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Einheit 1: Beruf
In Kürze…
Lesen
Hamit Yurdagül hat nach der Mittleren Reife den Beruf Koch gelernt und jetzt arbeitet
er seit fünf Jahren in einem Restaurant. Aber er will bald kündigen, denn die
Arbeitszeiten spät am Abend und oft bis zwei Uhr nachts gefallen ihm nicht mehr. Er hat
viel Stress, weil das Essen für die Gäste immer pünktlich fertig sein muss und sein Chef
sehr streng ist. Außerdem verdient er nicht viel. Hamit möchte gern ein eigenes
Restaurant haben. Für ihn ist eine selbstständige Arbeit wichtig und er will sein eigener
Chef sein. Er hat Geld gespart und auch seine Familie will ihm Geld für das Restaurant
leihen. Seine Freundin will ihm bei der Arbeit helfen und wenn das Restaurant gut läuft,
kann auch sein Bruder dort als Kellner arbeiten.
L1. Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen.
1
Aus: https://www.deutsch-portal.com/media/de/Eine_Arbeit_in_Deutschland.pdf
Mein Traumberuf
Ich heiße Max. Ich lebe in Bonn. Das ist im Westen von Deutschland. Ich arbeite seit
drei Jahren in meinem Beruf. Ich glaube, das ist mein Traumberuf.
Ich sitze nicht im Büro. Ich arbeite nicht am Schreibtisch. Ich brauche keinen Computer.
Ich brauche nur mein Smartphone und mein Fahrrad. Ich arbeite flexibel. Meistens arbeite
ich Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 13.30 Uhr. Aber manchmal arbeite ich auch am Samstag.
Ich mache eine halbe Stunde Pause. Ich mache viel Sport bei der Arbeit. Ich brauche kein
Fitness Studio. Ich treffe viele Menschen, aber immer nur kurz. Ich arbeite allein, das ist gut.
Ich spreche nicht viel, es ist ruhig. Das mag ich.Ich hole Briefe oder Pakete in Büros ab. Dann
bringe ich die Briefe oder Pakete zu anderen Büros.
Ich transportiere alles auf meinem Rücken. Ich fahre nur in der Stadt nur in Bonn. Ich
fahre mit meinem Fahrrad. In der Stadt ist man mit dem Fahrrad sehr schnell. Autos
stehen da oft im Stau.
Ich muss schnell sein, denn die Leute haben keine Zeit. Und ich muss pünktlich sein.
Ein Mann im Büro sagt: Die CD muss um 12 Uhr in einem Geschäft sein. Dann kann ich
nicht erst um 12.05 Uhr da sein.Mein Chef plant meinen Arbeitstag. Er telefoniert und
organisiert alles, auch meine Wege.Manchmal plant er etwas falsch. Dann muss ich zu
lange warten oder ich habe zu wenig Zeit. Aber mein Chef ist sehr nett. Wir sind ein
gutes Team.Und er weiß: Ich bin schnell und gut.
Mein Fahrrad ist sehr wichtig für meinen Beruf. Ich kontrolliere mein Fahrrad jeden
Morgen. Manchmal ist es kalt. Oder die Leute sind nicht nett. Und ich verdiene nicht
sehr viel Geld. Aber ich finde die Arbeit super. Was ich im Urlaub mache? Ich fahre mit
meiner Freundin in die Schweiz –mit dem Fahrrad.
2
b) geht jeden Tag ins c) im Auto.
Fitness-Studio.
c) telefoniert mit den
Leuten.
aus: https://www.deutsch-
portal.com/media/de/studio21_A1_E7_AB1_Lesetext_Berufe.pdf
Wortschatz
W1. Berufliche Aktivitäten. Ergänzen Sie das passende Verb und konjugieren Sie es:
1. Ein Taxifahrer____________________Auto.
5. Ein Kellner________________________Gäste.
6. Ein Informatiker_______________________Computerprobleme.
3
8. Ein Lehrer_________________________Kinder oder Erwachsene.
Bei einer ________________ ist es wichtig, neben dem Anschreiben auch einen
aktuellen ________________ mit Fotos und Zeugnissen an den Arbeitgeber zu schicken.
Frau Schmidt hat eine Arbeit gefunden und hat den ________________
unterschrieben. Sie hat feste ________________. Auch wenn sie oft ________________
machen muss, gefällt ihr diese Arbeit besser, denn früher musste sie ________________
arbeiten. Das war viel anstrengender.
Ich bin Hotelfachfrau. In Brasilien habe ich viele Jahre in einem Hotel als
Rezeptionistin ________________. Ich habe auch nicht schlecht ________________. Dann
bin ich nach Berlin ________________ und habe meinen Mann ________________. An der
4
Volkshochschule habe ich viele Deutschkurse ________________. Meinen letzten Kurs
habe ich mit der B1-Prüfung ________________. Dann habe ich im Internet eine
Stellenanzeige ________________: „Wir suchen eine Rezeptionistin“. Ich habe mich sofort
________________ und letzte Woche hat das Plaza Hotel mich zu einem
Bewerbungsgespräch ________________.
Das Gespräch war sehr gut, am Schluss hat der Personalchef mir aber
________________, dass es noch zwei andere Bewerberinnen gibt. Aber ich hatte Glück
und habe heute den Arbeitsvertrag ________________.
_______________ einem Jahr bin ich Hotelportier. Das ist manchmal anstrengend,
denn man muss auch in der _______________ und am _______________ arbeiten. Wenn
ich in der Nacht gearbeitet habe, bin ich oft so müde, dass ich danach den ganzen
Tag schlafe. Aber es macht auch Spaß, mit vielen Menschen Kontakt zu haben.
_______________ Anfang hatte ich Probleme, _____________ wir viele internationale
Gäste haben. Mein Englisch war nicht so gut und _______________ musste ich oft
zweimal fragen, um die Gäste zu verstehen. Mein Chef hat gesagt, dass er mir einen
Englischkurs _______________. Ich verstehe jetzt _______________ alles, so dass ich auch
bei amerikanischen _______________ nicht mehr so nervös bin. Meine Frau hat mir ein
Wörterbuch geschenkt, damit ich unbekannte Wörter nachsehen _______________.
Sprechen
S1. Relevante Fragen im Vorstellungsgespräch: Ergänzen Sie und fragen Sie Ihre/n
Partner/in. Tauschen Sie dann Rollen.
5
1. ___________alt sind Sie? – 38.
S2. Fragen in Vorstellungsgespräch. Fragen Sie Ihre/n Partner/in. Tauschen Sie dann
Rollen. Achten Sie auf die Struktur der indirekten Fragesätze auf!
3. Gibt es Schichtarbeit?
Hören
H1. Professionelle Laufbahn: Hören Sie das Audio an und ergänzen Sie die fehlenden
Informationen.
AUDIO-URL:
6
http://www.schubert-verlag.de/aufgaben/uebungen_a2/a2_kap1_hoeren2.htm
Hallo, ich heiße Sigmund Lorentz. Ich bin_________________ . Ich bin in Coburg
____________und auch dort zur ___________gegangen. _________________habe ich
das________________ gemacht und danach bin ich nach Hannover umgezogen. Dort
habe ich Maschinenbau______________________ .
2001 habe ich zwei Semester in Polen verbracht. Das war eine sehr positive
_____________für mich: Ich habe dort viele nette Leute kennengelernt und habe ein
bisschen Polnisch________________ . Meine Kurse waren auf Englisch. Das
____________________habe ich 2003 mit einem Masterdiplom abgeschlossen.
Zum Glück habe ich gleich nach dem Studium eine____________________ als Ingenieur
bei einer kleinen Firma in der Nähe von Hamburg gefunden. Die
____________________macht mir großen Spaß.
H2. Wolfgang möchte bei einer Zeitschrift arbeiten. Hören Sie einen Teil des
Vorstellungsgesprächs und ergänzen Sie die Sätze.
AUDIO-URL:
http://www.schubert-verlag.de/aufgaben/uebungen_a2/a2_kap1_hoeren1.htm
6. Er möchte nicht bei der Zeitung in seiner Heimatstadt arbeiten, denn diese Zeitung
ist _________________.
7
Grammatik: Präteritum und Perfekt
Elemente
2. Präteritum:
sein/haben Modalverben
Achtung!
Struktur
1. Perfekt:
1. 2. Mittelf
Satzende
Position Position eld
Hilfsve
rb
Partizi
p II
2. Präteritum:
1. 2. Mittelf
Satzende
Position Position eld
8
Präteri
tum
Achtung!
Beispiele
1. 2. Mittelf Satzen
Position Position eld de
Präsen Julia macht den
s Führersch
ein.
Perfekt Julia hat den gema
Führersch cht.
ein
1. 2. Mittelf Satzen
Position Position eld de
Präsen Julia geht heute
s zur
Apothek
e.
Perfekt Julia ist heute gegan
zur gen.
Apothek
e
2. Präteritum:
9
1. 2. Mittelfel Satzen
Position Position d de
Präsen Julia ist Deutschl
s ehrerin.
Präterit Julia war Deutschl
um ehrerin.
(sein/ha
ben)
Präterit Julia wollt Deutschl sein.
um (MV) e ehrerin
Übungen
4. beginnen: 1989 habe ich an der Universität Bochum ein Studium im Fach Geschich
_____________.
9. arbeiten: Von 1998 bis 2004 habe ich bei einer Düsseldorfer Anwaltskanzlei ________________
10. sich bewerben: Danach habe ich mich um eine neue Stelle_________________________.
Ü2. Bilden Sie Sätze im Präteritum. Benutzen Sie gestern, früher, damals, zuerst, letzte
Woche, letztes Wochenende, Am Anfang u.s.w
10
0.Petra hat Husten. Vor einigen Tagen hatte Petra Husten.
Ü3. Annette und Thomas sind frisch verliebt und erzählen sich von ihrer Kindheit und
Jugend. Ergänzen Sie die Verben im Präteritum.
▲ Eigentlich nicht.
Ich (2) __________________ mein Zimmer aufräumen und ein bisschen in der Küche
helfen, aber alles andere (3) __________________ nicht meine Sache.
● Du (4) __________________ es aber gut! Ich (5) __________________ nur zum Spielen
gehen, wenn ich mit meiner Arbeit fertig (6) __________________. Ich
(7)__________________ nach dem Kochen immer die Küche aufräumen und alle zwei
Tage das Bad putzen.
▲ Mein Vater (8)__________________ , dass ich ihm im Garten helfe, aber ich (9)
__________________ keine Lust. (10)__________________ du denn am Wochenende
ausgehen?
11
● Ja, Samstagabend. Aber ich (11) __________________ um 12 Uhr zu Hause sein. Und
du?
● Aber wie (19) __________________ du dann doch Tierarzt werden? ▲ Ich habe im
Ausland studiert. Tierarzt (20) __________________ schon immer mein Traumberuf!
Aus: https://shop.hueber.de/media/hueber_dateien/Internet_Muster/Red7/978-3-
19-107448-7_Muster_1.pdf
Letzten Samstag musste/wollte (1) ich mir einen schönen Tag machen. Aber dann
wurde/wollte (2) alles anders. Ich sollte/konnte (3) nicht ausschlafen, weil mich meine
Freundin schon um 9 Uhr angerufen hat. Sie war/wurde (4) gerade mit ihrem Mann in
der Nähe und sie sollte/wollte (5) mit mir frühstücken. Nette Idee, aber warum
konnte/musste (6) sie denn schon um 9 Uhr anrufen und mich wecken? Also, ich
hatte/konnte (7) jedenfalls keine Lust schon auf zu stehen. Ich glaube, die beiden
wurden/waren (8) ein bisschen sauer. Am Mittag bin ich ins Schwimmbad gefahren,
weil ich endlich mal wieder schwimmen wollte/musste (9). Aber das Schwimmbad
war/hatte (10) wegen Reparaturarbeiten geschlossen. So ein Pech! „Dann fahre ich
eben Rad“, dachte ich. Als ich eine Weile gefahren war, musste/konnte (11) ich
feststellen, dass die Luft in dem hinteren Reifen immer weniger wurde/wollte (12). So
musste/konnte (13) ich nicht mehr weiterfahren und konnte/musste (14) das Rad bis
nach Hause schieben. Als ich endlich zu Hause wurde/war (15), hatte/war (16) ich
keine Lust mehr, am Abend irgend etwas zu unternehmen. So bin ich den ganzen
Abend allein zu Hause geblieben und habe ferngesehen. Das war/wurde (17) nun
wirklich kein schöner Tag.
12
Zur
Orientierung
Achtung!
13
Präteritum haben, sein, Modalverben und es gibt:
sein haben
war_ hatte_
warst hattest
war_ hatte_
waren hatten
wart hattet
waren hatten
waren hatten
Achtung!
14
Achtung!
es gibt es gab
Mehr Infos
Elemente
Zeit Frequenz
Vergang Gege Zuk 1 mehr
enheit nwart unft - mals
mal
wen
n
als
15
Direkte Frage Indirekte Frage
wann
(Konnekt
or)
wann?
(Frage
wort)
Achtung!
Struktur
wenn
als
wann
(Konnekt
or)
wann?
(Frage
)
Beispiele
Nebensatz
Hauptsatz Konnekt
Satze
or +
nde
Mittelfeld
Julia kommt zur wenn sie
wenn ist.
Party, fertig
als sie beko
Julia war sehr sehr
als das mmen
zufrieden,
Geschenk hat.
wann kom
wann
(Konnekt Ich möchte wissen, men
Julia
or) wird.
wann?
Wann hat Julia
(Frage Geburtstag?
)
Achtung!
17
Der Nebensatz kann auch vor dem Hauptsatz stehen. Das konjugerte
Verb vom Hauptsatz kommt allerdings GLEICH NACH dem Nebensatz:
Als sie das Geschenk bekommen hat, war Julia sehr zufrieden.
Übungen
Ü1. Wählen Sie die richtige Konjunktion (wenn oder als ) aus.
2. Jedes Mal, _____________________ meine Mutter in der Schule eine gute Note hatte,
bekam sie von ihren Eltern eine Tafel Schokolade.
6. _____________________ ich heute Morgen weggegangen bin, war der Himmel noch
blau.
8. _____________________ wir uns wieder sehen, werden wir eine große Party machen!
9. _____________________ ich nach Österreich gekommen bin, habe ich kein Wort
Deutsch verstanden.
10. _____________________ ich ihn letzte Woche gesehen habe, war er noch gesund.
1. _____
________________ ist endlich wieder Sommer?
2. Meld
e dich bitte, _____________________ du Zeit hast!
3. _____
________________ ich gestern im Bett war, hatte ich eine tolle Idee.
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4. Ich
war sehr traurig, _____________________ mein Hund starb.
5. Wir
können uns am Dienstag oder am Mittwoch treffen, schreib mir bitte,
_____________________ dir besser passt.
6. Weiss
t du, _____________________ Maria Geburtstag hat?
7. _____
________________ ich in der 5. Klasse war, haben meine Eltern ein Haus gekauft.
8. Ruf
mich an, _____________________ du wieder in Barcelona bist!
9. Du
kannst deine Freundin mitbringen, _____________________ möchtest.
10. Könn
en Sie mir sagen, _____________________ der Zug nach München abfährt?
11. _____
________________ es regnet, fahren wir mit dem Bus.
12. _____
________________ kommt ihr nach Deutschland?
13. _____
________________ ich in Berlin war, habe ich viele nette Leute kennen gelernt.
14. _____
________________ du Zeit hast, kannst du heute Abend vorbeikommen.
15. _____
________________ es gestern geregnet hat, hatte ich keinen Schirm.
16. Imm
er _____________________ ich vor dem Computer sitze, will meine Katze mit mir spielen.
_____________________ ich mit ihr spielen will, bin ich für sie uninteressant.
17.
_____________________ das Wetter im Sommer schön war, sind wir immer an den See
gefahren.
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Was ist das?
Verb + + Substantiv
(Präposition)
Elemente
Präposition + Substantiv/Pronomen
(im Akkusativ/Dativ)
da(r)- + Präposition
Bei Fragen:
Präposition + Fragepronomen
wo(r)- + Präposition
Achtung!
Struktur
1. Fragen:
20
1. Position 2. Position Mittelfeld Satzende
2. Aussagesätze (‚enunciativas‘):
Beispiele
1. 2. Mittelf Satzen
Position Position eld de
Frage Worau wartes du?
(keine f t
Person)
Aussa Ich warte auf
gesatz den Bus.
Aussa Ich warte darauf
gesatz (auf den
(Pronom Bus).
en –
keine
Person)
21
1. 2. Mittelf Satzen
Position Position eld de
Frage
sich interesi
(keine Wofür hat
Julia ert?
Person)
sich für
Aussa interes
Julia hat diesen
gesatz siert.
Roman
Aussa
gesatz sich
(Pronom dafür (für interes
Julia hat
en – diesen siert.
keine Roman)
Person)
1. 2. Mittelfel Satzen
Position Position d de
Frage Mit sprich du?
(Person) wem st
Aussa Ich sprec mit der
gesatz he Deutschleh
rerin.
Aussa Ich sprec mit ihr
gesatz he (mit der
(Pronom Deutschleh
en – rerin).
Person)
1. 2. Mittelf Satzen
Position Position eld de
Frage
sich besch
(keine Womit muss
Hans äftigen?
Person)
Aussa sich besch
Hans muss
gesatz mit äftigen.
22
diesem
Thema
Aussa
sich
gesatz
damit
(Pronom besch
Hans muss (mit
en – äftigen.
diesem
keine
Thema)
Person)
Übungen
erzählen für
sich ärgern mit
sich kümmern von
telefonieren gegen
sich interessieren um
sich durch│setzen über
23
Ü3. Ergänzen Sie die Sätze im Dialog. über - um - für – mit - auf – an
Beispiel:
Ü5. Finden Sie die passende Präposition und bilden Sie damit das richtige Fragewort.
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5. __________________kümmert sich deine Mama? (meine Oma)
6 __________________ telefonierst du? (Sarah)
Ü6. Sache oder Person? Ergänzen Sie die Präposition oder das Fragewort:
Beispiel:
B: Für (Mathematik)
01.
02.
03.
04.
25
A: Freust er sich _____ seine Geburtstagsparty?
05.
06.
07.
B: _____ (…)
08.
B: _____ (Vater)
26
09.
10.
B: _____ (Hochzeit)
Beispiel:
_________________________________________________________________
_________________________________________________________________
_________________________________________________________________
telefonieren / Maria
_________________________________________________________________
27
_________________________________________________________________
Zur
Orientierung
Dativ oder
Mit Akkusativ Mit Dativ
Akkusativ
‚AUSBEIMIT‘
‚VONSEITZU‘
‚BUF DOG ‘ an, auf, hinter,
„Von
[bis/um/für] in, neben, über,
AUSBEIMIT nach
[durch/ohne/g unter, vor,
VONSEITZU fährst
egen] zwischen
immer mit dem
DATIV du.“
Achtung!
28
teilneh an+Dat Ihr nehmt an dem
men Deutschkurs teil.
warten auf+Ak Maria wartet auf ihren
k Freund.
sich auf+Ak Wir freuen uns auf den
freuen k Sommer.
über+A Ich habe mich über seinen
kk Besuch gefreut.
sich auf+Ak Ich bereite mich auf die Reise
vorbereite k vor.
n
sich bei+Da Ich bewerbe mich bei dem
bewerben t Goethe-Institut um das
Stipendium.
um+Ak
k
sich bei+Da Er entschuldigt sich bei
entschuldi t seinem Sohn für die Verspätung.
gen für+Akk
sich bei+Da Ingrid informiert sich bei dem
informiere t Verkäufer über die
n Öffnungszeiten.
über+A
kk
arbeite bei+Da Markus arbeitet bei
n t Lufthansa.
sich für+Akk Maria interessiert sich für
interessier klassische Musik.
en
sich in+Akk Moni hat sich in ihren Chef
verlieben verliebt.
telefoni mit+Da Anika telefoniert mit ihrer
eren t Mutter.
diskutier mit+Da Dieter diskutiert mit Anke über
en t Politik
über+A
kk
spreche mit+Da Er spricht immer mit seiner
n t Frau über seinen Job.
29
über+A
kk
fragen nach+ Wir fragen den Mann nach
Dat dem Weg.
suchen nach+ Ich suche nach einer guten
Dat CD.
sich über+A Wir ärgern uns immer über die
ärgern kk politische Situation.
sich um+Ak Du kümmerst dich um deine
kümmern k Kinder.
bitten um+Ak Ich bitte dich um
k Entschuldigung.
träume von+D Ich habe heute von meinem
n at Ex-Freund geträumt.
Einlade zu+Dat Martin lädt mich zu seiner
n (jdn) Geburtstagsparty ein.
gratulie zu+Dat Ich gratuliere ihm zum
ren (jdm) Geburtstag.
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