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GEHEIMAKTE 9/11

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Norderstedt
Geheimakte 9/11
Version 4.0, Oktober 2010

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Für die Wahrheit

3
4
Vorwort
Ich ärgere mich. Und zwar über mich selbst. Ich ärgere mich, dass ich tatsächlich fast sechs
Jahre gebraucht habe, bevor ich überhaupt auf die Idee kam, mir kritische Fragen über den
11. September 2001 und dessen Folgen zu stellen.

Unter der Führung des ehemaligen Präsidenten George W. Bush hatten die Vereinigten Staa-
ten von Amerika und ihre so genannte „Koalition der Bereitwilligen“ bis dahin schon zwei
Kriege vom Zaun gebrochen. Mehrere zehntausend Afghanen sowie etliche Hunderttausend
Iraker waren bereits ermordet. Dann, durch einen Zufall, schaltete ich am 8. September 2007
den relativ neuen Fernsehkanal DMAX ein. Was ich dort sah, schockierte mich. Es war die
deutsche Erstausstrahlung einer Dokumentation mit dem Titel „9/11 Mysteries – Die Zer-
störung des World Trade Centers“. Wie ich später erfuhr, war ich nur einer von mittlerweile
mehr als sechs Millionen Zuschauern die diese amerikanische Dokumentation im deutschen
Fernsehen gesehen haben. Der Film kommt zu dem Schluss, dass eine kontrollierte Spren-
gung die wahrscheinlichste Ursache für den Einsturz der drei Wolkenkratzer am 11. Septem-
ber 2001 war. Seit dem lässt mich dieses Thema nicht mehr los.

Ich begann diverse Bücher zu lesen, interessanten Vorträgen zu lauschen und eine umfang-
reiche Fülle an Dokumentationen zu schauen. Dabei fiel mir auf, dass viele Informationen
entweder nur in englischer Sprache vorlagen, oder überfüllt waren mit wilden Spekulationen
zum Thema des 11. Septembers 2001. Daraus entstand die Motivation ein Papier zu verfas-
sen, in dessen eine möglichst umfangreiche Sammlung an Daten und Fakten zu jenem The-
ma stehen sollte, sodass es als Nachschlagewerk insbesondere für den deutschsprachigen
Leser verwendet werden könne. Mittlerweile ist das Papier zu einem kleinen Buch herange-
wachsen. Trotzdem wird der Inhalt ständig erweitert und eine aktuelle PDF-Version ist stets
auf der Internetseite www.nebel.cc zu finden.

Die folgenden Seiten stellen ein kräftiges Gegengewicht zu dem offiziellen 9/11 Commission
Report der Untersuchungskommission zum 11. September 2001 da. Es ist sogar so, dass die
überwiegende Anzahl der Tatsachen in diesem Buch in dem Untersuchungsbericht einfach
komplett verschwiegen wurden. Darum seien Sie gespannt und freuen Sie sich, die vielleicht
fehlenden Puzzelteile zu einem der größten und folgenschwersten Kriminalfälle der jüngeren
Geschichte zu entdecken.

Hannover, Oktober 2010

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Inhalt
Vorwort 5
Teil I Osama Bin Laden 9
Teil II World Trade Center 1, 2 und 7 17
Teil III WTC Komplex 35
Teil IV Vorkenntnisse 41
Teil V Militärische Übungen 45
Teil VI Pentagon (Flug 77) 49
Teil VII Shanksville (Flug 93) 61
Teil VIII Entführer 67
Teil IX Al Qaida 75
Teil X Untersuchungskommission 79
Teil XI Die Folgen 83
Nachwort 87
Quellen 89

7
8
Teil I

Osama Bin Laden

9
10
ZER.00.02 Bin Laden wird nicht für die Anschläge des 11. Septembers 2001 vom Fede-
ral Bureau of Investigations (FBI) gesucht aufgrund von Mangel an Bewei-
sen.

FBI Webseite, September 2010

11
ASR.10.05.09 Der arabische Nachrichtensender Al Jazeera veröffentlicht am 17. Septem-
ber 2001 eine Stellungnahme von Osama Bin Laden, in der Bin Laden jegli-
che Beteiligung an den Anschlägen dementiert.
Zitat: „Die US-Regierung hat mich laufend beschuldigt hinter jedem Angriff gegen sie zu
sein. Ich möchte der Welt versichern, ich habe diesen letzten Angriff nicht geplant, der so
aussieht, als wurde er von anderen Personen aus persönlichen Gründen geplant. Ich lebe
im islamischen Emirat Afghanistan und befolge die Regeln der Regierenden dort. Der
derzeitig Regierende erlaubt mir nicht solche Operationen auszuführen.“

LOO.00.06 Am 21. September 2001 bietet die Talibanführung in einer Pressekonferenz


in Pakistan die Auslieferung Osama Bin Ladens an die USA an, wenn die
US-Regierung konkrete Beweise über Bin Ladens Beteiligung am 11. Sep-
tember 2001 öffentlich hervorbringt. Die US-Regierung hat bis heute keine
gerichtsfesten Beweise hervorgebracht.

ZER.01.11 Das bis 2004 einzige „Bekennervideo“ von Osama Bin Laden vom 09. No-
vember 2001 wird mittlerweile international angezweifelt. Das Video wurde
unter dubiosen Umständen in einem verlassenen Haus in Jalalabad, Afgha-
nistan gefunden. Bin Laden nimmt in dem Video nur auf die Ereignisse des
11. Septembers 2001 Bezug, jedoch nicht auf seine eigene Beteiligung.

Links: Ausschnitt aus dem bis 2004 einzigen „Bekennervideo“ Osama Bin
Ladens vom 09. November 2001.
Rechts: Osama Bin Laden vor dem 11. September 2001.

12
LOO.00.07 Die amtliche Übersetzung des Videos durch die US-Behörden ist eine ganz
Andere, als die des deutschen ARD Magazins Monitor (Nr. 485) vom 20.
Dezember 2001. Die ARD hat die arabische Textversion des Videos vom
US-Außenministerium von vereidigten Sprachwissenschaftlern übersetzen
lassen. Das Ergebnis bestätigt, dass die amtliche Version der US-Regierung
manipuliert, ergänzt und fehlerbehaftet ist.
Außerdem sieht der Mann, der als Bin Laden präsentiert wird, gar nicht wie
Bin Laden aus.

LOO.00.08 In einem zweiten Video vom 19. November 2001, ausgestrahlt am 27. De-
zember 2001, lobt Osama Bin Laden die Anschläge des 11. Septembers
2001, übernimmt jedoch keine Verantwortung dafür.
Das dritte und letzte Video von Bin Laden erscheint am 29. Oktober 2004,
4 Tage vor den US-Präsidentschaftswahlen. In diesem soll Bin Laden aus-
drücklich die Verantwortung für die Anschläge übernommen haben. An der
Authentizität gibt es berechtigte Zweifel.
Wahlumfragen zeigten, dass George W. Bushs Wahlprognose nach seiner
Reaktion auf die Veröffentlichung des Videos sprunghaft um 6 Prozent-
punkte gegenüber seinem Herausforderer, John Kerry, zunahm.

NEB.01.03.10 Mittlerweile ist ein viertes Video von Osama Bin Laden in den Medien er-
schienen. Es wurde am 07. September 2007, 4 Tage vor dem 6. Jahrestag
des 11. Septembers 2001, über den arabischen Sender As-Sahab ausge-
strahlt. Nach knapp 3 Jahren Videobotschaftsabwesenheit, erscheint Bin
Laden verjüngt mit komplett schwarzem Bart und veränderten Gesichtszü-
gen.

Links: Standbild des am 29. Oktober 2004 ausgestrahlten Osama Bin Laden Videos.
Rechts: Bild eines veränderten Bin Ladens aus dem vierten Video vom 07. September 2007.

13
ASR.25.05.07 Der amerikanische Geheimdienst zeichnet den letzten bekannten Funk-
spruch Osama Bin Ladens an seine Gefolgsleute in der Umgebung von To-
ra Bora, Afghanistan am 15. Dezember 2001 auf.
In einer Pressekonferenz vom 13. März 2002, macht der ehemalige ameri-
kanische Präsident deutlich, dass die Person Bin Laden ihn gar nicht interes-
siere.
Zitat: „ … ich weiß nicht wo er ist. Wissen Sie, ich denke nicht viel über ihn nach, um
ehrlich zu sein … ich interessiere mich nicht wirklich für ihn … „
In einem Fernsehinterview am 18. Januar 2002 auf CNN, kommentiert der
ehemalige pakistanische Präsident, General Pervez Musharraf, Osama Bin
Laden sei wahrscheinlich tot aufgrund seines bisherigen Krankheitszustan-
des.
Zahlreiche weitere Regierungs- sowie Geheimdienstchefs rund um den Glo-
bus erklären, dass Bin Laden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich-
keit schon lange tot sei. So der amtierende Präsident Afghanistans Karsai
auf CNN, so der Chef der Antiterrorabteilung beim FBI Dale Watson auf
BBC, so der ehemalige CIA-Agentenführer Robert Baer auf NPR, so der
US-Verteidigungsminister Robert Gates auf ABC.
Die CIA Abteilung namens „Alec Station“, welche offiziell mit der Suche
nach Bin Laden beauftragt war, wurde laut CIA am 03. Juli 2006 aufgelöst.

Standbild eines Osama Bin Laden Videos, am 06. Dezember 2001 vom Sender Al Jazeera
ausgestrahlt.
Osama Bin Laden litt an einer schweren Nierenerkrankung und benötigte, laut CIA Experten,
regelmäßige Dialysebehandlungen. In der Regel erhielt Bin Laden seine Behandlungen in
amerikanischen Krankenhäusern mal in den Vereinigten Arabischen Emiraten, mal in Pakistan.
Man erkennt einen stark gealtert, durch schwere Krankheit gezeichneten Mann.

14
ASR.27.05.07 In einem Fernsehinterview, ausgestrahlt am 02. November 2007, des eng-
lischsprachigen Senders Al Jazeera, zwischen dem Journalisten David Frost
und der ehemaligen Oppositionsführerin Pakistans, Benazir Bhutto, in dem
es um die Verwickelungen zwischen der pakistanischen Regierung und ver-
schiedenen terroristischen Gruppierungen ging, erwähnt Bhutto ganz bei-
läufig, dass Osama Bin Laden von dem ehemaligen MI6 (Britischer Ge-
heimdienst) Agenten Ahmed Omar Saeed Sheikh ermordet wurde. Frost
ging nicht auf die Bemerkung ein. Alle westlichen Fernsehsender, welche
das Interview ausstrahlten, haben die Aussage Bhuttos bezüglich Bin Ladens
Ermordung zensiert.
Keine 2 Monate später, am 27. Dezember 2007, wird Benazir Bhutto wäh-
rend eines öffentlichen Auftrittes auf offener Straße ermordet.

ASR.10.05.09 Am 10. Mai 2009, wiederholt der amtierende pakistanische Präsident, Asif
Ali Zadari, in einem Fernsehinterview des amerikanischen Senders NBC
seine zuvor schon mal geäußerte Aussage, dass er glaube, Osama Bin Laden
sei schon lange tot.
Zitat: „Ich habe ein starkes Gefühl und starke Gründe das zu glauben. Ich habe meine
Ansprechpartner in den amerikanischen Geheimdiensten gefragt, und sie haben seit 7
Jahren nichts mehr von ihm gehört.“

Somit wären alle Audio- und Videoaufnahmen von Osama Bin Laden, seit
Ende 2001, Fälschungen.

15
16
Teil II

World Trade Center 1, 2 und 7

17
18
ZER.00.06 Die Türme des World Trade Centers (WTC) wurden konzipiert um mehrere
Flugzeugeinschläge des Typs Boeing 707 standzuhalten.

MYS.00.04 Eine voll betankte 707 wiegt bis zu 155 Tonnen. Die 767 Flugzeugtypen des
11. Septembers waren nicht voll betankt und somit viel leichter als eine 707.

ZER.00.10 Noch nie in der Geschichte vor oder nach dem 11. September 2001 ist eine
Stahlstreben-Hochhaus-Konstruktion aufgrund eines Feuers eingestürzt.
Am 11. September 2001 waren es gleich 3.

Am 09. Februar 2009, brannte das Mandarin Obwohl das Hotel vollkommen ausbrannte, blieb
Hotel in Beijing lichterloh 6 Stunden lang. die Stahlkonstruktion stabil.

ZER.00.11 Die dunkelroten Flammen sowie der schwarze Rauch der Brände in den
WTC Türmen weisen auf eine sauerstoffarme und somit niedrig temperierte
Verbrennung hin, wie sie bei einfachen Kohlenstoffbränden, verursacht
durch gewöhnliches Büroinventar, üblich ist.

MYS.00.16 Treibstoffe wie Kerosin verbrennen bei einer Temperatur von ca. 650°C
und weisen eine rot-orange Flammenfarbe auf. Stahl verliert bei solchen
Temperaturen bis zur Hälfte seiner Tragfähigkeit, vorausgesetzt, die Tempe-
ratureinwirkung hält über mehrere Stunden an.
Das Kerosin der einschlagenden Flugzeuge verbrannte komplett binnen
weniger Minuten.

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ZER.00.12 Überlebende sind unmittelbar an den brennenden Einschlagstellen vorbei
zu den unteren Etagen geflüchtet.

MYS.00.09 Schon 1975, am 13. Februar, brannten 6 Etagen ab der 11. Etage des Nord-
turms (WTC 1) über einen Zeitraum von über 3 Stunden komplett aus ohne
dass die Stabilität des Wolkenkratzers gefährdet war.

Foto aus dem Jahre 1968 während der Bauphase. Der innere Stahlstreben-
kern sowie das äußere Stahlträgergeflecht ist deutlich zu erkennen.

ZER.00.15 Die Hochofen-Modell-Praxistest-Untersuchungen der Firma Underwriters


Laboratories (UL) widerlegten die erste offizielle Einsturztheorie, die so ge-
nannte „Pancake-Theory“ oder „Pfannkuchen-Theorie“, die besagte, dass
jede Etage in einer Kettenreaktion nach unten weg sackte. Die „Pfannku-
chen-Theorie“ wurde daraufhin zurück genommen und mit einer zweiten
Einsturztheorie, der „Wölbungs-Theorie“, ersetzt. Diese setzt jedoch extrem

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hohe Temperaturen über einen langen Zeitraum voraus um die Stahlstreben
aufzuweichen. Beide Theorien können nicht die Auflösung des inneren sta-
bilen Stahlstrebenkerns über die gesamte Höhe der Türme und somit deren
komplette Zerstörung erklären.

Zum Beginn des Einsturzvorgangs des Südturms, ist eine deutliche Kippbewegung des oberen ca. 110
Meter bzw. 30 Stockwerke hohen Gebäudeblocks zu erkennen.
Der beobachtete Kippwinkel wird mit ca. 8 – 10 Grad angenommen. Bevor der obere Gebäudeblock
jedoch weiter kippen oder sogar in Schräglage vom starren Gebäudekern „abrutschen“ kann, beginnt der
massive Stahlstrebenkern seinen Widerstand über die gesamten verbleibenden 300 Metern Höhe bis auf
Bodenniveau aufzugeben.

Kernsäulen mit einer Stahlstärke von ca. 100 mm.

21
ZER.00.16 UL bekam keinen Zugang zu den offiziellen Computersimulationen und
Modellen des National Institute Of Standards And Technologies (NIST).
Die verwendeten Parameter dieser Simulationen wurden von NIST umfang-
reich manipuliert.
Zum Beispiel wurden 13 Tonnen Treibstoff bei einer Boeing 767 von NIST
angenommen anstatt 6,5 Tonnen wie es die Flugaufsichtsbehörde für ent-
sprechender Flugstrecke empfahl. Außerdem wurde eine Brandzeit von ca.
90 Minuten beim Süd-Turm (WTC 2) angenommen, anstatt der tatsächli-
chen Brandzeit von ca. 55 Minuten.

Beim Einsturz der Türme, pulverisierten 250.000 (WTC 2) bzw. 125.000 (WTC 1) Tonnen Material ober-
halb der Einschlagstellen die darunter liegenden 500.000 bzw. 625.000 Tonnen massiver stabiler Gebäu-
destruktur bis in das Untergeschoss hinein.

ZER.00.17 Die Türme des WTC stürzten in nahezu Freifallgeschwindigkeit (417 Meter
in ca. 14 Sekunden) in sich zusammen. Die unteren 2/3 (WTC 2) bzw. 5/6
(WTC 1) der verbleibenden stabilen Gebäudekonstruktionen leisteten kei-
nerlei Widerstand beim Einsturz. Jede Masse, die ohne äußere Einwirkung
ausschließlich der Gravitation ausgesetzt ist, geht immer den Weg des ge-
ringsten und nicht des größten Widerstandes

MYS.00.21 Bei der nicht nur nach unten, sondern offensichtlich auch nach außen ge-
richteten Zerstörungskraft wurden 300 Tonnen schwere Stahlkonstruktions-
teile bis zu 100 Meter weit ins World Financial Center geschleudert.

22
ZER.00.19 Auch das WTC Gebäude 7 stürzte nach ca. 7 Stunden in Freifallgeschwin-
digkeit ein. Dieses Gebäude wurde nicht von einem Flugzeug getroffen.

WTC 7 vor dem Einsturz.

WTC 7 nach dem Einsturz aus ähnlicher Perspektive.

23
MYS.00.58 Zeugen berichten von einer Art Donnerschlag, danach zerbarsten viele der
Fenster des Gebäudes 7 und knapp 5 Sekunden später, um 17:20 Uhr Orts-
zeit, sackten 47 Stockwerke in 6,5 Sekunden in sich zusammen.

Sekunde 0,0 nach dem Donnerschlag. Sekunde 1,5 nach dem Donnerschlag.
Standbild einer statischen Videokamera aus Das Penthouse auf dem Dach (gelb) beginnt ein-
nord-westlicher Richtung in der Nähe des Battery zuknicken und in das Gebäudeinnere zu versin-
Parks. ken. Die ersten Fenster (rot) zerbersten.

Sekunde 2,5 nach dem Donnerschlag. Sekunde 9,0 nach dem Donnerschlag.
Das Penthouse verschwindet im Inneren des Nun sackt auch die Lüftungsanlage (grün) ab.
Gebäudes und weitere 6,5 Sekunden lang Dabei beginnt das gesamte Gebäude sich lang-
geschieht nichts. sam in Bewegung zu setzen.

Sekunde 10,5 nach dem Donnerschlag. Sekunde 12,5 nach dem Donnerschlag.
Das gesamte Gebäude knickt ein (schwarzer Der Zusammenbruch beschleunigt sich bis zur
Pfeil) und beginnt in sich zusammen zu fallen. Freifallgeschwindigkeit.. Nach insgesamt 20
Weitere Fenster zerspringen. Sekunden ist der Spuk vorbei.

24
MYS.00.56 Obwohl die WTC Gebäude 4, 5 und 6 alle schwerste Schäden nach dem
Zusammensturz der WTC Türme 1 und 2 aufweisen, stürzt keines der Ge-
bäude in sich zusammen. Die Gebäude 5 und 6 standen sogar zwischen den
Türmen und dem Gebäude 7.

Satellitenphoto: Geographische Lage der Gebäude im Bereich des World Trade Centers.

DCH.05.07.10 Trotz unzähliger Zeugenaussagen und Videoaufnahmen, die die Anwesen-


heit von mehreren Explosionen kurz vor dem Zusammensturz des Gebäu-
des 7 belegen, weigert sich NIST behaarlich eine explosionsindizierte Ursa-
che für den Einsturz auch nur in Betracht zu ziehen. Auf den Seiten 281
und 401 ihres Abschlussberichts, liefert die Behörde folgende Erklärung da-
zu. Zitat: „ … Um eine tragende Stahlsäule zu durchtrennen, wären mindestens 9
Pfund RDX-Sprengstoff notwendig gewesen. Diese Menge Sprengstoff hätte einen Schall-
pegel von 130 – 140 dB emittiert … Zeugen auf den Straßen hätte 9 Pfund RDX-
Sprengstoff innerhalb eines ein Meilen Radius wahrgenommen. Da es weder Zeugenaus-
sagen noch Video- oder Tonaufnahmen von einer derart lauten Explosion gibt, können
Explosionen nicht stattgefunden haben und werden somit ausgeschlossen.“
Somit wurde jede bezeugte oder aufgenommenen Explosion, dessen Laut-
stärke unter dem von NIST festgelegten Schallpegel lag, systematisch igno-
riert. Über den Grund für eine solch unprofessionelle Herangehensweise
kann nur spekuliert werden.
RDX ist der lauteste bekannte Sprengstoff. Tatsächlich gibt es dutzende an-
dere Sprengstoffe, wie zum Beispiel Thermat, welche viel leiser explodieren.

25
MYS.00.55 Im WTC 7, auch Salomon Brothers Building genannt, waren die unter-
schiedlichsten Mieter untergebracht. Außer Banken und Versicherungen wa-
ren dort Außenbüros der Central Intelligence Agency (CIA), des Secret Ser-
vice, des Verteidigungsministeriums, der Börsenaufsicht sowie der „Bunker“
bzw. die Notfallkommandozentrale des Bürgermeisters.

HIS.08.06.99 Die bombensichere Kommandozentrale des Office Of Emergency Mana-


gement (OEM), im Juni 1999 vom New Yorker Bürgermeister Rudolph Gi-
uliani im 23. Stockwerk des WTC 7 Gebäudes errichtet, hatte ihre eigene
Luft- und Stromversorgung. Die Fenster der Notfallzentrale sollten Wind-
geschwindigkeiten von bis zu 250 km/h aushalten können. Außerdem hatte
die Zentrale eine direkte Kommunikationsverbindung zum Flughafen, zur
Küstenwache und zum Pentagon. Die Presse kritisierte das 13 Millionen
Dollar Vorhaben, da eine „Bunkeretage“ in einem sonst üblichen ungesi-
cherten Hochhaus absurd erschien.
Nach den beiden Flugzeugeinschlägen in die Zwillingstürme, hätte das
OEM unbeschadet und autark aus der 23. Etage operieren können. Anstatt
sich jedoch direkt auf den Weg in die extra für solch einen Fall eingerichtete
Notfallzentrale zu begeben, finden sich seltsamerweise sämtliche Notfall-
manager, darunter auch der OEM Direktor Richard Sheirer sowie der Bür-
germeister Giuliani, in der provisorischen Notfallzentrale in der Barclay
Street Nr. 75, schräg gegenüber, wieder.

LOO.01.44 Am 11. September 2001 wurde um 6:47 Uhr das Feueralarmsystem des
WTC 7 für die nächsten 8 Stunden in den Testbetrieb überführt. Somit
wurden jegliche Feuermeldungen nicht automatisch an die Feuerwehr wei-
tergegeben. Im gesamten Salomon Brothers Gebäude, brachen nur verein-
zelte kleinere Feuerherde in den Etagen 7, 12, 29 und 30 aus.
Kurz nach 15:00 Uhr hatte die New Yorker Feuerwehr eine Einsturzgefah-
renbegrenzung aufgestellt und um kurz nach 16:00 Uhr gab es die ersten
verfrühten Meldungen, dass das Gebäude 7 bereits eingestürzt sei. Die
Nachrichtensender CNN und BBC berichteten sogar live Vorort von dem
Einsturz ca. 15 Minuten bevor es geschah

NEB.24.12.09 Die offizielle Theorie zum Einsturz des World Trade Center 7 Gebäudes,
aufgestellt vom National Institute Of Standards And Technologie (NIST),
geht von einer reinen feuerindizierten Begründung aus. Aufgrund der star-
ken Hitzeentwicklung der einzelnen Bürobrände, gab eines der 81 tragenden
Stahlsäulen (Nr. 79) im Inneren des nord-östlichen Bereichs des Gebäudes
nach, welches zur Folge hatte, dass alle anderen mit einander verbundenen
Stahlsäulen sowie Träger binnen weniger Sekunden wie ein in sich zusam-
menklappendes Kartenhaus mit in die Tiefe gerissen wurden.

26
Darstellung der „Todessäule“ Nr. 79 (roter Pfeil), welche für den Zusammensturz des
gesamten Hochhauses binnen 6,5 (bzw. 20) Sekunden verantwortlich gemacht wird.

Einen solchen Zusammensturz eines Wolkenkratzers hat es in der gesamten


Geschichte des Hochhausbaus noch nie bis zum oder nach dem 11. Sep-
tember 2001 gegeben. Als Präzedenzfall betrachtet, müssten als Konsequenz
daraus, alle Wolkenkratzer des letzten Jahrhunderts weltweit evakuiert und
abgerissen werden um die Todesgefahr durch einen totalen Zusammensturz,
die scheinbar von jedem einfachen Bürobrand ausgehen kann, abzuwenden.

Die simulierte Zusammensturzsequenz des offiziellen NIST Berichts dauert über 30 Sekunden. Die
Computersimulation zeigt einen völlig anderen Zusammensturzvorgang als jenen, der von tausenden
Zeugen am 11. September 2001 beobachtet wurde.

27
MYS.00.56 Beim Einsturz des Gebäudes gingen sämtliche Akten verschiedener Straf-
ermittlungsverfahren gegen den WorldCom Konzern, gegen den Enron
Konzern sowie die Anklageakten im Betrugsverfahren gegen California E-
lectricity über eine Summe von knapp 70 Milliarden Dollar verloren.

LOO.01.52 Obwohl der Einsturz des Salomon Brothers Gebäude eines der größten
Rätsel des 11. Septembers 2001 darstellt, wird der Vorfall in dem offiziellen
Untersuchungsbericht komplett ignoriert.
Kein einziges Stahlteil wurde von WTC 7 zur Untersuchung aufgehoben.

ZER.00.20 Der Schutt aller drei eingestürzten WTC Hochhäuser enthielt noch nach
Wochen flüssiges Metall. Metallträger schmelzen erst ab einer Temperatur
von ca. 1.600°C. Am untersuchten Stahl lagen beträchtliche Mengen von
Schwefelrückständen vor. Schwefel ist ein Bestandteil des für Sprengungen
benutzten Stoffes Thermit.

MYS.00.42 Die Trümmer der WTC Türme 1, 2 und 7 waren stellenweise nach 8 Wo-
chen noch immer ca. 600°C heiß, sodass die Stiefelsohlen der Bergungsar-
beiter nach nur ein paar Stunden Arbeit anfingen zu schmelzen.

LOO.01.11 Trotz starken Regens am 14. und am 21. September sowie eine kontinuierli-
che Bewässerung durch die Feuerwehr und Bergungsmannschaften, erlo-
schen die letzten Feuer unter den Trümmern der 3 Türme erst am 13. De-
zember 2001.

Satellitenaufnahme einer Wärmebildkamera vom 18. Oktober 2001. Sogar nach 5 Wochen intensiver
Bewässerung werden noch immer extrem heiße Feuerstellen unter den Trümmern festgestellt.

28
ZER.00.24 Staubuntersuchungen des WTC Staubes ergaben winzige Metalltröpfchen
wie sie beim Einsatz von Thermit auftreten. Außerdem wurden nennens-
werte Mengen von Barium im Staub festgestellt. Thermit in Verbindung mit
Barium ergibt eine für Sprengungen noch effektivere Substanz namens
Thermat. Der einzige Patentinhaber für die aufwendige Herstellung von
Thermat ist das U.S. Verteidigungsministerium.

Mikroskopaufnahmen von noch aktiven Thermitpartikeln nachgewiesen in allen


Staubproben des WTCs vom 11. September 2001.

Mikroskopaufnahmen von metallischen Sphären nachgewiesen in allen Staubproben


des WTCs vom 11. September 2001. Diese entstehen grundsätzlich bei der explosi-
ven Verbrennung von Thermit bzw. Thermat in Verbindung mit Stahl.

29
JVT.00.10 Thermat, auch „Superthermat“ genannt, wird nicht nur als feste Masse,
sondern auch als Knetmasse und sogar in flüssiger Form hergestellt, sodass
es gefahrlos verstrichen werden kann. Erst nach dem Trockenvorgang, wird
das Thermat hoch explosiv.

Schematische Darstellung eines für eine


Kontrollierte Sprengung vorgesehenen
Stahlträgers. Die Thermat-Sprengkapseln
zünden wenige Millisekunden vor der C-4
(Semtex) Sprengladung, welche sofort
nach der Zündung den gelösten „Stahlkeil“
vom Stahlträger wegschleudert. Somit wird
Schräg durchtrennte Stahlträger sind ein typisches einer innen liegenden, stabilen Stahl-
Merkmale für platzierte Sprengladungen aus Thermat. konstruktion der „Boden unter den „Füßen“
Auffallend auch, der geschmolzene und wider erhärtete weggerissen. Ohne jedweden Widerstand,
Stahlkranz um die Schnittstelle. erledigt die Gravitation den Rest.

ZER.00.25 Mehrere Zeugen berichten von etlichen Explosionen wenige Sekunden vor
den Flugzeugeinschlägen überwiegend auf Boden- bzw. Untergeschosshöhe.
Im Kellergeschoss B1 wird von einer Anzahl von Schwerverletzten direkt
nach den Flugzeugeinschlägen berichtet.

MYS.00.31 Die Verletzten der Untergeschosse erleiden durch die heftigen Detonatio-
nen schwere Verbrennungen, Brüche der Gliedmaßen sowie entstellende
Kopftraumata.

LOO.01.16 Dutzende Feuerwahrmänner, Polizisten, Journalisten und Zivilisten bestäti-


gen in Interviews, dass heftige Explosionen kurz vor dem Zusammensturz
der einzelnen Türme zu hören waren.

ASR.31.05.08 Von Feuerwehrmännern sowie Stahlarbeitern erscheinen im Laufe der letz-


ten Jahre immer mehr private Fotographien (obwohl damals strengstens
verboten) der WTC Trümmer während der Bergungsarbeiten.

30
In der riesigen Tiefgarage der Zwillingstürme sind alle Autos vollständig
ausgebrannt. Alle nicht metallischen Materialen inklusive der Reifen sind
verdampft. Sogar die Karosserien sind zum Teil eingeschmolzen.

Foto der Tiefgarage unter den WTC Zwillingstürmen 1 und 2 nach dem Zusammensturz der
Gebäude.

Alle Autos in der Tiefgarage sind vollständig ausgebrannt und zum Teil eingeschmolzen.

31
ASR.11.09.07 Bei einer Gegenüberstellung von der zu erwartenden kinetischen Energie
der herabstürzenden Trümmerteile der Zwillingstürme und den tatsächli-
chen seismischen Aufnahmen des Erdbebenzentrums im 34 Kilometer ent-
fernten Pallisades, stellt sich heraus, dass ca. 90% der Masse der Türme nie
auf den Boden aufgeschlagen sind. Das bedeutet, dass die Gebäude sich vor
bzw. während des Einsturzes in Staub aufgelöst haben.
Beim vorhandenen Gewicht der einzelnen Türme, hätte jeder Einsturz eine
3.7 auf der Richterskala erzeugen müssen. Das wäre das Energieäquivalent
von knapp 600 Tonnen TNT Sprengstoff. Beide Türme verursachten je-
doch lediglich eine 2.1 (WTC 2) bzw. eine 2.3 (WTC 1) auf der Richterskala.
Dies entspricht gerade mal das Energieäquivalent von ca. 3 bzw. 1 Tonne
TNT Sprengstoff.
Der große Energieunterschied bei einer geringen Veränderung der Richter-
skalawerte ergibt sich daraus, dass 0.1 Differenz auf der Richterskala, eine
Veränderung um eine Potenz bedeutet.

Seismische Aufnahme der Flugzeugeinschläge sowie der Einstürze beider WTC Türme am 11. Septem-
ber 2001. Auffallend, sind die massiven plötzlichen Erschütterungen, hier als heftige Ausschläge darge-
stellt, während der Anfangsphase des Einsturzes.

32
NEB.14.04.10 Ein Fallbeispiel illustriert die Absurdität der physikalischen Gesetzmäßigkei-
ten des 11. Septembers 2001, wie sie auch heute noch von den offiziellen
Behörden vertreten werden. Danach würden in diesem Beispiel, beide dar-
gestellten Turmspitzen in etwa zur gleichen Zeit, nach ca. 9 bis 14 Sekun-
den, den Erdboden erreichen.

Eine visuelle Darstellung von der physikali-


schen Unmöglichkeit der beobachteten
Freifallgeschwindigkeit der Zwillingstürme
(hier anhand des Nordturms dargestellt) bei
deren Einsturz am 11. September 2001.

Links: Der Freie Fall der oberen 15 Stock-


werke über eine Höhe von 360 Metern ab
Unterkante, ohne jeden Widerstand außer
der Luft, würde ca. 9,5 Sekunden dauern.

Rechts: Trotz des Widerstandes der über


600.000 Tonnen schweren massiven
Gebäudestruktur, erreicht der obere Ge-
bäudeblock in nur ca. 14 Sekunden den
Erdboden.

Das dritte Newtonsche Gesetz wurde zweimal am selben Tag außer Kraft
gesetzt. Das Gesetzt besagt: „Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A
(hier die Turmspitze) auf einen anderen Körper B (hier der Turmrumpf) eine Kraft aus
(actio), so wirkt eine gleich große, aber entgegen gerichtete Kraft von Körper B auf Körper
A (reactio).“ Soweit, so gut. Besitzen beide baugleiche Körper zudem die
gleiche Masse, würden sie sich gleichermaßen beschädigen bzw. zerstören.
Ist die Masse eines der beiden baugleichen Körper jedoch wesentlich klei-
ner, so wie beide Turmspitzen am 11. September 2001, ist es physikalisch
absolut unmöglich, dass der kleinere Körper den größeren Körper komplett
zerstört. Grundsätzlich, wäre es genau anders herum.

33
34
Teil III

WTC Komplex

35
36
MYS.01.03 Die Sicherheit des gesamten World Trade Center Komplexes sowie des
Dulles International Flughafen in Washington, dem Flughafen von dem aus
Flug 77 (Pentagon) startete, lagen in der Verantwortung von Marvin P.
Busch und seiner Sicherheitsfirma Stratesec, damals noch Securacom. Mar-
vin Busch ist ein Bruder des ehemaligen Präsidenten George W. Busch und
war von 1993 bis 2000 Direktor der Firma. Die Firma Securacom installierte
unter seiner Leitung von 1996 bis 2000 ein neues Sicherheitssystem in dem
WTC Komplex.
Chief Executive Officer (CEO) der Firma von 1999 bis 2002 war Wirt D.
Walker III, ein Cousin des ehemaligen Präsidenten.

RES.04.01.10 Stratesec unterhält mit der General Services Administration (GSA) der US-
Regierung einen Vertrag, der es der Firma erlaubt, ohne Vergabeverfahren,
Aufträge des Verteidigungs- und des Justizministeriums entgegen zu neh-
men im Falle von Sicherheitsprojekten, die als „Classified“ oder „High-
Risk“ eingestuft werden.

MYS.01.04 Mitarbeiter des WTC berichteten, dass Wochen vor dem 11. September
2001 Evakuierungsübungen durchgeführt wurden und dass ab dem 06. Sep-
tember der Sicherheitsalarm aufgehoben wurde. Außerdem seien ab diesem
Tag die Bombenspürhunde, die seit dem Bombenanschlag auf die WTC
Türme, am 26. Februar 1993, täglich durch den Komplex geführt wurden,
außer Dienst gestellt worden.
Des Weiteren ist am Wochenende vor dem 11. September der Strom in dem
gesamten Komplex abgeschaltet worden. Die zuständige Hafenbehörde hat-
te dieses schon 3 Wochen zuvor bekannt gegeben. Als Resultat war die ge-
samte Sicherheitsüberwachung lahm gelegt. Alle Türen konnten ungehindert
geöffnet werden, die Videoüberwachungsanlage war ausgeschaltet und die
Eingangskontrollen blieben aus.
Das Ganze Wochenende über gingen Handwerker ein und aus bestückt mit
großen Werkzeugkisten und Kabeltrommeln. Offiziell begründet, wurden
die Arbeiten durch die Hafenbehörde mit der Verlegung von neuen Inter-
netkabeln in den beiden Türmen.

LOO.01.24 Im Oktober 1989 wurde dem Eigentümer des World Trade Center Kom-
plexes, der Hafenbehörde, per Gutachten mitgeteilt, dass die notwendige
Asbestsanierung der WTC Gebäude ca. 1 Milliarde US Dollar kosten würde.
Durch die Vorfälle des 11. Septembers 2001, musste der Eigentümer diese
Investition nie tätigen.

37
ASR.08.01.08 In den Jahren von 1999 bis 2000, wurde mit umfangreichen Sanierungsar-
beiten im Bereich des Feuerschutzes der Stahlträger in WTC 1 und 2 be-
gonnen. Merkwürdigerweise, fanden alle Sanierungsarbeiten genau in den
Stockwerkbereichen statt, in dem 1 Jahr später zwei Flugzeuge einschlagen
würden.

Die Feuerschutzsanierungen aus den Jahren 1999 – 2000 sind in Blau, die Einschlagstellen in Orange
und die initialen Einsturzbereiche in Grau markiert. Die angegebenen Zahlen beziehen sich auf die
Stockwerke.

MYS.00.54 Am 24. Juli 2001, also 6 Wochen vor den Anschlägen, unterschrieb Larry
Silverstein den Pachtvertrag für den World Trade Center Gebäudekomplex
über eine Dauer von 99 Jahren. Er versicherte den Komplex unter anderem
gegen Terroranschläge und hielt die alleinigen Rechte, im Falle einer Zerstö-
rung des World Trade Centers, über den Wideraufbau vertraglich fest.
Nach dem 11. September 2001 verklagte Larry Silverstein die Versiche-
rungsgesellschaften, unter anderem die schweizerische Rückversicherung,
Swiss Re, über die doppelte Versicherungssumme, da die Zerstörung der
Türme jeweils einen eigenständigen Terroranschlag darstelle. Das Gericht
gab ihm Recht und er erhielt eine Gesamtsumme von knapp 4,6 Milliarden
Dollar zugesprochen. Seine ursprüngliche Investition betrug 14 Millionen
Dollar.
Der Neubau eines Wolkenkratzer-Komplexes, mit der Bezeichnung „Free-
dom Tower“, hat im Jahre 2006 begonnen und wird voraussichtlich im Jahr
2018 beendet sein. Der Hauptturm wird 82 Etage hoch sein bei einer Höhe
von 541 Metern. Die Baukosten belaufen sich auf ca. 2 Milliarden Dollar.
Die zu erwartenden Mieteinnahmen belaufen sich auf geschätzte 500.000
Dollar pro Tag.

38
REV.18.08.06 Gemäß den New York Times, lagerten Goldbarren in Wert von ca. 950
Million US-Dollar unter den Zwillingstürmen des World Trade Centers, ca.
200 Millionen davon in den Tresoren der Bank Of Nova Scotia. Die übrigen
650 Millionen befanden sich in den Tresorräumen der damaligen New York
Commodities Exchange (COMEX) bzw. der weltgrößten Warenterminbör-
se.
Nach den Anschlägen des 11. Septembers 2001, wurden bis Ende Oktober,
Goldbarren in Wert von 230 Millionen US-Dollar geborgen. Die Summe
wurde vom New Yorker Bürgermeister, Rudolph Giuliani, am 01. Novem-
ber 2001 bekannt gegeben.
Das restliche Gold, in Wert von 720 Millionen US-Dollar, ist seit dem 11.
September 2001 spurlos verschwunden.

LOO.01.23 Die Regierungsbehörde New York City Department of Design and Const-
ruction, beauftragte kurz nach dem 11. September 2001 vier Subunterneh-
men um den Stahl des World Trade Centers zu bergen, zu verladen und un-
verzüglich ins Ausland zu verschiffen. Jede Firma bekam einen Bereich zu-
geteilt, jeder LKW wurde mit einem GPS Sender ausgestattet und jeder Ber-
gungsbereich wurde von einer schwer bewaffneten 3 Mann Aufsicht rund
um die Uhr beobachtet.
Nicht einmal die Federal Emergency Management Agency (FEMA) wurde
der Zutritt zur Bergungsstelle gewährt. Auch das Einsammeln von Proben
wurde ihnen verweigert.
Von November 2001 bis April 2002 wurden insgesamt 185.000 Tonnen
Stahl abtransportiert. Von dieser Menge wurden nur 150 ausgesuchte Stahl-
teile für die offizielle Untersuchung aufgehoben.

JVT.00.16 Zeugen der Bergungsmannschaften berichten, dass bei der Untersuchung


der Trümmer mindestens 3 der 4 Flugdatenschreiber der beiden Flüge (Flug
11 und 175) geborgen werden konnten. Ein Passagierflugzeug ist jeweils mit
einer Haupt- sowie einer Sekundär Black Box ausgestattet. Die Flugdaten-
schreiber sollen vom FBI konfisziert worden sein.
Die Untersuchungskommission dementiert, dass auch nur eine einzige Black
Box geborgen wurde. Noch nie in der Geschichte vor oder nach dem 11.
September 2001, konnten Flugdatenschreiber nicht geborgen werden, außer
beim Flugzeugabsturz über dem Meer bei entsprechender Meerestiefe.

JVT.00.37 Mehrere Mitarbeiter der Flugaufsichtsbehörde, zuständig für Flug 11 sowie


Flug 175, berichten von Funkkommunikation zwischen der Bodenkontrolle
und den Maschinen, die darauf hindeutet, dass mehrere Entführer bereits
vor dem Abflug in den Cockpits waren.

39
Diese Kommunikation wäre auf den Flugdatenschreibern zu hören gewe-
sen, da eine Black Box unmittelbar nach dem Start der Triebwerke mit der
Aufzeichnung beginnt.

HIS.11.09.01 Nach dem 11. Sptember 2001, berichtet CNN von Bombendrohungen, die
am Morgen des 11. Septembers bei verschiedenen Luftverkehrsüberwa-
chungszentren eingegangen sind. Um 8:45 Uhr bei der Flugaufsicht im Bos-
ton Center, zuständig für die Flüge 11 und 175 und kurze Zeit später, um
9:36 Uhr, bei der Flugaufsicht im Cleveland Center, zuständig für Flug 93.
Scheinbar wurde damit eine noch größere Verwirrung ausgelöst.

HIS.07.09.01 Bereits am 07. September 2001, vier Tage vor den Terroranschlägen in New
York und Washington D.C, wurde der Terminplan des Präsidenten für die
nächsten Tage veröffentlicht. Obwohl am 11. September 2001 jeder Mensch
nachvollziehen konnte wo der Präsident sich gerade aufhielt, verlässt die
präsidiale Wagenkolonne erst um 9:34 Uhr die Emma E. Booker Elementa-
ry School Richtung Sarasota-Bradenton International Flughafen, volle 32
Minuten nachdem das 2. Flugzeug in den Südturm des World Trade Centers
einschlug und klar wurde, dass es sich um einen terroristischen Angriff auf
die USA handelte. Weshalb der Secret Service das Protokoll klar missachtete
und den Präsidenten fast eine halbe Stunde lang in Lebensgefahr ließ, bleibt
eines der großen Rätsel dieses Tages.

Um 9:06 Uhr informiert Stabschef Andrew Card den Präsidenten bei


einem Besuch in der Emma E. Booker Grundschule, dass die USA
angegriffen werden.

40
Teil IV

Vorkenntnisse

41
42
ASR.21.07.08 Etliche juristische sowie natürliche Personen, darunter auch Regierungsan-
gehörige, profitierten enorm durch kurzfristige Spekulationsgeschäfte vor
und nach dem 11. September 2001. Der Handel mit so genannten PUT-
Optionen, Wetten auf fallende Kurse an den Börsen, nahm in den Wochen
vor den Anschlägen massiv zu.
Eine der prominentesten Mitspielerinnen ist Cindy McCain, die Ehefrau des
republikanischen Präsidentschaftskandidaten in den späteren US Präsident-
schaftswahlen des Jahres 2008, John McCain.
Aus der Steuererklärung Cindy McCains geht hervor, dass durch den Er-
werb von PUT-Optionen auf die Aktien der Swiss Re, die Versicherung,
bei der die Gebäude des World Trade Centers versichert waren, Cindy Mc-
Cain viele Millionen Dollar Gewinn einstrich.
Die Aktie verlor binnen 3 Wochen über 30 Prozent an Wert.

HIS.01.09.01 Am 23. September 2001, berichtet die Britische Zeitung Daily Telegraph,
dass eine interne Studie der Deutschen Bundesbank zu dem Schluss ge-
kommen sei, dass es unwiderlegbare Beweise für Insidergeschäfte vor und
nach dem 11. September 2001 gibt. Bundesbankchef Ernst Welteke wört-
lich: „Es gibt deutliche Anzeichen dafür, dass Aktivitäten auf den internationalen Fi-
nanzmärkten nur mit Insiderwissen vollzogen werden konnten“.
Insbesondere Transaktionen von Flug- und Versicherungs-
gesellschaftspapieren erwiesen sich als verdächtig. Beispielsweise nahmen
die PUT-Optionen von American und United Airlines um 40 Prozentpunk-
te in den Wochen vor den Anschlägen zu. Im Vergleich dazu nahmen die
Optionsgeschäfte für andere große Fluggesellschaften um gerade mal 11
Prozent zu. Ähnliches gilt für die bereits erwähnte Swiss Re, für die AXA
Versicherung und für die Munich Re, die weltweit größte Rückversiche-
rungsgesellschaft.
Viele weitere Länder leiteten Untersuchungen zum Thema Insidergeschäfte
ein, darunter Belgien, Frankreich, England, Schweiz, Italien, Japan, Luxem-
burg, Monte Carlo und Cypern. Die Briten erklärten bereits 14 Tage später
es gebe keinerlei Anzeichen von Insidergeschäften oder Manipulationen der
Finanzmärkte.

HIS.06.09.01 Zwischen dem 06. und dem 10. September 2001 verhalten sich die PUT-
Optionen bei der Chicago Board Options Exchange für United Airlines im
Verhältnis 4.744 (fallender Kurs) zu 396 (steigender Kurs). Für American
Airlines entsprechend 4.516 zu 748. Händler berichten, sie hätte so was in
ihrer gesamten beruflichen Laufbahn noch nie gesehen.

43
Kurz nach dem 11. September 2001 stürzten die Aktien der United und
American Airlines ins Bodenlose.

HIS.06.09.01 Der PUT-Optionenhandel nahm auch in den großen Bankhäusern der


Hochfinanz kurz vor dem 11. September 2001 drastisch zu. Diese Art von
Transaktionen stiegen bei Morgan Stanley von durchschnittlich 27 auf 2.157
pro Tag und bei Merill Lynch entsprechend von 252 auf 12.215.
Der Analyst Dylan Ratigan von Bloomberg Business News dazu wörtlich:
„Dieses wäre eines der außergewöhnlichsten Zufälle in der Geschichte der Menschheit,
wenn es denn ein Zufall wäre“.

UFF.00.29 Der geschätzte Umfang dieser Geschäfte belief sich auf insgesamt 15 Milli-
arden US-Dollar.

HIS.11.09.01 Computerdaten-Analysespezialisten der Firma CONVAR Deutschland


GmbH, schaffen es nach dem 11. September 2001 die Daten von 32 gebor-
genen Serverfestplatten wieder herzustellen. Sie stellen fest, dass über 100
Millionen US-Dollar kurz vor den Anschlägen und sogar während die An-
schläge passierten, transferiert wurden. Die Analysten erklären: „Es gibt den
Verdacht, dass einige Personen die ungefähre Uhrzeit der Einschläge vorab schon wuss-
ten, da sie scheinbar zielstrebig große Geldbeträge bewegten, in der Hoffnung, dass diese
Transaktionen, nachdem die Mainframeserver zerstört seien, nicht mehr nachvollzogen
werden könnten“.

ASR.21.07.08 In dem offiziellen Kommissionsbericht der Untersuchungskommission wird


das Thema Spekulationsgeschäfte mit folgendem Satz beendet: „Es gab tat-
sächlich ungewöhnlichen Handel, aber jede Transaktion hatte eine unverdächtige Erklä-
rung.“

44
Teil V

Militärische Übungen

45
46
LOO.00.26 Im Vorfeld zum und an dem Tag des 11. September 2001, fanden diverse
militärische Übungsszenarien statt.
Vom 01. – 02. Juni 2001 fanden die Übungen „Amalgam Virgo I“ sowie
„Amalgam Virgo II“ statt. Diese Übungen beinhalteten die simulierte Ent-
führung und den Absturz eines bzw. zweier Flugzeuge auf das Capitol in
Washington. Es handelte sich dabei um eine Boeing 757 sowie eine C-9.

Titelblatt der Übungspräsentation „Amalgam Virgo I“ mit dem Gesicht von Bin Laden.

LOO.00.28 Am 11. September 2001, wurde 4 umfangreiche Kriegs- bzw. Notfallübun-


gen durchgeführt.
Die 1. Übung hieß „Vigilant Guardian“ und wurde von den Vereinigten
Generalstabchefs sowie von dem North American Aerospace Defense
Command (NORAD) initiiert. Es wurden multiple Flugzeugentführungen
im Norden der USA simuliert.
Die 2. Übung trug den Namen „Northern Vigilance“. Bei dieser Übung
mussten mehrere Kampfflieger nach Kanada um so genannte „Phantome“
auf dem Radar zu verfolgen. Die Übung erzeugte dutzende von Phantom-
anzeigen auf dem Radarschirm im nördlichen Bereich Amerikas, sodass kei-
ner an diesem Tag zwischen realen und imaginären Zielen unterscheiden
konnte.
Die 3. Übung, mit der Bezeichnung „Tripod II“, war in der Vorbereitung
und sollte direkt aus dem World Trade Center Gebäude 7 gesteuert werden.

47
Es sollte ein biologischer Waffenangriff auf New York simuliert werden.
Die Durchführung war für den 12. September 2001 geplant.
Die 4. eingeplante Übung an diesem Tag wurde von der CIA durchgeführt
und sah vor, dass ein Flugzeug auf das eigene Hauptquartier der CIA in
Langley, Virginia abstürzen würde.

HIS.11.09.01 Die meisten Übungen waren Teil einer regelmäßig stattfindenden militäri-
schen Großübung des US Strategic Commands (Stratcom) in Zusammenar-
beit mit dem US Space Command und NORAD. Weitere Übungen des 11.
Septembers 2001 waren Vigilant Warrior, Crown Vigilance, Apollo Guardi-
an und Amalgam Warrior.

LOO.00.50 11 Monate vor dem 11. September 2001, am 24. Oktober 2000, wurde eine
Übungssimulation mit der Bezeichnung „Mascal“ durchgeführt, welche ei-
nen Boeing 757 Absturz in das Pentagon beinhaltete.

48
Teil VI

Pentagon (Flug 77)

49
50
ZER.00.30 Im und um das Pentagon wurden keine bedeutenden Trümmerteile eines
Flugzeuges gefunden, insbesondere keine Fahrgestelle oder große Triebwer-
ke, obwohl letzteres aus einer Stahltitanlegierung hergestellt wird und diese
erst ab einer Temperatur von ca. 3000°C schmelzen. Die erste Theorie von
NIST zum Verschwinden des Flugzeugs, nämlich dass es beim Aufprall
verdampfte, wurde ohne eine Ersatztheorie zu benennen widerrufen.

ZER.00.31 Obwohl eine Boeing 757 eine Spannweite von 38 Metern aufweist, ist das
Einschlagsloch im Pentagon nur knapp 5 Meter groß. Zu dieser Diskrepanz
hat NIST die Theorie der „Angelegten-Flügel“ erarbeitet, in der sich die
Tragflächen beim Aufprall anlegten und zusammen mit dem Flugzeugrumpf
in dem 5-Meter-Loch verschwanden.

Foto/Grafik: Pentagon nach dem Einschlag, jedoch vor dem Einsturz.

Foto/Grafik: Pentagon nach dem Einsturz im Größenvergleich zur Boeing 757.

51
ZER.00.37 Es existieren 86 Videoaufzeichnungen verschiedener Kameras rund um das
Pentagon. Alle Videoaufnahmen wurden unmittelbar nach dem Einschlag
vom FBI konfisziert, lediglich 3 davon wurden im Jahre 2006 freigegeben.
Weder die Aufzeichnungen der Tankstelle, noch die des Hotels, noch die
der Schranke zeigen eine Boeing 757. Es ist nur eine Spur weißen Rauchs
sowie eine Explosionen zu erkennen. Ein Triebwerk einer Boeing 757 er-
zeugt keinen weißen Rauch.

Bildmontage einer Boeing 757 im maß-


Videostandbild der Schrankenkamera. Die
stäblichem Größenvergleich zum Pentagon
Boeing 757 befindet sich, nach offiziellen Anga-
aus gegebener Entfernung. Dabei würde der
ben, hinter dem rechten Automaten und wird von
Automat gerade mal eine Tragfläche des
diesem verdeckt. Der weiße Rauch soll dieses
Flugzeuges verdecken.
belegen.

ZER.00.39 Die absolvierten Flugmanöver des Fluges 77 in das Pentagon waren für
Amateurpiloten unmöglich. Das Flugmanöver beinhaltete eine 270° Dre-
hung bei einer Geschwindigkeit von 850 Km/h um anschließend über eine
Entfernung von 1.000 Metern mit gleich bleibender Geschwindigkeit 6 Me-
ter über dem Boden zu fliegen. Allein für die Drehung bräuchte ein erfahre-
ner Pilot mit über 1.000 Flugstunden mindestens 10 Versuche.

ASR.08.11.09 Laut Herstellerangaben liegt die maximal erlaubte Fluggeschwindigkeits-


obergrenze einer 757 bzw. 767 auf Meeresspiegelniveau bei knapp 680
km/h. Eine Überschreitung dieser Geschwindigkeit durch eine Passagier-
maschine würde unweigerlich zum Auseinanderbrechen des Flugzeuges füh-
ren, da die Luftdichte in Bodennähe viel zu hoch wäre.
Solche Flugmanöver und Geschwindigkeiten sind in der Regel Militärflug-
körpern zuzuschreiben.

PRP.24.07.07 Erst im Jahre 2007 wurden die Flugdaten der Blackbox des Fluges 77 von
dem U.S. National Trasportation Safety Board (NTSB) der Öffentlichkeit
zur Verfügung gestellt. Eine Analyse der Daten offenbart zahlreiche Fehler
gegenüber der offiziellen Analyse der Untersuchungskommission.

52
Mysteriöserweise, reißt die Datenaufschreibung 2,5 Kilometer vor dem
Pentagon ab. Bei der offiziellen Fluggeschwindigkeit von 850 Km/h, ist das
Flugzeug knapp 2 Sekunden später waagerecht in das Pentagon hinein ge-
flogen. Eine nähere Betrachtung der bis zu diesem Zeitpunkt festgehaltenen
Daten zeigt, dass Flug 77 zu diesem Zeitpunkt sich auf einer Höhe von 83
Metern befand. Das Pentagon ist lediglich 21 Meter hoch. Ein Sturzflug von
über 60 Metern in unter 2 Sekunden bei einer Reisegeschwindigkeit von 850
Km/h, um dann 5 Meter über dem Boden stabilisiert und waagerecht weiter
zu fliegen, ist für eine Boeing 757 Verkehrsmaschine physikalisch unmög-
lich.

ASR.28.11.09 Eine weitere Analyse der Blackboxdaten zeigt eindeutig, dass die Cockpittür
während des gesamten Fluges kein einziges Mal geöffnet wurde. Die Black-
box zeichnet über 700 Parameter gleichzeitig auf. Die Meldung über den
Zustand der Cockpittür wird alle 4 Sekunden festgehalten. Während des ge-
samten Fluges weist die Cockpittürmeldung „0“ aus. Null bedeutet ge-
schlossen. Somit können keine Entführer während des Fluges in das Cock-
pit eingedrungen sein um die Maschine zu entführen.

PDE.00.20 Von den wenigen Trümmerteilen an der Absturzstelle des Pentagons gibt es
nur wenige Fotos. Eines davon, stellt ein Triebwerksteil da. Dieses Bild wird
offiziell als Beweis angenommen, dass eine Passagiermaschine das Pentagon
traf. Dieses gefundene Teil eines einzelnen Triebwerks, hat einen Durch-
messer von ungefähr 1 Meter. Der Durchmesser eines Triebwerks einer
Boeing 757 beträgt jedoch gute 3 Meter.

Baugleiches Triebwerk einer Boeing 757 im Größen-


Das geborgene Teil eines einzelnen Trieb- vergleich.
werks an der Absturzstelle des Pentagons.

53
PDE.00.22 Autofahrer, die sich auf dem South Washington Boulevard westlich des
Pentagons während des Überfluges des Flugobjekts befanden, berichten
von einem nur wenige Meter über den Windschutzscheiben, sehr schnellem,
jedoch für das Ohr kaum wahrnehmbarem Flugobjekt. Eine Boeing 757 e-
mittiert bei einer Geschwindigkeit von 850 Km/h einen ohrenbetäubenden
Lärmpegel von über 100 EPNdB, vergleichbar mit einem Presslufthammer
oder einem Rockkonzert.

PDE.00.23 Nur wenige Düsentriebwerk betriebene Flugkörper sind nahezu geräusch-


los. Eines davon, ist die in 1998 entworfene und am 26. Juni 2006 zugelas-
sene Northrop Grumman RQ-4 Drohne der US-Air Force, auch „Global
Hawk“ genannt.
Die unbemannte Drohne zeichnet sich durch ihr extrem leichtes Gewicht
und die daraus resultierende geringe Geräuschentwicklung aus. Außerdem
kann die ferngesteuerte Drohne weit über dem Radarerfassungssystem der
zivilen Luftfahrtbehörden bis zu einer Höhe von 20.000 Metern fliegen.

Transparente Darstellung einer RQ-4 „Global Hawk“ Drohne. Das ca. 1 Meter breite Einzeltriebwerk
befindet sich am Heck.

ASR.06.05.09 Mindestens 13 Zeugen, unter anderem Polizisten sowie Regierungsbeamte,


welche sich auf einer ca. 450 Meter entfernten Citgo Tankstelle west-
südwestlich der Einschlagstelle des Pentagons während des Anfluges von
Flug 77 aufhielten, berichten allesamt, dass die Maschine nördlich der Tank-
stelle an ihnen vorbei geflogen ist, kurz vor einem Aufprall an Höhe zu-
nahm und mit niedriger Flughöhe über das Pentagon hinweg flog. In der
gleichen Sekunde sei die Westflanke des Pentagons explodiert.
Die von NTSB offiziell angegebene Einflugschneise liegt jedoch eindeutig
südlich der Tankstelle. Auch die abgeknickten Straßenlaternen liegen in die-
ser Schneise.

54
Im Zusammenhang des bezeugten Überfluges, sei zu erwähnen, dass keine
2 Kilometer süd-östlich (rechts) des auf dem Foto dargestellten Parkplatzes,
der Ronald Reagan Washington National Flughafen liegt.

Sämtliche Zeugen berichten von einer Einflugschneise nördlich der Citgo Tankstelle (blaue Linie). Die
offizielle Einflugschneise der NTSB Behörde verläuft südlich der Tankstelle (rote Linie). Die abgeknickten
Staßenlaternen sind gelb markiert.

ASR.04.11.08 Zahllose Menschen halten am 11. September 2001 mit ihren Foto- oder
Videokameras mehrere tief fliegende helle Flugzeuge auf Film fest, die wäh-
rend der Anschläge unweit vom Geschehen ihre Kreise ziehen. Nach nähe-
rer Betrachtung, wird festgestellt, dass die gesichteten weißen Flugzeuge ei-
ne verblüffende Ähnlichkeit mit der so genannten „Doomsday“ Maschine
der US-Regierung aufweisen.
Die „Doomsday“ Maschine, dessen offizieller Titel das National Airborne
Command Post (NEACP) heißt, ist eine hoch aufgerüstete Boeing 747-200
mit dem Kürzel E-4B, welche als Kommandozentrale im Falle eines natio-
nalen Notfalls, wie beispielsweise eines Atomangriffs, die Funktionsfähigkeit
der Streitkräfte und der Regierung aufrecht erhalten kann. Aus dieser Art
von Maschine, wurden in den 70er und 80er Jahren Experimente mit fern-
gesteuerten Flugzeugen durchgeführt.
Die Bush Administration bestreitet, dass solche Maschinen sich während
der Angriffe in der Luft über Washington oder New York befanden.

55
Standbild einer Videoaufnahme des weißen Flugzeuges über Washington am frühen Morgen des 11.
Septembers 2001. Man beachte die Erhebung hinter der 1. Klasse.

Aufnahme einer E-4B „Doomsday“ Maschine.

ASR.12.10.07 Am 23. Mai 2003 wurde der Verkehrsminister der Vereinigten Staaten,
Norman Minetta, von dem stellvertretenden Vorsitzenden der 9/11 Kom-
mission, Lee Hamilton, während einer öffentlichen Anhörung zu dem Ab-
lauf im Notfall Operationszentrum des Präsidenten, in dem auch Vize Prä-
sident Cheney anwesend war, befragt.
Vor laufender Kamera sagte Minetta aus, er habe einen Dialog zwischen
einem jungen Offizier und dem Vize Präsidenten verfolgen können, in dem
der Vize Präsident laufend über die herannahende Boeing (Flug 77) vom
Offizier unterrichtet wurde.

56
Zitat: „Es kam ein junger Mann in den Kommandobunker rein und meldete, das Flug-
zeug ist 50 Meilen weg... es ist 30 Meilen entfernt... und als er sagte es sind jetzt 10
Meilen, fragte der Mann, gelten die Befehle noch? Worauf Cheney seinen Kopf herumwarf
und in einem barschen Ton zu ihm sagte... natürlich gelten die Befehle noch... haben sie
etwas Gegenteiliges von mir gehört!“
Auch diese Tatsache wird im offiziellen Kommissionsbericht verschwiegen.

FOM.78 Der Verkehrsminister ging damals davon aus, dass ein Befehl zum Abschuss
bei dem Dialog zwischen Cheney und dem Offizier gemeint war. Zeugen
sagen jedoch aus, dass ein ausdrücklicher Stand-Down-Befehl durch den
Vize Präsidenten erteilt wurde, also ein Befehl, der es Abfangjägern unter-
sagt während eines Luftnotfalls zu intervenieren.

ZER.00.43 Der Luftraum über Washington, P56 genannt, ist der am besten gesicherte
Luftraum der Welt. Kein Flugkörper unbekannter Herkunft kann in diesen
Luftraum eindringen. P56 ist mit einem Radarzielverfolgungssytem sowie
mit einem eigenen militärischen Abwehrsystem ausgestattet. Das Pentagon
hat zudem sein eigenes Boden-Luft-Abwehrraketensystem.
Um den District Of Columbia innerhalb Washingtons ist eine radiale Flug-
überwachungszone von 160 Kilometern Durchmesser. Um das Washington
Monument ist ein 60 Kilometer gesperrter Luftraum sowie ein innerer 5 Ki-
lometer gesperrter Luftraum um das Capitol.
Es gibt mehrere Kamfjet-Geschwaader einige Kilometer entfernt, die immer
in Rufbereitschaft stehen und binnen 6 bis 7 Minuten Vorort sein können.
Nächstgelegen, liegt die Andrews Air Force Base, knapp 20 Kilometer süd-
östlich des Pentagons.

ASR.26.08.08 Außerdem ist das Weiße Haus mit einem eigenen Boden-Luft-
Abwehrraketensystem ausgestattet. Diese Flugabwehr, früher auf dem Ei-
senhower Executive Office Building direkt neben dem Weißen Haus, heute
auf dem New Executive Office Building, knapp 100 Meter weiter nördlich,
blieb am 11. September 2001 ohne Regung, obwohl Flug 77 keine 2 Kilo-
meter entfernt am Weißen Haus vorbei flog, bevor es die 270° Drehung be-
gann.

ZER.00.45 Jedes Flugzeug der Welt ist entweder mit einem Ziviltransponder oder ei-
nem Militärtransponder, dem so genannten IFF-Transponder (Freund oder
Feind), versehen. Zivile Flugzeuge haben grundsätzlich keinen IFF-
Transponder, sondern nur einen primären und einen sekundären Zi-
viltransponder.
Wenn ein Flugobjekt mit ausgeschaltetem Ziviltransponder und ohne IFF-
Transponder in den Luftraum P56 eindringt und der Aufforderung zur

57
Umkehr nicht nachkommt, wird es durch die Luftabwehr automatisch abge-
schossen.
Das Flugobjekt, welches das Pentagon am 11. September 2001 traf, muss
somit ein Militärflugobjekt gewesen sein, da es ansonsten ohne IFF-
Transponder sofort als Hauptziel erkannt und abgeschossen worden wäre.

ZER.00.46 Alle Standardverfahren und Protokolle der Flugaufsichtsbehörde, des Luft-


verteidigungskommandos, der P56 Luftraumüberwachung sowie der Penta-
gon-eigenen-Luftverteidigung wurden kategorisch nicht eingehalten, an ei-
nem Tag, dessen Vorfälle ab 9:05 Uhr Landesweit als Terroranschläge gal-
ten.

ZER.00.47 Die zuständige Fluglotsin für Flug 77 sagte aus, das Flugzeug sei 36 Minu-
ten lang nicht auf dem Radar zu sehen gewesen, nachdem es in der Nähe
von Ohio verschwand. Das heißt, entweder flog das Flugzeug unter bzw.
über (siehe Oben) dem zivilen Radar oder es war für diesen Zeitraum gelan-
det.

ZER.00.50 Es gibt drei Merkmale eines Flugzeuges, von denen nur eines erfüllt sein
muss, um ein sofortiges Abfangen durch Kampfjets zu begründen. Erstens:
Das Flugzeug kommt vom Kurs ab. Zweitens: Das Transpondersignal geht
verloren. Drittens: Der Funkkontakt bricht ab.
Am 11. September 2001 passierten alle drei Dinge über eine Dauer von 20
bis 90 Minuten, ohne das auch nur ein einziger Kampfjet intervenierte, ob-
wohl es 16 Flugbasen im Nordosten Amerikas gibt.

ZER.00.52 Im Kommissionsbericht werden jegliche Versäumnisse auf die Flugauf-


sichtsbehörde geschoben. In der Praxis sieht die Realität ganz anders aus.
Sobald ein Flugzeug auf dem Radar auffällig wird oder sogar verloren geht,
wird sofort nach Protokoll verfahren. Das Protokoll sieht eine sofortige Be-
nachrichtigung des Luftverteidigungskommandos vor.
Im Zeitraum von Januar bis September 2001 ereigneten sich 67 Luftnotfälle.
In allen 67 Fällen wurde nach Protokoll verfahren und Kampfjets waren
binnen weniger Minuten Vorort um einzugreifen.
Der Kampfjetpilot muss nicht auf eine Bestätigung des Verteidigungsminis-
ters oder gar des Präsidenten warten um eine imminente Bedrohung der
Regierungsgebäude abzuschießen. Es liegt im Ermessen des Piloten, der Pi-
lot hat sogar eine Pflicht die Bedrohung zu beseitigen, außer er bekommt
einen gegenteiligen Befehl.

58
ZER.00.54 Seit Anfang der 70er Jahre waren 2 Protokolle im Falle eines Luftnotfalls
gültig. Protokoll 1, welches ein automatisches, schnelles und dem Flugob-
jekt gegenüber offensichtliches Eingreifen vorschrieb. Protokoll 2, welches
erst nach der persönlichen Genehmigung des Verteidigungsministers ein
heimliches (von hinten) Eingreifen gegenüber dem Flugobjekt vorschrieb.
Am 01. Juni 2001 wurde das erste Protokoll aufgehoben.
Laut Kommissionsbericht war Verteidigungsminister Donald Rumsfeld am
11. September 2001 bis 10:30 Uhr nicht auffindbar um das nun einzige gül-
tige 2. Protokoll persönlich zu genehmigen.
Am 12. September 2001 wurde das erste Protokoll wieder eingeführt.

Um 9:37 Uhr, kurz nach dem Einschlag von Flug 77 in das Pentagon, hilft Verteidigungsminister Donald
Rumsfeld über eine Stunde lang bei der Bergung verletzter Personen. Somit konnte das 2. Protokoll nicht
genehmigt werden.

LOO.00.49 Der zerstörte Gebäudeflügel des Pentagons war nach einer Renovierung
kurz vor der Fertigstellung. Aus diesem Grunde arbeiteten am 11. Septem-
ber 2001 nur ein paar hundert Menschen dort, anstatt mehrere Tausend wie
sonst üblich.
In dem renovierten Bereich waren das Hauptquartier von Naval Operations,
von Naval Intelligence sowie das Navy Command Center untergebracht.
Außerdem lagerten dort alle wichtigen Originalunterlagen bezüglich Buch-
haltung und Budget des Verteidigungsministeriums.
Interessanterweise, hat Verteidigungsminister Donald Rumsfeld während
einer „Vollversammlung“ der Pentagonbelegschaft am 10. September, also
einen Tag vor den Anschlägen, öffentlich zugegeben, dass das Verteidi-
gungsministerium den Verbleib von insgesamt 2.300 Milliarden Dollar dem

59
Kongress gegenüber nicht nachweisen könne, und dass ein Untersuchungs-
ausschuss sich umgehend mit dem Verlust des Geldes befassen würde.
Alle relevanten Unterlagen und Beweise zum Verschwinden der Steuermilli-
arden sind am 11. September 2001 im Pentagon in Flammen aufgegangen.
Eine Untersuchung durch den Kongress wurde daraufhin nie durchgeführt.

60
Teil VII

Shanksville (Flug 93)

61
62
LOO.01.31 Laut dem offiziellem Bericht der Untersuchungskommission, ist am 11.
September 2001 Flug 93 um 10:03 Uhr mit knapp 930 Km/h bei Shanksvil-
le, Pennsylvania auf einem Feld zerschellt. Die offizielle Version besagt,
dass mehrere Insassen die Entführer überwältigt und das Flugzeug mit dem
vermuteten Flugziel Washington zum Absturz gebracht haben.

LOO.01.35 Der offizielle Bericht erläutert weiter, dass das Flugzeug sich durch seine
hohe Einschlagsgeschwindigkeit aufgelöst habe bzw. verdampft sei. Es
wurden an der Absturzstelle weder Flugzeugteile, noch Gepäckstücke noch
irgendwelche Leichenteile entdeckt.

Einschlagkrater von Flug 93 in Shanksville, Pennsylvania. Das Flugzeug soll


nach offiziellen Angaben komplett verdampft sein.

Normalerweise bleiben bei einem Flugzeugabsturz etliche Teile erhalten. Hier:


Rumpf, Triebwerke, Ladung, Sitze, Leichen etc.

63
FOM.78 Im Gegenteil, es wurden mehrere Trümmerfelder im Umkreis von einigen
Kilometern gesichtet. Die Aussage von Colonel Donn de Grand-Pre könnte
diesen Umstand erklären, nämlich dass ein General der Air Force den von
Cheney erteilten Stand-Down-Befehl missachtete und das noch in der Luft
befindliche 4 entführte Flugzeug abschießen ließ.

Ausschnitt einer Landkarte um Shanksville. Zwei Trümmerfelder (Debris) sowie ein Triebwerk (Engine)
des Fluges 93 wurden in einer Entfernung von bis zu 8 Meilen (knapp 13 Kilometer) von der offiziellen
Absturzstelle (Crash) entdeckt.

ASR.14.07.07 Flug 93 soll mit voller Geschwindigkeit kopfüber fast senkrecht in das freie
Feld eingetaucht sein. Jedes Passagierflugzeug ist jedoch mit einer „Flugma-
növer Gefahrenautomatik“ ausgestattet, sodass gefährliche Manöver, welche
das Flugzeug oder die Passagiere in Gefahr bringen können, automatisch
verhindert werden. Diese Sicherheitsautomatik kann nicht umgangen wer-
den.
Die vor kurzem freigegebenen Daten der Black Box belegen einen ganz
anderen Absturzverlauf, als im offiziellen Bericht dargestellt. Laut Flugda-
tenschreiber, ist Flug 93 mit einem Winkel von 35° Grad aufgeschlagen. Bei
einem solch flachen Aufschlagwinkel, hätten die Trümmerteile direkt von
dem Einschlagloch weggeschleudert werden müssen.

64
ASR.26.08.08 Obwohl jeder Pilot die wenige Sekunden dauernde Notrufcodeeingabe für
Entführungen (7500) kennt, hat keiner der 4 Piloten (Flug 93, 77, 11 und
175) oder der anwesenden Kopiloten, beim Eindringen der Entführer in die
Cockpits, diesen Notruf in den Transponder eingegeben.

ASR.11.09.08 Mehrere Personen sollen vom Flug 93 aus, vor dem Absturz, mit Familie
und Verwandtschaft entweder über Handy oder über die Bordtelefone etli-
che Minuten lang telefoniert haben. Kurioserweise, meldet sich beispielswei-
se Mark Bingham bei seiner Mutter mit Vor- und Nachnamen und fragt „
… du erkennst mich doch als deinen Sohn?“
Eine von Professor A. K. Dewdney, einem Professor für Computerwissen-
schaften an der Universität von Western Ontario, durchgeführte Studie hat
bewiesen, dass bei einer Reisegeschwindigkeit von 800 Km/h und einer
Reisehöhe von ca. 10.000 Metern, keine Mobilfunkgespräche möglich sind,
da eine Verbindung nicht zustande kommt. Außerdem hat American Airli-
nes mittlerweile bestätigt, dass ein Flugzeug des Bautyps Boeing 757 im Jah-
re 2001 keine Bordtelefon in den Sitzen eingebaut hatte.
In dem Gerichtsverfahren im Jahre 2006, gegen den so genannten „20. At-
tentäter“, Zacarias Moussaoui, konnte weder die US-Regierung noch das
FBI einen einzigen Beweis über die geführten Telefonate am 11. September
2001 aus den Flugzeugen hervorbringen. Es gab weder von den Handy-
Telefongesellschaften Rechnungen, noch von den Kreditkarten-
Gesellschaften Bordtelefon-Buchungen, die in dem Gerichtsprozess vorge-
legt werden konnten.
Das gesamte offizielle Konstrukt über „wilde muslimische Entführer mit
Teppichmessern“ basiert ausschließlich auf die geführten Telefonate aus
den Flugzeugen.

ASR.03.12.07 Selbst nach mittlerweile über 8 Jahren, weigert sich das FBI beharrlich auch
nur ein einziges der unzähligen Wrackteile der 4 zerstörten Flugzeuge des
11. Septembers 2001 der Öffentlichkeit zu präsentieren, anhand dessen
zweifelsfrei die Identität irgendeines der Flugzeuge festgestellt werden
könnte.
Eine offizielle Wrackteil-Unterlagenfreigabeanfrage eines US-Bürgers, unter
Berufung des Freedom Of Information Acts (Gesetz zur Freigabe von In-
formationen), hat das FBI am 26. November 2007 abgelehnt mit der Be-
gründung, dass die Herausgabe von solchen Unterlagen die laufenden Straf-
untersuchungen stören könne.

ASR.27.02.08 Außerdem weigert sich das FBI die Seriennummern der geborgenen Flugda-
tenschreiber beider Flüge 77 und 93 zu veröffentlichen.

65
ASR.10.09.07 Es gibt mehrere Zeugen, die einstimmig behaupten, am 11. September 2001
ein anderes Flugobjekt als eine Boeing 757 über Shanksville gesehen zu ha-
ben. Alle Zeugen berichten von einem kleinen, weißen, sehr schnell und
sehr tief fliegenden Flugobjekt, welches fast geräuschlos wendige Manöver
vollzog, bevor es hinter Bäumen verschwand und explodierte.

Eine unbemannte, ferngesteuerte Predator B MQ-9 „Reaper“ Drohne der US Air Force.

66
Teil VIII

Entführer

67
68
ZER.00.58 Beim Terroranschlag auf eine Passagiermaschine über der Stadt Lockerbie,
Schottland im Jahre 1988 brauchten die Ermittlungsbehörden 2 Jahre um
die mutmaßlichen Täter zu ermitteln und Anklage zu erheben.
Beim Anschlag auf das WTC am 11. September 2001 haben die Behörden
bereits am 14. September eine komplette Liste aller Beteiligten veröffentli-
chet ohne einen einzigen Beweis vorzulegen.

ZER.01.00 15 der 19 Entführer waren (sind) Staatsbürger Saudi-Arabiens und wurden


als radikal islamische Fundamentalisten beschrieben. Die beobachteten Ver-
haltensweisen sprachen jedoch eher dafür, dass die Entführer keine gläubi-
gen Moslems waren die sich auf einen Märtyrertod vorbereiteten.

Bis heute wurde keiner der mutmaßlichen Entführer vor einem Gericht für schuldig gesprochen.

Beispielsweise suchte Mohamed Atta Al-Sayed Anfang 2001 das US-


Landwirtschaftsministerium auf um einen Kredit über 650.000 Dollar zu
beantragen. Als Grund gab er an, er wolle ein Flugzeug chartern und daran

69
einen Chemietank anbringen. Nach der Ablehnung durch die Sachbearbeite-
rin drohte Atta ihr die Kehle durch zu schneiden und sagte er sei ein Ameri-
can Airlines Pilot. Außerdem erkundigte er sich nach dem Sicherheitssystem
des World Trade Centers und bestand darauf ein Wandplakat mit der Ab-
bildung des Stadtteils des Pentagons zu kaufen. Die Sachbearbeiterin melde-
te diesen Vorfall umgehend dem FBI.

ZER.01.05 Am 10. September 2001 verließen Mohamed Atta Al-Sajed und Abdulaziz
Al-Omari Florida um mit dem Auto nach Boston, Massachusetts zu fahren,
dort wo die beiden Passagiermaschinen (Flug 11 und Flug 175) am nächsten
Tag abheben und kurz darauf in die WTC Türme fliegen sollten.
Atta und Al-Omari blieben jedoch nicht in Boston, sondern sie flogen wei-
tere 300 Kilometer nach Portland, Maine um in einer Striptease-Bar Alkohol
zu trinken und sich unsittlich zu verhalten. Sie bezahlten mit ihrer eigenen
Kreditkarte.
Am 11. September 2001 um 6:00 Uhr flogen beide von Portland zurück
nach Boston und landeten nur eine halbe Stunde vor ihrem geplanten Ab-
flug in der Passagiermaschine Flug 11. Die ganze Mission war durch einen
solch knapp bemessenen Zeitplan gefährdet.

ZER.01.07 Es gibt keine Videoaufzeichnungen von Atta und Al-Omari wie sie in die zu
entführende Maschine steigen. Die Fotos die als Beweis für ihren Einstieg in
das zu entführende Flugzeug um die Welt gehen, stammen von dem Ein-
stieg in die Maschine von Portland zurück nach Boston Stunden zuvor.
Demnach gibt es keine stichhaltigen Beweise dafür, dass auch nur einer der
Entführer in die Maschine in Boston gestiegen ist.

Atta u. Omari am Flughafen Portland beim Boarding um 5:45 Uhr.

70
ALD.17.09.08 Bereits am selben Tag der Anschläge des 11. Septembers 2001, veröffent-
lichte der Fernsehsender CNN die Passagierlisten der 4 entführten Flugzeu-
ge. Auf keiner dieser Listen sind die Namen der späteren mutmaßlichen
Entführer aufgeführt. Wie bereits erwähnt, werden die Passagierlisten mit
den Entführern 3 Tage später, am 14. September 2001, vom FBI präsen-
tiert. Es handelte sich dabei jedoch nicht um beglaubigte Originallisten. Bis
heute, haben die Untersuchungsbehörden noch keine einzige authentische
Passagierliste oder Boardingkarte vorgelegt.
Beim Gerichtsverfahren gegen Zacarias Moussaoui im Jahre 2006 hingegen,
wurden vom FBI aufbereitete Passagierlisten bzw. Grafiken als Beweisstü-
cke zugelassen, obwohl es sich dabei um nicht originale Unterlagen handel-
te.
In etwa zur gleichen Zeit, erschien ein siebenseitiges Fax im Internet, bei
dem es sich angeblich um die originale Passagiermanifeste der 4 entführten
Flugzeuge handeln soll. Das Fax ist kaum lesbar und ebenfalls nicht beglau-
bigt.

Auszug einer FBI Powerpoint-Präsentation, die als Beweisstück für die Anwesenheit der mutmaßlichen
Entführer an Board des Fluges 93 vor Gericht zugelassen wurde.

LOO.00.09 Die einzigen von der U.S. Regierung vorgelegten Beweise über die Mittäter-
schaft aller beschuldigten Entführer sind folgende:
Am Logan International Flughafen in Boston werden 2 Taschen von Atta
(Flug 11) gefunden, die in Portland zwar aufgegeben wurde, jedoch in Bos-
ton nicht in Flug 11 umgeladen wurden. Die enthaltenen Gegenstände sind

71
ein 757 Benutzervideo sowie Handbuch, ein arabisch-englisches Wörter-
buch, ein kompakter Flug-PC, ein Koran und sein Testament. Weshalb Atta
sein eigenes Testament auf einen „Selbstmordflug“ mitnehmen wollte,
bleibt ein Rätsel.
Des Weiteren wird am Logan Flughafen der Leihwagen von Marwan Al-
Shehhi (Flug 175) gefunden. Die enthaltenen Gegenstände sind ein arabi-
sches Flughandbuch, ein Flughafensicherheitsausweis sowie Dokumente der
Hoffmann Flugschule.
Am Washington Dulles International Flughafen, Virgina wird der Leihwa-
gen von Nawaf Al-Hazmi (Flug 77) gefunden. Die enthaltenen Gegenstände
sind handschriftliche Instruktionen von Atta, ein Check für eine Flugschule
in Phoenix, 4 Zeichnungen eines 757 Cockpits, 1 Messer sowie Straßenkar-
ten von New York und Washington.
Der unversehrte Reisepass von Satam Al-Suqami (Flug 11) wurde am Fuße
der eingestürzten WTC Türme durch einen Passanten gefunden. Der Pass
muss demnach beim Einschlag des Flugzeuges in den Nord Turm aus seiner
Hosen- oder Jackentasche gefallen sein, durch einen riesigen Feuerball ge-
flogen sein und anschließend auf den Trümmern des Gebäudes gelandet
sein, obwohl dieses erst ca. 100 Minuten später einstürzte.

Unversehrter Reisepass von Satam Al-Suqami.

Die Personalausweise von Majed Moqed (Flug 77) sowie Nawaf Al-Hazmi
(Flug 77) wurden an der Absturzstelle des Pentagons sichergestellt.
An der Einschlagstelle des Fluges 93 in der Nähe von Shanksville, Pennsyl-
vania wurden ein Personalausweis und ein Reisepass von Saeed Al-Ghamdi

72
(Flug 93) sowie ein Führerschein, Passfotos und eine Visitenkarte von Ah-
med Al-Nami (Flug 93) entdeckt.

ZER.01.08 Mindestens 5 der Entführer sind nach den Anschlägen des 11. Septembers
2001 noch am Leben.
Abdulaziz Al-Omari (Flug 11) erscheint am 16. September 2001 im US-
Konsulat in Dschidda, Saudi-Arabien und beteuert seine Unschuld. Er er-
hält eine offizielle Entschuldigung der US-Behörden aus Riadh.
Am 21. September 2001 spricht Salem Al-Hazmi (Flug 77) mit den Medien.
Er sei am leben und unschuldig.
Waleed M. Al-Sheri (Flug 11) meldet sich bei den US sowie Saudi-
Arabischen Behörden von seiner Wohnung aus in Casablanca, Marokko am
22. September 2001 um seine Unschuld zu beteuern.
Auch Saheed Al-Ghamdi (Flug 93) und Ahmed Al-Nami (Flug 93) erschei-
nen am 23. September 2001 in der Öffentlichkeit um ihre Unschuld zu bes-
tätigen.
Trotzdem werden weiterhin alle 19 Männer beschuldigt am 11. September
2001 die Anschläge verübt zu haben. Auch wenn die betroffenen Männer
Opfer eines Identitätsdiebstahls wurden, ist die Verweigerung der Untersu-
chungsbehörden die Identität der wahren Entführer festzustellen, nicht
nachvollziehbar.

HIS.20.11.01 FBI Unterlagen bestätigen, dass mehrere der Entführer für die Wochen
nach dem 11. September 2001 diverse Flüge innerhalb sowie außerhalb der
Vereinigten Staaten gebucht haben. Beispielsweise buchte Hamza Al-
Ghamdi (Flug 175) einen Flug von Casablanca, Marokko nach Riadh, Saudi-
Arabien für den 20. September 2001 (Flug 264 Royal Air Maroc). Am 29.
September 2001, sollte ein weiterer Flug von Riadh nach Damman, Saudi-
Arabien (Flug 1162 Saudi Arabian) genommen werden.

ALD.17.09.08 Bei der Identifizierung und Entsorgung der sterblichen Überreste der Ent-
führer, missachtete das FBI jegliche vorgeschriebenen Verfahrensweisen.
Die so genannte Kontrollkette (Chain of Custody) über die Behandlung von
Beweisstücken bzw. Körperteilen, die eine lückelose Dokumentation von
der Absturzstelle bis zur Beseitigung vorschreibt, wurde systematisch von
der Polizeibehörde nicht eingehalten.
Außerdem wurden die körperlichen Überreste der Beschuldigten ausschließ-
lich durch einen Eliminationsprozess identifiziert. Das heißt, sämtliche
Körperteile der Flugzeugpassagiere wurden per DNA-Vergleichsanalyse i-
dentifiziert. Diejenigen Teile, die zu keiner Vergleichsanalyse passten, wur-
den automatisch den Terroristen zugeordnet. Chris Kelly, Sprecher des
Armed Forces Institute Of Pathology (AFIP) dazu wörtlich: „ … Die körper-

73
lichen Überreste, die keinem Vergleichmuster entsprachen, wurden für diejenigen der Ent-
führer gehalten.“
Der Leichenbeschauer von Somerset County, wo Flug 93 angeblich abstürz-
te, erklärte, dass die “ … Todesurkunden [für die angeblichen Entführer] alle
auf den Namen John Doe (Max Mustermann)” ausgestellt wurden.

ALD.17.09.08 Zusammenfassend, sprechen viele Fakten dafür, dass es am 11. September


2001 keine arabischen Terroristen in den 4 entführten Flugzeugen geben
hat. Die Namen der 19 mutmaßlichen Entführer sind auf keiner beglaubig-
ten Passagierliste oder Bordingkarte zu finden, da es keine original Passa-
gierlisten oder Bordingkarten gibt. Es gibt keinen einzigen Zeugen, weder
vom Flughafenbodenpersonal, noch von den Sicherheitskontrollen, noch
von irgendwelchen anderen Passagieren im Flughafen, die die Anwesenheit
von den mutmaßlichen Entführern bestätigen können. Der Untersuchungs-
bericht stellt wörtlich fest, dass: „ … keiner der Sicherheitsbeamten sich an die
Entführer erinnerte oder über etwas Verdächtiges berichtete.“ Außerdem gibt es nicht
eine einzige Videoaufnahme der Beschuldigten im Flughafen- bzw. im Si-
cherheitskontrollbereich.

ZER.01.20 15 der 19 Visa für die Entführer wurden im General Konsulat Dschidda in
Saudi Arabien vergeben, ohne dass eines dieser Visa den gültigen Bestim-
mungen zur Ausstellung entsprach.

COC.00.35 Die Visumvergabe in Saudi Arabien war Teil eines so genannten „Saudi-
Visa-Express-Programms“, welches einmalig in der Geschichte der USA
war. Kein anderes Land der Erde hat weder vor noch nach dem 11. Sep-
tember 2001 ein solches Programm bewilligt bekommen. Die Bewerber ha-
ben binnen kürzester Zeit ohne jegliche Prüfung ihrer eindeutigen Identität
oder einer möglichen Vorstrafen ein Visum ausgestellt bekommen und
konnten anschließend umgehend in die Vereinigten Staaten einreisen.
J. Michael Springman, ehemalige Chef Amtsdirektor des General Konsula-
tes in Dschidda, sagte in einem Interview nach dem 11. September, dass die
CIA sich systematisch in das Verfahren zur Visumausstellung einmischte,
um so unzähligen Mitgliedern der Terrororganisation Al-Qaida die Einreise
in die USA zu ermöglichen, damit diese dort rekrutiert und für verdeckte
Operationen im mittleren Osten eingesetzt werden konnten.

74
Teil IX

Al Qaida

75
76
ZER.01.16 Die so genannte Gruppe „Al-Qaida“ wurde in den 80er Jahren während des
Russisch-Afghanischen Krieges durch die CIA geformt und trainiert. Die
CIA ließ Mudjahedin-Kämpfer über ein durch das Pentagon beauftragtes
Subunternehmen namens „Military Professional Resources Incorporated“
(MPRI) rekrutieren. Die Mudjahedin-Kämpfer wurden für Einsätze auf der
ganzen Welt ausgebildet. Unter anderem wurden sie als Söldner im Bos-
nienkrieg von 1992 bis 1995 eingesetzt.
Mehrere der beschuldigten Entführer des 11. Septembers 2001 waren ehe-
malige bosnische Mudjahedin-Kämpfer. In der Regel, wurden sie in Militär-
einrichtungen der USA trainiert.
Mohamed Atta Al-Sajed zum Beispiel, besuchte die Internationale Offiziers-
schule auf der Maxwell Luftwaffen Basis in Alabama. Weitere Entführer be-
suchten die Brooks Luftwaffenbasis in San Antonio, Texas, den Navy Flot-
tenstützpunkt in Pensacola, Florida oder die Sprachschule des Pentagon-
Geheimdienstes im Defense Language Institute in Monterrey, Kalifornien.

LOO.00.11 Eine Überweisung über 100.000 Dollar von Leutnant General Mahmood
Ahmed, Direktor des Inter Services Intelligence (ISI - Pakistanischer Ge-
heimdienst), an Mohamed Atta Al-Sajed im August 2001, wurde von offi-
zieller US-Regierungsseite stets bestritten, vom FBI jedoch bestätigt. Die
Übermittlung des Geldes wurde von Ahmed Omar Saeed Sheikh, einem pa-
kistanischen Geheimdienstmitarbeiter und ehemaligen MI6 Agenten durch-
geführt.
Saeed Sheikh ist der mutmaßliche Entführer und Mörder des Wall Street
Journal Reporters Daniel Perl, ein investigativer Journalist der vor seiner
Ermordung die Verbindungen zwischen dem ISI und verschieden islamisch-
fundamentalistische Gruppen untersuchte.
Wie weiter oben schon erwähnt, behauptete die ehemalige pakistanische
Oppositionsführerin, Benazir Bhutto kurz vor ihrer Ermordung Ende 2007,
dass Saeed Sheikh auch der Mörder von Osama Bin Laden sei.

LOO.00.12 Am 04. September 2001 reiste General Ahmed in die USA um sich mit dem
damals amtierenden CIA Direktor George Tenant zu treffen. Sein Aufent-
halt erstreckte sich über den 11. September hinaus.
Um 8 Uhr am Morgen des 11. Septembers 2001, 45 Minuten vor dem ersten
Flugzeugeinschlag in das WTC, traf sich General Ahmed mit dem US-
Senator Bob Grayham sowie dem zukünftigen CIA Direktor Porter Goss in
Räumlichkeiten des Capitols, Washington.
Die engen Verbindungen zwischen dem amerikanischen und dem pakistani-
schen Geheimdienst entwickelten sich in den frühen 80er Jahren, als beide
Geheimdienste gemeinsam Mudjahedin-Kämpfer rekrutieren ließen.

77
LOO.00.13 In einer Pressekonferenz, am 16. Mai 2002, wird die damalige Sicherheitsbe-
raterin Condoleezza Rice von einem pakistanischen Journalisten gefragt, ob
sie darüber in Kenntnis sei, dass der ISI Chief, General Ahmed, am 11. Sep-
tember 2001 in Washington war und dass er kurz zuvor eine Überweisung
über 100.000 Dollar an Terrorzellen in den USA veranlasste und ob sie oder
irgend jemand sonst aus der Administration sich mit dem General an die-
sem Tag getroffen hätten. Rice dementierte.
In der offiziellen Abschrift dieser Pressekonferenz, die kurz darauf veröf-
fentlicht wurde, wurden die Worte „ISI Chief“ aus der Frage des Journalis-
ten zensiert, mit der Begründung, dieser Audioteil der Pressekonferenz sei
auf dem Band bzw. auf dem Video nicht zu verstehen.

LOO.00.18 Eine militärische Geheimdienstoperation namens „Able Danger“, durchge-


führt vom US Special Operations Command, identifizierte bereits im Jahre
2000 vier der späteren Entführer vom 11. September 2001. Trotz mehrfa-
cher Hinweise an das FBI vor dem 11. September durch den verantwortli-
chen Leutnant, wurden keine Gegenmaßnahmen ergriffen.
Verantwortlich für die Datensammlung und Aufbereitung der Operation
war die Firma „O’Rian Scientific Systems“ (OSS). Während der späteren
Untersuchung durch die 9/11 Kommission, behauptete die verantwortliche
Firma sie hätte nur 2 Charts von Al-Qaida Mitgliedern erstellt, von denen
keines Bilder der Entführer enthielt.
Nach 2004 stellte sich heraus, dass die Firma dutzende Charts vor dem 11.
September 2001 erstellt hatte, die mehrere Mitglieder der Terrorzellen ent-
hielten. Außerdem hat OSS 2,5 Terrabyte (2,5 Millionen Megabyte) an
Computerdaten kurz vor den offiziellen Anhörungen von ihren Computern
gelöscht.

COC.0039 Ein aus Pakistan stammender britischer Staatsbürger, reiste im April 2000 in
die Vereinigten Staaten ein um sich beim FBI zu stellen. Niaz Khan behaup-
tete, er wurde Anfang 2000 in Lahore, Pakistan von Al-Qaida Mitgliedern
zum Flugzeugentführer ausgebildet. Er trainierte in einer 767 wie man
Bordpersonal überwältigt, wie man eine Passagiermaschine fliegt und wie
man damit zielgenau in ein Gebäude steuert.
Die Ermittler des FBI in Newark, New Jersey wollten den Informationen
nachgehen und haben Khan sogar einem Lügendetektortest unterzogen den
er einwandfrei Bestand, wurden jedoch aus dem FBI Hauptquartier ange-
wiesen Khan gehen zu lassen und ihn nach Großbritannien zu deportieren.
Nicht einmal nach den Anschlägen des 11. Septembers 2001 wird Khan von
den Ermittlungsbehörden aufgesucht und befragt.

78
Teil X

Untersuchungskommission

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80
LOO.01.55 Die Bushadministration sträubte sich bis zum November 2002 eine offiziel-
le und unabhängige Untersuchungskommission einzusetzen, um die Vorfäl-
le des 11. Septembers 2001 zu untersuchen.

LOO.01.57 Kurz darauf wird eine handverlesene Untersuchungskommission der Admi-


nistration eingesetzt. Die Öffentlichkeit ist über die Zusammensetzung der
Kommission empört. Unter anderem sind die Kommissionsmitglieder in
folgenden Ämtern und Funktionen tätig:
Homeland Security Council, Verteidigungsministerium, Justizministerium,
National Security Council, Berater der National Security Commission, Be-
rater der US Army, Berater des CIA, Berater von Lockheed Martin, Berater
von Blackwater International, Anwalt von United Airlines, Anwalt und Be-
rater von Beoing, Mitglied des Council On Foreign Relations (CFR), Mit-
glied des Foreign Policy Research Institutes (FPRI) und Mitglied des Project
For A New American Century (PNAC).
Blackwater International ist eine private Söldnerorganisation mit dem zweit-
größten Kontingent an Kombattanten nach den US-Streitkräften und vor
den britischen Alliierten im Irak. Die Söldner sind keinem gegenüber Re-
chenschaft schuldig und ihr Ableben erscheint in keiner Statistik.
Die letztgenannten Organisationen FPRI und PNAC sind beides nationalis-
tische „Think Tanks“ (Denkfabriken), die die Meinung vertreten, die USA
hätten in diesem Jahrhundert das uneingeschränkte „christliche“ Recht auf
eine wirtschaftliche sowie militärische Vorherrschaft auf der ganzen Welt.
Im September 2000 veröffentlichte PNAC ein Verteidigungsmanifest in
dem ein sehr aufschlussreicher Satz zu lesen ist. Zitat: „ … die Rückkehr der
USA zu einer hegemonialen Vormachtstellung wird ein langsamer Prozess, es sei denn,
ein katalysierendes, katastrophales Ereignis trete ein, wie etwa ein neues Pearl Harbor.“

ASR.10.08.07 Als vorsitzender Direktor der Untersuchungskommission wird ein Mann


namens Philip Zelikow eingesetzt. Er ist einer der führenden Experten auf
dem Gebiet der Massenpsychologie und Massenmanipulation. Seine akade-
mischen Arbeiten befassen sich speziell mit der Manipulation von Bevölke-
rungen und die Sicherstellung, dass diese Illusionen über Generationen hin-
weg erhalten bleiben.
Als einer der Architekten der Sicherheitsdoktrin der neo-konservativen
Bush-Regierung, war Zelikow beauftragt die Untersuchung und die Ergeb-
nisse in eine „akzeptable“ Richtung zu steuern.
Zelikow schrieb in der Dezember 1998 Ausgabe der Zeitschrift „Foreign
Affairs“ einen Artikel mit dem Titel „Catastrophic Terrorism“ (Katastro-
phen Terrorismus), in dem er mit dem Gedanken spielt, dass „ … wenn der
Anschlag gegen das Word Trade Center im Jahre 1993 mit Massenvernichtungswaffen
durchgeführt worden wäre, dann hätte der daraus resultierende Horror und das Chaos

81
unsere Möglichkeit es zu beschreiben übertroffen … So ein Akt von katastrophalem Ter-
rorismus, bei dem Tausende oder sogar zehn Tausende umkommen könnten, würde ein
Wasserscheideereignis in der amerikanischen Geschichte bedeuten. Es würde den Verlust
von Leben und Besitz ohne Beispiel in Friedenszeiten bedeuten und die fundamentalen
Sicherheitsgefühle der Amerikaner untergraben, so wie der erste Sowjetische Atombom-
bentest im Jahre 1949 … und so wie Pearl Harbor, würde dieses Ereignis die Zukunft
von der Vergangenheit trennen, in ein Vorher und Nachher. Die USA würden mit dra-
konischen Maßnahmen [z.B. Krieg] antworten, die Freiheitsrechte einschränken, eine
erweiterte Überwachung der eigenen Bürger erlauben, die Gefangennahme von Verdächti-
gen und die Anwendung von tödlicher Gewalt [z.B. Folter und Hinrichtung].“

UFF.00.39 Das Untersuchungsverfahren der offiziellen Untersuchungskommission


entspricht nicht der üblichen Verfahrensweise. Nur eine Handvoll der Mit-
glieder bekommen Akteneinsicht. Die Ergebnisse der Akteneinsicht müssen
zuerst direkt mit dem Weißen Haus abgesprochen werden, bevor sie dann
den restlichen Mitgliedern sowie der Presse mitgeteilt werden dürfen.

LOO.01.58 Im Vergleich zu anderen bedeutenden Schlaglichtern der US-Geschichte ist


die 9/11 Untersuchungskommission in ihrer Geschwindigkeit und ihrer
Handlungsfähigkeit eine Farce. Die Kommission beginnt ihre Tätigkeit erst
411 Tage nach dem 11. September 2001. Die Kommission, die eingesetzt
wurde um die Ermordung des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy
zu untersuchen, begann 7 Tage nach dem Attentat ihre Arbeit.
Im vergleich zum angestrebten Amtsenthebungsverfahren des ehemaligen
Präsidenten Bill Clinton aufgrund des „Monika Lewinski Skandals“, fällt das
Budget für die 9/11 Kommission verschwinden gering aus. Die Starr
Kommission, die den Lewinski Skandal untersuchte, bekam 40 Millionen
Dollar zur Verfügung. Für die Untersuchung des 11. Septembers 2001, be-
kam die 9/11 Kommission lediglich 3 Millionen Dollar zugesprochen.

Anzahl der Tage bis die Kommissionen ihre Arbeit Budgets der Kommissionen in Millionen US Dollar.
aufnahmen.

82
Teil XI

Die Folgen

83
84
LOO.02.03 Die Welt hat sich grundlegend seit dem 11. September 2001 verändert. Viele
der Errungenschaften, für die Millionen von Menschen in den letzten Jahr-
tausenden gekämpft haben und gestorben sind, insbesondere die gesetzliche
Einführung der Menschenrechte und das Aufblühen der semi-
demokratischen Freiheiten eines Rechtsstaates nach den beiden Weltkrie-
gen, wurden und werden noch immer nach den Ereignissen des 11. Sep-
tembers 2001 nicht nur in den USA, sondern auf der ganzen Welt stufen-
weise demontiert.

Nachfolgend einige Beispiele der unmittelbaren Ergebnisse dieses Ereignis-


ses:

Am 25. Oktober 2001 wurde das USA Patriot Act I erlassen, das so ge-
nannte „Gesetz zur Stärkung und Einigung Amerikas durch Bereitstellung geeigneter
Werkzeuge, um Terrorismus aufzuhalten und zu blockieren“. Das Gesetzt hebelt
verschiedene Paragraphen der Verfassung der Vereinigten Staaten aus. Wird
ein Mensch als Terrorverdächtig eingestuft, ermöglicht das Gesetz Haus-
durchsuchungen ohne Wissen des Betroffenen; es ermöglicht Telefon- und
Internetüberwachung durch das FBI ohne richterliche Genehmigung und
zwingt Telefongesellschaften und Internetprovidern ihre Daten offen zu le-
gen; es ermöglicht die Inhaftierung von nicht-amerikanischen Staatsbürgern
ohne Gerichtsverhandlung auf unbestimmte Zeit; es ermöglicht die Über-
wachung von Banktransaktionen ohne das ein Verbrechen vorliegen muss
und schließlich ermöglicht es dem Auslandsgeheimdienst CIA auch im In-
land tätig zu sein, obwohl die CIA, im Gegensatz zum FBI, keiner öffentli-
chen Kontrolle unterliegt.

Das USA Patriot Act II ergänzt das erste Patriot Act unter anderem in den
Bereichen der Datenüberwachung, der Datensammlung und der Vorratsda-
tenspeicherung. Alle Bereiche der Kommunikation, insbesondere der elekt-
ronischen Kommunikation wie Handy, Voicemails, Emails, Chats, SMS
usw. sind hiervon erfasst. Gleiches gilt für die grenzenlose Erfassung und
Speicherung von erkennungsdienstlichen Parametern aller Bürger.

Die Gründung des United States Department Of Homeland Security


am 25. November 2002, war die größte Umstrukturierung des Regierungs-
apparates in der US Geschichte. Die nun drittgrößte Sicherheits- und Ü-
berwachungsbehörde der Vereinigten Staaten umfasst die Gebiete Trans-
port und Verkehrssicherheit, Zoll und Grenzschutz, Bürger und Einwande-
rungsdienst, Federal Emergency Management (FEMA), Küstenwache und
Secret Service.

85
Das international umstrittene Military Commissions Act, trat am 28. Sep-
tember 2006 in Kraft. Das Gesetz definiert den Begriff „ungesetzliche
feindliche Kombattanten“ und wie diese so eingestuften Personen außer-
halb eines rechtstaatlichen Systems behandelt werden. Feindliche Kombat-
tanten bekommen keinen Rechtsbeistand, sie können auf unbestimmte Zeit
ohne Gerichtsverfahren inhaftiert werden und eine Anwendung von „schar-
fen Verhörmethoden“ (Folter) wird zugelassen. Somit ist der „Habeas Cor-
pus“, die richterliche Kontrolle des Freiheitsentzuges, aufgehoben. Sollte es
zu einer Gerichtsverhandlung kommen, ist die Anklage nicht einmal ver-
pflichtet Beweise vorzulegen. Eine Berufung auf die Genfer Konvention
wird ausgeschlossen.

Die Errichtung von so genannten Foltergefängnissen Weltweit, haupt-


sächlich in diktatorischen bzw. anarchistischen dritte Welt Länder (ohne
Rechtsstaatlichkeit), wird massiv vorangetrieben.

Die Durchführung von Präventivkriegen, oder auch vorbeugender An-


griffskriege genannt, wie beispielsweise der Einmarsch der US Truppen in
den Irak in 2003, wird durch die Bush Administration legitimiert.

Einen auf geopolitische Expansion und Kontrolle einer ganzen Region


basierender Angriffskrieg auf Afghanistan in 2001. (Tote bis 2009: 1.546
Soldaten, 20.119 Zivilisten, 53.435 Verletzte)
Einen auf geopolitischer Transformation und langfristiger Sicherung der
Energiereserven basierender Angriffskrieg auf den Irak in 2003. (Tote bis
2009: 4.689 Soldaten, 733.280 Zivilisten, 1.398.087 Verletzte)

Massive Ausweitung von Kriegsprivatisierenden Maßnahmen in denen


Kampf- und Versorgungshandlungen im Kriegsfalle an private Subunter-
nehmen ausgelagert werden.

LOO.02.05 Außerdem ist in den USA eine massive Ausweitung der Staatsverschul-
dung zu beobachten. Die Summe der Staatsschulden aller 42 US Präsiden-
ten vor dem ehemaligen Präsidenten George W. Bush fällt geringer aus, als
die Schulden die der 43. Präsident allein in den ersten 5 Jahren seiner Amts-
zeit angehäuft hat.

1776 – 2000
224 Jahre 42 Präsidenten Gesamtschulden: 1,01 Billionen Dollar

2001 – 2005
5 Jahre 1 Präsident Gesamtschulden: 1,05 Billionen Dollar

86
Nachwort
Das vorliegende Buch belegt, dass die offizielle Darstellung des 585 Seiten starken 9/11
Commission Reports der Untersuchungskommission zum Verlauf und zu den Hintergrün-
den des schicksalhaften Dienstages, am 11. September 2001, nicht der Wahrheit entspricht.

Die zuvor aufgeführten Tatsachen sind zwar lediglich ein kleiner Teil dessen, was unter an-
derem die 9/11 Wahrheitsbewegung, der auch ich angehöre, über die letzten Jahre hinweg in
Erfahrung bringen konnte, nichts desto trotz, sollten die beschriebenen Fakten mehr als
ausreichen, um eine wahrhaftig unabhängige und allumfassende Untersuchung zu den tat-
sächlichen Geschehnissen des 11. Septembers 2001 zu rechtfertigen.

Leider waren weder die fundamentalistisch neo-konservative Bush Administration, noch ist
die amtierende gemäßigte neo-liberale Obama Administration gewillt, eine solche Untersu-
chung zuzulassen. Im Gegenteil, genauso wie der ehemalige Präsident Bush in seiner Rede
vor der UN-Vollversammlung am 10. November 2001 in New York unmissverständlich klar
machte:

Zitat: „Wir müssen die Wahrheit über den Terror sprechen. Lassen Sie uns niemals empörende Verschwö-
rungstheorien über die Anschläge vom 11. September 2001 tolerieren, schändliche Lügen welche versuchen die
Schuld von den Terroristen los zu werden, weg von den Schuldigen. Ethnischen Hass zu schüren, bedeutet die
Ursache des Terrors zu fördern.“

87
so hat auch Präsident Obama in seiner Rede an der Universität von Kairo am 04. Juni 2009
deutlich gemacht:

Zitat: „Mir ist klar, dass es noch immer Einige gibt, die die Geschehnisse des 11. Septembers in Frage
stellen oder gar rechtfertigen. Doch ich sage in aller Deutlichkeit: Al Qaida hat an diesem Tag fast 3.000
Menschen getötet. Die Opfer waren unschuldige Männer, Frauen und Kinder von Amerika und viele weitere
Nationen der Welt, die niemandem etwas zu Leide getan haben. Dennoch hat Al Qaida entschieden diese
Menschen skrupellos zu ermorden, die Verantwortung dafür zu übernehmen und noch immer sind sie ent-
schlossen in einem massiven Ausmaße zu töten. Sie haben Verbündete in vielen Ländern. Dies sind keine
Meinungen die zur Debatte stehen, sondern Tatsachen die es zu behandeln gilt.“

Scheinbar wird es keine Wahrheitsfindung geben, wo keine Wahrheit gefunden werden soll.
Umso dringender ist eine starke 9/11 Wahrheitsbewegung, und in der Tat, hat diese in den
letzten Jahren immer mehr an Größe und Eigendynamik zugenommen. Mittlerweile gibt es
unzählige Gruppen von Menschen, die eine weitere Verfälschung unserer Geschichtsbücher
und eine immer unerträglichere Einschränkung unserer Rechte und Freiheiten im Namen
eines von finsteren Mächten ersonnenen fiktiven Krieges gegen den Terror nicht mehr dul-
den wollen.

Machen Sie mit, fordern Sie eine wahrhaftig unabhängige und allumfassende
Untersuchung!

www.911truth.org (9/11 Wahrheitsbewegung)


www.ae911truth.org (Architekten & Ingenieure für 9/11 Wahrheit)
www.stj911.org (Wissenschaftler für 9/11 Wahrheit)
www.mp911truth.org (Mediziner für 9/11 Wahrheit)
www.l911t.com (Anwälte für 9/11 Wahrheit)
www.mediafor911truth.org (Medien für 9/11 Wahrheit)
www.pl911truth.com (Politiker für 9/11 Wahrheit)

www.911truth.org/links.php und hunderte weitere Seiten der 9/11 Wahrheitsbewegung!

88
Quellen
ALD Aldeilis.net (Aufsätze und Analysen)
www.aldeilis.net
Diverse Autoren u.a. Elias Davidsson

ASR Alles Schall und Rauch (Blog)


www.alles-schallundrauch.blogspot.com
Blogger: Manfred Petritsch alias Freeman

COC Core Of Corruption (Dokumentation) vom 27. März 2009


http://www.youtube.com/watch?v=_9uB64ghcq8
Regisseur: Jonathan Elinoff

DCH 9/11 Analysis (Wissenschaftliche Dokumentation) vom 04. Juli 2010


http://www.911speakout.org
Regisseur: David Chandler

FMO Focus Money (Zeitschrift) Nr. 37 vom 8. September 2010, Seite 72 ff.
http://www.focus.de/finanzen/news/11-september-2001-tathergang_aid_549653.html
https://docs.google.com/fileview?id=0B1b_yztT5mNxNzI2ODljZTgtMzVhNS00ZDRmLWJkMTQtNmM2OTc1ZGY1YmVl&sor
t=name&layout=list&num=50
Chefredakteur: Frank Pöpsel, Autor: Oliver Janich

FOM Focus Money (Zeitschrift) Nr. 2 vom 5. Januar 2010, Seite 74 ff.
http://www.focus.de/finanzen/news/terroranschlaege-vom-11-september-2001-wir-glauben-euch-nicht_aid_467894.html
https://docs.google.com/fileview?id=0B1b_yztT5mNxZjU0MjEyMWMtZTk3MC00NjBkLTkwNTUtMmVkODIwYmM0ZWZi&so
rt=name&layout=list&num=50
Chefredakteur: Frank Pöpsel, Autor: Oliver Janich

HIS History Commens: Complete 9/11 Timeline (Gemeinnützige Organisation)


http://www.historycommons.org/project.jsp?project=911_project
Diverse Forscher

JVT Conspiracy Theory with Jesse Ventura: 9/11 (Dokumentation) vom 9. Dezember 2009
http://www.trutv.com/shows/conspiracy_theory/mysterious_ways.html#9-11
Regisseur: Jesse Ventura

LOO Loose Change: Final Cut (Dokumentation) vom 11. November 2007
http://topdocumentaryfilms.com/loose-change-final-cut/
Regisseur: Dylan Avery

MYS 9/11 Mysteries: Die Zerstörung des World Trade Centers (Dokumentation) vom 11. September 2006
http://www.dailymotion.com/video/x919a0_911mysteries-1-5-deutsch-synchroni_tech
http://video.google.com/videoplay?docid=-8699692986883500148#
Regisseur: Sofia Shafquat

PDE Painful Deceptions (Dokumentation zum Buch: Painful Questions)


http://video.google.de/videoplay?docid=4007284985358220158#
Painful Questions / Schmerzhafte Fragen (Buch)
http://docs.google.com/fileview?id=0B1b_yztT5mNxMWUxZTQ5MGUtMzMwOS00OWNjLTk1MzYtZWY3YTgxYzQzNmMy&
hl=en
Regisseur / Autor: Eric Hufschmid

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PRP Prison Planet (Blog)
http://www.prisonplanet.com/
Blogger: Alex Jones

RES 911 Research WTC 7 (Archiv)


http://911research.wtc7.net/index.html
Betreiber: Jim Hoffman, Gregg Roberts, Victoria Ashley, Jan Hoyer

REV 911 Review (Archiv)


http://911review.com
Betreiber: Paul Borneo

UFF Unter Falscher Flagge (Dokumentation) vom 21. Februar 2009


http://www.nuoviso.tv/11-september/unter-falscher-flagge.html
Regisseur: Frank Höfer

ZER 9/11: Was steckt wirklich dahinter / Zero: An Investigation into 9/11 (Dokumentation) vom 26. Februar 2008
http://www.youtube.com/watch?v=vRijqi3lABw
Regisseur: Giulietto Chiesa

90
Die unschuldigen Opfer
des
11. Septembers 2001

91
Der neue Multimilliarden Dollar „Freedom Tower“ Komplex
von
Larry Silverstein in 2018

92

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