:nIC
l"o:kvßEns h%om2omeR"i:@n homothetisch Honigbiene h"o:nICbßi:n@
Homo ludens h%o:mo: Homöonym hom2on"y:m homot"e:tIS Honigmond h"o:nICmo:nt
l"u:dEns Homöopath hom2op"a:t Homousie homouz"i: Honigsheim
Homo novus h%o:mo: Homöopathie Homöusie hom2uz"i: h"o:nICshaE^m
n"o:vUs h%om2opat"i: homozentrisch Hönigswald h"2:nICsvßalt
Homo oeconomicus homöopathisch homots"EntRßIS honky-tonk engl. h"ONki:
H h%o:mo:
?2kon"o:mikUs
hom2op"a:tIS
Homöoplasie
homozygot
homotsyg"o:t
tONk
Honnecourt fr. Onk"u:ó
Homo sapiens h%o:mo: h%om2oplaz"i: Homozygotie Honnef h"OnEf
z"a:pöEns Homöoplastik h%omotsygot"i: Honneurs fr. On"2:ós od.
Homöarkton hom2opl"astIk Homs hOms hO...
hom2"?aõktOn homöopolar Homunkulus Honningsvåg norw.
Homochronie h%om2opol"a:õ hom"UNkulUs h"OnINsvßo:k
homokRßon"i: Homöoprophoron Honan h"o:nan Honolulu honol"u:lu:
homodont homod"Ont hom2opRß"o:foROn Honanseide Honolulu engl.
Homo-Ehe h"o:mo: %?e:@ Homöoptoton h"o:nanzaE^d@ hOn@l"u:lu:
Homoerot h%o:mo?eR"o:t hom2"OptotOn Honda h"Onda: honorabel honoR"a:blÙ
Homoerotik Homöosmie hom2Osm"i: Honda span. "Onda: Honorant honoR"ant
h%o:mo?eR"o:tIk Homöostase Hondecoeter niederl. Honorar honoR"a:õ
homoerotisch hom2o.st"a:z@ h"Ond@ku:t6 Honorarprofessor
h%o:mo?eR"o:tIS Homöostasie Hondo h"Ondo: honoR"a:õpRßof%Eso:ó
homofon homof"o:n h%om2o.staz"i: Hondsrug niederl. Honorat honoR"a:t
Homofonie homofon"i: Homöostasis h"OntsRßYk od. ...RßYx Honorata poln.
Homogamie homogam"i: hom2o.st"a:zIs Honduraner hOnduR"a:n6 hOnOR"a:ta:
homogen homog"e:n Homöostat hom2o.st"a:t honduranisch Honoratior
homogenisieren Homöoteleuton hOnduR"a:nIS honoR"a:tsöo:ó
h%omogeniz"i:R@n hom2ot"e:lO9$tOn Honduras hOnd"u:Ra:s Honoratioren
Homogenität homöotherm Honduras engl. honoRatsö"o:R@n
h%omogenit"E:t hom2ot"Eõm hOndš"u:R@s Honoré fr. onoR"e:
Homogonie homogon"i: Homöotherme Honduras span. Honoria hon"o:Ria:
homograd homogR"a:t hom2ot"Eõm@ Ond"u:Ras honorieren honoR"i:R@n
Homograf homogR"a:f homophag homof"a:k Honecker h"OnEk6 Honorierung
Homogramm homophil homof"i:l Hønefoss norw. h"2:n@fOs honoR"i:RUN
homogR"am Homophilie homofil"i: Honegger h"o:nEg6 honorig hon"o:RIC
Homoionym homophob homof"o:p Honegger fr. onEg"E:ó Honorine fr. onoR"i:n
homO9$on"y:m Homophobie homofob"i: honen h"o:n@n honoris causa hon%o:RIs
Homolka h"OmOlka: Homoplasie homoplaz"i: honett hon"Et k"aO^za:
Homolle fr. om"Ol Homoplastik Honey engl. h"ani: Honorität honoRit"E:t
homolog homol"o:k homopl"astIk Honeymoon engl. Honorius hon"o:RiUs
Homologation homorgan homOõg"a:n h"ani:mu:n Honourable engl.
h%omologatsö"o:n Homorganität Honeywell engl. "On@R@blÙ
Homologie homolog"i: h%omOõganit"E:t h"ani:vEl Honschu h"OnSu:
homologieren Homoród ung. Honfleur fr. o~fl"2:ó od. Honshu jap. h"OnSu:
homolog"i:R@n h"OmORo:t ...fl"9:ó Honter h"Ont6
Homologierung Homorrhizie hOmORits"i: Hông Gai vietn. hON g"aE^ Honterus hOnt"e:RUs
homolog"i:RUN Homoseiste homoz"aE^st@ Hông Ha vietn. hON h"a: Hontheim h"OnthaE^m
593 Horologion
Hyppolite fr. ipol"i:t Hyundai kor. hš"OndE: od. Vokalanlautende Wör- Ibo "i:bo:
Hypsiphobie hš"UndaE§ ter sind nach Pause mit Ibolya ung. "IbOšO:
hYpsifob"i: Hyvinkää finn. Glottisschlag einzuset- Ibrahim "i:bRahi:m od.
Hypsizephalie h"yvINkE: zen, obwohl dieser im ...h"i:m
h%Ypsitsefal"i: Wörterverzeichnis Ibr ăileanu rum.
Hypsometer nicht transkribiert wird. ibREI§le"a:nu:
hYpsom"e:t6 f A. 5.4.2.1 Ibsen "Ipzßn>
Hypsometrie Ibsen norw. "Ipsn>
hYpsometRß"i:
hypsometrisch I Ibagué span. ibag"e:
Ibáñez span. ib"anšEs
Ibtissam arab. IptIs"a:m
Iburg "i:bUõk
hYpsom"e:tRßIS Ibar "i:ba:õ Ibykos "i:bykOs
Hypsothermometer Ibaraki ib"a:Raki: Ibykus "i:bykUs
h%YpsotEõmom"e:t6 I, i i: Ibarbourou span. IC i:ts"e:
Hyrkanien hYõk"a:nö@n I Ging i: g"IN ibaõb"u:Ru: Ica span. "i:ka:
hyrkanisch hYõk"a:nIS Iacobello it. öakob"Elo: Ibarra ib"aRa: Icaza span. ik"a:sa:
Hyrkanos hYõk"a:nOs Iacopo it. ö"a:kopo: Ibárruri span. ib"aRuRi: ICE i:tse:"?e:
H Hyrtl h"IõtlÙ
Hyry finn. h"yRy:
Iacopone it. öakop"o:n@
iah i:"?a:
Ibas "i:bas
Ibb Ip
·
Içel türk. "ItSEl
ich IC
Hyskos h"YskOs Iain engl. "i:@n Ibbenbüren Ibm+b"y:R@n Ich-AG "IC ?a:g%e:
Hyslop engl. h"IslOp Iakchos ö"akCOs Iberer ib"e:R6 ichbezogen "ICbß@tso:gNê
Hystaspes hYst"aspEs Iberg "i:bEõk Ichenhausen ICn>h"aO^zn>
Die Vokale [i O u y]
Hysteralgie Iberia ib"e:Ria: Ichlaut "IClaO^t
können in Fremdwör-
hYsteRalg"i: Iberien ib"e:Ri@n Ichneumon ICn"O9$mOn
tern vor Vokal auch un-
Hystera-Protera Iberis "i:beRIs od. ib"e:... Ichneumoniden
silbisch auftreten:
h%YsteRa: pRß"o:teRa: iberisch ib"e:RIS ICnO9$mon"i:dn>
[ö O^ u^ yâ]. Sie werden
Hysterektomie Ibero ib"e:Ro: Ichnogramm ICnogR"am
dann artikulatorisch
h%YsteREktom"i: Iberoamerika Ichor "ICo:ó od. IC"o:ó
(Intensität und Dauer)
Hysterese hYsteR"e:z@ ib"e:Ro?am%e:Rika: Ichthyodont ICtyod"Ont
reduziert. f A. 5.4
Hysteresis hYsteR"e:zIs Iberoamerikaner Ichthyol ® ICty"o:l
Hysterie hYsteR"i: Iakim russ. öak"i:m ib"e:Ro?ameRik%a:n6 Ichthyolith ICtyol"i:t
Hysteriker hYst"e:Rik6 Iakinf russ. öak"Inf iberoamerikanisch Ichthyologie %ICtyolog"i:
hysterisch hYst"e:RIS Ialomiţa rum. ib"e:Ro?ameRik%a:nIS ichthyologisch
hysterisieren ö"a:lomItsa: Ibert fr. ib"E:ó ICtyol"o:gIS
hYsteRiz"i:R@n Iambe ö"amb@ Iberus ib"e:RUs Ichthyophage
hysterogen Iambus ö"ambUs Iberville engl. "aE^b6vIl ICtyof"a:g@
hYsteRog"e:n Íamvos neugr. "i:amvOs Ibiatron iböatRß"o:n Ichthyophthalm
Hysterografie Ian engl. "i:@n ibidem "i:bidEm od. ICtyOft"alm
h%YsteRogRaf"i: Ianthe ö"ant@ Ib"i:... Ichthyophthirien
Hysterogramm Iapetos ö"a:petOs Ibiza ib"Itsa: ICtyo.ft"i:Ri@n
hYsteRogR"am Iapygia öap"y:göa: Ibiza span. ib"i:sa: Ichthyophthirius
hysteroid hYsteRo"i:t Iaşi rum. ö"aSi: Ibizenker ibits"ENk6 ICtyo.ft"i:RiUs
Hysterologie Iason ö"a:zOn ibizenkisch ibits"ENkIS Ichthyopterygium
h%YsteRolog"i: Iasos ö"a:zOs Iblis ibl"i:s %ICtyOpteR"y:göUm
Hysteromanie IATA engl. aE^"a:ta: od. IBM i:be:"?Em Ichthyosaurier
h%YsteRoman"i: i:"... od. aE^.e:ti:"?E: IBM Corporation engl. ICtyoz"aO^^Ri6
Hysteron-Proteron Iatrik ö"a:tRßIk aE^bi:"?Em kO:ópoR%e:Sn> Ichthyosaurus
h%YsteROn pRß"o:teROn iatrisch ö"a:tRßIS IBM ® engl. aE^bi:"?Em ICtyoz"aO^RUs
Hysteroptose Iatrochemie öatRßoCem"i: Ibn al-Mukaffa %Ibn> ?al Ichthyose ICty"o:z@
hYsteROpt"o:z@ iatrogen öatRßog"e:n muk"afa: Ichthyosis ICty"o:zIs
Hysteroskop Iatrologie öatRßolog"i: Ibn al-Muqaffa arab. %Ibn> Ichthyotoxin
hYsteRo.sk"o:p iatrologisch öatRßol"o:gIS ?al muk"afa: %ICtyotOks"i:n
Hysteroskopie Iatromusik Ibn Batouta arab. %Ibn> Icing engl. "aE^sIN
h%YsteRo.skop"i: ö"a:tRßomuz%i:k bat"u:ta: Ickelsamer "IklÙza:m6
Hysterotomie IAU engl. aE^.e:š"u: Ibn Batuta arab. %Ibn> Ickes "Ik@s
h%YsteRotom"i: Ib dän. Ip bat"u:ta: Icon engl "aE^kOn
Hythe engl. haE^T Ibach "i:bax Ibn Sina arab. %Ibn> s"i:na: Icterus "IkteRUs
603 ihrerseits
Isomorphie izomOõf"i: Ispirescu rum. IspiR"Esku: Isthmos "IstmOs Italique fr. ital"i:k
Isomorphismus Ispra "IspRßa: Isthmós neugr. Istm"Os italisch it"a:lIS
izomOõf"IsmUs Israel "IsRßae:l od. ...El od. od. isTm"Os Italo "i:talo:
Isonephe izon"e:f@ "i:s... Isthmus "IstmUs Italos "i:talOs
Isonomie izonom"i: Israeli IsRßa"e:li: Istiklal Istikl"a:l Italowestern
Isonzo iz"Ontso: israelisch IsRßa"e:lIS Istomin engl. "IstomIn it"a:lovEst6n
Isoombre Izo"?OmbR@ Israelit IsRßael"i:t Istomin russ. Ist"O:mi:n Itamarati %itamaRat"i:
Isopage izop"a:g@ israelitisch IsRßael"i:tIS Istomina russ. Ist"O:mIna: Itämeri finn. "itEm%eRi:
Isopathie izopat"i: Israëls niederl. "IsRßaEls Istra "IstRßa: Itami "i:tami:
isoperimetrisch iss Is Istra russ. "i:.stRßa: Itapetininga port.
·
%izopeRim"e:tRßIS ISS i:.Es"?Es Istranca türk. IstRß"andZa: %itapetin"INga:
Isoperm izop"Eõm Issa "Isa: Istrati IstRß"a:ti: Itapúa span. itap"u:a:
Isophan izof"a:n Issaak russ. Istres fr. "IstRß@ ITAR-TASS russ. It%a:õ t"as
Isophane izof"a:n@ Isa"?a:k Istria "IstRßia: od. %Ita:õ ...
Isophone izof"o:n@ Issaaki(j) russ. Isa"?a:ki: Istrien "IstRßi@n Itatiaia port. itatö"a:öa:
Isophote izof"o:t@ Issaakijewski(j) Sobor istrisch "IstRßIS Itazismus itats"IsmUs
isopisch iz"o:pIS russ. Isa%?a:kIšEfski: Istros "IstRßOs ite, missa est %i:t@ m"Isa:
Isoplethe izopl"e:t@ sOb"O:ó István ung. "IStva:n Est
I Isopode izop"o:d@
Isopren izopRß"e:n
Issaakjan russ.
Isa.akI§"a:n
Istwäone IstvßE"o:n@
istwäonisch IstvßE"o:nIS
Itegem niederl. "i:t@gEm
od. ...xEm
Isoptera iz"OpteRa: Issaew bulgar. Is"a:Ef Isung "i:zUN Itella "itEla:
Isoquante izokvß"ant@ Issai russ. Is"aE^ Iswestija russ. item "i:tEm
isorhythmisch Issajew Is"a:šEf I.zv"e:.stIša: Item engl. "aE^t@m
izoR"YtmIS Issak russ. Is"a:k Iswolski(j) russ. Iteration iteRatsö"o:n
Isorrhachie izOR"axö@ Issaki(j) russ. Is"a:ki: I.zv"Olski: iterativ iteRat"i:f od. "i:...
Isoseiste izoz"aE^st@ Issakowski(j) russ. IT engl. aE^t"i: Iterativ iteRat"i:f
Isoskop izo.sk"o:p Isak"Ofski: Ita "i:ta: Iterativa iteRat"i:va:
isosmotisch izOsm"o:tIS Issatschenko russ. Itabuna itab"u:na: Iterativum iteRat"i:vUm
Isospin "i:zo.spIn Is"a:.tSI§ENkO: Itacolomi %itakolom"i: iterieren iteR"i:R@n
Isossim russ. Iz"O:sIm Issatschenko ukr. Itaewon kor. "ItE:u^On Ith i:t
Isostasie izo.staz"i: IsatS"ENkO: Itaipu port. itaE^p"u: Ithaka "i:taka:
isostatisch izo.st"a:tIS Issel "IslÙ Itaipú span. itaE^p"u: Itháki neugr. it"a:ki: od.
Isot russ. Iz"O:t Isserstedt "Is6StEt Itajaí port. itaZa"i: iT"a:...
isotach izot"ax Isset(j) russ. Is"e:t Itaker "i:tak6 Ithyphallici ityf"alitsi:
Isotache izot"ax@ Issidor russ. Is"i:dO:ó Itakolumit %itakolum"i:t Ithyphallicus ityf"alikUs
Isotalantose Issidora russ. IsId"O:Ra: od. ..."It ithyphallisch ityf"alIS
%izotalant"o:z@ Issoire fr. IsO^"a:õ Itala "i:tala: Itinerar itineR"a:õ
Isothere izot"e:R@ Issos "IsOs Italer "i:tal6 od. it"a:l6 Itinerarien itineR"a:Ri@n
isotherm izot"Eõm Issoudun fr. Isud"9~: Italia it"a:löa: Itinerarium
Isotherme izot"Eõm@ isst Ist Italiaander italö"and6 itineR"a:RiUm
Isothermie izotEõm"i: Issus "IsUs italianisieren Ito "i:to:
Isotomie izotom"i: Issyk-Kul russ. Is%Ik ÿ k"u:l %italöaniz"i:R@n Itscha russ. "i:.tSI§a:
Isoton izot"o:n Issy-les-Moulineaux fr. Italianismus Itschinskaja sopka russ.
isotonisch izot"o:nIS Is%i:lemulin"o: italöan"IsmUs %i:.tSInskaša: s"Opka:
Isotop izot"o:p ist Ist Italianist italöan"Ist Itsukushima jap.
Isotopie izotop"i: Istanbul "Istanbu:l od. Italianistik italöan"IstIk ItsukUS"i:ma:
isotopisch izot"o:pIS "i:s... Italianität %italöanit"E:t ITT engl. aE^ti:t"i:
·
Isotron izotRß"o:n Istanbul türk. Ist"anbUl Italica it"a:lika: Itten "Itn>
isotrop izotRß"o:p Istar "Ista:õ Italicus it"a:likUs Itu it"u:
Isotropie izotRßop"i: Istävone IstEv"o:n@ Italien it"a:lö@n Ituräer ituR"E:6
Isotypie izotyp"i: Istbestand "Istbß@Stant Italiener italö"e:n6 Iturbi it"Uõbi:
Isouard fr. izu^"a:õ Iste "Ist@ italienisch italö"e:nIS Itúrbide span. it"Uõbid@
isozyklisch izots"y:klIS Istel "IstlÙ italienisieren Ituri it"u:Ri:
Ispahan Ispah"a:n Ister "Ist6 %italöeniz"i:R@n Iturup russ. ItUR"u:p
Isparta Isp"aõta: Isthmien "Istmi@n Italienne fr. italö"En Itzehoe Its@h"o:
Isperich bulgar. IspER"Ix isthmisch "IstmIS Italiker it"a:lik6 Itzig "ItsIC
621 Jaén
Jaensch šEnS jähren š"E:R@n Jakarta indon. šak"aõta: Jakšić serb./kroat. š"akSItS
Jæren norw. š"E:R@n Jahresabonnement fr. od. dZa... Jaktation šaktatsö"o:n
Jafet š"a:fEt š"a:R@s?abOn@m%A~: Jakeš tschech. š"akES Jakub š"a:kUp
Jafet russ. šafI§"E:t Jahresbericht Jako š"ako: Jakub tschech. š"akUp
Jaffa š"afa: š"a:R@sbß@RICt Jakob š"a:kOp Jakub weißruss. šak"u:p
Jaffaapfelsine Jahresbestleistung Jakób poln. š"a:kUp Jakubawitsch weißruss.
š"afa:?apflÙz%i:n@ š%a:R@sbß"EstlaE^stUN Jakoba šak"o:ba: šak"u:bavItS
Jaffé fr. šaf"e: Jahresprognose Jaköbchen š"a:k9pC@n Jakubinski(j) russ.
Jaffna engl. dZ"Efna: š"a:R@spRßogn%o:z@ Jakob-Creutzfeldt-Krank- šakUb"Inski:
Jagan engl. dZ"e:g@n od. Jahreszeit š"a:R@stsaE^t heit š%a:kOp kRß"O9$tsfElt Jakubisko slowak.
dZ"E... jahreszeitlich kRß%aNkhaE^t š"akUbIskO:
Jagarzewo poln. š"a:R@stsaE^tlIC Jakubowitsch russ.
In Wortgruppen, die
šagaZ"E:vO: Jahrfünft ša:õf"Ynft šakUb"O:vItS
beim zusammenhän-
Jagd ša:kt Jahrgang š"a:õgaN Jakubowska poln.
genden Sprechen ge-
jagdbar š"a:ktbßa:õ Jahrgänge š"a:õgEN@ šakub"Ofska:
wöhnlich durch Pausen
jagdberechtigt Jahrhundert ša:õh"Und6t Jakubowski(j) russ.
begrenzt werden, so-
š"a:ktbß@RECtICt jahrhundertealt šakUb"Ofski:
wie in Bindestrichwör-
Jagdflugzeug ša:õh"Und6t@?alt Jakun russ. šak"u:n
tern trägt ein durch die
š"a:ktflu:kts%O9$k Jahrhundertereignis Jakupow russ. šak"u:pOf
Rhythmisierungsregeln
Jagdgewehr š"a:ktgá@ve:ó ša:õh"Und6t?6?aE^gnIs Jakupow tat. šak"u:pOf
J Jagdhornbläser
š"a:kthOõnbl%E:z6
Jahrhundertsommer
ja:õh"Und6tzßOm6
bestimmtes Wort den
Hauptakzent. Weitere
Wortakzente werden
Jakuschkin šak"USki:n
Jakute šak"u:t@
jagdlich š"a:ktlIC jährig š"E:RIC Jakutien šak"u:tsö@n
als abgeschwächte Ne-
Jagdwurst š"a:ktvßUõst jährlich š"E:ólIC jakutisch šak"u:tIS
benakzente realisiert.
Jagello šag"Elo: Jahrmarkt š"a:õmaõkt Jakutsk šak"Utsk
f A. 5.2.2
Jagellone šagEl"o:n@ Jahrmarktsbude JAL ® jap. dZal
Jagemann š"a:g@man š"a:õmaõktsbß%u:d@ Jakobi šak"o:bi: Jalal arab. dZal"a:l
jagen š"a:gNê Jahrmillionen Jakobine šakob"i:n@ Jalalabad paschtu.
Jäger š"E:g6 ša:õmIlö"o:n@n Jakobiner šakob"i:n6 dZalalab"a:t
Jägerei šE:g@R"aE^ Jahrtausend ša:õt"aO^zn>t Jakobinerklub Jalandhar engl. dZ@l"End6
Jägerlatein š"E:g6lat%aE^n jahrtausendealt šakob"i:n6klUp Jalapa span. xal"a:pa:
Jägermeister ša:õt"aO^zn>d@?alt Jakobit šakob"i:t Jalape span. xal"a:p@
š"E:g6maE^st6 Jahrtausendfeier Jakobsberg š"a:kOpsbßEõk Jale türk. Z"a:l@
Jägerndorf š"E:g6ndOõf ša:õt"aO^zn>tfaE^6 Jakobsen š"a:kOpzßn> Jaleo span. xal"e:o:
Jägersmann š"E:g6sman Jahrzehnt ša:õts"e:nt Jakobshavn Jalgaon engl. dZ"a:lgaO^n
Jagič serb./kroat. š"a:gItS jahrzehntealt š"a:kOpsha:fn> Jalisco span. xal"Isko:
Jagiełło poln. šagI§"EvO: ša:õts"e:nt@?alt Jakobsleiter Jalon fr. Zal"o~:
Jagiellone šagöEl"o:n@ Jahve š"a:v@ š"a:kOpslaE^t6 Jalón span. xal"On
Jago š"a:go: Jahwe š"a:v@ od. ...ve: Jakobson š"a:kOpsOn Jalousette fr. Zaluz"Et@
Jagoda šag"o:da: Jahwist šav"Ist Jakobson engl. š"a:kOpsn> Jalousie fr. Zaluz"i:
Jagst šakst Jähzorn š"E:tsOõn Jakobson russ. šakOps"O:n
Fremdwörter mit der
Jagsthausen šaksth"aO^zn> Jaila šaE^l"a: Jakobsstab š"a:kOpsSta:p
Endung <ie> für [i:] bil-
Jaguar š"a:gua:õ Jaime port. Z"aE^m@ Jakobsweg š"a:kOpsvße:k
den den Plural mit
Jagudin šag"u:di:n Jaime span. x"aE^m@ Jakobus šak"o:bUs
<ien>. In <ie> zeigt der
Jagushinski(j) russ. Jaimes span. x"aE^mEs Jakonett engl. Z"akon@t
Buchstabe <e> die
šagUZ"Inski: Jaipur engl. dZaE^p"u:ó od. ...n"Et
Länge von [i:] an, in
jäh šE: Jairus ša"i:RUs Jakopič slowen. š"a:kOpItS
der Pluralendung ist er
Jähe š"E:@ Jaiwa š"aE^va: Jakoubek tschech.
dagegen als Schwa-
Jahier fr. Zaš"e: jaja šaš"a: š"akOU^bEk
Laut zu realisieren:
jählings š"E:lINs Jajce serb./kroat. š"aE^ts@ Jakow russ. š"a:kOf
[...i:@n].
Jahn ša:n Jak šak Jakowenko ukr.
Jahr ša:õ Ják ung. ša:k šakOv"ENkO: Jaloux fr. Zal"u:
jahraus ša:õ"?aO^s Jakaranda šakaR"anda: Jakowlew russ. Jalta š"alta:
Jahrbuch š"a:õbu:x Jakarandaholz š"a:kO.vlI§Ef Jalu š"a:lu:
jahrein ša:õ"?aE^n šakaR"anda:hOlts Jakowlewitsch russ. Jaluit engl. dZ"EluIt
jahrelang š"a:R@laN Jakaré port. ZakaR"E: š"a:kO.vlI§EvItS Jama š"a:ma:
623 Jarmil
jedesmalig š"e:d@sma:lIC Jeja š"e:ša: Jemappes fr. Z@m"ap Jenny fr. ZEn"i:
od. ...m"a:... Jejsk russ. šeI§sk Jemeljan russ. Jen ő ung. š"En2:
Jedin šed"i:n Jeju kor. dZ"e:dZu: šEmI§Elš"a:n Jens šEns
Jedlička tschech. Jejunitiden šešunit"i:dn> Jemeljanow russ. jenseitig š"e:nzaE^tIC od.
š"EdlItSka: Jejunitis šešun"i:tIs šEmI§Elš"a:nOf š"En...
Jedlik ung. š"EdlIk Jejunum šeš"u:nUm Jemen š"e:m@n Jenseitigkeit
jedoch še:d"Ox J ēkabpils lett. š"e:kabßþpIls Jemenit šemen"i:t š"e:nzaE^tICkaE^t od.
J edrychowski
˛ poln. Jekaterina russ. jemenitisch šemen"i:tIS š"En...
šEndRIx"Ofski: šEkatI§ER"i:na: Jemeppe fr. Z@m"Ep jenseits š"e:nzaE^ts od.
J edrzej
˛ poln. š"EndZEI§ Jekaterinburg Jemima engl. š"En...
J edrzejów
˛ poln. šekateR"i:nbUõk dZ@m"aE^ma: Jensen š"Enzn>
šEndZ"E:šUf Jekaterinburg russ. jemine š"e:mine: Jensen engl. dZ"Ensn>
jedweder š"e:tvße:d6 od. š%EkatI§ERInb"Uõk Jemmapes fr. ZEm"ap Jensen norw. š"Ensn>
...vß"e:... Jekibastus kas. Jemnice tschech. Jentzsch šEntS
Jeep ® engl. dZi:p šEkIbast"u:s š"EmnIts@ Jenufa š"E:nufa:
Jeeves engl. dZi:fs Jekyll engl. dZ"EkIl od. Jemnitz š"EmnIts Jen ůfa tschech. š"Enu:fa:
Jefanow russ. šEf"a:nOf dZ"i:... Jen šEn Jeonju kor. dZ"OndZu:
Jefferies engl. dZ"EfRßi:s Jelabuga russ. šEl"a:bUga: Jena š"e:na: Jephtah š"Efta:
Jeffers engl. dZ"Ef6s Jelängerjelieber Jenaer š"e:na:6 Jepifan russ. šEpIf"a:n
Jeffery engl. dZ"EfRßi: še:l%EN6še:l"i:b6 jenaisch š"e:na:IS Jepistima russ.
Jeffreys engl. dZ"EfRßi:s
Jeffries engl. dZ"EfRßi:s
Jelena russ. šElI§"E:na:
Jelenia Góra poln.
Jenakijewe ukr.
šEn"a:kIšEv@
šEpIst"i:ma:
Jepistimija russ.
J
Jefim russ. šEf"i:m šEl%E:nI§a: g"u:Ra: Jenakijewo russ. šEpIst"i:mIša:
Jefimenko russ. Jelenkor Kiadó ung. šEn"a:kIšEvO: Jeppe š"Ep@
šEf"i:mI§ENkO: š"ElENkOõ k%IOdo: Jenaschimski(j) Polkan Jeppesen š"Ep@zn>
Jefimenko ukr. Jelez russ. šElI§"Ets russ. šEn%a:SImski: Jepsen š"Epsn>
šEfIm"ENkO: Jelezki(j) ukr. šElI§"Etski: pOlk"a:n Jérada fr. ZeRad"a:
Jefimok russ. šEf"i:mOk Jelgava š"Elgava: Jenatsch š"e:natS od. Jeremej russ. šERI§Em"eI§
Jefimow russ. šEf"i:mOf Jelgerhuis niederl. ...n"atS od. š"En... Jeremia šeRem"i:a:
Jefrassi(j) russ. šEfRß"a:.si: š"Elg6hO9$s od. š"Elx6... Jenbach š"Enbax Jeremiade šeRemö"a:d@
Jefrassinnja weißruss. Jelikonida russ. Jendouba fr. ZEndub"a: Jeremiah engl.
šEfRßas"i:.nI§a: šElIkOn"i:da: Jendryschik š"EndRYSIk dZER@m"aE^a:
Jefrassinnja Polazkaja Jelinek š"ElinEk Jenenser še:n"Enz6 Jeremias šeRem"i:as
weißruss. šEfRßas%i:.nI§a: Jelínek tschech. š"Eli:nEk jenensisch še:n"EnzIS Jérémie fr. ZeRem"i:
p"O:latskaša: Jelisar russ. šElIz"a:õ jener š"e:n6 Jeremija russ.
Jefrem russ. šEfRßI§"E:m Jelisaweta russ. jenisch š"e:nIS šERI§Em"i:ša:
Jefremow russ. šElIzavI§"E:ta: Jenissei šenIs"e:i: Jeremy engl. dZ"ER@mi:
šEfRßI§"E:mOf Jelisawetowskaja Jenissei russ. šEnIs"eI§ Jerewan russ. šERI§Ev"a:n
Jefron russ. šEfRß"O:n staniza russ. Jenisseisk russ. šEnIs"eI§sk Jerez span. xeR"Es
Jefrossim russ. šEfRßOs"i:m šElIzavI§%E:tOfskaša: Jenissej russ. šEnIs"eI§ Jerez de la Frontera span.
Jefrossin russ. šEfRßOs"i:n stan"i:tsa: Jenissejsk russ. šEnIs"eI§sk xeR%Es dße la
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jeglicher š"e:klIC6 Jelissejew russ. šElIs"e:šEf Jenkins engl. dZ"ENkIns Jerez de los Caballeros
Jegor russ. šEg"O:ó Jella š"Ela: Jenko š"ENkO: span. xeR%Es dße lOs
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Jegorlyk russ. šEgOõl"Ik Jelling š"ElIN Jennet engl. dZ"En@t Jerger š"Eõg6
Jegorow russ. šEg"O:ROf Jelpatjewski(j) russ. Jenney engl. dZ"Eni: Jerichorose
Jehan fr. Z@"A~: šElp"a:.t`Efski: Jenni š"Eni: š"e:RICo:Ro:z@
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Jehova šeh"o:va: jemals š"e:ma:ls dZ"I... Jerk engl. dZ9:ók
Jehovist šehov"Ist jemand š"e:mant Jennifer engl. dZ"EnIf6 Jermak russ. šEõm"a:k
Jehu š"e:hu: Jemanschelinsk russ. Jennings engl. dZ"EnINs Jermakowitsch russ.
Jehuda šeh"u:da: šEmanZEl"Insk Jenny š"Eni: šEõmak"O:vItS
Jehudi šeh"u:di: Jemanshelinsk russ. Jenny engl. dZ"Eni: od. Jermer š"Eõm6
jein šaE^n šEmanZEl"Insk dZ"I... Jermil šEõm"i:l
Jermilow 626
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Jermol russ. šEõm"O:l šEsEn"i:tsE š%e:zUs h%o:minUm šE.vg"e:ni:
Jermolai russ. šEõmOl"aE^ Jesenice tschech. zalv"a:to:ó Jewgenjewitsch russ.
Jermolin russ. šEõm"O:li:n š"EsEnIts@ Jesus Nazarenus Rex šE.vg"e:.nšEvItS
Jermolow russ. Jeseník tschech. š"EsEni:k Judaeorum š%e:zUs Jewgenjewna russ.
šEõm"O:lOf Jeseníky tschech. natsaR%e:nUs RßEks šE.vg"e:.nšE.vna:
Jernberg schwed. š"EsEni:ki: `udE"o:RUm Jewgraf russ. šE.vgR"a:f
š"E:ónbEõk Jesenská tschech. Jesus People engl. Jewish Agency engl.
Jerobeam šeR"o:beam š"EsEnska: dZ"i:z@s p%i:plÙ dZ%u:IS "?e:dZn>si:
Jerofej russ. šEROf"eI§ Jesenský slowak. Jesus Sirach š%e:zUs þ Jewkarp šEfk"aõp
Jerofejew russ. š"EsEnski: zß"i:Rax Jewlampi(j) russ.
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Jerome engl. dZER"o:m Jeside šez"i:d@ Jet engl. dZEt Jewlampjewitsch russ.
Jérôme fr. ZeR"o:m Jesko š"Esko: Jetelová tschech. šE.vl"amp`EvItS
Jeron russ. šER"O:n Jeso š"e:zo: š"EtElOva: Jewlampjewna russ.
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ZeR"o:nimu: Jesse š"Es@ Jetliner engl. dZ"EtlaE^n6 Jewmeni(j) russ.
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ZeR"o:nimu: Jessej russ. šEs"eI§ Jetset engl. dZ"EtsEt Jewmenjewitsch russ.
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šeR"u:zalEmsbßlu:m@ Jesu Christe š%e:zu: Jeunesses Musicales fr. Jewsewi(j) russ.
Jeruschalajim hebr. kRß"Ist@ Z2n%Esmyzik"al šEfs"e:vi:
šeRuSal"a:šIm Jesu Christi š%e:zu: Jeupatorija ukr. Jewsewjewitsch russ.
Jeruslan Lasarewitsch kRß"Isti: šEU^pat"O:RIša: šEfs"e:.všEvItS
russ. šERUsl%a:n Jesu Christo š%e:zu: Jeux floraux fr. Z2floR"o: Jewsewjewna russ.
l"a:zaRI§EvItS kRß"Isto: Jever š"e:v6 od. ...f6 šEfs"e:.všE.vna:
Jerussalim russ. Jesuate šezu"a:t@ Jeveraner šev@R"a:n6 Jewstachi(j) russ.
šERUsal"i:m Jesuit šezu"i:t Jeverland š"e:v6lant od. šEfst"a:Ci:
Jervis engl. dZ"a:õvIs od. Jesuitenorden ...f6... Jewstachjewitsch russ.
dZ"9:ó... šezu"i:tn>?Oõdn> Jevnaker norw. š"Efna:k6 šEfst"ax`EvItS
Jery š"e:Ri: jesuitisch šezu"i:tIS Jevons engl. dZ"Ev@ns Jewstachjewna russ.
Jerzy poln. š"E:ZI: Jesum Christum š%e:zUm Jewa russ. š"E:va: šEfst"ax`E.vna:
Jesaja šez"a:ša: kRß"IstUm Jewdokija russ. Jewstafej russ. šEfstaf"eI§
Jeschiwa šES"i:va: Jesup engl. dZ"Ez@p šE.vdOk"i:ša: Jewstafi(j) russ. šEfst"a:fi:
Jeschken š"ESkNê Jesus š"e:zUs Jewdokim russ. Jewstafjewitsch russ.
Jeschkengebirge Jesus engl. dZ"i:z@s šE.vdOk"i:m šEfst"a:.f`EvItS
š"ESkNêg@bIõg@ Jesus port. Zez"Us jeweilig š"e:vaE^lIC Jewstafjewna russ.
Jeschonnek šES"OnEk Jesús span. xes"Us jeweils š"e:vaE^ls šEfst"a:.f`E.vna:
Jeschow russ. šEZ"Of Jesus Christus š%e:zUs Jewel engl. dZ"u:@l Jewstignej russ.
Jesebel š"e:zebEl kRß"IstUs Jewett engl. dZ"u:@t šEfstI.gn"eI§
627 Jogo do Bicho
Jewstolija russ. Jihlava tschech. š"Ixlava: Jiu Jitsu jap. dZšu: Jöcher š"9C6
šEfst"O:lIša: Jil engl. dZIl dZ"Itsu: Jochum š"OxUm
Jewstrat russ. šEfstRß"a:t Jilemnice tschech. Jive engl. dZaE^f Jockei engl. dZ"Oke: od.
Jewtichi(j) russ. šEft"i:Ci: š"IlEmnIts@ Jixi chin. dšiC"i: ...ki:
Jewtichjewitsch russ. Jilemnický slowak. Jizera tschech. š"IzERa: Jockel š"OklÙ
šEft"Ix`EvItS š"IlEmnItski: Jizerské hory tschech. Jockette engl. dZOk"Et@
Jewtichjewna russ. Jilemnický tschech. š%IzEõskE: h"ORi: od. šO...
šEft"Ix`E.vna: š"IlEmnItski: Jizzax usb. ZIz"a:x Jockey engl. dZ"Oke: od.
Jewtifi(j) russ. šEft"i:fi: Jilin chin. dšil"In Jo engl. dZo: ...ki:
Jewtifjewitsch russ. Jilong chin. dšil"UN Joab š"o:ap Jocza ung. šOtsO:
šEft"i:.f`EvItS Jim engl. dZIm Joachim šo"axIm od. Jod šo:t
Jewtifjewna russ. Jimbolia rum. ZImb"o:löa: š"o:... Jodat šod"a:t
šEft"i:.f`E.vna: Jimena span. xim"e:na: Joachim fr. ZO^ak"E~: Jode š"o:d@
Jewtropi(j) russ. Jiménes span. xim"e:nEs Joachimsen š"o:axImzn> Jöde š"2:d@
šEftRß"O:pi: Jiménez span. xim"e:nEs Joachimstal šo"axImsta:l Jodel š"o:dlÙ
Jewtropjewitsch russ. Jimmy engl. dZ"Imi: od. š"o:... Jodelet fr. ZOdl"e: od.
šEftRß"O:.p`EvItS Jin chin. dšIn Joachimsthal ...dl"E:
Jewtropjewna russ. Jina engl. dZ"i:na: šo"axImsta:l od. š"o:... Jodelle fr. Zod"El
šEftRß"O:.p`E.vna: Jinan chin. dšin"an Joan engl. dZo:n Jodellied š"o:dlÙþli:t
Jewtuschenko russ. Jindřich tschech. š"In.dZIC Joanna poln. šO"?ana: jodeln š"o:dlÙn
šEftUS"ENko:
Je ż poln. šES
Jindřich ův Hradec
tschech. š%In.dZICu:f
João port. Zu^a~O~^
Joarim šo"?a:RIm
Jodhpurs engl.
dZ"Otp9:ós
J
Ježek tschech. š"EZEk xRß"adEts Joas š"o:as Jodid šod"i:t
Jhabvala engl. Jindřiška tschech. Joasch š"o:aS jodieren šod"i:R@n
dZa:pvß"a:la: š"In.dZISka: Job (Name) engl. dZo:p Jodismus šod"IsmUs
Jhansi engl. dZ"a:nsi: Jingdezhen chin. Job (Tätigkeit) engl. dZOp Jodit šod"i:t
Jhelum engl. dZ"e:l@m dš%INd9.dZ"En jobben engl. dZ"Obm+ Jodl š"o:dlÙ
Jhering š"e:RIN Jingle engl. dZ"INglÙ Jobber engl. dZ"Ob6 Jodler š"o:dl6
Ji’nan chin. dšin"an Jingmen chin. dš"INm@n jobbern engl. dZ"Ob6n Jodo š"o:do:
Jiang Jingguo chin. dšöaN Jingo engl. dZ"INgo: Jobcenter engl. Jodoform šodof"Oõm
dšINg"UO^ Jingoismus engl. dZ"OpsEnt6 Jodokus šod"o:kUs
Jiang Qing chin. dZINgo"IsmUs Jobeljahr šob"e:lša:õ Jodometrie šodometRß"i:
dšöaN tC"IN Jinismus engl. dZin"IsmUs Jobert fr. Zob"E:ó Jodrell engl. dZ"OtRß@l
Jiang Zemin chin. dšöaN jinistisch engl. dZin"IstIS Jobhopping engl. Jodsilber š"o:tzßIlb6
dz9m"In Jinja jap. dZ"IndZa: dZ"OphOpIN Jodtinktur š"o:tÿtINkt%u:ó
Jiangsu chin. dšöaNs"u: Jinju kor. dZ"IndZu: Jobkiller engl. dZ"OpkIl6 Joe engl. dZo:
Jiangxi chin. dšöaNC"i: Jinmen chin. dš"Inm@n Jobmaschine engl. Joel š"o:e:l od. ...El
Jiaozhou chin. Jinnah engl. dZ"Ina: dZ"OpmaS%i:n@ Joel engl. dZ"o:@l
dšöaO^.dZ"OU^ Jinotega span. xinot"e:ga: Jobrotation engl. Joël fr. Zo"El
Jiaozi chin. dšö"aO^.dz@ Jinotepe span. xinot"e:p@ dZ"OpRßotatsö%o:n Joenpolvi finn.
Jiayi chin. dšöa.ö"i: Jinpingmei chin. Jobsharing engl. š"oEmp%Olvi:
Jibraltar span. dšInpINm"EI§ dZ"OpSE:RIN Joensuu finn. š"oEnsu:
xibRalt"a:õ Jinzhou chin. dšIndZ"OU^ Jobsiade šOpsö"a:d@ Joest šo:st
Jicaque span. xik"a:k@ Jipijapa span. xipIx"a:pa: Jobst šo:pst od. šOpst Joey engl. dZ"o:i:
Jičín tschech. š"ItSi:n Jirásek tschech. š"IRa:sEk Jobticket engl. dZ"OptIk@t Joffe š"Of@
Jičínský tschech. Jiří tschech. š"IõZi: Jocelyn engl. dZ"OslIn Joffre fr. Z"OfRß@
š"ItSi:nski: Jiří z Poděbrad tschech. Jocelyn fr. ZOsl"E~: Joga š"o:ga:
jiddisch š"IdIS š%IõZi: sp"O.dšEbRat Joch šOx Jogaila šog"aE^la:
Jiddist šId"Ist Jiřina tschech. š"IõZIna: Jochanaan šox"a:na.an joggen engl. dZ"OgNê
Jiddistik šId"IstIk Jirkov š"IõkOf Jochanan Ben Zakkai Jogger engl. dZ"Og6
jiddistisch šId"IstIS Jirk ů tschech. š"Iõku: š%Oxanan bEn ts"akaE^ Jogging engl. dZ"OgIN
Jigger ® engl. dZ"Ig6 Jírovec tschech. š"i:ROvEts Jochbein š"OxbßaE^n Joghurt š"o:gUõt
Jiggermast engl. Jitka š"Itka: Jochbogen š"Oxbßo:gNê Jogi š"o:gi:
dZ"Ig6mast Jitschin š"ItSi:n Jochem š"Oxm+ Jogin š"o:gIn
Jihan Ammar arab. Jitterbug engl. dZ"It6bak Jochem niederl. š"OxEm Jogo do Bicho port.
dZih%a:n ?am"a:õ Jiu rum. Z"i:u: jochen š"Oxn> Z%o:gu: du b"ISu:
Jogurt 628
Jogurt š"o:gUõt Johnnie engl. dZ"Oni: Jonás span. xon"a:s Jorge span. x"Oõx@
Johan niederl. šoh"an Johnny engl. dZ"Oni: Jónasson isl. š"OU^nasOn Jørgen dän. š"9õgNê
Johan schwed. š"o:han Johns engl. dZOns Jonatan š"o:natan Jorgensen engl.
Johanides slowak. Johnson š"o:nzOn Jonathan š"o:natan dZ"O:ógNês@n
š"OhanIdEs Johnson engl. dZ"Onsn> Jonathan engl. dZ"On@Tn> Jørgensen dän.
Johann šoh"an od. š"o:... Johnstone engl. dZ"Onstn> Jonckheere niederl. š"9õgNêz@n
Johanna šoh"ana: Johnstown engl. š"ONkhe:R@ Jorinde šoR"Ind@
Johanne šoh"an@ dZ"OnstaO^n Jones engl. dZo:ns Joringel šoR"INlÙ
johanneisch šohan"e:IS Johore engl. dZo:h"O:ó Jonesboro engl. Jorisz niederl. š"o:RIs
Johannes šoh"an@s od. Johst šo:st dZ"o:nsbß@Ro: Jork šOõk
...nEs Jöhstadt š"2:Stat Jongen š"ON@n Jorma š"Oõma:
Johannes a Sancto Joigny fr. ZO^anš"i: Jongkind š"ONkInt Jörn š9õn
Thoma šoh%an@s a Joint engl. dZO9$nt Jongleur fr. ZONgl"2:ó od. Jørn dän. š9õn
z%aNkto: t"o:ma: od. Joint Venture engl. ZONl"2:ó Joruba šoR"u:ba: od.
...nEs... dZO9$nt vß"EntS6 jonglieren fr. ZONgl"i:R@n š"o:...
Johannesburg Joinville fr. ZO^E~v"i:l od. ZONl"i:... Jorullo span. xoR"Ulšo:
šoh"an@sbßUõk od. Joinville le Pont fr. Jongmyo kor. dZ"ONmšo: Jos engl. dZO:s
...nEs... ZO^E~v%i:lÿl@p"o~: Joni š"o:ni: Jos niederl. šOs
Johannesburg engl. Jojachin š"o:šaxIn Jonikus š"o:nikUs Josaphat š"o:zafat
dZoh"En@sbß9:ók Jojakim š"o:šakIm Jonke š"ONk@ Joschafat š"o:Safat
J Johannesevangelium
šoh"an@s?evaNg%e:löUm
Jo-Jo šo: š"o:
Jojoba š"o:šoba:
Jonkheer š"ONkhe:ó
Jönköping schwed.
Joschija šoS"i:ša:
Joschka š"OSka:
od. ...nEs... Jókai ung. š"o:kO9$ š"9nS2:pIN Joschkar-Ola šOSk%a:õ
Johannespassion Joker š"o:k6 Jonnart fr. ZOn"a:õ ?Ol"a:
šoh"an@spasö%o:n od. Joker engl. dZ"o:k6 Jonny engl. dZ"Oni: José port. Zuz"E:
...nEs... Jokkmokk schwed. Jonon šon"o:n José span. xos"e:
Johanngeorgenstadt š"OkmOk Jonquières fr. Zo~kö"E:ó Josef š"o:zEf
š%o:hange"OõgNêStat Jokl š"o:klÙ Jonsdorf š"o:nsdßOõf Josef tschech. š"OzEf
Johanni šoh"ani: Jokohama šokoh"a:ma: Jonson engl. dZ"Onsn> Josefa šoz"Efa: od.
Johannimloh šoh"anImlo: Jokulator šokul"a:to:ó Jonsson norw. š"OnsOn ...z"e:...
Johannisbad Jokulatoren Jonsson schwed. š"OnsOn Josefine šozef"i:n@
šoh"anIsbßa:t šokulat"o:R@n Jonssön norw. š"Ons9n Josefo span. xos"e:fo:
Johannisbeere Jökulsá á Brú isl. Jónsson isl. š"OU^nsOn Josel š"o:zlÙ
šoh"anIsbße:R@ š%2:kYlsaO^ aO^ bR"u: Joos šo:s Joseon kor. dZ"o:sOn
Johannisberg Jökulsá á Fjöllum isl. Jooß šo:s Joseph š"o:zEf
šoh"anIsbßEõk š%2:kYlsaO^ aO^ f`"9lYm Joost šo:st Joseph engl. dZ"o:z@f
Johannisbrot Jokus š"o:kUs Joplin engl. dZ"OplIn Joseph fr. Zoz"Ef
šoh"anIsbßRo:t Jolanthe šol"ant@ Jöppchen š"9pC@n Josepha šoz"Efa: od.
Johannistag šoh"anIsta:k Joliette fr. Zolö"Et Joppe š"Op@ ...z"e:...
Johanniter šohan"i:t6 Joliot fr. Zolö"o: Jordaens niederl. Josephine šozef"i:n@
Johanniterorden Jolivet fr. Zoliv"e: od. š"Oõda:ns Josephine engl.
šohan"i:t6?Oõdn> ...v"E: Jordan š"Oõdan dZ"o:z@fi:n
Johannot fr. Zoan"o: Jolkino russ. š"OlkInO: Jordan bulgar. šOõd"a:n Joséphine fr. Zosef"i:n
Johannsdorf Jolle š"Ol@ Jordan engl. dZ"O:ódn> josephinisch šozef"i:nIS
š"o:hansdßOõf Jollentau š"OlntaO^ Jordan fr. ZOõd"A~: Josephinismus
Johansen š"o:hanzn> Jolly fr. ZOl"i: Jordán span. xOõd"an šozefin"IsmUs
Johansen dän. šoh"anzn> Joló span. xol"o: Jordanes šOõd"a:nEs Josephson engl.
Johanson schwed. Jølsen norw. š"9lsn> Jordanien šOõd"a:nö@n dZ"o:z@fsn>
š"o:hansOn Jom Kippur šo:m kIp"u:ó Jordanier šOõd"a:nö6 Josephson schwed.
Johanssen š"o:hansn> Jomini fr. Zomin"i: Jordanis šOõd"a:nIs š"o:sEfsOn
Johansson schwed. Jomo engl. dZ"o:mo: jordanisch šOõd"a:nIS Josephus šoz"e:fUs
š"o:hansOn Jon russ. šO:n Jordansmühl Joshua engl. dZ"OSua: od.
johlen šo:ln Jón isl. šOU^n š"Oõdansmy:l ...S`ua:
John šo:n Jona š"o:na: Jordi katal. Z"Oõdi: Josia šoz"i:a:
John engl. dZOn Jonas š"o:nas Jörg š9õk Josiah engl. dZo:z"aE^a:
Johner š"o:n6 Jonas engl. dZ"o:nEs Jorge port. Z"OõZ@ Josias šoz"i:as
629 Jugendliche
Jurassier šuR"asö6 Jus naturale šu:s Justinian šUstinö"a:n Juwentin russ. šUvI§Ent"i:n
jurassisch šuR"asIS natuR"a:l@ Justinian russ. šUstInI"a:n Juwilejne ukr. šUvIl"EI§n@
Jurator šuR"a:to:ó Jus primae noctis šu:s Justinianus šUstinö"a:nUs Jux šUks
Juratoren šuRat"o:R@n pRß%i:mE: n"OktIs Justino span. xUst"i:no: juxen š"Uksn>
Jurčič slowen. š"UõtSItS Jus strictum šu:s ÿ Justinus šUst"i:nUs Juxta š"Uksta:
Jurgenson russ. stRß"IktUm Justitia šUst"i:tsöa: Juxtakomposita
šUõgI§Ens"O:n Juschin russ. š"u:Zi:n Justitium šUst"i:tsöUm š%Uksta:kOmp"o:zita:
Juri š"u:Ri: Juschkewitsch Justiz šUst"i:ts Juxtakompositum
Juri(j) russ. š"u:Ri: šUSk"e:vItS justiziabel šUstitsö"a:blÙ š%Uksta:kOmp"o:zitUm
Juri(j) Dolgoruki(j) russ. Juschno-Sachalinsk russ. Justiziar šUstitsö"a:õ Juxtaposita
š%u:Ri: dOlgOR"u:ki: š%u:.ZnO: saxal"Insk Justiziariat šUstitsöaRö"a:t š%Uksta:p"o:zita:
juridisch šuR"i:dIS Juschtschenko ukr. justiziell šUstitsö"El Juxtaposition
jurieren šuR"i:R@n š"UStSENkO: Justizien šUst"i:tsö@n š%Uksta:pozitsö"o:n
Jurieu fr. ZyRö"2: Jushin russ. š"u:Zi:n Justizirrtum Juxtapositum
Jurinac š"u:Rinats Jushno-Sachalinsk russ. šUst"i:ts?Iõtu:m š%Uksta:p"o:zitUm
Jurisconsulti š%u:.ZnO: saxal"Insk Justizium šUst"i:tsöUm Juxte š"Ukst@
šuRIskOnz"Ulti: Juso š"u:zo: Justizvollzugsanstalt jwd šOtvße:d"e:
Jurisconsultus jusqu’au bout fr. šUst"i:tsfOlts%u:ks- Jylland š"Ylant
šuRIskOnz"UltUs ZYskob"u: ?anSt%alt Jyllands-Posten š"Ylants
Jurisdiktion Jussi š"Usi: Justo span. x"Usto: p%Ostn>
šuRIsdßIktsö"o:n Jussieu fr. ZYsö"2: Justus š"UstUs Jytte š"Yt@
Jurisprudenz Jussif š"UsIf Justus niederl. š"YstYs Jyväskylä finn.
šuRIspRßud"Ents
Jurist šuR"Ist
Jussiv šUs"i:f od. š"Us...
Jussuf š"UsUf
Jute š"u:t@
Juthunge š"u:tUN@
š"yvEsk%ylE:
K
Juristerei šuRIst@R"aE^ Jussuf arab. dZ"UsUf Jutiapa span. xutö"a:pa:
juristisch šuR"IstIS Jussupow russ. šUs"u:pOf Juticalpa span.
Jurjew š"UõšEf just šUst xutik"alpa:
Jurjewez russ. š"UõšEvI§Ets
Jurjewitsch russ.
Just russ. šu:st
just for fun engl. dZ%ast
Jutikkala finn. š"utIkala:
Jutkewitsch šUtk"e:vItS K
š"UõšEvItS fO:ó f"an Jutta š"Uta:
Jurjewna russ. just in time engl. dZ%ast In Jutte š"Ut@
š"UõšE.vna: t"aE^m Juturna šut"Uõna: K, k ka:
Jurjew-Polski(j) russ. Justage fr. šUst"a:Z@ Juvara šuv"a:Ra: K.o. ka:"?o:
š%UõšEf p"Olski: justament šUstam"Ent Juvenalis šuven"a:lIs K.-o.-Schlag ka: "?o: Sla:k
Jurjusan russ. šURI§Uz"a:n Juste fr. ZYst juvenalisch šuven"a:lIS K.-o.-System ka: "?o:
Jurković serb./kroat. Juste-Milieu fr. juvenalisieren zYst%e:m
š"UõkOvItS ZYstmilö"2: š%uvenaliz"i:R@n k.u.k. k%a: u k"a:
Jurkovič slowak. Justi š"Usti: Juvenat šuven"a:t K.u.k.-Monarchie k%a: u
š"UõkOvItS Justice engl. dZ"astIs Juvencus šuv"ENkUs k"a: monaõC%i:
Jurlow russ. šUõl"Of Justicieiro port. juvenil šuven"i:l Kaaba k"a:.aba:
J ūrmala lett. š"u:ómala: ZUstisö"EI§Ru: Juvenilismus Kaaden k"a:dn>
Juror š"u:Ro:ó justieren šUst"i:R@n šuvenil"IsmUs Kaalund k"a:lUnt
Juroren šuR"o:R@n Justierwaage Juvenilität š%uvenilit"E:t Kaarst ka:õst
Jurowski(j) russ. šUst"i:óva:g@ Juventus šuv"EntUs Kaas ka:s
šUR"Ofski: Justifikation juvivallera šuviv"al@Ra: Kaaz ka:ts
Jurski(j) russ. š"Uõski: š%Ustifikatsö"o:n od. ...f"al... Kabache kab"ax@
Jurte š"Uõt@ Justifikatur Juwel šuv"e:l Kabacke kab"ak@
Jury fr. Z"y:Ri: od. ...R"i: š%Ustifikat"u:ó Juwelier šuvel"i:ó Kabáh span. kab"a:
juryfrei fr. Z"y:Ri:fRßaE^ justifizieren Juwelierwaren Kabakow russ. kabak"Of
Jus šu:s šUstifits"i:R@n šuvel"i:óva:R@n Kabale kab"a:l@
Jus fr. Zy: Justin šUst"i:n Juwenali(j) russ. Kabalewski(j) russ.
Jus ad rem šu:s at Rß"Em Justin engl. dZ"astIn šUvI§En"a:li: kabalI§"Efski:
Jus divinum šu:s Justin fr. ZYst"E~: Juwenaljewitsch russ. kabalieren kabal"i:R@n
dßiv"i:nUm Justina šUst"i:na: šUvI§En"a:.lšEvItS kabalisieren
Jus gentium šu:s Justine šUst"i:n@ Juwenaljewna russ. kabaliz"i:R@n
gá"EntsöUm Justine fr. ZYst"i:n šUvI§En"a:.lšE.vna: Kabalist kabal"Ist
Kabalo 632
klicken kl"IkNê Klimt klImt klipp klapp kl"Ip klap od. Kloake klo"a:k@
Klicker kl"Ik6 Klimuk russ. klIm"Uk ... kl"ap Kloakentiere
klickern kl"Ik6n Klin kli:n Klippan kl"Ipan klo"a:kNêti:R@
Klicpera tschech. Klindworth kl"IntvßOõt Klippe kl"Ip@ klob klo:p
kl"ItspERa: Kline engl. kl"aE§n klippen kl"Ipm+ Klobasse kl"o:bas@
Kliefoth kl"i:fo:t kling klIN Klippenfisch kl"Ipm+fIS Klobassi kl"o:basi:
Klient kli"Ent Klinge kl"IN@ klippenreich kl"Ipm+RaE^C klöbe kl"2:b@
Klientel kliEnt"e:l Klingel kl"INlÙ Klipper kl"Ip6 Kloben kl"o:bm+
Klientele kliEnt"e:l@ Klingelbeutel kl"INlÙbO9$tlÙ Klippfisch kl"IpfIS Klöben kl"2:bm+
klieren kl"i:R@n Klingelei klIN@l"aE^ klippig kl"IpIC klobig kl"o:bIC
Kliesche kl"i:S@ Klingelknopf kl"INlÙknOpf Klippschliefer kl"IpSli:f6 Klöckner kl"9kn6
Kliff klIf klingeln kl"INlÙn Klippschule kl"IpSu:l@ Kłodawa poln. ku^Od"a:va:
Klikspaan niederl. Klingelschnur kl"INlÙSnu:ó Klips klIps Kłodnica poln.
kl"Ikspa:n Klingelton kl"INlÙto:n Klipstein kl"IpStaE^n ku^Odn"i:.tsa:
Klim russ. kli:m Klingemann kl"IN@man Klirídis neugr. kliR"i:dIs Klodnitz kl"o:dnIts
Klima kl"i:ma: klingen kl"IN@n od. ...DIs Klodt russ. klO:t
Klíma tschech. kl"i:ma: Klingenberg kl"IN@nbEõk klirren kl"IR@n Kłodzko poln. ku^"OtskO:
Klimaanlage Klingenthal kl"IN@nta:l Klirrfaktor kl"Iõf%akto:ó Kloepfer kl"9pf6
kl"i:ma:%?anla:g@ Klinger kl"IN6 Klischee kliS"e: Klofáč tschech. kl"Ofa:tS
klimakterisch Klingklang kl"INklaN klischieren kliS"i:R@n Klofrau kl"o:fRßaO^
klimakt"e:RIS Klingler kl"INl6 Klischograf kliSogR"a:f klomm klOm
Klimakterium klingling klINl"IN Klister kl"Ist6 klömme kl"9m@
K klimakt"e:RiUm
Klimate klim"a:t@
Klingnau kl"INnaO^
Klingner kl"INn6
Klistier klIst"i:ó
klistieren klIst"i:R@n
Klon klo:n
Klonbaby engl.
klimatisch klim"a:tIS Klingsohr kl"INzo:ó Klistierspritze kl"o:nb%e:bi:
klimatisieren Klingsor kl"INzo:ó klIst"i:óSpRßIts@ Klondike engl. kl"OndaE§k
klimatiz"i:R@n Klingspor kl"INSpo:ó Klitander klit"and6 klonen kl"o:n@n
Klimatografie Klingstein kl"INStaE^n Klitarch klit"aõC klönen kl"2:n@n
kl%imatogRaf"i: Klinik kl"i:nIk Klitgaard dän. kl"Itgáa:õt Klonforscher kl"o:nfOõS6
Klimatologie Klinika kl"i:nika: klitoral klitoR"a:l klonieren klon"i:R@n
kl%imatolog"i: Kliniker kl"i:nik6 Klitorides klit"o:Ride:s klonisch kl"o:nIS
klimatologisch Klinikum kl"i:nikUm Klitoris kl"i:toRIs Klonowic poln.
klimatol"o:gIS klinisch kl"i:nIS Klitorismus klitoR"IsmUs klOn"o:vIts
Klimatotherapie Klinke kl"INk@ Klitsch klItS Klönschnack kl"2:nSnak
kl%imatoteRap"i: klinken kl"INkNê klitsch klatsch kl"ItS Klonus kl"o:nUs
Klimax kl"i:maks Klinker kl"INk6 klatS od. ... kl"atS Kloos klo:s
Klimbim klImb"Im Klinkerbau kl"INk6baO^ Klitsche kl"ItS@ Kloostermann
Kliment kl"i:mEnt Klinkerboot kl"INk6bo:t klitschen kl"ItSn> kl"o:st6man
Kliment russ. klImI§"Ent Klinkowström klitschenass klItS@n"as Kloot klo:t
Kliment tschech. kl"ImEnt kl"Inko.stRß2:m klitschig kl"ItSIC Klootschießen kl"o:tSi:sn>
Klimenti(j) russ. Klinochlor klinokl"o:ó klitschnass klItSn"as Klopein klop"aE^n
klImI§"Enti: Klinograf klinogR"a:f klittern kl"It6n Klöpfel kl"9pflÙ
Klimentjewitsch russ. Klinokephalie Klitterung kl"It@RUN klopfen kl"Opfn>
klImI§"Ent`EvItS kl%inokefal"i: klitzeklein klIts@kl"aE^n Klöpfer kl"9pf6
Klimentjewna russ. Klinometer klinom"e:t6 od. kl"It... klopffest kl"OpfÿfEst
klImI§"Ent`E.vna: Klinomobil klinomob"i:l Klitzing kl"ItsIN Klopfgeist kl"OpfgáaE^st
Klimme kl"Im@ klinorhombisch Klivie kl"i:vö@ Klopfzeichen
klimmen kl"Im@n klinoR"OmbIS Kljasma russ. klI§"a:.zma: kl"OpftsaE^Cn>
Klimmt klImt Klinostat klino.st"a:t Kljujew russ. klI§"u:šEf Kloppe kl"Op@
Klimmzug kl"Imtsu:k Klínovec tschech. Kljutschewskaja Sopka Klöppel kl"9plÙ
Klimow russ. kl"i:mOf kl"i:nOvEts russ. klI§UtSI§Efsk%a:ša: Klöppelei kl9p@l"aE^
Klimperei klImp@R"aE^ klinschig kl"InSIC s"Opka: klöppeln kl"9plÙn
Klimperkasten Klinse kl"Inz@ Kljutschewski(j) russ. Klöppelspitze
kl"Imp6kastn> Klinze kl"Ints@ klI§UtSI§"Efski: kl"9plÙSpIts@
klimpern kl"Imp6n Klio kl"i:o: KLM ka:.El"?Em kloppen kl"Opm+
Klimsch klImS Klipp klIp Klo klo: Klopperei klOp@R"aE^
655 knaupelig
Kriwoj Rog russ. kRßIv%O9$ Kromayer kRß"o:maE^6 Kronschtadt russ. Krstić serb./kroat.
R"O:k Krombholc tschech. kRßOnSt"a:t k"IõstItS
Kriwoluzki(j) russ. kRß"OmphOlts Kronstadt kRß"o:nStat Kru kRßu:
kRßIvOl"Utski: Kromer kRß"o:m6 Kronstädter kRß"o:nStEt6 Krucke kRß"Uk@
Křížík tschech. kZá"i:Zi:k Kroměříž tschech. Kronzeuge kRß"o:ntsO9$g@ Kruckenberg kRß"UkNêbEõk
Krk serb./kroat. kIõk kRß"O.mnšEõZi:S Kronzeugenregelung Kruckenkreuz
Krka slowen. k"Iõka: Kromlech kRß"OmlEk od. kRß"o:ntsO9$gNê- kRß"UkNêkRßO9$ts
Krkonoše tschech. kRß"o:m... od. ...lEC R%e:g@lUN Kruczkowski poln.
k"IõkOnOS@ Krommenie niederl. Krop kRßOp kRßUtSk"Ofski:
Krleža serb./kroat. kRßOm@n"i: Kröpel kRß"2:plÙ krud kRßu:t
k"IõlEZa: Krommer kRß"Om6 Kropf kRßOpf krude kRß"u:d@
Krman slowak. k"Iõman Kromo kRß"o:mo: Kröpfchen kRß"9pfC@n Krudelität kRßudelit"E:t
Krnov tschech. k"IõnOf Kromow kRß"OmOf kröpfen kRß"9pfn> Krudität kRßudit"E:t
Kroatien kRßo"a:tsö@n Kromphardt kRß"Omphaõt kropfig kRß"OpfIC Krúdy ung. kRß"u:di:
kroatisch kRßo"a:tIS Kronacher kRß"o:nax6 kröpfig kRß"9pfIC Krücke kRß"Yk@
Kroatzbeere Kronasser kRß"o:nas6 Kropftaube kRß"OpftaO^b@ Krückstock kRß"YkStOk
kRßo"atsbße:R@ Kronauer kRß"o:naO^6 Kröpfung kRß"9pfUN Krüdener kRß"y:d@n6
kroch kRßOx Kronberg kRß"o:nbEõk Kropotkin russ. Krueger kRß"y:g6
kröche kRß"9C@ Krönchen kRß"2:nC@n kRßOp"Otki:n Krueger engl. kRß"u:g6
Krocket kRß"Ok@t od. Krone kRß"o:n@ Kroppzeug kRß"OptsO9$k Krüger kRß"y:g6
...k"Et Kronecker kRß"o:nEk6 Kropywnyzky(j) ukr. Krüglein kRß"y:klaE^n
krockettieren krönen kRß"2:n@n kRßOpIU^n"ItskI: Krüll kRßYl
K kRßOkEt"i:R@n
krockieren kRßOk"i:R@n
Kroner kRß"o:n6
Kröner kRß"2:n6
Kröse kRß"2:z@
Kröseleisen kRß"2:zlÙ?aE^zn>
Krüllschnitt kRß"YlSnIt
Krülltabak kRß"Yltab%ak
Krøderen norw. Kronerbe kRß"o:n?Eõb@ kröseln kRß"2:zlÙn od. ...ta:...
kRß"2:d@R@n Krones kRß"o:n@s Krosno poln. kRß"OsnO: Krümchen kRß"y:mC@n
Kroeber kRß"2:b6 Kronglas kRß"o:ngla:s Krosno Odrzańskie poln. Krümel kRß"y:mlÙ
Kroeber engl. kRß"o:b6 Kroni(j) russ. kRß"O:ni: kRß%OsnO: ?O.dZ"anskI§@ Krümelchen kRß"y:mlÙC@n
Kroetsch engl. kRßo:tS Kronid russ. kRßOn"i:t kross kRßOs krümelig kRß"y:m@lIC
Kroetz kRß9ts Kronide kRßon"i:d@ Krossen kRß"Osn> krümeln kRß"y:mlÙn
Krofta tschech. kRß"Ofta: Kronion kRßon"i:On Krößner kRß"9sn6 Krümlein kRß"y:mlaE^n
Krog kRßo:k Kronjewitsch russ. Krösus kRß"2:zUs Krümmel kRß"YmlÙ
Kröger kRß"2:g6 kRß"O:.nšEvItS Krotalin kRßotal"i:n krümmen kRß"Ym@n
Krogh kRßo:k Kronjewna russ. Kröte kRß"2:t@ Krümmer kRß"Ym6
Krogmann kRß"o:kman kRß"O:.nšE.vna: Krötenfrosch kRß"2:tn>fRßOS Krümmling kRß"YmlIN
Krohg kRßo:k Kronkolonie Krötentest kRß"2:tn>tEst Krümmung kRß"YmUN
Krohn kRßo:n kRß"o:nkolon%i: Kroton kRß"o:tOn Krümper kRß"Ymp6
Kroisos kRß"O9$zOs Krönlein kRß"2:nlaE^n Krotonöl kRß"o:tOn?2:l Krümpersystem
Krokann kRß"o:kan Kronleuchter Krotoschin kRß"o:toSi:n kRß"Ymp6zYst%e:m
Krokant kRßok"ant kRß"o:nlO9$Ct6 od. kRß"Ot... Krüppel kRß"YplÙ
Krokette kRßok"Et@ Kronoberg kRß"o:no:bEõk Krotoszyn poln. krüppelig kRß"Yp@lIC
Kroki fr. kRßok"i: Kronos kRß"OnOs kRßOt"OSIn krüppeln kRß"YplÙn
krokieren kRßok"i:R@n Kronozkaja russ. Kröv kRß2:f krüpplig kRß"YplIC
Kroko kRß"o:ko: kRßOn"Otskaša: Kröver kRß"2:v6 krüsch kRßy:S
Krokodil kRßokod"i:l Kronozki(j) russ. Krowot kRßov"o:t Krüselwind kRß"y:zlÙvInt
Krokodilstränen kRßOn"Otski: Kroyer kRß"O9$6 Krüss kRßYs
kRßokod"i:lstRßE:n@n Kronprätendent Krøyer dän. kRß"O9$6 Krüstchen kRß"YstC@n
Krokoit kRßoko"i:t kRß"o:npRßEtEnd%Ent Krøyer norw. kRß"O9$6 Krug kRßu:k
Krokus kRß"o:kUs Kronprinz kRß"o:npRßInts Krozetin kRßotset"i:n Kruke kRß"u:k@
Krokydolith kRßokydol"i:t Kronprinzenpaar Krozin kRßots"i:n Krul niederl. kRßYl
od. ..."It kRß"o:npRßIntsn>p%a:õ Krozingen kRß"OtsIN@n Krull kRßUl
Królewska Huta poln. Kronprinzessin Krschischanowski(j) russ. Krulle kRß"Ul@
kRßul%Efska: h"u:ta: kRß"o:npRßInts%EsIn kZáIZan"Ofski: Krum kRßUm
Kroll kRßOl Kronrat kRß"o:nRa:t Krshishanowski(j) russ. Krumau kRß"UmaO^
Krolle kRß"Ol@ Kronsbeere kZáIZan"Ofski: Krumbacher kRß"Umbax6
Krolow kRß"o:lo: kRß"o:nsbße:R@ Krško slowen. k"IõSkO: Krume kRß"u:m@
679 kubisch
Kyme k"y:m@ Kyritz k"y:RIts La Caille fr. lak"aE^ La Noue fr. lan"u:
Kymijoki finn. Kyrklund schwed. La Calprenède fr. La Ola la "?o:la:
k"ymiš%oki: S"YõklUnt lakalpRß@n"E:t La Palice fr. lapal"i:s
Kymograf kymogR"a:f Kyros k"y:ROs La Canada-Flintridge La Palma la p"alma:
kymografieren Kyser k"i:z6 engl. la k@nš"a:da: La Pasionaria la
kymogRaf"i:R@n Kysucké Nové Mesto fl%IntRßItS pasöon"a:Ria:
Kymogramm slowak. k%IsUtskE: La Chaise fr. laS"E:s La Paz engl. la p"Es od.
kymogR"am n%OvE: m"EstO: La Chaize fr. laS"E:s ... p"a:s
Kymographion Kysyl tuw. kIz"I:l La Chalotais fr. laSalot"E: La Paz span. la p"as
kymogR"a:föOn Kysylkum kas. kIzIlk"Um La Chaussée fr. laSOs"e: La Pérouse fr. lapeR"u:s
Kymoskop kymo.sk"o:p Kysylorda kas. kIzIlOõd"a: La Chaux-de-Fonds fr. La Peyrère fr. lapER"E:ó
Kymre k"YmR@ Kythera kyt"e:Ra: laSod@f"o~: La Plata la pl"a:ta:
kymrisch k"YmRIS Kyushu jap. k`"USu: La Condamine fr. La Popelinière fr.
Kynegetik kyneg"e:tIk Kyzikener kytsik"e:n6 lako~dam"i:n lapoplinö"E:ó
kynegetisch kyneg"e:tIS Kyzikos k"y:tsikOs La Coruña span. la La Porte fr. lap"Oõt
Kyniker k"y:nik6 KZ ka:ts"Et koR"Unša: La Ramée fr. laRam"e:
kynisch k"y:nIS KZ-Kommandant ka:ts"Et La Crosse engl. la kRß"Os La Renaudie fr.
Kynismus kyn"IsmUs kOmand%ant La Farge engl. la f"a:õtS laR@nod"i: od. laõno...
Kynologe kynol"o:g@ KZ-Verbrechen ka:ts"Et La Fayette fr. lafaš"Et La Reynie fr. laREn"i:
Kynologie kynolog"i: f6bR%ECn> La Feuillade fr. laf2š"a:t La Rive fr. laR"i:f
Kynorexia kynoREks"i:a: La Fhéile Padraig irisch La Roche fr. laR"OS
Kynoskephalai lO %?e:l@ p"o:R@k La Rochefoucauld fr.
K kynOsk"e:falaE^
Kynžvart tschech.
La Fleur fr. lafl"2:ó
La Follette engl. la f"Ol@t
laR%OSfuk"o:
La Rochejaquelein fr.
k"InZvaõt
Kyongju kor. k`"ONdZu: L La Fontaine fr. lafo~t"E:n
La Force fr. laf"Oõs
laR%OSþZáakl"E~:
La Rochelle fr. laROS"El
Kyot k"y:o:t La Fosse fr. laf"o:s La Rocque fr. laR"Ok
Kyoto kö"o:to: La Fresnaye fr. lafRßEn"E: La Rue fr. laR"y:
Kyoto-Protokoll kö"o:to: L, l El La Grange engl. la La Sablière fr. lasablö"E:ó
pRßotok%Ol L’Allemand fr. lalm"A~: gR"e:ntS La Salle fr. las"al
Kyphose kyf"o:z@ L’Aquila it. l"a:kvßila: La Grange fr. lagR"A~:S La Spezia it. la sp"Etsöa:
kyphotisch kyf"o:tIS L’Arronge fr. laR"o~:S La Guaira span. la La Suze fr. las"y:s
Kypris k"y:pRßIs L’art pour l’art fr. gu^"aE^Ra: La Taille fr. lat"aE^
kyprisch k"y:pRßIS laõpUõl"a:õ La Guardia engl. la La Tène fr. lat"E:n
Kypros k"y:pRßOs L’Enfant fr. lA~f"A~: gv"a:õdia: La Touche-Tréville fr.
Kypselos k"YpselOs L’Estocq fr. lEst"Ok La Guardia span. la lat%UStRßev"i:l
Kyptschaken russ. L’Estrange engl. l@ gu^"a:õdöa: La Tour fr. lat"u:ó
kIptSI§"a:kNê stRß"e:ntS La Habana span. la La Tour du Pin fr.
Kyra k"y:Ra: l’état c’est moi fr. ?ab"a:na: lat%u:ódyp"E~:
Kyrenaika kyRen"a:ika: let%a:semO^"a: La Harpe fr. la"aõp La Trémoille fr.
od. ...n"aE^... L’Herbier fr. lEõbö"e: La Hogue fr. la"o:k latRßem"u:š@
Kyrene kyR"e:n@ L’hombre fr. l"o~:bR@ La Lande fr. lal"A~:t La Tuque fr. lat"y:k
Kyrenia kyR"e:nöa: L’Hôpital fr. lopit"al La Libre Belgique fr. La Valette fr. laval"Et
Kyrgysstan kir. L’Hospital fr. lopit"al lal%i:bR@bElZ"i:k La Vallière fr. lavalö"E:ó
kIõgIst"a:n l’istesso tempo it. La Línea span. la l"i:nea: La Varende fr. lavaR"A~:t
Kyriale kyRö"a:l@ lIst%Eso: t"Empo: La Louvière fr. laluvö"E:ó La Vaulx fr. lav"o:
Kyrie k"y:Ri@ L’Orme fr. lOõm La Manche fr. lam"A~:S La Vérendrye fr.
Kyrieeleison La Bamba la b"amba: La Marche fr. lam"aõS laveRA~dR"i:
k%y:Rie?el"aE^zOn od. La Barre fr. lab"a:õ La Marck la m"aõk La Vieuville fr. lavö2v"i:l
...l"e:i... La Boétie fr. laboes"i: La Marmora la Laaben l"a:bm+
Kyrieleis kyRiel"aE^s La Bostella la bOst"Ela: m"aõmoRa: Laacher See l%a:x6 z"e:
Kyrill kyR"Il La Bouverie fr. labuv@R"i: La Mennais fr. lamn"E: Laage l"a:g@
kyrillisch kyR"IlIS od. labu.vR"i: La Mettrie fr. lamEtRß"i: Lääni finn. l"E:ni:
Kyrilliza kyR"Ilitsa: La Brea engl. la bR"i:a La Motte-Fouqué fr. Laas la:s
Kyrillos kyR"IlOs La Brosse fr. labR"Os lamOtfuk"e: Laaser l"a:z6
Kyrios k"y:RiOs La Bruyère fr. labRyš"E:ó La Mouthe fr. lam"Ut Laasphe l"a:sf@
685 lädieren
Lädierung lEd"i:RUN Laey niederl. laE^ Lagozza it. lag"Otsa: Laios l"a:šOs od. l"aE^...
Ladik l"a:dIk Lafage fr. laf"a:S Lagrange fr. lagR"A~:S Lairesse fr. lER"Es
Ladin lad"i:n Lafargue fr. laf"aõk Lagrangia it. lagR"andZa: Lais l"a:Is
Ladiner lad"i:n6 Lafayette fr. lafaš"Et lagrimando laisieren laiz"i:R@n
ladinisch lad"i:nIS Lafcadio engl. lEfk"a:dio: lagRim"ando: Laisierung laiz"i:RUN
Ladino lad"i:no: Lafette laf"Et@ lagrimoso lagRim"o:zo: Laisse fr. lEs
Ladislaus l"a:dIslaO^s lafettieren lafEt"i:R@n Laguerre fr. lag"E:ó Laisser-aller fr. lEs%e:al"e:
Ladislav slowak. l"adIslaO^ Lafeu fr. laf"2: Laguna lag"u:na: Laisser-faire fr. lEsef"E:ó
Ladislav tschech. l"adIslaf Laffe l"af@ Lagune lag"u:n@ Laisser-passer fr.
Ladislava tschech. Laffitte fr. laf"It Lagunenstadt lEs%e:pas"e:
l"adIslava: Lafontaine fr. lafo~t"E:n lag"u:n@nStat Laissez-aller fr. lEs%e:al"e:
Ladner l"a:dn6 od. ...fOn... Lagunillas span. Laissez-faire fr. lEsef"E:ó
Ladoga l"a:doga: Laforet lafoR"Et lagun"Ilšas Laissez-passer fr.
Ladoga russ. l"a:dOga: Laforgue fr. laf"Oõk Lahar l"a:ha:õ lEs%e:pas"e:
Ladogasee l"a:doga:ze: Lafosse fr. laf"o:s Lahidsch l"ahItS Laizismus laits"IsmUs
Lafourcade span. lahm la:m Laizist laits"Ist
In Komposita werden
lafUõk"a:d@ Lahmacun türk. laizistisch laits"IstIS
auslautende lange Vo-
lag la:k l"axma.dZUn Lajes port. l"a:ZIS
kale nichtletzter auch
LAG El.a:g"e: Lähme l"E:m@ Lajos ung. l"a:šOS od. l"O...
isoliert auftretender
Lag engl. lEk lahmen l"a:m@n Lajoue fr. laZ"u:
Glieder verkürzt; sie
Lagan engl. l"EgNê lähmen l"E:m@n Lajtha ung. l"O9$tO:
bleiben aber dehnbar
Lagarde fr. lag"aõt Lahmheit l"a:mhaE^t Lakagígar isl.
und werden deshalb als
Lagasch l"a:gaS Lähmung l"E:mUN l"a:kag%i:ga:õ
lang transkribiert.
Lage l"a:g@ Lähmungserscheinung Lakai lak"aE^
f A. 5.4.2.2
L Ladon l"a:dOn
läge l"E:g@
Lagebericht l"a:g@b@RICt
l"E:mUNs?6SaE^nUN
Lahn la:n
lakaienhaft lak"aE^@nhaft
Lake l"a:k@
Ladronen ladR"o:n@n Lägel l"E:glÙ Lahneck l"a:n?Ek Lake engl. le:k
lädt lE:t Lågen norw. l"o:gNê lahnen l"a:n@n Lake District engl. l"e:k
Ladung l"a:dUN lagenweise l"a:gNêvaE^z@ Lahnstein l"a:nStaE^n dßIstRß%Ikt
Ladvenu fr. la.dv@n"y: Lager l"a:g6 Lahnung l"a:nUN Lake Havasu City engl.
Lady engl. l"e:di: Läger l"E:g6 Lahor fr. la"o:ó le:k h%Ev@su: s"Iti:
Ladyboy engl. l"e:di:bO9$ Lagerbier l"a:g6bi:ó Lahore engl. l@h"O:ó Lake of the Woods engl.
Ladykiller engl. l"e:di:kIl6 Lagercrantz l"a:g6kRßants Lahr la:õ le:k Of Dß@ v"Uts
ladylike engl. l"e:di:laE^k lagerfähig l"a:g6fE:IC Lahti finn. l"axti: Lake Placid engl. le:k
Ladyshave engl. Lagerfeld l"a:g6fElt Lahu l"a:hu: pl"EsIt
l"e:di:Se:f Lagerist la:g@R"Ist Lai fr. lE: Lake Success engl. le:k
Ladysmith engl. Lagerkvist l"a:g6kvßIst Laib laE^p s@ks"Es
l"e:di:smIT Lagerlöf l"a:g6l2:f od. Laibach l"aE^bax Lakedämon laked"E:mOn
Laeken niederl. l"a:kNê ...l9f Laibi l"aE^bi: Lakedämonier
Laelius l"E:löUs lagern l"a:g6n Laibung l"aE^bUN lakedEm"o:nö6
Laemmle l"Eml@ Lagerobst l"a:g6?o:pst Laich laE^C lakedämonisch
Laemmle engl. l"Emli: Lagerraum l"a:g6RaO^m laichen l"aE^Cn> lakedEm"o:nIS
Laënnec fr. laEn"Ek Lagg lak Laichingen l"aE^CIN@n Lakediven laked"i:vn>
Laer la:õ Lagger l"ag6 Laichkraut l"aE^CkRßaO^t Lakefield engl. l"e:kfi:lt
Laermans niederl. Laghouat lagu^"at Laie l"aE^@ Lakehurst engl.
l"a:õmans Lagide lag"i:d@ laienhaft l"aE^@nhaft l"e:kh9:óst
Laerte la"Eõte: Lago l"a:go: Laienspiel l"aE^@nSpi:l Lakeland engl. l"e:klEnt
Laertes la"EõtEs Lago Maggiore it. l%a:go: Laika l"aE^ka: Laken l"a:kNê
Laertios la"EõtöOs ma.dZ"o:R@ laikal laE^k"a:l Lakeside engl. l"e:ksaE^t
Laertius la"EõtsöUs Lagoa lag"o:a: Laila l"aE^la: Lakeville engl. l"e:kvßIl
Laesio enormis Lagophthalmus Laim laE^m Lakewood engl. l"e:kvßUt
l%E:zöo: ?en"OõmIs lagOft"almUs Lainberger l"aE^nbEõg6 lakisch l"a:kIS
Læsø dän. l"E:z2: Lagos l"a:gOs Lainette fr. lEn"Et Lakkadiven lakad"i:vn>
Laete l"E:t@ Lagos engl. l"e:gOs od. Laínez span. la"i:nEs Lakkase lak"a:z@
Laeuger l"O9$g6 l"a:go:s Laing engl. lEN od. le:N Lakme l"akme:
Laevius l"E:vöUs Lagos port. l"a:gUS Lainsitz l"aE^nzIts Lakmé fr. lakm"e:
687 Lampi
Lampion fr. lampö"ON od. Landau engl. l"EndO: od. Landnáma isl. Landus l"andUs
...pö"o~: od. l"am... ...daO^ l"antnaO^ma: Landwirtschaft
Lamplmühle lamplÙm"y:l@ Landau russ. land"aO^ Lando l"ando: l"antvßIõtSaft
Lampman engl. Landauer l"andaO^6 Landois fr. lA~dO^"a: Landzunge l"antÿtsUN@
l"EmpmEn landauf lant"?aO^f Landolf l"andOlf Lane engl. le:n
Lampo l"ampo: Landaulett landol"Et Landolfi land"Olfi: Lanester fr. lanEst"E:ó
Lamprecht l"ampRßECt Landbevölkerung Landolin l"andoli:n Lanfranco lanfRß"aNko:
Lamprete lampRß"e:t@ l"antbß@f9lk@RUN Landolt l"andOlt lang laN
Lampridius lampRß"i:döUs Ländchen l"EntC@n Landor engl. l"End6 Lang engl. lEN
˛
Lamprophyr lampRßof"y:ó Landé fr. lA~d"e: Landovský tschech. Lang So n laN s"On
Lampung l"ampUN Lände l"End@ l"andOfski: Langage fr. lA~g"a:Z@ od.
Lamsdorf l"amsdßOõf Landebahn l"and@ba:n Landowska land"Ofska: ...g"a:S
Lamute lam"u:t@ Landeck l"andEk Landpomeranze langärmelig
LAN engl. lEn Landeeinheit l"antpom@R%ants@ l"aN?Eõm@lIC
Län lE:n l"and@?aE^nhaE^t Landré niederl. landR"e: langatmig l"aN?a:tmIC
Lana l"a:na: Landeerlaubnis Landrover ® engl. Langbehn l"aNbe:n
Lanai engl. la:n"a:i: od. l"and@?6laO^pnIs l"EntRßo:v6 Langbein l"aNbaE^n
l@n"aE^ landeinwärts Landru fr. lA~dR"y: Langbeinit laNbaE^n"i:t
Lanameter lanam"e:t6 lant"?aE^nvEõts Landry fr. lA~dR"i: Langdon engl. l"ENd@n
Lanark engl. l"En6k Landelle fr. lA~d"El Landsberg l"antsbßEõk Lange l"aN@
Lanarkshire engl. landen l"andn> Landsberger l"antsbßEõg6 Lange engl. l"ONI: od.
l"En6kS6 Landen engl. l"Endn> Landsbergis lantsbß"EõgIs l"ENi: od. lEN od. lEntS
Lanc lants Landenge l"ant?EN@ Landschaft l"antSaft Länge l"EN@
Lançade fr. lA~s"a:d@ od. Länder l"End6 landschaftlich Langeland l"aN@lant
L ...s"a:t
Lancashire engl. l"ENk@S6
Ländereien lEnd@R"aE^@n
länderkundlich
l"antSaftlIC
Landschaftsschutzgebiet
längelang l"EN@laN
Langelsheim l"aNlÙshaE^m
Lancaster engl. l"ENkEst6 l"End6kUntlIC l%antSaftsS"Utsgá@bi:t Langemark l"aN@maõk
Lancaster Sound engl. Landersdorfer Landseer engl. l"Entsi:ó langen l"aN@n
l"ENkEst6 saO^nt l"and6sdßOõf6 Landser l"ants6 längen l"EN@n
Lance engl. la:ns od. lEns Länderzuständigkeit Landshut l"antshu:t Langenau l"aN@naO^
Lancé fr. lA~s"e: l"End6ts%u:StEndICkaE^t Landskrona Langenbeck l"aN@nbEk
Lancelot l"ants@lOt Landes fr. lA~:t lantskRß"o:na: Langenberg l"aN@nbEõk
Lancelot fr. lA~sl"o: Landesarbeitsamt Landsmål norw. Langenbielau
Lancelot du Lac fr. l%and@s"?aõbaE^ts?amt l"antsmo:l laN@nb"i:laO^
lA~sl%o:dyl"ak Landeshut l"and@shu:t Landsmann l"antsman Langenburg l"aN@nbUõk
Lancia it. l"antSa: Landeskrankenhaus landsmännisch Langendijk niederl.
Lanciani it. lantS"a:ni: l"and@skRß%aNkNêhaO^s l"antsmEnIS l"aN@ndEI§k
Lanciano it. lantS"a:no: Landeslabor Landstad norw. l"antstat Langendonck l"aN@ndONk
Lancier fr. lA~sö"e: l"and@slab%o:ó Landstein l"antStaE^n Langeneß laN@n"e:s
lancieren laNs"i:R@n landesüblich Landsteiner l"antStaE^n6 Langenfeld l"aN@nfElt
lancieren fr. lA~s"i:R@n l"and@s?y:plIC Landsteiner engl. Längengrad l"EN@ngRa:t
Lanckorona poln. Landesverfassungs- l"EntStaE^n6 Langenhagen
lantskOR"o:na: gericht l%and@s- Landštejn tschech. laN@nh"a:gNê
Lancret fr. lA~kRß"e: od. f6f"asUNsgá@RICt l"antStEI§n Langenhoven
...kRß"E: landesweit l"and@svßaE^t Landstörzer l"antSt9õts6 l"aN@nho:fn>
Łańcut poln. v"antsUt Landfried l"antfRßi:t Landstraße l"antStRßa:s@ Langenlois l"aN@nlO9$s
Lancy engl. l"Ensi: Landgraf l"antgáRa:f Landstuhl l"antStu:l Langensalza
Lancy fr. lA~s"i: Landgrebe l"antgáRe:b@ Landtag l"antÿta:k laN@nz"altsa:
Land lant Landgren l"antgáRe:n Landtagsabgeordnete Langenscheidt
Land engl. lEnt Landi l"andi: l"antÿta:ks%?ap- l"aN@nSaE^t
Land’s End engl. lEnts Landis l"andIs gá@?Oõdn@t@ Langenschwalbach
"?Ent Landis engl. l"EndIs Landuin l"andui:n laN@nSvß"albax
landab lant"?ap landläufig l"antlO9$fIC Landulf l"andUlf Langensee l"aN@nze:
Land-Art engl. ländlich l"EntlIC Landung l"andUN Langenstein l"aN@nStaE^n
l"Ent ?a:õt Landmaschinenbau Landungssteg Langenthal l"aN@nta:l
Landau l"andaO^ l"antmaS%i:n@nb%aO^ l"andUNsSte:k Langenzenn laN@nts"En
689 Lapseki
Langeoog laN@"?o:k Langschäfter l"aNSEft6 Lannilis fr. lanil"Is Laonnois fr. lanO^"a:
Langer l"aN6 längsdeck l"ENsdßEk Lannion fr. lanö"o~: Laos l"a:Os
Langer engl. l"EN6 Langspielplatte Lanolin lanol"i:n Laote la"o:t@
Langer tschech. l"aNg6 l"aNSpi:lpl%at@ Lanometer lanom"e:t6 laotisch la"o:tIS
länger l"EN6 längsschiffs l"ENsSIfs Lanon ® lan"o:n Laotse la"o:ts@ od. l"aO...
längerfristig l"EN6fRßIstIC längsseits l"ENsþzßaE^ts Lanoux fr. lan"u: Laozi chin. l"aO^.dz@
Langerhans l"aN6hans längst lENst LAN-Party engl. l"En Lapak l"apak
Langette laNg"Et@ längstens l"ENstn>s p%a:õti: Lapalisse fr. lapal"Is
langettieren laNgEt"i:R@n langstielig l"aNSti:lIC Lanrezac fr. lA~R@z"ak od. Laparoskop
Langettierung Langstreckenflugzeug lA~õz"ak lapaRo.sk"o:p
laNgEt"i:RUN l"aNStRßEkNêfl%u:ktsO9$k Lansdale engl. l"Ensdße:l Laparoskopie
Langevin fr. lA~Z@v"E~: od. Långsund schwed. Lansdowne engl. l%apaRo.skop"i:
lA~Svß"E~: l"ONzUnt od. ...sUnt l"EnsdßaO^n Laparotomie
Langeweile laN@v"aE^l@ Langton engl. l"ENtn> Lansere russ. lansER"E: l%apaRotom"i:
od. l"aN... Langtry engl. l"ENtRßi: Lansing engl. l"EnsIN Laparozele lapaRots"e:l@
Langewiesche l"aN@vi:S@ Langue fr. l"A~:g@ od. lA~:k Länsipohja finn. Laperrine fr. lapER"i:n
Langewiesen laN@v"i:zn> Langue d’oïl fr. lA~kdß"O9$ l"Ensip%Ox`a: Lapicque fr. lap"i:k
Langfinger l"aNfIN6 Languedoc fr. lA~kdß"Ok Lanskoi russ. lansk"O9$ lapidar lapid"a:õ
langfristig l"aNfRßIstIC Languedocwein fr. Lanskoy fr. lA~sk"O9$ Lapidär lapid"E:ó
Langgässer l"aNgEs6 lA~kdß"OkvßaE^n Lanson fr. lA~s"o~: Lapidarien lapid"a:Ri@n
Langhans l"aNhans languendo it. Lantana lant"a:na: Lapidarium lapid"a:RiUm
langher laNh"e:ó laNgu^"Endo: Lanthan lant"a:n Lapidarschrift
langhin laNh"In languente it. laNgu^"Ent@ Lanthanid lantan"i:t lapid"a:õSRßIft
Langhoff l"aNhOf Languet fr. lA~g"e: od. Lanthanit lantan"i:t od. Lapides l"a:pide:s
Langholz l"aNhOlts
langjährig l"aNšE:RIC
...g"E:
Languettes fr. lA~g"Et
..."It
Lanthanoid lantano"i:t
Lapidoth-Swarth niederl.
l%a:pidOt svß"aõt L
Langjökull isl. Languidic fr. lA~gid"Ik Lantwin l"antvßi:n Lapilli lap"Ili:
l"aNgš%2:kYl languido it. l"aNgu^ido: Lanugines lan"u:gine:s Lapine lap"i:n@
Langkofel l"aNko:flÙ Languste laNg"Ust@ Lanugo lan"u:go: Lapis l"a:pIs
Langkornreis langweilen l"aNvaE^ln Lanús span. lan"Us Lapislazuli lapIsl"a:tsuli:
l"aNkOõnR%aE^s Langweiler l"aNvaE^l6 Lány tschech. l"a:ni: Lapithe lap"i:t@
Langland engl. l"ENlEnt Langwelle l"aNvEl@ Lanz lants Laplace fr. lapl"a:s
langlebig l"aNle:bIC Langwied l"aNvi:t Lanza l"antsa: Lapointe fr. lapO^"E~:t
langlegen l"aNle:gNê Langwiede l"aNvi:d@ Lanzarote lantsaR"o:t@ Lapouge fr. lap"u:S
Langley engl. l"ENli: langwierig l"aNvi:RIC Lanzarote span. Lapp lap
länglich l"ENlIC Langzeitarbeitslose lansaR"o:t@ Lappalie lap"a:lö@
Langlois fr. lA~glO^"a: l"aNtsaE^t%?aõbaE^tslo:z@ Länzchen l"EntsC@n Lapparent fr. lapaR"A~:
langmütig l"aNmy:tIC Langzeitbesatzung Lanze l"ants@ Läppchen l"EpC@n
Langmuir engl. l"ENmšu:ó l"aNtsaE^tbß@z%atsUN Lanze russ. lants"E: Lappe l"ap@
Langnau l"aNnaO^ Langzeitgebühr Lanzelot l"ants@lOt Lappeenranta finn.
Langner l"aNn6 l"aNtsaE^tgá@b%y:ó Lanzettbogen l"ape:nR%anta:
Langobarde laNgob"aõd@ Langzeitmission lants"Etbßo:gNê Lappen l"apm+
langobardisch l"aNtsaE^tmIsö%o:n Lanzette lants"Et@ Lappentaucher
laNgob"aõdIS Laniel fr. lanö"El Lanzettfisch lants"EtfIS l"apm+taO^x6
Langohr l"aN?o:ó Lanier engl. l"Enš6 od. Lanzhou chin. landZ"OU^ Lapperei lap@R"aE^
Langon fr. lA~g"o~: l@n"i:ó Lanzi l"antsi: Läpperei lEp@R"aE^
Lángos ung. l"a:NgOS Lanín span. lan"i:n lanzinieren lantsin"i:R@n läppern l"Ep6n
Langosch l"aNgOS Lanissa lan"Isa: Lao l"a:o: Lappi l"api:
Langøy norw. l"aNO9$ Lanjuinais fr. lA~Zyâin"E: Lao Cai vietn. laO^ k"aE^ lappig l"apIC
Langreo laNgR"e:o: Länkäran lENkER"a:n Laodicea laodits"e:a: läppisch l"EpIS
Langres fr. l"A~:gR@ Lankester engl. l"ENk@st6 Laodicener laodits"e:n6 Lappland l"aplant
längs lENs Lanman engl. l"EnmEn Laois engl. li:S Lappländer l"aplEnd6
Längsachse l"ENs?aks@ Lannemezan fr. Laoise irisch l"i:S@ lappländisch l"aplEndIS
langsam l"aNza:m lanm@z"A~: Laokoon la"o:ko.On Lappo l"apo:
Langsamkeit Lanner l"an6 Laomedon la"o:medOn Laprade fr. lapRß"a:t
l"aNza:mkaE^t Lannes fr. lan Laon fr. lA~: Lapseki l"apseki:
Lapsi 690
L laramisch laR"a:mIS
Larbaud fr. laõb"o:
Larnax l"aõnaks
Larne engl. la:õn
Larynx l"a:RYNks
Larzac fr. laõz"ak
Lassaigne fr. las"Enš@
Lassalleaner
Larche fr. laõS Larned engl. l"a:õn@t las la:s lasale"a:n6
Lärche l"EõC@ Laromiguière fr. Las Cases fr. lak"a:s Laßberg l"asbßEõk
Larcher fr. laõS"e: laRomigö"E:ó Las Casas span. las k"a:sas Lassell engl. l@s"El
Lardera laõd"e:Ra: Laroon engl. l@R"u:n Las Cruces engl. lEs lassen l"asn>
Lardner engl. l"a:õdn6 Laros l"aROs kRß"u:s@s od. la:s ... Lassen engl. l"Esn>
Laredo laR"e:do: Larousse fr. laR"u:s Las Palmas las p"almas lässig l"EsIC
Laredo engl. l@R"e:do: Larra l"aRa: Las Vegas las vß"e:gas Lässigkeit l"EsICkaE^t
Laren l"a:R@n Larrea laR"e:a: Las Vegas engl. lEs Lassila l"asila:
Larese laR"e:z@ Larreta laR"e:ta: vß"e:g@s od. la:s ... Lassing l"asIN
largando laõg"ando: Larrey fr. laR"E: Lasagne it. laz"anš@ lässlich l"EslIC
large engl. la:õtS Larrocha span. laR"OtSa: Lasale fr. las"al Laßnitzhöhe l"asnItsh2:@
large fr. l"aõZ@ od. laõS Larry engl. l"ERi: Lasalle fr. las"al Lasso l"aso:
Largeau fr. laõZ"o: Lars laõs Lasar(j) russ. l"a:za:õ Lasson l"asOn
Largentière fr. laõZA~tö"E:ó Lars schwed. la:õs Lasarew russ. l"a:zaRI§Ef lässt lEst
Largesse fr. laõZ"Es Larsam l"aõza:m Lasaulx fr. las"o: Lassus l"asUs
larghetto laõg"Eto: Larsen l"aõzn> Lasca l"aska: Lassus fr. las"y:s
Larghi l"aõgi: Larsen norw. l"aõsn> Lascaux fr. lask"o: Laßwitz l"asvßIts
Largillière fr. laõZilö"E:ó Larsson schwed. l"a:õsOn lasch laS Last last
Largo l"aõgo: Lartet fr. laõt"e: od. ...t"E: Lasche l"aS@ Last engl. la:st
largo assai l%aõgo: Lartius l"aõtsöUs Laschetschnikow russ. last, not least engl. l%a:st
?as"a:i: Laruns fr. laR"9~:s laZ"E:.tSnIkOf nOt l"i:st
largo di molto l%aõgo: di larval laõv"a:l Lasdehnen lasdß"e:n@n Lastadie last"a:dö@ od.
m"Olto: Lärvchen l"EõfC@n Lase l"a:z@ ...d"i:
largo ma non troppo Larve l"aõf@ od. ...v@ läse l"E:z@ Lastauto l"ast%?aO^to:
l%aõgo: ma nOn tRß"Opo: larvieren laõv"i:R@n Lasègue fr. las"Ek lasten l"astn>
Largs la:õks Larvik norw. l"aõvi:k Laser engl. l"e:z6 Lastenaufzug
Lari l"a:Ri: Laryngal laRYNg"a:l od. Laserchirurgie engl. l"astn>%?aO^ftsu:k
Lariboisière fr. l"a... l"e:z6CiRUõg%i: lastenfrei l"astn>fRßaE^
laRibO^azö"E:ó Laryngales laRYNg"a:le:s Laserdrom engl. Laster l"ast6
Larifari laRif"a:Ri: Laryngalis laRYNg"a:lIs le:z6dR"o:m Lästerer l"Est@R6
691 Laugenbrezel
L launig l"aO^nIC
launisch l"aO^nIS
l"aO^S?angR%If
Lausche l"aO^S@
Lautréamont fr.
lotRßeam"o~:
lävogyr lEvog"y:ó
Lavoir fr. lavO^"a:õ
Laupen l"aO^pm+ lauschen l"aO^Sn> Lautrec fr. lotRß"Ek Lavoisier fr. lavO^azö"e:
Laupheim l"aO^phaE^m Läuschen l"O9$sC@n Lautsprecherbox Lävokardie lEvokaõd"i:
Laura l"aO^Ra: Läuschen un Rimels l"aO^tSpRßEC6bOks Lavongai engl. l"EvONgaE^
Laura engl. l"O:Ra: l%O9$Sn> Un R"i:mlÙs lautstark l"aO^tStaõk Lavor lav"o:ó od.
Lauraguais fr. loRag"E: Lauscher l"aO^S6 Lautung l"aO^tUN ...f"o:ó
Laurana laO^R"a:na: lauschig l"aO^SIC Lautwandel l"aO^tvßandlÙ Lavreince fr. la.vR"E~:s
Laurat laO^R"a:t Läuse l"O9$z@ Läutwerk l"O9$tvßEõk Lávrion neugr. l"a.vRiOn
Laurazeen laO^Rats"e:@n Lausebengel l"aO^z@bENlÙ lauwarm l"aO^vaõm Lävulose lEvul"o:z@
Laureat laO^RE"a:t Läusekraut l"O9$z@kRßaO^t Lauwerszee niederl. Lävulosurie l%EvulozuR"i:
Laurel engl. l"OR@l lausen l"aO^zn> l"aO^6ze: law and order engl. lO:
Lauren engl. l"O:R@n Lauser l"aO^z6 Lauzon fr. loz"o~: Ent "?O:ód6
Laurencin fr. loRA~s"E~: Lauserei laO^z@R"aE^ Lauzun fr. loz"9~: Lawa l"a:va:
Laurens fr. loR"A~:s Lausick l"aO^zIk Lava l"a:va: Lawes engl. lO:s
Laurent fr. loR"A~: lausig l"aO^zIC Lava Beds National Lawine lav"i:n@
Laurentia laO^R"Entsöa: Lausitz l"aO^zIts Monument engl. l%a:va: Lawinengefahr
Laurentiis laO^R"Enti.is Lausitzer l"aO^zIts6 bEts n%ESn>@l lav"i:n@ng@fa:õ
Laurentis laO^R"Entis lausitzisch l"aO^zItsIS m"Onšum@nt Lawler engl. l"O:l6
laurentisch laO^R"EntIS Laussedat fr. lOsdß"a: Lavabel lav"a:blÙ Lawndale engl. l"O:nde:l
Laurentius laO^R"EntsöUs laut laO^t Lavabo lav"a:bo: Lawntennis engl.
Laurenziana it. Lauta l"aO^ta: Lavagna it. lav"anša: l"O:nt%EnIs
laO^REntsö"a:na: Lautal laO^t"a:l Laval lav"al Lawotschkin l"a:vOtSki:n
lauretanisch laO^Ret"a:nIS Lautaret fr. lotaR"e: od. Lavalette fr. laval"Et Lawr russ. l"a:v6
Lauretta laO^R"Eta: ...R"E: Lavalleja span. Lawra l"avRa:
Lauri l"aO^Ri: lautbar l"aO^tbßa:õ lavalš"Exa: Lawra russ. l"a:.vRa:
Lauricocha span. Laute l"aO^t@ Lavamünd lavam"Ynt od. Lawrence engl. l"OR@ns
laO^Rik"OtSa: lauten l"aO^tn> lafa... Lawrenceburg engl.
Laurids l"aO^RIts läuten l"O9$tn> Lavant l"avant od. l"a:.. l"OR@nsbß9:ók
Laurie engl. l"O:Ri: od. Lautenbacher od. l"afa... od. l"a:fa... Lawrencium engl.
l"O... l"aO^tn>bax6 Lavater (Name) l"a:va:t6 lO:R"Entsi@m od. l@...
Laurier fr. loRö"e: Lautenist laO^t@n"Ist od. ...fa... od. lO...
693 lebendig
Lawrenjow russ. Lazda lett. l"asdßa: Le Figaro fr. l@figaR"o: Leach engl. li:tS
la.vRI§EnI§"Of Lazdynu lit. lasdß"i:nu: Le Flô fr. l@fl"o: Leacock engl. l"i:kOk od.
Lawrenti(j) russ. Lazear engl. l@z"i:ó Le Fort fr. l@f"o:ó od. l"e:...
la.vRI§"Enti: Lazedämon latsed"E:mOn ...f"O:ó Lead engl. li:t
Lawrentjew russ. Lazedämonier Le Franc fr. l@fRß"A~: Leadbelly engl. l"EtbßEli:
la.vRI§"Ent`Ef latsedEm"o:nö6 Le Gallienne engl. l@ Leader engl. l"i:d6
Lawrentjewitsch russ. lazedämonisch g"Elš@n Leadville engl. l"EtvßIl
la.vRI§"Ent`EvItS latsedEm"o:nIS Le Gendre fr. l@Z"A~:dR@ Leaf engl. li:f
Lawrentjewna russ. Lazeration latseRatsö"o:n Le Gentil fr. l@ZA~t"i: Leahy engl. l"i:hi:
la.vRI§"Ent`E.vna: lazerieren latseR"i:R@n Le Gentilhomme fr. Leakey engl. l"i:ki:
Lawrie engl. l"O:Ri: Lazerte lats"Eõt@ l@ZA~tiš"Om Leal port. le"al
Lawrow russ. la.vR"Of Lazio l"atsöo: Le Goffic fr. l@gOf"Ik Leal span. le"a:l
Lawson engl. l"O:sn> Lazise lats"i:z@ Le Guin engl. l@ gv"In Leamington engl.
Lawton engl. l"O:tn> Lazius l"a:tsöUs Le Havre fr. l@"a:vR@ l"EmINtn>
lax laks Lázně Kynžvart tschech. Le Houx fr. l@"u: Leander le"and6
Laxans l"aksans l%a:z.nš@ k"InZvaõt Le Jeune fr. l@Z"9n Léandre fr. le"A~:dR@
Laxantia laks"antsöa: Lazulith latsul"i:t Le Locle fr. l@l"Okl@ Leandro it. le"andRo:
Laxanzien laks"antsö@n Lazzaro it. l"atsaRo: Le Lorrain fr. l@lOR"E~: Leandro span. le"andRo:
Laxativ laksat"i:f Lazzarone it. latsaR"o:n@ Le Maire fr. l@m"E:ó Leanmanagement engl.
Laxativa laksat"i:va: Lazzaroni it. latsaR"o:ni: Le Mans fr. l@m"A~: l"i:nmEn@dZm@nt
Laxativum laksat"i:vUm LCD-Fernseher Eltse:d"e: Le Mars engl. Leanproduction engl.
Laxenburg l"aksn>bUõk f%Eõnze:6 l@ m"a:õs l"i:npRßodakSn>
Laxheit l"akshaE^t Le Bas fr. l@b"a: Le Mercier fr. l@mEõsö"e: Leão port. le"a~O~^
laxieren laks"i:R@n Le Beau fr. l@b"o: Le Moal fr. l@mO^"al Lear engl. li:ó
Laxismus laks"IsmUs
Laxness engl. l"aksn@s
Le Bel fr. l@b"El
Le Blant fr. l@bl"A~:
Le Moine fr. l@mO^"an
Le Monde fr. l@m"o~:t
Learning by Doing engl.
l%9:ónIN baE^ d"u:IN L
Laxou fr. laks"u: Le Blon fr. l@bl"o~: Le Monnier fr. l@mOnö"e: Leary engl. l"i:Ri:
Lay laE^ Le Blond fr. l@bl"o~: Le Moyne fr. l@mO^"an leasen engl. l"i:zn>
Lay fr. lE: Le Bon fr. l@b"o~: Le Muet fr. l@myâ"e: od. Leasing engl. l"i:zIN
Layamon engl. l"aE^@mOn Le Bourget fr. l@bUõZ"e: ...myâ"E: Leatherhead engl.
Layard engl. l"e:6t od. ...Z"E: Le Nain fr. l@n"E~: l"E:D6hEt
Layout engl. l"e:?aO^t od. Le Bret fr. l@bR"e: od. Le Nostre fr. l@n"o:tRß@ Léautaud fr. leot"o:
..."?aO^t ...bR"E: Le Nôtre fr. l@n"o:tRß@ Leavenworth engl.
Layouter engl. le"?aO^t6 Le Brun fr. l@bR"9~: Le Pautre fr. l@p"o:tRß@ l"Evn>v9:óT
od. l"e:... Le Cardonnel fr. Le Pen fr. l@p"En Leavis engl. l"i:vIs
Layton engl. l"e:tn> l@kaõdOn"El Le Play fr. l@pl"E: Leb le:p
Lazar serb./kroat. l"a:za:õ le Carré engl. l@ k"ERe: Le Prince fr. l@pRß"E~:s Łeba poln. v"E:ba:
Lazar tschech. l"azaõ od. ... kaR"e: Le Puy fr. l@pyâ"i: Lebach l"e:bax
Laz ăr rum. l"a:zEõ Le Chatelier fr. l@Sat@lö"e: Le Roc de Sers fr. Lebanon engl. l"Eb@nOn
Lazare fr. laz"a:õ Le Clerc fr. l@kl"E:ó l@ROkdß@s"E:ó Lebap turkm. lEb"a:p
L ăz ăreanu rum. Le Clézio fr. l@klezö"o: Le Roy fr. l@RO^"a: Lebas fr. l@b"a:
lEz@Re"a:nu: Le Conte engl. l@ k"Ont Le Senne fr. l@s"En Lebbäus lEb"E:Us
Lazarett latsaR"Et Le Coq fr. l@k"Ok Le Soir fr. l@sO^"a:õ Lebbeke niederl. l"Ebe:k@
Lazarettzug Le Corbusier fr. Le Sueur fr. l@syâ"2:ó od. Lebby engl. l"Ebi:
latsaR"Etÿtsu:k l@kOõbyzö"e: ...syâ"9:ó Lebeau fr. l@b"o:
Lazarevac serb./kroat. Le Creusot fr. l@kRß2z"o: Le Tellier fr. l@tElö"e: Lebed(j) russ. l"e:bI§Et
l"a:zaREvats Le Daim fr. l@d"E~: Le Touquet fr. l@tuk"e: od. Lebedew russ. l"e:bI§EdI§Ef
Lazarević serb./kroat. Le Dain fr. l@d"E~: ...k"E: Lebehoch le:b@h"o:x
l"a:zaREvItS Le Dantec fr. l@dA~t"Ek Le Trocquer fr. l@tRßOk"E:ó Lebel fr. l@b"El
Lazarillo de Tormes span. Le Duc fr. l@d"Yk Le Vau fr. l@v"o: lebelang l"e:b@laN
˛
lasaR%Ilšo: de t"OõmEs Lê -D u c Tho vietn. Le Verrier fr. l@vERö"e: Lebemann l"e:b@man
Lazarist latsaR"Ist le: dUk t"o: Le Witt engl. l@ v"It lebemännisch
Lazaro l"atsaRo: Le Fanu engl. l"E f@nšu: Lea l"e:a: l"e:b@mEnIS
Lázaro span. l"a:saRo: od. ...nu: od. l@ f"a:nu: Lea engl. li: leben l"e:bm+
Lazarus l"a:tsaRUs Le Fauconnier fr. Leabharcham irisch Lebenden l"e:bm+d@n
Lazarus engl. l"Ez@R@s l@fokOnö"e: l"aO^Rax@m lebendig leb"EndIC
Lebendigkeit 694
L Lebern l"e:b6n
Lebert l"e:b6t
Lecher l"EC6
Lechfeld l"ECfElt
lederig l"e:d@RIC
ledern l"e:d6n
Lefébure fr. l@feb"y:ó
Lefebvre fr. l@f"E:.vR@
Leberwurst l"e:b6vUõst lechisch l"ECIS Lederol led@R"o:l Lefèvre fr. l@f"E:.vR@
Leberzirrhose Lechner l"ECn6 Lederriemen Leffler l"Efl6
l"e:b6tsIR%o:z@ Lechoń poln. l"ExOn l"e:d6Ri:m@n Lefka l"Efka:
Lebesgue fr. l@b"Ek Lechter l"ECt6 ledig l"e:dIC Lefkáda neugr. lEfk"a:da:
Lebeuf fr. l@b"9f Lechthaler l"ECta:l6 Ledigenheim od. ...k"a:Da:
Lebewohl le:b@v"o:l lechzen l"ECtsn> l"e:dIg@nhaE^m Lefkoşa türk. l"EfkOSa:
lebhaft l"e:phaft Lecithin letsit"i:n lediglich l"e:dIklIC Lefkosía neugr. lEfkos"i:a:
Lebhaftigkeit Leck lEk Lednice tschech. l"EdnIts@ Leforest fr. l@foR"E:
l"e:phaftICkaE^t Lecka poln. l"Etska: Ledóchowska poln. Lefort fr. l@f"o:ó od.
Lebkuchen l"e:pku:xn> Leckage lEk"a:Z@ lEdUx"Ofska: ...f"O:ó
Lebküchler l"e:pky:Cl6 Lecke l"Ek@ Ledóchowski poln. Lefort russ. lI§Ef"Oõt
Lebküchlerei lecken l"EkNê lEdUx"Ofski: Lefortowo russ.
le:pky:Cl@R"aE^ lecker l"Ek6 Ledoux fr. l@d"u: lI§Ef"OõtOvO:
Leblanc fr. l@bl"A~: Leckerbissen l"Ek6bIsn> ledrig l"e:dRIC Lefranc fr. l@fRß"A~:
Leblond fr. l@bl"o~: Leckerei lEk@R"aE^ Lefroy engl. l@fRß"O9$
Am Wort- und Silben-
leblos l"e:plo:s leckschlagen Leftschev l"EftSEf
auslaut werden für Le-
Leblosigkeit l"EkSla:gNê Lefuel fr. l@fyâ"El
nis-Frikative und -Plo-
l"e:plo:zICkaE^t Lecky l"Eki: Lefze l"Efts@
sive stimmlose Fortes
Lebœuf fr. l@b"9f Leclair fr. l@kl"E:ó Lega l"e:ga:
gesprochen. Die Aus-
Lebold l"e:bOlt Leclanché fr. l@klA~S"e: Lega Nord l%e:ga: n"Oõt
lautverhärtung entfällt,
Lebon fr. l@b"o~: Leclercq fr. l@kl"E:ó legabile leg"a:bile:
wenn vor folgendem
L ebork
˛ poln. l"EmbOõk Leclère fr. l@kl"E:ó legal (erlaubt) leg"a:l
Suffix <l>, <n> oder
Lebourg fr. l@b"u:ó Lécluse fr. lekl"y:s Legal (Name) l"e:gal
<r> steht. f A. 5.5.2.3
Lebovič serb./kroat. Lecocq fr. l@k"Ok Legal Tender engl. l%i:glÙ
l"E:bOvItS Lecomte fr. l@k"o~:t Ledru fr. l@dR"y: t"End6
Lebrecht l"e:bRECt od. Leconte de Lisle fr. Ledru-Rollin fr. Legalisation
l"e:pRß... l@k%o~:tþdß@l"i:l l@dRyROl"E~: l%egalizatsö"o:n
Lebrija span. lebR"Ixa: Lecoq de Boisbaudran fr. Leduc fr. l@d"Yk legalisieren legaliz"i:R@n
Lebrun fr. l@bR"9~: l@k%Okdß@bO^abodR"A~: Ledyard engl. l"Et`6t legalistisch legal"IstIS
Lebtag l"e:pta:k Lecourbe fr. l@k"Uõp Lee le: Legalität legalit"E:t
695 leiden
L l"aE^6kastn>m%an
leiern l"aE^6n
Leins laE^ns
Leinsamen l"aE^nza:m@n
Leite l"aE^t@
Leite port. l"EI§t@
Lelystad niederl. l"e:listat
Lem lEm
Leif laE^f Leinsdorf l"aE^nsdßOõf Leite span. l"EI§t@ Lemaire fr. l@m"E:ó
Leifhelm l"aE^fhElm Leinsdorf engl. leiten l"aE^tn> Lemaire de Belges fr.
Leifs isl. l"EI§fs l"aE^nsdßO:óf Leiter l"aE^t6 l@mEõd@b"ElS
Leifur isl. l"EI§fy:ó Leinster (Name) engl. leitfähig l"aE^tfE:IC Lemaistre fr. l@m"EtRß@
Leigh engl. li: od. laE^^ l"Inst6 Leith engl. li:T Lemaître fr. l@m"EtRß@
Leigh-Mallory engl. li: Leinster (Ort) engl. Leitha l"aE^ta: Léman fr. lem"A~:
m"EloRi: l"Enst6 Leithäuser l"aE^thO9$z6 Lemański poln.
Leighton Buzzard engl. Leinwand l"aE^nvant Leithund l"aE^thUnt lEm"anski:
l%e:tn> b"az6t Leinwanddebüt fr. Leitmeritz l"aE^tm@RIts Lemass engl. l@m"Es
Leihamt l"aE^?amt l"aE^nvantdßeb%y: Leitner l"aE^tn6 Lembeck l"EmbEk
Leiharbeit l"aE^?aõb%aE^t Leip laE^p Leitomischl l"aE^tomISlÙ Lemberg l"EmbEõk
Leiharbeitnehmer Leipa l"aE^pa: Leitrim engl. l"i:tRßIm Lemberger l"EmbEõg6
l"aE^?aõb%aE^tn%e:m6 Leipheim l"aE^phaE^m Leitsatz l"aE^tzßats Lemeni lem"e:ni:
Leiharbeitsagentur leipogrammatisch Leittier l"aE^tÿti:ó Lemercier fr. l@mEõsö"e:
l"aE^?aõb%aE^ts- laE^pogRam"atIS od. Leitung l"aE^tUN Lémery fr. lemR"i:
?agEnt%u:ó l"aE^... Leitungswasser Lemesós neugr.
Leihbeamte l"aE^b@?amt@ Leiprecht l"aE^pRßECt l"aE^tUNsvßas6 lemes"Os
Leihbücherei Leipzig l"aE^ptsIC Leitzins l"aE^tÿtsIns Lemgo l"Emgo:
l"aE^byC@R%aE^ Leipziger l"aE^ptsIg6 Leitzinsentscheidung Lemke l"Emk@
Leihe l"aE^@ Leiria port. lEI§R"i:a: l"aE^tÿtsIns?EntS%aE^dUN Lemma l"Ema:
leihen l"aE^@n Leiris fr. lER"i:s Leitzinserhöhung Lemmata l"Emata:
Leihhaus l"aE^haO^s Leis laE^s l"aE^tÿtsIns?6h%2:UN lemmatisieren
Leihmutterschaft leise l"aE^z@ Leitzmann l"aE^tsman lEmatiz"i:R@n
l"aE^mUt6Saft Leisegang l"aE^z@gaN Leix engl. li:S Lemmer l"Em6
Leih-Pacht-System laE^ Leiser l"aE^z6 Leixões port. lEI§S"O~9~^S Lemming l"EmIN
p"axt zßYst%e:m Leisering l"aE^z@RIN Leja l"e:ša: Lemminkäinen finn.
leihweise l"aE^vaE^z@ Leisetreter l"aE^z@tRße:t6 Lejeune fr. l@Z"9n l"EmINk%EI§nEn
Leijonhufvud schwed. Leisetreterei Lek lEk Lemniskate lEmnIsk"a:t@
l"EI§šOnhu:fþvßUt l%aE^z@tRße:t@R"aE^ Lekain fr. l@k"E~: Lemnitzer l"EmnIts6
Leik laE^k Leisewitz l"aE^z@vIts Lekeu fr. l@k"2: Lemnos l"EmnOs
697 leopoldinisch
Lemoinne fr. l@mO^"an Leninogorsk russ. lento assai l%Ento: Leoniden leon"i:dn>
Lemon engl. l"Em@n lI§EnInOg"Oõsk ?as"a:i: Leonidow russ.
Lemonnier fr. l@mOnö"e: Leninsk-Kusnezki(j) russ. lento di molto l%Ento: di lI§EOn"i:dOf
Lemos l"e:mOs l%e:nInsk ÿ kU.znI§"Etski: m"Olto: Leonie l"e:oni: od. ...n"i:
Lemoyne fr. l@mO^"an Leninváros ung. Lentowski(j) russ. Léonie fr. leon"i:
Lempira lEmp"i:Ra: l"EnInva:ROS lI§Ent"Ofski: Leonilla russ. lI§EOn"i:la:
Lemuel engl. l"Emšu@l Lenis l"e:nIs Lentulus l"EntulUs Leonine leon"i:n@
Lemur lem"u:ó lenisieren leniz"i:R@n Lenya l"e:nša: od. l"En... leoninisch leon"i:nIS
lemurenhaft Lenition lenitsö"o:n Lenz lEnts Leoninus leon"i:nUs
lem"u:R@nhaft lenitiv lenit"i:f Lenzburg l"EntsbßUõk leonisch le"o:nIS
Lemuria lem"u:Ria: Lenitiva lenit"i:va: lenzen l"Entsn> Leonor leon"o:ó
Lena l"e:na: Lenitivum lenit"i:vUm Lenzerheide Leonor engl. l"i:@nO:ó
Lena engl. l"i:na: Lenk lENk lEnts6h"aE^d@ Leonor port. lšun"o:ó
Lena russ. lI§"E:na: Lenka l"ENka: Lenzing l"EntsIN Leonora leon"o:Ra:
Lenäen len"E:@n lenkbar l"ENkbßa:õ Lenzkirch l"EntskIõC Leonora engl. li:@n"O:Ra:
Lenain fr. l@n"E~: Lenkbarkeit Lenzmond l"Entsmo:nt Leonore leon"o:R@
Lenard l"e:naõt l"ENkbßa:õkaE^t Leo l"e:o: Leonow russ. lI§E"O:nOf
Lenartowicz poln. lenken l"ENkNê Léo fr. le"o: Leonskaja georg.
lEnaõt"o:vItS Lenker l"ENk6 Leoben le"o:bm+ lE"Onskaša:
Lenau l"e:naO^ Lenkoran(j) russ. Leobschütz l"e:OpSYts Leontes le"Ont@s
Lenbach l"e:nbax lI§ENkOR"a:n Leochares le"o:xaREs Leonti(j) russ. lI§E"Onti:
Lenchen l"e:nC@n Lenkrad l"ENkRßa:t Leodegar le"o:d@ga:õ Leontiasen leOntö"a:zn>
Lencker l"ENk6 lenksam l"ENkzßa:m Leodegarde leod@g"aõd@ Leontiasis leOnt"i:azIs
Lenclos fr. lA~kl"o: Lenkung l"ENkUN Leokadie leok"a:dö@ Leontief engl. li"Onti@f
Lende l"End@
Lendenschurz
Lenne l"En@
Lenné fr. lEn"e:
Leominster (Ort in GB)
engl. l"Emst6
Leontin leOnt"i:n od.
l"e:... L
l"Endn>SUõts Lennep l"EnEp Leominster (Ort in USA) Leontina russ. lI§EOnt"i:na:
Lendringsen l"EndRINzn> Lennep niederl. l"En@p engl. l"EmInst6 Leontine leOnt"i:n@
Lendvai ung. l"EntvßO9$ Lennestadt l"En@Stat Leon l"e:On Leontinus leOnt"i:nUs
Lendvay ung. l"EntvßO9$ Lenngren l"EngRe:n Leon poln. l"E:On Leontios le"OntöOs
Lene l"e:n@ Lenningsen l"EnINzn> Leon russ. lI§E"O:n Leontius le"OntsöUs
Leñero span. lEnš"e:Ro: Lennon engl. l"En@n León span. le"On Leontjew russ. lI§E"Ont`Ef
Lenéru fr. l@neR"y: Lennox engl. l"EnOks Léon fr. le"o:n od. le"o~: Leontjewitsch russ.
Lenes l"e:ne:s Lenoir (Name) engl. Leonard engl. l"En6t lI§E"Ont`EvItS
Lenexa engl. l@n"Eksa: l@nv"a:õ Léonard fr. leon"a:õ Leontjewna russ.
Leng lEN Lenoir (Ort) engl. l@n"O:ó Leonardo leon"aõdo: lI§E"Ont`E.vna:
Lengede l"EN@d@ Lenoir fr. l@nO^"a:õ Leonardo da Vinci it. Leontopodium
Lengefeld l"EN@fElt Lenore len"o:R@ leon%aõdo: da v"IntSi: leOntop"o:döUm
Lengenfeld l"EN@nfElt Lenormand fr. l@nOõm"A~: Leonberg l"e:OnbEõk Leontovich engl.
Lengerich l"EN@RIC Lens fr. lA~:s Leonberger l"e:OnbEõg6 li"OntovItS
Lengfisch l"ENfIS Lensing l"EnzIN Leoncavallo leONkav"alo: Leontowitsch russ.
Lenggries lENgR"i:s Leński poln. l"Enski: Léonce fr. le"o~:s lI§EOnt"O:vItS
Lengyel ung. l"EndšEl lentamente lEntam"Ent@ Leonding l"e:OndIN Leontyne engl. l"i:@nti:n
Leni l"e:ni: Lentandi lEnt"andi: Leone le"o:n@ od. li"On...
Lenicet ® lenits"e:t Lentando lEnt"ando: Leonetto leon"Eto: Leopard leop"aõt
leniens l"e:nöEns lentement fr. lA~t@m"A~: Leonfelden leOnf"Eldn> Leopardenfell
Lenierung len"i:RUN Lenti l"Enti: Leonhard l"e:Onhaõt leop"aõdn>fEl
Lenin l"e:ni:n Lentigines lEnt"i:gine:s Leonharda leOnh"aõda: Leopardi leop"aõdi:
Leningrad l"e:ni:ngRa:t Lentigo lEnt"i:go: Leonhardt l"e:Onhaõt Leopold l"e:opOlt
Leningrad russ. lentikular lEntikul"a:õ Leoni le"o:ni: Leopold engl. l"i:@po:lt
lI§EnIngR"a:t lentikulär lEntikul"E:ó Leonid l"e:oni:t od. Léopold fr. leop"Ol
Leninismus lenin"IsmUs Lentikulariswolke ...n"i:t Leopoldi leop"Oldi:
Leninist lenin"Ist lEntikul"a:RIsvßOlk@ Leonid russ. lI§EOn"i:t Leopoldina leopOld"i:na:
leninistisch lenin"IstIS Lentini lEnt"i:ni: Leonidas le"o:nidas Leopoldine leopOld"i:n@
Leninogor kas. Lentizellen lEntits"Eln Leónidas span. le"o:nidas leopoldinisch
lEnInOg"O:ó Lento l"Ento: Léonide fr. leon"i:t leopOld"i:nIS
Leopoldo 698
L ..."i:t
Lepidomelan
lEpto.spiR"o:z@
leptozephal lEptotsef"a:l
Lese l"e:z@
Lesebuch l"e:z@bu:x
...syâ"9:ó
Lesum l"e:zUm
l%epidomel"a:n Leptozephalie Lesekompetenz Lesung l"e:zUN
lepidoplastisch l%Eptotsefal"i: l"e:z@kOmpet%Ents Lesure fr. l@s"y:ó
lepidopl"astIS Leptscha l"EptSa: Leseleistung Lésvos neugr. l"EsvßOs
Lepidopteren Lepus l"e:pUs l"e:z@laE^stUN Leszczyński poln.
lepidOpt"e:R@n Lerberghe niederl. lesen l"e:zn> lEStS"Inski:
Lepidopterologe l"EõbEõÿx@ lesenswert l"e:zn>svße:ót Leszek poln. l"ESEk
l%epidOpteRol"o:g@ Lerbs lEõps Leser l"e:z6 Leszetycki poln.
Lepidopterologie Lercaro lEõk"a:Ro: Leseratte l"e:z@Rat@ lESEt"Itski:
l%epidOpteRolog"i: Lerche l"EõC@ Leserbrief l"e:z6bRi:f Leszno poln. l"ESnO:
Lepidotus lepid"o:tUs Lerchenau l"EõC@naO^ leserlich l"e:z6lIC letal let"a:l
Lepidus l"e:pidUs Lerchundi span. Leseverständnis Letalität letalit"E:t
Lépine fr. lep"i:n lEõtS"Undi: l"e:z@f6StEntnIs Letchworth engl.
Leporell lepoR"El Leret l"e:R@t Lesghier l"Esgáö6 l"EtSvß9:óT
Leporello lepoR"Elo: Leriche fr. l@R"i:S lesghisch l"EsgáIS Lethargie letaõg"i:
Leporellobuch Lérida span. l"e:Rida: Lesgier l"Esgáö6 lethargisch let"aõgIS
lepoR"Elo:bu:x Lérins fr. leR"E~: Lesginka lEsgá"INka: Lethbridge engl.
Leppich l"EpIC Lermontow russ. Lesginka russ. l"ETbßRItS
Lepra l"e:pRßa: l"EõmOntOf od. lI§"Eõ... lI§E.zg"INka: Lethe l"e:t@
Leprom lepRß"o:m lernäisch lEõn"E:IS lesgisch l"EsgáIS Leticia span. let"i:söa:
lepros lepRß"o:s lernbar l"Eõnba:õ Lesina l"e:zina: Letizia let"i:tsöa:
leprös lepRß"2:s Lerneifer l"Eõn?aE^f6 Leskien lEsk"i:n Letkiss l"EtkIs
Leprosorien lernen l"Eõn@n Leskovac serb./kroat. Letmathe l"Etma:t@
lepRßoz"o:Ri@n Lerner engl. l"9:ón6 l"EskOvats Letná tschech. l"Etna:
Leprosorium Lernet l"Eõn@t Leskovar l"EskOva:õ Leto l"e:to:
lepRßoz"o:RiUm lernfähig l"EõnfE:IC Leskow russ. lEsk"Of od. Letourneur fr. l@tUõn"2:ó
Lepschi l"EpSi: Leros l"e:ROs lI§Es... od. ...n"9:ó
Lepsius l"EpsöUs Leroux fr. l@R"u: Lesky l"Eski: Letscho l"EtSo:
Lepta lEpt"a: Leroy fr. l@RO^"a: Leslau l"EslaO^ Letta l"Eta:
Leptis Magna l%EptIs Lersch lEõS Lesley engl. l"Esli: Lettau l"EtaO^
m"agna: Lerum l"e:Rum Leslie l"Esli: Lette l"Et@
699 levitisch
Lietuva lit. lIEtUv"a: Ligne fr. l"Inš@ Lilienthal l"i:lö@nta:l Limehouse engl.
Lietzen l"i:tsn> Lignière fr. lInš"E:ó lilienweiß l"i:lö@nvaE^s od. l"aE^mhaO^s
Lietzmann l"i:tsman lignikol lIgnik"o:l ...v"aE^s Limeira port. lim"EI§Ra:
Lieue fr. lö2: Lignikultur lIgnikUlt"u:ó Liliew l"i:liEf Limelight engl.
Lieutenant engl. Lignin lIgn"i:n Liliom ung. l"IlIOm l"aE^mlaE^t
lEft"En@nt od. lut... Lignistone engl. Liliput l"i:lipUt Limerick l"Im@RIk
Lieven l"i:vn> l"Ignisto:n Liliputaner liliput"a:n6 limericken l"Im@RIkNê
Liévin fr. löev"E~: Lignit lIgn"i:t od. ..."It Lilith l"i:lIt Limes l"i:mEs
Liezen l"i:tsn> lignivor lIgniv"o:ó Lilja l"Ilša: Limetta lim"Eta:
Lifar lif"a:õ Lignose lIgn"o:z@ Lilje l"Ilš@ Limette lim"Et@
Life engl. laE^f Lignum l"IgnUm Liljefors l"Ilš@fOõs Limettensaft lim"Etn>zaft
Life-Island engl. laE^f Ligny fr. lInš"i: Liljekrans l"Ilš@kRßans Limfjorden dän.
"?aE^^lEnt Ligozzi it. lig"Otsi: Liljequist l"Ilš@kvßIst l"i:mf`Oõdn>
Life-Programm engl. l"aE^f Ligroin ligRo"i:n Lille fr. li:l od. lIl limikol limik"o:l
pRßogR%am Ligue fr. li:k Lillebælt dän. l"Il@bElt Limit l"ImIt
Lifestyle engl. l"aE^fstaE^l Ligulae l"i:gulE: Lillebonne fr. lilb"On Limitation limitatsö"o:n
Lifestylemagazin engl. Liguori it. ligu^"o:Ri: Lillehammer l"Il@ham6 limitativ limitat"i:f
l"aE^fstaE^lmagats%i:n Liguorianer l%iguoRi"a:n6 Lillers fr. lIl"E:ó Limite lim"i:t@
Lifetimesport engl. Ligurer lig"u:R6 Lilli l"Ili: limited engl. l"ImIt@t
l"aE^ftaE^mSp%Oõt Liguria lig"u:Ria: Lillie l"Ili: limitieren limit"i:R@n
Liffey engl. l"Ifi: Ligurien lig"u:Ri@n Lillo l"Ilo: Limmat l"Ima:t
LIFO l"i:fo: ligurisch lig"u:RIS Lillo span. l"Ilšo: Limnej russ. lImn"eI§
Lifschitz l"IfSIts Liguster lig"Ust6 Lilly l"Ili: limnikol lImnik"o:l
Lifschiz l"IfSIts Ligusterschwärmer Lilo l"i:lo: Limnimeter lImnim"e:t6
L Lift lIft
Liftboy engl. l"IftbßO9$
lig"Ust6SvßEõm6
liieren li"i:R@n
Lily l"Ili:
Lily fr. lil"i:
limnisch l"ImnIS
Limnograf lImnogR"a:f
liften l"Iftn> Liierung li"i:RUN Lilybaion lilyb"aE^On Limnogramm
Lifting l"IftIN Liikanen finn. l"i:kanEn Lilybäum lilyb"E:Um lImnogR"am
Liftvan engl. l"IftvßEn Liiv estn. li:f Lim serb./kroat. li:m Limnologe lImnol"o:g@
Liga l"i:ga: Lija l"i:ša: Lima l"i:ma: Limnologie lImnolog"i:
Ligabue ligab"u:@ Lika l"i:ka: Limagne fr. lim"anš@ limnologisch
Ligade lig"a:d@ Likasi fr. likas"i: Limakologe limakol"o:g@ lImnol"o:gIS
Ligament ligam"Ent Likelihood engl. Limakologie Limnoplankton
Ligamenta ligam"Enta: l"aE^kli:hUt l%imakolog"i: lImnopl"aNktOn
Ligamentum Likör lik"2:ó Liman (Name) l"i:man Limnos l"ImnOs
ligam"EntUm Liktor l"Ikto:ó Liman (Strandsee) Limo l"Imo: od. l"i:...
Ligan engl. l"aE^g@n Liktoren lIkt"o:R@n lim"a:n Limoges fr. lim"o:S
Ligand lig"ant Liktorenbündel Liman russ. lIm"a:n Limón span. lim"On
Liganden lig"andn> lIkt"o:R@nbYndlÙ Limassol limas"o:l Limonade limon"a:d@
Ligarius lig"a:RiUs Likud l"i:kUt Limay l"i:maE^ Limone lim"o:n@
Ligase lig"a:z@ Likud hebr. lik"u:t Limba l"Imba: Limonelle limon"El@
ligato lig"a:to: Likudblock l"i:kUtbßlOk Limbach l"Imbax Limonow russ. lIm"O:nOf
Ligatschow russ. Lil li:l Limbaži lett. l"ImbaZi: limos lim"o:s
lIgatSI§"Of lila l"i:la: Limberg l"ImbEõk limös lim"2:s
Ligatur ligat"u:ó Lilak l"i:lak Limberger l"ImbEõg6 Limosin fr. limoz"E~:
Liger l"i:g6 Lilas fr. lil"a: Limbi l"Imbi: Limosiner limoz"i:n6
Ligeti ung. l"IgEti: Lili l"Ili: limbisch l"ImbIS Limours fr. lim"u:ó
light engl. laE^t Lili fr. lil"i: Limbo l"Imbo: Limousin fr. limuz"E~:
Lightfoot engl. l"aE^tfUt Lilian l"i:löa:n Limbourg fr. lE~b"u:ó Limousine fr. limuz"i:n@
Lighting engl. l"aE^tIN Lilian engl. l"Ili@n Limburg l"ImbUõk Limoux fr. lim"u:
Light-Produkt engl. l"aE^t Liliana lilö"a:na: Limburg niederl. limpid lImp"i:t
pRßod%Ukt Liliazeen lilöats"e:@n l"ImbUõk od. ...bYõÿx Limpopo lImp"o:po:
Lightshow engl. l"aE^tSo: Lilie l"i:lö@ Limburger l"ImbUõg6 Limpopo port. lImp"o:pu:
ligieren lig"i:R@n Liliencron l"i:lö@nkRßo:n Limburgit lImbUõg"i:t od. Limpurg l"ImpUõk
Ligist lig"Ist Lilienfein l"i:lö@nfaE^n ..."It Limpurger l"ImpUõg6
ligistisch lig"IstIS Lilienfeld l"i:lö@nfElt Limbus l"ImbUs Limulus l"i:mulUs
703 Lipacidurie
Ljatoschinski(j) russ. Lobball engl. l"Opþbßal Loch engl. lOk od. lOx Lockwood engl. l"OkvßUt
lI§atOS"Inski: lobben engl. l"Obm+ Loch Lochy engl. lOk Lockyer engl. l"Ok`6
Ljatoschynsky(j) ukr. Lobbies engl. l"Obi:s l"Oki: od. ... l"Ox... Locle l"Okl@
lI§atOS"InskI: Lobby l"Obi: Loch Ness lOx n"Es Locmariaquer fr.
Ljuben bulgar. lš"u:bEn Lobbying l"Obi:.IN Lochaber engl. lOk"a:b6 lOkmaRöak"E:ó
Ljubija lš"u:biša: Lobbyismus lObi"IsmUs od. lOx... loco l"o:ko: od. l"Ok
Ljubim russ. lI§Ub"i:m Lobbyist lObi"Ist Locham l"Oxam loco citato l%o:ko:
Ljubimow russ. Löbche l"2:pC@ Lochamer l"Oxam6 tsit"a:to:
lI§Ub"i:mOf Löbe l"2:b@ Löchelchen l"9ClÙC@n loco laudato l%o:ko:
Ljubljana lšublš"a:na: Lobeck l"o:bEk lochen l"Oxn> laO^d"a:to:
Ljubomila russ. Lobeira port. lub"EI§Ra: Locher l"Ox6 loco sigilli l%o:ko: zig"Ili:
lI§UbOm"i:la: Lobektomie lobEktom"i: Löcher l"9C6 Locus amoenus l%o:kUs
Ljubomir bulgar. Lobelie lob"e:lö@ löcherig l"9C@RIC ?am"2:nUs
lšUbOm"i:ó Lobelin lobel"i:n löchern l"9C6n Locus communis l%o:kUs
Ljubomir russ. lI§UbOm"i:ó Lobelius lob"e:löUs Loches fr. lOS kOm"u:nIs
Ljubow(j) russ. lI§Ub"Of loben l"o:bm+ Lochfraß l"OxfRßa:s Lóczy ung. l"o:tsi:
Ljudkewitsch russ. Lobenstein l"o:bm+StaE^n Lochgelly engl. lOkþgá"Eli: Lodde l"Od@
lI§Utk"e:vItS lobenswert l"o:bm+svße:ót Lochien l"Oxö@n lodderig l"Od@RIC
Ljudmila russ. lI§U.dm"i:la: lobesam l"o:b@za:m Lochiometra Lode l"o:d@
Ljulin bulgar. lš"u:lIn Lobeserhebung lOxöom"e:tRßa: Lodeizen niederl.
Ljungby schwed. š"UNby: l"o:b@s?6he:bUN Lochkarte l"Oxkaõt@ l"o:dEI§zn>
Ljutenica bulgar. Lobgesang l"o:pgá@zaN Löchlein l"9ClaE^n Lodelinsart fr. lodlE~s"a:õ
lš"u:tEnItsa Lobhudelei lo:phu:d@l"aE^ Lochner l"Oxn6 Lodemann l"o:d@man
Ljuzina russ. lI§Uts"i:na: lobhudeln l"o:phu:dlÙn Lochow l"Oxo: Loden l"o:dn>
Loewi engl. l"o:i: logieren fr. loZ"i:R@n Løgumkloster dän. Loir-et-Cher fr. lO^aReS"E:ó
Loewy l"2:vi: Logiergast fr. loZ"i:ógast l"2:gUmklo:st6 Lois lO9$s
Loewy engl. l"o:i: Logik l"o:gIk Logunow russ. lOgUn"Of Loisach l"O9$zax
Lœwy fr. lev"i: Logiker l"o:gik6 loh lo: Loisel fr. lO^az"El
Löffel l"9flÙ Log-in engl. lOk "?In Lohals l"o:hals Loisl l"O9$zlÙ
Löffelente l"9flÙ?Ent@ Logion l"o:göOn Lohan l"o:han Loisy fr. lO^az"i:
Löffelhardt l"9flÙhaõt Logis fr. loZ"i: Lohblüte l"o:bly:t@ Loíza span. lo"i:sa:
löffeln l"9flÙn logisch l"o:gIS Lohe l"o:@ Loja span. l"Oxa:
löffelweise l"9flÙvaE^z@ logischerweise Lojang l"o:šaN
<h> wird im Silbenan-
Löffler l"9fl6 l"o:gIS6vaE^z@ od. Lo-Johansson schwed. lo:
laut vor dem Schwa-
Lofoten l"o:fo:tn> od. ...v"aE^... š"o:hansOn
Laut nicht gesprochen;
...f"o:tn> logisieren logiz"i:R@n Lok lOk
ebenso nicht vor den
Lofotinseln l"o:fo:t?InzlÙn Logisma l"o:gIsma: Lokal lok"a:l
Suffixen <-en, -er, -ig,
Löfstedt schwed. Logismata log"Ismata: Lokalanästhesie
-ung>. f A. 5.5.9
l"2:fstEt Logismen log"Ism@n lok"a:l?anEstez%i:
Loft lOft Logismus log"IsmUs Löhe l"2:@ Lokales lok"a:le:s
Lofthouse engl. l"OfthaO^s Logistik log"IstIk Loheland l"o:@lant Lokalis lok"a:lIs
Loftus engl. l"Oft@s Logistiker log"Istik6 lohen l"o:@n Lokalisation
Log lOk Logistikunternehmen Lohengrin l"o:@ngRi:n l%okalizatsö"o:n
log (Logarithmus) lOk log"IstIk?Unt6n%e:m@n Lohenstein l"o:@nStaE^n lokalisieren lokaliz"i:R@n
log (Verbform) lo:k logistisch log"IstIS Lohgerber l"o:gEõb6 Lokalisierung
Logan engl. l"o:gNê Logizismus logits"IsmUs Lohja finn. l"Ox`a: lokaliz"i:RUN
Loganiazeen Logizistik logits"IstIk Lohmann l"o:man Lokalität lokalit"E:t
loganöats"e:@n logizistisch logits"IstIS Lohmar l"o:ma:õ Lokalkolorit
Logansport engl.
l"o:gNêspO:ót
Logizität logitsit"E:t
Logleine l"OklaE^n@
Lohmeyer l"o:maE^6
Lohn lo:n
lok"a:lkoloR%It od.
...R%i:t L
logaödisch loga"2:dIS Logo l"o:go: Lohnabzug Lokatar lokat"a:õ
Logarithmand Logograf logogR"a:f l"o:n?apts%u:k Lokation lokatsö"o:n
logaRItm"ant Logografie logogRaf"i: Lohnausgleich Lokativ l"o:kati:f od.
Logarithmen Logogramm logogR"am l"o:n?aO^sgál%aE^C ...t"i:f
logaR"Itm@n Logogriph logogR"i:f Lohne l"o:n@ Lokator lok"a:to:ó
Logarithmentafel Logoi l"o:gO9$ od. l"O... Löhne l"2:n@ Lokeren l"o:k@R@n
logaR"Itm@nta:flÙ Logoklonie logoklon"i: Lohnempfänger Loket tschech. l"OkEt
logarithmieren Logokratie logokRßat"i: l"o:n?EmpfEN6 Lokführer l"Okfy:R6
logaRItm"i:R@n Logomachie logomax"i: lohnen l"o:n@n Loki l"o:ki:
logarithmisch Logone fr. log"o:n löhnen l"2:n@n Łokietek poln. vOkI§"E:tEk
logaR"ItmIS Logoneurose Lohner l"o:n6 Løkken dän. l"9kNê
Logarithmus logonO9$R"o:z@ Lohnerhöhung Løkken norw. l"9kNê
logaR"ItmUs Logopäde logop"E:d@ l"o:n?6h2:UN Lokkum l"OkUm
Logasthenie logasten"i: Logopädie logopEd"i: Lohnkostenzuschuss loko l"o:ko:
Logatom logat"o:m logopädisch logop"E:dIS l"o:nkOstn>ts%u:SUs Lokogeschäft
Logau l"o:gaO^ Logopathie logopat"i: Lohnnebenkosten l"o:ko:g@SEft
Logbuch l"Okbßu:x Logorrhö logOR"2: l%o:nÿn"e:bm+kOstn> Lokomobile
Loge (Name) l"o:g@ Logorrhoe logOR"2: Lohnsteuerkarte lokomob"i:l@
Loge fr. l"o:Z@ logorrhoisch logOR"o:IS l"o:nStO9$6k%aõt@ Lokomotion
löge l"2:g@ Logos l"o:gOs od. l"O... Löhnung l"2:nUN lokomotsö"o:n
Logement fr. loZ@m"A~: logotherapeutisch Lohr lo:ó Lokomotive
Logenbruder fr. l"o:goteRap%O9$tIS Lohrinde l"o:RInd@ lokomot"i:v@
l"o:Zn>bRu:d6 Logotherapie Lohse l"o:z@ Lokomotivführer
Loggast l"Okþgáast l"o:goteRap%i: Loibl l"O9$blÙ lokomot"i:fÿfy:R6
Logge l"Og@ Logotype logot"y:p@ Loing fr. lO^E~: lokomotorisch
loggen l"OgNê logozentrisch Loipe l"O9$p@ lokomot"o:RIS
Logger l"Og6 logots"EntRßIS Loir fr. lO^a:õ Lokris l"o:kRßIs
Loggin russ. l"O:.gi:n Logroño span. logR"Onšo: Loire fr. lO^a:õ lokulizid lokulits"i:t
Loghem niederl. l"OxEm Logroscino it. logR"OSino: Loiret fr. lO^aR"e: od. Lokus l"o:kUs
Logical engl. l"O.dZIklÙ Logue engl. lo:k ...R"E: Lokution lokutsö"o:n
lokutionär 708
L Lombard (Name)
l"Ombaõt
Longdrink engl.
l"ONdRINk
Lonza l"Ontsa:
Lonzona ® lOnts"o:na:
Lørenskog norw.
l"2:R@nsko:k
Lombard fr. lo~b"a:õ Longe fr. l"ONZ@ od. lo~:S Loo lo: Lorentz l"o:REnts
Lombarde lOmb"a:õd@ Longfellow engl. l"ONfElo: Loofs lo:fs Lorenz l"o:REnts
Lombardei lOmbaõd"aE^ Longford engl. l"ONfOõt Look engl. lUk Lorenzen l"o:REntsn> od.
Lombardgeschäft Longhena it. lONg"e:na: Lookalike engl. l"Uk@laE^k ...R"En...
lOmb"a:õtgá@SEft od. Longhi it. l"ONgi: Loon op Zand niederl. Lorenzstrom
l"Om... longieren fr. lo~Z"i:R@n lo:n Op zß"ant l"o:REntsStRßo:m
Lombardia lOmbaõd"i:a: Longimetrie lONgimetRß"i: Looping engl. l"u:pIN Loreto loR"e:to:
lombardieren Longin l"ONgi:n Loos lo:s Loretta loR"Eta:
lOmbaõd"i:R@n Longina lONg"i:na: Loosli l"o:sli: Lorette loR"Et@
lombardisch lOmb"a:õdIS Longinos lONg"i:nOs Looy niederl. lo:ö Loretteville fr. loREtvß"i:l
Lombardus lOmb"a:õdUs Longinus lONg"i:nUs Lop Nor lOp n"Oõ Loretto loR"Eto:
Lomber l"Omb6 longitudinal Lopatin russ. lOp"a:ti:n Lorettohöhe loR"Eto:h2:@
Lombok l"OmbOk l%ONgitudin"a:l Lopatka russ. lOp"atka: Lorezza loR"Etsa:
Lomé fr. lom"e: Longitudinalwelle Lope l"o:p@ Lorgnette fr. lOõnš"Et
Loménie de Brienne fr. l%ONgitudin"a:lvEl@ Lope de Rueda span. lorgnettieren fr.
lomen%i:d@bRö"En Longjing chin. lUNdš"IN l%o:p@ de Ru^"e:da: lOõnšEt"i:R@n
Lomita engl. lo:m"i:ta: Longjumeau fr. lo~Zym"o: Lope de Vega l%o:pe: de Lorgnon fr. lOõnš"o~:
Lommatzsch l"OmatS longline engl. l"ONlaE^n v"e:ga: Lori l"o:Ri:
Lomme fr. lOm Longman engl. l"ONmEn Lopes l"o:pEs Lorica loR"i:ka:
Lommel l"OmlÙ Longmont engl. l"ONm@nt Lopes port. l"o:pIS Lorient fr. loRö"A~:
Lomnický štít slowak. Longobarde López span. l"o:pEs Lorin l"o:Ri:n
l%OmnItski: St"i:t lONgob"a:õd@ Lophiodon lof"i:odOn Lorin engl. l"O:RIn
Lomnitz l"OmnIts Longos l"ONgOs lophodont lofod"Ont Lorin fr. loR"E~:
Lomnitzer Spitze Longs Peak engl. lONs Loquazität lokvßatsit"E:t L őrinc ung. l"2:RInts
l%OmnIts6 Sp"Its@ p"i:k Lora del Río span. L őrinci ung. l"2:RIntsi:
Lomond engl. l"o:m@nt Longseller engl. l"ONsEl6 l%o:Ra: dEl R"i:o: Loriol fr. loRö"Ol
Lomonossow lomon"OsOf Longstreet engl. Lorain engl. lOR"e:n Loriot fr. loRö"o:
Lomonossow russ. l"ONstRßi:t Loránd ung. l"ORa:nt Loritta loR"Ita:
lOmOn"O:.sOf Longsword engl. l"ONsO:ót Lorbass l"Oõbas Lork lOõk
Lomont fr. lom"o~: Longton engl. l"ONtn> Lorbeer l"Oõbe:ó Lorke l"Oõk@
709 Loup
Loup de Mer fr. lud@m"E:ó Löwenanteil LSG El.Esgá"e: Luce fr. ly:s
Lourches fr. lUõS l"2:vn>%?antaE^l Lu lu: Lucebert niederl.
Lourdes fr. lUõt Lowendal fr. lovE~d"al Lu Xun chin. lu: C"Yn lys@b"Eõt
Lourdes span. l"UõdEs Löwenherz l"2:vn>hEõts Lualaba lu^al"a:ba: Lucena port. lus"e:na:
Loure fr. lu:ó Löwenhjelm schwed. Luanda lu^"anda: Lucena span. lus"e:na:
Lourenço Marques port. l"2:vn>šElm Luapula engl. lu@p"u:la: Lučenec slowak.
loR%Ensu: m"aõkIS Löwenmaul l"2:vn>maO^l Luarca span. lu^"aõka: l"UtSE.nšEts
Lousã port. loz"aN löwenstark l"2:vn>Staõk Luba l"u:ba: Lucentini it. lUtSEnt"i:ni:
Louth engl. laO^T od. ...St"aõk Lubac fr. lyb"ak Lucentio it. lUtS"Entsöo:
Loutráki neugr. lutRß"a:ki: Löwensteiner Luban l"u:ban Lucera it. lUtS"e:Ra:
Louvain fr. luv"E~: l"2:vn>StaE^n6 Lubań poln. l"u:ban Lucerna luts"Eõna:
Louvel fr. luv"El Löwenthal l"2:vn>ta:l Lubbe niederl. l"Yb@ Lucerna it. lUtS"Eõna:
Louverture fr. luvEõt"y:ó Löwentinsee l2vn>t"i:nze: Lubberger l"UbEõg6 Lucerna serb./kroat.
Louvière fr. luvö"E:ó Löwenzahn l"2:vn>tsa:n Lubbers niederl. l"Yb6s l"u:tsEõna:
Louviers fr. luvö"e: Lower Hutt engl. l%o:6 Lubéron fr. lybeR"o~: Lucetta it. lUtS"Eta:
Louvois fr. luvO^"a: h"at Lubin l"u:bi:n Luch lu:x
Louvre fr. l"u:.vR@ Lowes engl. lo:s Lubitsch l"u:bItS Luchaire fr. lYS"E:ó
Louÿs fr. lu^i:s Lowestoft engl. l"o:stOft Lubjanka russ. lUbI§"aNka: Luchian rum. lUk`"a:n
Lövborg norw. l"9fbßOõk Lowetsch bulgar. lOv"EtS Lublin l"u:bli:n od. Luchon fr. lYS"o~:
Lovćen serb./kroat. Łowicz poln. v"o:vItS ...bl"i:n Luchs lUks
l"OftSEn Löwith l"2:vIt Lubliniec poln. Luchsauge l"Uks?aO^g@
Love engl. laf Lowitz l"o:vIts lUbl"i:nI§Ets luchsäugig l"Uks?O9$gIC
Love schwed. l"o:v@ Lowlands engl. l"o:lEnts Lublinitz l"u:blinIts luchsen l"Uksn>
Lovecraft engl. l"afkRßa:ft Lowndes engl. laO^nts Lublinski lubl"Inski: Luchsperger l"UkspEõg6
L Lychen l"y:Cn>
Lychnis l"YCnIs
Lymphadenitis
lYmfaden"i:tIs
Lyndsay engl. l"Intzßi: od.
l"Inzi:
Lysippos lyz"IpOs
Lysis l"y:zIs
Lychorida lYC"o:Rida: Lymphadenom Lyndsey engl. l"Intzßi: Lysistrata lyz"IstRßata:
Lycin lyts"i:n lYmfaden"o:m Lynen l"y:n@n Lysistrate lyz"IstRßate:
Lyck lYk Lymphadenose Lyngby l"YNby: Lysistratos lyz"IstRßatOs
Lycra ® l"y:kRßa: od. l"aE^... lYmfaden"o:z@ Lynge l"YN@ Lysoform ® lyzof"Oõm
Lycurgus lyk"UõgUs Lymphagiom Lyngen l"YN@n Łysohorský tschech.
Lydd engl. lIt lYmfaNgö"o:m Lynkeus l"YNkO9$s l"IsOhOõski:
Lydda l"Yda: Lymphangitiden Lynkou weißruss. lINk"OU^ Lysol ® lyz"o:l
Lyddit lYd"i:t lYmfaNgit"i:dn> Lynmouth engl. l"Inm@T Lysotyp lyzot"y:p
Lyder l"y:d6 Lymphangitis Lynn engl. lIn Lysotypie lyzotyp"i:
Lydgate engl. l"Itgáe:t od. lYmfaNg"i:tIs Lynnfield engl. l"Infi:lt Lysozym lyzots"y:m
...gáIt lymphatisch lYmf"a:tIS Lynton engl. l"Intn> Lyssa l"Ysa:
Lydia l"y:döa: Lymphatismus Lynwood engl. l"InvUt Lyssenko russ. lIsI§"ENkO:
Lydia engl. l"Idia: lYmfat"IsmUs Lynx lYNks Lyssophobie lYsofob"i:
Lydien l"y:dö@n Lymphbahn l"Ymfbßa:n Lyochrome lyokRß"o:m@ Lyssytschansk ukr.
Lydier l"y:dö6 Lymphe l"Ymf@ Lyoenzyme lIsItS"ansk
lydisch l"y:dIS Lymphgefäß lyo?Ents"y:m@ Lytham Saint Annes engl.
Lydit lyd"i:t l"Ymfgá@fE:s Lyon engl. l"aE^@n l%ID@m sn>t "?Ens
Lyell engl. l"aE^@l od. Lymphknoten Lyon fr. lšo~: lytisch l"y:tIS
laE^l l"Ymfkno:tn> Lyoner li"o:n6 Lyttelton engl. l"ItlÙt@n
Lygdamos l"YkdßamOs lymphogen lYmfog"e:n Lyoneser lion"e:z6 Lytton engl. l"Itn>
Lykabettos lykab"EtOs Lymphografie lyonesisch lion"e:zIS lyzeal lytse"a:l
Lykanthropie lYmfogRaf"i: Lyonnais fr. lšon"E: Lyzeen lyts"e:@n
lykantRßop"i: Lymphogranulomatose Lyons engl. l"aE^@ns Lyzeum lyts"e:Um
Lykaon lyk"a:On l%YmfogRanulo- lyophil lyof"i:l Lyzien l"y:tsö@n
Lykaonien lyka"o:nö@n mat"o:z@ lyophob lyof"o:p Lyzier l"y:tsö6
Lykäus lyk"E:Us lymphoid lYmfo"i:t Lyot fr. lšo: lyzisch l"y:tsIS
Lykeion l"y:kaE^On od. Lymphoidozyt Lyotard fr. lšot"a:õ
...k"aE^... l%Ymfoidots"y:t Lypemanie lypeman"i:
Lykien l"y:kö@n Lymphom lYmf"o:m Lyra l"y:Ra:
Lykier l"y:kö6 Lymphoma lYmf"o:ma: Lyriden lyR"i:dn>
715 Macker
M Mablethorpe engl.
m"e:blÙTO:óp
Mace engl. me:s
Macedo it. matS"e:do:
Machitikós neugr.
maCitik"Os
Mably mabl"i: Macedo port. mas"e:du: Machland m"a:xlant
Mabuse mab"u:z@ Macedonski rum. Machno ukr. maxn"O:
M, m Em Mabuse fr. mab"y:s matSed"Onski: Machnow m"axno:
M.A. engl. Em "?e: Mac irisch mak Maceió port. masEI§"o: Macho span. m"atSo:
ma non tanto ma nOn Mac Orlan fr. makOõl"A~: Maceo span. mas"e:o: Machorka max"Oõka:
t"anto: Mac ® engl. mEk Macerata it. matSeR"a:ta: Máchovo jezero tschech.
ma non troppo ma nOn MacAdam engl. MacFarlane engl. m%a:xOvO: š"EzERO:
tRß"Opo: mEk"?Ed@m mEkf"a:õl@n Machpela maxpel"a:
Maag ma:k MacAlister engl. MacFarren engl. Machsor hebr. maxzß"o:ó
Maameri m"a:mERi: mEk"?ElIst6 mEkf"ER@n Macht maxt
Maamoun arab. MacAlpine engl. MacGill engl. mEkþgá"Il Mächte m"ECt@
ma:m"u:n mEk"?ElpaE^n MacGowan engl. Machthaber m"axtha:b6
Mäander mE"and6 Macao mak"a:o: mEkþgá"aO^@n mächtig m"ECtIC
Mação port. mas"a~O~^ MacGrath engl. Mächtigkeit m"ECtICkaE^t
Der silbenanlautende
Macapá port. makap"a: mEkþgáR"a:T machtlos m"axtlo:s
Vokal wird in Fremd-
Macapagal span. MacGregor engl. Machtübergabe
wörtern nach Vokal
makapag"al mEkþgáR"Eg6 m"axt?y:b6g%a:b@
nicht mit Glottisschlag
Macará span. makaR"a: Mach max Machtumkuli turkm.
eingesetzt, sofern nicht
MacArthur engl. Mácha tschech. m"a:xa: maxtUmkUl"i:
der auslautende Vokal
mEk"?a:õT6 Macháček tschech. machtvoll m"axtfOl
eines Präfixes oder ei-
Macau port. mak"aO^ m"axa:tSEk Machtvollkommenheit
nes Kompositumglie-
MacBride engl. Machado port. maS"a:du: m"axtfOlk%Om@nhaE^t
des vorausgeht.
mEkbßR"aE^t Machado span. Machtwort m"axtvßOõt
f A. 5.4.2.1
MacCall engl. mEkÿk"O:l matS"a:do: Machu Picchu span.
mäandern mE"and6n
mäandrieren
MacCallum engl.
mEkÿk"El@m
Machairodus
max"aE^RodUs
m%atSu: p"IktSu:
Machuca span. M
mEandR"i:R@n Maccaluba it. Machajew max"a:šEf matS"u:ka:
mäandrisch mE"andRIS makal"u:ba: Machala span. Machwerk m"axvßEõk
Maanshan chin. maccaronisch it. matS"a:la: Maciá span. masö"a:
ma.anS"an makaR"o:nIS Machandel max"andlÙ Macías span. mas"i:as
Maar ma:õ MacCarthy engl. Machandelbaum Maćica Serbska sorb.
Maarianhamina finn. mEkÿk"a:õTi: max"andlÙbaO^m m%atSItsa: s"Eõpska:
m"a:Rianh%amina: MacCartney engl. Machaon max"a:On Maciej poln. m"atCEI§
Maarssen niederl. mEkÿk"a:õtni: Machar tschech. m"axaõ Maciejewski poln.
m"a:õsn> Macchi it. m"aki: Machart m"ax?a:õt matCEš"Efski:
Maarten m"a:õtn> Macclesfield engl. Machatschek m"axatSEk Maciejowski poln.
Maartens m"a:õtn>s m"EklÙsfi:lt Machatschkala matCEš"Ofski:
Maas ma:s MacClure engl. mEkÿkl"u:ó maxatSkal"a: M ăcin rum. mEtS"i:n
Maaseik niederl. MacColl engl. mEkÿk"Ol Machault fr. maS"o: Macintosh ® engl.
ma:s"EI§k MacCracken engl. Machault d’Arnouville fr. m"EkIntOS
Maass ma:s mEkÿkRß"EkNê maS%o:daõnuv"i:l Macintyre engl.
Maaß ma:s MacDiarmid engl. Mache m"ax@ m"EkIntaE^ó
Maassluis niederl. mEkdß"9:ómIt Machek tschech. m"axEk Mack mak
ma:sÿsl"O9$s Macdonald engl. Machel port. maS"El Mack engl. mEk
Maastricht ma:stRß"ICt mEkdß"On@lt machen m"axn> Mackay engl. mEkÿk"e:
Maastricht niederl. MacDonald engl. Machenschaften MacKaye engl.
ma:stRß"ICt od. ...stRß"Ixt mEkdß"On@lt m"axn>Saftn> mEkÿk"e:
Maat ma:t MacDonaugh engl. Macher m"ax6 Macke m"ak@
Maatje m"a:t`@ mEkdß"On@ Macherlohn m"ax6lo:n Mackeben mak"e:bm+
Maazel engl. m"a:zlÙ Macdonnell engl. Machete span. max"e:t@ Mackenroth m"akNêRo:t
Maazel fr. maz"El mEkdß"On@l od. ...tS"e:... Mackensen m"akNêz@n
Mab engl. mEp MacDowell engl. Machination Mackenzie engl.
Mabel engl. m"e:blÙ mEkdß"aO^@l maxinatsö"o:n mEkÿk"Enzi:
Mabillon fr. mabiš"o~: MacDuff engl. mEkdß"af machinieren maxin"i:R@n Macker m"ak6
Mackerras 716
Magdalena tschech. magistral magIstRß"a:l Magnetit magnet"i:t od. Magny fr. manš"i:
m"agdalE:na: Magistrale magIstRß"a:l@ ..."It Mago m"a:go:
Magdalene makdßal"e:n@ Magistrat magIstRß"a:t Magnetofon ® Magog m"a:gOk
Magdalenerin Magistratur magnetof"o:n Magog engl. m"e:gOk
makdßal"e:n@RIn magIstRßat"u:ó Magnetograf ® Magot m"a:gOt
Magdalensberg Magliabechi it. magnetogR"a:f Magritte fr. magR"It
makdßal"e:nsbßEõk malšab"e:ki: Magnetometer Magsaysay span.
Magdalina makdßal"i:na: Magma m"agma: magnetom"e:t6 maksaE^s"aE^
Magdalis m"akdßalIs magmatisch magm"a:tIS Magneton m"agnetOn od. Magula m"a:gula:
Mägde m"E:kdß@ Magmatismus ...t"o:n Magus m"a:gUs
Magdeburg m"akdß@bUõk magmat"IsmUs Magnetooptik Magyar ung. ma.dš"a:õ
Mägdelein m"E:kdß@laE^n Magmatit magmat"i:t magneto"?OptIk od. m"O.dšOõ
Mägdlein m"E:ktlaE^n magmatogen Magnetopath Magyar Labdarúgó
Magdy arab. m"akdßi: magmatog"e:n magnetop"a:t Szövetség ung.
Mage m"a:g@ Magna m"agna: od. Magnetosphäre m"O.dšOõ l%OpdßORu:go:
Magellan magEl"a:n m"a:... magneto.sf"E:R@ s%9vEtSe:k
Magellan engl. m@g"El@n Magna Charta m%agna: Magnetostriktion Magyar Televízió ung.
Magelone mag@l"o:n@ k"aõta: m%agneto.stRßIktsö"o:n m"O.dšOõ t%ElEvi:zIo:
Magen m"a:gNê Magna Charta Island Magnetplattenspeicher Magyarország ung.
Mägen m"E:gNê engl. m%Ekna: k"a:õta: magn"e:tplatn>Sp%aE^C6 m"O.dšOROõsa:k
Magenbitter m"a:gNêbIt6 %?aE^lEnt Magnetron m"agnetRßo:n mäh mE:
Magen-Darm-Grippe magna cum laude od. ...tRß"o:n Maha m"a:ha:
m%a:gNê d"aõm gR%Ip@ m%agna: kUm l"aO^d@ Magnetschwebebahn Mahabad mahab"a:t
Magendie fr. maZE~d"i: Magna Mater m%agna: magn"e:tSvße:b@b%a:n Mahabharata
Magenschleimhaut- m"a:t6 Magnettontechnik mahab"a:Rata:
entzündung Magna Peccatrix m%agna: magn"e:tÿto:nt%ECnIk Mahadewa mahad"e:va:
m"a:gNêSlaE^mhaO^t-
?Entÿts%YndUN
pEk"a:tRßIks
Magnago it. manš"a:go:
Magni m"agni:
Magni it. m"anši:
Mahadöh mahad"2:
Mahagoni mahag"o:ni: M
Magenta it. ma.dZ"Enta: Magnalium magn"a:löUm Magnifika magn"i:fika: Mahagonibaum
mager m"a:g6 Magnan fr. manš"A~: Magnifikae magn"i:fikE: mahag"o:ni:baO^m
Magerkeit m"a:g6kaE^t Magnani it. manš"a:ni: Magnifikat magn"i:fikat Mahagonny mahag"Oni:
Magermilch m"a:g6mIlC Magnard fr. manš"a:õ Magnifikus magn"i:fikUs Mahajana mahaš"a:na:
magern m"a:g6n Magnasco it. manš"asko: Magnifizentissimus Mahal mah"al
Magerøy norw. Magnat magn"a:t m%agnifitsEnt"IsimUs Mahan engl. m@h"En od.
m"a:g@RO9$ Magne fr. m"anš@ Magnifizenz ma:n
Magethos mag"e:tOs Magnelli it. manš"Eli: magnifits"Ents Mahanadi engl.
Maggi ® m"agi: Magnentius Magnifizi magn"i:fitsi: m@h"a:n@di:
Maggi ® it. m"a.dZi: magn"EntsöUs Magnisia magn"i:zöa: Maharadscha hindi
Maggia it. m"a.dZa: Magnes m"agnEs Magnisía neugr. mahaR"atSa: od.
Maggie engl. m"Egi: Magnesia magn"e:zöa: magnis"i:a: ...R"a:dZa:
Maggini it. ma.dZ"i:ni: Magnesit magnez"i:t od. Magnitogorsk russ. Maharaja hindi
Maggio it. m"a.dZo: ..."It magnItOg"Oõsk mahaR"a:dZa:
Maggio Musicale it. Magnesium Magnitude magnit"u:d@ Maharani mahaR"a:ni:
m%a.dZo: muzik"a:l@ magn"e:zöUm Magnitudo magnit"u:do: Maharashtra engl.
Maggiolata it. Magnet magn"e:t Magnol fr. manš"Ol ma:h@R"a:StRßa:
ma.dZol"a:ta: Magnetband Magnolia engl. Maharischi mahaR"ISi:
Maggiore it. ma.dZ"o:R@ magn"e:tbßant mEgn"o:lia: Mahatma mah"a:tma:
Maggiorivoglio it. Magnetfeld magn"e:tfElt Magnolie magn"o:lö@ Mahayana mahaš"a:na:
ma.dZoRiv"Olšo: Magnetik magn"e:tIk Magnor norw. m"aNno:ó Mähbinder m"E:bInd6
Magie mag"i: magnetisch magn"e:tIS Magnum m"agnUm od. Mahd ma:t
Magier m"a:gö6 Magnetiseur fr. m"a:... Mähder m"E:d6
Magiker m"a:gik6 magnetiz"2:ó Magnus m"agnUs od. Mähdrescher m"E:dRES6
Maginald m"a:ginalt magnetisieren m"a:... Mahé fr. ma"e:
Maginot fr. maZin"o: magnetiz"i:R@n Magnus norw. m"aNnUs Mahé engl. m"a:he:
magisch m"a:gIS Magnetismus Magnus schwed. m"aNnUs Mahen tschech. m"ahEn
Magister mag"Ist6 magnet"IsmUs Magnus engl. m"Egn@s mähen m"E:@n
Mahendra 718
M m"a:nf6fa:R@n
Mahoîtres fr. maO^"a:tRß@
Maikong m"aE^kON
Maikop russ. maE^k"O:p
Maintal m"aE^nta:l
Maintenon fr. mE~t@n"o~:
Maja desnuda span.
m%axa: dEsn"u:da:
Mahomed m"a:homEt Maikow russ. m"aE^kOf od. mE~tn"o~: Maja vestida span.
Mahomet m"a:homEt Mail engl. me:l Mainz maE^nts m%axa: vEst"i:da:
Mahon fr. ma"o~: Mailand m"aE^lant mainzisch m"aE^ntsIS Majakowski
Mahon engl. ma:n od. mailändisch m"aE^lEndIS Maiolus maš"o:lUs mašak"Ofski:
m"Eh@n od. m@h"o:n Mailbox engl. m"e:lbOks Maiorescu rum. Majanthemum
Mahón span. ma"On mailen engl. me:ln maöoR"Esku: maš"antemUm
Mahoney engl. m"a:@ni: Mailer engl. m"e:l6 Maiorianus Majdanek poln.
od. m@h"o:... mailich m"aE^lIC mašoRö"a:nUs maE^d"a:nEk
Mahonie mah"o:nö@ Mailing engl. m"e:lIN Maipo m"aE^po: Majdanpek serb./kroat.
Mahr ma:õ Mailingliste engl. Maiquetía span. m"aE^danpEk
Mahraun m"a:RaO^n m"e:lINlIst@ maE^ket"i:a: Majer m"aE^6
Mähre m"E:R@ Mailing-List-Manager Mair maE^ó Majerník slowak.
Mähren m"E:R@n engl. m"e:lIN lIst Maire fr. mE:ó m"aš6ni:k
Mahrenholz m%En@dZ6 Máire irisch m"O9$R@ Majerová tschech.
m"a:R@nhOlts Maillard fr. maš"a:õ Mairet fr. mER"e: od. m"ašEROva:
Mährer m"E:R6 Maillart fr. maš"a:õ ...R"E: Majestät mašEst"E:t
mährisch m"E:RIS Maillet fr. maš"e: od. Mairie fr. mER"i: majestätisch mašEst"E:tIS
Mährisch Krumau ...š"E: Maironis lit. maE^R"o:nIs Majestätsbeleidigung
m%E:RIS kRß"UmaO^ Maillol fr. maš"Ol Mais maE^s mašEst"E:tsbß@laE^dIgUN
Mährisch Schönberg Maillot fr. maš"o: Maisach m"aE^zax majeur fr. maZ"2:ó
m%E:RIS þ S"2:nbEõk Mailorder engl. Maisbirne m"aE^sbßIõn@ Majiang chin. ma.dšö"aN
Mährisch Trübau m%E:RIS m"e:l?O:ód6 Maisch maE^S Majkop russ. maE^k"O:p
tRß"y:baO^ Maimon m"aE^mOn Maischbottich Majolika maš"o:lika:
Mahsati pers. maxsat"i: Maimonides m"aE^SbßOtIC Majolus maš"o:lUs
Mahut mah"u:t maE^m"o:nidEs Maische m"aE^S@ Majonäse mašon"E:z@
Mai maE^ Main maE^n maischen m"aE^Sn> Majonica maš"o:nika:
Maia m"aE^a: Main engl. me:n Maiski m"aE^ski: Major (Name) m"a:šo:ó
Maia port. m"a:ša: Mainardi maE^n"aõdi: Maiskolben m"aE^skOlbm+ Major (Offizier) maš"o:ó
719 Maksimiljan
M Malachítis neugr.
malaC"i:tIs
malayisch mal"aE^IS
Malaysia mal"aE^zöa:
Malente mal"Ent@
Malepartus malep"aõtUs
Mallea span. malš"e:a:
Malleco span.
Malachow russ. Malaysier mal"aE^zö6 Maler m"a:l6 malš"e:ko:
mal"a:xOf malaysisch mal"aE^zIS Mäler m"E:l6 Mallei m"alei:
Malacky slowak. Malazie malats"i: Malerba mal"Eõba: mallen maln
m"alatski: Malberg m"a:lbEõk Malerei ma:l@R"aE^ malleolar maleol"a:õ
malad mal"a:t Malbork poln. m"albOõk malerisch m"a:l@RIS Mallersdorf m"al6sdßOõf
malade fr. mal"a:d@ od. Malchen (Berg) m"alCn> Malesche mal"ES@ Mallet fr. mal"e: od.
...l"a:t Malchen (Name) m"a:lC@n Malesherbes fr. malz"Eõp ...l"E:
Maladzetschna weißruss. Malchin malC"i:n Maléter ung. m"Ole:tEõ Mallet du Pan fr.
mala.dzI§"E:.tSna: Malchow m"alCo: Malewitsch mal"e:vItS mal%e:dyp"A~: od.
Malaga m"alaga: od. Malchus m"alCUs Malfatti malf"ati: mal%E:...
m"a:... Malcolm engl. m"Elk@m Malfeld m"a:lfElt Malleus m"aleUs
Malagassi malag"asi: Małcu żyński poln. Małgorzata poln. Mallorca span. maš"Oõka:
Malagodi malag"o:di: maO^tsuZ"Inski: maO^gOZ"a:ta: Mallorquiner span.
Malagueña span. Malczewski poln. Malherbe fr. mal"Eõp mašOõk"i:n6
malag"Enša: maltS"Efski: Malheur fr. mal"2:ó Mallory engl. m"El@Ri:
Malaie mal"aE^@ Maldegem niederl. malhonett malhon"Et Mallung m"alUN
Malaiin mal"aE^In m"ald@gEm od. ...xEm Mali m"a:li: Malm malm
malaiisch mal"aE^IS Malden engl. m"O:ldn> od. Mali fr. mal"i: Malmaison fr. malmEz"o~:
Malajalam malaš"a:lam m"O... Mália neugr. m"a:löa: Malmberget schwed.
od. ...l"a:m Maldon engl. m"O:ldn> od. Malibran fr. malibR"A~: m"almbEõgEt od. ...šEt
Malakal malak"a:l m"O... Malice fr. mal"i:s@ Malmedy m"almedi:
Malakie malak"i: Maldonado maldon"a:do: Malier m"a:lö6 Malmköping schwed.
Malakka mal"aka: Maldonatus maligne mal"Ign@ m"almS2:pIN
Malakoff malak"Of maldon"a:tUs Malignität malIgnit"E:t Malmö m"alm2:
Malakologe Male m"a:l@ Malignom malIgn"o:m Malmöhus schwed.
malakol"o:g@ Male engl. me:l Maliki m"a:liki: m"alm2:hu:s
Malakologie Mâle fr. ma:l Malikit malik"i:t Malmqvist schwed.
m%alakolog"i: Maleachi male"axi: Malimo ® m"a:limo: m"almkvßIst
721 Mandala
M Mandelbaum
m"andlÙbaO^m
Mandy engl. m"Endi:
Mándy ung. m"a:ndi:
Mangghystau kas.
maNIst"aO^
Manilatabak
man"i:la:t%abak od.
Mandelschtam russ. Manefa russ. manI§"E:fa: Mangin fr. mA~Z"E~: ...t%a:...
mandElSt"am Manege fr. man"e:Z@ Mangistau russ. Manilius man"i:löUs
Mandelstamm Manen m"a:n@n maNgIst"aO^ Manille fr. man"Ilš@
m"andlÙStam Manes m"a:n@s Manglard fr. mA~gl"a:õ Manille span. man"Ilš@
Mander m"and6 Mánes tschech. m"a:nEs Mangle m"aNl@ Manin man"In
Manderl m"and6l M ănescu rum. mEn"Esku: Mango m"aNgo: Manin ukr. m"a:nIn
Mandeville engl. Manesse man"Es@ Mangold m"aNgOlt Maniok manö"Ok
m"End@vIl Manessier fr. manEsö"e: Mangoldt m"aNgOlt Manipel man"i:plÙ
Mandibel mand"i:blÙ manessisch man"EsIS Mangonen maNg"o:n@n Manipulant manipul"ant
Mandibula mand"i:bula: Manet fr. man"e: od. Mangostan maNgOst"a:n Manipulation
mandibular ...n"E: Mangrove maNgR"o:v@ m%anipulatsö"o:n
mandibul"a:õ Manetho m"a:neto: Mangrovenbaum Manipulationsaffäre
mandibulär Manětín tschech. maNgR"o:vn>baO^m m%anipulatsö"o:ns-
mandibul"E:ó m"a.nšEti:n Mangueira port. ?af%E:R@
Mandibulare Manfred m"anfRße:t maNg"EI§Ra: Manipulationsskandal
mandibul"a:R@ Manfreda manfRß"e:da: Manguin fr. mA~g"E~: m%anipula-
Mandibule mand"i:bulE: Manfredi manfRß"e:di: Manguste maNg"Ust@ tsö"o:nsÿskand%a:l
Manding m"andIN Manfredini Mangyschlak russ. Manipulationsverdacht
Mandingo mand"INgo: manfRßed"i:ni: maNgISl"ak m%anipulatsö"o:ns-
Mandioka mandö"o:ka: Manfredonia Mangystau kas. f6daxt
Mandl m"andlÙ manfRßed"o:nöa: maNIst"aO^ manipulativ
Mandlíková tschech. Manfried m"anfRßi:t Manhattan engl. m%anipulat"i:f
m"andli:kOva: mang maN mEnh"Etn> Manipulator
Mandlová tschech. Manga m"aNga: Mani man"i: manipul"a:to:ó
m"andlOva: Mangabe maNg"a:b@ maniabel manö"a:blÙ Manipulatoren
Mandola mand"o:la: Mangalia maNg"a:löa: Maniac engl. m"e:niEk m%anipulat"o:R@n
Mandoline mandol"i:n@ Mangalore engl. maniakalisch manipulatorisch
Mandolone mandol"o:n@ m"ENg@lO:ó manöak"a:lIS m%anipulat"o:RIS
723 manufakturieren
M mansan"Ilšo:
Manzell mants"El
Maracuja maRak"u:ša:
Maracujá port.
Marblewood engl.
m"a:õblÙvUt
Marchi it. m"aõki:
Marchienne-au-Pont fr.
Manzikert mantsik"Eõt maRakuZ"a: Marbod m"aõbOt maõSö%Enop"o~:
Manzoni mants"o:ni: Maradas m"a:Radas Marboré fr. maõboR"e: Marchingband engl.
Manzù mants"u: Maradona maRad"Ona: Marboré span. m"a:õtSINbEnt
Mao m"a:o: Marae maR"a:e: maõboR"e: Marchlewski
Mao Tse-tung Maragall katal. m@R@g"al Marbot fr. maõb"o: maõCl"Efski:
maO^^ tse: t"UN Maraghe pers. maRag"e: Marburg m"a:õbUõk od. Marchlewski poln.
Mao Tse-tung chin. Marahrens maR"a:REns m"aõ... maõxl"Efski:
maO^ ts@ t"UN Márai ung. m"a:RO9$ Marburger m"a:õbUõg6 Marchmont engl.
Mao Zedong chin. maO^ Maraini maRa"i:ni: od. m"aõ... m"a:õtSm@nt
dz9d"UN Marais fr. maR"E: Marc maõk Marchtrenk maõCtRß"ENk
Maodun chin. maO^d"Un Marajó port. maRaZ"o: Marc engl. ma:õk Marchwitza maõCvß"Itsa:
Maofeng chin. maO^f"9N Mařák tschech. m"aõZa:k Marca span. m"aõka: od. m"aõC...
Maoismus mao"IsmUs Maral m"a:Ral Marcabru fr. maõkabR"y: Marcia it. m"aõtSa:
Maoist mao"Ist Marale maR"a:l@ Marcabrun fr. Marcia funebre it.
maoistisch mao"IstIS Máramaros ung. maõkabR"9~: m%aõtSa: f"u:nebR@
Mäonien mE"o:nö@n m"a:ROmOROS marcando maõk"ando: Marcial span. maõsö"al
Maori m"aO^^Ri: od. Marampa engl. Marcantonio marciale it. maõtS"a:l@
ma"o:... maR"a:mpa: maõkant"o:nöo: Marcianus maõtsö"a:nUs
maorisch ma"o:RIS Maramureş rum. Marcaria maõkaR"i:a: Marcillat fr. maõsiš"a:
Map engl. mEp maRam"u:RES marcatissimo Marcin poln. m"aõtCi:n
Mapai map"aE^ Maran fr. maR"A~: maõkat"Isimo: Marcinelle fr. maõsin"El
Mapam map"am Marane engl. m@R"e:n Marceau fr. maõs"o: Marcinkevičius lit.
Maphorien maf"o:Ri@n Maräne maR"E:n@ Marcel fr. maõs"El maõtsINk"e:vItSI§Us
Maphorion maf"o:RiOn Maranhão port. Marcelin fr. maõs@l"E~: Marcion m"aõtsöOn
Maplewood engl. maRanš"a~O~^ Marcelino span. Marcionite maõtsöon"i:t@
m"e:plÙvUt Marañón span. maõsel"i:no: Marcius m"aõtsöUs
Mappa m"apa: maRanš"On Marcella it. maõtS"Ela: Marcks maõks
Mäppchen m"EpC@n Maranta maR"anta: Marcelle fr. maõs"El Marco m"aõko:
725 Marietheres
M Mataré mataR"e:
Match engl. mEtS
Maternus mat"EõnUs
Matestrauch
Mato Grosso port. m%atu:
gR"Osu:
matRß"O:.sOfka:
Matrossowo russ.
Matchball engl. m"a:t@StRßaO^x Mato Grosso do Sul port. matRß"O:.sOvO:
m"EtSbßal Matetee m"a:t@te: m%atu: gR%Osu: du s"Ul Matsch matS
Matched Groups engl. Mateur fr. mat"2:ó Matos port. m"atUS Matsche m"atS@
mEtSt gáR"u:ps Mateus port. mat"EU^S Matoš serb./kroat. m"a:tOS matschen m"atSn>
Matchwinner engl. Mateusz poln. mat"E:US Matosinhos port. matschig m"atSIC
m"EtSvßIn6 Mathar mat"a:õ od. matuz"InšUS Matsch-und-Schnee-Rei-
Mate m"a:t@ m"a:... Matoso port. mat"o:zu: fen matS Unt Sn"e:
Matehuala span. Mathe m"at@ Matoso span. mat"o:so: R%aE^fn>
mateu^"a:la: Mathematik matemat"i:k Matotschkin Schar Matschwetter m"atSvßEt6
Matei rum. mat"EI§ mathematisieren m%a:tOtSki:n S"a:õ Matsijs niederl. m"atsEI§s
Matej slowak. m"a.tCEI§ m%atematiz"i:R@n Matouš tschech. m"atOU^S Matsue jap. m"atsue:
Matěj tschech. m"a.tCEI§ Mathematizismus Matratze matRß"ats@ Matsumoto
Matejko poln. mat"EI§kO: m%atematits"IsmUs Matrei m"atRßaE^ matsum"o:to:
Matelassé fr. mat@las"e: Mather engl. m"e:D6 od. Matres m"a:tRße:s Matsushita jap.
Matelica mat"e:lika: m"E... Mätresse mEtRß"Es@ matsUS"i:ta:
Matelot fr. mat@l"o: Mathesius mat"e:zöUs matriarchalisch Matsuyama jap.
Matelote fr. mat@l"Ot Mathesius tschech. matRßiaõC"a:lIS matsuš"a:ma:
Mateo mat"e:o: m"atEzIUs Matriarchat matRßiaõC"a:t matt mat
Mateos mat"e:Os Matheus mat"e:Us Matricaria matRßik"a:Ria: Mattanza mat"antsa:
Mater m"a:t6 Mathew engl. m"ET`u: Matrik matRß"i:k Mattathias matat"i:as
Mater dolorosa m%a:t6 Mathews engl. m"ET`u:s Matrikel matRß"i:klÙ od. Mattäus mat"E:Us
doloR"o:za: Mathey mat"e:i: ...tRß"IklÙ Matte m"at@
Matera mat"e:Ra: Mathias engl. m@T"aE^@s matrilinear Mattei mat"e:i:
Material mateRö"a:l Mathies m"ati:s m%atRßiline"a:õ Matteo mat"e:o:
Materialien Mathieu fr. matö"2: Matrilokalität Matteotti mate"Oti:
mateRö"a:lö@n Mathiez fr. matö"e: m%atRßilokalit"E:t Matterhorn m"at6hOõn
Materialisation Mathilda mat"Ilda: matrimonial Mattersburg m"at6sbßUõk
m%ateRializatsö"o:n Mathilde mat"Ild@ matRßimonö"a:l Mattes m"at@s
731 Mautbox
M Mediävistik medöEv"IstIk
Mediceer medits"e:6 od.
meditER"a:neo:
Mediterranflora
Meersburg m"e:ósbßUõk
Meersburger
Megalopolen
megalop"o:ln
...tS"e:6 meditER"a:nfl%o:Ra: m"e:ósbßUõg6 Megalopolis
mediceisch medits"e:IS meditieren medit"i:R@n Meerschwein m"e:óSvßaE^n megal"o:polIs
od. ...tS"e:IS Medium m"e:döUm Meerssen niederl. Megalopolis engl.
Medici it. m"e:dItSi: Medium engl. m"i:di@m m"e:ósn> mEg@l"Op@lIs
Medicine Hat engl. Medium Coeli m%e:döUm meerumschlungen Megalopsie megalOps"i:
m"EdIsn> hEt ts"2:li: m"e:ó?UmSl%UN@n Megalosaurus
Médicis fr. medis"i:s Mediumismus meerumspült megaloz"aO^RUs
Medien m"e:dö@n medöum"IsmUs m"e:ó?UmSp%y:lt Megalozephalie
Medienkrise mediumistisch Meerut engl. m"i:R@t m%egalotsefal"i:
m"e:dö@nkRßi:z@ medöum"IstIS meerwärts m"e:óvEõts Megalozyte
Medienpädagogik Medius m"e:döUs Meerwasser m"e:óvas6 megalots"y:t@
m"e:dö@npEdag%o:gIk Medizi m"e:ditsi: Meeting engl. m"i:tIN Meganeura
mediieren medi"i:R@n Medizin medits"i:n meets engl. mi:ts megan"O9$Ra:
Medikament medizinal meditsin"a:l Mefistofele mefIst"o:fel@ Meganthropus
medikam"Ent Medizinalrat Mefitis mef"i:tIs meg"antRßopUs
Medikamententest meditsin"a:lRa:t mefitisch mef"i:tIS Megaohm m"e:ga?o:m
medikam"Entn>tEst Mediziner medits"i:n6 Mefodi(j) russ. mI§Ef"O:di: mega-out engl. m%e:ga:
medikamentös medizinieren Mefodjewitsch russ. "?aO^t
m%edikamEnt"2:s meditsin"i:R@n mI§Ef"O:.dšEvItS Megaphon megaf"o:n
Medikaster medik"ast6 medizinisch medits"i:nIS Mefodjewna russ. Megapixel m"e:gapIkslÙ
Medikation Medjerda fr. mE.dZEõd"a: mI§Ef"O:.dšE.vna: Mégara neugr.
medikatsö"o:n Medley engl. m"Etli: Megabit m"e:gabIt m"e:gaRa:
Medikus m"e:dikUs Médoc fr. med"Ok Megabyte engl. Megäre meg"E:R@
Med-imurje serb./kroat. Medrese m"EdREs@ m"e:ga:baE^t Megariker meg"a:Rik6
mE.dZ"i:mUõš@ Medresse m"EdREs@ Megaelektronenvolt megarisch meg"a:RIS
Medina med"i:na: Medřická tschech. m"e:ga?elEktRß%o:n@n- Megaron m"e:gaROn
Medina Sidonia span. m"E.dZItska: vOlt Megasthenes
med%i:na: sid"o:nöa: Medulla med"Ula: Megafon megaf"o:n meg"astenEs
735 Meisterschaftsspiel
M mExIlš"onEs
Mekka m"Eka:
Melanophore
melanof"o:R@
mI§ElI§"Ent`EvItS
Melentjewna russ.
melIsm"a:tIS
melismisch mel"IsmIS
Meknès fr. mEkn"Es Melanose melan"o:z@ mI§ElI§"Ent`E.vna: Melissa mel"Isa:
Mekong m"e:kON od. Melanotropin Melesh weißruss. m"e:lES Melissánthi neugr.
...k"ON m%elanotRßop"i:n Meleti(j) russ. mI§El"e:ti: melIs"anti: od. ...Ti:
Mekonium mek"o:nöUm Melanozyt melanots"y:t Meletianer meletsö"a:n6 Melisse mel"Is@
Mel mEl melanozytär Meletius mel"e:tsöUs Melissengeist
Mela m"e:la: m%elanotsyt"E:ó Meletjewitsch russ. mel"Isn>gaE^st
Mélac fr. mel"ak Melanterit melanteR"i:t mI§El"e:.t`EvItS Melissin melIs"i:n
Melakonit melakon"i:t Melantrich mel"antRßIC Meletjewna russ. Melissos mel"IsOs
Melamin melam"i:n Melantrich tschech. mI§El"e:.t`E.vna: Melissus mel"IsUs
Melaminharz m"ElantRßIC Meleus russ. mI§ElI§E"u:s Melitina russ. mI§ElIt"i:na:
melam"i:nha:õts Melanurie melanuR"i: Meli m"e:li: Melito m"e:lito:
Melampus mel"ampUs Melaphyr melaf"y:ó Meliazeen melöats"e:@n Melitone melit"o:n@
Melampyrum Melas m"e:las Melibocus melib"o:kUs Melitta mel"Ita:
melamp"y:RUm Melasma mel"asma: Melibokus melib"o:kUs Melius m"e:löUs
Melan mel"a:n Melasmata mel"asmata: Melichowo russ. melk mElk
Meläna mel"E:na: Melasse mel"as@ m"e:lIxOvO: Melkart m"Elkaõt od.
Melanämie melanEm"i: Melatonin melaton"i:n melieren mel"i:R@n ...k"aõt
Melancholie melaNkol"i: Melba m"Elba: meliert mel"i:ót Melkeimer m"Elk?aE^m6
Melancholiker Melber m"Elb6 Méliès fr. melö"Es melken m"ElkNê
melaNk"o:lik6 Melbourne engl. Melik m"e:lIk Melker m"Elk6
melancholisch m"Elb9:ón od. ...bO:ón Melikertes melik"EõtEs Melkerei mElk@R"aE^
melaNk"o:lIS Melcher m"ElC6 Melilith melil"i:t od. ..."It Melkkübel m"Elkÿky:blÙ
Melanchthon Melchers m"ElC6s Melilla span. mel"Ilša: Melkmaschine
mel"anCtOn Melchers engl. m"EltS6s Melilotus melil"o:tUs m"ElkmaS%i:n@
Melaneside melanez"i:d@ Melchior m"ElCöo:ó Melin schwed. mel"i:n Melkus m"ElkUs
Melanesien melan"e:zö@n Melchisedek Melina mel"i:na: Mell mEl
Melanesier melan"e:zö6 mElCiz"e:dEk od. Melína neugr. mel"i:na: Melle m"El@
melanesisch melan"e:zIS ...C"i:... Melinda mel"Inda: Mellefont m"El@fOnt
737 Meningoenzephalitiden
Mellin mEl"i:n Melzi m"Eltsi: Ménage fr. men"a:Z@ od. Menelaos menel"a:Os
Mellin de Saint-Gelais fr. Member of Parliament ...n"a:S Menelaus menel"a:Us
mEl%E~:d@sE~Z@l"E: engl. m%Emb6 Of Ménage-à-trois fr. Menelik m"e:nelIk od.
Mellit mel"i:t od. ..."It p"a:õl@m@nt men%a:ZatRßO^"a: m"En...
Mello port. m"Elu: Membra m"EmbRa: Menagerie fr. menaZ@R"i: Menem m"e:nEm
Mellon engl. m"El@n Membran mEmbR"a:n menagieren fr. Menen m"e:n@n
Mellotron mElotRß"o:n Membrane mEmbR"a:n@ menaZ"i:R@n Menen engl. m"En@n
Mellrichstadt m"ElRICStat Membranophon Menai engl. m"EnaE^ Menéndez span.
Mellum m"ElUm mEmbRanof"o:n Menaichmos men"EndEs
Melnik m"ElnIk Membrum m"EmbRUm men"aE^CmOs Menenius men"e:nöUs
Mělník tschech. Membrum virile Menam m"e:nam Menes m"e:nEs
mnš"Elni:k m%EmbRUm viR"i:l@ Menander men"and6 Meneses port. men"e:zIS
Melnikow russ. Memel m"e:mlÙ Menandros men"andROs Menestheus men"EstO9$s
mI§"ElnIkOf Memeler m"e:m@l6 Menant fr. m@n"A~: Menestrel menEstRß"El
Melnikowit mElnikov"i:t Memento mem"Ento: Menarche men"aõC@ Menetekel menet"e:klÙ
Melo m"e:lo: Memento mori Ménard fr. men"a:õ Menezes port. men"e:zIS
Melo port. m"Elu: mem%Ento: m"o:Ri: Menas m"e:nas Menge m"EN@
Melodica mel"o:dika: Memlinc niederl. Menäum men"E:Um Mengelberg niederl.
Melodie melod"i: m"EmlINk Mencětić serb./kroat. m"ENlÙbEõk od. ...bEõÿx
Melodik mel"o:dIk Memling m"EmlIN m"EntSEtItS mengen m"EN@n
Melodion mel"o:döOn Memme m"Em@ Menchú span. mEntS"u: Mengenlehre
melodiös melodö"2:s memmeln m"EmlÙn Mencius m"EntsöUs m"EN@nle:R@
melodisch mel"o:dIS memmenhaft Mencke m"ENk@ mengenmäßig
Melodist melod"Ist m"Em@nhaft Mencken m"ENkNê m"EN@nmE:sIC
Melodram melodR"a:m Memmert m"Em6t Mende m"End@ Mengenrabatt
Melodrama Memmi m"Emi: Mende fr. mA~:t m"EN@nRab%at
melodR"a:ma:
melodramatisch
Memmi fr. mEm"i:
Memmingen m"EmIN@n
Mendel m"EndlÙ
Mendele m"End@l@
Menger m"EN6
Mengeringhausen M
melodRam"a:tIS Memnon m"EmnOn Mendelejew russ. mEN@RINh"aO^zn>
Melomane melom"a:n@ Memnonssäulen mI§EndI§El"e:šEf Menghin mENg"i:n
Melomanie meloman"i: m"EmnOnsþzßO9$ln Mendelevium Mengistu mENg"Istu:
Melone mel"o:n@ Memo m"e:mo: mEndel"e:vöUm Mengs mENs
Melonit melon"i:t od. Memoire fr. memO^"a:R@ Mendelismus Mengsel m"ENzlÙ
..."It od. ...mO^"a:õ mEndel"IsmUs Meng-tse chin. m"9N ts@
Melophon melof"o:n Memoiren fr. mendeln m"EndlÙn Mengzi chin. m"9Ndz@
Melopöie melop2"i: memO^"a:R@n Mendelsohn m"EndlÙzo:n Menhaden engl.
Melos (Insel) m"e:lOs memorabel memoR"a:blÙ Mendelssohn-Bartholdy mEnh"e:dn>
Melos (Melodie) m"ElOs Memorabilien m%EndlÙsþzßo:n baõt"Oldi: Menhir m"Enhi:ó
od. m"e:... memoRab"i:lö@n Menden m"Endn> Ménière fr. menö"E:ó
Meloschise melo.sC"i:z@ Memoranda Menderes m"EndeREs Menilek m"e:nilEk
Melotypie melotyp"i: memoR"anda: Mendes port. m"EndIS meningeal menINge"a:l
Melozzo mel"Otso: Memorandum Mendès fr. mE~d"Es meningeal engl.
Melpomene memoR"andUm Méndez span. m"EndEs m@n"IndZi@l
mElp"o:mene: Memorial memoRö"a:l Mendig m"EndIC Meningen men"IN@n
Melrose engl. m"ElRo:s Memorial engl. Mendikant mEndik"ant Meningeom
Mels mEls m@m"O:Ri@l Mendikantenorden menINge"o:m
Melsungen m"ElzUN@n memorieren mEndik"antn>?Oõdn> Meninges men"INge:s
Meltau m"e:ltaO^ memoR"i:R@n Mendip m"EndIp Meningiom menINgö"o:m
Melton Mowbray engl. Memory ® engl. m"EmORi: Mendizábal span. Meningismus
m%Eltn> m"o:bRe: Memorystick engl. mEndis"a:bal menINg"IsmUs
Melun fr. m@l"9~: m"EmoRi:stIk Mendoza span. Meningitiden
Melusine meluz"i:n@ Memphis m"EmfIs mEnd"o:sa: menINgit"i:dn>
Melville fr. mElv"i:l Men(j) russ. me:n Mendrisio mEndR"i:zöo: Meningitis menINg"i:tIs
Melville engl. m"ElvIl Mena m"e:na: Menecrates Meningoenzephalitiden
Melvindale engl. Menabuoi it. menabu^"O9$ men"e:kRßatEs m%enINgo?En-
m"ElvInde:l Menächmen men"ECm@n Meneghini it. meneg"i:ni: tsefalit"i:dn>
Meningoenzephalitis 738
M Menlo m"Enlo:
Mennige m"EnIg@
...z"e:...
menschenunwürdig
Mentalreservation
mEnt"a:lRezEõvatsö%o:n
Mercatorprojektion
mEõk"a:to:ópRßo-
mennigrot m"EnICRßo:t m"EnSn>%?UnvYõdIC mente captus m%Ent@ šEktsö%o:n
Menno m"Eno: Menschete georg. k"aptUs Mercedario span.
Mennonit mEnon"i:t mEnsx"e:t@ Mentelin m"Ent@li:n mEõsed"a:Rio:
mennonitisch Menschewik mEnSev"Ik Mentha m"Enta: Mercedes ® mEõts"e:dEs
mEnon"i:tIS Menschewik russ. Menthol mEnt"o:l Mercedes ® engl.
meno m"e:no: mI§EnSEv"i:k Menthon fr. mA~t"o~: m9:ós"e:di:s
Menologien Menschewiki Mentizid mEntits"i:t Mercedes (Name) engl.
menol"o:gö@n mEnSev"Iki: Mentone mEnt"o:n@ m"9:ósidi:s
Menologion Menschewiki russ. Mentor m"Ento:ó Mercedes span.
menol"o:göOn mI§EnSEvIk"i: Mentoren mEnt"o:R@n mEõs"e:dEs
Menominee engl. Menschewismus Mentum m"EntUm Mercer engl. m"9:ós6
m@n"OmIni: mEnSev"IsmUs Mentzer m"Ents6 Mercerie fr. mEõs@R"i:
Menon engl. m"En@n Menschewist mEnSev"Ist Menu fr. men"y: Mercerisation
Menopause m"e:nopaO^z@ Menschheit m"EnShaE^t Menu engl. m"Enšu: m%Eõts@Rizatsö"o:n
Menora menoR"a: Menschikow russ. Menü men"y: mercerisieren
Menorca men"Oõka: mI§"EnSIkOf Menuet fr. menyâ"e: mEõts@Riz"i:R@n
Menorquiner Mensching m"EnSIN Menuett menu"Et Merchandizer engl.
menOõk"i:n6 menschlich m"EnSlIC Menuhin m"Enuhi:n od. m"9:ótSn>daE^z6
Menorrhagie menORag"i: Menschwerdung ...h"i:n Merchandizing engl.
Menorrhö menOR"2: m"EnSvße:ódUN Menuhin engl. m"EnšuIn m"9:ótSn>daE^zIN
menorrhöisch Mensdorff m"EnsdßOõf od. ...hIn Merchant Adventurers
menOR"2:IS Mensel m"EnzlÙ Menzel m"EntslÙ engl. m%9:ótSn>t
Menostase meno.st"a:z@ Mensendieck niederl. Menzel-Bourguiba fr. ?Etvß"EntS@R6s
Menotti men"Oti: m"Ensn>di:k mEnz%ElbUõgib"a: Merchantbank engl.
Mens mEns mensendiecken Menzer m"Ents6 m"9:ótSn>tbßENk
mens sana in corpore m"Enzn>di:kNê od. Menzies engl. m"EnzIs merci fr. mEõs"i:
sano mEns þ zß%a:na: In ...d"i:... Menziken m"EntsikNê Mercia engl. m"9:ósia:
k%OõpoRe: z"a:no: Menses m"Enze:s Meo vietn. mEU^ Mercié fr. mEõsö"e:
739 Mesdames
Mercier fr. mEõsö"e: Merina meR"i:na: Merkurow russ. Mersenne fr. mEõs"En
Merck mEõk Mering m"e:RIN mI§Eõk"u:ROf Mersy engl. m"9:ózi:
Mercosul port. mEõkos"Ul Meringe meR"IN@ Merkurstab Merseyside engl.
Mercosur span. Meringel meR"INlÙ mEõk"u:óSta:p m"9:ózi:saE^t
mEõkos"u:ó Merino meR"i:no: Merkwort m"EõkvßOõt Mersin türk. m"EõsIn
Mercure de France fr. Merinowolle merkwürdig Mersmann m"Eõsman
mEõk%y:ód@fRß"A~:s meR"i:no:vOl@ m"EõkvßYõdIC Merta m"Eõta:
Mercurio mEõk"u:Rio: Merionethshire engl. merkwürdigerweise Merten m"Eõtn>
Mercurius mEõk"u:RiUs mERi"OnETS6 m"EõkvßYõdIg6vaE^z@ Mertens m"Eõtn>s
Mercury engl. Merire meRiR"e: od. ...v"aE^^... Mértola port. m"Eõtula:
m"9:ók`URi: Meristem meRIst"e:m Merlan mEõl"a:n Merton m"EõtOn
Mercutio mEõk"Utsöo: meristematisch Merle m"Eõl@ Merton engl. m"9:ótn>
Mercy engl. m"9:ósi: meRIstem"a:tIS Merle engl. m9:ól Meru m"e:Ru:
merde fr. mEõt Meristom meRIst"o:m Merle fr. mEõl Merula m"e:Rula:
Méré fr. meR"e: Meriten meR"i:tn> Merle d’Aubigné fr. Merulo m"e:Rulo:
Meredith m"ER@dIt meritieren meRit"i:R@n mEõl@dobInö"e: od. Merveilleuse fr.
Meredith engl. m"ER@dIT Meritokratie mEõldo... mEõvEš"2:s
od. ...R"E... m%eRitokRßat"i: Merleau-Ponty fr. Merveilleux fr.
Merenkurkun saaristo meritokratisch mEõl%o:po~t"i: mEõvEš"2:
finn. m%eRENk%UõkUn meRitokRß"a:tIS Merlebach fr. mEõl@b"ak Merw russ. mI§Eõf
s"a:RIsto: meritorisch meRit"o:RIS Merlenbach m"Eõlnbax Merwede niederl.
Merenptah meR"Enpta: Meritum m"e:RitUm Merlin mEõl"i:n od. m"Eõve:d@
Merenre meREnR"e: Merk mEõk m"Eõ... Merwin engl. m"9:óvIn
Mereruka meReR"u:ka: merkantil mEõkant"i:l Merlin engl. m"9:ólIn Méry fr. meR"i:
Mereschkowski(j) russ. Merkantilismus Merlo m"Eõlo: Meryon fr. mEõš"o~:
mI§ERI§ESk"Ofski: mEõkantil"IsmUs Mermnade mEõmn"a:d@ Meryzismus
Mereshkowski(j) russ.
mI§ERI§ESk"Ofski:
Merkantilist
mEõkantil"Ist
Mermoz fr. mEõm"o:s
meroblastisch
meRyts"IsmUs
Merz mEõts M
Mergel m"EõglÙ merkantilistisch meRobl"astIS merzen m"Eõtsn>
mergelig m"Eõg@lIC mEõkantil"IstIS Mérode fr. meR"o:t Merzerisation
Mergenthaler Merkaptan mEõkapt"a:n Meroe m"e:Roe: m%Eõts@Rizatsö"o:n
m"EõgNêta:l6 merkbar m"Eõkbßa:õ Merogamie meRogam"i: merzerisieren
Mergentheim Merkblatt m"Eõkbßlat Merogonie meRogon"i: mEõts@Riz"i:R@n
m"EõgNêthaE^m Merkel m"EõklÙ meroitisch meRo"i:tIS Merzig m"EõtsIC
Meri finn. m"eRi: merken m"EõkNê merokrin meRokRß"i:n Merzvieh m"Eõtsfi:
Meri estn. m"ERi: Merker m"Eõk6 Merope m"e:Rop@ Mesa m"e:za:
Meriam engl. m"ERi@m Merkle m"Eõkl@ Merowinger m"e:RovIN6 Mesa span. m"e:sa:
Merian m"e:Rian merklich m"EõklIC merowingisch Mesabi engl. m@s"a:bi:
Merici it. meR"ItSi: Merkmal m"Eõkma:l m"e:RovINIS Mesaortitiden
Mérida span. m"e:Rida: Merkoúri neugr. Merozele meRots"e:l@ m%ezaOõtit"i:dn>
Meriden engl. m"ERIdn> mEõk"u:Ri: Merozoit meRotso"i:t Mesaortitis mezaOõt"i:tIs
Meridian meRidö"a:n Merksatz m"Eõkzßats Merriam engl. m"ERi@m Mescal mEsk"al
Meridiankreis Merksem niederl. Merrick m"ERIk Mescalin mEskal"i:n
meRidö"a:nkRßaE^s m"Eõks@m Merrifield engl. m"ERifi:lt Mesch niederl. mEs
meridional meRidöon"a:l Merkul russ. mI§Eõk"u:l Merrill m"ERIl Mescha russ. mI§EZ"a:
Meridionalität Merkulo m"Eõkulo: Merrimac engl. meschant meS"ant
m%eRidöonalit"E:t Merkur mEõk"u:ó m"ERimEk Meschduretschensk russ.
Merigarto m"e:Rigaõto: Merkuri(j) russ. Merriman engl. mI§E.ZdUR"e:.tSI§Ensk
Meriggi it. meR"I.dZi: mI§Eõk"u:Ri: m"ERimEn Meschede m"ES@d@
Mérignac fr. meRInš"ak merkurial mEõkuRö"a:l Merritt m"ERIt Meschendörfer
Merikanto finn. Merkurialismus Merry m"ERi: m"ESn>d9õf6
m"eRik%anto: m%EõkuRial"IsmUs Merseburg m"Eõz@bUõk Meschkow russ.
Merikare meRikaR"e: Merkurjewitsch russ. Merseburger mI§ESk"Of
Meriluoto finn. mI§Eõk"UõšEvItS m"Eõz@bUõg6 meschugge meS"Ug@
m"eRil%UO^to: Merkurjewna russ. merseburgisch Mescit türk. mEsdßZ"It
Mérimée fr. meRim"e: mI§Eõk"UõšE.vna: m"Eõz@bUõgIS Mesdames fr. med"am
Mesdemoiselles 740
M Meskal mEsk"a:l
Meskalin mEskal"i:n
mezopot"a:mö@n
Mesopotamier
Messalla mEs"ala:
Messapien mEs"a:pö@n
Meßter m"Est6
Messung m"EsUN
Mesli m"Esli: mezopot"a:mö6 messapisch mEs"a:pIS Messwert m"Esvße:ót
Mesmer m"Esm6 mesopotamisch messbar m"Esbßa:õ Meste m"Est@
Mesmerismus mezopot"a:mIS Messbecher m"EsbßEC6 Mestize mEst"i:ts@
mEsm@R"IsmUs Mesosiderit Messdiener m"Esdßi:n6 mesto m"Esto:
Mesner m"Esn6 m%ezozideR"i:t od. ..."It Messe m"Es@ Mestrado port.
Mesnerei mEsn@R"aE^ Mesosphäre Messegelände mEstRß"a:du:
Mesoblast mezobl"ast mezo.sf"E:R@ m"Es@g@lEnd@ Mestre m"EstRß@
Mesoderm mezod"Eõm Mesostenium Messel m"EslÙ Meštrovič serb./kroat.
mesodermal mezo.st"e:nöUm messen m"Esn> m"EStRßOvItS
mezodEõm"a:l Mesosticha mez"OstICa: Messenger boy engl. Mesulan mezul"a:n
Mesogastrium Mesostichon m"Es@ndZ6 bO9^ Mesusa mezuz"a:
mezog"astRßiUm mez"OstICOn Messenhauser MESZ Em.e:.Ests"Et
Mesokarp mezok"aõp Mesotes mez"o:tEs m"Esn>haO^z6 Mészáros ung.
Mesokarpien Mesothel mezot"e:l Messenien mEs"e:nö@n m"e:sa:ROS
mezok"aõpö@n Mesothelien messenisch mEs"e:nIS Mészöly ung. m"e:s9I§
Mesokarpium mezot"e:lö@n Messenius schwed. Met me:t
mezok"aõpöUm Mesothelium mEs"e:nöUs Met engl. mEt
mesokephal mezokef"a:l mezot"e:löUm Messer m"Es6 Meta m"e:ta:
Mesokephale Mesothorium Messergebnis Metabasen metab"a:zn>
mezokef"a:l@ mezot"o:RiUm m"Es?6ge:pnIs Metabasis met"a:bazIs
Mesokephalie Mesotron m"e:zotRßo:n Messerheld m"Es6hElt Metabiose metabö"o:z@
m%ezokefal"i: mesotyp mezot"y:p messerrückendick Metablastese
Mesoklima mesozephal m"Es6RYkNêdIk od. metablast"e:z@
m"e:zokl%i:ma: mezotsef"a:l ...d"Ik metabol metab"o:l
Mesokola mezok"o:la: Mesozephale messerscharf m"Es6Saõf Metabolie metabol"i:
Mesokolon mezok"o:lOn mezotsef"a:l@ od. ...S"aõf metabolisch metab"o:lIS
Mesolcina it. Mesozephalie Messerschmidt Metabolismus
mezOltS"i:na: m%ezotsefal"i: m"Es6SmIt metabol"IsmUs
741 Methodik
M met"u:zalEm
Methyl met"y:l
metRßon"y:mIS
Metroon metRß"o:.On
Metze m"Ets@
Metzelei mEts@l"aE^
Mexiko-City engl.
m%Eksiko: s"Iti:
Methylalkohol Metropole metRßop"o:l@ Metzeler m"Ets@l6 Mey maE^
met"y:l?alkoh%o:l Metropolis metRß"o:polIs metzeln m"EtslÙn Meydenbauer
Methylamin metylam"i:n Metropolis engl. Metzelsuppe m"EtslÙzUp@ m"aE^dn>baO^6
Methylen metyl"e:n mEtRß"Op@lIs Metzen m"Etsn> Meyer m"aE^6
methylenblau Metropolit metRßopol"i:t Metzg mEtsk Meyer engl. m"aE^6 od.
metyl"e:nblaO^ metropolitan Metzge m"Etsgá@ m"e:6
Metier fr. metö"e: m%etRßopolit"a:n Metzger m"Etsgá6 Meyerbeer m"aE^6be:ó
Metis m"e:tIs metropolitan engl. Metzgerei mEtsgá@R"aE^ Meyerheim m"aE^6haE^m
Metist met"Ist mEtRßOp"OlItn> Metzgete m"Etsgá@t@ Meyerhof m"aE^6ho:f
Metković serb./kroat. Metropolitan Museum Metzig m"EtsIC Meyerhold m"aE^6hOlt
m"EtkOvItS Opera engl. Metzingen m"EtsIN@n Meynell engl. m"e:nlÙ od.
Metlynsky(j) ukr. mEtRßOp%OlItn> Metzler m"Etsl6 men"El
mEtl"InskI: mšuz"i:@m %?Op@Ra: Metzner m"Etsn6 Meyr m"aE^ó
Metoděj tschech. Metropolitan Opera engl. Meublement fr. Meyrin fr. mER"E~:
m"EtO.dšEI§ mEtRßOp"OlItn> %?Op@Ra: m2bl@m"A~: Meyrink m"aE^RINk
Metodi(j) bulgar. mEtOd"i: Metropolitankirche Meuchelmord Meysel m"aE^zlÙ
Metohija serb./kroat. m%etRßopolit"a:nkIõC@ m"O9$ClÙmOõt Meysenbug m"aE^zn>bu:k
mEt"o:hiša: Metroptose Meuchelmörder Meytens niederl. m"EI§tn>s
Metöke met"2:k@ metRßOpt"o:z@ m"O9$ClÙm9õd6 MEZ Em.e:ts"Et
Metol ® met"o:l Metrorapid meucheln m"O9$ClÙn Mezcala span. mEsk"a:la:
Meton m"e:tOn m"e:tRßo:Rap%i:t meuchlerisch Mezger m"Etsgá6
metonisch met"o:nIS Metrorapid-Projekt m"O9$Cl@RIS Mézières fr. mezö"E:ó
Metonomasie m"e:tRßo:Rap%i:t meuchlings m"O9$ClINs Mez őföld ung.
m%etonomaz"i: pRßoš%Ekt Meudon fr. m2d"o~: m"Ez2:f9lt
Metonymie metonym"i: Metrorrhagie Meulemans niederl. Mez őkövesd ung.
metonymisch metRßORag"i: m"2:l@mans m"Ez2:k9vESt
meton"y:mIS Metroxylon Meulen niederl. m"2:l@n Mez őtúr ung. m"Ez2:tu:ó
Metope met"o:p@ metRß"OksylOn Meumann m"O9$man Mezquite span. mEsk"i:t@
743 Miesmacher
mezza voce it. m%Etsa: Michailowgrad bulgar. Michoacán span. Midvale engl. m"Itvße:l
v"OtS@ mIx"aE^lOfgáRa:t mItSoak"an Midway engl. m"Itvße:
Mezzamajolika Michailowitsch russ. Miciński poln. mItC"Inski: Midwest engl. mItvß"Est
mEtsamaš"o:lika: mIx"aE^lOvItS Micipsa mits"Ipsa: Mie mi:
Mezzanin mEtsan"i:n Michailowna russ. Mickel m"IklÙ Mie jap. m"i:e:
Mezzofanti mEtsof"anti: mIx"aE^lO.vna: mickern m"Ik6n Mieczysław poln.
mezzoforte mEtsof"Oõt@ Michailowski bulgar. Mickey Mouse engl. mI§EtS"Isu^af
mezzoforti mEtsof"Oõti: mIx"aE^lOfski: m"Iki: maO^s mied mi:t
Mezzogiorno it. Michailowskoje russ. Mickiewicz poln. mieden m"i:dn>
mEtsO.dZ"Oõno: mIx"aE^lOfskOš@ mItskI§"E:vItS Mieder m"i:d6
mezzopiani mEtsopö"a:ni: Michal slowak. m"ICal Mickleford engl. Miederwaren
mezzopiano Michal tschech. m"ICal m"IklÙfOõt m"i:d6va:R@n
mEtsopö"a:no: Michał poln. m"IxaO^ mickrig m"IkRßIC Miedźno poln.
Mezzosopran Michalkow russ. Mickymaus m"Iki:maO^s mI§"E:dZnO:
m"EtsozopRß%a:n mIxalk"Of Mickymausfilm Mi edzychód
˛ poln.
Mezzosopranistin Michalovce slowak. m"Iki:maO^sf%Ilm mI§Endz"IxUt
m"EtsozopRßan%IstIn m"ICalOU^ts@ Micoque fr. mik"Ok Mi edzyrzec
˛ Podlaski
Mezzosopranstimme Michałowski poln. Microburst engl. poln. mI§Endz%IZEts
m"EtsozopRß%a:nStIm@ mIxav"Ofski: m"aE^kRßo:b9:óst pOdl"aski:
Mezzotinto mEtsot"Into: Michas(j) weißruss. Microfaser ® Mi edzyrzecki
˛ poln.
Mezzrow engl. m"EsRßo: mIx"a:s m"i:kRßofa:z6 mI§EndzIZ"Etski:
MfS Em.Ef"?Es Michaud fr. mIS"o: Microsoft ® engl. Mi edzyzdroje
˛ poln.
MG Emg"e: Michaux fr. mIS"o: m"aE^kRßo:sOft mI§%EndzI.zdR"o:š@
Mi mi: Micheelsen mIC"e:lzn> Midas m"i:das Mief mi:f
Mia m"i:a: Michej russ mIC"eI§ Middelburg niederl. miefen m"i:fn>
Miach irisch m"i:@x Michel m"IClÙ m"IdlÙbUõk od. ...bYõÿx miefig m"i:fIC
Miaja span. mö"axa:
Miami engl. maE^"Emi:
Michel fr. mIS"El
Michelagniolo fr.
Middelfart m"IdlÙfaõt
Middelharnis
Miegel m"i:glÙ
Mieke m"i:k@ M
miarolitisch möaRol"i:tIS mikel"anšolo: mIdlÙh"aõnIs Mielau m"i:laO^
Miaskowski poln. Michelangeli fr. Middendorf m"Idn>dOõf Miele m"i:l@
mI§ask"Ofski: mikel"andZeli: Midder m"Id6 Mielec poln. mI§"E:lEts
Miasma mö"asma: Michelangelo fr. Middlesborough engl. Mielich m"i:lIC
miasmatisch möasm"a:tIS mikel"andZelo: m"IdlÙsbß@Ro: Mielno poln. mI§"ElnO:
Miass russ. mI"a:s Michelau m"IC@laO^ Middlesbrough engl. Miene m"i:n@
miau mi"aO^ Michele it. mik"e:l@ m"IdlÙsbßRo: Mienenspiel m"i:n@nSpi:l
miauen mi"aO^@n Michèle fr. mIS"El Middlesex engl. Miercurea Ciuc rum.
Miawa slowak. m"i:ava: Michelet fr. mISl"e: od. m"IdlÙsEks mö%EõkuRea: tS"Uk
Míča tschech. m"i:tSa: ...l"E: Middleton engl. m"IdlÙt@n Miere m"i:R@
Micaela it. mika"e:la: Micheli it. mik"e:li: Middletown engl. Mieresch m"i:RES
Micaela span. mika"e:la: Michelin fr. mISl"E~: m"IdlÙtaO^n Mierevelt niederl.
mich mIC Michelis mIC"e:lIs Midgard m"Itgáaõt m"i:R@vElt
Micha m"ICa: Michelis it. mik"e:lIs Midgardschlange Mieris m"i:RIs
Michael m"ICae:l od. ...El Michelle fr. mIS"El m"ItgáaõtSlaN@ Mierosławski poln.
Michael engl. m"aE^klÙ Michelozzo it. midi m"Idi: mI§EROsu^"afski:
Michaela mICa"e:la: mikel"Otso: Midi fr. mid"i: mies mi:s
Michaelbeuern Michelsberger Midian m"i:döan Miesbach m"i:sbßax
mICaElb"O9$6n m"IClÙsbßEõg6 Midianiter midöan"i:t6 Mieschen m"i:sC@n
Michaeli mICa"e:li: Michelsen m"IClÙzn> Midinette fr. midin"Et Miescher m"i:S6
Michaelis mICa"e:lIs Michelson engl. m"ItSlÙsn> Midlands engl. m"ItlEnts Miese m"i:z@
Michail russ. mIxa"i:l od. m"aE^klÙ... Midlifecrisis engl. Miesepeter m"i:z@pe:t6
Michailina russ. Michelstadt m"IClÙStat m"ItlaE^fkRß%aE^sIs miesepeterig
mIx"aE^lIna: Michelucci it. mikel"UtSi: Midlothian engl. m"i:z@pe:t@RIC
Michailow bulgar. Michener engl. m"ItS@n6 mItl"o:Di@n Mieses m"i:z@s
mIx"aE^lOf Michetti fr. mik"Eti: Midrasch hebr. midR"a:S Miesigkeit m"i:zICkaE^t
Michailow russ. Michiel niederl. mIC"i:l Midshipman engl. Miesling m"i:slIN
mIx"aE^lOf Michigan engl. m"ISIgNê m"ItSIpmEn Miesmacher m"i:smax6
Miesmacherei 744
M MiG mIk
Migliorini it. mIlšoR"i:ni:
Mikado-Spiel mik"a:do:
Spi:l
Mikrofilm m"i:kRßofIlm
Mikrofon mikRßof"o:n
m"i:kRßo?2konom%i:
Mikroorganismus
Migmatit mIgmat"i:t od. Mikael finn. m"ikaEl Mikrofotokopie m"i:kRßo?Oõgan%IsmUs
..."It Mikanie mik"a:nö@ m"i:kRßofotokop%i: Mikropaläobotanik
Mignard fr. mInš"a:õ Mike engl. maE^k Mikrogramm m"i:kRßop%alEobot%a:nIk
Migne fr. m"Inš@ Mikeleitis mikel"aE^tIs mikRßogR"am od. m"i:... Mikropaläontologie
Mignon fr. mInš"o~: Mikeschin russ. mikrokephal m"i:kRßop%alEOntolog%i:
Mignonette fr. mInšon"Et mIkI§"E:Si:n mikRßokef"a:l Mikrophon mikRßof"o:n
Mignonfassung fr. Miki m"i:ki: Mikrokephale Mikrophtalmus
mInš"o~:fasUN Mikimoto ® m"i:kimoto: mikRßokef"a:l@ mikRßOft"almUs
Mignonne fr. mInš"On Mikkel m"IklÙ Mikrokephalie Mikrophyll mikRßof"Yl
Migot fr. mig"o: Mikkeli finn. m"Ikeli: m%ikRßokefal"i: Mikrophysik
Migräne migR"E:n@ Mikkelsen dän. m"IklÙz@n Mikroklima m"i:kRßofyz%i:k
Migrant migR"ant Mikkola finn. m"Ikola: m"i:kRßokl%i:ma: Mikrophyt mikRßof"y:t
Migrantenanteil Miklas m"Iklas Mikroklimatologie Mikroprozessor
migR"antn>%?antaE^l Miklós ung. m"Iklo:S m"i:kRßoklimatolog%i: m"i:kRßopRßots%Eso:ó
Migrantenfamilie Miklošič slowen. Mikrokokkus Mikropsie mikRßOps"i:
migR"antn>fam%i:lö@ m"IklOSItS mikRßok"OkUs Mikropyle mikRßop"y:l@
Migration migRatsö"o:n Miklucho-Maklai russ. Mikrokopie mikRßokop"i: Mikroradiometer
Migrationshintergrund mIkl%u:xO: makl"aE^ od. m"i:... m%ikRßoRadöom"e:t6
migRatsö"o:nshInt6- Miko m"i:ko: mikrokopieren mikroseismisch
gR%Unt Mikojan russ. mIkOš"a:n mikRßokop"i:R@n mikRßoz"aE^smIS od.
Migrationstheorie Mikola weißruss. mikrokosmisch m"i:...
migRatsö"o:nsteoR%i: mIk"O:la: mikRßok"OsmIS od. Mikroskop mikRßo.sk"o:p
migratorisch Mikolaj slowak. m"IkOlaE^ m"i:... Mikroskopie
migRat"o:RIS Mikołaj poln. mik"o:vaE^ Mikrokosmos mikRßo.skop"i:
migrieren migR"i:R@n Mikołajczyk poln. m"i:kRßok%OsmOs mikroskopieren
Migros fr. m"i:gRo: mikOv"aE^tSIk Mikrolith mikRßol"i:t od. mikRßo.skop"i:R@n
Miguel port. mig"El Mikołajki poln ..."It mikroskopisch
Miguel span. mig"El mikOv"aE^ki: Mikrologie mikRßolog"i: mikRßo.sk"o:pIS
745 Millimeter
Mikrosmat mikRßOsm"a:t Milada tschech. m"Ilada: Milhaud fr. miš"o: Miłkowski poln.
Mikrosomen Milan m"i:lan od. ...l"a:n Mili(j) russ. m"i:li: mIU^k"Ofski:
mikRßoz"o:m@n Milan tschech. m"Ilan Miliana fr. milöan"a: Milkshake engl. m"IlkSe:k
Mikrosomie Milán span. mil"an miliar milö"a:õ Mill mIl
mikRßozom"i: Milanese milan"e:z@ Miliaria milö"a:Ria: Millais engl. m"Ile: od.
Mikrospore Milanesi milan"e:zi: Miliartuberkulose ...l"e:
m"i:kRßoSpo:R@ milanesisch milan"e:zIS milö"a:õtubEõkul%o:z@ Millán span. mIlš"an
Mikrosporie Milano mil"a:no: Milíč tschech. m"Ili:tS Millares Sall span.
mikRßo.spoR"i: Milanov m"i:lanOf Milica slowak. m"IlItsa: mIlš%a:REs ÿ s"al
Mikrostomie Milas m"i:las Milien m"i:lö@n Millau fr. miš"o:
mikRßo.stom"i: Milazzese milats"e:z@ Milieu fr. milö"2: Millay engl. mIl"e:
Mikrosystemtechnik Milazzo mil"atso: milieugeschädigt fr. Mille m"Il@
m"i:kRßozYst%e:mtECnIk Milbe m"Ilb@ milö"2:g@SE:dICt Mille fr. mi:l od. mIl
Mikrotasimeter milbig m"IlbIC Milinkewitsch weißruss. Mille Miglia it. m%Il@
m%ikRßotazim"e:t6 Milbury engl. m"Ilb9Ri: mIlINk"e:vItS m"Ilša:
Mikrotheorie Milch mIlC Milis m"i:lIs Milledgeville engl.
m"i:kRßoteoR%i: Milcheiweiß militant milit"ant m"Il@tSvßIl
Mikrotie mikRßot"i: m"IlC?aE^v%aE^s Militanz milit"ants Millefiori mIlefö"o:Ri:
Mikrotom mikRßot"o:m milchen m"IlCn> Militär milit"E:ó Millefioriglas
Mikrotron m"i:kRßotRßo:n Milcher m"IlC6 Militärarzt mIlefö"o:Ri:gla:s
Mikrowelle m"i:kRßovEl@ Milchglas m"IlCgála:s milit"E:ó?a:õtst od. Millefleurs fr. milfl"2:ó
Mikrozensus (Sing.) milchig m"IlCIC ...?aõtst millenar mIlen"a:õ
mikRßots"EnzUs od. Milchmädchenrechnung Militärflughafen Millenarismus
m"i:... m"IlCmE:tC@nR%ECnUN milit"E:óflu:kh%a:fn> mIlenaR"IsmUs
Mikrozensus (Plur.) Milchner m"IlCn6 Militaria milit"a:Ria: Millennien mIl"Enö@n
mikRßots"Enzu:s od. Milchreis m"IlCRßaE^s militärisch milit"E:RIS Millennium mIl"EnöUm
m"i:...
mikrozephal
Milchstraßensystem
m"IlCStRßa:sn>zYst%e:m
militarisieren
m%ilitaRiz"i:R@n
Millenniumsfeier
mIl"EnöUmsfaE^6 M
mikRßotsef"a:l mild mIlt Militarismus Millenniumsgipfel
Mikrozephale Milde m"Ild@ militaR"IsmUs mIl"EnöUmsgáIpflÙ
mikRßotsef"a:l@ Mildenburg m"Ildn>bUõk militaristisch Millepoints fr. milpO^"E~:
Mikrozephalie mildern m"Ild6n militaR"IstIS Miller m"Il6
m%ikRßotsefal"i: Milderung m"Ild@RUN Militärmusik Millerand fr. milR"A~:
Mikrozyt mikRßots"y:t mildherzig m"IlthEõtsIC milit"E:ómuz%i:k Milles m"Il@s
Miksche m"IkS@ Mildner m"Ildn6 Militärstaatsanwalt Milleschauer m"Il@SaO^6
Mikszáth ung. m"Iksa:t Mildorfer m"IldOõf6 milit"E:óSt%a:ts?anv%alt Millet fr. mIl"e: od. ...l"E:
Miktion mIktsö"o:n mildtätig m"IltÿtE:tIC Military engl. m"Ilit@Ri: od. miš"e: od. ...š"E:
Mikuláš tschech. Mildura engl. mIldš"u:R@ Military Police engl. Millet engl. m"Il@t
m"IkUla:S Mile engl. maE^l m"Ilit@Ri: pOl%i:s Milli m"Ili:
Mikulášek tschech. Milena mil"e:na: od. Militsch m"i:lItS Milliampere
m"IkUla:SEk m"i:... Milium m"i:löUm m"Ili?amp%e:ó
Mikuláštík tschech. Milena slowak. m"IlEna: Miliz mil"i:ts Milliamperemeter
m"IkUla:Sti:k Milena tschech. m"IlEna: Miliza russ. m"i:lItsa: m"Ili?ampe:óm%e:t6
Mikulčice tschech. Miles gloriosus m%i:lEs Milizionär militsöon"E:ó Milliardär mIlöaõd"E:ó
m"IkUltSIts@ gáloRö"o:zUs Milizsoldat Milliarde mIlö"aõd@
Mikulić serb./kroat. Milesier mil"e:zö6 mil"i:tsþzßOld%a:t Milliardenanleihe
m"i:kulItS milesisch mil"e:zIS Miljukow russ. mIlö"aõdn>%?anlaE^@
Mikulov tschech. Milešovka tschech. mIlI§Uk"Of Milliardstel mIlö"aõtstlÙ
m"IkUlOf m"IlESOfka: Miljutin russ. mIlI§"u:ti:n Millibar m"Iliba:õ od.
Mikwaot hebr. mIkvßa"Ot Milet mil"e:t milk mIlk ...b"a:õ
Mikwe mIkvß"e: Miletos mil"e:tOs od. Milkau m"IlkaO^ Milligramm m"IligRam
Mil russ. mi:l m"i:... Milke m"Ilk@ od. ...gR"am
Milá katal. mil"a: Milev m"i:lEf Milkel m"IlklÙ Millikan engl. m"IlIkNê
Mila Rodino bulgar. Milew m"i:lEf Milken m"IlkNê Milliliter m"Ilili:t6
m%i:la: R"O:dinO: Miley engl. m"aE^li: Milko m"Ilko: Millimeter m"Ilime:t6 od.
Milada m"i:lada: Milford engl. m"IlfOõt Milkom mIlk"o:m ...m"e:...
Millin 746
M mIl%i:lafoR"E:
Milne engl. mIln
Mimnermos
mImn"EõmOs
tRßa:ksþzßats
mindeste m"Ind@st@
mINgEtSEv"i:ó
Mingetschewir asrb.
Milner engl. m"Iln6 Mimodram mimodR"a:m Mindestelterngeld mINgEtSEv"i:ó
Milnes engl. mIlns Mimodrama m"Ind@st%?Elt6ngElt Minghetti it. mINg"Eti:
Milo m"i:lo: mimodR"a:ma: mindestens m"Ind@stn>s Mingotti mINg"Oti:
Milonga port. mil"ONga: Mimoň tschech. m"ImOnš Mindestgewinnbesteue- Mingrelien mINgR"e:lö@n
Miloš serb./kroat. m"i:lOS Mimose mim"o:z@ rung m"Ind@st- Mingrelier mINgR"e:lö6
Miloš tschech. m"IlOS mimosenhaft gá@v%Inb@StO9$@RUN mingrelisch mINgR"e:lIS
Milošević serb./kroat. mim"o:zn>haft Mindeststundenlohn Mingus engl. m"INg@s
mil"OSEvItS Mimulus m"i:mulUs m"Ind@stSt%Undn>lo:n Minguzzi mINg"Utsi:
Miloslav tschech. Mimus m"i:mUs Mindestzeit mini m"Ini:
m"IlOslaf Mimusops mim"u:zOps m"Ind@stÿtsaE^t Miniator minö"a:to:ó
Miłosław poln. miv"Osvßaf Min mi:n mindisch m"IndIS Miniatoren minöat"o:R@n
Miłosz poln. m"i:vOS Mina m"i:na: Mindoro mInd"o:Ro: Miniatur minöat"u:ó
Milpitas engl. mIlp"i:t@s Mináč slowak. m"Ina:tS Mindszenty ung. Miniaturausgabe
Milreis mIlR"aE^s od. minaccioso it. m"IntsEntC minöat"u:ó?aO^sgá%a:b@
m"Il... minatS"o:zo: Mine m"i:n@ miniaturisieren
Mil-réis port. mIl R"EI§S Minäer min"E:6 Minehead engl. m"aE^nhEt m%inöatuRiz"i:R@n
od. ... R"EI§s Minai russ. mIn"aE^ Minensuchboot Minibar m"Ini:ba:õ
Milstein m"IlStaE^n Minamata minam"a:ta: m"i:n@nz%u:xbßo:t Minicar m"Ini:ka:õ
Miltenberg m"Iltn>bEõk Minamoto minam"o:to: Mineral mineR"a:l minieren min"i:R@n
Miltiades mIlt"i:adEs Minardi min"aõdi: Mineral Wells engl. Miniermotte min"i:ómOt@
Miltitz m"IltIts Minarett minaR"Et m"In@R@l vEls Minigolf m"Ini:gOlf
Milton engl. m"Iltn> Minas Gerais port. Mineralien mineR"a:lö@n Minijob engl. m"Ini:dZOp
Miltzener m"Ilts@n6 m%i:nas ZáeR"aE^s Mineralisation Minijobzentrale engl.
Milutinović serb./kroat. Minatitlán span. m%ineRalizatsö"o:n m"Ini:dZOptsEntRß%a:l@
milut"i:nOvItS minatItl"an Mineralisator Minikini m"Ini:ki:ni:
Milva m"Ilva: Minbar m"Inba:õ m%ineRaliz"a:to:ó minim min"i:m
Milwaukee engl. Mincha mInC"a: Mineralisatoren Minima m"i:nima: od.
mIlv"O:ki: Mincha hebr. mInx"a: m%ineRalizat"o:R@n m"In...
747 Misericordias Domini
Minimae m"i:nimE: od. Minnesota engl. Miosis mö"o:zIs Mirosław poln. miR"Osu^af
m"In... mIn@s"o:ta: Miotika mö"o:tika: Mirsk mIõsk
minimal minim"a:l Minnetonka engl. Miotikum mö"o:tikUm Mirza m"Iõtsa:
Minimalart engl. mIn@t"ONka: miotisch mö"o:tIS Mirza pers. mIõz"a:
m"Inim@l?a:õt Minni m"Ini: Miozän möots"E:n Misandrie mizandR"i:
Minimalbesteuerung minniglich m"InIklIC Mi-parti mi: paõt"i: Misanthrop mizantRß"o:p
mInim"a:lb@StO9$@RUN Mino m"i:no: MIPS engl. mIps Misanthropie
minimalisieren Minodora russ. Miquelon fr. mikl"o~: mizantRßop"i:
m%inimaliz"i:R@n mInad"O:Ra: mir mi:ó misanthropisch
Minimax ® m"i:ni:maks minoisch min"o:IS Mira m"i:Ra: mizantRß"o:pIS
od. m"In... Minor m"i:no:ó Mira engl. m"aE^Ra: od. Misburg m"IsbßUõk
Minimen m"i:nim@n Minor engl. m"aE^n6 m"I... Miscellanea
minimieren minim"i:R@n Minorat minoR"a:t Mirabeau fr. miRab"o: mIstsEl"a:nea:
Minimum m"i:nimUm od. Minorca min"Oõka: Mirabel miRab"El Misch mIS
m"In... Minore min"o:R@ Mirabell miRab"El Mischa m"ISa:
Minirock m"Ini:ROk minorenn minoR"En Mirabella miRab"Ela: Mischa russ. m"i:Sa:
Minister min"Ist6 Minorennität Mirabelle miRab"El@ Mischabel m"ISa:blÙ od.
ministerial m%inoREnit"E:t mirabile dictu miR%a:bile: ...S"a:...
minIsteRö"a:l Minorist minoR"Ist d"Iktu: mischbar m"ISbßa:õ
Ministerialdirektor Minorit minoR"i:t Mirabilien miRab"i:lö@n Mischbatterie
minIsteRö"a:ldiR%Ekto:ó Minorität minoRit"E:t Mirabilis miR"a:bilIs m"ISbßat@R%i:
Ministerialrat Minorka min"Oõka: Mirabilit miRabil"i:t Mischehe m"IS?e:@
minIsteRö"a:lRa:t Minos m"i:nOs Mirach m"i:Rax mischen m"ISn>
ministeriell minIsteRö"El Minot engl. m"aE^n@t Miracidium Mischgemüse
Ministerium Minotaur minot"aO^ó miRats"i:döUm m"ISgá@my:z@
minIst"e:RiUm Minotaurus minot"aO^RUs Miraflores span. Mischkalkulation
Ministerpräsident
min"Ist6pRßEzid%Ent
Minsk mInsk
Mińsk Mazowiecki poln.
miRafl"o:REs
Mirage fr. miR"a:S
m"ISkalkulatsö%o:n
Mischke m"ISk@ M
Ministerpräsidenten- mInsk mazOvI§"Etski: Mirakel miR"a:klÙ Mischling m"ISlIN
konferenz Minski(j) russ. mirakulös miRakul"2:s Mischmasch m"ISmaS
min"Ist6pRßEzid%Entn>- m"Inski: Miramare miRam"a:R@ Mischna hebr. mISn"a: od.
kOnfeR%Ents Minstrel m"InstRß@l Miranda miR"anda: m"IS...
Ministerrat min"Ist6Ra:t Mint mInt Mirandola miR"andola: Mischnick m"ISnIk
Ministra min"IstRßa: Mintard m"Intaõt Mirbanöl mIõb"a:n?2:l Mischpoche jidd.
ministrabel minIstRß"a:blÙ Minto engl. m"Into: Mirbeau fr. mIõb"o: mISp"o:x@
Ministrant minIstRß"ant Mintrop m"IntRßOp Mircea rum. m"IõtSea: Mischpoke mISp"o:k@
ministrieren Mintsoße m"Intzßo:s@ Mire m"i:R@ Mischpult m"ISpUlt
minIstRß"i:R@n Minturno mInt"Uõno: Mireille fr. miR"EI§ Mischung m"ISUN
Minium m"i:nöUm Minucius min"u:tsöUs Miri m"i:Ri: Mischungsverhältnis
Mink mINk Minuend minu"Ent Miriam engl. m"IRI@m m"ISUNsf6hEltnIs
Minkow bulgar. m"INkOf minütlich min"y:tlIC Mirim miR"Im Mischwald m"ISvßalt
Minkowski mINk"Ofski: Minuetti minu"Eti: Mirivílis neugr. Misdroy mIsdßR"O9$
Minks mINks Minuetto minu"Eto: miRiv"i:lIs Mise m"i:z@
Minkus m"INkUs Minulescu minul"Esku: Mirjam m"Iõšam Mise en scène fr.
Minna m"Ina: minus m"i:nUs Mirko m"Iõko: mizA~s"E:n
Minne m"In@ Minuskel min"UsklÙ Mirl mIõl Misel m"i:zlÙ
Minneapolis Minuspol m"i:nUspo:l Mirliton fr. mIõlit"o~: Miseno miz"e:no:
mIne"a:polIs Minussinsk russ. Mirny(j) russ. m"IõnI: miserabel miz@R"a:blÙ
Minneapolis engl. mInUs"Insk Miró katal. miR"o: Misérables fr.
mIni"EpOlIs Minute min"u:t@ Miró span. miR"o: mizeR"a:bl@
Minnelied m"In@li:t minutenlang min"u:tn>laN Miron m"i:ROn Misere miz"e:R@
Minnelli engl. mIn"Eli: minutiös minutsö"2:s Miron russ. mIR"O:n Misereor miz"e:Reo:ó
minnen m"In@n Minuzien min"u:tsö@n Mironow russ. mIR"O:nOf Miserere mizeR"e:R@
Minnesang m"In@zaN Minze m"Ints@ Miropija russ. mIR"O:pIša: Misericordias Domini
Minnesänger m"In@zEN6 Miomandre fr. Miroslav tschech. mizeRik%Oõdöas
Minnesota mInez"o:ta: möom"A~:dR@ m"IROslaf dß"o:mini:
Miserikordie 748
M Missa m"Isa:
Missa solemnis m%Isa:
mIsöon"a:RIS
missionieren
Mistra m"IstRßa:
Mistral mIstRß"a:l
Mitfahrzentrale
m"Itfa:õtsEntRß%a:l@
zol"EmnIs mIsöon"i:R@n Mistral fr. mIstRß"al Mitford engl. m"ItfOõt
missachten mIs"?axtn> Missionsschule Mistral span. mIstRß"al mitfortreißen
Missachtung mIsö"o:nsSu:l@ Mistrás neugr. mIstRß"as mItf"OõtRßaE^sn>
m"Is?axtUN Mississauga engl. Mistress m"IstRß@s mitfühlen m"Itfy:ln
Missae m"IsE: mIsIs"O:ka: Mistretta mIstRß"Eta: Mitgefangene
Missaglia it. mIs"alša: Mississippi mIsIs"Ipi: Miststück m"IstStYk m"Itgá@faN@n@
Missal mIs"a:l Missiv mIs"i:f Mistwetter m"IstvßEt6 Mitgefühl m"Itgá@fy:l
Missale mIs"a:l@ Misskredit m"IskRßed%i:t misurato mizuR"a:to: mitgehen m"Itgáe:@n
Missale Romanum od. ...d%It Miszellaneen Mitgift m"ItgáIft
mIs%a:l@ Rom"a:nUm misslang mIsl"aN mIstsElan"e:@n od. Mitgiftjäger
missartet mIs"?a:õt@t misslänge mIsl"EN@ ...l"a:... m"ItgáIft`E:g6
Missbildung m"IsbßIldUN misslich m"IslIC Miszellen mIsts"Eln Mitglied m"Itgáli:t
missbilligen mIsbß"IlIg@n missliebig m"Isli:bIC mit mIt Mitgliedsausweis
Missbrauch m"IsbßRaO^x misslingen mIsl"IN@n Mitaka m"i:taka: m"Itgáli:ts%?aO^svßaE^s
missbrauchen misslungen mIsl"UN@n Mitanni mit"ani: Mitgliedstaat
mIsbßR"aO^xn> Missmut m"Ismu:t Mitarbeit m"It?aõb%aE^t m"Itgáli:tSta:t
missbräuchlich missmutig m"Ismu:tIC mitarbeiten Mitherausgeber
m"IsbßRO9$ClIC Missoula engl. mIs"u:la: m"It?aõb%aE^tn> m"IthER%aO^sgáe:b6
missdeuten mIsdß"O9$tn> Missouri engl. mIs"u:Ri: Mitarbeiter Mitherrschaft
missen m"Isn> Missstimmung m"It?aõb%aE^t6 m"IthEõSaft
Misserfolg m"Is?6fOlk m"IsStImUN Mitarbeiterstab mithilfe mIth"Ilf@
Misses m"Is@s misst mIst m"It?aõb%aE^t6St%a:p Mithilfe m"IthIlf@
Missetat m"Is@ta:t Misston m"Isto:n Mitau m"i:taO^ mithin mIth"In
Missetäter m"Is@tE:t6 misstrauen mIstRß"aO^@n Mitautor m"It%?aO^to:ó mithören m"Ith2:R@n
missfallen mIsf"aln Misstrauen m"IstRßaO^@n mitbekommen Mithra m"i:tRßa:
Missfallenskundgebung misstrauisch m"IstRßaO^IS m"Itbß@kOm@n Mithradates
m"Isfalnsk%Untgáe:bUN missverständlich Mitbestimmung mitRßad"a:tEs
missfällig m"IsfElIC m"Isf6StEntlIC m"Itbß@StImUN Mithras m"i:tRßas
749 Mittweida
Mittwoch m"ItvßOx Mjasnikow russ. Moataz arab. moat"a:s Mocha m"Oxa: od. ...ka:
Mittwochsziehung mI§asnIk"Of Mob mOp Moche span. m"OtS@
m"ItvßOxstsi:UN Mjassin russ. mI§"a:.si:n mobben m"Obm+ Mochi jap. m"o:tSi:
mitunter mIt"?Unt6 Mjassojedow russ. Mobbing m"ObIN Mochica span. mOtS"i:ka:
mitverantwortlich mI§asOš"E:dOf Mobbingberatung Mochnacki poln.
m"Itf6%?antvßOõtlIC Mjölby mš"2:lby: m"ObINb@Ra:tUN mOxn"atski:
Mitverfasser m"Itf6fas6 Mjöllnir mš"9lni:ó Mobbingtelefon Mochovce slowak.
mitwirken m"ItvßIõkNê Mjøsa norw. mš"2:sa: m"ObINt%e:lefo:n od. m"OxOU^ts@
Mitwirkende MKS-Krise Emka:"?Es ...f%o:n mochte m"Oxt@
m"ItvßIõkNêd@ kRß%i:z@ Möbel m"2:blÙ möchte m"9Ct@
Mitwirkung m"ItvßIõkUN MKS-System Moberg m"o:bEõk Möchtegern m"9Ct@gEõn
Mitwisser m"ItvßIs6 Emka:"?Es þ zßYst%e:m Moberly engl. m"o:b6li: Mock mOk
Mitwisserschaft Mladá Boleslav tschech. mobil mob"i:l Mocke m"Ok@
m"ItvßIs6Saft ml%ada: b"OlEslaf mobile m"o:bile: Mocken m"OkNê
mitzählen m"ItÿtsE:ln Mládek tschech. ml"a:dEk Mobile m"o:bil@ Mocquereau fr. mOkRß"o:
Mitzi m"Itsi: Mladenovac serb./kroat. Mobile engl. m"o:baE^l Moctezuma span.
mitziehen m"Itÿtsi:@n ml"a:dEnOvats Mobilfunk mob"i:lfUNk mOktes"u:ma:
Mitzka m"Itska: Mladenović serb./kroat. Mobilfunkanlage modal mod"a:l
Mitzwa m"Itsvßa: ml"a:dEnOvItS mob"i:lfUNk%?anla:g@ Modalismus
Mix mIks Mladenow bulgar. Mobilfunkindustrie modal"IsmUs
Mixbecher m"IksbßEC6 mlad"E:nOf mob"i:lfUNk?IndUstRß%i: Modalität modalit"E:t
Mixed engl. mIkst Mladić serb./kroat. Mobilfunknetz Modalverb mod"a:lvEõp
Mixed Media engl. mIkst ml"a:dItS mob"i:lfUNkn%Ets Modane fr. mod"an
m"i:dia: Mława poln. mu^"a:va: Mobiliar mobilö"a:õ Modd mOt
Mixed Pickles engl. Mljet serb./kroat. mlšEt Mobilien mob"i:lö@n Modder m"Od6
mIkstp"IklÙs Młodo żeniec poln. Mobilisation modderig m"Od@RIC
Mokassin mokas"i:n od. Moleskin engl. m"o:lskIn mollert m"Ol6t Mombert m"OmbEõt
m"Ok... Molesten mol"Estn> Mollet fr. mOl"e: od. ...l"E: Mombritius
Mokassin engl. m"Ok@sIn molestieren molEst"i:R@n Möllhausen m"9lhaO^zn> mOmbR"i:tsöUs
Moke m"o:k@ Moletronik moletRß"o:nIk Molli m"Oli: Moment mom"Ent
Mokej russ. mOk"eI§ Mollien fr. mOlö"E~: Moment musical fr.
Lenis-Frikative und
Mokerie mok@R"i: Mollier fr. mOlö"e: mom%A~:myzik"al
-Plosive werden nach
Mokett mok"Et mollig m"OlIC momentan momEnt"a:n
stimmlosen Konsonan-
Mokick m"o:kIk Mollison engl. m"OlIsn> Momentaufnahme
ten entstimmlicht. Dies
mokieren mok"i:R@n Mölln m9ln mom"Ent?aO^fn%a:m@
betrifft bei mehreren
Mokka m"Oka: Molltonart Momigliano it.
aufeinander folgenden
Mokkatasse m"Oka:tas@ m"Olto:n%?a:õt momIlš"a:no:
Lenis-Lauten nur den
Mokp’o kor. m"Okpo: Molltonleiter Momme m"Om@
ersten. f A. 5.3.2
Mokpo kor. m"Okpo: m"Olto:nl%aE^t6 Mommsen m"Omzn>
Mokscha m"OkSa: Molette mol"Et@ Molluscum mOl"UskUm Momos m"o:mOs
Mol mo:l Molfetta mOlf"Eta: Molluske mOl"Usk@ Mömpelgard
Mol niederl. mOl Moli m"o:li: Molluskizid mOlUskits"i:t m"9mplÙgaõt
Mola m"o:la: Molière fr. molö"E:ó Mollweide m"OlvaE^d@ Momper m"Omp6
Molalität molalit"E:t molierisch molö"e:RIS Molly m"Oli: Mompós span. mOmp"o:s
molar mol"a:õ Molihua chin. molixu^"a: Molnár ung. m"Olna:õ Momtschil bulgar.
Molarität molaRit"E:t Molijn niederl. mol"EI§n Mölndal schwed. mOmtS"Il
Molarzahn mol"a:õtsa:n Molina mol"i:na: m"9lnda:l Mon (Dichter) mo:n
Molasse mol"as@ Molinaeus molin"E:Us Molnija russ. m"OlnIša: Mon (Volk in Myanmar)
Molay fr. mol"E: Molinari molin"a:Ri: Molo m"o:lo: mOn
Molch mOlC Molinari fr. molinaR"i: Moloch m"o:lOx od. Møn dän. m2:n
Mold engl. mo:lt Moline engl. mo:l"i:n m"Ol... mon dieu! fr. mo~dö"2:
Moldau m"OldaO^ Molinet fr. molin"e: od. Molodaja gwardija russ. Mon Khmer mOn km"e:ó
M moldauisch m"OldaO^IS
Moldautein m"OldaO^taE^n
...n"E:
Molinismus molin"IsmUs
mOlOd%a:ša: gv"aõdIša:
Molodjoschnaja russ.
Mona m"o:na:
Mona Lisa m%o:na: l"i:za:
Moldavit mOldav"i:t od. Molinos mol"i:nOs mOlOdI§"O:.Znaša: Monaco mon"ako: od.
..."It Molins de Rey span. Molodjoshnaja russ. m"o:...
Moldawa mOld"a:va: mol%Ins dße R"EI§ mOlOdI§"O:.Znaša: Monaco fr. monak"o:
Moldawien mOld"a:vö@n Molisch m"o:lIS Mologa russ. mOl"O:ga: Monade mon"a:d@
moldawisch mOld"a:vIS Molise mol"i:z@ Molokai engl. mol@k"aE^ Monadismus
Molde m"Old@ Molitor m"o:lito:ó Molokane molok"a:n@ monad"IsmUs
Molden m"Oldn> molk mOlk Moloma russ. mOl"O:ma: Monadnock engl.
Moldova mOld"o:va: Molke m"Olk@ Molosser mol"Os6 mon"EtnOk
Moldova mold. mölke m"9lk@ Molossi mol"Osi: Monadologie
mOld"O:va: Molken m"OlkNê Molossus mol"OsUs m%onadolog"i:
Moldoveanu rum. Molkerei mOlk@R"aE^ Molotow russ. m"o:lotOf Monagas span.
mOldove"anu: molkig m"OlkIC od. m"O:lO... mon"a:gas
Moldoviţa rum. Moll mOl Mols mOls Monaghan engl.
mOldov"Itsa: Molla m"Ola: Moltke m"Oltk@ m"On@hEn od. ...kEn
Mole m"o:l@ Möllbrücke m9lbR"Yk@ moltkesch m"Oltk@S Monakow mon"akOf
Molé fr. mol"e: Molldreiklang molto m"Olto: Monaldeschi it.
Molekel mol"e:klÙ m"OldRaE^kl%aN Molton m"OltOn monald"Eski:
Molektronik Molle m"Ol@ Moltopren ® mOltopRß"e:n Monarch mon"aõC
molEktRß"o:nIk Møllehave dän. Molukken mol"UkNê Monarchianer
Molekül molek"y:l m"9l@ha:v@ od. ...ha:f@ molum m"o:lUm monaõCö"a:n6
molekular molekul"a:õ Möllemann m"9l@man Molybdän molYpdß"E:n Monarchie monaõC"i:
Molekulargewicht Mollendo span. Molybdänit monarchisch mon"aõCIS
molekul"a:õg@vICt mOlš"Endo: molYpdßEn"i:t od. ..."It Monarchismus
Molenaer niederl. Mollenhauer m"OlnhaO^6 Molzahn m"Oltsa:n monaõC"IsmUs
m"o:l@na:õ Moller m"Ol6 Moma russ. m"O:ma: monarchistisch
Molenbeek m"o:lnbe:k Möller m"9l6 Momaday engl. m"Om@de: monaõC"IstIS
Molenkopf m"o:lnkOpf Møller dän. m"9l6 Mombasa mOmb"aza: od. Monarchomache
Moleschott m"o:l@SOt möllern m"9l6n ...b"a:... monaõCom"ax@
753 Monolith
Monarde mon"aõd@ Mondriaan niederl. Monique fr. mon"i:k Monod fr. mon"o:
Monasterien m"OndRia:n Monismus mon"IsmUs Monodie monod"i:
monast"e:Ri@n Mondsee m"o:ntzße: Monist mon"Ist Monodik mon"o:dIk
Monasterium Monegasse moneg"as@ monistisch mon"IstIS monodisch mon"o:dIS
monast"e:RiUm monegassisch Monita m"o:nita: Monodistichon
Monastir fr. monast"i:ó moneg"asIS Moniteur fr. monit"2:ó monod"IstICOn
monastisch mon"astIS Monem mon"e:m Monitor engl. m"OnIt6 Monodrama
Monat m"o:nat Monere mon"e:R@ Monitor m"o:nito:ó monodR"a:ma:
monatelang m"o:nat@laN Monergismus Monitoren monit"o:R@n monofil monof"i:l
monatlich m"o:natlIC monEõg"IsmUs Monitoring engl. monofon monof"o:n
Monatsbericht Monergol monEõg"o:l m"OnitORIN Monofonie monofon"i:
m"o:natsbß@RICt Monessen engl. Monitum m"o:nitUm monogam monog"a:m
monaural monaO^R"a:l m@n"Esn> Moniuszko poln. Monogamie monogam"i:
Monazit monats"i:t od. Monet fr. mon"e: od. mOnI§"USkO: Monogatari
..."It ...n"E: Moniz port. mun"IS monog"a:taRi:
Moncalieri mONkalö"e:Ri: Moneta mon"e:ta: Monk mONk monogen monog"e:n
Moncayo mONk"a:šo: monetär monet"E:ó Monkhouse engl. Monogenese
Monceaux fr. mo~s"o: Moneten mon"e:tn> m"ONkhaO^s monogen"e:z@
Moncey fr. mo~s"E: monetisieren Monmouth engl. Monogenetiker
Mönch m9nC monetiz"i:R@n m"Onm@T monogen"e:tik6
Mönchengladbach Monetisierung Monmouthshire engl. monogenetisch
m9nCn>gl"atbßax monetiz"i:RUN m"Onm@TS6 monogen"e:tIS
Monchique port. Moneymaker engl. Monn mOn Monogenie monogen"i:
mOnS"i:k@ m"ani:me:k6 Monnerville fr. Monogenismus
mönchisch m"9nCIS Monfalcone mOnEõv"i:l monogen"IsmUs
Mönchlein m"9nClaE^n mOnfalk"o:n@ Monnet fr. mOn"e: od. monoglott monogl"Ot
Mönchsgrasmücke
m"9nCsgáR%a:smYk@
Monferrato mOnfER"a:to:
Monge fr. mo~:S
...n"E:
Mönnich m"9nIC
Monogonie monogon"i:
Monografie monogRaf"i: M
Mönchsorden Mongole mONg"o:l@ Monnier fr. mOnö"e: monografisch
m"9nCs?Oõdn> Mongolei mONgol"aE^ Monnika m"Onika: monogR"a:fIS
Monck mONk Mongolenheer mono m"o:no: Monogramm
Monckton engl. m"ONktn> mONg"o:lnhe:ó Monoceros mon"o:tseROs monogR"am
Monclova mONkl"o:va: mongolid mONgol"i:t Monochasien monohybrid
Moncrif fr. mo~kRß"If Mongolide mONgol"i:d@ monoC"a:zö@n od. monohybR"i:t
Mond mo:nt mongolisch mONg"o:lIS ...x"a:... Monoideismus
Mond engl. mOnt Mongolismus Monochasium m%onoide"IsmUs
Mondadori mOndad"o:Ri: mONgol"IsmUs monoC"a:zöUm od. monokausal
Mondale engl. m"Onde:l Mongolistik mONgol"IstIk ...x"a:... m"o:nokaO^z%a:l
Mondamin ® mOndam"i:n mongoloid mONgolo"i:t Monochlamydeen Monokel mon"OklÙ
mondän mOnd"E:n Mongoloide m%onoClamyd"e:@n monoklin monokl"i:n
Monde fr. mo~:t mONgolo"i:d@ Monochord monok"Oõt monoklonal
Mondego port. Mongu m"ONgu: monochrom monoklon"a:l
mOnd"e:gu: Monheim m"o:nhaE^m monokRß"o:m Monokotyledone
Mondeville fr. mo~.dv"i:l Moni m"o:ni: Monochromasie m%onokotyled"o:n@
Mondfinsternis Monica m"o:nika: m%onokRßomaz"i: Monokratie monokRßat"i:
m"o:ntfInst6nIs Monica engl. m"Onika: Monochromat monokratisch
mondhell m"o:nthEl od. Monier fr. monö"e: monokRßom"a:t monokRß"a:tIS
...h"El Moniereisen monochromatisch monokular monokul"a:õ
Mondial mOndö"a:l mon"i:ó?aE^zn> monokRßom"a:tIS Monokultur
Mondino mOnd"i:no: monieren mon"i:R@n Monochromator m"o:nokUlt%u:ó
Mondjahr m"o:nt`a:õ Monierzange monokRßom"a:to:ó monolateral
Mondonville fr. mon"i:ótsaN@ Monochromatoren m%onolateR"a:l od.
mo~do~v"i:l Monika m"o:nika: m%onokRßomat"o:R@n m"o:...
Mondovì mOndov"i: Moníková tschech. Monochromie Monolatrie monolatRß"i:
Mondrakete m"Oni:kOva: monokRßom"i: Monolith monol"i:t od.
m"o:ntRßak%e:t@ Monilia mon"i:löa: monocolor monokol"o:ó ...l"It
monolithisch 754
M Mononukleose
m%ononukle"o:z@
m%onozaxaR"i:t
Monose mon"o:z@
monozygot
monotsyg"o:t od.
mOntaf"o:n@RIS
Montag m"o:nta:k
monophag monof"a:k monosem monoz"e:m m"o:... Montage mOnt"a:Z@
Monophage monof"a:g@ Monosemantika Monozyt monots"y:t Montagnard fr.
Monophagie monofag"i: monozem"antika: Monozytose mo~tanš"a:õ
Monopharmaka Monosemantikon monotsyt"o:z@ Montagne Noire fr.
monof"aõmaka: monozem"antikOn Monreale mOnRe"a:l@ mo~t%anš@nO^"a:õ
Monophobie monofob"i: Monosemie monozem"i: Monroe engl. m"OnRo: od. Montagnola it.
monophon monof"o:n monosemieren ...R"o: mOntanš"o:la:
Monophonie monofon"i: monozem"i:R@n Monroedoktrin engl. montags m"o:nta:ks
Monophthalmie Monoskop mono.sk"o:p mOnR"o:dOktRßi:n od. Montague engl.
monOftalm"i: Monosom monoz"o:m m"On... m"Ont@gšu:
Monophthong Monospermie Monroeville engl. Montaigne fr. mo~t"Enš@
monoft"ON monoSpEõm"i: m"OnRo:vIl Montalbán span.
monophthongieren Monostatos mon"OstatOs Monrovia mOnR"o:vöa: mOntalb"an
monoftONg"i:R@n Monosticha mon"OstICa: Mons mOns Montale mOnt"a:l@
monophthongisch monostichisch Mons fr. mo~:s Montalembert fr.
monoft"ONgIS mono.st"ICIS Møns Klint dän. m2:ns mo~talA~b"E:ó
monophyletisch Monostichon kl"Int Montalvo mOnt"alvo:
monofyl"e:tIS mon"OstICOn Monsalvatsch montan mOnt"a:n
Monophyletismus Monosyllaba mOnzalv"atS Montana mOnt"a:na:
m%onofylet"IsmUs monoz"Ylaba: Monschau m"OnSaO^ Montana engl. mOnt"Ena:
Monophylie monofyl"i: monosyllabisch Monseer m"Onze:6 Montana fr. mo~tan"a:
Monophyodontie monozYl"a:bIS Monseigneur fr. Montanaro mOntan"a:Ro:
m%onofyodOnt"i: Monosyllabum mo~sEnš"2:ó Montanelli mOntan"Eli:
Monophysit monoz"YlabUm Monserrat span. Montanindustrie
monofyz"i:t Monosyndeta mOnsER"at mOnt"a:n?IndUstRß%i:
Monoplan monopl"a:n monoz"Yndeta: Monsieur fr. m@sö"2: Montano mOnt"a:no:
Monoplegie monopleg"i: Monotheismus Monsignore it. Montanunion
Monopodie monopod"i: monote"IsmUs mOnsInš"o:R@ mOnt"a:n?unö%o:n
755 Monza
Montanus mOnt"a:nUs Montecuccoli it. Montet fr. mo~t"e: od. Montmorency fr.
Montargis fr. mo~taõZ"i: mOnt@k"Ukoli: ...t"E: mo~moRA~s"i:
Montarsolo it. Montefalco Monteur fr. mOnt"2:ó od. Montmorillon fr.
mOnt"aõsolo: mOnt@f"alko: mON... mo~moRiš"o~:
Montauban fr. mo~tob"A~: Montefalcone Monteux fr. mo~t"2: Montmorillonit fr.
Montbéliard fr. mOnt@falk"o:n@ Monteverdi mOnt@v"Eõdi: m%o~moRišon"i:t od.
mo~belö"a:õ Montefeltro Montevideo ...n"It
Montblanc fr. mo~bl"A~: mOnt@f"EltRßo: m%Ont@vid"e:o: Montoire-sur-le-Loire fr.
Montbret fr. mo~bR"e: od. Montefiascone Montezuma mo~tO^%a:õsyõl@lO^"a:õ
...bR"E: mOnt@föask"o:n@ mOntets"u:ma: od. Montoyer fr. mo~tO^aš"e:
Montbretie fr. Montefiore engl. ...tes"u:... Montparnasse fr.
mo~bR"e:tsö@ mOnt@fi"O:Ri: Montezuma span. mo~paõn"as
Montcalm engl. Montefiorino m%Ont@s"u:ma: Montpelier engl.
mOntk"a:m mOnt@föoR"i:no: Montfaucon fr. mo~fok"o~: mOntp"i:li6
Montcalm fr. mo~k"alm Monteforte mOnt@f"Oõt@ Montferrand fr. mo~fER"A~: Montpellier fr. mo~pElö"e:
Montceau-les-Mines fr. Montegnée fr. mo~t@nö"e: Montfleury fr. mo~fl9R"i: Montrachet fr. mo~RaS"e:
mo~s%o:lem"i:n Montego engl. mOnt"i:go: Montford m"OntfOõt od. ...S"E:
Montchrestien fr. Monteiro port. Montfort m"OntfOõt Montreal mOntRße"a:l
mo~kRßetö"E~: mOnt"EI§Ru: Montfort fr. mo~f"o:ó od. Montreal engl. mOntRßi"O:l
Montclair engl. Montélimar fr. ...f"O:ó Montréal fr. mo~Re"al
mOntkl"E:ó mo~telim"a:õ Montgelas fr. mo~Z@l"a: Montreuil fr. mo~tRß"O9$
Mont-d’Or fr. mo~d"o:ó Montelius schwed. od. mo~.Zl"a: Montreux fr. mo~tRß"2:
Mont-de-Marsan fr. mOnt"e:löUs Montgenèvre fr. Montrose engl.
mo~d@maõs"A~: Montemayor mo~Z@n"E:.vR@ od. mOntRß"o:s
Mont-Dore fr. mo~d"o:ó m%Ont@maš"o:ó mo~.Zn"E:... Montrouge fr. mo~R"u:S
Monte engl. m"Onti: od. Montenegriner Montgolfier fr. mo~gOlfö"e: Monts fr. mo~:
...te:
Monte m"Ont@
mOntenegR"i:n6
montenegrinisch
Montgolfière fr.
mo~gOlfö"E:R@
Mont-Saint-Michel fr.
mo~sE~mIS"El M
Monte Albán span. mOntenegR"i:nIS Montgomery engl. Montsalwatsch
m%Ont@ ?alb"an Montenegro mOntgá"Om@Ri: mOntzßalv"atS
Monte Carlo fr. mOnten"e:gRo: Month engl. manT Montserrat span.
mo~t@kaõl"o: Montepulciano it. Montherlant fr. mo~tEõl"A~: mOntsER"at
Monte Cassino it. m%Ont@ m%Ont@pUltS"a:no: Monthey fr. mo~t"E: Montserrat engl.
kas"i:no: Montereau-faut-Yonne Montholon fr. mo~tol"o~: mOnts@R"Et
Montebello mOnt@b"Elo: fr. mo~tRß%o:fot`"On Monti m"Onti: Mont-sur-Marchienne fr.
Montecalvo Monterey engl. Monticelli it. mOntItS"Eli: mo~syõmaõSö"En
mOnt@k"alvo: mOnt@R"e: Monticello it. Montt span. mOnt
Montecarlo Monterey Park engl. mOntitS"Elo: Montupet fr. mo~typ"e:
mOnt@k"aõlo: m%Ont@Re: p"a:õk montieren mOnt"i:R@n od. ...p"E:
Montecassino Montería span. Montignac fr. mo~tInš"ak Montur mOnt"u:ó
mOnt@kas"i:no: mOnt@R"i:a: Montignies-sur-Sambre Montville engl. m"OntvßIl
Montecatini Monterone mOnt@R"o:n@ fr. mo~tInš%i:syõs"A~:bR@ Monty engl. m"Onti:
mOnt@kat"i:ni: Monterrey span. Montijo span. mOnt"Ixo: Monument monum"Ent
Montecatino mOntER"EI§ Montilla span. mOnt"Ilša: Monument Valley engl.
mOnt@kat"i:no: Montes m"OntEs Montini mOnt"i:ni: m%Onšum@nt vß"Eli:
Montecchi it. mOnt"Eki: Montes Claros port. Montjoie fr. mo~ZO^"a: Monumenta Germaniae
Montecchio it. m%OntIS kl"a:RUS Montjuich span. historica monum%Enta:
mOnt"Eköo: Montes de Oca m%OntEs mOntxu^"Ik gEõm%a:nöE:
Monte-Christo fr. dße "?o:ka: Mont-Louis fr. mo~lu^"i: hIst"o:Rika:
mo~t@kRßIst"o: Montesi mOnt"e:zi: Montluçon fr. mo~lys"o~: monumental
Montecitorio it. Montespan fr. mo~tEsp"A~: Montmagny fr. monumEnt"a:l
mOnt@tSit"o:Rio: Montesquieu fr. mo~manš"i: Monumentalbauwerk
Montecristi mo~tEskö"2: Montmajour fr. monumEnt"a:lbaO^v%Eõk
mOnt@kRß"Isti: Montesquiou fr. mo~maZ"u:ó Monumentalität
Montecristo mo~tEskö"u: Montmartre fr. m%onumEntalit"E:t
mOnt@kRß"Isto: Montessori mOntEs"o:Ri: mo~m"aõtRß@ Monza m"Ontsa:
Monzambano 756
M Moorhuhnjagd
m"o:óhu:nš%a:kt
moralinsauer
moRal"i:nzaO^6
Morbus m"OõbUs
Morcellement fr.
More engl. mO:ó
Møre norw. m"2:R@
moorig m"o:RIC moralisch moR"a:lIS mOõsEl@m"A~: More geometrico m%o:R@
Mooring engl. m"O:RIN moralisieren Morchel m"OõClÙ geom"e:tRßiko:
od. m"u:... moRaliz"i:R@n Morchenstern Morea moR"e:a:
Moorschneehuhn Moralität moRalit"E:t m"OõCn>StEõn Moréas fr. moRe"as
m"o:óSne:h%u:n Morallehre moR"a:lÿle:R@ Morcinek poln. Moreau fr. moR"o:
Moos mo:s Moralt m"o:Ralt mOõtC"i:nEk Morecambe engl.
Moosbeere m"o:sbße:R@ Moran engl. m"O:R@n od. Morcote mOõk"o:t@ m"O:ókEm
Moosbrugger m"O... od. moR"En Mord mOõt Moree engl. moR"i:
m"o:sbßRUg6 Morand fr. moR"A~: Mordant engl. Moreelse moR"e:ls@
Moosburg m"o:sbßUõk Morandi moR"andi: m"O:ód@nt Moreira port. muR"EI§Ra:
Moosdorf m"o:sdßOõf Morane fr. moR"a:n Mordazität mOõdatsit"E:t Morel moR"El
Moose Jaw engl. m"u:s Moräne moR"E:n@ Mordbrenner Mörel m"2:R@l
dßZO: Moränenlandschaft m"OõtbßREn6 Morelia moR"e:löa:
moosgrün m"o:sgáRy:n moR"E:n@nlantSaft Morddrohung Morelle moR"El@
moosig m"o:zIC Morant engl. mOR"Ent m"OõtþdßRo:UN Morellet fr. moõl"e: od.
Moosonee engl. Morante moR"ant@ ...l"E:
<h> wird im Silbenan-
m"u:soni: Morar engl. m"O:R6 Morelli moR"Eli:
laut vor dem Suffix
Moped m"o:pEt Morast moR"ast Morelos span. moR"e:lOs
<-ung> nicht gespro-
Mopp mOp Moräste moR"Est@ Moren m"o:R@n
chen; ebenso nicht vor
Moppel m"OplÙ morastig moR"astIC Morena moR"e:na:
den Suffixen <-er, -en,
moppen m"Opm+ Morat fr. moR"a: Morendi moR"Endi:
-ig> und vor dem
Mops mOps Moratín span. moRat"i:n morendo moR"Endo:
Schwa-Laut. f A. 5.5.9
Möpse m"9ps@ Moratorien Moreni moR"e:ni:
möpseln m"9pslÙn moRat"o:Ri@n Mordechai m"OõdECaE^ Moreno engl. mOR"i:no:
mopsen m"Opsn> Moratorium Mordechai hebr. Morera moR"e:Ra:
mopsfidel m"Opsfid%e:l moRat"o:RiUm m"OõdexaE^ Mores m"o:Re:s
od. ...d"e:l Morava tschech. morden m"Oõdn> Moresby (Name) engl.
mopsig m"OpsIC m"ORava: Mordent mOõd"Ent m"O:ósbßi:
757 Moscardó
M mOCtC"Itski:
Mościński poln.
moskowitisch
mOskov"i:tIS
Motherwell engl.
m"aD6vEl
mUSvßol"A~:t
Moudon fr. mud"o~:
mOCtC"Inski: Moskowka mOsk"Ofka: Môtier fr. motö"e: Moufdi Zakaria arab.
Moscón span. mOsk"On Moskowskije Nowosti Motilität motilit"E:t m%Ufdßi: zakaR"i:a:
Moscow engl. m"Osko: russ. mOsk%OfskIš@ Motion motsö"o:n mouillieren fr. muš"i:R@n
Mose m"o:z@ n"O:vOsti: Motionär motsöon"E:ó Moulage fr. mul"a:Z@ od.
Mosè it. moz"e: Moskwa mOskvß"a: Motionpicture engl. ...l"a:S
Möse m"2:z@ Moskwitsch m"OskvßItS m"o:Sn>>pIktS6 Moulay-Idriss fr.
Mosel m"o:zlÙ Moskwitsch russ. Motiv mot"i:f mul%E:idR"Is
Moselaner moz@l"a:n6 mOskvß"i:tS Motivation motivatsö"o:n Moulin fr. mul"E~:
Möseler m"2:z@l6 Möslein m"2:slaE^n motivational Moulinage fr. mulin"a:Z@
Moseley engl. m"o:sli: Moslem m"OslEm m%otivatsöon"a:l moulinieren fr.
Mosella moz"Ela: Moslembruderschaft Motivforschung mulin"i:R@n
Moselland m"o:zlÙþlant m"OslEmbRu:d6Saft mot"i:fÿfOõSUN Moulins fr. mul"E~:
Mosellaner mozEl"a:n6 mosleminisch motivieren motiv"i:R@n Mouloud arab. mul"u:t
Moselle fr. moz"El mOslem"i:nIS Motley engl. m"Otli: Moulton engl. m"o:ltn>
Mosen m"o:zn> moslemisch mOsl"e:mIS Moto m"o:to: Moultrie engl. m"O:ltRßi:
Moser m"o:z6 Mosley engl. m"o:sli: od. Motocross m"o:to:kROs od. m"u:l...
Möser m"2:z6 m"O... Motodrom motodR"o:m Mounds engl. maO^nts
Moserboden Moslime mOsl"i:m@ Moton engl. m"o:t@n Mounet-Sully fr.
mo:z6b"o:dn> Mošna tschech. m"OSna: Motonobu moton"o:bu: mun%e:syl"i: od.
mosern m"o:z6n Mosonmagyaróvár ung. Motoori jap. moto"o:Ri: mun%E:...
Moses m"o:z@s od. ...zEs m"OSOnm%O.dšORo:va:õ Motor m"o:to:ó od. Mounier fr. munö"e:
Mosfilm russ. mOsf"Ilm Mosonyi ung. m"OSOnši: ...t"o:ó Mounir arab. mun"i:ó
Moshaisk russ. mOZ"aE^sk Mosquitia span. Motorboot m"o:to:óbo:t Mounira arab. mun"i:Ra:
Moshaiski(j) russ. mOsk"i:töa: od. ...t"o:ó... Mount engl. maO^nt
mOZ"aE^ski: Mosquito span. Motoren mot"o:R@n Mount Everest engl.
Moshajew russ. mOZ"a:šEf mOsk"i:to: Motorik mot"o:RIk maO^nt "?Ev@REst
Mosheim m"o:shaE^m Moss mOs Motoriker mot"o:Rik6 Mount Isa engl. maO^nt
Mösien m"2:zö@n Mößbauer m"9sbßaO^6 Motorino motoR"i:no: "?aE^za:
759 Müllrose
Mount Prospect engl. Moyses slowak. m"O9$zEs Mucilago mutsil"a:go: Mügeln m"y:glÙn
maO^nt pRß"OspEkt Mozárabe span. Mucius m"u:tsöUs Müggelsee m"YglÙze:
Mount Rainier engl. mos"a:Rab@ Muck mUk Müglitz m"y:glIts
maO^nt Rß"e:ni6 Mozaraber mots"a:Rab6 Mucke m"Uk@ Mühe m"y:@
Mountain Ash engl. od. ...ts"aR... Muckefuck m"Uk@fUk mühelos m"y:@lo:s
m%aO^ntn> "?ES mozarabisch mucken m"UkNê Mühelosigkeit
Mountainbike engl. motsaR"a:bIS Mucker m"Uk6 m"y:@lo:zICkaE^t
m"aO^ntn>baE^k Mozart m"o:tsaõt muckerisch m"Uk@RIS mühen m"y:@n
Mountainbiker engl. Mozarteum Muckermann m"Uk6man mühevoll m"y:@fOl
m"aO^ntn>baE^k6 motsaõt"e:Um Mucki m"Uki: Mühlacker m"y:l?ak6
Mountains engl. mozartisch m"o:tsaõtIS Muckraker engl. Mühlbach m"y:lbax
m"aO^ntn>s Mozartzopf m"akRße:k6 Mühlbacher
Mountbatten engl. m"o:tsaõtÿtsOpf Mucks mUks m"y:lbax6
maO^ntbß"Etn> Mo żd żer poln. m"OSdßZ6 mucksch mUkS Mühlberg m"y:lbEõk
Mountlake Terrace engl. Mozetta mots"Eta: muckschen m"UkSn> Mühlberger m"y:lbEõg6
m%aO^ntle:k t"ER@s Mozzarella mOtsaR"Ela: mucksen m"Uksn> Mühlbrecht m"y:lbRECt
Moura port. m"o:Ra: Mozzetta mOts"Eta: Muckser m"Uks6 Mühldorf m"y:ldOõf
Mourad arab. muR"a:t MP engl. Em"pi: mucksmäuschenstill Mühle m"y:l@
Mourenx fr. muR"E~:s MP3 Empe:dR"aE^ m%UksmO9$sC@nSt"Il Mühlenberg m"y:lnbEõk
Mourne engl. mO:ón MP3-Player engl. Mucky engl. m"aki: Mühlenberg engl.
Mousakás neugr. Empe:dR"aE^ pl%e:6 Mucor m"u:ko:ó mš"u:l@nb9:ók
musak"as MP3-Spieler Empe:dR"aE^ Mucur türk. m"U.dZu:ó Mühlenheim
Mouscron fr. mukRß"o~: Sp%i:l6 Mud mUt m"y:lnhaE^m
Mouse engl. maO^s MPi Emp"i: Mud engl. mat Mühlestein m"y:l@StaE^n
Mousepad engl. m"aO^spEt Mr. engl. m"Ist6 Mudanjiang chin. Mühlhausen my:lh"aO^zn>
Moúskouri neugr. Mrawinski(j) russ. mudandšö"aN Mühlheim m"y:lhaE^m
m"UskuRi:
Mousse fr. mUs
mRav"Inski:
Mráz slowak. mRa:s
muddeln m"UdlÙn
muddig m"UdIC
Mühlig m"y:lIC
Mühlmann m"y:lman M
Mousseline fr. mUs@l"i:n Mrázek tschech. mR"a:zEk Muddy Waters engl. Mühlviertel m"y:lfIõtlÙ
Mousseux fr. mUs"2: Mrkoš tschech. m"IõkOS m%adi: v"O:t6s Mühmchen m"y:mC@n
moussieren fr. mUs"i:R@n Mro żek poln. mR"o:ZEk Mudéjar span. mud"Exa:õ Mühsal m"y:za:l
Moustaki fr. mUstak"i: MRP Em.Eõp"e: Mudge engl. matS mühsam m"y:za:m
Moutier fr. mutö"e: Mrs. engl. m"IsIs Mudir mud"i:ó mühselig m"y:ze:lIC
Moûtiers fr. mutö"e: Mrštík tschech. m"IõSti:k Mudirije mudiR"i:š@ Mühseligkeit
Mouton fr. mut"o~: MS Em"?Es Mudjaheddin arab. m"y:ze:lICkaE^t
Mövchen m"2:fC@n Ms. engl. mIs mU.dZahEd"i:n Mülhausen my:lh"aO^zn>
Movement engl. MS-DOS Em.Es dß"Os Mudlumps engl. Mülheim m"y:lhaE^m
m"u:fm@nt Msta msta: m"atlamps Müll mYl
Movens m"o:vEns Mstislaw russ. mstIsl"a:f Mudra m"u:dRa: Müllabfuhr m"Yl?apf%u:ó
Movie engl. m"u:vi: Mstjora russ. mstI§"O:Ra: Mudschahed arab. Müllaffäre m"Yl?af%E:R@
movieren mov"i:R@n MT Emt"e: mU.dZah"Et Müllbranche fr.
Movierung mov"i:RUN MTA Emte:"?a: Mudschaheddin arab. m"YlbRaNS@ od.
Movimenti movim"Enti: MTB Emte:b"e: mU.dZahEd"i:n ...bRA~:S@
Movimento movim"Ento: Mtkwari georg. Mudschahedin arab. Müllenhoff m"YlnhOf
Möwchen m"2:fC@n mtkvß"a:Ri: mU.dZahed"i:n Mueller m"Yl6
Möwe m"2:v@ Muawija arab. mu"a:viša: Mudschahidin arab. Müller m"Yl6
Moxa m"Oksa: Muba m"u:ba: mU.dZahid"i:n Müllerei mYl@R"aE^
moxen m"Oksn> Mubarak mub"a:Rak od. Mücheln m"YClÙn Müller-Thurgau m%Yl6
Moxibustion ...b"aR... Mücke m"Yk@ t"u:ógaO^
mOksibUstö"o:n Much mUx müd my:t Müllheim m"YlhaE^m
Moxon engl. m"Oksn> Much engl. matS müde m"y:d@ Müllheizkraftwerk
Moyeuvre-Grande fr. Mucha m"Uxa: Müdigkeit m"y:dICkaE^t m"Ylh%aE^tskRßaftvß%Eõk
mO^aš%2:.vR@gR"A~:t Muche m"Ux@ Müelich m"y:lIC Müllkippe m"YlkIp@
Moynier fr. mO^anö"e: Muchina russ. m"u:CIna: Müesli m"y:Esli: Müllner m"Yln6
Moyobamba span. Muchitsch m"u:xItS Müffchen m"YfC@n Müllrose mYlR"o:z@ od.
mošob"amba: Muchtar mUxt"a:õ müffeln m"YflÙn m"Yl...
Müllverbrennungsanlage 760
M Münchinger m"YnCIN6
Münchner m"YnCn6
mYõtsts"u:Sla:k
Müschir mYS"i:ó
Muhammad muh"amat
Muhammed muh"amEt
Mulligan engl. m"alig@n
Mulliken engl. m"alikNê
Münchwilen mYnCvß"i:ln Müsli m"y:sli: Muharrak muh"aRak Mullingar engl.
Mündchen m"YntC@n müssen m"Ysn> muhen m"u:@n malINg"a:õ
Mündel m"YndlÙ müßig m"y:sIC Muhme m"u:m@ Mullit mUl"i:t
mündelsicher Müßiggang m"y:sICgáaN Muhr mu:ó Mulm mUlm
m"YndlÙzIC6 Müßiggänger Muhsin arab. m"Uxsi:n mulmen m"Ulm@n
münden m"Yndn> m"y:sICgáEN6 Muhtar türk. mUxt"a:õ mulmig m"UlmIC
Münder m"Ynd6 müsste m"Yst@ Muhu m"u:hu: Mulready engl. malR"Edi:
mündig m"YndIC Müthel m"y:tlÙ Muhu estn. m"Uhu: Mulroney engl.
Mündigkeitserklärung Mütter m"Yt6 Muiden niederl. m"O9$dn> malR"o:ni:
m"YndICkaE^ts- Mütterberatungsstelle Muire irisch m"UR@ Mulsch mUlS
?6klE:RUN m%Yt6b@R"a:tUNsStEl@ Muirne irisch m"Uõnš@ mulschig m"UlSIC
Mündlein m"YntlaE^n Mütterchen m"Yt6C@n Muisca span. mu^"Iska: Multatuli niederl.
mündlich m"YntlIC Mütter-Genesungswerk Mujaheddin arab. mYltat"y:li:
Mündling m"YndlIN m%Yt6 g@n"e:zUNsvßEõk mU.dZahEd"i:n Multi m"Ulti:
Mündung m"YndUN Mütterlein m"Yt6laE^n Mujica span. mUx"i:ka: multidimensional
Mündungsrohr mütterlich m"Yt6lIC Mukalla muk"ala: m%UltidimEnzöon"a:l
m"YndUNsRßo:ó Mützchen m"YtsC@n Mukařovský tschech. Multidimensionalität
Münemann m"y:n@man Mütze m"Yts@ m"UkaõZOfski: m"UltidimEnzöo-
Münnerstadt m"Yn6Stat Muezzin mu"Etsi:n Mukatschewe ukr. nalit%E:t
Münsingen m"YnzIN@n Mufdi m"Ufdßi: mUk"a:.tSEv@ multifil mUltif"i:l
Münster m"Ynst6 Muff mUf Mukatschewo russ. multikulti m"Ultik%Ulti:
Münsteraner Muffat m"Ufat mUk"a:.tSI§EvO: multikulturell
mYnst@R"a:n6 Muffe m"Uf@ Mukden m"Ukdß@n m%UltikUltuR"El
Münstereifel Muffel m"UflÙ Mukka m"Uka: multilateral
mYnst6"?aE^flÙ muffelig m"Uf@lIC Mukoide muko"i:d@ m%UltilateR"a:l od.
Münsterland m"Ynst6lant muffeln m"UflÙn mukopurulent m"Ul...
Müntefering Muffelwild m"UflÙvIlt m%ukopuRul"Ent multilinear
m"Ynt@fe:RIN muffen m"Ufn> mukös muk"2:s m%Ultiline"a:õ
761 Murbach
M muriatisch muRö"a:tIS
Muridae m"u:RidE:
od. ...d"E:
Muscatine engl.
m%u:zika: mUnd"a:na:
Musica nova m%u:zika:
Musivsilber muz"i:fzßIlb6
Musizi m"u:zitsi:
Muriel engl. mš"u:Ri@l m"ask@ti:n n"o:va: musizieren muzits"i:R@n
murig m"u:RIC Mus-Chaja russ. mUs Musica sacra m%u:zika: musizierfreudig
Murillo span. muR"Ilšo: xaš"a: z"a:kRßa: muzits"i:ófRßO9$dIC
Muring m"u:RIN Musche m"US@ Musica viva m%u:zika: Muskarin mUskaR"i:n
Murkel m"UõklÙ Muschel m"USlÙ v"i:va: Muskat mUsk"a:t
murklig m"UõklIC muschelig m"US@lIC Musical engl. mš"u:zIklÙ Muskatbluet
Murks mUõks Muschg mUSk Musici it. m"u:zItSi: mUsk"a:tbßly:t
murksen m"Uõksn> Muschi m"USi: od. Mušicki serb./kroat. Muskate mUsk"a:t@
Murkybässe m"Uõki:bEs@ m"u:... mUS"Itski: Muskateller mUskat"El6
Murmanküste Muschik m"USIk od. Musik muz"i:k Muskatwein
m"UõmankYst@ ...S"Ik Musikabspielgerät mUsk"a:tvßaE^n
Murmansk m"Uõmansk Muschik russ. mUZ"Ik muz%i:k"?apSpi:lg@RE:t Muskau m"UskaO^
Murmel m"UõmlÙ Muschir mUS"i:ó Musikakademie Muskegon engl.
murmeln m"UõmlÙn Muschkote mUSk"o:t@ muz"i:k?akadem%i: mask"i:g@n
Murmeltier m"UõmlÙti:ó Muschler m"USl6 Musikalien muzik"a:lö@n Muskel m"UsklÙ
Murn mUõn muschlig m"USlIC musikalisch muzik"a:lIS Muskelatrophie
Murnau m"UõnaO^ Muschpoke mUSp"o:k@ Musikalität m"UsklÙ?atRßof%i:
Murner m"Uõn6 Musci m"Ustsi: m%uzikalit"E:t muskelig m"Usk@lIC
Muro Lucano m%u:Ro: Muscon mUsk"o:n Musikant muzik"ant Muskete mUsk"e:t@
luk"a:no: Muse m"u:z@ Musikautomat Musketier mUsket"i:ó
Murom m"u:ROm museal muze"a:l muz"i:k?aO^tom%a:t Muskogee engl.
Muromez russ. Museen muz"e:@n Musiker m"u:zik6 mask"o:gi:
m"u:ROmI§Ets Muselli fr. myzEl"i: Musikerziehung Muskovit mUskov"i:t od.
Muroran muRoR"an Muselman m"u:zlÙma:n muz"i:k?6tsi:UN ..."It
Murphy engl. m"9:ófi: od. ...m"a:n Musikgeschichte muskulär mUskul"E:ó
Murr mUõ Muselmanin muz"i:kþgá@SICt@ Muskulatur mUskulat"u:ó
Murray engl. m"aRi: m"u:zlÙma:nIn od. Musikhochschule muskulös mUskul"2:s
murren m"UR@n ...m"a:... muz"i:kho:xS%u:l@ Muslim m"UslIm
763 Myokard
M Myoparalyse
m%yopaRal"y:z@
Myrny ukr. m"IõnI:
Myrobalane
m%ytologiz"i:R@n
Mythomanie mytoman"i:
Nabelbruch n"a:blÙbRUx
Nabelpiercing engl.
Myopathie myopat"i: myRobal"a:n@ Mythos m"y:tOs n"a:blÙpi:ósIN
myopathisch myop"a:tIS Myron m"y:ROn Mythus m"y:tUs Nabelschnur n"a:blÙSnu:ó
Myope my"o:p@ Myron engl. m"aE^R@n Mytilene mytil"e:n@ Nabereschnyje Tschelny
Myopie myop"i: Myronsäure Mytilus m"y:tilUs russ. n%a:bI§ERI§EZnIš@
myopisch my"o:pIS myR"o:nzO9$R@ Mývatn isl. m"i:vatn> tSI§Eln"I:
Myorrhexis myOR"EksIs Myrrhe m"YR@ Myxobakterien Nabereshnyje Tschelny
Myosin myoz"i:n Myrtazeen mYõtats"e:@n mYksobakt"e:Ri@n russ. n%a:bI§ERI§EZnIš@
Myositiden myozit"i:dn> Myrte m"Yõt@ Myxödem mYks2d"e:m tSI§Eln"I:
Myositis myoz"i:tIs Myrtilos m"YõtilOs myxödematös Nabeul fr. nab"9l
Myosklerose Myrtle engl. m"9:ótlÙ m%Yks2demat"2:s Nabil nab"i:l
myo.skleR"o:z@ Myschako russ. Myxom mYks"o:m Nabila nab"i:la:
Myosotis myoz"o:tIs mIsx"a:kO: myxomatös Nabl n"a:blÙ
Myospasmus Mysien m"y:zö@n mYksomat"2:s Nablus n"a:blUs
myoSp"asmUs Myslbek tschech. Myxomatose Nabob n"a:bOp
Myotomie myotom"i: m"IslÙbEk mYksomat"o:z@ Nabokov engl. n"Eb@kOf
Myotonie myoton"i: Mysliveček tschech. Myxomyzet od. n@b"o:...
myotrop myotRß"o:p m"IslIvEtSEk mYksomyts"e:t Nabokow russ.
Myra m"y:Ra: Myśliwski poln. Myxosarkom nab"O:kOf
Myra engl. m"aE^Ra: mICl"Ifski: mYksozaõk"o:m Nabonid nabon"i:t
Myrdal schwed. m"y:óda:l Mys owice poln. Myzel myts"e:l NABU n"a:bu:
Myriade myRö"a:d@ mIsu^Ov"i:.ts@ Myzelien myts"e:lö@n Nacala nak"a:la:
Myriagramm Myslowitz m"YslovIts Myzelium myts"e:löUm Nacaome naka"o:m@
myRiagR"am Myson m"y:zOn Myzet myts"e:t nach na:x
Myriameter myRiam"e:t6 Mysophobie myzofob"i: Myzetismus nach Christi Geburt na:x
Myriapode myRiap"o:d@ Mysore engl. m"aE^sO:ó mytset"IsmUs kRß%Isti: g@b"u:ót od.
Myrica myR"i:ka: Mystagog mYstag"o:k Myzetologie ...b"Uõt
Myringektomie Mystagoge mYstag"o:g@ m%ytsetolog"i: nachäffen n"a:x?Efn>
m%yRINgEktom"i: Mystère fr. mIst"E:ó Myzetom mytset"o:m Nachäfferei na:x?Ef@R"aE^
765 nachsenden
Nanno n"ano: Napier engl. n"e:pi:ó od. Närke n"Eõk@ Naruszewicz poln.
Nannoplankton n@p"i:ó Narkiss russ. naõk"i:s naRUS"E:vItS
nanopl"aNktOn Napo span. n"apo: Narkolepsie naõkolEps"i: Naruto n"a:Ruto:
nannte n"ant@ Napoleon nap"o:leOn Narkologie naõkolog"i: Narva n"aõva:
Nanny n"ani: Napoléon fr. napole"o~: Narkomane naõkom"a:n@ Narváez span. naõv"a:Es
Nanny engl. n"Eni: Napoleondor Narkomanie Narvik n"aõvi:k
Nanofarad nanofaR"a:t n%apoleOnd"o:ó naõkoman"i: Narwa n"aõva:
od. n"a:... Napoleonide Narkose naõk"o:z@ Narwal n"aõva:l
Nanometer nanom"e:t6 n%apoleon"i:d@ Narkosegas Narym russ. naR"Im
od. n"a:... napoleonisch naõk"o:z@ga:s Naryn russ. naR"I:n
Nanon fr. nan"o~: napole"o:nIS Narkotika naõk"o:tika: Narziss naõts"Is
Nanosekunde Napolitain fr. napolit"E~: Narkotikum Narzisse naõts"Is@
nanozek"Und@ od. Napolitaine fr. naõk"o:tikUm Narzissmus naõts"IsmUs
n"a:... napolit"E:n Narkotin naõkot"i:n Näs nE:s
Nanotechnik Napoule fr. nap"u:l narkotisch naõk"o:tIS NASA n"a:za:
n"a:notECnIk Nappa n"apa: Narkotiseur fr. nasal naz"a:l
Nanotechnologie Nappaleder n"apa:le:d6 naõkotiz"2:ó nasalieren nazal"i:R@n
n"a:notECnolog%i: nappieren nap"i:R@n narkotisieren Nasalierung nazal"i:RUN
Nansen n"anzn> Nápravník tschech. naõkotiz"i:R@n Nasallaut naz"a:lÿlaO^t
Nansen norw. n"ansn> n"a:pRßa.vni:k Narkotismus
Treffen an den Glied-
Nanshan chin. nanS"an Nara n"a:Ra: naõkot"IsmUs
oder Wortgrenzen in
Nanterre fr. nA~t"E:ó Naranjo span. naR"anxo: Narmer n"aõm6
präfigierten Wörtern,
Nantes fr. nA~:t Narashino jap. Narni n"aõni:
Komposita, Binde-
Nanteuil fr. nA~t"O9$ naRaS"i:no: Naroda russ. n"a:ROda:
strichwörtern oder
Nantiat fr. nA~tö"a: Naratsch n"a:RatS Narodnaja n"a:ROdnaša:
Wortreihen gleiche
Nanticoke engl. Narau n"a:RaO^ Narodnaja Wolja russ.
Konsonanten zusam-
n"Entiko:k Narbe n"aõb@ naR%O:.dnaša: v"O:.lI§a:
men, dann wird der
Nantong chin. nant"UN narben n"aõbm+ Narodnaja Wolja
Laut nur einmal ge-
Nantua fr. nA~tyâ"a: narbig n"aõbIC weißruss. naR%O:.dnaša:
N Nantucket engl.
nEnt"ak@t
Narbonne fr. naõb"On
Narbung n"aõbUN
v"O:.lI§a:
Narodniki russ.
sprochen. Der Bogen
im Transkript verdeut-
licht die artikulatori-
nanu nan"u: Narbut n"aõbUt naR"O:.dnIki:
sche Einheit.
Nanzig n"antsIC Narcein naõtse"i:n Narr naõ
f A. 5.5.2.4
Naoetsu nao"Etsu: Narciso it. naõtS"i:zo: Narraboth n"aRabOt
Naogeorg naog"e:Oõk Narcisse fr. naõs"Is Narragansett engl. Nasalvokal naz"a:lvok%a:l
Naogeorgus Narcissus naõts"IsUs nER@g"Ens@t Nasar naz"a:õ
naoge"?OõgUs Narcotin naõkot"i:n Narration naRatsö"o:n Nasarbajew nazaõb"a:šEf
Naoise irisch n"i:S@ Narde n"aõd@ narrativ naRat"i:f Nasarowo russ.
Naomi engl. n"e:@mi: od. Nardenöl n"aõdn>?2:l Narrativik naRat"i:vIk naz"a:ROvO:
ne"?o:... Nardini naõd"i:ni: Narrator naR"a:to:ó Nascha Niwa weißruss.
Naos na"Os Nardo n"aõdo: Narratoren naRat"o:R@n n%a:Sa: n"i:va:
Naoumoff fr. naum"Of Nardone naõd"o:n@ narratorisch naRat"o:RIS naschen n"aSn>
Napa engl. n"Epa: Narenta naR"Enta: narren n"aR@n Näschen n"E:sC@n
Napalm n"a:palm Nares n"a:REs Narrenfest n"aR@nfEst Näscher n"ES6
Napa-Valley engl. n%Epa: Nareschny(j) russ. Narrenfreiheit Näscherei nES@R"aE^
v"Eli: naRI§"E:.ZnI: n"aR@nfRßaE^haE^t naschhaft n"aShaft
Naperville engl. n"e:p6vIl Nareshny(j) russ. narrensicher n"aR@nzIC6 Naschhaftigkeit
Napf napf naRI§"E:.ZnI: Narretei naR@t"aE^ n"aShaftICkaE^t
Näpfe n"Epf@ Narew poln. n"a:REf Narrheit n"aõhaE^t Naschkatze n"aSkats@
Napfkuchen n"apfku:xn> Narew russ. n"a:RI§Ef Närrin n"ERIn naschsüchtig n"aSzßYCtIC
Naphtha n"afta: Naris n"a:RIs närrisch n"ERIS Naschwerk n"aSvßEõk
Naphthali n"aftali: Narita n"a:Rita: Narses n"aõzEs Nascimento port.
Naphthalin naftal"i:n Narjana Mar nenz. Narte n"aõt@ naSsim"Entu:
Naphthen naft"e:n naõš%a:na: m"a:õ Narthex n"aõtEks Nase n"a:z@
Naphthole naft"o:l@ Narjan-Mar russ. naõš%a:n Narthizes n"aõtitse:s Naseby engl. n"e:sbßi:
Naphthyl naft"y:l m"a:õ Naruhito naRuh"i:to: naselang n"a:z@laN
769 Naturkundemuseum
Ocna Mureş rum. %Okna: Oderské vrchy tschech. Odontometrie Offa "Ofa:
m"u:RES %OdEõskE: v"Iõxi: %odOntometRß"i: Offbeat engl. "Ofbßi:t
Oconomowoc engl. Oder-Spree-Kanal %o:d6 Odor "o:do:ó Offbrands engl. "OfbßREnts
ok"On@m@vOk SpRß"e: kan%a:l Odorheiu Secuiesc rum. offen "Ofn>
Ocotepeque span. Odessa od"Esa: odOõh%e:öu: sekuö"Esk Offenbach "Ofn>bax
okotep"e:k@ Odessa ukr. Od"Esa: odorieren odoR"i:R@n offenbar "Ofn>ba:õ od.
Ocotlán span. okOtl"an Odessit odEs"i:t Odowakar odov"a:ka:õ ...b"a:õ
Octan Okt"a:n Odet fr. od"e: od. ...d"E: Odowalsky odov"alski: offenbaren Ofn>b"a:R@n
Octans "Oktans Odets engl. o:d"Ets Odra poln. "OdRa: Offenbarung Ofn>b"a:RUN
octava Okt"a:va: Odette fr. od"Et Odra tschech. "OdRa: Offenbarungseid
Octave engl. "Okte:f od. Odeum od"e:Um Odría span. odR"i:a: Ofn>b"a:RUNs?aE^t
...tIf Odeur fr. od"2:ó Odry tschech. "OdRi: Offenburg "Ofn>bUõk
Octavia Okt"a:vöa: Odienné fr. odöEn"e: Odryse odR"y:z@ Offenheit "Ofn>haE^t
Octavian Oktavö"a:n Ödigkeit "2:dICkaE^t Odyniec poln. Od"InI§Ets offenherzig "Ofn>hEõtsIC
Octavie Okt"a:vö@ Odile fr. od"i:l Odyssee odYs"e: offenkundig "Ofn>kUndIC
Octavio Okt"a:vöo: Odilia od"i:löa: odysseisch odYs"e:IS od. ...k"Un...
Octavius Okt"a:vöUs Odilienberg Odysseus od"YsO9$s offensichtlich "Ofn>zICtlIC
Octuor fr. Okty"o:ó od"i:lö@nbEõk Oe jap. "o:@ od. ...z"ICt...
Od o:t Odilo "o:dilo: Oeben "2:bm+ offensiv OfEnz"i:f
öd 2:t Odin "o:dIn Oecotrophologe Offensive OfEnz"i:v@
Oda "o:da: Odine od"i:n@ %2kotRßofol"o:g@ öffentlich "9fn>tlIC
Odaiba od"aE^ba: Odington engl. "o:dINtn> Oederan "2:d@Ra:n od. Öffentlichkeit
Odal "o:da:l odios odö"o:s ...R"a:n "9fn>tlICkaE^t
Odaliske odal"Isk@ odiös odö"2:s Oeglin "2:kli:n öffentlich-rechtlich
Odawara odav"a:Ra: Odiosität odöozit"E:t Oehmichem "2:mICm+ %9fn>tlIC Rß"ECtlIC
Odda "Oda: ödipal 2dip"a:l Oelde "9ld@ Offer "Of6
Oddfellow engl. "OtfElo: Ödipus "2:dipUs Oelfken "9lfkNê Offerent OfeR"Ent
Odds Ots Odium "o:döUm Oels 2:ls od. 9ls offerieren OfeR"i:R@n
Ode "o:d@ Ödland "2:tlant Oelschlegel "2:lSle:glÙ Offersøy norw. "Of6sO9$
öde "2:d@ Ödnis "2:tnIs Oelsnitz "9lsnIts Offert Of"Eõt
Odeia od"aE^^a: Odnoposoff Odnop"OsOf Oelze "9lts@ Offerte Of"Eõt@
Odeion od"aE^On
Odel "o:dlÙ
Odo "o:do:
Odoaker odo"a:k6
Oenothera 2not"e:Ra:
Oer 2:ó
Offertorien OfEõt"o:Ri@n
Offertorium
O
Odelsting norw. "o:dlÙstIN Odoardo odo"aõdo: Oerlikon "9õliko:n OfEõt"o:RiUm
Odem "o:d@m Odobescu rum. Oerlinghausen Office engl. "OfIs
Ödem 2d"e:m odob"Esku: "9õlINhaO^zn> Office fr. Of"i:s
Ödemabtragung Odojewski(j) russ. Oersted "2:óstEt od. Officia Of"i:tsöa:
2d"e:m?aptRß%a:gUN Od"O:šEfski: ...StEt Officium Of"i:tsöUm
ödematös 2demat"2:s Odojewzewa russ. Oertel "9õtlÙ Offida Of"i:da:
Ödemiş türk. 2d"e:mIS Od"O:šEftsEva: Oesch 9S Offiz Of"i:ts
öden "2:dn> Odol ® od"o:l Oeser "2:z6 Offizial Ofitsö"a:l
Ödenburg "2:dn>bUõk Ödön "2:d9n Oesophagus 2z"o:fagUs Offizialat Ofitsöal"a:t
Odense "o:dn>z@ Ödön ung. "9d9n Oesterlen "2:st6l@n Offiziant Ofitsö"ant
Odensten schwed. Odontalgie odOntalg"i: Oestreich "2:stRßaE^C offiziell Ofitsö"El
"o:dn>ste:n Odontoblast Oetinger "2:tIN6 Offizien Of"i:tsö@n
Odenwald "o:dn>valt odOntobl"ast Oetker ® "9tk6 Offizier Ofits"i:ó
Odeon od"e:On odontogen odOntog"e:n Oettingen "9tIN@n Offiziersschule
Odéon fr. ode"o~: Odontoglossum Œuvre fr. "2:.vR@ od. Ofits"i:ósSu:l@
Oder "o:d6 odOntogl"OsUm "9:.vR@ Offizin Ofits"i:n
Oderberg "o:d6bEõk Odontologe Oeventrop "2:vn>tRßOp offizinal Ofitsin"a:l
Oderbruch "o:d6bRUx odOntol"o:g@ Oeynhausen "2:nhaO^zn> offizinell Ofitsin"El
Odergebirge Odontologie Ofanto "o:fanto: offiziös Ofitsö"2:s
"o:d6g@bIõg@ %odOntolog"i: Öfchen "2:fC@n Offiziosität %Ofitsöozit"E:t
Odermennig "o:d6mEnIC odontologisch Ofen "o:fn> Offizium Of"i:tsöUm
Oder-Neiße-Grenze %o:d6 odOntol"o:gIS off Of offline engl. "OflaE^n
n"aE^s@ gR%Ents@ Odontom odOnt"o:m off limits "Of l%ImIts öffnen "9fn@n
Öffnung 788
Olitski(j) russ. Ol"Itski: Oloi-Gebirge tad. Ol"O9$ Ölzweig "2:ltsvßaE^k omnia mea mecum porto
oliv ol"i:f g@b%Iõg@ Om(j) russ. Om %Omnia: m%e:a:
Oliva ol"i:va: Olomouc tschech. Oma "o:ma: m%e:kUm p"Oõto:
Oliva tschech. "OlIva: "OlOmOU^ts Omagra "o:magRa: Omnibus "OmnibUs
Olivares oliv"a:REs Olongapo olONg"a:po: Omaha engl. "o:m@ha: Omnien "Omni@n
Olive ol"i:v@ Oloron fr. oloR"o~: Omalgie omalg"i: Omnipotenz
Oliveira port. uliv"EI§Ra: Olot ol"Ot omanisch om"a:nIS Omnipot"Ents od. "Om...
od. oli... Olpe "Olp@ Omar "o:ma:õ od. "Om... Omnipräsenz
Olivenbaum ol"i:vn>baO^m Ölpreis "2:lpRßaE^s Omarthritiden OmnipRßEz"Ents od.
Oliver "o:liv6 Ölpreisanstieg omaõtRßit"i:dn> "Om...
Oliver engl. "OlIv6 "2:lpRßaE^s%?anSti:k Omarthritis omaõtRß"i:tIs Omniszienz
Oliveros oliv"e:Ros Ölreserve "2:lRez%Eõv@ Omasus om"a:zUs Omni.stsö"Ents
Olivetan olivet"a:n Olsa "Olza: Ombos "OmbOs Omnium "OmniUm
Olivette oliv"Et@ Olšany tschech. "OlSani: Ombra "OmbRa: omnivor Omniv"o:ó
Olivetti oliv"Eti: Olsberg "OlsbßEõk Ombrage fr. o~bR"a:Z@ Omnivore Omniv"o:R@
Olivi ol"i:vi: Ölschläger "2:lSlE:g6 Ombré fr. o~bR"e: Omnizid Omnits"i:t
Olivia ol"i:vöa: Olschytsch ukr. "OlSItS ombriert fr. o~bR"i:ót Omodynie omodyn"i:
Olivia engl. Ol"Ivia: Olše tschech. "OlS@ Ombrograf OmbRogR"a:f Omoloi russ. OmOl"O9$
Olivier engl. Ol"If`e: Olsen "o:lzn> Ombrometer Omolon russ. OmOl"O:n
Olivier fr. olivö"e: Olsen engl. "o:lsn> OmbRom"e:t6 Omophagie omofag"i:
Olja "Olša: Olson engl. "o:lsn>> ombrophil OmbRof"i:l Omophorien
Olja russ. "O:lI§a: Olsson schwed. "OlsOn ombrophob OmbRof"o:p omof"o:Ri@n
Oljelund schwed. Olsztyn poln. "OlStIn Ombudsmann Omophorion
"Olš@lUnt Olsztynek poln. OlSt"InEk "OmbUtsman omof"o:RiOn
Oljokma russ. OlI§"Okma: Olt Olt Ombudsrat "OmbUtsRßa:t Omphale "Omfale: od.
Oljutor russ. OlI§"u:tO:ó Olten "Oltn> Omega "o:mega: ...f"a:...
Olkiluoto finn. Oltenia Olt"e:nöa: Omeis "o:maE^s Omphalitiden
"Olkil%UO^to: Oltenien Olt"e:nö@n Omelett fr. Oml"Et od. Omfalit"i:dn>
Olkusz poln. "OlkUS Olteniţa rum. Olt"e:nItsa: Om@l"Et Omphalitis Omfal"i:tIs
Olla podrida span. %Olša: Oltmans "Oltmans Omelette fr. Oml"Et od. Omphalodes
podR"i:da: Oltos "OltOs Om@l"Et Omfal"o:dEs
O Ollántay span. Olš"antaE^
Olle "Ol@
Olujić serb./kroat.
"o:lušItS
Omelette aux confitures
fr. Oml%Etoko~fit"y:ó
Omphalophobie
%Omfalofob"i:
Ollendorf "OlndOõf Ölversorgung Omen "o:m@n Omphalos "OmfalOs
Olli "Oli: "2:lf6zOõgUN Omentum om"EntUm Omphaloskopie
Ollier fr. Olö"e: Olvi ® "Olvi: Omer "o:m6 %Omfalo.skop"i:
Ollila "Olila: Ólymbos neugr. Ömer 2m"e:ó Omphazit Omfats"i:t od.
Ollivier fr. Olivö"e: "o:lYmbOs Omertà it. omEõt"a: ..."It
Olly "Oli: Olymp ol"Ymp Ometepe omet"e:p@ Ompteda "Ompteda:
Olm Olm Olympia ol"Ympöa: Omi "o:mi: Omre "OmR@
Olmaliq usb. almal"i:k Olympia engl. Omikron "o:mikRßOn Omri "OmRi:
Ölmarkt "2:lmaõkt ol"Impia: ominös omin"2:s Oms Oms
Olmeke Olm"e:k@ Olympiade olYmpö"a:d@ Omiš serb./kroat. "o:mi:S Omsk Omsk
Ölmilliardär Olympic Mountains engl. Omišalj serb./kroat. Omul rum. "o:mUl
"2:lmIlöaõd%E:ó ol%ImpIk m"aO^ntn>s "o:mISal Omulew poln. Om"u:lEf
Ölministerium Olympier ol"Ympö6 Omissa Om"Isa: On On
"2:lminIst%e:RiUm Olympionike Omission omIsö"o:n on call engl. On k"O:l
Ölmotor "2:lmot%o:ó olYmpöon"i:k@ Omissivdelikt on parle francais fr.
Olms Olms olympisch ol"YmpIS omIs"i:fdßel%Ikt o~paõlfRßA~s"E:
Olmstead engl. "OmstEt Olympische Spiele omittieren omIt"i:R@n on the road engl.
Olmütz "OlmYts ol%YmpIS@ Sp"i:l@ Ommatidien Omat"i:dö@n On D@ R"o:t
Olodum port. olod"UN Olympos ol"YmpOs od. Ommatidium on the rocks engl.
Olof "o:lOf "o:... Omat"i:döUm On D@ R"Oks
Olofström schwed. Olynth ol"Ynt Ommatophoren Onager "o:nag6
%o:lOfstRß"2:m Ölzeug "2:ltsO9$k Omatof"o:R@n Onan "o:nan
Oloi tad. Ol"O9$ Olzog "Oltso:k Ommen "Om@n Onanie onan"i:
791 Opéra
Orense span. oR"Ens@ organogen Oõganog"e:n Orificia oRif"i:tsöa: Orlík nad Vltavou
Orenstein "o:R@nStaE§n Organogenese Orificium oRif"i:tsöUm tschech. %Oõli:k
Oresme fr. oR"E:m %Oõganogen"e:z@ Oriflamme "o:Riflam@ n"a.dvlÙtavOU^
Orest oR"Est Organografie Origami oRig"a:mi: Orlog "Oõlo:k
Orest russ. ORI§"Est %OõganogRaf"i: Origano oR"i:gano: Orlon ® "OõlOn
Oreste oR"Est@ organografisch Origanum oR"i:ganUm Orlow russ. Oõl"Of
Oreste fr. oR"Est OõganogR"a:fIS Origenes oR"i:genEs Orlowa-Kopelewa russ.
Orestes oR"EstEs Organogramm origenistisch Oõl%O:va: k"O:pI§ElI§Eva:
Orestie oREst"i: OõganogR"am oRigen"IstIS Orlowski(j) russ.
Orestis oR"EstIs organoid Oõgano"i:t original oRigin"a:l Oõl"Ofski:
Öresund schwed. Organologe Originalien oRigin"a:lö@n Orly Oõl"i:
"2:R@zUnt od. ...sUnt Oõganol"o:g@ Originalität ORM engl. o:.a:õ"?Em
Øresund dän. "2:R@zUnt organologisch %oRiginalit"E:t Ormandy engl.
Öresundstad schwed. Oõganol"o:gIS originär oRigin"E:ó "O:óm@ndi:
"2:R@zUntsta:t od. Organon "OõganOn originell oRigin"El Ormandy ung.
"2:R@sUnt... Organosol Oõganoz"o:l Orihuela span. oRiu^"e:la: "OõmOndi:
Orfe "Oõf@ Organotherapie Orija oR"i:ša: Ormoc Oõm"Ok
Orfelin Oõf"E:li:n %OõganoteRap"i: Orillia engl. O:R"Ilša: Ormond engl. "O:óm@nt
Orff Oõf organotrop OõganotRß"o:p Orinoko oRin"o:ko: od. Ormskirk engl.
Orford engl. "O:ófOõt Organozoon ...n"Oko: "O:ómsk9:ók
Orga "Oõga: Oõganots"o:.On Orinthia oR"Intöa: Ornament Oõnam"Ent
Orgambide Oõgamb"i:d@ Organschaft Oõg"a:nSaft Orion oR"i:On ornamental OõnamEnt"a:l
Organ Oõg"a:n Organsin Oõganz"i:n Orioniden oRion"i:dn> ornamentieren
Organa "Oõgana: Organtin Oõgant"i:n Oristano oRIst"a:no: OõnamEnt"i:R@n
organal Oõgan"a:l Organum "OõganUm O”riszentpéter ung. Ornamentik Oõnam"EntIk
Organbank Oõg"a:nbaNk Organza Oõg"antsa: "2:RIsEntp%e:tEõ Ornat Oõn"a:t
Organdin Oõgand"i:n Orgasmus Oõg"asmUs Orixá port. oRIS"a: Ornativ Oõnat"i:f
Organdy Oõg"andi: orgastisch Oõg"astIS Orizaba span. oRis"a:ba: Orne fr. Oõn
Organell Oõgan"El Orgel "OõglÙ Ørjasæter norw. ornieren Oõn"i:R@n
Organelle Oõgan"El@ Orgelbauer "OõglÙbaO^6 "9õšasE:t6 Ornis "OõnIs
Organigramm orgeln "OõglÙn Orjen serbokr. "OõšEn Ornithogamie
O OõganigR"am
Organik Oõg"a:nIk
Orgetorix Oõg"e:toRIks
Orgiasmus Oõgö"asmUs
Orjol russ. ORI§"O:l
Orkan Oõk"a:n
%Oõnitogam"i:
Ornithologe Oõnitol"o:g@
organisabel Oõganiz"a:blÙ orgiastisch Oõgö"astIS Orkanger "OõkaN6 Ornithologie
Organisation Orgie "Oõgö@ Örkény ung. "9õke:nC %Oõnitolog"i:
%Oõganizatsö"o:n Orgware engl. "O:ókvßE:ó Orkney Islands engl. ornithologisch
Organisationstalent Orhan Oõh"an %O:ókni: "?aE^lEnts Oõnitol"o:gIS
%Oõganizatsö"o:ns- Orhei mold. OõC"eI§ Orkus "OõkUs ornithophil Oõnitof"i:l
tal%Ent Oribasius oRib"a:zöUs Orland Park engl. %O:ólEnt Ornithophilie
Organisator Orient "o:RiEnt od. p"a:õk %Oõnitofil"i:
Oõganiz"a:to:ó oRö"Ent Orlando engl. O:ól"Endo: Ornithopter Oõnit"Opt6
Organisatoren Orientale oRiEnt"a:l@ Orlando Oõl"ando: Ornithorhynchus
%Oõganizat"o:R@n Orientalia oRiEnt"a:löa: Orlando furioso OõnitoR"YnCUs
organisatorisch orientalisch oRiEnt"a:lIS Oõl%ando: fuRö"o:zo: Ornithose Oõnit"o:z@
%Oõganizat"o:RIS orientalisieren Orlau "OõlaO^ Örnsköldsvik schwed.
organisch Oõg"a:nIS %oRiEntaliz"i:R@n Orlean Oõle"a:n %9õnS9ltsvß"i:k
organisieren Orientalist %oRiEntal"Ist Orléanais fr. Oõlean"E: Oro "o:Ro:
Oõganiz"i:R@n Oriente oRö"Ent@ Orleaner Oõle"a:n6 Orobanche oRob"anC@
organismisch orientieren oRiEnt"i:R@n Orleanist Oõlean"Ist orogen oRog"e:n
Oõgan"IsmIS Orientierung Orléans fr. Oõle"A~: Orogenese oRogen"e:z@
Organismus Oõgan"IsmUs oRiEnt"i:RUN Orléansville fr. orogenetisch
Organist Oõgan"Ist Orientierungsarbeit OõleA~v"i:l oRogen"e:tIS
Organistrum oRiEnt"i:RUNs%?aõbaE^t Orley niederl. "OõlEI§ Orogenie oRogen"i:
Oõgan"IstRßUm Orientierungssinn Orlické hory tschech. Orognosie oRognoz"i:
organo pleno %Oõgano: oRiEnt"i:RUNsþzßIn %OõlItskE: h"ORi: Orografie oRogRaf"i:
pl"e:no: Orientius oRö"EntsöUs Orlik "OõlIk orografisch oRogR"a:fIS
795 Oskar
Ottmachau Otmax"aO^ od. Ouro Preto port. %o:Ru: ovariell ovaRö"El Ovtscharska OftS"aõska:
"Ot... pRß"e:tu: Ovarien ov"a:Ri@n Ovula "o:vula:
Ottmar "Otma:õ Ourthe fr. u:ót Ovariotomie Ovulation ovulatsö"o:n
Ottmarsheim Ouseley engl. "u:sli: %ovaRiotom"i: Ovulationshemmer
"OtmaõshaE^m Out engl. aO^t Ovarium ov"a:RiUm ovulatsö"o:nshEm6
Otto "Oto: Outboard engl. "aO^tbßO:ót Ovation ovatsö"o:n Ovulum "o:vulUm
Ottobeuren Otob"O9$R@n Outcast engl. "aO^tka:st Ove dän. "o:v@ od. "o:f@ Ovum "o:vUm
Ottobrunn OtobR"Un outdoor engl. "aO^tþdßO:ó Ovens niederl. "o:v@ns Ow o:f
Ottokar "Otoka:õ Outdoor-Jacke engl. Overall engl. "o:v@RO:l od. Owando ovand"o:
Ottoman Otom"a:n "aO^tþdßO:ó š%ak@ ...Ral Owen engl. "o:@n
Ottomane Otom"a:n@ Outdoorsport engl. Overath "o:v@Ra:t Owens engl. "o:@ns
ottomanisch Otom"a:nIS "aO^tþdßo:óSpOõt Overbeck "o:v6bEk Owensboro engl.
Ottomar "Otoma:õ outen engl. "aO^tn> Overberg "o:v6bEõk "o:@nsbß@Ro:
Ottomotor "Oto:mot%o:ó Outfit engl. "aO^tfIt Overbury engl. Oxalat Oksal"a:t
Ottone Ot"o:n@ Outfitter engl. "aO^tfIt6 "o:v6b9Ri: Oxalis "OksalIs
ottonisch Ot"o:nIS Outgroup engl. "aO^tgáRu:p overdressed engl. Oxalit Oksal"i:t
Ottorino OtoR"i:no: Outing engl. "aO^tIN "o:v6dREst Oxalsäure Oks"a:lzO9$R@
Ottrelith OtRßel"i:t Outlaw engl. "aO^tlO: Overdrive engl. Oxalurie OksaluR"i:
Ottweiler "OtvßaE^l6 Outlet engl. "aO^tlEt "o:v6dRaE^f Oxazin Oksats"i:n
Otumba span. ot"Umba: Outletcenter engl. Overflow engl. "o:v6flo: Oxelösund schwed.
Otway engl. "Otvße: "aO^tlEtsEnt6 Overhead engl. "o:v6hEt "Oks@l2:zUnt od. ...sUnt
Otwock poln. "OtvßOtsk Outokumpu finn. Overhoff "o:v6hOf Oxenstierna schwed.
Ötz 9ts "OU^tok%Umpu: Overijse niederl. "Oksn>stE:óna:
Ötzi "9tsi: Outplacement engl. "o:v6?EI§s@ Oxer "Oks6
Otzenhausen "Otsn>haO^zn> "aO^tple:sm@nt Overijssel niederl. Oxford "OksfOõt
Ötztal "9tsta:l Output engl. "aO^tpUt o:v6"?EI§slÙ Oxfordien fr. OksfOõdö"E~:
Ouachita engl. "vOSita: Outrata tschech. Overkill engl. "o:v6kIl Oxhoft "OkshOft
Ouadaï fr. u^ada"i: "OU^tRßata: Overland engl. "o:v6lEnt Oxid Oks"i:t
Ouagadougou fr. Outreau fr. utRß"o: Øverland norw. Oxidase Oksid"a:z@
u^agadug"u: Outremont fr. utRß@m"o~: "2:v6lant Oxidation Oksidatsö"o:n
Ouahigouya fr. u^aiguš"a: outrieren fr. utRß"i:R@n oversized engl. "o:v6saE^st oxidativ Oksidat"i:f
O Ouargla fr. u^aõgl"a:
Ouarzazate fr. u^aõzaz"at
outside engl. "aO^tsaE^t od.
...s"aE^^t
Overstatement engl.
o:v6st"e:tm@nt
Oxidator Oksid"a:to:ó
Oxidatoren
Oubangui fr. ubA~g"i: Outsider engl. "aO^tsaE^d6 Overweg "o:v6ve:k Oksidat"o:R@n
Oublietten fr. ublö"Etn> outsourcen engl. Ovid ov"i:t oxidieren Oksid"i:R@n
Oud niederl. aO^t "aO^tsO:ósn>> Ovidio ov"i:döo: Oxidimeter Oksidim"e:t6
Oudenaarde niederl. Outsourcing engl. ovidisch ov"i:dIS Oxidimetrie
"aO^d@na:õd@ "aO^tsO:ósIN Ovidius ov"i:döUs %OksidimetRß"i:
Oudiné fr. udin"e: Ouvéa fr. uve"a: Ovidukt ovid"Ukt Oxidul Oksid"u:l
Oudry fr. udR"i: Ouvertüre fr. uvEõt"y:R@ Oviedo ovö"e:do: Oxime Oks"i:m@
Oued fr. u^Et Ouvrée fr. u.vR"e: Ovine ov"i:n@ Oxnard engl. "Oksn6t
Oued-Zem fr. u^Etzß"Em Ouyang Xiu chin. Ovington (Name) engl. Oxonium Oks"o:nöUm
Ouenza fr. u^Enz"a: "OU^šaN Cöu: "o:vINtn> Oxtailsuppe engl.
Ouessant fr. u^Es"A~: Ouzo neugr. "u:zo: Ovington (Ort) engl. "Okste:lzUp@
Ouesso fr. u^Es"o: Oúzo neugr. "u:zo: "OvINtn> Oxus "OksUs
Ouezzane fr. u^Ez"an Ouzoud fr. uz"u:t ovipar ovip"a:õ Oxybiose Oksybö"o:z@
Oufkir fr. Ufk"i:ó Ova "o:va: Oviparie ovipaR"i: Oxyd Oks"y:t
Ougrée fr. ugR"e: Ovada ov"a:da: Ovizid ovits"i:t Oxyessigsäure
Ouham fr. u"am oval ov"a:l Ovogenese ovogen"e:z@ Oksy"?EsICzßO9$R@
Ouida engl. v"i:da: Oval office engl. "o:v@l ovoid ovo"i:t Oxygen Oksyg"e:n
Ouidah fr. u^id"a: %?OfIs od. %o:v@l "?OfIs ovoidisch ovo"i:dIS Oxygenation
Ouistreham fr. u^IstRß@"A~: Ovalbumin ovalbum"i:n Ovoplasma ovopl"asma: %Oksygenatsö"o:n
Oujda fr. u.Zd"a: Ovalle span. ov"alš@ ovovivipar %ovovivip"a:õ Oxygenierung
Oulu finn. "OU^lu: Ovar ov"a:õ Ovoviviparie Oksygen"i:RUN
Ounce engl. aO^ns Ovariektomie %ovovivipaR"i: Oxygenium
Our fr. u:ó %ovaRi?Ektom"i: Ovozyte ovots"y:t@ Oksyg"e:nöUm
799 Paella
Parc des Princes fr. Parey p"a:RaE^ Park engl. pa:õk Parlamentsvorbehalt
paõkdßepRß"E~:s Parfait fr. paõf"E: Parka p"aõka: paõlam"Entsf%o:ób@halt
Parceria port. paõseR"i:a: Parfeni(j) russ. Parkan p"aõka:n parlando paõl"ando:
Pärchen p"E:óC@n paõf"e:ni: Park-and-ride engl. parlante paõl"ant@
Parchim p"aõCIm Parfenjewitsch russ. pa:õk Ent Rß"aE^t Pärlein p"E:ólaE^n
Parcours fr. paõk"u:ó paõf"e:.nšEvItS Parkanlage Parler fr. paõl"e:
Parczew poln. p"aõtSEf Parfenjewna russ. p"aõk?anl%a:g@ parlieren paõl"i:R@n
Pard paõt paõf"e:.nšE.vna: Parkbank p"aõkbßaNk Parlograph ® paõlogR"a:f
pardauz paõd"aO^ts Parfjon russ. paõfI§"O:n Parke engl. pa:õk Parma p"aõma:
Pardel p"aõdlÙ Parforcejagd fr. parken p"aõkNê Parmaer p"aõma:6
Parder p"aõd6 paõf"Oõs`a:kt Parker engl. p"a:õk6 parmaisch p"aõmaIS
Pardessus fr. paõd@s"y: Parforceritt fr. Parkeriazeen Parmäne paõm"E:n@
Pardo p"aõdo: paõf"OõsRßIt p%aõkeRiats"e:@n Parmelia paõm"e:löa:
Pardon fr. paõd"ON od. Parfüm paõf"y:m parkerisieren Parmen russ.
...d"o~: Parfümerie paõfym@R"i: paõkeRiz"i:R@n paõmI§"E:n
pardonabel paõdon"a:blÙ Parfümeur fr. paõfym"2:ó Parkersburg engl. Parmenides
pardonieren parfümieren p"a:õk6sbß9:ók paõm"e:nidEs
paõdon"i:R@n paõfym"i:R@n Parkes engl. pa:õks Parmenio paõm"e:nöo:
Pardubice tschech. Parfum fr. paõf"9~: Parkett paõk"Et Parmenion paõm"e:nöOn
p"aõdUbIts@ Pargasit paõgaz"i:t od. Parkettboden Parmentier fr.
Pardubitz p"aõdubIts ..."It paõk"Etbßo:dn> paõmA~tö"e:
Pardun paõd"u:n Parhelium paõh"e:löUm Parkette paõk"Et@ Parmesan paõmez"a:n
Pardune paõd"u:n@ pari p"a:Ri: parkettieren parmesanisch
Paré fr. paR"e: Paria p"a:Ria: paõkEt"i:R@n paõmez"a:nIS
Parechese paREC"e:z@ Paricutín paRikut"i:n Parkhaus p"aõkhaO^s Parmesankäse
Paredes port. paR"e:dIS Paridrose paRidR"o:z@ Parkhurst engl. paõmez"a:nkE:z@
Parenchym paREnC"y:m parieren paR"i:R@n p"a:õkh9:óst Parmigianino it.
parenchymatös parietal paRiet"a:l parkieren paõk"i:R@n paõmI.dZan"i:no:
p%aREnCymat"2:s Parietalorgan Parkin engl. p"a:õkIn Parmjon russ. paõmI§"O:n
parental paREnt"a:l paRiet"a:l?Oõg%a:n Parkingmeter Parnaíba port.
Parentalgeneration Parifikation p"aõkINme:t6 paõna"i:ba:
paREnt"a:lgeneRa- p%aRifikatsö"o:n Parkinson p"aõkInzOn Parnass paõn"as
tsö%o:n Parikurs p"a:Ri:kUõs Parkinson engl. Parnasse fr. paõn"as
P Parentalien
paREnt"a:lö@n
Parini paR"i:ni:
Paris (Name) p"a:RIs
p"a:õkInsn>
Parkinsonismus
Parnassia paõn"asöa:
Parnassiens fr.
Parentation Paris (Ort) paR"i:s paõkInzon"IsmUs paõnasö"E~:
paREntatsö"o:n Paris engl. p"ERIs Parkkralle p"aõkÿkRßal@ parnassisch paõn"asIS
Parentel paREnt"e:l Parisa p"a:Riza: Parkman engl. Parnassós neugr.
parenteral paREnteR"a:l parisch p"a:RIS p"a:õkmEn paõnas"Os
Parenthese paREnt"e:z@ Pariser paR"i:z6 Parkograf paõkogR"a:f Parnassus paõn"asUs
parenthetisch pariserisch paR"i:z@RIS Parkometer paõkom"e:t6 Parnell engl. pa:õn"El od.
paREnt"e:tIS Parish engl. p"ERIS Parkplatz p"aõkplats p"a:õn@l
Parentis-en-Born fr. Parisienne fr. Parkplatzsuche Parnes p"aõnEs
paRA~t%i:sA~b"Oõn paRizö"En p"aõkplatsþzß%u:x@ Parnicki poln.
Parenzo paR"Entso: Parisier paR"i:zö6 Parksünder p"aõkzßYnd6 paõn"Itski:
Pareo p"a:Reo: parisisch paR"i:zIS Parkuhr p"aõk?u:ó Parnon p"aõnOn
Parere paR"e:R@ Parisismus paRiz"IsmUs Parkville engl. p"a:õkvßIl Pärnu p"Eõnu:
Parerga paõ"?Eõga: Parison p"a:RizOn Parlament paõlam"Ent Pärnujõgi est.
Parergasie paõ?Eõgaz"i: Parisyllaba paRiz"Ylaba: Parlamentär p"EõnUšo:gi:
Parergon paõ"?EõgOn parisyllabisch paõlamEnt"E:ó Parny paõn"i:
Parese paR"e:z@ paRizYl"a:bIS Parlamentarier parochial paROxö"a:l
Paresen paR"e:zn> Parisyllabum paõlamEnt"a:Ri6 Parochialkirche
Paresis p"a:RezIs paRiz"YlabUm parlamentarisch paROxö"a:lkIõC@
paretisch paR"e:tIS Parität paRit"E:t paõlamEnt"a:RIS Parochie paROx"i:
Pareto paR"e:to: paritätisch paRit"E:tIS Parlamentarismus Parochus p"a:ROxUs
Paretti paR"Eti: Park paõk p%aõlamEntaR"IsmUs Parodi fr. paRod"i:
807 Partizipium Perfekti
Philibert fr. filib"E:ó Philologie filolog"i: Phishing engl. f"ISIN Phonem fon"e:m
Philidor fr. filid"o:ó philologisch filol"o:gIS Phlebektasie flebEktaz"i: Phonematik fonem"a:tIk
Philine fil"i:n@ Philomathie filomat"i: Phlebitiden flebit"i:dn> phonematisch
Philip f"i:lIp Philomela filom"e:la: Phlebitis fleb"i:tIs fonem"a:tIS
Philip engl. f"IlIp Philomele filom"e:l@ phlebogen flebog"e:n Phonemik fon"e:mIk
Philip fr. fil"i:p Philomena filom"e:na: Phlebografie phonemisch fon"e:mIS
Philipe fr. fil"i:p Philon f"i:lOn flebogRaf"i: phonemisieren
Philipp f"i:lIp Philopoimen Phlebolith flebol"i:t fonemiz"i:R@n
Philippa fil"Ipa: filop"O9$m@n Phlebologe flebol"o:g@ Phonendoskop
Philippa engl. f"IlIpa: Philopömen filop"2:m@n Phlebologie flebolog"i: fon?Endo.sk"o:p
Philippe fr. fil"i:p Philoponos fil"o:ponOs Phlegethon fl"e:getOn Phonetik fon"e:tIk
Philipperbrief Philosemit filozem"i:t Phlegma fl"Egma: Phonetiker fon"e:tik6
fil"Ip6bRi:f Philosemitismus Phlegmasie flEgmaz"i: phonetisch fon"e:tIS
Philippeville fr. filIpvß"i:l f%ilozemit"IsmUs Phlegmatiker Phonetograf
Philippi fil"Ipi: Philosoph filoz"o:f flEgm"a:tik6 fonetogR"a:f
Philippicus fil"IpikUs Philosophaster Phlegmatikus Phoniater fonö"a:t6
Philippika fil"Ipika: filozof"ast6 flEgm"a:tikUs Phoniatrie fonöatRß"i:
Philippine filIp"i:n@ Philosophem filozof"e:m phlegmatisch flEgm"a:tIS Phonik f"o:nIk
Philippinen filIp"i:n@n Philosophia perennis Phlegmone flEgm"o:n@ Phöniker f2n"i:k6
Philippines engl. filozof%i:a: peR"EnIs phlegmonös flEgmon"2:s Phönikien f2n"i:kö@n
f"IlIpi:ns Philosophia prima Phleius fl"aE^Us phönikisch f2n"i:kIS
philippinisch filIp"i:nIS filozof%i:a: pRß"i:ma: Phleum fl"e:Um phonisch f"o:nIS
philippisch fil"IpIS Philosophie filozof"i: Phloem flo"e:m Phonismus fon"IsmUs
Philippone filIp"o:n@ Phlogiston fl"o:gIstOn Phönix f"2:nIks
Fremdwörter mit der
Philippopel filIp"o:plÙ phlogogen flogog"e:n Phönizien f2n"i:tsö@n
Endung <ie> für [i:] bil-
Philippot fr. filIp"o: Phlogose flog"o:z@ Phönizier f2n"i:tsö6
den den Plural mit
Philipps engl. f"IlIps Phlogosis flog"o:zIs phönizisch f2n"i:tsIS
<ien>. In <ie> zeigt der
Philippsburg f"i:lIpsbßUõk Phlomis fl"o:mIs phonogen fonog"e:n
Buchstabe <e> die
Philippus fil"IpUs Phloroglucin Phonognomik
Länge von [i:] an, in
Philips ® engl. f"IlIps floRogluts"i:n fonogn"o:mIk
der Pluralendung ist er
Philiskos fil"IskOs Phlox flOks Phonograf fonogR"a:f
dagegen als Schwa-
Philister fil"Ist6 Phloxin flOks"i:n Phonografie fonogRaf"i:
Laut zu realisieren:
Philisterei filIst@R"aE^ Phlyaken fly"a:kNê phonografisch
philisterhaft fil"Ist6haft
Philisterium
[...i:@n].
philosophieren
Phlyktäne flYkt"E:n@
Phöbe f"2:b@
fonogR"a:fIS
Phonogram
P
filIst"e:RiUm filozof"i:R@n Phobie fob"i: m fonogR"am
Philistertum fil"Ist6tu:m Philosophikum Phobophobie fobofob"i: Phonographismus
Philistos fil"IstOs filoz"o:fikUm Phobos f"o:bOs fonogRaf"IsmUs
philistrieren filIstRß"i:R@n philosophisch filoz"o:fIS Phöbos f"2:bOs Phonokoffer f"o:nokOf6
philiströs filIstRß"2:s Philostorgios Phöbus f"2:bUs Phonola ® fon"o:la:
Phillippi engl. f"IlIpi: filo.st"OõgöOs Phocion f"o:tsöOn Phonolith fonol"i:t
Phillpotts engl. f"IlpOts Philostrat filOstRß"a:t Phoenix engl. f"i:nIks Phonologe fonol"o:g@
Phillumenie fIlumen"i: Philostratos fil"OstRßatOs Phoenixville engl. Phonologie fonolog"i:
Phillumenist fIlumen"Ist Philotas fil"o:tas f"i:nIksvßIl phonologisch fonol"o:gIS
Philo f"i:lo: Philotheos fil"o:teOs Phoinix f"O9$nIks phonologisieren
philobat filob"a:t Philotus fil"o:tUs Phokäa fok"E:a: f%onologiz"i:R@n
Philodemos filod"e:mOs Philoxenie filOksen"i: Phokas f"o:kas Phonometer fonom"e:t6
Philodendron Philoxenos fil"OksenOs Phokion f"o:köOn Phonometrie
filod"EndROn Philto f"Ilto: Phokis f"o:kIs fonometRß"i:
Philogyn filog"y:n Philtrum f"IltRßUm Phokomelie fokomel"i: phonometrisch
Philokalia filokal"i:a: Phimose fim"o:z@ Phokylides fok"y:lidEs fonom"e:tRßIS
Philokalie filokal"i: Phineus f"i:nO9$s Phoma f"o:ma: Phonophobie fonofob"i:
Philoktet filOkt"e:t Phintias f"Intöas Phon fo:n Phonotaktik fonot"aktIk
Philoktetes filOkt"e:tEs Phiole fö"o:l@ Phonasthenie fonasten"i: Phonotaxie fonotaks"i:
Philolaos filol"a:Os Phiops f"i:Ops Phonation fonatsö"o:n Phonotaxis fonot"aksIs
Philologe filol"o:g@ Phipps fIps phonatorisch fonat"o:RIS Phonothek fonot"e:k
Phonotypistin 822
Pizzetti pIts"Eti: placido it. pl"atSido: Planalto Central port. Plankter pl"aNkt6
pizzicato pItsik"a:to: Plácido span. pl"a:sido: plan%altu: sEntRß"al Plankton pl"aNktOn
Pizzo p"Itso: Placidus pl"a:tsidUs Planar ® plan"a:õ planktonisch
Pjalosero russ. placieren plas"i:R@n od. Planard fr. plan"a:õ plaNkt"o:nIS
pI§al"O:zI§ERO: ...ts"i:... Planarie plan"a:Ri@ Planktont plaNkt"Ont
Pjandsch russ. pI§antS Placita pl"a:tsita: Planche fr. plA~:S Planlosigkeit
Pjandsh russ. pI§antS Placitum pl"a:tsitUm Planchette fr. plA~S"Et@ pl"a:nlo:zICkaE^t
Pjaosero russ. placken pl"akNê Planck plaNk planmäßig pl"a:nmE:sIC
pI§a"O:zI§ERO: Plackerei plak@R"aE^ Plane pl"a:n@ plano pl"a:no:
Pjassina russ. pI§"a:.sIna: pladauz plad"aO^ts Pläne pl"E:n@ Planogamet
Pjassino russ. pI§"a:.sInO: pladdern pl"ad6n planen pl"a:n@n planogam"e:t
Pjatigorsk russ. Plädeur fr. plEd"2:ó Planet plan"e:t planparallel
pI§atIg"Oõsk plädieren plEd"i:R@n planetar planet"a:õ pl"a:npaRal%e:l
Pjatigorski(j) russ. Plädoyer fr. plEdo^aš"e: Planetarien Planquadrat
pI§atIg"Oõski: Plafond fr. plaf"oN od. planet"a:Ri@n pl"a:nkvßadR%a:t
Pjatnizki(j) russ. ...f"o~: planetarisch planet"a:RIS Planschbecken
pI§"a:.tnItski: plafonieren plafon"i:R@n Planetarium pl"anSbßEkNê
Pjatrus weißruss. plagal plag"a:l planet"a:RiUm planschen pl"anSn>
pI§atRß"u:s Plage pl"a:g@ Planetenstatus Planscherei planS@R"aE^
Pjatychatky ukr. Plagegeist pl"a:g@gaE^st plan"e:tn>Sta:tUs Planspiel pl"a:nSpi:l
p`atIx"atkI: plagen pl"a:gNê Planetensystem Planstelle pl"a:nStEl@
Pjawosero russ. Plagge pl"ag@ plan"e:tn>zYst%e:m Plant engl. pla:nt
pI§av"O:zI§ERO: Plagiar plagö"a:õ Planetoid planeto"i:t Plantage plant"a:Z@
Pjecha russ. p`"E:xa: Plagiarii plagö"a:Ri.i: Planetologie Plantagenet engl.
Pjesnjary weißruss. Plagiarius plagö"a:RiUs pl%anetolog"i: plEnt"E.dZ@n@t
pI§EsnI§aR"I: Plagiat plagö"a:t Planfilm pl"a:nfIlm Plantagenêt fr.
Pjotr russ. pI§"O:t6 Plagiator plagö"a:to:ó plangemäß pl"a:ng@mE:s plA~taZ@n"E: od.
Pkw pe:ka:v"e: od. p"e:... Plagiatoren planieren plan"i:R@n ...ta.Zn"E:
Pkw-Maut pe:ka:v"e: plagöat"o:R@n Planierraupe Plantago plant"a:go:
maO^t plagiatorisch plan"i:óRaO^p@ plantar plant"a:õ
Pla pla: plagöat"o:RIS Planifikateur fr. Plantation engl.
Placebo plats"e:bo: Plagieder plagö"e:d6 pl%anifikat"2:ó plEnt"e:Sn>
Placeboeffekt plagiieren plagi"i:R@n Planifikation Planté fr. plA~t"e:
plats"e:bo:?Ef%Ekt plagiogeotrop
pl%agöogeotRß"o:p
pl%anifikatsö"o:n
Planiglob planigl"o:p
Plantin fr. plA~t"E~:
Plantowolle pl"anto:vOl@
P
In Komposita werden
Plagioklas plagöokl"a:s Planiglobien Planudes plan"u:dEs
auslautende lange Vo-
Plagiostomen planigl"o:bö@n Planula pl"a:nula:
kale nichtletzter auch
plagöo.st"o:m@n Planiglobium Planum pl"a:nUm
isoliert auftretender
plagiotrop plagöotRß"o:p planigl"o:böUm Planung pl"a:nUN
Glieder verkürzt; sie
Plagiozephalie Planimeter planim"e:t6 Planwirtschaft
bleiben aber dehnbar
pl%agöotsefal"i: Planimetrie planimetRß"i: pl"a:nvIõtSaft
und werden deshalb als
Plaid engl. plEt planimetrieren plapperig pl"ap@RIC
lang transkribiert.
Plaidt plaE^t planimetRß"i:R@n Plappermaul pl"ap6maO^l
f A. 5.4.2.2
Plainfield engl. pl"e:nfi:lt planimetrisch plappern pl"ap6n
Placement engl. Plainview engl. pl"e:nvšu: planim"e:tRßIS plapprig pl"apRßIC
pl"e:sm@nt Plakat plak"a:t Planisphäre plani.sf"E:R@ Plaque fr. plak
Placentia engl. plakatieren plakat"i:R@n Planitz pl"a:nIts plärren pl"ER@n
pl@s"EnSa: Plakation plakatsö"o:n Planke pl"aNk@ Plas plas
Placerville engl. plakativ plakat"i:f Plänkelei plENk@l"aE^ Pläsanterie plEzant@R"i:
pl"e:s6vIl Plakette plak"Et@ plänkeln pl"ENklÙn Plasencia plas"Ensöa:
placet pl"a:tsEt Plakodermen plankonkav Pläsier plEz"i:ó
Placetas span. plas"e:tas plakod"Eõm@n pl"a:nkONk%a:f od. Pläsierchen plEz"i:óC@n
plachandern plax"and6n Plakodont plakod"Ont ...kOn... pläsierlich plEz"i:ólIC
Plache pl"ax@ Plakoid plako"i:t plankonvex Plasma pl"asma:
Placid engl. pl"EsIt Plamann pl"a:man pl"a:nkOnv%Eks Plasmabrenner
Placidia plats"i:döa: Plan pla:n Plankstadt pl"aNkStat pl"asma:bREn6
Plasmafernseher 828
pubeszent pubEsts"Ent pudendal pudEnd"a:l Puerto Cabello span. Puig span. pu^Ix
Pubeszenz pubEsts"Ents Pudentiana pu^%Eõto: kab"Elšo: Pujmanová tschech.
pubisch p"u:bIS pudEntsö"a:na: Puerto de la Cruz span. p"UI§manOva:
Public Relations engl. Puder p"u:d6 pu^%Eõto: de la kRß"Us Pul pu:l
p%aplIk Rßil"e:Sn>s puderig p"u:d@RIC Puerto Deseado span. Pulaski engl. p`u:l"Eski:
Public School engl. pudern p"u:d6n pu^%Eõto: dese"a:do: Pu awy poln. puv"a:vI:
p%aplIk sk"u:l Puderzucker Puerto Madryn span. Pulcheria pUlC"e:Ria: od.
Public Viewing engl. p"u:d6tsUk6 pu^%Eõto: m"a:dRIn ...k"e:...
p%ablIk vßš"u:IN Pudowkin russ. Puerto Princesa span. Pulcherija russ.
publice p"u:blitse: pUd"Ofki:n pu^%Eõto: pRßIns"e:sa: pUlC"e:RIša:
Publicity engl. pabl"IsIti: pudrig p"u:dRIC Puerto Rico pu%Eõto: Pulci it. p"UltSi:
publik publ"i:k Pudsey engl. p"atzßi: R"i:ko: Pulcinella it. pUltSin"Ela:
Publikanda publik"anda: Pudu p"u:du: Puerto Vallarta pu^%Eõto: Pulegon puleg"o:n
Publikandum Puebla pu^"e:bla: val"aõta: pulen pu:ln
publik"andUm Pueblo pu^"e:blo: Puertollano span. Pulfrich p"UlfRßIC
Publikation Pueblo engl. pvß"Eblo: od. pu^EõtOlš"a:no: Pulgar pUlg"a:õ
publikatsö"o:n pu"E... Pürzel p"YõtslÙ Pulheim p"UlhaE^m
Publikationserlaubnis Pückler p"Ykl6 Püschel p"YSlÙ Pulitzer p"UlIts6
publikatsö"o:ns?6laO^p- Püffchen p"YfC@n püscheln pYSlÙn Pulk pUlk
nIs Püffe p"Yf@ Püterich p"y:t@RIC Pulka p"Ulka:
Publikum p"u:blikUm Pühringer p"y:RIN6 pütscherig p"YtS@RIC Pulkau p"UlkaO^
Publikumsjoker engl. Puelche span. pu^"EltS@ pütschern p"YtS6n Pulkowo russ. p"UlkOvO:
p"u:blikUmsdßZo:k6 od. Puella publica pu%Ela: Pütt pYt Pull pUl
...`o:... p"u:blika: Pütter p"Yt6 Pullach p"Ulax
publikumswirksam Pülpe p"Ylp@ Püttlingen p"YtlIN@n Pull-down-Menü engl.
p"u:blikUmsvßIõkzßa:m Pünder p"Ynd6 Pütz pYts pUl d"aO^n men%y:
Publilius publ"i:löUs Pünktchen p"YNktC@n Pütze p"Yts@ Pulle p"Ul@
publizieren publits"i:R@n pünktlich p"YNktlIC Pueyrredón span. pullen pUln
Publizist publits"Ist Pünktlichkeit pu^EI§Red"On Pulli p"Uli:
Publizistik publits"IstIk p"YNktlICkaE^t Pufendorf p"u:fn>dOõf Pulling p"UlIN
Publizität publitsit"E:t Pünschchen p"YnSC@n Puff pUf Pullmanwagen engl.
Pucallpa puk"alpa: Puente Genil span. Puffärmel p"Uf?EõmlÙ p"UlmEnva:gNê
Pucci it. p"UtSi: pu^%Ent@ xen"Il Puffe p"Uf@ Pullover pUl"o:v6
Puccini it. pUtS"i:ni:
Pucelle fr. pys"El
Püppchen p"YpC@n
Puer chin. pu"?Eõ
puffen p"Ufn>
Puffer p"Uf6
Pullunder pUl"Und6
Pully fr. pyš"i:
P
Puch pUx Püree pyR"e: Pufferzone p"Uf6tso:n@ Pulmo p"Ulmo:
Puchau p"UxaO^ Pürglitz p"YõglIts Puganigg p"UganIk pulmonal pUlmon"a:l
Puchberg p"UxbßEõk pürieren pyR"i:R@n Pugatschow russ. Pulmones pUlm"o:ne:s
Puchelt p"UxlÙt pueril pu^eR"i:l pUgatSI§"Of Pulmonie pUlmon"i:
Puchheim p"UxhaE^m Puerilismus Pugatschowa russ. Pulo russ. p"u:lO:
Puchmajer p"Uxmaš6 pueRil"IsmUs pUgatSI§"O:va: Pulp pUlp
Púchov slowak. p"u:xOU^ Puerilität pueRilit"E:t Puget fr. pyZ"e: od. Pulpa p"Ulpa:
Puchstein p"UxStaE^n Puerpera pu"EõpeRa: ...Z"E: Pulpae p"UlpE:
Puck pUk Puerperä pu"EõpeRE: Puget Sound engl. Pulpe p"Ulp@
puckern p"Uk6n Puerperalfieber p`"u:dZ@t saO^nt Pulper p"Ulp6
Pud pu:t puEõpeR"a:lfi:b6 Pugilismus pugil"IsmUs Pulpitiden pUlpit"i:dn>
puddeln p"UdlÙn Puerperien puEõp"e:Ri@n Pugilist pugil"Ist Pulpitis pUlp"i:tIs
Pudding p"UdIN Puerperium Pugin engl. p`"u:dZIn pulpös pUlp"2:s
Pudel p"u:dlÙ puEõp"e:RiUm Pugin fr. pyZ"E~: Pulque p"Ulk@
pudeln p"u:dlÙn Pürsch pYõS Puglia it. p"Ulša: Puls pUls
pudelnackt p"u:dlÙnakt pürschen p"YõSn> Puglie it. p"Ulš@ Pulsader p"Uls?a:d6
od. ...n"akt Pürstinger p"YõstIN6 Pugnani it. pUnš"a:ni: Pulsar pUlz"a:õ
pudelnass p"u:dlÙnas od. Puerto Aisén span. Pugni it. p"Unši: Pulsatilla pUlzat"Ila:
...n"as pu^%Eõto: ?aE^s"En Pugwash engl. p"akvßOS Pulsation pUlzatsö"o:n
pudelwohl p"u:dlÙvo:l od. Puerto Armuelles span. puh pu: Pulsator pUlz"a:to:ó
...v"o:l pu^%Eõto: ?aõmu^"ElšEs Puh-Erh chin. pu: "?Eõ Pulsatoren pUlzat"o:R@n
pulsen 850
Q qua kvßa:
Quabbe kvß"ab@
Quadrinom kvßadRin"o:m
Quadrireme
kvßalifik"ant
Qualifikation
Quabbel kvß"ablÙ kvßadRiR"e:m@ kvß%alifikatsö"o:n
quabbelig kvß"ab@lIC Quadrivium Qualifikationsspiel
Q, q ku: quabbeln kvß"ablÙn kvßadR"i:vöUm kvß%alifikatsö"o:nsSpi:l
Qabırrı asrb. gI§abIR"I: quabbig kvß"abIC Quadro kvß"adRo: od. qualifizieren
Qairoqqum tad. quabblig kvß"ablIC kvß"a:... kvßalifits"i:R@n
kaE^ROk"Um Quackelei kvßak@l"aE^ Quadronal kvßadRon"a:l Qualifizierung
Qaraghandy kas. quackeln kvß"aklÙn quadrophon kvßadRof"o:n kvßalifits"i:RUN
kaRagand"I: Quacksalber kvß"akzßalb6 Quadrophonie Qualifying engl.
Qarşi usb. kEõS"i: Quacksalberei kvßadRofon"i: kvß"OlifaE^IN
Qasida arab. kas"i:da: kvßakzßalb@R"aE^ quadrophonisch Qualität kvßalit"E:t
Qaşqadaryo usb. quacksalbern kvßadRof"o:nIS qualitativ kvßalitat"i:f od.
kESkEdEõš"a: kvß"akzßalb6n Quadros port. ku^"adRUS kvß"a:...
Qattaqorgon usb. Quad engl. kvßOt Quadrosound engl. Qualitätsarbeit
kEtEk9õg"a:n Quaddel kvß"adlÙ kvß"adRo:saO^nt kvßalit"E:ts?aõb%aE^t
Qazaqstan kas. Quade kvß"a:d@ Quadrumane Qualitätsentwicklung
kazakst"a:n Quader kvß"a:d6 kvßadRum"a:n@ kvßalit"E:ts?EntvßIklUN
Q-Fieber k"u: f%i:b6 quadern kvß"a:d6n Quadrupede Qualitätsware
Qi chin. tCi: Quadflieg kvß"atfli:k kvßadRup"e:d@ kvßalit"E:tsvßa:R@
853 Queensland
Quinquennalfakultäten Quirin kvßiR"i:n od. quot capita, tot sensus Rabah arab. Rab"ax
kvßINkvßEn"a:l- kvß"i:... kvßOt k%a:pita: tOt Raban Rab"a:n
fakUlt%E:tn> Quirinal kvßiRin"a:l zß"EnzUs Rabanus Rab"a:nUs
Quinquennien Quirinale kvßiRin"a:l@ Quotation kvßotatsö"o:n Rabat Rab"at
kvßINkvß"Enö@n Quirini kvßiR"i:ni: Quote kvß"o:t@ Rabat fr. Rab"a:
Quinquennium Quirino kvßiR"i:no: quoteln kvß"o:tlÙn Rabatt Rab"at
kvßINkvß"EnöUm Quirino span. kiR"i:no: Quotenbringer Rabattaktion
quinquilieren Quirinus kvßiR"i:nUs kvß"o:tn>bRIN6 Rab"at?aktsö%o:n
kvßINkvßil"i:R@n Quirite kvßiR"i:t@ Quotenossi kvß"o:tn>%?Osi: rabattieren Rabat"i:R@n
Quinquillion Quirl kvßIõl Quotenregelung Rabattschlacht
kvßINkvßIlö"o:n quirlen kvßIõln kvß"o:tn>Re:g@lUN Rab"atSlaxt
Quint kvßInt quirlig kvß"IõlIC quotidian kvßotidö"a:n Rabatz Rab"ats
Quinta kvß"Inta: Quiroga span. kiR"o:ga: Quotidiana kvßotidö"a:na: Rabau Rab"aO^
Quintal kvßInt"a:l Quiruvilca span. Quotient kvßotsö"Ent Rabaud fr. Rab"o:
Quintana kvßInt"a:na: kiRuv"Ilka: quotieren kvßot"i:R@n Rabauke Rab"aO^k@
Quintana span. kInt"a:na: Quisisana kvßiziz"a:na: Quotierung kvßot"i:RUN Rabaul engl. Rab"aO^l od.
Quintanafieber Quisling kvß"IslIN quotisieren kvßotiz"i:R@n R"a:...
kvßInt"a:na:fi:b6 Quisque span. k"Isk@ quousque tandem Rabbani Rab"a:ni:
Quintaner kvßInt"a:n6 Quisquilien kvßIskvß"i:lö@n kvßo%Uskvß@ t"andEm Rabbi R"abi:
Quintdezime Quita port. k"i:ta: Quqon usb. k9k"a:n Rabbinat Rabin"a:t
kvßIntþdß"e:tsim@ Quito engl. k"i:to: Quy Nhon vietn. kUI§ n"On Rabbiner Rab"i:n6
Quinte kvß"Int@ Quito span. k"i:to: Qvigstad norw. kvß"i:kstat rabbinisch Rab"i:nIS
Quinten kvß"Intn> quitt kvßIt Qwaqwa engl. kvß"EkvßE: Rabbitpunch engl.
Quintenzirkel Quitte kvß"It@ Qysylorda kas. kIzIlOõd"a: R"EbItpantS
kvß"Intn>tsIõklÙ quittegelb kvßIt@g"Elp od. Räbchen R"E:pC@n
Quinterne kvßInt"Eõn@ kvß"It... Rabe R"a:b@
Quinternio kvßInt"Eõnio: Quittenbrot kvß"Itn>bRo:t Rabel R"a:blÙ
Quinternionen Quittenmarmelade Rabelais fr. Rab@l"E: od.
kvßIntEõni"o:n@n
Quintero span.
kvß"Itn>maõm@l%a:d@
quittieren kvßIt"i:R@n R Rabl"E:
Rabelo port. Rab"e:lu:
kInt"e:Ro: Quittung kvß"ItUN Rabemananjara fr.
Quinteron kvßInt@R"o:n Quivive fr. kiv"i:f R%ab@mananZaR"a:
Quintessenz kvß"IntEsEnts Quiz engl. kvßIs R, r Eõ Raben R"a:bm+
Quintett kvßInt"Et Quizmaster engl. R.A.F. engl. a:õ.e:"?Ef Rabenaas R"a:bm+?a:s
quintieren kvßInt"i:R@n kvß"Isma:st6 R.C.A. engl. a:õsi:"?e: rabenalt R"a:bm+?alt od.
Quintilian kvßIntilö"a:n Quizsendung engl. Ra Ra: ..."?alt
Quintilianus kvß"IsþzßEndUN Raa Ra: Rabenau R"a:b@naO^
kvßIntilö"a:nUs
Quintilius kvßInt"i:löUs
quizzen engl. kvß"Isn>
Qumran kUmR"a:n
Silbenanlautend vor
Vokal (auch nach Plosiv
Rabeneltern
R"a:bm+?Elt6n
R
Quintilla span. kInt"Ilša: Qundao chin. tCYnd"aO^ Rabener R"a:b@n6
oder Frikativ) wird
Quintilliarde Qungelware k"UNlÙva:R@ rabenschwarz
meist Reibe-R gespro-
kvIntIlö"aõd@ quo kvßo: R"a:bm+Svßaõts od.
chen. Der Gebrauch
Quintillion kvßIntIlö"o:n quo vadis kvßo: v"a:dIs ...Svß"aõts
von Zäpfchen- oder
Quintin kvßInt"i:n quod erat Rabi R"a:bi:
Zungenspitzen-R ist in
Quintin fr. kE~t"E~: demonstrandum Rabí tschech. R"abi:
dieser Position mög-
Quinto kvß"Into: kvßOt %?e:Rat þ dßemOn- rabiat Rabö"a:t
lich. f A. 5.5.8
Quintole kvßInt"o:l@ stRß"andUm Rabies R"a:böEs
Quintsextakkord quod licet Jovi, non licet Raab Ra:p Rabih arab. Rab"Ix
kvßIntzß"Ekst?ak%Oõt bovi kvßOt l%i:tsEt `%o:vi: Raabe R"a:b@ Rabin R"a:bIn od.
Quintuor kvß"Intuo:ó no:n l%i:tsEt bß"o:vi: Raabs Ra:ps Rab"i:n
quintupel kvßInt"u:plÙ Quodlibet kvß"OtlibEt Raad arab. Ra"?a:t Rabindranath
Quintus kvß"IntUs quoll kvßOl Raaf Ra:f RabIndRan"a:t
Quinzano kvßInts"a:no: quölle kvß"9l@ Raahe finn. R"a:h@ Rabinowitsch
Quiproquo kvßipRßokvß"o: quorren kvß"OR@n Raalte R"a:lt@ Rab"i:novItS
Quipu span. k"i:pu: Quorum kvß"o:RUm Rába ung. R"a:bO: Rabinowitsch russ.
Quiriguá span. kiRigu^"a: quos ego kvßo:s "?e:go: Rabab Rab"a:p RabIn"O:vItS
Rabitzdecke 856
Rio Grande do Sul port. Rishi sanskr. R"ISi: Ritchie engl. R"ItSi: Rivas R"i:vas
R%i:u: gR%and@ du s"Ul Rishon Le Zion hebr. rite R"i:t@ Rive-de-Gier fr.
Rio Negro port. R%i:u: RiS%On l@ tsi"On od. Riten R"i:tn> Ri.vd@Zö"e:
n"e:gRu: R%i:SOn l@ ts"i:On ritenente Riten"Ent@ Rivel Riv"El
Riobamba R%i:o:b"amba: Risiko R"i:ziko: Ritenkongregation River R"Iv6
Ríohacha span. Risikoaktiva R"i:tn>kONgRegatsö%o:n River Edge engl.
R%i:o:"atSa: R"i:ziko:?akt%i:va: ritenuto Riten"u:to: R%Iv6 "?EtS
Rioja span. Rö"Oxa: Rites de Passage fr. River Rouge engl.
In Komposita werden
Riom fr. Röo~: Ritþdß@pas"a:S R%Iv6 R"u:S
auslautende lange Vo-
Rioni georg. R"i:Oni: ritornando al tempo Rivera Riv"e:Ra:
kale nichtletzter auch
Rioni russ. RI"O:ni: RitOõn%ando: al Riverboat engl. R"Iv6bo:t
isoliert auftretender
Riopelle fr. Röop"El t"Empo: Riverboatshuffle engl.
Glieder verkürzt; sie
Ríos span. R"i:Os ritornare al segno it. R"Iv6bo:tS%aflÙ
bleiben aber dehnbar
RIP RIp RitOõn%a:R@ al s"Enšo: Riverdale engl. R"Iv6de:l
und werden deshalb als
Rip van Winkle engl. R%Ip Ritornell RitOõn"El Riverina engl. RIv@R"aE^na:
lang transkribiert.
vßEn v"INklÙ Ritratte RitRß"at@ Riverrafting engl.
f A. 5.4.2.2
Ripen R"i:pm+ ritsch RItS R"Iv6Ra:ftIN
Riphahn R"Ipha:n Risikogebiet ritsch ratsch RItS Rß"atS Rivers R"Iv6s
Ripieni it. Ripö"e:ni: R"i:ziko:g@bi:t Ritschard R"ItSaõt Riverside engl. R"Iv6saE^t
Ripieno it. Ripö"e:no: Risikomaterial Ritscher R"ItS6 riverso Riv"Eõzo:
Ripley engl. R"Ipli: R"i:ziko:mateRö%a:l Ritschert R"ItS6t Riverview engl. R"Iv6všu:
Ripoli R"i:poli: Risi-Pisi R%i:zi: p"i:zi: Ritschka R"ItSka: Rivet fr. Riv"e: od. ...v"E:
Ripoll Rip"Ol riskant RIsk"ant Ritschl R"ItSlÙ Rivette fr. Riv"Et
Ripon engl. R"Ip@n riskieren RIsk"i:R@n Rítsos neugr. R"ItsOs Rivier fr. Rivö"e:
Riposte Rip"Ost@ Risø dän. R"i:z2: ritt RIt Riviera fr. Rivö"e:Ra:
ripostieren RipOst"i:R@n risoluto Rizol"u:to: Rittberger R"ItbßEõg6 Rivière fr. Rivö"E:ó
Riposto it. Rip"Osto: Risorgimento it. Rittelmeyer R"ItlÙmaE^6 Rivière du Loup fr.
Rippchen R"IpC@n RizOõdZim"Ento: Ritter R"It6 Rivö%E:ódyl"u:
Rippe R"Ip@ Risotto Riz"Oto: Ritterburg R"It6bUõk Řivnáč tschech. Z"I.vna:tS
Rippelmarken Rispe R"Isp@ rittlings R"ItlINs Rivolgimento it.
R"IplÙmaõkNê Rispengras R"Ispm+gRa:s Rittmeister R"ItmaE^st6 RivOldZim"Ento:
Rippenfell R"Ipm+fEl Rispetti RIsp"Eti: Rittner R"Itn6 Rivoli R"i:voli:
Rippenfellentzündung Rispetto RIsp"Eto: Ritual Ritu"a:l Rivolto Riv"Olto:
R"Ipm+fEl?Entÿts%YndUN rispig R"IspIC Rituale Romanum Rivoyre fr. RivO^"a:õ
Ripper R"Ip6 Risposta RIsp"Osta: Ritu%a:l@ Rom"a:nUm Rix RIks
Rippler R"Ipl6 riss RIs Ritualien Ritu"a:lö@n Rixhöft R"Iksh9ft
Rippli R"Ipli: rissig R"IsIC Ritualmord Ritu"a:lmOõt Riyal Riš"a:l
Rippl-Rónai ung. R"Ipl+
R%o:nO9$
Rissole RIs"o:l@
rissolé fr. RIsol"e:
rituell Ritu"El
Ritus R"i:tUs
Rizal span. Ris"al
Rize türk. R"i:z@
R
Rippoldsau R"IpOlts?aO^ Rissolette RIsol"Et@ Ritz RIts Rizin Rits"i:n
Rippon engl. R"Ip@n Rist Rist Ritze R"Its@ Rizinus R"i:tsinUs
Ripponden engl. Riste R"Ist@ Ritzel R"ItslÙ Rizinusöl R"i:tsinUs?2:l
R"Ip@nd@n Ristenpart R"Istn>paõt ritzen R"Itsn> Rizza R"Itsa:
Ripresa RipRß"e:za: Ristgriff R"IstgáRIf Ritzer R"Its6 Rizzio R"Itsöo:
Ripresa d’Attacco Ristić serb./kroat. R"IstItS Riukiu Rö"u:köu: Rizzo R"Itso:
RipRß%e:za: dat"ako: Ristikivi R"Istikivi: Riune ukr. R"IU^n@ Rjasan(j) russ. RI§az"a:n
Rips RIps Ristorante RIstoR"ant@ Riva R"i:va: Rjorich russ. RI§"O:RIx
Ripuarien Ripu"a:Ri@n ristornieren Riva del Garda R%i:va: dEl Rjukan norw. Rš"u:kan
ripuarisch Ripu"a:RIS RIstOõn"i:R@n g"aõda: Rjurik russ. RI§"u:RIk
rirarutsch Ri:Ra:R"UtS Ristorno RIst"Oõno: Riva San Vitale R%i:va: RKW Eõka:v"e:
Risalit Rizal"i:t Rita R"i:ta: san vit"a:l@ RNS Eõ.En"?Es
Risaralda span. Rita fr. Rit"a: Rivale Riv"a:l@ Ro Ro:
RisaR"alda: Ritan Rit"an rivalisieren Rivaliz"i:R@n Roa R"o:a:
rischeln R"ISlÙn Ritardandi Ritaõd"andi: Rivalität Rivalit"E:t Roach engl. Ro:tS
Rischi R"ISi: Ritardando Ritaõd"ando: Rivalta Riv"alta: Road Town engl.
Rischio it. R"Isköo: Ritchey engl. R"ItSi: Rivarol fr. RivaR"Ol R"o:t ÿ taO^n
Roadie 878
Roadie engl. R"o:di: Robinie Rob"i:nö§@ Rocher de Bronze fr. Rocksaum R"OkzßaO^m
Roadmap engl. R"o:tmEp Robins engl. R"ObIns ROS%e:d@bR"o~:s Rockville engl. R"OkvßIl
Roadster engl. R"o:tst6 Robinson R"o:bInzOn Rochester engl. R"OtSEst6 Rockwell R"OkvßEl
Roanne fr. RO^an Robinson engl. R"ObInsn> Roche-sur-Yon fr. Rocky Mount engl. R%Oki:
Roanoke engl. R"o:@no:k Robinsonade ROSsyRö"o~: m"aO^nt
od. ...o:k RobInzon"a:d@ Rochet fr. ROS"e: od. ...S"E: Rocky Mountains engl.
Roanoke-Rapids engl. Robles span. R"OblEs Rochett fr. ROS"Et R%Oki: m"aO^ntn>s
R%o:@no:k Rß"EpIts Roblès fr. RObl"Es rochieren fr. ROS"i:R@n od. Rod Ro:t
Roaring Twenties engl. Robleto span. RObl"e:to: ROx"i:... Rod engl. ROt
R%o:RIN tvß"Enti:s Röbling R"2:blIN Rochling R"OxlIN Rod fr. Ro:t
Roastbeef engl. R"o:stbßi:f Roborans R"o:boRans Röchling R"9ClIN Roda R"o:da:
Roatán span. Roat"an Roborantia Rochlitz R"OxlIts Roda Roda R%o:da:
Roatta Ro"ata: RoboR"antsöa: Rochlitz an der Iser R"o:da:
Robakidse georg. Roboranzien R%OxlIts an de:ó "?i:z6 Rodach R"o:dax
RObak"i:.dz@ RoboR"antsö@n Rocholl R"OxOl Rodakowski poln.
Robb ROp roborierend Rochow R"Oxo: ROdak"Ofski:
Robbe R"Ob@ RoboR"i:R@nt Rochus R"OxUs Rodalben R"o:t?albm+
Robbe-Grillet fr. Robot R"ObOt Rocinante span. Rodari Rod"a:Ri:
ROpgáRiš"e: od. ...š"E: roboten R"ObOtn> Rosin"ant@ Rodbertus Rotbß"EõtUs
robben R"Obm+ Roboter R"ObOt6 Rock ROk Rødby dän. R"2:tbßy: od.
Robben Island engl. Roboterarm Rock ’n’ Roll engl. R"9t...
R%Obm+ "?aE^^lEnt R"ObOt6?aõm R%Ok Nê R"o:l Rode R"o:d@
Robbenschlag roboterhaft R"ObOt6haft Rock and Roll engl. Rode fr. Ro:t
R"Obm+Sla:k roboterisieren R%Ok Ent Rß"o:l Rodel R"o:dlÙ
Robber R"Ob6 R%ObOteRiz"i:R@n Rock Falls engl. ROk f"O:ls Rodelbahn R"o:dlÙba:n
Robberechts niederl. robotisieren Rock Hill engl. ROk h"Il rodeln R"o:dlÙn
R"Ob@RECts od. ...RExts RObOtiz"i:R@n Rock Island engl. ROk roden R"o:dn>
Robbers R"Ob6s Robson engl. R"Opsn> "?aE§lEnt Rodeña span. Rod"Enša:
Robbia R"Oböa: Roburit RobuR"i:t Rock Springs engl. ROk Rodenbach R"o:dn>bax
Robbins R"ObIns robust Rob"Ust spRß"INs Rodenbach fr. RodEnb"ak
Robbinsdale engl. Robustheit Rob"UsthaE^t Rock-’n’-Roll-Musiker Rodenberg R"o:dn>bEõk
R"ObInsdße:l robusto Rob"Usto: engl. ROk Nê R"o:l Rodenkirchen
Robby R"Obi: Roby R"o:bi: m%u:zik6 Ro:dn>k"IõCn>
Robe R"o:b@ Roca R"o:ka: Rockabilly engl. Rodenko Rod"ENko:
Röbel R"2:blÙ Rocaille fr. Rok"aE^ R"Ok@bIli: Rodensky Rod"Enski:
Robert R"o:bEõt Rocca it. R"Oka Rockall engl. R"OkO:l Rodenstock R"o:dn>StOk
Robert engl. R"Ob6t Roccatagliata Ceccardi it. Röckchen R"9kC@n Rödental R"2:dn>ta:l
R Robert fr. Rob"E:ó
Roberta Rob"Eõta:
ROkatalš%a:ta:
tSEk"aõdi:
Rockdale engl. R"Okdße:l
Röcke R"9k@
Rodentia Rod"Entsöa:
Rodentiose
Roberta engl. Rob"9:óta: roch ROx Rockefeller R"Ok@fEl6 RodEntsö"o:z@
Roberthin R"o:b6ti:n Rocha port. R"OSa: Rockelor ROk@l"o:ó Rodenwaldt R"o:dn>valt
Roberti Rob"Eõti: Rocha span. R"OtSa: rocken R"OkNê Rodeo Rod"e:o: od.
Robertine RobEõt"i:n@ Rochade ROx"a:d@ od. Rockenbolle R"OkNêbOl@ R"o:deo:
Roberto Rob"Eõto: ...S"a:... Rockenhausen Röder R"2:d6
Roberto port. Rub"Eõtu: Rochdale engl. R"OtSdße:l R"OkNêhaO^zn> od. Roderich R"o:d@RIC
Roberts engl. R"Ob6ts Roche engl. Ro:tS od. Ro:S ...h"aO^... Roderick engl.
Robertson engl. R"Ob6tsn> od. RUS Rockenstube R"OkNêStu:b@ R"Od@RIk
Roberval fr. RobEõv"al Roche fr. ROS Rocker R"Ok6 Rodewisch R"o:d@vIS
Robeson engl. R"o:psn> röche R"9C@ Rockford R"OkfOõt Rodez fr. Rod"Es
Robespierre fr. Rochefort fr. ROSf"o:ó od. Rockhampton engl. Rodger engl. R"O.dZ6
RobEspö"E:ó ...f"O:ó ROkh"Emptn> Rodgers engl. R"O.dZ6s
Robin R"ObIn Rochefoucauld fr. Rockies R"Oki:s Rodi R"o:di:
Robin fr. Rob"E~: ROSfuk"o: rockig R"OkIC Rodin fr. Rod"E~:
Robin Hood engl. R%ObIn Rochelle fr. ROS"El Rockland R"Oklant Rodina russ. R"O:dIna:
h"Ut röcheln R"9ClÙn Rockland engl. R"OklEnt Roding R"o:dIN
Robineau fr. Robin"o: Rochen R"Oxn> Rocks ROks Rodion russ. ROdI"O:n
879 Rolland
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Rollback 880
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Rötung R"2:tUN Round-Table engl. RaO^nt ÿ Rowton engl. R"aO^tn> RTL Eõte:"?El
Rotverschiebung t"e:blÙ Rowuma Rov"u:ma: Ruadan irisch R"u:@n
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rotwangig R"o:tvßaNIC ?ap od. ... "?ap Roxane ROks"a:n@ Ruanda fr. Ru^and"a:
Rotwein R"o:tvßaE^n Rourke engl. RO:ók Roxas span. R"Oxas Ruapehu engl. Ru@p"e:hu:
Rotwelsch R"o:tvßElS Rourkela engl. R"u:ók@la: Roxburgh engl. Ruark engl. R"u:a:õk
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Rotzerei ROts@R"aE^ ...s"E: Roy fr. RO^a: Rubbra engl. R"abRßa:
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Sachkundeunterricht
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sachkundig z"axkUndIC Saclay fr. sakl"E: sadove"a:nu: sagal"a:šEf
Sachlage z"axla:g@ Saco engl. s"O:ko: Sadowa z"adova: od. Sagamihara jap.
sachlich z"axlIC Sacra Conversazione ...d"o:... sagam"i:haRa:
sächlich z"EClIC z%a:kRßa: Sadowy(j) russ. sad"O:vI: Sagan fr. sag"A~:
Sachmet z"axmEt kOnvEõzatsö"o:n@ Sadr arab. s"adR> Sagar engl. s"a:g6
Sachregister Sacramento engl. Saedeleer niederl. Sagarra katal. s@g"aR@
z"axþRßeg%Ist6 sEkRß@m"Ento: sa:d@l"e:ó Sagasta span. sag"asta:
Sachs zaks Sacré-Cœur fr. säen z"E:@n Sagazität zagatsit"E:t
Sachsa z"aksa: sakRßek"2:ó od. ...k"9:ó Saenredam niederl. sagbar z"a:kbßa:õ
Sachschaden z"axSa:dn> Sacrificium Intellectus s"a:nR@dam Sage z"a:g@
Sachse z"aks@ zakRßif%i:tsöUm Sáenz span. s"a:Ens Säge z"E:g@
Sachseln z"akslÙn ?IntEl"Ektu:s Säer z"E:6 Sägeblatt z"E:g@blat
sächseln z"EkslÙn Sacro Bosco z%a:kRßo: Sæverud norw. s"E:v@Ru:t sagen z"a:gNê
Sachsen z"aksn> b"Osko: Sævre norw. s"E.vR@ sägen z"E:gNê
889 Saint-Gobain
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Sagengestalt Saiga z"aE^ga: sn>t k"Ilda: Saint-Dié fr. sE~dö"e:
z"a:gNêg@Stalt Saiga russ. saE^g"a: Saint Kitts and Nevis Saint-Dizier fr. sE~dizö"e:
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z"a:gNê?Umv%o:bm+ sEnš@leZö"e: Saint Lawrence engl. sn>t sE~tA~p"u:l
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sagittal zagIt"a:l Sailer z"aE^l6 engl. sn>t l"u:i: Sainte-Croix fr.
Sagittarius zagIt"a:RiUs Saimaa finn. s"aE^ma: Saint Louis (Ort in USA) sE~tkRßO^"a:
Sagnac fr. sanš"ak Sainete span. saE^n"e:t@ engl. sn>t l"u:Is Sainte-Foy fr. sE~tfO^"a:
Sago z"a:go: Saint fr. sE~: Saint Lucia engl. sn>t Sainte-Marie fr.
Sagortschinow bulgar. Saint Andrews engl. sn>t l"u:S@ od. ...Sia: od. sE~tmaR"i:
zagOõtS"i:nOf "?EndRu:s ...sia: Saint-Émilion fr.
Sagoskin zag"Oski:n Saint Ann engl. sn>t "?En Saint Marys engl. sn>t sE~temilö"o~:
Sagra span. s"agRa: Saint Anne engl. sn>t "?En m"ERi:s Sainte-More fr. sE~tm"o:ó
Sagrada span. s"agRa:da: Saint Augustine engl. sn>t Saint Michel fr. sE~mIS"El Saintes fr. sE~:t
Sagres port. s"a:gRIS "?O:g@stIn Saint Pauls engl. sn>t Saintes-Maries-de-la-Mer
Sagua span. s"a:gu^a: Saint Austell engl. sn>t p"O:ls fr. sE~tmaR%i:d@lam"E:ó
Sagum z"a:gUm "?O:stlÙ Saint Peter Port engl. sn>t Sainte-Soline fr.
Sagunto span. sag"Unto: Saint Boniface engl. sn>t p"i:t6 pO:ót sE~tsol"i:n
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Sahagún span. sa.ag"Un Saint Catharines engl. sn>t p"i:t6sbß9:ók sE~tÿteR"E:s
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z"a:... Saint Christopher engl. Saint Pierre fr. sE~pö"E:ó Saint-Étienne-du-
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Sahara Occidental span. Saint Clair engl. sn>t kl"E:ó sn>t ÿ t"Om@s sE~tetö%EndyRu.vR"E:
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s@h"a:R@np%u:ó Saint Croix engl. sn>t vß%Ins@nt Ent Dß@ Saint-Evremond fr.
Saharier zah"a:Ri6 kRß"O9$ gREn@d"i:ns sE~tE.vR@m"o~:
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sE~maõtE~d"E:ó Saisonstart fr. zakRßif"i:tsöUm zal"a:mi:t%aktIk
Saint-Martin-d’Uriage fr. zEz"ONStaõt Sakrileg zakRßil"e:k Salammbô fr. salamb"o:
sE~maõt%E~:dyRö"a:S Saissan zaE^s"a:n Sakrilegien zakRßil"e:gö@n Šalamoun tschech.
Saint-Maur-des-Fossés fr. Saitama jap. s"aE^tama: sakrilegisch zakRßil"e:gIS S"alamOU^n
sE~m%o:ódefOs"e: Saite z"aE^t@ Sakrilegium Salan fr. sal"A~:
Saint-Maurice fr. Saiteninstrument zakRßil"e:göUm Salandra it. sal"andRa:
sE~moR"i:s z"aE^tn>?InstRßum%Ent sakrisch z"akRßIS Salar zal"a:õ
Saint-Michel fr. sE~mIS"El saitig z"aE^tIC Sakristan zakRßIst"a:n Salär zal"E:ó
Saint-Michel-de-Cuxa fr. Saitling z"aE^tlIN Sakristei zakRßIst"aE^ salarieren zalaR"i:R@n
S sE~mIS%Eld@kYks"a:
Saint-Mihiel fr. sE~miš"El
Saito jap. s"aE^to:
Saizew z"aE^tsEf
Sakrodynie zakRßodyn"i:
sakrosankt zakRßoz"aNkt
Salas span. s"a:las
Salat (Name) z"a:lat
od. sE~mš"El Sajama span. sax"a:ma: Sakskøbing dän. Salat (Speise, islam. Gebet)
Saint-Nazaire fr. Sajan russ. saš"a:n z"aksk2:bIN zal"a:t
sE~naz"E:ó Sajó ung. S"Ošo: Sakskoburggotski bulgar. Salatbesteck
Saint-Nectaire fr. Sakai jap. s"akaE^ sakskObUõg"Otski: zal"a:tbß@StEk
sE~nEkt"E:ó Sakakura jap. Säkula z"E:kula: Salatiere zalatö"e:R@
Saint-Nicolas fr. s"a:kakuRa: säkular zEkul"a:õ Salauat baschk. salaO^"a:t
sE~nikol"a: Sakalava mad. Säkularisation Salaverry span.
Saint-Non fr. sE~n"o~: sakal"a:va: z%EkulaRizatsö"o:n salav"ERi:
Saint-Omer fr. sE~tom"E:ó Sakalave zakal"a:v@ säkularisieren Salawat russ. salav"a:t
Saintonge fr. sE~t"o~:S Sakartwelo georg. z%EkulaRiz"i:R@n Salazar port. salaz"a:õ
Saint-Ouen fr. sE~tu^"E~: sak"aõtvßElO: Säkulum z"E:kulUm Salazar span. salas"a:õ
Saint-Paul fr. sE~p"Ol Sakarya türk. sak"aõša: Sakuntala zak"Untala: Salazität zalatsit"E:t
Saint-Pol fr. sE~p"Ol Sake jap. z"a:k@ od. s"a... Sal za:l Salbader zalb"a:d6
Saint-Preux fr. sE~pRß"2: Sakharthwelo georg. Sal russ. sa:l Salbaderei zalba:d@R"aE^
Saint-Quentin fr. sE~kA~t"E~: sak"aõtvßElO: Šal’a slowak. S"ala: salbadern zalb"a:d6n
891 Salurn
S ?om"Isi:s
Salvisberg z"alvIsbßEõk
Samanide zaman"i:d@
Samaniego span.
Samedan rätor.
sam"e:dan
Samoa engl. s@m"o:a:
samoanisch zamo"a:nIS
salvo errore z%alvo: samanö"e:go: Samegrelo georg. Samogitien
?ER"o:R@ Sämann z"E:man sam"E:gRElO: zamog"i:tsö@n
salvo errore calculi Samar span. sam"a:õ Samen z"a:m@n Samogitier zamog"i:tsö6
z%alvo: ?ER%o:R@ Samara russ. sam"a:Ra: Samenbank z"a:m@nbaNk Samoila russ. sam"O9$la:
k"alkuli: Samarákis neugr. Samenzelle z"a:m@ntsEl@ Samoilow russ.
salvo errore et omissione samaR"a:kIs Sämerei zE:m@R"aE^ sam"O9$lOf
z%alvo: ?ER%o:R@ Et Samaranch span. Samhain irisch s"aO^@n Samoilowa russ.
?omIsö"o:n@ samaR"antS Samhitas z"amhitas sam"O9$lOva:
salvo jure z%alvo: š"u:R@ Samaras engl. s@m"E:R@s Samiel z"a:möe:l od. Samoilowitsch
salvo titulo z%alvo: Samarga russ. samaõg"a: ...möEl (Nachname) russ.
t"i:tulo: Samaria zam"a:Ria: od. samig z"a:mIC samO9$l"O:vItS
Salween engl. s"Elvi:n ...R"i:a: sämig z"E:mIC Samoilowitsch
Salweide z"a:lvaE^d@ Samarin russ. sam"a:Ri:n Sämigkeit z"E:mICkaE^t (Vatersname) russ.
Salwija russ. s"alvIša: Samaritaner Samir arab. sam"i:ó sam"O9$lOvItS
Salygin russ. zal"I:gi:n zamaRit"a:n6 Samira arab. sam"i:Ra: Samojede zamoš"e:d@
893 Sandbach
Samojede russ. Samuil russ. samU"i:l San Gabriel engl. sEn San Salvador engl. sEn
samOš"E:d@ Sämund z"E:mUnt g"e:bRi:@l s"Elv@dO:ó
Samokow bulgar. Samur russ. sam"u:ó San German span. san San Salvador span. san
s"a:mOkOf Samurai jap. zamuR"aE^ xEõm"an salvad"o:ó
Šamorín slowak. od. s"a... San Germano it. san San Sebastián span. san
S"amORi:n Samy arab. s"a:mi: dZEõm"a:no: sebastö"an
Samos z"a:mOs San fr. san San Gimignano it. san San Severo it. san
Sámos neugr. s"a:mOs San poln. san dZimInš"a:no: sev"e:Ro:
Samosch z"a:mOS San Agustín span. san San Giuliano it. san San Vicente span. san
Samossud russ. samOs"u:t ?agUst"i:n dZUlš"a:no: vis"Ent@
Samothrake zamotRß"a:k@ San Andreas Fault engl. San Isidro span. san Sana z"a:na: od. ...n"a:
Samothráki neugr. sEn ?EndR"e:@s f%O:lt ?is"i:dRo: sanabel zan"a:blÙ
samotRß"a:ki: od. San Andrés span. san San Jose engl. sEn hoz"e: Sanaga fr. sanag"a:
...TRß"a:ki: ?andR"Es San José span. san xos"e: Sanai pers. sana"i:
Samowar z"a:mova:õ od. San Angelo engl. sEn San Juan engl. sEn hvß"a:n Sanain arm. sana"i:n
...v"a:õ "?EndZ@lo: San Juan span. san xu^"an Sanatogen ® zanatog"e:n
Samowar russ. samOv"a:õ San Antonio engl. sEn San Lorenzo it. san Sanatorien zanat"o:Ri@n
sampeln engl. s"EmplÙn ?Ent"o:nio: loR"Entso: Sanatorium
Samphan khmer samp"an San Antonio span. san San Lorenzo span. san zanat"o:RiUm
Sample engl. s"EmplÙ ?ant"o:nöo: loR"Enso: Sanborn engl. s"EnbO:ón
Sampler engl. s"Empl6 San Benedetto it. san San Luis span. san lu^"Is Sancak türk. s"andZak
Sampo finn. s"ampo: bened"Eto: San Manuel engl. Sanches port. s"anSIs
Sampson engl. s"Empsn> San Benito engl. sEn sEn mEnv"El od. ...ju"El Sánchez span. s"antSEs
Samra arab. s"amRa: b@n"i:to: San Marcos span. Sanchi engl. s"a:ntSi:
Samsara zamz"a:Ra: San Bernardino engl. sEn san m"aõkOs Sancho span. s"antSo:
Samsø dän. z"amz2: b9:ón@d"i:no: san marinesisch zan Sancho Panza span.
Samson engl. s"Emsn> San Bernardino it. san maRin"e:zIS s%antSo: p"ansa:
Samson fr. sA~s"o~: bEõnaõd"i:no: San Marino it. Sancroft engl. s"EnkRßOft
Samson russ. sams"O:n San Bernardo span. san san maR"i:no: Sancta z"aNkta:
Samstag z"amsta:k bEõn"aõdo: San Martín span. Sancta Sedes z%aNkta:
Samstagabend San Bruno engl. sEn san maõt"i:n z"e:dEs
z%amsta:k"?a:bm+t bR"u:no: San Mateo engl. sancta simplicitas
Samstagabendshow engl. San Buenaventura engl. sEn m@t"e:o: z%aNkta: zImpl"i:tsitas
z%amsta:k"?a:bm+tS%o: sEn bvEn@vEnt"u:Ra: San Michele it. Sanctae z"aNktE:
samstags z"amsta:ks San Carlos engl. sEn san mik"e:l@ Sancti z"aNkti:
Samsun türk. s"amsUn k"a:õlOs San Miguel span. Sancti Spíritus span.
Samsung kor. s"amsUN San Carlos span. san san mig"El s%aNkti: sp"i:RitUs
od. ...sON k"aõlOs San Miniato it. Sanctissimum
Samt zamt San Cristóbal span. san san minö"a:to: zaNkt"IsimUm
Samta arab. s"amta:
samten z"amtn>
kRßIst"o:bal
San Diego engl. sEn
San Nicolaas niederl.
san ÿ n"i:kola:s
Sanctitas z"aNktitas
Sanctum Officium S
Samthandschuh di"e:go: San Nicolás span. z%aNktUm ?Of"i:tsöUm
z"amthantS%u: San Diego span. san san ÿ nikol"a:s Sanctus z"aNktUs
samtig z"amtIC dö"e:go: San Pablo span. Sand zant
sämtlich z"EmtlIC San Dimas engl. sEn san p"a:blo: Sand fr. sA~:t
Samuel z"a:mue:l od. ...El d"i:m@s San Pedro span. Sand Springs engl. sEnt
Samuel engl. s"Emšu@l San Felipe span. san san p"e:dRo: spRß"INs
Samuel fr. samyâ"El fel"i:p@ San Pietro it. Sandaal z"ant?a:l
Samuel port. samu^"El San Fernando engl. sEn san pö"e:tRßo: Sandal z"andal
Samuel schwed. s"a:muEl f6n"Endo: San Rafael engl. Sandale zand"a:l@
Samuel span. samu^"El San Fernando span. san sEn R@f"El Sandalette zandal"Et@
Sámuel ung. S"a:mUEl fEõn"ando: San Rafael span. Sandanski bulgar.
Samuels engl. s"Emšu@ls San Francisco engl. sEn san Rafa"El sand"anski:
Samuelson engl. fRßEns"Isko: San Ramon engl. Sandawe zand"a:v@
s"Emšu@lsn> San Francisco span. san sEn R@m"On Sanday engl. s"Ende:
Samuil bulgar. samU"i:l fRßans"Isko: San Remo it. san R"e:mo: Sandbach engl. s"EntbßEtS
Sandbank 894
Sandbank z"antbßaNk Sandro z"andRo: Sangría span. saNgR"i:a: Sankt Gotthard zaNkt
Sandberger z"antbßEõg6 Sands engl. sEnts Sangrita span. saNgR"i:ta: gá"Othaõt
Sandblatt z"antbßlat Sandsack z"antzßak Sangro it. s"aNgRo: Sankt Helena zaNkt
Sandburg z"antbßUõk Sandschak türk. zandZ"ak Sanguineti it. h"e:lena:
Sandburg engl. od. z"an... saNgu^in"e:ti: Sankt Immer zaNkt "?Im6
s"Entbß9:ók Sandstein z"antStaE^n Sanguiniker zaNgu"i:nik6 Sankt Ingbert zaNkt
Sandby engl. s"Entbßi: Sandsturm z"antStUõm sanguinisch zaNgu"i:nIS "?INbEõt
Sanddorn z"antþdßOõn sandte z"ant@ sanguinolent Sankt Johann zaNkt
Sande z"and@ Sandusky engl. sEnd"aski: z%aNguinol"Ent `oh"an
Sandeau fr. sA~d"o: Sandviken schwed. Sanhedrin zanhedR"i:n Sankt Leonhard zaNkt
Sandebeck z"and@bEk s"antvßi:kNê Sanherib z"anheRIp l"e:Onhaõt
Sandefjord norw. Sandwich engl. Sani z"ani: Sankt Margrethen zaNkt
s"and@f`Oõt s"EntvßItS Sanidin zanid"i:n maõgR"e:tn>
Sandel norw. s"andlÙ Sandwichman engl. sanieren zan"i:R@n Sankt Moritz zaNkt
Sandelbaum z"andlÙbaO^m s"EntvßItSmEn Sanierung zan"i:RUN m"o:RIts od. ...R"Its
Sandemose norw. Sandwüste z"antvßy:st@ Sanierungsstau Sankt Petersburg zaNkt
s"and@mo:s@ Sandy engl. s"Endi: zan"i:RUNsStaO^ p"e:t6sbßUõk
Sander z"and6 Sandys engl. sEnts sanitär zanit"E:ó Sankt Pölten zaNkt
Sander engl. s"a:nd6 Saneh arab. s"a:nEx sanitarisch zanit"a:RIS p"9ltn>
Sanderling z"and6lIN Sanford engl. s"EnfOõt Sanitäter zanit"E:t6 Sankt-Elms-Feuer zaNkt
Sanders engl. s"a:nd6s sanforisieren Sanitätsdienst "?Elms f%O9$6
Sanderson engl. zanfoRiz"i:R@n zanit"E:tsdßi:nst Sankti z"aNkti:
s"a:nd6sn> sanft zanft Sanitätsrat Sanktifikation
Sandez z"andEts Sänfte z"Enft@ zanit"E:tsRßa:t z%aNktifikatsö"o:n
sandfarben z"antfaõbm+ Sänftenträger Sanitätswesen sanktifizieren
Sandfloh z"antflo: z"Enftn>tRßE:g6 zanit"E:tsvße:zn> zaNktifits"i:R@n
Sandhi z"andi: Sanftheit z"anfthaE^t sanitized engl. s"EnitaE^st Sanktion zaNktsö"o:n
Sandhose z"antho:z@ sänftiglich z"EnftIklIC sank zaNk sanktionieren
Sandhurst engl. sanftmütig z"anftmy:tIC Sanka z"aNka: zaNktsöon"i:R@n
s"Enth9:óst Sanftmut z"anftmu:t sänke z"ENk@ Sanktissimum
Sandia engl. sEnd"i:a: Sanfuentes span. Sankey engl. s"ENki: zaNkt"IsimUm
Sandie engl. s"Endi: sanfu^"EntEs Sankhja z"aNk`a: Sankt-Lorenz-Strom
sandig z"andIC sang zaN Sankra z"aNkRßa: zaNkt l"o:REnts StRßo:m
Sandinist zandin"Ist Sanga fr. sA~g"a: Sankt zaNkt Sankt-Michaelis-Tag
Sandino span. sand"i:no: Sangallo it. saNg"alo: Sankt Andrä zaNkt zaNkt mICa"e:lIs ta:k
Sandler schwed. s"andl6 Sangaree engl. ?andR"E: Sankt-Nimmerleins-Tag
Sandloff z"antlOf sENg@R"i: Sankt Andreasberg zaNkt zaNkt n"Im6laE^ns ta:k
Sandmann z"antman sangbar z"aNba:õ ?andR"e:asbßEõk Sanktuar zaNktu"a:õ
Sandmännchen sänge z"EN@ Sankt Anton zaNkt Sanktuarien
S z"antmEnC@n
Sandnes norw. s"antne:s
Sanger engl. s"ENg6
Sänger z"EN6
"?anto:n
Sankt Bartholomä zaNkt
zaNktu"a:Ri@n
Sanktuarium
Sandomierz poln. Sangerhausen bßaõtolom"E: zaNktu"a:RiUm
sand"o:mI§ES zaN6h"aO^zn> Sankt Bernhard zaNkt Sanktus z"aNktUs
Sándor ung. S"a:ndo:ó od. Sangesbruder bß"Eõnhaõt Sanlúcar span.
...dOõ z"aN@sbßRu:d6 Sankt Bernhardin zaNkt sanl"u:ka:õ
Sandown engl. s"EndaO^n Sangli engl. s"a:Ngli: bßEõnhaõd"i:n Sanluri it. sanl"u:Ri:
Sandoz fr. sA~d"o: sanglich z"aNlIC Sankt Blasien zaNkt San-Marinese zan
Sandpapier z"antpap%i:ó Sanglichkeit z"aNlICkaE^t bßl"a:zö@n maRin"e:z@
Sandplatz z"antplats sanglos z"aNlo:s Sankt Egidien zaNkt Sanmicheli it.
Sandr z"and6 Sango z"aNgo: ?eg"i:dö@n sanmik"e:li:
Sandra z"andRa: Sangre de Cristo Sankt Florian zaNkt sann zan
Sandrart z"andRaõt Mountains engl. fl"o:Ria:n Sanna z"ana:
Sandreuter z"antRßO9$t6 s%ENgRi: di kRß"Isto: Sankt Gallen zaNkt gá"aln Sannar zan"a:õ
Sandrina zandR"i:na: m%aO^ntn>s Sankt Goar zaNkt gáo"a:õ Sannazaro it.
Sandringham engl. Sangria zaNgR"i:a: od. Sankt Goarshausen sanats"a:Ro:
s"EndRIN@m z"aN... zaNkt gáoa:õsh"aO^zn> Sannchen z"anC@n
895 sapperment
sänne z"En@ Santa Clara port. s%anta: Santayana engl. Sanzeno it. sants"e:no:
Sânnicolau Mare rum. kl"a:Ra: sEntaE^"a:na: Sanzio it. s"antsöo:
sEnikol%aO^ m"a:R@ Santa Clara span. s%anta: Santayana span. Sanzogno it. sants"Onšo:
Sannikow russ. s"a:.nIkOf kl"a:Ra: santaš"a:na: São port. sa~O~^
Sanno it. s"ano: Santa Claus engl. s"Ent@ Sante z"ant@ São Francisco port. sa~O~^
Sanntaler z"anta:l6 klO:s Santee engl. sEnt"i: fRßans"Isku:
Sano it. s"a:no: Santa Coloma span. Santenay fr. sA~t@n"E: São João port. sa~O~^ Zu^"a~O~^
Sanok poln. s"a:nOk s%anta: kol"o:ma: Santi it. s"anti: São Jorge port. sa~O~^
Sanremo it. sanR"e:mo: Santa Conversazione it. Santi Pietro e Paolo it. Z"OõZ@
sans cérémonie fr. s%anta: s%anti: pö%e:tRßo: e São Luís port. sa~O~^ lu^"Is
sA~seRemon"i: kOnvEõsatsö"o:n@ p"a:olo: São Miguel port. sa~O~^
sans façon fr. sA~fas"o~: Santa Cruz engl. s%Ent@ Santiago zantö"a:go: mig"El
sans gêne fr. sA~Z"E:n kRß"u:s Santiago engl. sEnti"a:go: São Paulo z%a:o: p"aO^lo:
sans phrase fr. sA~fRß"a:s Santa Cruz port. s%anta: Santiago span. São Paulo port. sa~O~^
Sansara zanz"a:Ra: kRß"u:S santö"a:go: p"aO^lu:
Sansculotte fr. sA~skyl"Ot@ Santa Cruz span. s%anta: Šantić serb./kroat. S"antItS São Tomé port. sa~O~^
od. ...l"Ot kRß"Us Santiklaus z"antiklaO^s tum"E:
Sansevieria Santa Fe engl. s%Ent@ f"e: Santillana span. São Vicente port. sa~O~^
zanzevö"e:Ria: Santa Fe span. s%anta: f"e: santIlš"a:na: vis"Ent@
Sansevierie Santa Isabel engl. s%Ent@ Santı̄mu lett. s"anti:mu: Saône fr. so:n
zanzevö"e:Ri@ "?Iz@bEl Santini it. sant"i:ni: Saouli arab. sa"u:li:
Sansibar z"anziba:õ od. Santa Isabel span. s%anta: Säntis z"EntIs Saoura fr. sauR"a:
...b"a:õ ?isab"El Santo z"anto: Sapanca türk. sap"andZa:
Sanskrit z"anskRßIt od. Santa Lucia it. s%anta: Santo André port. s%antu: Sapele engl. sEp"Ili:
...kRß"It lUtS"i:a: andR"E: sapere aude z%a:p@R@
sanskritisch zanskRß"i:tIS Santa Lucía span. s%anta: Santo António port. "?aO^d@
Sanskritist zanskRßit"Ist lus"i:a: s%antu: ant"o:nöu: Saphir z"a:fi:ó od. ...f"i:ó
Sanskritistik Santa Margarita span. Santo Antônio port. sapienti sat zapö%Enti:
zanskRßit"IstIk s%anta: maõgaR"i:ta: s%antu: ant"o:nöu: z"at
Sansom engl. s"Ens@m Santa Maria it. s%anta: Santo Domingo z%anto: Sapin zap"i:n
Sanson fr. sA~s"o~: maR"i:a: dom"INgo: Sapine zap"i:n@
Sansour arab. sans"u:ó Santa Maria port. s%anta: Santo Domingo span. Sapir engl. s@p"i:ó
Sansovino it. maR"i:a: s%anto: dom"INgo: sapiren zap"i:R@n
sansov"i:no: Santa María span. s%anta: Santo Spirito it. s%anto: Saponaria zapon"a:Ria:
Sanspareil fr. sA~paR"EI§ maR"i:a: sp"i:Rito: Saponifikation
Sanssouci fr. z"A~susi: od. Santa Marta span. s%anta: Santo Stefano it. s%anto: z%aponifikatsö"o:n
...s"i: od. sA~sus"i: m"aõta: st"e:fano: Saponin zapon"i:n
Sant’Ana port. sant"ana: Santa Monica engl. s%Ent@ Santo Tomás span. Saporischja ukr.
Sant’Antioco it. m"Onika: s%anto: tom"a:s zapOR"i:Zöa:
sant?ant"i:oko:
Sant’Elia it. sant?el"i:a:
Santa Paula engl. s%Ent@
p"O:la:
Santo Tomé span. s%anto:
tom"e:
Saporischschja ukr.
zapOR"i:Zöa: S
Sánta ung. S"a:ntO: Santa Rita span. s%anta: Santomaso it. Saporishshja ukr.
Santa Ana engl. s%Ent@ R"i:ta: santom"a:zo: zapOR"i:Zöa:
"?Ena: Santa Rosa engl. s%Ent@ Santonin zanton"i:n Saporoger zapoR"o:g6
Santa Ana port. s%anta: R"o:za: Santorin zantoR"i:n Saporoschje russ.
"?ana: Santa Rosa span. s%anta: Santorio it. sant"o:Rio: zapOR"O:.Zš@
Santa Ana span. s%anta: R"o:sa: Santos z"antOs Saporoshje russ.
"?a:na: Santa Rosalía span. Santos port. s"antUS zapOR"O:.Zš@
Santa Anna span. s%anta: s%anta: Rosal"i:a: Santos span. s"antOs Sapotill zapot"Il
"?ana: Santa Tecla span. s%anta: Santucci it. sant"UtSi: Sapotoxin zapotOks"i:n
Santa Barbara engl. t"Ekla: Santuzza it. sant"Utsa: Sappanholz z"apanhOlts
s%Ent@ b"a:õb@Ra: Santana zant"a:na: Santvoort niederl. Sappe z"ap@
Santa Catarina port. Santana span. sant"a:na: s"antfo:ót Sappel z"aplÙ
s%anta: kataR"i:na: Santander span. Sanyasi zanš"a:zi: Sapper z"ap6
Santa Clara engl. s%Ent@ santand"e:ó Sanz span. sans sapperlot zap6l"o:t
kl"a:Ra: Santarém port. santaR"EN Sanzara zanz"a:Ra: sapperment zap6m"Ent
Sappeur 896
Sappeur fr. zap"2:ó Saraiva port. saR"aE^va: Sarh za:õ Sarrazin fr. saRaz"E~:
Sapphismus zaf"IsmUs Sarajevo zaRaš"e:vo: Sari z"a:Ri: Sarre fr. sa:õ
od. zapf"Is... Sarajevo serb./kroat. Sarin zaR"i:n Sarrebourg fr. saõb"u:ó
Sappho z"afo: od. z"apfo: s"a:RašEvO: Šariš slowak. S"aRIS Sarreguemines fr.
Sapporo jap. zap"ORo: od. Sarajewo zaRaš"e:vo: Sariweon kor. s"a:Ri:u^On saõg@m"i:n
s"a... Sarakatschane Sariw ŏn kor. s"a:Ri:u^On Sarria span. s"aRia:
sappradi zapRßad"i: zaRakatS"a:n@ Sarjan arm. saõš"a:n Sarruf zaR"u:f
Saramago port. Sark engl. sa:õk Sarrus fr. saR"y:s
Silbenanlautend vor
saRam"a:gu: Šárka tschech. S"a:õka: Sars zaõs
Vokal (auch nach Plosiv
Saran kas. saR"a:n Sarkasmus zaõk"asmUs Sarsaparille span.
oder Frikativ) wird
Saransk russ. saR"ansk sarkastisch zaõk"astIS saõsapaR"Ilš@
meist Reibe-R gespro-
Sarapis zaR"a:pIs Sarkiker z"aõkik6 Sarsenett zaõz@n"Et
chen. Der Gebrauch
Sarapul udm. saR"a:pUl Sarkode zaõk"o:d@ Sars-Epidemie z"a:õs
von Zäpfchen- oder
Sarasate span. saRas"a:t@ sarkoid zaõko"i:t ?epidem%i:
Zungenspitzen-R ist in
Sarasin z"a:Razi:n Sarkolemm zaõkol"Em Sars-Erreger z"a:õs
dieser Position mög-
Sarasota engl. sER@s"o:ta: Sarkom zaõk"o:m ?6R%e:g6
lich. f A. 5.5.8
Sarastro zaR"astRßo: Sarkoma zaõk"o:ma: Sars-Patient z"a:õs
Saprämie zapRßEm"i: Saratoga engl. Sarkomata zaõk"o:mata: patsö%Ent
sapristi zapRß"Isti: sER@t"o:ga: sarkomatös Sarstedt z"a:õStEt
Saprobie zapRß"o:bö@ Saratow russ. saR"a:tOf zaõkomat"2:s Sars-Virus z"a:õs vß%i:RUs
Saprobiont zapRßobö"Ont Sarazene zaRats"e:n@ Sarkomatose Sartang jak. saõt"aN
saprobisch zapRß"o:bIS sarazenisch zaRats"e:nIS zaõkomat"o:z@ Sartène fr. saõt"E:n
saprogen zapRßog"e:n Sarazin fr. saRaz"E~: Sarkophag zaõkof"a:k Sarthe fr. saõt
Saprokoll zapRßok"Ol Sarbiewski poln. Sárköz ung. S"a:õk9s Sarti it. s"aõti:
Saprolegnia saõbI§"Efski: Sarkozy fr. saõkoz"i: Sartine fr. saõt"i:n
zapRßol"Egnia: Sarcelles fr. saõs"El Sarmate zaõm"a:t@ Sarto it. s"aõto:
Saprolegnien Sardanapal zaõdanap"a:l Sarmatien zaõm"a:tsö@n Sartori it. saõt"o:Ri:
zapRßol"Egni@n Sarde z"aõd@ sarmatisch zaõm"a:tIS Sartorius zaõt"o:RiUs
Sapropel zapRßop"e:l Sardegna it. saõd"Enša: Sarment fr. saõm"A~: Sartre fr. s"aõtRß@
Sapropelit zapRßopel"i:t Sardelle zaõd"El@ Sarmiento span. Sartrouville fr.
Saprophage zapRßof"a:g@ Sardes z"aõdEs saõmö"Ento: saõtRßuv"i:l
saprophil zapRßof"i:l Sardine zaõd"i:n@ Sarmizegethusa Sarugh z"a:RUk
Saprophyt zapRßof"y:t Sardinengabel z%aõmitseget"u:za: Saruk z"a:RUk
Saprozoen zapRßots"o:@n zaõd"i:n@nga:blÙ Sarnath engl. s"a:õna:t Sárvár ung. S"a:õva:õ
Saprozoon zapRßots"o:.On Sardinien zaõd"i:nö@n Sarnelli it. saõn"Eli: Sarzine zaõts"i:n@
Šar planina serb./kroat. Sardinier zaõd"i:nö6 Sarnen z"aõn@n SAS ® zas
Sa:õ plan"i:na: sardinisch zaõd"i:nIS Sarnia engl. s"a:õnia: Sasau z"a:zaO^
Sara z"a:Ra: sardisch z"aõdIS Sarno it. s"aõno: Sascha z"aSa:
Saraband zaRab"ant sardonisch zaõd"o:nIS Sarnoff engl. s"a:õnOf Sascha russ. s"a:Sa:
S Sarabanda zaRab"anda:
Sarabanda it.
Sardonyx zaõd"o:nYks
Sardou fr. saõd"u:
Sarntal z"aõnta:l
Sarong z"a:RON
Saschen z"aSn> od.
...S"e:n
saRab"anda: Sarentino it. saREnt"i:no: saronisch zaR"o:nIS Sasebo jap. s"a:sebo:
Sarabanda span. Sarepta zaR"Epta: Saronno it. saR"Ono: Saseno it. s"a:zeno:
saRab"anda: Saretzkaja zaR"Etskaša: Saros z"a:ROs Sashen(j) russ. s"a:ZEn od .
Sarabande zaRab"and@ Sarfatti it. saõf"ati: Sárospatak ung. ...Z"e:n
Sarabande it. saRab"and@ Sarg zaõk S"a:ROSpOtOk Sashimi jap. s"aSimi:
Sarabande span. Sargans zaõg"ans Saroyan engl. s@R"O9$@n säsieren zEz"i:R@n
saRab"and@ Sargasso zaõg"aso: Sarpa russ. s"aõpa: Saskatchewan engl.
Saraceni it. saRatS"e:ni: Särge z"Eõg@ Sarpedon zaõp"e:dOn sEsk"EtS@v@n
Sarafan zaRaf"a:n Sargeant engl. Sarpi it. s"aõpi: Saskatoon engl.
Sarafan russ. saRaf"a:n s"a:õdZn>t Sarpsborg norw. sEsk@t"u:n
Sarafschon tad. Sargent engl. s"a:õdZn>t s"aõpsbßOõk Saskia z"asköa:
zaRafS"O:n Sargeson engl. s"a:õdZ@sn> Sarrasani zaRaz"a:ni: Saskia niederl. s"asköa:
Saragossa zaRag"Osa: Sargodha engl. Sarrass z"aRas Sasonow russ. saz"O:nOf
Sarah z"a:Ra: sE:óg"o:da: Sarraut fr. saR"o: Sa-Springen Es"?a:
Sarah engl. s"ERa: Sargon z"aõgOn Sarraute fr. saR"o:t SpRß%IN@n
897 Sauguet
Saugus engl. s"O:g@s sauté fr. zot"e: od. so... Sawastjan russ. S-Bahn-Station "Es bßa:n
Sauhag zaO^h"a:k Sauternes fr. sot"Eõn savast`"a:n Statsö%o:n
Sauhatz z"aO^hats Sautter z"aO^t6 Saweli(j) russ. sav"e:li: Sběř tschech. zbšEõS
Sauhaufen z"aO^haO^fn> Sauvage fr. sov"a:S Saweljewitsch russ. Sbrinz sbßRInts
Sauigel z"aO^?i:glÙ sauve qui peut fr. sav"e:.lšEvItS Sc Ests"e:
sauigeln z"aO^?i:glÙn sofkip"2: Saweljewna russ. Scabies sk"a:böEs
säuisch z"O9$IS Sauvegarde fr. zofgá"aõt sav"e:.lšE.vna: Scacchi it. sk"aki:
Sauk engl. sO:k od. sof... Sawija z"a:viša: od. Scafell engl. skOf"El
Saukälte z"aO^kElt@ od. Sauveur fr. sov"2:ó od. ...v"i:... Scagliola it. skalš"o:la:
...k"El... ...v"9:ó Sawinkow russ. Scala sk"a:la:
Saukerl z"aO^kEõl sauwohl z"aO^vo:l od. s"a:vINkOf Scalfaro sk"alfaRo:
Saul zaO^l ...v"o:l Sawitri z"a:vitRßi: Scaliger sk"a:ligEõ
Säule z"O9$l@ Sava it. s"a:va: Sawizkaja russ. Scaligero it. skal"I.dZeRo:
Säulengang z"O9$lngaN Sava serb./kroat. s"a:va: sav"Itskaša: Scaling engl. sk"e:lIN
Sauli finn. s"aO^li: Sava’i engl. sav"aE^i: Sawizki(j) russ. sav"Itski: Scalping Operations engl.
Sault Sainte Marie engl. Savaladi zaval"a:di: Saworski zav"Oõski: sk%ElpIN ?Op@R"e:Sn>s
s%u: se:nt m@R"i: Savalou fr. saval"u: Sawrassow russ. Scamozzi skam"Otsi:
Saulus z"aO^lUs Savannah engl. s@v"Ena: sa.vR"a:.sOf Scampi sk"ampi:
Saum zaO^m Savanne zav"an@ Sawwa russ. s"a:.va: Scan engl. skEn
Saumaise fr. som"E:s Savard fr. sav"a:õ Sawwatej russ. savat"eI§ Scandello skand"Elo:
saumäßig z"aO^mE:sIC Savarin fr. savaR"E~: Sawwitsch russ. s"a:.vItS Scandicci it. skand"ItSi:
Säume z"O9$m@ Savary fr. savaR"i: Sawwitschna russ. Scandium sk"andöUm
säumen z"O9$m@n Save z"a:v@ s"a:.vISna: scannen engl. sk"En@n
säumig z"O9$mIC Save fr. sa:f Sawyer engl. s"O9$6 od. Scanner engl. sk"En6
Säumigkeit z"O9$mICkaE^t Save port. s"a:v@ s"O:š6 Scanning engl. sk"EnIN
Säumnis z"O9$mnIs Saverio it. sav"e:Rio: Sax zaks Scapa Flow engl. sk%a:pa:
Saumpfad z"aO^mpfa:t Saverne fr. sav"Eõn Sax fr. saks fl"o: od. sk%E...
Saumsal z"aO^mza:l Savery engl. s"Ev@Ri: Saxifraga zaks"i:fRßa:ga: Scapigliatura it.
saumselig z"aO^mze:lIC Savigny fr. savInš"i: od. ...fRß"a:... skapIlšat"u:Ra:
Saumtier z"aO^mti:ó Savigny-sur-Orge fr. Saxifragazeen Scapin fr. skap"E~:
Saumur fr. som"y:ó savInš%i:syR"OõS z%aksifRßagats"e:@n Scapino skap"i:no:
Sauna z"aO^na: Savile engl. s"EvIl Saxifragen zaksifRß"a:gNê Scaramouche fr.
Saunders engl. s"O:nd6s Savinio it. sav"i:nöo: Saxkøbing dän. skaRam"u:S
saunieren zaO^n"i:R@n Savits ung. S"OvItS z"aksk2:bIN Scaramuccio it.
Saura span. s"aO^Ra: Savo finn. s"avo: Saxo z"akso: skaRam"UtSo:
Säure z"O9$R@ Savo serb./kroat. s"a:vO: Saxo Grammaticus Scaramuz skaRam"Uts
säurebeständig Savoia it. sav"o:öa: z%akso: gRam"atikUs Scaramuzza
z"O9$R@b@StEndIC Savoie fr. savO^"a: Saxone zaks"o:n@ skaRam"Utsa:
Saure-Gurken-Zeit Savoir-faire fr. saxonisch zaks"o:nIS Scaramuzze skaRam"Uts@
S Schallück S"alYk
Schallwelle S"alvEl@
Schampon S"ampOn
schamponieren
Schaporin russ. Sap"O:Ri:n
Schaposchnikow russ.
scharlachfarben
S"aõlaxfaõbm+
Schally engl. S"Eli: Sampon"i:R@n S"a:pOSnIkOf Scharlatan S"aõlata:n
Schalm Salm Schampun S"ampu:n od. Schapowalow russ. Scharlatanerie
Schalmei Salm"aE^ ...p"u:n SapOv"a:lOf S%aõlatan@R"i:
schalmen S"alm@n schampunieren Schapp Sap Scharlatanismus
Schalom Sal"Om Sampun"i:R@n Schappe S"ap@ Saõlatan"IsmUs
Schalotte Sal"Ot@ Schampus S"ampUs Schappel S"aplÙ scharlenzen Saõl"Entsn>
schalt Salt Schamritze S"a:mRIts@ Schappseide S"apzßaE^d@ Schärmaschine
schälte S"Elt@ Schamröte S"a:mR2:t@ Schar Sa:õ S"E:ómaS%i:n@
schalten S"altn> Schams Sams Schär SE:ó scharmieren Saõm"i:R@n
Schalter S"alt6 Schamspalte S"a:mSpalt@ Scharade SaR"a:d@ Scharmützel Saõm"YtslÙ
Schalterhalle S"alt6hal@ Schamun Sam"u:n Scharaff SaR"af scharmützeln Saõm"YtslÙn
Schalterstunden Schandau S"andaO^ Scharang S"a:RaN scharmutzieren
S"alt6StUndn> schandbar S"antbßa:õ Scharapowa russ. SaõmUts"i:R@n
Schaltgetriebe Schandbube S"antbßu:b@ SaR"a:pOva: Scharnhorst S"aõnhOõst
S"altgá@tRßi:b@ Schande S"and@ Schararaka SaRaR"a:ka: Scharnier Saõn"i:ó
901 Scheele
S S"aE^dUNsgáRUnt
Scheidungsklage
Schelechow russ.
S"E:lI§ExOf
Schemel S"e:mlÙ
Schemen S"e:m@n
Scheremetew russ.
SERI§Em"e:tI§Ef
S"aE^dUNskla:g@ Schelepin russ. SEl"e:pi:n schemenhaft Scheremetjewo russ.
Scheik SaE^k Scheler S"e:l6 S"e:m@nhaft SERI§Em"e:.t`EvO:
Schein SaE^n Schelesnogorsk russ. Schemjakin russ. scheren S"e:R@n
Schein russ. S"E:i:n ZElI§E.znOg"Oõsk SEmI§"a:ki:n Scherenberg S"e:R@nbEõk
Scheinangriff Schelesnowodsk russ. Schemnitz S"EmnIts Scherenfernrohr
S"aE^n?angR%If ZElI§E.znOv"Otsk Schen SEn S"e:R@nf%EõnRo:ó
Scheinargument Schelest russ. S"E:lI§Est Schenau S"e:naO^ Scherengitter S"e:R@ngIt6
S"aE^n?aõgum%Ent Schelew bulgar. Z"E:lEf Schenck SENk Scherenschnitt
scheinbar S"aE^nba:õ Schelf SElf Schendel S"EndlÙ S"e:R@nSnIt
Scheinehe S"aE^n?e:@ Schelfe S"Elf@ Schendel niederl. sx"EndlÙ Scherer S"e:R6
scheinen S"aE^n@n schelfen S"Elfn> Schenectady engl. Schererei Se:R@R"aE^
Scheiner S"aE^n6 schelferig S"Elf@RIC skin"Ekt@di: Scherf SEõf
Scheinfeld S"aE^nfElt schelfern S"Elf6n Schenefeld S"e:n@fElt Scherfig S"EõfIC
Scheinheiligkeit Schelfhout niederl. Schengelaja georg. Scherflein S"EõflaE^n
S"aE^nhaE^lICkaE^t sx"ElfhaO^t SENgEl"a:ša: Scherge S"Eõg@
903 Schifliegen
S Schilderung S"Ild@RUN
Schilderwald S"Ild6valt
schimpfen S"Impfn>
Schimpferei SImpf@R"aE^
schirmen S"Iõm@n
Schirmer S"Iõm6
SIvI§El"UtS
Schiwkow bulgar.
Schildknappe S"Iltknap@ schimpfieren SImpf"i:R@n Schirmgitter S"IõmgIt6 Z"IfkOf
Schildkrot S"IltkRßo:t schimpflich S"ImpflIC Schirmherr S"IõmhEõ schizogen Sitsog"e:n
Schildkröte S"IltkRß2:t@ Schimpfname Schirmling S"IõmlIN Schizogonie Sitsogon"i:
Schildlaus S"IltlaO^s S"Impfna:m@ Schirokow russ. SIR"O:kOf schizoid Sitso"i:t
Schildpatt S"Iltpat Schimpfwort S"ImpfþvßOõt Schirra SIR"a: Schizomyzet
Schildwache S"Iltvßax@ Schindanger S"Int?aN6 schirren S"IR@n Sitsomyts"e:t
Schilehrer S"i:le:R6 Schindel S"IndlÙ Schirrmann S"Iõman Schizonychie SitsonyC"i:
Schilf SIlf Schindeldach S"IndlÙdax Schirrmeister S"IõmaE^st6 Schizophasie Sitsofaz"i:
Schilfdach S"Ilfdßax schindeln S"IndlÙn Schirting S"IõtIN schizophren SitsofRß"e:n
schilfgedeckt S"Ilfgá@dEkt schinden S"Indn> Schirting engl. S"9:ótIN Schizophrenie
schilfig S"IlfIC Schinder S"Ind6 Schirwan SIõv"a:n SitsofRßen"i:
Schilfrohr S"IlfRßo:ó Schinderei SInd@R"aE^ Schischa S"i:Sa: Schizophyten Sitsof"y:tn>
Schilift S"i:lIft Schindler S"Indl6 Schischkin S"ISki:n Schizophyzee
Schilin S"i:li:n Schindluder S"Intlu:d6 Schischkow russ. SISk"Of Sitsofyts"e:@
Schilka S"Ilka: Schindmähre S"IntmE:R@ Schischman SISm"a:n schizothym Sitsot"y:m
905 Schleierkraut
S schlenkern Sl"ENk6n
schlenkrig Sl"EnkRßIC
Schlichtfeile Sl"ICtfaE^l@
Schlichtheit Sl"ICthaE^t
Schlittenhund Sl"Itn>hUnt
schlittern Sl"It6n
schludrig Sl"u:dRIC
Am Wort- und Silben-
Schlenther Sl"Ent6 Schlichthobel Schlittschuh Sl"ItSu:
auslaut werden für Le-
schlenzen Sl"Entsn> Sl"ICtho:blÙ Schlittschuhbahn
nis-Frikative und -Plo-
Schleppe Sl"Ep@ Schlichtung Sl"IctUN Sl"ItSu:ba:n
sive stimmlose Fortes
schleppen Sl"Epm+ Schlichtungsstelle Schlitz SlIts
gesprochen. Die Aus-
Schlepper Sl"Ep6 Sl"ICtUNsStEl@ Schlitzauge Sl"Its?aO^g@
lautverhärtung entfällt,
Schleppnetz Sl"EpnEts Schlichtungsverfahren schlitzäugig Sl"Its?O9$gIC
wenn vor folgendem
Schlepptau Sl"EptaO^ Sl"ICtUNsf6fa:R@n schlitzen Sl"Itsn>
Suffix <l>, <n> oder
Schlern SlEõn schlichtweg Sl"ICtvßEk od. Schlitzohr Sl"Its?o:ó
<r> steht. f A. 5.5.2.3
Schlesien Sl"e:zö@n ...vß"Ek schlitzohrig Sl"Its?o:RIC
Schlesier Sl"e:zö6 Schlick SlIk Schljapnikow russ. Schlüchtern Sl"YCt6n
Schlesinger Sl"e:zIN6 schlickerig Sl"Ik@RIC SlI§"a:.pnIkOf schlüge Sl"y:g@
Schleswig Sl"e:svßIC schlickern Sl"Ik6n Schlochau Sl"OxaO^ Schlünde Sl"Ynd@
Schleswiger Sl"e:svßIg6 schlickig Sl"IkIC schloff SlOf Schlüpfe Sl"Ypf@
Schleswig-Holstein schlickrig Sl"IkRßIC schlöffe Sl"9f@ schlüpfen Sl"Ypfn>
Sl%e:svßIC h"OlStaE^n schlief Sli:f Schlögl Sl"2:glÙ Schlüpfer Sl"Ypf6
907 schmitzen
S Schmutz SmUts
Schmutzblatt Sm"Utsbßlat
schnatterig Sn"at@RIC
schnattern Sn"at6n
Schneidemühle
Sn"aE^d@my:l@
Schniepel Sn"i:plÙ
schnipp SnIp
Schmutzian Sm"Utsöa:n schnattrig Sn"atRßIC schneiden Sn"aE^dn> schnipp schnapp SnIp
schmutzig Sm"UtsIC Schnatz Snats Schneider Sn"aE^d6 Sn"ap
Schmutzliteratur Schnau SnaO^ Schneiderei SnaE^d@R"aE^ Schnippchen Sn"IpC@n
Sm"UtslIt@Rat%u:ó schnauben Sn"aO^bm+ Schneiderkreide Schnippel Sn"IplÙ
Schnabel Sn"a:blÙ schnaufen Sn"aO^fn> Sn"aE^d6kRßaE^d@ Schnippelei SnIp@l"aE^
Schnäbel Sn"E:blÙ Schnaufer Sn"aO^f6 schneidern Sn"aE^d6n schnippeln Sn"IplÙn
Schnäbelei SnE:b@l"aE^ Schnauferl Sn"aO^f6l Schneidezahn schnippen Sn"Ipm+
Schnabelflöte Schnauz SnaO^ts Sn"aE^d@tsa:n schnippisch Sn"IpIS
Sn"a:blÙfl2:t@ Schnauzbart Sn"aO^tsbßa:õt schneidig Sn"aE^dIC Schnippschnappschnurr
schnäbeln Sn"E:blÙn schnauzbärtig Schneidigkeit Sn%IpSnapSn"Uõ
Schnabelschuh Sn"a:blÙSu: Sn"aO^tsbßE:ótIC Sn"aE^dICkaE^t schnips SnIps
schnabulieren Schnauze Sn"aO^ts@ Schneidler Sn"aE^dl6 Schnipsel Sn"IpslÙ
Snabul"i:R@n schnauzen Sn"aO^tsn> Schneidwerkzeug Schnipselei SnIps@l"aE^
Schnack Snak schnäuzen Sn"O9$tsn> Sn"aE^tvßEõkts%O9$k schnipseln Sn"IpslÙn
schnackeln Sn"aklÙn Schnauzer Sn"aO^ts6 schneien Sn"aE^@n schnipsen Sn"Ipsn>
909 Schönfeld
S Schonung S"o:nUN
schonungsbedürftig
schoppenweise
S"Opm+vaE^z@
Schottenrock S"Otn>ROk
Schottenstoff S"Otn>StOf
Schramberg SRß"ambEõk
Schrambohrer
S"o:nUNsbß@dYõftIC Schöps S9ps Schotter S"Ot6 SRß"a:mbo:R6
Schonungsbedürftigkeit Schöpsenbraten schottern S"Ot6n Schräme SRß"E:m@
S"o:nUNsbß@dYõftICkaE^t S"9psn>bRa:tn> Schotterstraße Schramm SRßam
schonungslos Schopska S"Opska: S"Ot6StRßa:s@ Schrämmaschine
S"o:nUNslo:s Schor So:ó Schotterung S"Ot@RUN SRß"E:mÿmaS%i:n@
Schönwald S"2:nvalt Schore S"o:R@ Schottin S"OtIn Schramme SRß"am@
Schönwetterlage schöre S"2:R@ schottisch S"OtIS Schrammel SRß"amlÙ
S%2:nv"Et6la:g@ Schorf SOõf Schottky S"Otki: Schrammelmusik
Schönwetterperiode Schorfheide S"OõfhaE^d@ Schottland S"Otlant SRß"amlÙmuz%i:k
S%2:nv"Et6peRö%o:d@ schorfig S"OõfIC schottländisch S"OtlEndIS Schrammeln SRß"amlÙn
Schönwetterwolke Schorija russ. S"O:RIša: Schoubroeck niederl. schrammen SRß"am@n
S%2:nv"Et6vOlk@ Schorisches Bergland sx"aO^bRUk Schrank SRßaNk
Schönwiese S"2:nvi:z@ S%o:RIS@s bß"Eõklant Schouten niederl. sx"aO^tn> Schränkchen SRß"ENkC@n
Schonzeit S"o:ntsaE^t Schörl S9õl Schouwen niederl. Schranke SRß"aNk@
Schoof So:f Schorle S"Oõl@ sx"aO^@n Schränke SRß"ENk@
911 Schtscherbak
S schubsen S"Upsn>
Schubserei SUps@R"aE^
Schüttelreim S"YtlÙRaE^m
schütten S"Ytn>
SUlx%a:n ?aR"Ux
Schuld SUlt
Schult SUlt
Schulte S"Ult@
Schubstange S"u:pStaN@ Schüttenhofen Schuldbekenntnis Schultens niederl.
schubweise S"u:pvßaE^z@ S"Ytn>ho:fn> S"Ultbß@kEntnIs sx"Yltn>s
Schuch SUx schütter S"Yt6 schuldbeladen Schulter S"Ult6
Schuchhardt S"Uxaõt Schüttinsel S"Yt?InzlÙ S"Ultbß@la:dn> Schulterblatt S"Ult6blat
Schuchmin SUxm"i:n Schüttofen S"Yt?o:fn> Schuldbrief S"UltbßRi:f schulterfrei S"Ult6fRßaE^
Schuchow russ. S"u:xOf Schüttorf S"YtOõf Schulden S"Uldn> Schultergelenk
schuckeln S"UklÙn Schütz SYts Schuldenfalle S"Uldn>fal@ S"Ult6g@lENk
Schuckert S"Uk6t Schütze S"Yts@ Schuldenlast S"Uldn>last Schultergürtel
Schuder S"u:d6 schützen S"Ytsn> Schuldenrekord S"Ult6gYõtlÙ
Schudra sanskr. S"u:dRa: Schützenfest S"Ytsn>fEst S"Uldn>Rek%Oõt schultern S"Ult6n
Schübe S"y:b@ Schützling S"YtslIN Schuldienst S"u:ldi:nst Schulterschluss
Schübel S"y:blÙ Schüz SYts schuldig S"UldIC S"Ult6SlUs
Schüblig S"y:blIC schuf Su:f Schuldiger S"UldIg6 Schultersieg S"Ult6zi:k
Schübling S"y:blIN SCHUFA ® S"u:fa: Schuldigkeit S"UldICkaE^t Schultheiß S"UlthaE^s
Schüchlin S"y:Cli:n Schuffel S"UflÙ schuldlos S"Ultlo:s Schulthess S"UltEs
913 schwand
S Schwanzflosse
Svß"antsflOs@
Schwarzenburg
Svß"aõtsn>bUõk
Schwarzwasser
Svß"aõtsvßas6
Svß"e:flÙzaO^6
Schwefelsäure
Schwapp Svßap Schwarzer Svß"aõts6 Schwarzwasserfieber Svß"e:flÙzO9$R@
schwappen Svß"apm+ schwärzer Svß"Eõts6 Svß"aõtsvßas6f%i:b6 Schwefelung Svß"e:f@lUN
Schwäre Svß"E:R@ Schwarzerde schwarz-weiß Svßaõts Schwefelwasserstoff
schwären Svß"E:R@n Svß"aõts?e:ód@ vß"aE^s Svß%e:flÙv"as6StOf
Schwarm Svßaõm schwarzfahren Schwarzweißmalerei schweflig Svß"e:flIC
Schwärme Svß"Eõm@ Svß"aõtsfa:R@n Svßaõtsvß"aE^sma:l@R%aE^ Schwegel Svß"e:glÙ
schwärmen Svß"Eõm@n Schwarzgeld Svß"aõtsgáElt Schwarzwild Svß"aõtsvßIlt Schwegler Svß"e:gl6
Schwärmer Svß"Eõm6 Schwarzgeldaffäre Schwarzwurzel Schweidnitz Svß"aE^dnIts
Schwärmerei Svß"aõtsgáElt?af%E:R@ Svß"aõtsvßUõtslÙ Schweif SvßaE^f
SvßEõm@R"aE^ schwarzhaarig Schwatz Svßats schweifen Svß"aE^fn>
schwärmerisch Svß"aõtsha:RIC Schwatzbase Svß"atsbßa:z@ Schweifstern Svß"aE^fStEõn
Svß"Eõm@RIS Schwarzkonto Schwätzchen Svß"EtsC@n schweifwedelnd
Schwarmgeist Svß"aõtsk%Onto: schwatzen Svß"atsn> Svß"aE^fþvße:dlÙnt
Svß"aõmgaE^st Schwarzkopf Svß"aõtskOpf Schwätzer Svß"Ets6 Schweigegeld
Schwartau Svß"aõtaO^ schwärzlich Svß"EõtslIC Schwatzerei Svßats@R"aE^ Svß"aE^g@gElt
915 schwierig