Professional Documents
Culture Documents
Landeswettbewerb
Sachsen
Hoyerswerda 2016
Seite
Unser Dank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Zeitplan-Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Grußwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Ein Wort vorab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Organisatorische Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Sonderpreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Fördermaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9–10
Das Beratungsgespräch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Hinweise zur Wertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Die Jurys. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Die Wettbewerbsorte – Orientierungsplan Hoyerswerda . . . . . . . . . . . . . . . . . 32–33
Impressum
Herausgeber: Sächsischer Musikrat e.V.
Präsident: Prof. Dr. Christoph Krummacher
Glashütter Straße 101a | 01277 Dresden
Telefon (0351) 802 42 85 | Fax (0351) 802 30 23
Redaktion: Torsten Tannenberg, Matthias Pagenkopf
Redaktionsschluss: 18.02.2016
Fotos Titelseite: Làszlò Tòth | Gestaltung: Matthias Pagenkopf
Unser Dank Zeitplan – Übersicht
Freitag, 18.03.2016
Weiterhin danken wir für die Unter- 10:00–19:20 Violine (AG III) LGA (S. 40–42)
stützung unseren Gastgebern und 12:00–17:00 Kontrabass LFG (S. 50–51)
Förderern im Jahr 2016. 12:30–18:40 Violoncello (AG II & III) LHFO (S. 56–57)
Samstag, 19.03.2016
Stadt Hoyerswerda 10:00–18:30 Violoncello (AG IV–VI) LHF (S. 57–59)
10:00–18:40 Violine (AG IV, 1. Teil / AG V & VI) LGA (S. 42–44)
10:30–17:10 Vokal-Ensemble LFG (S. 51–53)
10:45–17:20 Alte Musik MLK (S. 60–62)
Ostsächsische Sparkasse Dresden 19:00 Uhr Preisträgerkonzert »Alte Musik« MLK Eintritt frei
Sonntag, 20.03.2016
10:40–18:15 Violine (AG IV, 2. Teil) LGA (S. 44–46)
Städtische Wirtschaftsbetriebe 10:00–18:50 Violine (AG II) LGC (S. 47–49)
4 Hoyerswerda GmbH 10:30–12:50 Klavier-Kammermusik LFG (S. 54) 5
14:15–17:55 Viola LFG (S. 55)
Wohnungsgesellschaft mbH Das abschließende Preisträgerkonzert findet am Freitag, dem 29. April 2016 um 19 Uhr
Hoyerswerda im Schlosssaal Hoyerswerda im Rahmen der 51. Musikfesttage Hoyerswerda statt.
Hinweis: Die angegebenen Zeiten kennzeichnen den Zeitraum vom Beginn der ersten bis
YADOS GmbH zum Ende der letzten Wertung der genannten Kategorie am jeweiligen Wertungstag.
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Landeswettbewerbes, Liebe Teilnehmerinnen, liebe Teilnehmer,
Musik bringt Menschen zusammen und verbindet. Sie macht gute Laune und gibt En- es hat uns sehr gefreut, dass sich wie in den Jahren zuvor viele junge Musikantinnen
ergie. Im Idealfall sorgt sie für Harmonie und Frieden. Jeder hat andere Empfindungen, und Musikanten für eine Teilnahme am bundensweiten Wettbewerb »Jugend musiziert«
wenn es um Musik geht. Fest steht: ohne Musik wäre das Leben aber ärmer und entschieden haben. Ihr habt eine Herausforderung angenommen – musstet ein
trostlos. Umso schöner ist es, wenn junge Menschen musizieren und die Musik anderen umfangreiches Programm erarbeiten, das ihr öffentlich vorgetragen habt. Von eurem
Menschen näher bringen. herausragenden Spiel waren die Juroren so überzeugt, dass sie euch für die nächste
Wettbewerbsebene delegierten. Etwa 1000 nahmen im Januar an den fünf Regional-
Ich freue mich für euch, dass in eurem Leben Musik etwas Besonderes ist und ich wün- wettbewerben teil. Ihr gehört zu den Besten, die sich im März zum Landeswettbewerb
sche euch, dass ihr euch diese Leidenschaft für Musik erhaltet, unabhängig von eurem treffen werden – dazu unsere herzlichsten Glückwünsche.
Abschneiden bei »Jugend musiziert«.
Dieser Erfolg, den ihr euch mit viel Ausdauer, Willen und Fleiß erspielt habt, der
Ihr gehört zu den besten Nachwuchsmusikern und -musikerinnen im Freistaat Sachsen. durch das Engagement und die Unterstützung eurer Eltern und Lehrer erst ermöglicht
Darauf könnt ihr stolz sein. Ihr übt, während andere sich mit Freunden treffen, spielen wurde, wird euch sicher Ansporn sein, sich in den nächsten Tagen nochmals intensiv
oder im Internet unterwegs sind. Ihr kennt nicht nur youtube-Stars oder das neueste mit dem Vorspielprogramm zu beschäftigen. Ihr wollt natürlich bestens bestehen
Computerspiel, sondern auch die großen Komponisten und ihre Werke. Ihr paukt und träumt von einem ähnlichen herausragenden Ergebnis. Bedenkt aber, es ist nicht
Partituren, kämpft mit schwierigen Passagen oder quält euch mit Fingersatz während mehr der selbe Wettbewerb. Es sind nicht mehr nur die Besten der Region sondern die
andere abhängen. Als Vater von vier Töchtern sage ich aus Überzeugung: ihr imponiert Besten aus ganz Sachsen, die sich im Vergleich untereinander die Delegierung zum
mir. Bundeswettbewerb erspielen wollen. Eine hohe Punktzahl erreichen zu wollen, ist
6 sicher wesentlicher Ansporn. Aber diesen Jugendwettbewerb auf diesen Sachverhalt 7
Die Sparkassen im Freistaat sind seit der Wiedervereinigung gemeinsam mit dem zu beschränken, wäre sehr einseitig. Ihr habt schon damit gewonnen, euch ein solch
Ostdeutschen Sparkassenverband an der Seite von »Jugend musiziert«. Wir tun das umfangreiches und schwieriges Programm zu erarbeiten, habt vielfältige Erfahrungen
gerne. Natürlich möchten wir, dass junge Menschen Kultur und Kunst kennen lernen. und Kenntnisse dabei erhalten und euer musikalische Können erweitert. Viele von euch
Es bereitet uns aber auch einfach nur Freude, Jugendliche zu unterstützen, sie liegen werden mir zustimmen, ohne Wettbewerb wäre dies im Alltag wahrscheinlich nicht so
uns am Herzen. intensiv erfolgt.
Den Preisträgern, aber auch allen Platzierten wünschen wir weiterhin viel Erfolg. Auch deshalb sollte man sich für den Wettbewerb entscheiden: Es gibt nicht allzu
In diesem Sinne drücken wir euch für die nächsten erlebnisreichen und spannenden häufig solche Gelegenheiten, bei denen man so viele junge und gute Musiker hören
Tage die Daumen. Vor allem wünschen wir euch aber eines: erhaltet euch eure Freude kann, wo man das eigene Spiel mit dem der Anderen kritisch vergleicht und wo man
an der Musik. Neues hört, das man vielleicht einmal spielen möchte. Und es gibt für alle Teilnehmer
Beratungsgespräche. Hier könnt ihr Fragen zu euren Programmen stellen, nach Rat und
Dr. Michael Ermrich Lösungen zu vielleicht nicht so gelungenen Spielpassagen gemeinsam mit den Juroren
Geschäftsführender Präsident suchen und Anregungen für den weiteren musikalischen Entwicklungsweg erhalten.
Ostdeutscher Sparkassenverband Und habt ihr dazu schon Meinungen gehört, die anderes aussagten, bedenkt bitte, der
Juror, der euer Vorspiel nach bestem Wissen und Gewissen von einer neutralen Position
aus beurteilte, wird in einigen Positionen nur seine Sicht, seine subjektive Meinung äu-
ßern können. Aber auch aus möglicher Gegensätzlichkeit lässt sich Positives ableiten.
Und schließlich kann es nur eine Anregung sein.
Für die Tage in Hoyerswerda wünsche ich euch eine schöne Zeit und viel Erfolg.
Friedrich Reichel
Vorsitzender des Landesausschusses
Organisatorische Hinweise Sonderpreise | Fördermaßnahmen
Organisation Sonderpreise
Landesausschuss »Jugend musiziert« Sachsen Folgende Institutionen vergeben nach Empfehlung der Jurys und des L andesausschusses
Friedrich Reichel, Vorsitzender | Torsten Tannenberg, Geschäftsführer | Sonderpreise (in Höhe von 250 bis 500 Euro)
Matthias Pagenkopf, Mitarbeiter
c/o Sächsischer Musikrat e.V. | Glashütter Straße 101a | 01277 Dresden g Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
Telefon (0351) 802 42 33 und 802 42 80 | Fax (0351) 802 30 23 g Sächsisches Staatsministerium für Kultus
jumu@saechsischer-musikrat.de | www.jugend-musiziert.org g Ostdeutscher Sparkassenverband
g Ostsächsische Sparkasse Dresden
Während der Wertungstage g Sächsischer Musikrat e.V.
Organisationsbüro: Musikschule der Stadt Hoyerswerda, Erdgeschoss g Stadt Hoyerswerda
Lausitzer Platz 4 | 02977 Hoyerswerda | www.musikschule-hy.de g Verband deutscher Musikschulen, LV Sachsen e.V.
Torsten Tannenberg: 0172 353 54 37 | Matthias Pagenkopf: 0172 878 51 92 g Landesausschuss »Jugend musiziert« Sachsen
Ulrike Kirchberg: 0162 907 94 44 (Jugend jazzt)
Wettbewerbsorte Die Sonderpreise werden durch die Stifter im Rahmen des Preisträgerkonzer-
Die Anschriften und die Lage der einzelnen Wettbewerbsorte findest Du in den Über- tes am 29. April 2016 um 19 Uhr im Schlosssaal Hoyerswerda übergeben.
sichtsplänen auf den Seiten 32/33 (in der Heftmitte).
Ziel der Vergabe eines Jugendmusikpreises durch den Stifter ist die Förderung von Hinweise zur Wertung
drei Kammermusikensembles (Duo bis Oktett) aus den Ländern Sachsen, Sachsen- Am Landeswettbewerb nehmen Preisträger der fünf Regionen Sachsens in den Alters-
Anhalt und Thüringen, die erfolgreich am Bundeswettbewerb Jugend musiziert oder gruppen II–VI (Sänger und Organisten auch VII) teil, die in den Regionalwettbewerben
Jugend jazzt teilgenommen haben. Die Vergabe wird erstmalig am 18. Juni 2016 im einen 1. Preis mit Weiterleitung erhalten haben.
Mendelssohn-Haus in Leipzig erfolgen. Es werden Preisgelder in Höhe von insgesamt
4.500,-EUR vergeben. Eine Bewerbung ist nicht möglich. Wertung Alter
Altersgruppe II geb. 2004, 2005
Altersgruppe III geb. 2002, 2003
Das Beratungsgespräch Altersgruppe IV geb. 2000, 2001
Nur auftreten und später die Punkte einsammeln? Und vielleicht gar enttäuscht und Altersgruppe V geb. 1998, 1999
ärgerlich wieder nach Hause fahren? Das kann doch nicht Ziel eines Wettbewerbs sein, Altersgruppe VI geb. 1995–1997
der etwas anderes will, als seine Teilnehmer über den Konkurrenz– und Öffentlichkeits- Altersgruppe VII geb. 1989–1994
druck zu Höchstleistung zu provozieren. Darum gehören die Beratungen der Teilnehmer
zum Programm von »Jugend musiziert«. Jahr für Jahr sind es mehr, die nach dem Wer- Begleitpartner, die die Teilnahmebedingungen erfüllen, werden in ihrer Funktion als
tungsspiel eine Begegnung und das Fachgespräch mit ihren Juroren suchen. Um zu ver- Begleitpartner gesondert bewertet. Für die Bewertung gelten die gleichen Grundsätze
meiden, dass sich unnötige Barrieren zwischen Teilnehmer und Juroren aufbauen und wie für den Spielpartner des Soloinstrumentes. Die Teilnahme am Bundeswettbewerb
um dem fachlichen Gespräch mit seinen positiv gemeinten Ansätzen die förderliche ist abhängig von der Weiterleitung des Solisten.
Atmosphäre zu geben, bedarf es einer besonderen Einstellung beider Gesprächspartner.
Besonderheit in Kategorie Violine, AG IV
Der Psychologe, der sich einem Gesprächspartner zuwendet, hat Stunden, Tage, manch- In der Altersgruppe IV der Solo-Wertung Violine nehmen insgesamt 24 Musizierende
mal Wochen Zeit, um sich auf ihn einzustimmen, seine Eigenheiten zu erkunden, diese teil. Diese Altersgruppe musste daher nach dem Zufallsprinzip geteilt werden. Die
zu nutzen, aufzufangen, zu umgehen und ganz behutsam mit ihm gemeinsam einen Ergebnisbekanntgabe für die gesamte Altersgruppe findet am 2. Wertungstag statt.
Weg zu finden, der zum Ziel führt. Die Juroren haben für diesen Einstieg nur etwa eine
Minute Zeit. In diesen 60 Sekunden müssen sie erspüren, welchen künstlerischen und Alte Musik
kommunikativen Anspruch der Teilnehmer stellt, welche guten oder schlechten Erfah- Für die Wertung Alte Musik stehen zwei Cembali (Stimmung 415 und 440 Hz) sowie
rungen er mitbringt, wie hoch seine Empfindlichkeit, wie stark sein Frustrationspolster eine pneumatische Eule-Orgel (restauriert 1999) zur Verfügung.
ist, wie sein Verhältnis zur Familie und zu Lehrer oder Lehrerin, wie sein sichtbares
Verhalten einzuschätzen ist, wie groß sein Selbstbewusstsein ist und wie weit man bei Jugend jazzt
ihm mit Kritik und Lob gehen kann. Der Wettbewerb »Jugend jazzt« findet nur auf Landesebene statt.
Wir wären allen Teilnehmern, die sich für ein Beratungsgespräch interessieren, Es steht den Teilnehmern frei, für einzelne Stücke auf eine Begleitung zu verzichten. Die
sehr dankbar, wenn auch Sie sich für dieses mit Fragen z.B. zum Stand der eigenen Teilnehmer können eigene Begleitmusiker (max. 3) mitbringen. Für diese kann eine Wer-
fachlichen Ausbildung oder auch zum Instrument an die Juroren vorbereiten, damit es tung als Begleitpartner vorgenommen werden, wenn sie es wünschen. Voraussetzung
wirklich zu einem Gespräch kommt. dafür ist, dass alle den Teilnahmebedingungen der Ausschreibung entsprechen, und in
mindestens zwei Stücken am Vorspielprogramm mitwirken.
Das Beratungsgespräch findet in der Regel im Anschluss an die Wertung (siehe
Programmteil) Deiner Altersgruppe statt. Die Voranmeldung hierzu nimmt der Wett- Die Teilnehmer können auch durch die vom Veranstalter gestellte Begleitband
10 bewerbsbetreuer entgegen. Nach Bekanntgabe der Wettbewerbsergebnisse können »Moment’s concept« mit Philipp Rumsch (Klavier), Carl-Christian Wittig (Bass) und 11
keine Beratungsgespräche mehr durchgeführt werden. Eine schriftliche Stellungnahme Tom Friedrich (Schlagzeug) begleitet werden.
der Jury oder eine Äußerung einzelner Juroren zu Deinem Ergebnis kann und darf nicht
erfolgen.
Wir freuen uns auch in diesem Jahr über eine steigende Zahl von Wertungen. Es sind
18% mehr Wertungen als im vergleichbaren Wettbewerb im Jahr 2013. Wir möchten
Sie daher um Verständnis bitten, dass wir die Dauer der einzelnen Beratungsgespräche
begrenzen, um diese allen Interessierten anbieten zu können.
Die Jurys
Akkordeon
Dr. Klaus-Dieter Anders (Vorsitz), Stephan Bahr, Bärbel Claus, Werner Osten
Alte Musik
Nancy Gibson (Vorsitz), Konstanze Beyer, Christian Möbius, Stephanie Kaiser
Gesang (Pop)
Michael Plättner (Vorsitz), Ines Agnes Krautwurst, Dirk Zöllner
Jazz
Michael Plättner (Vorsitz), Ines Agnes Krautwurst, Janusz Wozniak, Wolfgang Fuhr,
Prof. Simon Harrer
Klavier-Kammermusik
Matthias Wiedemann (Vorsitz), Norbert Hilger, Andreas Kuhlmann,
Prof. Christian A. Pohl
Kontrabass
Matthias Wiedemann (Vorsitz), Michael Poscharsky, Christoph Staemmler,
Heidrun Zenker
Percussion/Mallets
Friederich Reichel (Vorsitz), Ulrich Grafe, Lars Weber, Ingo Wernsdorf
Viola
Matthias Wiedemann (Vorsitz), Peter Borck, Andreas Kuhlmann
13
Violine AG II
Friederich Reichel (Vorsitz), Kristina Kato, Gundula Scheidig, Ulrich Schliephake,
Heidrun Zenker
Violine AG III-VI
Prof. Milko Kersten (Vorsitz), Michael Nestler, Dr. Kathinka Rebling,
Prof. Gudrun Schröter, Heidrun Zenker
Violoncello
Friederich Reichel (Vorsitz), Norbert Hilger, Stephan Wünsch,
Wieland Pörner (AG II und III)
Vokal-Ensemble
Matthias Wiedemann (Vorsitz), Mechthild Andersch, Stephanie Dathe, Ulrich Kaiser,
Prof. Margret Trappe-Wiel
Zupfensemble
Dr. Klaus-Dieter Anders (Vorsitz), Daniela Heise, Leopold Hurt, Barbara Löffler,
Grit Rosetz, Roger Tristao Adao
Änderungen vorbehalten!
Léon-Foucault-Gymnasium Léon-Foucault-Gymnasium
www.bruni-jacob.de
Léon-Foucault-Gymnasium Hochschule für Musik Dresden
Duo Klavier und ein Blechblasinstrument, Altersgruppe III 17:40 Ferdinand Gaber Horn
1. Wochenende 11.–13. März 2016
Anzeige
11:40 Ludwig Schuster Trompete Service & Reparatur
1. Wochenende 11.–13. März 2016
Meisterkurse
in DeR Landesmusikakademie Sachsen
Trompete U N I K AT E
22.– 25. April 2016 | www.lma-sachsen.de
www.ricco-kuehn.de
Lessing-Gymnasium (Aula) Lessing-Gymnasium (Aula)
Duo Klavier und ein Holzblasinstrument, Altersgruppe II 13:30 Anna Emilia Baumgärtel Oboe
1. Wochenende 11.–13. März 2016
B Léon-Foucault-Gymnasium
Straße des Friedens 25/26 | 02977 Hoyerswerda
www.foucaultgymnasium.de
C Lessing-Gymnasium
Pestalozzistraße 1 | 02977 Hoyerswerda
cms.sachsen.schule/lghoy/start
D Martin-Luther-King-Haus
Dietrich-Bonhoeffer-Str. | 02977 Hoyerswerda
www.kinghaus.de
E Kulturfabrik
Braugasse 1 | 02977 Hoyerswerda
www.kufa-hoyerswerda.de
Meisterkurs für
Herbie Hancock (1940): Cantaloupe Island
Hoagy Carmichael (1899–1981): The Nearness of you
& Prof. Cordelia *durch den Veranstalter gestellte Begleitband »Moment’s concept«
Höfer-Teutsch mit Philipp Rumsch (p), Carl-Christian Wittig (b) und Tom Friedrich (dr)
(Mozarteum Salzburg)
Willem Ten Have (1831–1924): Allegro Brillant op.19 Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791): Adagio / Allegretto,
Peter Christoskov (1917): Caprice op. 1 Nr. 10 aus: Sonate B-Dur KV 570
Ernest Bloch (1880–1959): Vidui,
10:30 Anna Jünger Violine aus: Baal Shem (Three Pictures of Chassidic Life)
Heidrun Zenker Klavier Niccolò Paganini (1782–1840): Sonata op. posth. für Violine und Klavier A-Dur
Georg Friedrich Händel (1685–1759): Allegro / Adagio, aus: Sonate VI E-Dur
Anatoli Sergejewitsch Komarowski (1909–1955): Tarantella 15:00 Elisabeth Vietz Violine
Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch (1906–1975): Romanze D-Dur Simone Zimmermann Klavier
Herman Clebanoff (1917–2004): Millionair´s Hoedown
10:45 Leoni-Sophie Kurbin Violine Jean–Marie Leclair (1697–1764): Adagio , aus: Sonata op. 2 Nr.1
Adriana Mladenova Klavier Roman Statkowski (1859–1925): Alla Cracovienne op. 7
Béla Bartók (1881–1945): Rumänische Volkstänze Nr. 1 - 6
Jean–Marie Leclair (1697–1764): Largo Sarabanda / Tambourin, 15:15 Pause (Einspielzeit für nachfolgende Wertungen)
aus: Sonate D-Dur op. 9 Nr. 3 15:45 Juryraum: Beratungsgespräche in Wertungsreihenfolge
Andre Asriel (1922): Katzenwalzer
16:15 Georg Wagner Violine
11:00 Pause (Einspielzeit für nachfolgende Wertungen) Gabriele Ratzmann Klavier
11:15 Juryraum: Beratungsgespräche in Wertungsreihenfolge Antonio Vivaldi (1678–1741): Allegro, aus: Konzert in d-Moll
Mary Cohen (1954): Take to the hills, aus: Technique flies high
11:45 Tilmann Kegel Violine Charles Dancla (1817–1907): Air Varié for Violon op. 89 Nr. 5
Simone Zimmermann Klavier
Zdenek Fibich (1850–1900): Allegro molto, aus: Sonatine op. 27 16:30 Anna Quitzke Violine
Nikolaj Rakov (1908–1990): Andante ed espressivo, aus: Sieben Melodien Adriana Mladenova Klavier
40 Edmund Severn (1862–1942): Polish Dance Jean–Marie Leclair (1697–1764): 2. Satz, aus: Sonate D-Dur 41
Béla Bartók (1881–1945): Dudelsack, aus: Sonatine 1 »Dudások-Cornemuses«
12:00 Melina Mittag Violine Charles–Auguste de Bériot (1802–1870): Scène de ballet op. 100
Karen Forbriger Klavier
Oskar Rieding (1840–1918): Allegro moderato, aus: Concertino G-Dur op. 24 16:45 Kim Winter Violine
Alfred Heitsch (1844–1885): Romanze op. 4 Emi Suzuki Klavier
Michael Radanovics (1958): She ’ll Be Coming ’round the Mountains Dmitri Kabalewski (1904–1987): Allegro molto e con brio / Andantino cantabile,
aus: Violinkonzert C-Dur op. 48
12:15 Mai Ly Nguyen Violine Edouard Lalo (1823–1892): Allegro non troppo, aus: Symphonie espagnole
Grygoriy Fogel Klavier
Johann Sebastian Bach (1685–1750): Andante, aus: Konzert a-Moll BWV 1041 17:00 Mariam Winkler Violine
Henryk Wieniawski (1835–1880): Obertas op. 19 Nr. 1 Fumiko Takano Klavier
Dmitri Kabalewski (1904–1987): Allegro molto e con brio, Arcangelo Corelli (1653–1713): Adagio / Vivace, aus: Sonate V op. 5 Nr. V
aus: Violinkonzert C-Dur op. 48 Edward Elgar (1857–1934): Chanson de Matin
Mariam Winkler (2003): Die Spinne
12:30 Tabea Ockert Violine Franz Schubert (1797–1828): Die Biene
Christian Ockert Klavier
Pietro Domenico Paradisi (1710–1792): Toccata, 17:15 Pause (Einspielzeit für nachfolgende Wertungen)
aus: Cembalo-Sonate Nr. 6 D-Dur 17:45 Juryraum: Beratungsgespräche in Wertungsreihenfolge
Sergej Prokofieff (1891–1953): Andante, aus: 5 Melodien op. 35 Nr. 1
Charles Dancla (1817–1907): Solo de Concert op. 77 Nr. 2
12:45 Pause (Einspielzeit für nachfolgende Wertungen)
13:45 Juryraum: Beratungsgespräche in Wertungsreihenfolge
Lessing-Gymnasium (Aula) Lessing-Gymnasium (Aula)
18:45 Albrecht Clemen Violine 12:10 Helene Bartolomäus Violine
Heidrun Clemen Klavier/Cembalo Simone Zimmermann Klavier
Pablo de Sarasate (1844–1908): Malaguena, aus: Spanische Tänze op. 21 Václav Pichl (1741–1805): Adagio maestoso, aus: Konzert D-Dur
Georg Friedrich Händel (1685–1759): 1. Satz, aus: Sonate A-Dur Johann Sebastian Bach (1685–1750): Allemande, aus: Partita d-Moll BWV 1004
Anatoli Sergejewitsch Komarowski (1909–1955): 3. Satz, aus: Konzert Nr. 1 Joseph Joachim Raff (1822–1882): Allegro, aus: Violinkonzert Nr. 2 op. 206
19:00 Gioia Großmann Violine 12:30 Pause (Einspielzeit für nachfolgende Wertungen)
Go Kato Klavier 13:30 Juryraum: Beratungsgespräche in Wertungsreihenfolge
Béla Bartók (1881–1945): Der Tanz mit dem Stab (Allegro moderato),
aus: 6 Rumänische Volkstänze 13:45 Jeremias Preisler Violine
Georg Philipp Telemann (1681–1767): Largo, aus: Fantasia Nr. 10 Adriana Mladenova Klavier
Charles–Auguste de Bériot (1802–1870): Scène de Ballet, op. 100 Johann Sebastian Bach (1685–1750): Allegro assai,
aus: Violinkonzert a-Moll BWV 1041
19:45 Juryraum: Beratungsgespräche in Wertungsreihenfolge Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791): Adagio E-Dur KV 261
20:15 Wertungsraum: Bekanntgabe der Ergebnisse AG III Béla Bartók (1881–1945): Rumänische Volkstänze
14:05 Lea Ruth Preiß Violine
Violine, Altersgruppe IV Toralt Vogel Klavier
Samstag, 19.03.2016, Lessing-Gymnasium (Aula) Heinrich Ignaz Franz von Biber (1644–1704): Passacaglia für Violine g-Moll
Béla Bartók (1881–1945): Rumänische Volkstänze Nr. 1, 2, 4, 5 und 6
10:00 Charlotte Herold Violine Carl Bohm (1844–1920): Perpetuo Mobile, aus: Kleine Suite Nr. 6
Adriana Mladenova Klavier
42 Henryk Wieniawski (1835–1880): Scherzo tarantelle op. 16 14:25 Johannes Richter Violine 43
Georg Philipp Telemann (1681–1767): Dolce / Allegro, Simone Zimmermann Klavier
aus: Nr. 7 aus 12 Fantasien für Violine solo, TWV 40 Arcangelo Corelli (1653–1713): Violin-Sonate op. 5 Nr. 12 (La Folia)
Astor Piazzolla (1921–1992): Tango-Etüde für Violine Nr. 5 Benjamin Godard (1849–1895) Berceuse, aus: Jocelyn
William Kroll (1901–1980): Banjo and Fiddle op. 4 Ernst von Dohnányi (1877–1960): Molto vivace , aus: Violinkonzert Nr. 1 op. 27
10:20 Hannah-Eliza Höpel Violine 14:45 Pause (Einspielzeit) bis zum Beginn der AG V
Simone Zimmermann Klavier Fortsetzung der Altersgruppe IV am Sonntag, 20.03.2016 ab 10:20 Uhr
Arcangelo Corelli (1653–1713): Grave – Allegro – Adagio / Allegro, Die Bekanntgabe der Ergebnisse für diese Altersgruppe erfolgt erst nach
aus: Sonate für Violine und B.c. op. 5 Nr. 1 Abschluss aller Wertungsvorspiele am 20.03.2016 um 18:45 Uhr.
Witold Lutoslawski (1913–1994): Recitativo e Arioso 15:00 Juryraum: Beratungsgespräche in Wertungsreihenfolge
Sergei Iwanowitsch Tanejew (1856–1915): Tarantella, aus: Konzert-Suite op. 28
Samstag, 19.03.2016, Lessing-Gymnasium (Aula)
10:40 Diana Kostadinova Violine Violine, Altersgruppe V
Christiane Neumann Klavier
Isang Yun (1917–1995): Das Vögelchen 15:50 Katharina Kühhorn Violine
Ludwig van Beethoven (1770–1827): Romanze F-Dur Wei-Chao Shen Klavier
Pablo de Sarasate (1844–1908): Zigeunerweisen Charles Auguste de Bériot (1802–1870): Andante tranquillo,
aus: Violinkonzert Nr. 7 G-Dur op. 76
11:00 Pause (Einspielzeit für nachfolgende Wertungen) Dmitri Kabalewski (1904–1987): Allegro molto e con brio,
11:15 Juryraum: Beratungsgespräche in Wertungsreihenfolge aus: Konzert für Violine und Orchester op. 48 C-Dur
Lorenz Stolzenbach (1934): Vier Bagatellen für Violine und Klavier
Konzert mit Preisträgern der Kategorie »Alte Musik«
Samstag, 19. März 2016 | 19 Uhr | Martin-Luther-King-Haus
Lessing-Gymnasium (Aula) Lessing-Gymnasium (Aula)
LandStreicher Sachsen
10:40 Amira Kamil Violine
Simone Zimmermann Klavier
Das Streichorchester für Kinder von 10 bis 14 Jahren Georg Friedrich Händel (1685–1759): Larghetto, aus: HWV 364 g-Moll
Oskar Rieding (1840–1918): Allegro, aus: Concertino G-Dur op. 24
Konstantin Mostras (1886–1965): Östlicher Tanz
10:50 Julia Lehnert Violine
Hsiao-Lan Wang-Lehnert Klavier
Georg Philipp Telemann (1681–1767): Nr. IX I Siciliana,
aus: 12 Fantasien f. Violine o. Bass TWV 40:22
Henryk Wieniawski (1835–1880): Chanson Polonaise op. 12
Anatoli Sergejewitsch Komarowski (1909–1955): Allegro, aus: Konzert e-Moll
46 47
11:00 Pause (Einspielzeit für nachfolgende Wertungen)
11:15 Juryraum: Beratungsgespräche in Wertungsreihenfolge
11:45 Veza Rachel Lessing Violine
Adriana Mladenova Klavier
Georg Philipp Telemann (1681–1767): Adagio / Allegro assai,
aus: Sonatina I A-Dur
Edward Mollenhauer (1827–1914): The Boy Paganini
11:55 Anna Jewdokija Luka Violine
Go Kato Klavier
Antonio Vivaldi (1678–1741): Largo, aus: Konzert für Violine op. 3 Nr. 12
Rainer Lischka (1942): Mit Schwung, aus: Drei Stücke für Violine solo
LandStreicher Leitung William H. Potstock (1872–1941): Souvenir de Sarasate
Wolgang Behrend
12:05 Daniel Alessandro Mäder Arrabali, Violine
Dietlind Baumgarten Klavier
Oskar Riedling (1840–1918): Adagio, aus: Concerto D-Dur op. 25
Natalja Baklanova (1902–1985): Variationen G-Dur
Jedes Jahr in den ersten beiden Wochen
12:20 Pause (Einspielzeit) bis zum Beginn der AG III Valentin Bedrich (AG V) Klavier
12:30 Juryraum: Beratungsgespräche in Wertungsreihenfolge Gioacchino Antonio Rossini (1792–1868): Une larme pour basse
Domenico Dragonetti (1763–1846): Walzer Nr. 6 (Vivace), aus: 12 Walzer
Kontrabass, Altersgruppe III François Rabbath (1931): Reitba (Quasi Improvisation), aus: Two Miniatures
Freitag, 18.03.2016, Léon-Foucault-Gymnasium Astor Piazzolla (1921–1992): Contrabajeando
12:45 Marieke Kind Kontrabass 17:30 Juryraum: Beratungsgespräche in Wertungsreihenfolge
Michael Schorcht Klavier 18:00 Wertungsraum: Bekanntgabe der Ergebnisse AG II–V
Willem De Fesch (1687–1761): Sonate F-Dur
Rainer Lischka (1942): Sketch
Samstag, 19.03.2016, Léon-Foucault-Gymnasium
13:00 Arthur Neupert Kontrabass Vokal-Ensemble (2 Stimmen), Altersgruppen III & IV
Sarah Stamboltsyan Klavier
Domenico Dragonetti (1763–1846): Drei Walzer für Kontrabass und Klavier 10:30 Julia Kosellek (AG III) Sopran
Eugène Bozza (1905–1991): Prélude et Allegro Priska Bertram (AG III) Mezzosopran
Stefan Malzew (1964): Koussevitzky in Ragtime (Humoreske) Friederike Wendel Klavier/Cembalo,
Heinrich Albert (1604–1651): Philosette / Herbstlied
13:15 Pause (Einspielzeit) bis zum Beginn der AG IV Friedrich Silcher (1789–1860): Die Lerche singt so hell ihr Lied, aus: Kinderlieder
14:15 Juryraum: Beratungsgespräche in Wertungsreihenfolge Carl Heinrich Carsten Reinecke (1824–1910):Eichhörnchen / Zigeuner im Wald /
Der Schwan, aus: Kinderlieder op. 270
Kontrabass, Altersgruppe IV Sherri Porterfield (1958): Something told the wild geese
Freitag, 18.03.2016, Léon-Foucault-Gymnasium Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847): Maiglöckchen und die Blümelein,
aus: Duette op. 63 Nr. 6
50 14:40 Luca Marei Kühne Kontrabass 51
Liene Henkel Klavier 10:50 Elisabeth Müller (AG IV) Sopran
Antonio Vivaldi (1678–1741): Sonate für Kontrabass Nr. 4 B-Dur Johanna Sommer (AG IV) Sopran
Giselher Klebe (1925): Vivace, aus: Sechs Stücke für Kontrabass solo op. 68 Paul Vogtmann (AG IV) Klavier
Giuseppe Antonio Capuzzi (1755–1818): Allegro moderato, aus: Konzert Carl Reinecke (1824–1910): Am Hochzeitstage der Schwester op. 270
Carl Reinecke (1824–1910): Eichhörnchen
15:00 Matthias Denecke Kontrabass Robert Schumann (1810–1856): An die Nachtigall op.103 Nr. 3
Gerald Matschke Klavier Salomone Rossi (1570–1630): Riede La primavera
Johann Sebastian Bach (1685–1750): Adagio / Allegro, aus: Sonata BWV 1028 Marianne Steffen–Wittek (20. Jhd.): Quallen tief im Meer
Antonio Capuzzi (1755–1818): Sonata Graham Buckland (1951): Go tell it on the Mountain
Robert Schumann (1810–1856): Andante un poco maestoso /
Allegro molto vivace, aus: Symphonie Nr. 1 11:10 Pause (Einspielzeit) bis zum Beginn der AG V
11:30 Juryraum: Beratungsgespräche in Wertungsreihenfolge
15:20 Pause (Einspielzeit) bis zum Beginn der AG V
15:45 Juryraum: Beratungsgespräche in Wertungsreihenfolge
Hans Urs Zürcher (1941): Kirschenblüte, aus: Triobüchlein für Stefan Rebecca Clarke (1886–1979): Vivace, aus: Sonata d-Moll op. 22
Helmut Schmidinger (1969): In gebührender Hektik, aus: Jet-Set-Trio in 3 Minuten
14:55 Johann Pätzold Viola
10:50 Martha Dirr Violine Susanne Sachs Klavier
Sonja Hentrich Violine / Klavier Carl Stamitz (1746–1801): Allegro, aus: Sonate B-Dur
Flavia Berner Violine / Klavier Hans Sitt (1850–1922): Andante sostenuto, aus: Albumblätter op. 39
Caroline Margarete Langner Violine / Klavier Dmitri Borissowitsch Kabalewski (1904–1987): Allegro,
Oskar Rieding (1840–1918): Fuge in D aus: Cello Concerto Nr. 1 g-Moll op. 49 (umgeschrieben für Viola)
Silke Krause (1972): I am in Heaven
Silke Krause (1972): Sommerfrische 15:15 Pause (Einspielzeit für nachfolgende Wertungen)
15:30 Juryraum: Beratungsgespräche in Wertungsreihenfolge
11:00 Pause (Einspielzeit) bis zum Beginn der AG III, IV & V
11:30 Juryraum: Beratungsgespräche in Wertungsreihenfolge 15:45 Luz Elisabeth Sánchez Suero Viola
Susanne Sachs Klavier
Klavier-Kammermusik, Altersgruppe III, IV & V Georg Philipp Telemann (1681–1767): Cantabile / Allegro,
Sonntag, 20.03.2016, Léon-Foucault-Gymnasium aus: Sonate e-Moll TWV 41:e5
Max Bruch (1838–1920): Romanze op. 85
11:50 Mathilde Flach (AG III) Violine Dmitri Schostakowitsch (1906–1975): Allegro, aus: Sonate op. 40
Fiona Prelle (AG III) Violine
Friederike Kollmar (AG III) Violoncello 16:05 Clara-Helene Stangorra Viola
Margarethe Mürbe (AG III) Klavier Carina Stangorra Klavier
Fortunato Luzzatto (20. Jhd.): Moderato, aus: Suite G-Dur op. 51 Johann Sebastian Bach (1685–1750): Präludium, aus: Suite C-Dur BWV 1007
Günter Neubert (1936): Der singende Fisch Carl Ditters von Dittersdorf (1739–1799): Allegro moderato, aus: Sonate Es-Dur
54 Carl Maria von Weber (1786–1826): Andante und Rondo ungarese 55
12:10 Diana Kostadinova (AG IV) Violine
Bobby Kostadinov (AG IV) Violoncello 16:25 Pause (Einspielzeit) bis zum Beginn der AG VI
Vreni Scheiter (AG IV) Klavier 17:00 Juryraum: Beratungsgespräche in Wertungsreihenfolge
Johann Nepomuk Hummel (1778–1837): Moderato / Vivace assai e scherzante,
aus: Klaviertrio no. 4 op. 65 Viola, Altersgruppe VI
Josef Suk (1874–1935): Elegie, aus: Trio op. 23 Sonntag, 20.03.2016, Léon-Foucault-Gymnasium
Bedrich Smetana (1824–1884): Finale – Presto, aus: Trio g-Moll op. 15
17:15 Sarah Rösel Viola
12:30 Eva Gasparyan (AG V) Querflöte Sophie Auerbach Klavier
Juliane Wiedersberg (AG V) Violoncello Johann Sebastian Bach (1685–1750): Allemande / Courante,
Erik Jahn (AG V) Klavier aus: Suite für Cello Solo Nr. 2 d-Moll
Philippe Gaubert (1879–1941): Soir d' Automne aus: Trois Aquarelles Franz Xaver Brixi (1732–1771): Allegro moderato, aus: Violakonzert C-Dur
Carl Maria von Weber (1786–1826): Allegro Moderato / Henri Vieuxtemps (1820–1881): Elegie
Scherzo. Allegro Vivace, aus: Trio g-Moll op. 63
17:35 Simon Winkler Viola
12:50 Pause (Einspielzeit) bis zum Beginn der Kategorie »Viola« Susanne Sachs Klavier
13:15 Juryraum: Beratungsgespräche in Wertungsreihenfolge Ralph Vaughan Williams (1872–1958): Romance for Viola and Piano
13:30 Wertungsraum: Bekanntgabe der Ergebnisse AG II–V Paul Hindemith (1895–1963): Sehr lebhaft, markiert und kraftvoll,
aus: Sonate für Viola und Klavier op. 25 Nr. 4
Johann Sebastian Bach (1685–1750): Allemande, aus: Suite Nr. 4 BWV 1010
18:30 Juryraum: Beratungsgespräche in Wertungsreihenfolge
18:45 Wertungsraum: Bekanntgabe der Ergebnisse AG IV & VI
Preisträgerkonzert des Landeswettbewerbes 2016
Freitag, 29. April 2016 | 19 Uhr | Schlosssaal Hoyerswerda
im Rahmen der 51. Musikfesttage Hoyerswerda
Lausitzhalle (Forumsaal) Lausitzhalle (Forumsaal)
Toralt Vogel Klavier Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847): Lied ohne Worte op. 109
Benedetto Marcello (1686–1739): Largo, aus: Sonate Nr. 1 F-Dur Bohuslav Martinů (1890–1959) Arabesque Nr. 4
Rainer Lischka (1942): Griechischer Tanz. aus: Suite für Violoncello Solo Rogelio Huguet y Tagell (1882–1956): Flamenco, aus: Suite Espagnole No. 1
Georg Eduard Goltermann (1852–1898): Allegro, aus: Concerto Nr. 4 G-Dur
18:05 Bettine Wende Violoncello
13:00 Heinrich Bartsch Violoncello Adriana Mladenova Klavier
Gabriele Ratzmann Klavier Georg Goltermann (1824–1898): Allegro molto, aus: Konzert Nr. 4 G-Dur
Jean–Baptiste Bréval (1753–1823): Allegro, aus: 1. Concert G-Dur Johann Sebastian Bach (1685–1750): Allemande,
Gabriel Koeppen (1958): Spanische Fantasie aus: Suite Nr. 1 G-Dur BWV 1007
Daniel van Goens (1858–1904): Scherzo D-Dur
13:10 Pause (Einspielzeit für nachfolgende Wertungen)
14:15 Juryraum: Beratungsgespräche in Wertungsreihenfolge 18:20 Emil Weigert Violoncello
Michael Schorcht Klavier
14:40 Frida Bauer Violoncello Auguste–Joseph Franchomme (1808–1884): Nr. 11 Adagio,
N.N. Klavier aus: Zwölf Etüden für Violoncello op. 35
Gabriel Fauré (1845–1924): Sicilienne Carl Philipp Emanuel Bach (1714–1788): Allegro assai,
Antonio Vandini (1690–1771): Sonate F-Dur aus: Sonata g-Moll H.510
Antonín Dvorák (1841–1904): Waldesruhe – Klid op. 68/5
14:50 Helena Gonda Violoncello
Adriana Mladenova Klavier 19:00 Juryraum: Beratungsgespräche in Wertungsreihenfolge
Henry Eccles (1652–1742): Largo / Allegro, aus: Sonate g-Moll 19:15 Wertungsraum: Bekanntgabe der Ergebnisse AG III
César Antonovitsch Cui (1835–1918): Cantabile
56 15:00 Jona Gohlke Violoncello Violoncello, Altersgruppe IV 57
Michael Schorcht Klavier Samstag, 19.03.2016, Lausitzhalle (Forumsaal)
Jean–Louis Duport (1749–1819): Larghetto, aus: Sonate G-Dur
Daniel van Goens (1858–1904): Scherzo für Violoncello und Klavier op. 12 10:00 Carmina Sophia Glöckler Violoncello
Dietlind Baumgarten Klavier
15:10 Pause (Einspielzeit) bis zum Beginn der AG III Max Bruch (1838–1920): Kol Nidrei d-Moll op. 47
15:45 Juryraum: Beratungsgespräche in Wertungsreihenfolge Antonio Vivaldi (1678–1741): Largo / Allegro, aus: Sonate Nr. 5 RV 40
16:05 Wertungsraum: Bekanntgabe der Ergebnisse AG II
10:20 Tiberius Penter Violoncello
Violoncello, Altersgruppe III Antje Ladstädter Klavier
Freitag, 18.03.2016, Lausitzhalle (Forumsaal) Johann Sebastian Bach (1685–1750): Prelude, aus: Suite Nr. 3 C-Dur BVW 1009
Rainer Lischka (1942): Dulcinea
16:15 Theresa Heckel Violoncello Joseph Haydn (1732–1809): 1. Satz, aus: Konzert Nr. 1 C-Dur Hob.:VIIb:1
Andreas Ebert Klavier
Dmitiri Schostakowitsch (1906–1975): Frühlingswalzer, aus: Ballettsuite Nr. 2 10:40 Konstanze Pietschmann Violoncello
François Couperin (1668–1733): Siciliene (Tendrement) / La Tromba (Gaiement), Uta Pietschmann Klavier
aus: Pièces en Concert Igor Strawinsky (1882–1971): Introduzione / Serenata / Tarantella,
Camille Saint–Saëns (1835–1921): Allegro appassionato op. 43 aus: Suite Italienne
Ludwig van Beethoven (1770–1827): Allegro con brio, aus: Sonate op. 102 Nr. 2
16:30 Clara Franziska Jung Violoncello Edward Elgar (1857–1934): Lento – Allegro molto, aus: Konzert e-Moll op.85
Frau Vlasakova Klavier
Jacques Offenbach (1819–1880): Les Larmes de Jacqueline 11:00 Pause (Einspielzeit für nachfolgende Wertungen)
Johann Sebastian Bach (1685–1750): Prélude, aus: Suite I BWV 1007 11:15 Juryraum: Beratungsgespräche in Wertungsreihenfolge
David Popper (1843–1913): Gnomentanz op. 50 Nr. 2
Lausitzhalle (Forumsaal) Lausitzhalle (Forumsaal)
62
Begeistern
ist einfach.
www.osv-online.de
Wenn Nachwuchsförderung
zum guten Ton gehört.
„Jugend musiziert“ ist Deutschlands größter Nachwuchswettbewerb
für klassische Musik. Diesen unterstützt die Sparkassen-Finanzgruppe
seit über 50 Jahren und fördert damit junge Menschen auf ihrem Weg
zum Erfolg. Dass dieses Konzept viele begeistert, beweisen über
9.500 erfolgreiche Teilnehmer allein in Sachsen. Eine Initiative der
Sparkassen.